Fragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt"

Transkript

1 Referat: Pflegeheimaufenthalt Noldi Hess, Mitglied Vorstand CURAVIVA Heimleiter Fläckematte, 6023 Rothenburg Beratungen Support Betriebswirtschaft Pflegeheimaufenthalt Fragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt 2 nimmt zu Anzahl ältere Menschen Bedarf an Dienstleistungen Bedarf an Spitexleistungen Bedarf an Betreuung und Pflege Bedarf an Pflege- und Betreuungspersonal nimmt ab Anzahl Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt Anzahl Pflegeplätze im Verhältnis zur älteren Bevölkerung 3 1

2 Politische Steuerung Altersleitbild vom Kanton Luzern Pflegeheimplanung und Planregionen Gesetze, Verordnungen, Pflegefinanzierung Kontrolle 4 Ältere Menschen können nach eigenen Vorstellungen alt werden und sollen ein breites Spektrum an Lebens- und Wohnformen realisieren können. Sie leisten einen Beitrag zur Solidarität zwischen und innerhalb der Generationen. Sie verhalten sich gesundheitsfördernd und beeinflussen ihre Gesundheit und Lebensqualität positiv. 5 Im Kanton Luzern wird aufgeteilt in fünf Regionen der Bedarf an Pflegebetten geplant. Die bisherige Planung wollte für Einwohner über 80 Jahre alt, 310 Betten zur Verfügung halten. Neu wird nur noch mit 254 geplant Pflegebetten

3 Gesetze, Verordnungen vom in Kraft KVG Krankenversicherungsgesetz VKL Kostenermittlung, Leistungserfassung Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung KLV Krankenpflege-Leistungsverordnung Kantonales Gesetz zur Umsetzung der Pflegefinanzierung Referat Noldi Hess Selbständiges Wohnen Kurhäuser, Pensionen, In-, Ausland Alterswohnungen Alters- und Pflegeheime Kurzeitaufenthalte Ferienaufenthalte Übergangspflege Tages-, Nachtaufenthalte Langzeitaufenthalte 8 Alterswohnung Hausarzt Zu Hause mit Spitex Spital Sonderklinik Andere Wohnformen Alters- und Pflegeheime 9 3

4 Information und Beratung Mahlzeitendienst Dauerpension ohne Aufenthalt Teilpension ohne Aufenthalt Wäschedienst Cafeteria Beschäftigung Kultur Religiöse Angebote, etc Kann ich mich auf eine Warteliste setzen lassen? Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Einzug? Wenn ich erkranke, kann ich dann sofort in ein Heim gehen? Etc. 12 4

5 Kann ich mir den Aufenthalt auch ohne Vermögen, mit der kleinsten AHV und ohne Pension leisten? Wenn ich vermögend bin, wie viel muss ich vom Vermögen für den Aufenthalt einsetzen? 13 Was passiert, wenn ich meine finanziellen Angelegenheiten nicht mehr selber regeln kann? Kann ich jemanden beauftragen, das für mich zu tun? Werde ich bevormundet? 14 Kann ich meinen Arzt auch im Pflegeheim behalten? 15 5

6 Die Gemeinden bezahlen einen Teil der Pflegekosten, dafür bezahlen die Bewohner die vollen Kosten für den Aufenthalt 16 Sie vertrauen uns. 17 Anlagerechnung Land, Gebäude, Inventar Amortisation und Zins Betriebsrechnung Betriebskosten Personalkosten 18 6

7 Kosten VKL Finanziert mit Subventionen, Stiftungen, Betriebsbeiträgen oder gar nicht! Öffentliche Hand Rechnung an Bewohner Unterstützung durch Krankenkasse (Beitrag) Unterstützung mit Sozialleistungen (EL, WSH) Öffentliche Hand 19 Kosten VKL Aufenthaltskosten Rechnung an Bewohner Unterstützung mit Sozialleistungen Pflegekosten KLV Rechnung an Versicherer Rechnung an Gemeinde Öffentliche Hand 20 Leistungsauftrag VKL (Erhebung) Taxordnung Leistungen Kosten Taxen Aufenthaltsleistungen Pflegeleisttungen Individuelle Leistungen Aufenthaltskosten Pflegekosten Individuelle Kosten Aufenthaltstaxen Pflegetaxen Individuelle Preise 400 Millionen (LU) 21 7

8 Versicherer MiGeL; 2'700'000; 1% Restfinanzierer KLV; 78'100'000; 20% Bewohner KLV; 31'400'000; 8% Pension+Betreuung; 214'000'000; 53% Versicherer KLV; 73'700'000; 18% 22 Ressort Bezeichnung Neu- Belastung Pflege KLV Restfinanzierung Akut- und Übergangspflege Neu Entlastung Ergänzungsleistungen Sozialhilfe Zuschüsse an Heime Investitionen (indirekt) Total -78'000'000 34'000'000 Netto Auswirkungen aus Langzeit (Pflegeheime) -44'000'000 Referat Noldi Hess Ressort Wer Netto +/- Bewohner (Entlastung bei Pflege, Belastung bei den Pensions- und Betreuungstaxen durch Vollkosteninkasso) Gemeinden (Belastung Restfinanzierung 78'000'000, Entlastunge EL '000) (Entlastung für Investitionen 20'000'000) ) Kanton (Entlastung bei den Ergänzungsleistungen durch Neuverteilung der Pflegekosten, Belastung durch neue Freigrenzen beim Vermögen und bei den Liegenschaften) 64'000'000 ( ) Bund (keine) 0 Versicherer (Entlastung durch Umrechnung der BESA Stufen in die Beitragsstufen) Referat Noldi Hess

9 bisher neu Grund- und Pflegetaxen 4-stufig 111 Pflegetaxen 12-stufig 25 Pensionstaxen 96 Aufenthaltstaxen 12 Kosten Pflege Betreuung Pension nicht kassiert 25 Die Neue Pflegefinanzierung ist in 12 Stufen aufgeteilt. Eine Stufe entspricht 20 Minuten Pflege nach KLV Restfinanzierung KLV Beitrag KLV Selbstbehalt KLV Aufenthalt EL Grenze Fr

10 Rechnung Bewohner Aufenthaltskosten Komfortausgleich Persönliches Pflege KLV Rechnung Versicherer Pflege KLV Rechnung Gemeinde Pflege KLV Finanzierung AHV, Pension, etc. Erträge aus Vermögen Vermögensverzehr Hilflosenentschädigung Ergänzungsleistung g g Wirtschaftliche Sozialhilfe Pflegebeitrag Versicherer Pflegebetrag Gemeinde 2010 Referat Noldi Hess 28 Bezeichnung Anzahl Ansatz Preis Rechnung Bewohner Rechnung Versicherer Rechnung Restfinanzierer Total Bezeichnung Anzahl Ansatz Preis Rechnung Bewohner AHV Pension Zins aus Vermögen Vermögensverzehr (maximal 1/5 von ) Hilflosenentschädigung Zus. Vermögensverzehr 0.00 Ergänzungsleistung Saldo

11 Kosten VKL Aufenthaltskosten Rechnung an Bewohner Unterstützung mit Sozialleistungen Pflegekosten KLV Rechnung an Versicherer Rechnung an Gemeinde Öffentliche Hand 31 Besten Dank für das Interesse! 32 Detail zu den Renten, anrechenbaren EL Beträgen, etc ANHANG 2010 Referat Noldi Hess 33 11

12 AHV-Renten pro Monat Minimale Altersrente Fr Maximale Altersrente Fr Maximale Ehepaarrente Fr Hilflosenentschädigung pro Monat Mittel Fr. 580 Schwer Fr Vermögensfreibeträge: Alleinstehende Fr (bisher ) Ehepaare Fr (bisher ) Anrechenbare Taxen Aufenthaltstaxen Fr (noch nicht fix) Pflegetaxe KLV Fr (maximal) Anrechenbare KK Prämien Regionen 1-3 Fr , 3 912, Taschengeld Pflegestufe 1-12 Fr. 333 (ohne Pflege 444) 35 Selbstbewohnte Liegenschaft Freibetrag Fr bisher Fr Bedingung Wenn eine pflegebedürftige Person im Heim lebt und der Ehegatte im Wohneigentum lebt, oder wenn die im Wohneigentum lebende pflegebedürftige Person eine Hilflosenentschädigung bezieht

Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident. Rinaldo Keiser Heimleiter

Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident. Rinaldo Keiser Heimleiter Dr. Thomas Schurter Verwaltungsratspräsident Rinaldo Keiser Heimleiter Themen Umfeldthemen Einstufungssystem / Kosten Neue Rechnungsstellung / Vertragswesen Änderungen im Bundesgesetz (HE / EL) Fragen

Mehr

Die Kosten kennen wir, aber

Die Kosten kennen wir, aber Referat PFLEGEFINANZIERUNG Im Kontext der Taxkalkulation 2012 Noldi Hess CURAVIVA Vorstandsmitglied Ressort Betriebswirtschaft www.lak.ch 1 Die Kosten kennen wir, aber wer bezahlt wie viel ist umstritten?

Mehr

Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen

Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen KANTON ZÜRICH Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen Informationsveranstaltung Curaviva 5. Februar 2009 Inhalt Pflegefinanzierung aktuell und neu Aufteilung Pflegekosten

Mehr

Themen. Herzlich willkommen! ,19:00 Uhr

Themen. Herzlich willkommen! ,19:00 Uhr Herzlich willkommen! 27.11.2014,19:00 Uhr 1 Themen Allgemeines (Visionen Konkret) Projekte Philosophie, Angebot, Kultur, Recht Bereiche, Auskunft und Antwort auf Fragen Statistik, Bewohner, Personal Leistung,

Mehr

Traktanden. 1. Begrüssung. L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz. Herzlich Willkommen Herbstkonferenz :00 18:00 Uhr

Traktanden. 1. Begrüssung. L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz. Herzlich Willkommen Herbstkonferenz :00 18:00 Uhr Ressort Betreibswirtschaft L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich Willkommen Herbstkonferenz 16.11.2010 15:00 18:00 Uhr 1 2 1. Begrüssung Begrüssung Präsident Roger Wicki Gastgeber

Mehr

Bezeichnung Pflegestufen Basispreis 1

Bezeichnung Pflegestufen Basispreis 1 Taxordnung 2019 1. Geltung Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Mauritiusheim Schötz AG. Sie tritt ab 01.01.2019 auf Beschluss des Verwaltungsrates in Kraft. 2. Gliederung 2.1.

Mehr

Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern

Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung finanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Die Änderungen der Neuordnung finanzierung 1. Beiträge der Krankenversicherer an leistungen werden durch den Bundesrat

Mehr

Begrüssung. Herzlich willkommen zur Information für Angehörige. Informationen Fragen, Antworten Apéro Referat Noldi Hess

Begrüssung. Herzlich willkommen zur Information für Angehörige. Informationen Fragen, Antworten Apéro Referat Noldi Hess Herzlich willkommen zur Information für Angehörige. 07.12.2012, 2012 19:00 Uhr 1 Begrüssung Informationen Fragen, Antworten Apéro 2 1 Themen Allgemeines (Visionen Konkret) Projekt 2013 Organigramm, Bereiche,

Mehr

Taxordnung Inhalt

Taxordnung Inhalt Taxordnung 2015 Inhalt 1. Administration... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Gliederung... 2 3.1 Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag... 2 3.2 Die Taxen regeln die Ansätze für die Rechnungsstellung...

Mehr

Rechtsgrundlagen MiGeL

Rechtsgrundlagen MiGeL Rechtsgrundlagen MiGeL Grundlage der Kostenübernahme von Mitteln und Gegenständen als Pflichtleistungen der sozialen Krankenversicherung: Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Nähere Ausführungen

Mehr

Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur

Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Alters-/Pflegeheimfinanzierung Stand 1.1.2018 Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch Kontaktpersonen bei Fragen zur Heimfinanzierung Dominika Liechti,

Mehr

Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10

Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10 Informationsveranstaltung zu Heimfinanzierung und BESA LK 10 Willkommen im Haus Tabea TABEACAMPUS LERNEN IM ALTER Regula Bruckbach, Pflegedienstleiterin Wolfram Müller, Sozialarbeiter Horgen Theder Pfister,

Mehr

Willkommen bei der Spitäler fmi AG

Willkommen bei der Spitäler fmi AG Willkommen bei der Spitäler fmi AG Alters-/Pflegeheimfinanzierung Stand 1.1.19 Sozialberatung Spitäler Interlaken und Frutigen Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch Alters-/Pflegeheimfinanzierung

Mehr

Angehörigen- Infoabend Herzlich willkommen! ,19:00 Uhr

Angehörigen- Infoabend Herzlich willkommen! ,19:00 Uhr Angehörigen- Infoabend Herzlich willkommen! 19.11.2015,19:00 Uhr 1 2 1 3 4 2 5 Themen Politik Gesellschaft, Entwicklungen Projekte kurz-, mittel, langfristig Philosophie Angebot, Kultur, Kommunikation

Mehr

Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland

Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Übersicht Finanzierung Pflege Ambulante Pflege (Spitex / Entlastungsangebote)

Mehr

Taxordnung Inhalt

Taxordnung Inhalt Taxordnung 2015 Inhalt 1. Administration... 2 2. Geltung... 2 3. Gliederung... 2 3.1 Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag... 2 3.2 Die Taxen regeln die Ansätze für die Rechnungsstellung...

Mehr

Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab

Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab Bereich Gesundheitsversorgung Abteilung Langzeitpflege Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab 1.1.2011 Präsentation der Infomationsveranstaltungen im Dezember 2010 Neuordnung der Pflegefinanzierung

Mehr

Taxordnung 2018 Betagtenzentren Emmen AG Alp und Emmenfeld

Taxordnung 2018 Betagtenzentren Emmen AG Alp und Emmenfeld Taxordnung 2018 Betagtenzentren Emmen AG Alp und Emmenfeld gültig ab 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018 - Änderungen vorbehalten Inhalt 1 Administration... 2 2 Geltung... 2 3 Gliederung... 2 3.1 Die

Mehr

Alters und Pflegeheim Fläckematte, CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch

Alters und Pflegeheim Fläckematte, CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch Referent Noldi Hess Alters und Pflegeheim Fläckematte, 6023 Rothenburg: Heimleiter Hi lit seit 1990 fläckematte.ch CURAVIVA Luzern: seit 1994 Ressort Betriebswirtschaft curaviva lu.ch CURAVIVA Zentralschweiz:

Mehr

Taxordnung 2017 Betagtenzentren Emmen AG Pflegeabteilungen Alp und Emmenfeld

Taxordnung 2017 Betagtenzentren Emmen AG Pflegeabteilungen Alp und Emmenfeld Taxordnung 2017 Betagtenzentren Emmen AG Pflegeabteilungen Alp und Emmenfeld gültig ab 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 - Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1 Administration... 3 2 Geltung...

Mehr

Taxordnung Betagtenzentren Emmen AG. Wohnhaus Alp. gültig ab 1. Januar 2017 bis 31. Dezember Änderungen vorbehalten

Taxordnung Betagtenzentren Emmen AG. Wohnhaus Alp. gültig ab 1. Januar 2017 bis 31. Dezember Änderungen vorbehalten Taxordnung 2017 Betagtenzentren Emmen AG Wohnhaus Alp gültig ab 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 - Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1 Administration... 3 2 Geltung... 3 3 Gliederung... 3 3.1

Mehr

Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014

Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014 logisplus AG Geschäftsleitung Stapfenstr. 15 3098 Köniz Heimtarife gültig ab 1. Januar 2014 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: 2. Tarif Pflege für die 13 Stufen:

Mehr

Finanzielle Sicherheit im Alter

Finanzielle Sicherheit im Alter Finanzielle Sicherheit im Alter Dienstleistungscenter Pfannenstiel in Meilen 8.00 12.00 Uhr Zollikon Zumikon Küsnacht 13.00 17.00 Uhr Erlenbach Herrliberg Egg Meilen 058 451 53 20 Uetikon Oetwil a.s. Männedorf

Mehr

Taxordnung 2019 Betagtenzentren Emmen AG Alp und Emmenfeld

Taxordnung 2019 Betagtenzentren Emmen AG Alp und Emmenfeld Taxordnung 2019 Betagtenzentren Emmen AG Alp und Emmenfeld gültig ab 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2019 - Änderungen vorbehalten Inhalt 1 Administration... 2 2 Geltung... 2 3 Gliederung... 2 3.1 Die

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Taxordnung Betagtenzentren Emmen AG Pflegeabteilung Alp

Taxordnung Betagtenzentren Emmen AG Pflegeabteilung Alp Taxordnung Betagtenzentren Emmen AG Pflegeabteilung Alp gültig ab 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 Änderungen vorbehalten Inhalt 1 Administration... 2 2 Geltung... 2 3 Gliederung... 2 3.1 Die Gliederung

Mehr

Wie sieht die Finanzierung "Wohnen im Alter" aus? Möglichkeiten und Grenzen der Ergänzungsleistungen zur AHV

Wie sieht die Finanzierung Wohnen im Alter aus? Möglichkeiten und Grenzen der Ergänzungsleistungen zur AHV Wie sieht die Finanzierung "Wohnen im Alter" aus? K. Häcki Stv. Leiter der Ausgleichskasse Basel-Landschaft SVA Basel-Landschaft 15. November 2017 Ausgleichskasse Die Bestimmungen im Bundesgesetz über

Mehr

Dienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2017

Dienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2017 Anhang 4 Dienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2017 Tarif pro Person Alle Preise sind in Schweizer Franken angegeben, pro Betreuungs- oder Aufenthaltstag. Einzelzimmer 120.00 Einzelzimmer

Mehr

Taxordnung Alterswohnheim Bodenmatt, Hellbühlstrasse 16, 6102 Malters Tel. 041/ , Fax 041/ Inhalt

Taxordnung Alterswohnheim Bodenmatt, Hellbühlstrasse 16, 6102 Malters Tel. 041/ , Fax 041/ Inhalt Taxordnung 2017 Inhalt 1. Administration 2. Geltungsbereich 3. Aufbau 3.1. Aufbau der Taxe 3.2. Zusammensetzung der Aufenthaltskosten 4. Taxen 4.1. Aufenthaltstaxe 4.2. Pflegetaxen 4.3. Individuelle Verrechnungen

Mehr

Begrüssung. Themen. Herzlich willkommen zur Information für Angehörige , 19:00 Uhr

Begrüssung. Themen. Herzlich willkommen zur Information für Angehörige , 19:00 Uhr Herzlich willkommen zur Information für Angehörige. 19.11.2009, 19:00 Uhr 1 Begrüssung speziell "neue Angehörige" Informationen und Rollen Fragen, Antworten Apéro Bild von Frau Viktoria Schacher 2 Themen

Mehr

Taxordnung Taxordnung Inhaltsverzeichnis. 1. Administration Geltung... 2

Taxordnung Taxordnung Inhaltsverzeichnis. 1. Administration Geltung... 2 Taxordnung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Administration... 2 2. Geltung... 2 3. Gliederung... 2 3.1 Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag... 2 3.2 Aufenthaltskosten sind... 2 4. Taxen... 2 4.1

Mehr

1 Administration 2. 2 Grundsatz 2. 3 Geltung 2. 4 Aufenthaltstaxen 2

1 Administration 2. 2 Grundsatz 2. 3 Geltung 2. 4 Aufenthaltstaxen 2 Taxordnung 2017 Inhalt 1 Administration 2 2 Grundsatz 2 3 Geltung 2 4 Aufenthaltstaxen 2 41 Taxen 2 42 Pensions- und Betreuungsleistungen 3 43 Zuschläge und Reduktionen 3 44 Individuelle Verrechnung 3

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2018 KANTONALES ALTERS- UND PFLEGEZENTRUM APPENZELL

TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2018 KANTONALES ALTERS- UND PFLEGEZENTRUM APPENZELL TARIFORDNUNG 2018 gültig ab 1. Januar 2018 INHALTSVERZEICHNIS 1 Geltungsbereich 3 2 Gliederung 3 2.1 Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag 3 2.2 Aufenthaltskosten gliedern sich in: 3 3. Taxen

Mehr

EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL

EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL Alleinst. Person Ehepaar Lebensbedarf (Pauschalbetrag) Fr. 17 640.- Fr. 26 460.- Maximaler Bruttomietzins, der in der EL-Berechnung berücksichtigt werden

Mehr

Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass

Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien

Mehr

Taxordnung Alters- und Pflegeheim Tel Heim im Bergli AG Fax Luzern 1.

Taxordnung Alters- und Pflegeheim Tel Heim im Bergli AG Fax Luzern 1. Alters- und Pflegeheim Tel. 041 317 21 30 Heim im Bergli AG Fax. 041 317 21 31 6005 Luzern info@heim-im-bergli.ch Taxordnung 2019 1. Inhalt 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich 2 1.2 Grundlage 2 2. Taxgestaltung

Mehr

Herzlich Willkommen. Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen. 1. April Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen

Herzlich Willkommen. Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen. 1. April Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen Herzlich Willkommen Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen 1. April 2014 Inhaltsübersicht Alters- und Versicherungsamt Anspruch und Grundprinzip der Berechnung

Mehr

Taxordnung Alters- und Pflegeheim Tel Heim im Bergli AG Fax Luzern 1.

Taxordnung Alters- und Pflegeheim Tel Heim im Bergli AG Fax Luzern 1. Alters- und Pflegeheim Tel. 041 317 21 30 Heim im Bergli AG Fax. 041 317 21 31 6005 Luzern info@heim-im-bergli.ch Taxordnung 2016 1. Inhalt 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich 2 1.2 Grundlage 2 2. Taxgestaltung

Mehr

Heimfinanzierung. Informationsveranstaltung Seniorennetz Weinfelden vom 21. November 2018

Heimfinanzierung. Informationsveranstaltung Seniorennetz Weinfelden vom 21. November 2018 Heimfinanzierung Informationsveranstaltung Seniorennetz Weinfelden vom 21. November 2018 Überblick Vorstellung 3-Säulen-Konzept Heimfinanzierung Hilflosenentschädigung der AHV und der IV Pflegefinanzierung

Mehr

Diese Taxordnung ist integrierender Bestandteil des Pensionsvertrages und gilt für alle Aufenthalte in den Pflegewohngruppen Buttisholz.

Diese Taxordnung ist integrierender Bestandteil des Pensionsvertrages und gilt für alle Aufenthalte in den Pflegewohngruppen Buttisholz. Taxordnung 2018 1 1. GELTUNGSBEREICH Diese Taxordnung ist integrierender Bestandteil des Pensionsvertrages und gilt für alle Aufenthalte in den Pflegewohngruppen Buttisholz. 2. PENSIONSPREIS Der Pensionspreis

Mehr

Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch

Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch Zürich, 15. November 2018 MLaw Uwe Koch uwe.koch@zhaw.ch Inhaltsübersicht Die Alters- und Hinterlassenenvorsorge in der Schweiz Kurzübersicht über die Leistungen der AHV Ergänzungsleistungen zur AHV -

Mehr

Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011

Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011 Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011 Fachhalbtag Sozialberatung Pro Senectute Kanton Zürich Altersheim Limmat, 14. Dezember 2010 Übersicht Vorstellung

Mehr

Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter

Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Entwurf vom 30.05.2017 Leistungsauftrag Weiermatte AG Wohnen und Leben im Alter Zwischen Gemeinde Menznau Wolhuserstrasse 3 Postfach 69 6122 Menznau Gemeinde und Weiermatte AG Leben und Wohnen im Alter

Mehr

Übersicht. Kurze Pause. Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker

Übersicht. Kurze Pause. Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker 1 Herzlich Willkommen Übersicht Allgemeine Informationen: ein paar Zahlen «Auseinandersetzung mit dem Weg ins Heim» Urs Schenker Wer soll das bezahlen? Nicole Meier Schlussgedanken zum ersten Teil Urs

Mehr

BÜRGERHEIM APPENZELL TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2017

BÜRGERHEIM APPENZELL TARIFORDNUNG gültig ab 1. Januar 2017 TARIFORDNUNG 2017 gültig ab 1. Januar 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1 Geltungsbereich 3 2 Gliederung 3 2.1 Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag 3 2.2 Aufenthaltskosten gliedern sich in: 3 3. Taxen

Mehr

Dienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2019

Dienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2019 Anhang 4 Dienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2019 Tarif pro Person Alle Preise sind in Schweizer Franken angegeben, pro Betreuungs- oder Aufenthaltstag. Einzelzimmer 125.00 Einzelzimmer

Mehr

Taxordnung Taxordnung / Version 1 / Kerngasse 4, 6442 Gersau Seite 1 von 5

Taxordnung Taxordnung / Version 1 / Kerngasse 4, 6442 Gersau Seite 1 von 5 Taxordnung info@rosenpark-gersau.ch Seite 1 von 5 Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für alle Bewohnenden des Alters- und Pflegeheims Rosenpark in Gersau. Sie tritt per 1. Januar 2017 in Kraft und ersetzt

Mehr

Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung. Fachtagung Curaviva 10. Januar 2008

Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung. Fachtagung Curaviva 10. Januar 2008 Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung 10. Januar 2008 Inhalt Workshop 1. Informationen zu: NFA und Spitex NFA und Heimfinanzierung (Hauptteil) Neuordnung Pflegefinanzierung 2.

Mehr

TAXORDNUNG. 1. Allgemeines. 2. Taxgestaltung. gültig ab

TAXORDNUNG. 1. Allgemeines. 2. Taxgestaltung. gültig ab TAXORDNUNG gültig ab 1.1.2014 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner, die im Seniorenzentrum Rigahaus Chur wohnen, sowie betreut und gepflegt werden.

Mehr

Taxordnung. Taxordnung

Taxordnung. Taxordnung Taxordnung Taxordnung 1 Grundsatz... 3 2 Zusammensetzung Aufenthaltskosten... 3 2.1 Pensionstaxen... 3 2.1.1 Leistungen, die in der Pensionstaxe enthalten sind... 3 2.1.2 Abwesenheit... 4 2.2 Pflegetaxe...

Mehr

Kantonsratsbeschluss über Beiträge an Sterbehospiz- Einrichtungen im Kanton St.Gallen vom :

Kantonsratsbeschluss über Beiträge an Sterbehospiz- Einrichtungen im Kanton St.Gallen vom : Departement des Innern Kantonsratsbeschluss über Beiträge an Sterbehospiz- Einrichtungen im vom 21.11.2017: Angebot Finanzierung Patronatskomitee palliative ostschweiz St.Gallen, 27. November 2018 Gregor

Mehr

TAXORDNUNG. 1. Allgemeines: 2. Taxgestaltung: gültig ab

TAXORDNUNG. 1. Allgemeines: 2. Taxgestaltung: gültig ab TAXORDNUNG gültig ab 1.1.2015 1. Allgemeines: 1.1 Geltungsbereich Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner, die im Seniorenzentrum Rigahaus Chur wohnen, sowie betreut und gepflegt werden.

Mehr

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz

L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Ressort Betreibswirtschaft L A K Luzerner Altersheimleiter und- leiterinnen Konferenz Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 17.05.2011 14:30 18:00 Uhr 1 Traktanden 1. Begrüssung Gastgeber und Präsident

Mehr

TAXORDNUNG Alters- und Pflegezentrum Waldruh, Gulpstrasse 21, 6130 Willisau Telefon ,

TAXORDNUNG Alters- und Pflegezentrum Waldruh, Gulpstrasse 21, 6130 Willisau Telefon , TAXORDNUNG 2019 Alters- und Pflegezentrum Waldruh, Gulpstrasse 21, 6130 Willisau Telefon 041 972 55 55, info@waldruh.ch, www.waldruh.ch Seite 2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Seite 2 2. Administration

Mehr

Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010

Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Ziel und Zweck der Informationsveranstaltung Information über die gesetzlichen Grundlagen (Bund und

Mehr

Die Schweiz wächst Innovation und Potential Neue Sichtweisen auf den demographischen Wandel nd die kommenden 20 Jahre?

Die Schweiz wächst Innovation und Potential Neue Sichtweisen auf den demographischen Wandel nd die kommenden 20 Jahre? Die Schweiz wächst Innovation und Potential Neue Sichtweisen auf den demographischen Wandel nd die kommenden 20 Jahre? Roger Wicki, Präsident CURAVIVA Luzern 04. Dezember 2018 Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik

Mehr

Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011

Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011 Neuordung der Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich per 1. Januar 2011 UBA ZH/SH, Fachkommission Altersheim Pfrundhaus, 21. März 2011 Übersicht Zahlen und Trends in der Langzeitpflege Pflegefinanzierung

Mehr

7. Mai Hannes Blatter Geschäftsführer Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit

7. Mai Hannes Blatter Geschäftsführer Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Hannes Blatter Geschäftsführer Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Die Reform der Ergänzungsleistungen Einführung Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit - Sozialversicherung

Mehr

Hotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr

Hotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr PFLEGEFINANZIERUNG IM KANTON SCHWYZ Hintergrundbericht der stationären Langzeitpflege 2017 Ziele der Pflegefinanzierung Anspruchsvoraussetzungen Am 1. Januar 2011 wurde die Finanzierung der Pflege schweizweit

Mehr

Taxordnung Taxordnung gültig ab

Taxordnung Taxordnung gültig ab Taxordnung gültig ab 1.1.2014 Taxordnung Seniorenzentrum Horn 2017 Version: 01.01.17 Freigabe: 01.01.2017 / GL Seite: 1 / 6 Taxordnung 1 Grundsatz... 3 2 Zusammensetzung Aufenthaltskosten... 3 2.1 Pensionstaxen...

Mehr

Inhalt der Grundtaxe

Inhalt der Grundtaxe Finanzierung eines Heimplatzes im Alterszentrum Dreilinden Unterscheidung der Kosten Private Auslagen Pflegekosten Betreuungskosten Grundtaxe (Hotelkosten) Inhalt der Grundtaxe Unterkunft Vollpension (inkl.

Mehr

Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen?

Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen? Kommission für Altersfragen, Oberwil Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen? Zusammenfassung Referat vom 18.1.8 von Frau I. Gröger Sozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft Allgemeine

Mehr

Taxordnung Langzeitpflege 2019

Taxordnung Langzeitpflege 2019 Kantonsspital Uri CH-6460 Altdorf Telefon 041 875 51 51 www.ksuri.ch Taxordnung Langzeitpflege 2019 Geltung Diese Taxordnung gilt für die Bewohnerinnen und Bewohner der Langzeitpflegeabteilung im Haus

Mehr

gültig ab Das Departement für Justiz-, Sicherheit und Gesundheit Graubünden setzt die Maximaltarife fest.

gültig ab Das Departement für Justiz-, Sicherheit und Gesundheit Graubünden setzt die Maximaltarife fest. TAXORDNUNG gültig ab 1.1.2013 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Diese Taxordnung gilt für alle innen und, die im Seniorenzentrum Rigahaus Chur wohnen, sowie betreut und gepflegt werden. 1.2 Grundlage

Mehr

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2018 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011

Mehr

Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung vom 13. Juni 2008 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 16. Februar 2005

Mehr

PREISE 2019 Altersheim, Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen

PREISE 2019 Altersheim, Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen Alterszentrum Park Zürcherstrasse 84 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 71 71 www.alterszentrumpark.ch PREISE 2019 Altersheim, Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen gemäss Art. 2, Pensionspreise, des Reglement

Mehr

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019

Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Information für Spitex- Klienten/innen Pflege und Finanzierung von Spitex- Leistungen 2019 Pflegefinanzierung ambulante Pflege zu Hause (Spitex) Im Rahmen der Neuordnung der Pflegefinanzierung per 1.1.2011

Mehr

Merkblatt zur Pflegeheimfinanzierung 2019

Merkblatt zur Pflegeheimfinanzierung 2019 Merkblatt zur Pflegeheimfinanzierung 2019 1 Unsere Dienstleistungen Die Dienstleistungen des Zentrums Passwang lassen sich in diese Hauptgruppen unterteilen: Pensionsleistungen (Hotellerie) Wohnen im Einzel-

Mehr

Hotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr

Hotelleriekosten (Kost, Logis, Betreuung) Fr Pflegekosten (z.b. BESA 10) Fr Total Heimtaxen Fr PFLEGEFINANZIERUNG IM KANTON SCHWYZ Hintergrundbericht der stationären Langzeitpflege 2016 Ziele der Pflegefinanzierung Anspruchsvoraussetzungen Am 1. Januar 2011 wurde die Finanzierung der Pflege schweizweit

Mehr

Leben, Wohnen und Betreuung im Alter

Leben, Wohnen und Betreuung im Alter Leben, Wohnen und Betreuung im Alter 1 Wie lebe ich im Alter? Wichtige Fragen Erfüllt sich mein Wunsch, in den eigenen vier Wänden zu bleiben, oder gehe ich später einmal in ein Alterszentrum oder Pflegeheim?

Mehr

TAXORDNUNG. 1. Allgemeines: 2. Taxgestaltung: gültig ab

TAXORDNUNG. 1. Allgemeines: 2. Taxgestaltung: gültig ab TAXORDNUNG gültig ab 1.1.2017 1. Allgemeines: 1.1 Geltungsbereich Diese Taxordnung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner, die im Seniorenzentrum Rigahaus Chur wohnen, sowie gepflegt und betreut werden.

Mehr

Merkblatt zu Ergänzungsleistungen sowie Finanzierung der Altersund Pflegeheimkosten

Merkblatt zu Ergänzungsleistungen sowie Finanzierung der Altersund Pflegeheimkosten Merkblatt zu Ergänzungsleistungen sowie Finanzierung der Altersund Pflegeheimkosten 1. Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen

Mehr

Das Pflegeheim Rosengarten steht grundsätzlich jeder Person offen. Der Entscheid über die Aufnahme wird durch die Geschäftsleitung bestimmt.

Das Pflegeheim Rosengarten steht grundsätzlich jeder Person offen. Der Entscheid über die Aufnahme wird durch die Geschäftsleitung bestimmt. Grundsatz Das Pflegeheim Rosengarten steht grundsätzlich jeder Person offen. Der Entscheid über die Aufnahme wird durch die Geschäftsleitung bestimmt. Die Aufenthaltskosten setzen sich zusammen aus der

Mehr

Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten

Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten www.be.prosenectute.ch Inhaltsverzeichnis I. Vorbemerkungen II. III. IV. V. Tipps Alters- und Pflegeheime im Kanton

Mehr

Zur Betreuung gehören alle Leistungen und Tätigkeiten, welche:

Zur Betreuung gehören alle Leistungen und Tätigkeiten, welche: 1. Die Dienstleistungen des Pflegeheimes lassen sich in die drei Bereiche Hotellerie, Betreuung und Pflege unterteilen. Hotellerie Wohnen im Einzel- oder Doppelzimmer, Reinigung des Zimmers, WC und Dusche,

Mehr

LEBEN, WOHNEN UND BETREUUNG IM ALTER

LEBEN, WOHNEN UND BETREUUNG IM ALTER LEBEN, WOHNEN UND BETREUUNG IM ALTER Inhaltsverzeichnis Wie lebe ich im Alter? Wichtige Fragen 4 Leben im Heim was kostet das? 9 Wer zahlt was? 14 Spezialfälle was tun? 18 Kontakt 19 Impressum Herausgeber

Mehr

Herausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege

Herausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege Herausforderung Gesundheitsversorgung Langzeitpflege Themenüberblick Veränderungen im Bedarf und im Angebot Neuerungen gesetzliche Rahmenbedingungen Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf (GZD) Leistungen

Mehr

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? (Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten

Mehr

Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die Ergänzungsleistungen

Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die Ergänzungsleistungen VERORDNUNG über die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (vom 24. September 2007 1 ; Stand am 1. Januar 2011) Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 des Gesetzes vom 25. November 2007 über die

Mehr

Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil

Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil Ergänzungsleistungen zur AHV/IV INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil 01. Oktober 2016 1 Ablauf der Informationsveranstaltung Was sind Ergänzungsleistungen zur AHV/IV und Unterschied zu Zusatzleistungen

Mehr

Benchmark Z CH. Die Pflegeheime der Zentralschweiz vergleichen Kosten und Leistungen.

Benchmark Z CH. Die Pflegeheime der Zentralschweiz vergleichen Kosten und Leistungen. Benchmark Z CH Die Pflegeheime der Zentralschweiz vergleichen Kosten und Leistungen. Im Auftrag der Konferenz Z CH der kantonalen CURAVIVA Verbände darf ich seit 2003 einen Benchmark zu den Kosten und

Mehr

Aufenthaltstaxe Pflegewohngruppe Sonnenrain Einzelzimmer CHF Zuschläge Zuschlag für Kurzzeitaufenthalt (bis 30 Tage) CHF 50.

Aufenthaltstaxe Pflegewohngruppe Sonnenrain Einzelzimmer CHF Zuschläge Zuschlag für Kurzzeitaufenthalt (bis 30 Tage) CHF 50. Taxen 2019 Geltungsbereich Die vorliegenden Taxen sind gültig vom 01. Januar 2019 bis 31. Dezember 2019. Sie gelten für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegewohngruppe Sonnenrain. Anpassungen erfolgen

Mehr

5. Juni 2008 Dementenstation im Kirchfeld. Beilage 2 Finanzierung Betrieb Lindengarten

5. Juni 2008 Dementenstation im Kirchfeld. Beilage 2 Finanzierung Betrieb Lindengarten 5. Juni 2008 Dementenstation im Kirchfeld Beilage 2 Finanzierung Betrieb Lindengarten Bezeichnungen alt Finanzierung Betrieb Kirchfeld Lindengarten neu Pflegeheim Kirchfeld 1 Altersheim Kirchfeld 2 Dementenstation

Mehr

Herzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern

Herzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern Herzlich willkommen Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern 50 Jahre Ergänzungsleistungen Veranstalter Wir arbeiten für Menschen Referate und Referenten Geschichte und Entwicklung der Ergänzungsleistungen

Mehr

1. Gesetzliche Grundlagen

1. Gesetzliche Grundlagen Departement des Innern Amt für Gesundheit und Soziales Soziales Kollegiumstrasse 28 Postfach 2161 6431 Schwyz Telefon 041 819 16 65 Telefax 041 819 20 49 MERKBLATT Version 1/2014 Tages- und Nachtstrukturen

Mehr

Taxordnung 2018 Alters- und Pflegezentrum Bruggwiesen

Taxordnung 2018 Alters- und Pflegezentrum Bruggwiesen Taxordnung 2018 Alters- und Pflegezentrum Bruggwiesen Diese Taxordnung ist ein integraler Bestandteil des Pensionsvertrages und wurde durch den Verwaltungsrat am 15.11.2017 genehmigt. Inkrafttreten: 01.01.2018

Mehr

Finanzielle Sicherheit im Alter

Finanzielle Sicherheit im Alter Finanzielle Sicherheit im Alter Referat: Urs Hofstetter, Direktor Ausgleichskasse Luzern Altersforum Kanton Luzern, 30. August 2010 Ausgleichskasse Luzern Würzenbachstrasse 8, Postfach, 6000 Luzern 15

Mehr