Viele Unternehmen unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr Berufliche Weiterbildung in Unternehmen im Jahr 2011 Viele Unternehmen unterstützen die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden Neuchâtel, (BFS) 83 Prozent der Schweizer Unternehmen gaben an, im Jahr 2011 mindestens eine durch ihre Mitarbeitenden besuchte Weiterbildungsaktivität unterstützt zu haben. Die Anteile variieren je nach Unternehmensgrösse und Wirtschaftsabschnitt, in dem die Unternehmen tätig sind. Im europäischen Vergleich zählt die Schweiz zu den Ländern mit dem höchsten Anteil an weiterbildungsaktiven Unternehmen, in Bezug auf den Anteil der unterstützten Mitarbeitenden liegt sie jedoch im europäischen Mittelfeld. Dies sind einige Ergebnisse der in der Schweiz zum ersten Mal durchgeführten Erhebung zur beruflichen Weiterbildung in Unternehmen des Bundesamtes für Statistik (BFS). Unterschiede nach Unternehmensgrösse und Wirtschaftsabschnitt 83 Prozent der Schweizer Unternehmen gaben an, im Jahr 2011 mindestens eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter bei Weiterbildungsaktivitäten unterstützt zu haben. Besonders hoch war der Anteil in Grossunternehmen jene mit mindestens 250 Mitarbeitenden wiesen einen Anteil von 98 Prozent auf sowie in den Unternehmen der Wirtschaftsabschnitte «Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen» (96%) und «Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen» (95%). Demgegenüber verzeichneten die Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden (80%) und jene, die in den Sektoren «Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe und Gastronomie» tätig sind (75%), die niedrigsten Anteile. Die Unternehmen setzen bei der Weiterbildung am häufigsten auf Kurse. 77 Prozent der Unternehmen unterstützten die Teilnahme ihrer Mitarbeitenden auf diese Weise bei der Weiterbildung, wobei 51 Prozent der Unternehmen auch selber Weiterbildungskurse organisierten. Im Vergleich dazu ist der Erwerb von Kompetenzen im Rahmen von Lern- und Qualitätszirkeln (25%), durch selbstgesteuertes Lernen (20%) oder durch Job-Rotation oder Austauschprogramme (15%) weniger verbreitet. Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 Die Unternehmen engagieren sich unterschiedlich stark für die berufliche Weiterbildung. Der Umfang der Unterstützung kann anhand des Anteils der Mitarbeitenden, die bei ihrer Teilnahme an Weiterbildungskursen unterstützt wurden, gemessen werden. Der Anteil der unterstützten Beschäftigten belief sich bei den weiterbildungsaktiven Unternehmen auf 46 Prozent. Die Unternehmen des tertiären Sektors wiesen einen signifikant höheren Anteil an unterstützten Beschäftigten auf (49%) als jene des sekundären Sektors (40%). Mit einem entsprechenden Anteil von 72 Prozent hebt sich der Wirtschaftabschnitt «Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen» klar von den anderen Abschnitten ab. Unternehmen investieren in die von ihren Mitarbeitenden besuchte Weiterbildung Die Unternehmen wenden im Durchschnitt 0,8 Prozent ihrer Personalausgaben für Weiterbildungskurse auf. Dieser Anteil ist bei den kleinen Unternehmen signifikant höher (0,9%) als bei den Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten (0,6%). Der Anteil fällt je nach Wirtschaftsabschnitt unterschiedlich aus. Die meisten Unterschiede sind allerdings nicht statistisch signifikant. Europäischer Vergleich Für die schweizerische Erhebung zur beruflichen Weiterbildung in Unternehmen wurde teilweise der Fragebogen des vierten europäischen Continuing Vocational Training Survey (CVTS) übernommen. Dies erlaubt es, die Schweiz in Bezug auf einige Schlüsselindikatoren im internationalen Kontext zu positionieren. Die Schweiz gehört zusammen mit Ländern wie Österreich und Schweden zu den europäischen Ländern mit dem höchsten Anteil an weiterbildungsaktiven Unternehmen. Dies gilt sowohl bei Betrachtung der gesamten Weiterbildungsaktivitäten als auch der Kursbesuche alleine. In Bezug auf die unterstützten Beschäftigten liegt die Schweiz hingegen im Mittelfeld. 2/6

3 Definitionen Erhebung zur beruflichen Weiterbildung in Unternehmen: Gegenstand der Erhebung zur beruflichen Weiterbildung in Unternehmen (SBW) sind die Weiterbildungsanstrengungen der schweizerischen Unternehmen zugunsten ihrer Beschäftigten. Die Erhebung liefert Informationen zu Art, Umfang und Finanzierung der unterstützten Weiterbildungsaktivitäten sowie zur Weiterbildungspolitik der Unternehmen. Für die Erhebung wurde teilweise der Fragebogen des vierten europäischen Continuing Vocational Training Survey (CVTS) übernommen. Die Erhebung fand von Oktober bis Dezember 2012 statt und betrifft das Berichtsjahr Die Ergebnisse beziehen sich auf Unternehmen des öffentlichen und privaten Rechts mit mindestens zehn Beschäftigten der NOGA-Abschnitte B bis S. Die öffentlichen Verwaltungen (Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene) wurden in den Resultaten nicht berücksichtigt. Berufliche Weiterbildung (BW): Die BW umfasst alle Ausbildungen (Kurse, Seminare, innerbetriebliche Schulungen usw.), die von den Beschäftigten der Unternehmen absolviert werden und folgende zwei Kriterien erfüllen: - Die Ausbildung wurde zumindest teilweise oder indirekt durch das Unternehmen finanziert (zum Beispiel durch die Möglichkeit, die Ausbildung während der Arbeitszeit zu besuchen). - Die Ausbildung wurde im Voraus geplant und dient ausdrücklich einem Lernziel (unbeabsichtigte, unbewusste Lernprozesse werden nicht berücksichtigt). Direkte Kosten von beruflichen Weiterbildungskursen: Das Total der direkten Kosten, die dem Unternehmen im Berichtsjahr durch berufliche Weiterbildungskurse entstanden sind, ergibt sich aus der Summe folgender vier Positionen: - Ausbildungs- und Kursgebühren - Reisekosten, Beherbergungskosten und Mahlzeitenspesen - Personalaufwendungen für unternehmensinternes Weiterbildungspersonal - Kosten für Ausbildungsräume und Unterrichtsmaterial Personalausgaben: Die Personalausgaben umfassen: - die Gesamtheit der Bruttolöhne der im Unternehmen beschäftigen Personen - die Sozialbeiträge des Arbeitgebers - die direkten Kurskosten der BW BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 3/6

4 Auskunft: Mirjam Cranmer, BFS, Sektion Bildungssystem, Tel.: , Neuerscheinung: Berufliche Weiterbildung in Unternehmen im Jahr 2011, Bestellnummer: Gratis. Pressestelle BFS, Tel.: , Fax: , Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Webseite des BFS > Themen > 15 - Bildung, Wissenschaft Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format PDF) abonniert werden. Anmeldung unter Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Zwecks Erfüllung ihrer Aufgaben haben das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) diese Medienmitteilung mit Embargo 36 Stunden vor der allgemeinen Veröffentlichung erhalten. 4/6

5 T1 In % Unternehmen und unterstützte Beschäftigte nach Unternehmensgrösse und Wirtschaftsabschnitt, 2011 Anteil der unterstützten Beschäftigten Unternehmen (nur Kurse) Unternehmen (alle Weiterbildungsaktivitäten) Nur weiterbildungsaktive Unternehmen Alle Unternehmen Total bis 49 Beschäftigte bis 249 Beschäftigte Mehr als 249 Beschäftigte Sekundärer Sektor B, C, D, E: Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, sonstige Industrie F: Baugewerbe/Bau 78 a a 37 a Tertiärer Sektor G, H, I: Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe und Gastronomie J: Information und Kommunikation a 40 a K: Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen a 71 a L, N: Grundstücks- und Wohnungswesen, Erbringung von sonstigen 80 a b 38 b wirtschaftlichen Dienstleistungen M: Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen b 48 b Dienstleistungen O, P, Q: Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen R, S: Sonstige Dienstleistungen 81 a a 35 a Genauigkeit der Schätzung: Ohne Angabe: 95%-Vertrauensintervall von < 5 Punkten a : 95%-Vertrauensintervall von ±5 Punkten bis < ±10 Punkte b : 95%-Vertrauensintervall von ±10 Punkten 5/6

6 T2 Unternehmen und unterstützte Beschäftigte im europäischen Vergleich, 2010 In % Unternehmen (alle Weiterbildungsaktivitäten) Unternehmen (nur Kurse) Unterstützte Beschäftigte (nur weiterbildungsaktive Unternehmen) Unterstützte Beschäftigte (alle Unternehmen) Schw eden 87 Schw eden 76 Tschechische Republik 72 Tschechische Republik 61 Österreich 87 Schw eiz a 75 Slow enien 62 Belgien 52 Schw eiz a 81 Belgien 72 Luxemburg 60 Luxemburg 51 Vereinigtes Königreich 80 Österreich 72 Slow akei 58 Spanien 48 Niederlande 79 Spanien 71 Belgien 57 Schw eden 47 Belgien 78 Frankreich 71 Malta 57 Frankreich 45 Frankreich 76 Niederlande 70 Spanien 56 Slow akei 44 Spanien 75 Finnland 67 Polen 55 Slow enien 43 Finnland 74 Luxemburg 65 Portugal 55 Schw eiz a 41 Deutschland 73 Tschechische Republik 62 Schw eden 53 Portugal 40 Tschechische Republik 72 Deutschland 61 Zypern 52 Finnland 40 Zypern 72 Vereinigtes Königreich 60 Italien 51 Deutschland 39 Luxemburg 71 Estland 57 Frankreich 50 Niederlande 39 Slow akei 69 Slow akei 54 Bulgarien 49 Zypern 37 Slow enien 68 Kroatien 50 Lettland 49 Italien 36 Estland 68 Zypern 48 Finnland 48 Malta 36 Portugal 65 Italien 47 Deutschland 47 Österreich 33 Kroatien 57 Portugal 44 Schw eiz a 46 Estland 31 Italien 56 Slow enien 41 Niederlande 44 Polen 31 Malta 54 Ungarn 38 Rumänien 41 Vereinigtes Königreich 31 Litauen 52 Malta 38 Estland 40 Lettland 24 Ungarn 49 Litauen 37 Österreich 37 Kroatien 23 Lettland 40 Lettland 27 Vereinigtes Königreich 37 Bulgarien 22 Bulgarien 31 Bulgarien 21 Kroatien 31 Litauen 19 Rumänien 24 Polen 20 Litauen 31 Ungarn 19 Polen 22 Rumänien 16 Ungarn 27 Rumänien 18 Durchschnitt EU27 b 66 Durchschnitt EU27 b 56 Durchschnitt EU27 b 48 Durchschnitt EU27 b 38 Anmerkung: Um einen Vergleich mit den anderen europäischen Ländern zu ermöglichen, w urden die NOGA-Abschnitte O, P und Q für die Schw eiz nicht berücksichtigt. a Daten 2011 b Schätzung Quelle : EUROSTAT, BFS 6/6

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