Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz
|
|
- Heike Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr Freiwilligenarbeit Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz Neuchâtel, (BFS) Zum Internationalen Tag der Freiwilligen vom 5. Dezember 2008 publiziert das Bundesamt für Statistik (BFS) eine Kurzfassung der aktuellsten verfügbaren Eckdaten für die Schweiz. Ein Vergleich zwischen 1997 und 2007 zeigt einen Rückgang der freiwillig Tätigen in der Schweizer Wohnbevölkerung; strukturell hat sich hingegen kaum etwas verändert. Das freiwillige Engagement für Vereine und Organisationen ging von 27% auf 24% zurück; dasjenige für unbezahlte Hilfeleistungen im privaten Umfeld von 23% auf 21%. Dabei bestehen grosse Unterschiede zwischen den Sprachregionen und den Kantonen. Das BFS publiziert in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) und dem Forum freiwilligenarbeit.ch eine Kurzfassung mit den statistischen Eckdaten für die Schweiz. Neben den Indikatoren aus der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2007 des BFS und den Resultaten aus dem Freiwilligen-Monitor 2006 der SGG werden neu die Entwicklungen für den Zeitraum zwischen 1997 und 2007 vorgestellt. Die Beteiligung an Freiwilligenarbeit geht tendenziell zurück Das freiwillige Engagement für Vereine und Organisationen ging seit 1997 von 27% auf 24% um rund zweieinhalb Prozentpunkte zurück. Diese Entwicklung ist bei Männern deutlicher (minus 4,2 Prozentpunkte) als bei Frauen (minus 1,1 Prozentpunkte). Unbezahlte Hilfeleistungen im privaten Umfeld wie Nachbarschaftshilfe, Kinderbetreuung und Pflegeaufgaben für andere Haushalte sind seit 2000 von 23% auf 21% um rund zwei Prozentpunkte gesunken. Diese Abnahme ist bei den Frauen mit minus 2,9 Prozentpunkten grösser als bei Männern mit 1,5 Prozentpunkten. Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel
2 Männer engagieren sich am häufigsten für Sportvereine, Frauen bei der Kinderbetreuung Grundsätzlich hat sich an der Struktur der Freiwilligenarbeit nichts geändert: Männer engagieren sich häufiger für Vereine und Organisationen als Frauen (28% gegenüber 20%). Weitaus am meisten Freiwilligenarbeit wird für Sportvereine geleistet (11% der Männer gegenüber 5% der Frauen); ansonsten engagieren sich Frauen und Männer unterschiedlich stark je nach Organisationstyp. Frauen übernehmen öfter informelle Hilfeleistungen für andere Haushalte (26% der Frauen gegenüber 15% der Männer). Am häufigsten betreuen die Frauen bekannte oder verwandte Kinder aus anderen Haushalten. Bei den Männern stehen Dienstleistungen für Bekannte oder Nachbarn an erster Stelle. Die im freiwilligen Bereich aktiven Personen wenden durchschnittlich beinahe einen halben Arbeitstag pro Woche für diese unbezahlten Tätigkeiten auf (rund 13 Stunden pro Monat für Freiwilligenarbeit in Vereinen oder Institutionen und 15,5 Stunden für informelle Hilfeleistungen). Es bestehen markante regionale Unterschiede Beim freiwilligen Engagement für Organisationen und Vereine bestehen grosse regionale Unterschiede. Zum einen fällt auf, dass der Anteil freiwillig und ehrenamtlich Tätiger in der deutschsprachigen Schweiz deutlich grösser ist als in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz (29% gegenüber 20% respektive 13%). Zum anderen zeigen sich selbst innerhalb der Sprachregionen wesentliche kantonale Unterschiede beim Anteil an freiwillig Tätigen. Ländliche Kantone weisen höhere Anteile aus als eher städtische. Auch bei der informellen Freiwilligenarbeit lassen sich ähnliche Unterschiede zwischen den Sprachregionen und den Kantonen feststellen: In der deutschsprachigen Schweiz wohnhafte Personen engagieren sich deutlich häufiger informell als in den französisch- oder italienischsprachigen Regionen Wohnhafte (40% gegenüber 33% respektive 26%). Die Motivation der freiwillig Tätigen ist oft Freude an der Tätigkeit Über 80% der Personen, die sich in Vereinen und Organisationen freiwillig betätigen, tun dies, weil ihnen die Tätigkeit Spass macht. 74% betrachten ihr Engagement als gute Möglichkeit, zusammen mit anderen Menschen etwas bewegen zu können. 69% möchten anderen Menschen helfen und 61% beurteilen das Zusammenkommen mit Menschen als wichtige Motivation. Frauen wie Männer zeigen eine sehr hohe Übereinstimmung in dieser Mischung aus gemeinnützigen Motiven und selbstbezogenen Beweggründen. Nur gerade 17% der Bevölkerung sind in keiner Weise freiwillig engagiert Die freiwillige Arbeit in Vereinen und Organisationen, informelle freiwillige Tätigkeiten ausserhalb solcher organisierten Strukturen und das Spenden von Geld oder Naturalien können als drei Arten von freiwilligem Engagement verstanden werden. Grundsätzlich zeigt sich, dass die Beteiligungsquoten umso geringer sind, je aufwändiger und bindender ein freiwilliges Engagement ist. Spenden auf der einen Seite drei Viertel der Schweizer Wohnbevölkerung ab 15 Jahren Geld oder Naturalien, ist lediglich ein Viertel für Vereine oder Organisationen freiwillig tätig. Den 17% der Bevölkerung, die in keiner Weise freiwillig engagiert sind, stehen 11% umfassend Freiwillige gegenüber, welche sich informell und formell engagieren und zudem noch Geld oder Naturalien spenden. Interessant ist, dass freiwillig Tätige fast immer auch spenden. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 2/7
3 Datenquellen Modul «Unbezahlte Arbeit», Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) des BFS: Erhebung alle drei bis vier Jahre seit Darin wird sowohl das institutionalisierte (oder formelle) als auch das informelle freiwillige Engagement berücksichtigt. Die aktuellen Zahlen stammen aus dem Jahr 2007 und beziehen sich auf die Wohnbevölkerung ab 15 Jahren; die nächste Erhebung erfolgt Detaillierte Informationen zur Erhebung finden Sie hier: quellen/blank/blank/ua_sake/01.html Freiwilligen-Monitor 2006 der SGG: Die Erhebung liefert zusätzliche Informationen zu regionalen Unterschieden, zur Motivation der Freiwilligen, zum Rekrutierungspotential sowie zur Spendentätigkeit der Bevölkerung; die nächste Durchführung ist für 2009 vorgesehen. Detaillierte Informationen zum Monitor finden Sie hier: Die Resultate des Moduls «Unbezahlte Arbeit» des BFS und des Freiwilligen-Monitors der SGG unterscheiden sich neben den oben erwähnten zusätzlichen Themen des Monitors hinsichtlich einiger methodischer Aspekte wie Erhebungsdesign, Stichprobengrösse, Zusatzschichtung für die Kantone, usw. Dies erklärt zum grössten Teil das allgemein höhere Niveau der Beteiligungsquoten im Freiwilligen-Monitor verglichen mit dem Modul «Unbezahlte Arbeit». Auskunft Modul Unbezahlte Arbeit, SAKE: Jacqueline Schön-Bühlmann, BFS, Sektion Demografie und Migration, Tel.: Auskunft Freiwilligen-Monitor, SGG: Dr. Herbert Ammann, Geschäftsleiter SGG, Zürich, Tel.: Dr. Isabelle Stadelmann-Steffen, Universität Konstanz, Tel: Neuerscheinung: Freiwilligenarbeit in der Schweiz, Bestellnummer: , Preis: gratis Pressestelle BFS, Tel.: ; Fax: , Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Homepage des BFS Themen > 20 - Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format pdf) abonniert werden. Anmeldung unter Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) hat diese Medienmitteilung 1 Werktag vor der Veröffentlichung erhalten. 3/7
4 Beteiligungsquoten für institutionelle Freiwilligenarbeit im Zeitvergleich G 1 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Total Frauen Männer Vertrauensintervall Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE): Unbezahlte Arbeit Beteiligungsquoten für informelle Freiwilligenarbeit im Zeitvergleich G 2 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Total Frauen Männer Vertrauensintervall Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE): Unbezahlte Arbeit Beteiligung an institutionalisierter Freiwilligenarbeit nach Typen und Geschlecht in Prozent der Wohnbevölkerung Frauen G 3 Männer 5,0 Sportvereine 11,4 3,9 4,4 4,3 3,0 1,3 1,0 12% 9% 6% 3% 0% Kulturelle Vereine Sozial-karitative Organisationen Kirchliche Institutionen Interessenvereinigungen Öffentliche Dienste Politische Parteien, Ämter 2,7 2,7 2,3 3,1 5,1 5,8 0% 3% 6% 9% 12% Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE): Unbezahlte Arbeit /7
5 Beteiligung an informeller Freiwilligenarbeit nach Typen und Geschlecht in Prozent der Wohnbevölkerung G 4 Frauen 8,2 7,4 6,8 3,5 1,8 1,5 Verwandte Kinder betreuen Pflege von erwachsenen Verwandten Andere Dienstleistungen für Verwandte Bekannte Kinder betreuen Pflege von erwachsenen Bekannten Andere Dienstleistungen für Bekannte 3,7 0,6 3,0 1,8 0,5 Männer 6,6 0,3 Anderes 0,2 10% 8% 6% 4% 2% 0% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE): Unbezahlte Arbeit 2007 Motive der formell Freiwilligen nach Geschlecht G 5 Spass an der Tätigkeit Mit anderen etwas bewegen Anderen Menschen helfen Mit sympathischen Menschen zusammen kommen Eigene Kenntnisse und Erfahrungen erweitern Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten haben Anerkennung Besseres Ansehen für diese Tätigkeit Glaube Eigene Probleme selbst in die Hand nehmen Nutzen für berufliche Laufbahn 27,2 26,6 25,8 24,7 33,5 20,7 18,5 17,6 14,9 12,3 86,9 81,5 76,6 72,4 75,6 61,5 63,9 59,3 66,0 55,3 52,4 52,0 0% 20% 40% 60% 80% 100% Männer Frauen Quelle: SGG, Freiwilligen-Monitor /7
6 Die acht Guppen von Freiwilligen in der Schweizer Wohnbevölkerung G 6 Die Nicht-Freiwilligen 16,5% Die umfassend Freiwilligen 10,6% Die freiwillig Arbeitenden 0,8% Die Formellen plus 12,9% Die Formellen 1,8% Die Spendenden 31,6% Die Informellen plus 20,4% Die Informellen 5,3% Quelle: SGG, Freiwilligen-Monitor 2006 Die acht Gruppen von Freiwilligen Umfassend Freiwillige: formell und informell freiwillig Tätige, die auch spenden Freiwillig Arbeitende: formell und informell freiwillig Tätige, die nicht spenden Formelle plus: formell freiwillig Tätige, die auch spenden Formelle: formell freiwillig Tätige, die nicht spenden Informelle plus: informell freiwillig Tätige, die auch spenden Informelle: informell freiwillig Tätige, die nicht spenden Spendende: nicht freiwillig Tätige, die spenden Nicht-Freiwillige: nicht freiwillig Tätige, die auch nicht spenden 6/7
7 Formelle Freiwilligkeit in den Kantonen > 32,9 % 31,0 32,9 % 29,0 30,9 % 27,0 28,9 % 20,0 26,9 % < 20,0 % VD NE FR JU BS SO BE BL AG LU OW NW SH ZH ZG SZ UR TG GL AR AI SG GR TI GE VS, ThemaKart, Neuchâtel 2008 Quelle: SGG, Freiwilligen-Monitor 2006 Informelle Freiwilligkeit in den Kantonen > 42,9 % 41,0 42,9 % 39,0 40,9 % 37,0 38,9 % 34,0 36,9 % < 34,0 % VD NE FR JU BS SO BE BL AG LU OW NW SH ZH ZG SZ UR TG GL AR AI SG GR TI GE VS, ThemaKart, Neuchâtel 2008 Quelle: SGG, Freiwilligen-Monitor 2006
Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
MehrDrei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung
MehrFreiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version, Tabelle T.3a, Seite 17: Änderungen in Kursivschrift (März 2011) BFS Aktuell 20 Wirtschaftliche und soziale Situation
MehrLeicht abweichende kantonale Wachstumsentwicklungen bis auf eine Ausnahme
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.03.2015, 9:15 4 Volkswirtschaft Nr. 0350-1501-40 Bruttoinlandprodukt nach Kanton 2012 Leicht abweichende
MehrMänner legen bei Haus- und Familienarbeit zu Frauen bei bezahlter Arbeit
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.07.2017, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2017-0251-D Unbezahlte Arbeit 2016 Männer legen bei Haus- und
MehrGleichstellung von Frau und Mann: Die Schweiz im internationalen Vergleich
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 03.09.2009, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0909-10 Gleichstellung
MehrStagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation
MehrWertschöpfung und Einkommen nehmen ab, jedoch mit grossen regionalen Unterschieden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 18.01.2007, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-0700-40 Gesamtrechnungen des Primärsektors 2005
MehrPrämienwachstum zwischen 2010 und 2011 dämpfte die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,4 Prozentpunkte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.11.2011, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1111-40 Krankenversicherungsprämien-Index 2011 Prämienwachstum zwischen
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der
MehrSehr starke Zunahme der baubewilligten Wohnungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 15.04.2013, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 0350-1303-30 Wohnbautätigkeit im 4. Quartal 2012 Sehr starke
MehrVier von zehn Menschen erkranken an Krebs
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 07.02.2011, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1101-20 Krebs in der Schweiz von 1983 bis Vier von zehn Menschen
MehrFreiwilligenarbeit in der Schweiz
Freiwilligenarbeit in der Schweiz 8,5 mm 88 mm 105 mm 8,5 mm 8,5 mm 110 mm 5 mm 8,5 mm Neuchâtel, 2008 6,5 mm 88 mm 105 mm 8,5 mm 8,5 mm Impressum Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Fachbereich:
MehrDie Löhne der kantonalen Verwaltungen und ihrer Lehrkräfte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.12.2006, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-0613-30 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2004 Die Löhne
Mehr2014 wurden 42'478 neue Unternehmen gegründet
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 10.10.2016, 9:15 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-1610-00 Neue Unternehmen 2014 2014 wurden
MehrReiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.29, 9:15 1 Tourismus Nr. 35-911-6 Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr 28
MehrÜber geschützte Baudenkmäler in der Schweiz
Medienmitteilung Sperrfrist: 18.12.2018, 10.00 Uhr 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Schweizerische Denkmalstatistik 2016 Über 75 000 geschützte Baudenkmäler in der Schweiz Im Jahr 2016
MehrEin Fünftel der Bewohnerinnen und Bewohner ist konfessionslos
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.06.2012, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1206-30 Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung 2010
MehrSchweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse der Standardtabellen. Steigender Medikamentenkonsum der Schweizer Bevölkerung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.02.2009, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-0901-60 Schweizerische Gesundheitsbefragung 2007: Ergebnisse
MehrHohe Bildungsbeteiligung mit Steigerungspotential bei der Zufriedenheit
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.06.2013, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1306-50 Mikrozensus Aus- und Weiterbildung 2011
MehrGeburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Sprache. Die Schweizer Bevölkerung ist mehrsprachig
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 05.10.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1609-60 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und
MehrPrämienwachstum dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,2 Prozentpunkte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.11.2016, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1611-50 Krankenversicherungsprämien-Index 2016 Prämienwachstum 2015-2016
MehrWorking-Poor-Quote 2008 tiefer als im Vorjahr
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.11.2010, 9:15 www.bfs150jahre.ch 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-1011-40
MehrPrämienwachstum von 2016 bis 2017 dämpft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen um 0,3 Prozentpunkte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.11.2017, 9:15 5 Preise Nr. 2017-0366-D Krankenversicherungsprämien-Index 2017 Prämienwachstum von
MehrAufwendungen der Schweiz für Forschung und Entwicklung (F+E) im Jahr Hohe Dynamik der F+E dank der Privatwirtschaft und den Hochschulen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.06.2010, 9:15 4 Volkswirtschaft Nr. 0350-1005-50 Aufwendungen der Schweiz für Forschung und Entwicklung
MehrÜber 12 Millionen Eintritte in Schweizer Museen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 18.04.2017, 10:00 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 2016-0558-D Erste Erhebung der
Mehr5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrAnhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 09.11.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1011-30 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2008 Anhaltendes
MehrBevölkerungswachstum in den meisten Kantonen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.08.2012, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1208-90 Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2011 Bevölkerungswachstum
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrEin Zwölftel der Arbeitnehmenden hatte 2017 einen befristeten Arbeitsvertrag
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.4.2018, 9.15 Uhr 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2018-0205-D Schweizerische Arbeitskräfteerhebung Ein Zwölftel
MehrBeherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.06.2015, 9:15 10 Tourismus Nr. 0350-1505-30 Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014, Teil Religion
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.04.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1604-30 Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrFahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst
MehrOmnibus-Erhebung 2010: Internet in den Schweizer Haushalten. Schweizer Internetnutzerinnen und -nutzer sind besorgt über die Gefahren im Internet
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2011, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1101-10 Omnibus-Erhebung
MehrDie Quote der wirtschaftlichen Sozialhilfe erreichte 2016 einen Wert von 3,3 Prozent
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2017, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 2017-0436-D Sozialhilfebeziehende in der Schweiz 2016 Die
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrMedienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60. Hohe zeitliche Belastung für Eltern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 26.05.2014, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1404-60 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2013: Unbezahlte
MehrBevölkerung ist mobiler: Bahn immer beliebter Auto bleibt wichtigstes Verkehrsmittel
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.05.2012, 10:00 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1204-70 Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bevölkerung
MehrEinelternfamilien und Personen ohne nachobligatorische Ausbildung sind stärker gefährdet
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 26.05.2015, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1504-50 Statistischer Sozialbericht Schweiz 2015 Einelternfamilien
MehrDie Logiernächte nahmen im ersten Halbjahr 2017 um 4,4 Prozent zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 07.08.2017, 9:15 10 Tourismus Nr. 2017-0152-D Beherbergungsstatistik im ersten Halbjahr 2017 Die Logiernächte
MehrViele Unternehmen unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.11.2013, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1312-50 Berufliche Weiterbildung in Unternehmen
MehrHauptergebnisse Indexstand Veränderung in % gegenüber Oktober 2016 aktuell April 2016 Okt (Basis Okt = 100)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.12.2016, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1612-60 Schweizerischer Baupreisindex im Oktober 2016 Die Baupreise
MehrZahl der Krebspatienten nimmt zu gleichzeitig ist die Sterblichkeit rückläufig
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.3.216, 11: 14 Gesundheit Nr. 35-162-6 erischer Krebsbericht 215 Zahl der Krebspatienten nimmt zu gleichzeitig
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009
a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des
MehrMedienmitteilung Sperrfrist: , 8.30 Uhr
Medienmitteilung Sperrfrist: 15.1.019, 8.30 Uhr 15 Bildung und Wissenschaft Erhebung zur höheren Berufsbildung 017: Erste Ergebnisse Bereits ein Jahr nach Abschluss einer höheren Berufsbildung zeigen sich
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten
MehrBundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung
MehrErste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;
MehrZUR ZEIT 7/2009. Freiwilligenarbeit in der Stadt Zürich. Präsidialdepartement
ZUR ZEIT 7/9 Unbezahlt, aber nicht umsonst in der Stadt Zürich Präsidialdepartement Inhalt 1 In Kürze 3 2 UM WAS GEHT ES 3 3 WER ENGAGIERT SICH? 4 4 ZEITAUFWAND 7 5 ENTWICKLUNG SEIT 8 QuelleN 9 Glossar
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2014
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 214 Stand: Version:
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrRaucherzahlen seit 10 Jahren gleichbleibend, verändertes Konsumverhalten beim Alkohol
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.10.2018, 10.00 Uhr 14 Gesundheit Nr. 2018-0361-D Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 Raucherzahlen
Mehr15 Bildung und Wissenschaft Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen im Jahr 2016
Medienmitteilung Sperrfrist: 6.11.2018, 9.15 Uhr 15 Bildung und Wissenschaft Gesundheit der Studierenden an den Schweizer Hochschulen im Jahr 2016 18% der Studierenden äussern gesundheitliche Probleme
MehrOmnibus-Erhebung 2015: Umweltqualität und Umweltverhalten. Bevölkerung ist beim Stromverbrauch aufmerksamer
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 26.01.2016, 9:15 2 Raum und Umwelt Nr. 0350-1600-70 Omnibus-Erhebung : Umweltqualität und Umweltverhalten
MehrDie Logiernächte haben im ersten Halbjahr 2018 um 3,8% zugenommen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 6.8.2018, 9.15 Uhr 10 Tourismus Nr. 2018-0089-D Touristische Beherbergung im ersten Halbjahr 2018 Die
MehrStrukturelle Unterscheide der Migration
Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des
MehrMedienmitteilung. 9 Bau- und Wohnungswesen Nr Private Neubauinvestitionen nehmen ab
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 25.07.2016, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 0350-1607-10 Bauinvestitionen in der Schweiz 2015: Provisorische
MehrFinanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.
MehrDie Bevölkerung der Schweiz 2007
8,5 mm Die Bevölkerung der Schweiz 27 88 mm 15 mm 8,5 mm 8,5 mm 11 mm 5 mm 8,5 mm Neuchâtel, 28 6,5 mm 88 mm 15 mm 8,5 mm 8,5 mm Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Fachbereich: 1 Bevölkerung Vertrieb:
MehrSteuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten
Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate
Mehr1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:
Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen
MehrAussergewöhnlich viele Todesfälle im Jahr 2015 infolge Grippe und Hitze
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 14.11.2017, 9:15 14 Gesundheit Nr. 2017-0081-D Todesursachenstatistik 2015 Aussergewöhnlich viele Todesfälle
MehrLand- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2018
2018 07 Land- und Forstwirtschaft Neuchâtel 2018 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2018 Forststatistik 2017 1 CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU
MehrDie Internetnutzung der Schweizer Bevölkerung nimmt zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 20.11.2017, 8:30 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 2017-0445-D Internetnutzung in
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013 Stand: Version:
MehrKosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrProvisorische Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Zahl der Todesfälle auf dem höchsten Stand seit 1918
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 25.02.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1601-80 Provisorische Ergebnisse der Statistik der natürlichen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach neun Jahren (Stand 1. Februar 2012)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach neun Jahren (Stand 1. Februar 2012) Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis:
MehrWirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung 424-1100. Neuchâtel, 2011
20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung 424-1100 Freiwilligenarbeit in der Schweiz 2010 Neuchâtel, 2011 Impressum Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Bearbeitung Jacqueline Schön-Bühlmann,
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind
MehrBauausgaben in der Schweiz 2017: Provisorische Daten. Hochbauprojekte lassen Bauausgaben erneut ansteigen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.7.2018, 9.15 Uhr 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 2018-0475-D Bauausgaben in der Schweiz 2017: Provisorische
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrNatürliche Bevölkerungsbewegung 2016: Provisorische Ergebnisse. Die Geburten und Eheschliessungen gingen 2016 leicht zurück
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.02.2017, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 2017-0272-D Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016: Provisorische Ergebnisse
MehrDie Logiernächte sind in der Wintersaison 2016/2017 angestiegen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.06.207, 9:5 0 Tourismus Nr. 207-050-D Touristische Beherbergung in der Wintersaison 206/207 Die Logiernächte
MehrDie meisten Grenzübertritte der Schweizerinnen und Schweizer erfolgten 2015 zu Freizeitzwecken
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.03.2017, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 2017-0320-D Alpen- und grenzquerender Personenverkehr 2015
MehrMedienkonferenz vom 26. April 2012
Dia 1 Medienkonferenz vom 26. April 2012 Dem Pressedossier beigelegte Grafiken Inhalt Titel Untertitel Kommentar Dia Interkantonaler Vergleich Anteil Verwaltung CH (Mittel) ~32% mehr als VS 2 Erziehungsausgaben
MehrFerienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber
Ferienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber Sicherheit ist erstes Gebot. Unfälle werden meistens an den ersten Arbeitstagen verursacht. Jugendliche Ferienjobs bieten Gelegenheit, -
MehrSTATISTIKEN ZUR SOZIALEN SICHERHEIT
Bundesamt für Sozialversicherung Office fédéral des assurances sociales Ufficio federale delle assicurazioni sociali Uffizi federal da las assicuranzas socialas Statistik der wählbaren Franchisen in der
MehrVaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version (07.09.2016): Korrekturen in Rot Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1606-50
MehrBildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017
07 5 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 08 Bildungsstatistik 07 Schülerinnen und Schüler, 06/7 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Schweiz
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017
5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
Mehr