Bevölkerungs- und Erwerbspersonenprognose für Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe 2003 bis 2020

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1 R E G I E R U N G S B E Z I R K D E T M O L D Bevölkerungs- und Erwerbspersonenprognose für Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe 2003 bis 2020 Bezirksregierung Detmold

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3 Bevölkerungs- und Erwerbspersonenprognose für Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe 2003 bis 2020 Detmold Juni 2004

4 Herausgeber: Bezirksregierung Detmold Leopoldstr Detmold Tel.: Fax: poststelle@brdt.nrw.de Internet: Bearbeiter: Projektleitung: Dr. Hans-Joachim Keil Tel.: Fax: hans-joachim.keil@brdt.nrw.de Bevölkerungsprognose: Jürgen Sycha Erwerbspersonenprognose: Hartmut Eich Detmold Juni 2004

5 1 Geleitwort Ostwestfalen-Lippe ist sowohl auf Bundes- wie auf Landesebene als Modellregion ausgewählt worden, um Verwaltungswege einfacher zu gestalten, Experimentierklauseln zuzulassen und die regionale Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Als Teil der Zusammenarbeit sehe ich auch die zur Verfügungstellung von Grundlagendaten und Prognosen für die Bereiche Bevölkerung und Wirtschaft an. Im März dieses Jahres hat die Bezirksregierung Detmold die Studie Demografischer Wandel in Ostwestfalen-Lippe Chancen und Herausforderungen veröffentlicht. Diese Studie ist in der Region auf großes Interesse gestoßen, wie die vielen Anfragen gezeigt haben. Ziel dieser Studie war es, die regionalen Kräfte der Region auf die vielfältigen Konsequenzen des demografischen Wandels insbesondere auf die Veränderungen in der Altersstruktur - aufmerksam zu machen. Die Studie beinhaltete auch die Überprüfung der Bevölkerungsprognose der Bezirksregierung Detmold aus dem Jahr 1999 in den ersten vier n. Auf der Ebene des Regierungsbezirks und der Kreise und für die überwiegende Mehrzahl der Gemeinden gab es bislang eine recht gute Übereinstimmung zwischen der seither eingetretenen Bevölkerungsentwicklung und unserer Prognose. Da die letzte Prognose der Bezirksregierung Detmold für den Zeitraum 1999 bis 2020 aber bereits vor fünf Jahren erstellt worden ist und die aktuellen Bevölkerungsentwicklungen der letzten Jahren berücksichtigt werden müssen, hat mein Haus routinemäßig für alle Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe eine neue Bevölkerungsprognose für den Zeitraum 2003 bis 2020 erarbeitet. Ebenso wurde die Entwicklung der zahlen für zehn Altersklassen und alle Gemeinden berechnet. Auf der Grundlage dieser Bevölkerungsprognose wurde darüber hinaus eine Erwerbspersonenmodellrechnung für den Zeitraum 2003 bis 2020 durchgeführt. Die Prognoserechnungen beruhen auf allen einschlägigen Daten der amtlichen Statistik, die zur Verfügung stehen. Als Service für die Städte und Gemeinden, Fachbehörden, Kammern, Sozialpartner und interessierte Institutionen veröffentlicht die Bezirksregierung Detmold hiermit detailliert die Prognoseergebnisse. Ich hoffe sehr, dass die Modellrechnungen zur Bevölkerungs- und Erwerbspersonenentwicklung die Grundlage für anregende und zielführende Diskussionen bilden, da nur so sachgerechte Entscheidungen von Politik und Verwaltung getroffen werden können. Mein Haus steht für diesen notwendigen Dialog zur Verfügung. Andreas Wiebe Regierungspräsident

6 2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Regierungspräsident Andreas Wiebe 1 1. Einleitung 4 2. Bevölkerungsprognose 2003 bis Status quo Bevölkerungsprognose Regionalplanerischer Zuschlag und e Prognose der Männer und Frauen Altersstrukturprognose 6 3. Erwerbspersonenprognose 2003 bis Thematische Karten mit Prognoseergebnissen Status quo - Bevölkerungsprognose 2003 bis e 2003 bis Tatsächliche Bevölkerungsentwicklung im ersten Prognosejahr (Amtliche Statistik) Erwerbspersonenprognose 2003 bis Tabellenteil: Bevölkerungsprognose für die Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe Tabellenteil: Erwerbspersonenprognose für die Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe 177 Seite Anhang 1. Methodenbeschreibung der Bevölkerungsprognose der Bezirksregierung Detmold Methodenbeschreibung der Erwerbspersonenprognose der Bezirksregierung Detmold Vergleich von drei Bevölkerungsprognosen für Ostwestfalen-Lippe und der zu Grunde liegenden Methoden 265

7 3 Die Prognosen wurden für folgende Gebietseinheiten erstellt: Bevölkerungs- Erwerbspers. Bevölkerungs- Erwerbspers. Prognose Prognose Prognose Prognose Seite Seite Seite Seite Regierungsbezirk Detmold Augustdorf Bad Salzuflen Oberbereich Bielefeld Barntrup Oberbereich Paderborn Blomberg Detmold krsfr. Stadt Bielefeld Dörentrup Kreis Gütersloh Extertal Kreis Herford Horn-Bad Meinberg Kreis Höxter Kalletal Kreis Lippe Lage Kreis Minden-Lübbecke Lemgo Kreis Paderborn Leopoldshöhe Lügde Bielefeld Oerlinghausen Schieder-Schwalenberg Borgholzhausen Schlangen Gütersloh Halle Bad Oeynhausen Harsewinkel Espelkamp Herzebrock - Clarholz Hille Langenberg Hüllhorst Rheda-Wiedenbrück Lübbecke Rietberg Minden Schloß Holte-Stukenbrock Petershagen Steinhagen Porta Westfalica Verl Preußisch Oldendorf Versmold Rahden Werther Stemwede Bünde Altenbeken Enger Bad Lippspringe Herford Borchen Hiddenhausen Büren Kirchlengern Delbrück Löhne Hövelhof Rödinghausen Lichtenau Spenge Paderborn Vlotho Salzkotten Wünnenberg Bad Driburg Beverungen Borgentreich Brakel Höxter Marienmünster Nieheim Steinheim Warburg Willebadessen

8 4 1. Einleitung Die Bezirksregierung Detmold hat für alle Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe eine neue Bevölkerungsprognose für den Zeitraum 2003 bis 2020 erstellt. Diese Modellrechnung beinhaltet eine Status quo Prognose (Wie setzt sich die Entwicklung fort, wenn keine steuernden Maßnahmen ergriffen werden?) eine Zielprognose (e). In Gemeinden, in denen in den vergangenen Jahren einheimische Deutsche per Saldo abgewandert sind, wird das Ziel verfolgt, die Hälfte des zukünftigen Abwanderungssaldo der deutschen zu halten (regionalplanerischer Zuschlag). eine Prognose von zehn Altersklassen eine Erwerbspersonenprognose Diese Modellrechnungen wurden mit denselben Prognosemethoden erarbeitet wie die Prognoserechnungen des Jahres 1999 (vgl. die Methodenbeschreibungen im Anhang). In die Prognose gehen für die 70 Gemeinden alle einschlägigen amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik des Landes Nordrhein-Westfalen ein (Geburten-, Sterbe-, und Wanderungsstatistiken für Männer und Frauen nach Lebensalter). Bei den externen Wanderungen über die Landesgrenzen von NRW hinaus wurden die prognostizierten Wanderungsströme der Prognose des LDS NRW 2002 bis 2020 übernommen. 2. Bevölkerungsprognose 2003 bis Status quo - Bevölkerungsprognose Der Regierungsbezirk Detmold hatte Anfang 2003 eine amtliche zahl von n. Nach den Ergebnissen der Status quo - Bevölkerungsprognose () wird der Regierungsbezirk Detmold im Jahr 2013 mit ca n seine vorläufig höchste zahl erreichen. Von 2003 bis 2013 steigt die zahl nur noch um Dies ist im Vergleich der letzten 15 Jahre nur noch eine geringe Zunahme. Von Dezember 2002 bis November 2003 ist in Ostwestfalen-Lippe die zahl um nur noch angestiegen. Bis Anfang 2020 wird ein leichter Bevölkerungsrückgang auf vorhergesagt. Im Jahr 2020 wird die Status quo - zahl 0,1% unter der zahl des Jahres 2003 liegen. Nach den Ergebnissen der Status quo - Prognose werden Bielefeld und die Kreise Herford, Höxter und Lippe verluste erleiden. Im Kreis Minden-Lübbecke wird die zahl mit einem leichten Plus nahezu stagnieren. In den Kreisen Paderborn und Gütersloh wird es weiterhin steigende zahlen geben (vgl. Tabelle 1). 2.2 Regionalplanerischer Zuschlag und e Der Stützzeitraum, auf der die Bevölkerungsprognose basiert, umfasst die Jahre 1995 bis In diesem Zeitraum hatte OWL bei den einheimischen Deutschen einen jährlichen Wanderungsverlust von n (negativer Wanderungssaldo). In der Status quo Prognose wird dieser Wanderungsverlust fortgeschrieben. Aus planerischer Sicht soll aber diesem Wanderungsverlust entgegengewirkt werden. Deshalb erhalten diejenigen Gemeinden in OWL, die im Stützzeitraum einen negativen Wanderungssaldo bei den einheimischen Deutschen hatten, auf die Ergebnisse der Status quo - Prognose einen sogenannten regionalplanerischen Zuschlag, der in der Höhe der Hälfte des festgestellten negativen Wande-

9 5 Tabelle 1: Status quo - Bevölkerungsprognose e 2003 bis 2020 amtliche - Statistik Status quo - Prognose regionalplanerischer Zuschlag der Bezirksregierung Detmold Bevölkerungs - orientierungs - werte Bevölkerungs - orientierungs - werte Veränderung absolut Bevölkerungs - orientierungs - werte Veränderung Prozent Detmold, Regierungsbezirk ,9 Bielefeld, krsfr. Stadt ,9 Gütersloh, Kreis ,3 Herford, Kreis ,5 Höxter, Kreis ,1 Lippe, Kreis ,8 Minden-Lübbecke, Kreis ,2 Paderborn, Kreis ,8 rungssaldo in den betreffenden Gemeinden entspricht. Die Regionalplanung geht davon aus, dass es der Stadt- und Regionalplanung gelingt, die Hälfte der zukünftig prognostizierten Abwanderungen zu verhindern. Der Regierungsbezirk Detmold erhält im ersten Prognosejahr 2003 einen regionalplanerischen Zuschlag von n, im letzten Prognosejahr im Jahr 2020 von n. Nach den Ergebnissen der e () wird OWL im Jahr 2018 mit n seinen höchsten Wert erreichen. Danach ist die Bevöl-

10 6 kerungszahl geringfügig rückläufig. Im Jahr 2020 wird der von OWL 0,9% über der zahl von Anfang 2003 liegen. 2.3 Prognose der Männer und Frauen Im Jahr 2003 waren in OWL Frauen und Männer gemeldet. Aufgrund der längeren Lebenserwartung der Frauen und der Folgen des 2. Weltkrieges lebten in OWL mehr Frauen als Männer. Der Frauenüberschuss wird im Prognosezeitraum abnehmen: Die Zahl der Frauen wird in allen n fast unverändert bei liegen. Von 2003 bis 2020 erhöht sich voraussichtlich die Zahl der Männer um (+1,8%). Im Jahr 2020 wird sich damit der Frauenüberschuss auf reduzieren. 2.4 Altersstrukturprognose Altersklasse unter 3 Jahre OWL hatte Anfang Kinder im Kindertagesstättenalter. Die Zahl wird bis 2020 um (-5,2%) auf zurückgehen. Da der Versorgungsgrad mit Plätzen in Kindertagesstätten gering ist, wird die Kapazitätsplanung weniger von der Entwicklung der Altersklasse abhängen als vielmehr von der Nachfragesituation nach Plätzen in Kindertagesstätten. Altersklasse 3 bis unter 6 Jahre OWL hatte Anfang Kinder im Kindergartenalter. Die Zahl wird bis 2013 um (-15,3%) auf abnehmen. Danach wird sie bis 2020 um zunehmen. Altersklasse 6 bis unter 10 Jahre OWL hatte Anfang Kinder im Grundschulalter. Die Zahl wird bis 2016 um (-16,0%) zurückgehen. Bis 2020 steigt sie dann wieder um 800 an. Altersklasse 10 bis unter 18 Jahre Die höchste Schülerzahl an weiterführenden Schulen wird im Jahr 2004 erreicht. Diese Altersklasse nimmt dann von um (-17,8%) auf ab. Altersklasse 18 bis unter 25 Jahre OWL hatte Anfang Jugendliche im Alter von 18 bis unter 25 Jahre. Diese Altersklasse wird bis zum Jahr 2012 um (+10,1%) auf ansteigen. Bis zum Jahr 2020 wird sie wieder um sinken. Altersklasse 25 bis unter 30 Jahre Die Altersklasse der potentiellen Familiengründer umfasste Personen. Bis zum Jahr 2017 wird diese Altersklasse um Personen (+16,1%) anwachsen. Danach wird sie um zurückgehen. Altersklasse 30 bis unter 50 Jahre Die Altersklasse der 30 bis unter 50-Jährigen wird von um (-16,7%) auf zurückgehen.

11 7 Altersklasse 50 bis unter 65 Jahre Die Altersklasse der älteren Erwerbspersonen wird von im Jahr 2006 um (+38,5%) auf ansteigen. Altersklasse 65 bis unter 75 Jahre Die Altersklasse der jüngeren Senioren wird bis 2007 um auf ansteigen. Danach wird die Altersklasse bis 2017 wegen der schwachen Geburtenjahrgänge im 2. Weltkrieg um (-15,8%) auf abnehmen. Bis 2020 gibt es dann wieder einen Anstieg um Altersklasse 75 Jahre und älter OWL hatte im Jahr ältere Senioren. Die Zahl wird bis 2017 um (+26,8%) auf ansteigen. Danach wird diese Altersklasse um Senioren abnehmen. 3. Erwerbspersonenprognose 2003 bis 2020 Die Bezirksregierung Detmold hat auf der Grundlage der e eine Modellrechnung für die zukünftige Entwicklung der Erwerbspersonen (Personen, die Arbeit haben bzw. suchen) erstellt. Hiermit sollen Erkenntnisse für die Nachfrageseite auf dem Arbeitsmarkt gewonnen werden. Für die Gebietsentwicklungsplanung ist es erforderlich, die Zahl der gewerbeflächenrelevanten Erwerbspersonen am Arbeitsort zu ermitteln. Die Modellrechnungs-Annahmen sind recht komplex. Die Methode der Erwerbspersonen-Modellrechnung wird im Anhang erläutert. OWL hatte Anfang Da es auf der Gemeindeebene keine E r- werbspersonen-statistik gibt, wurde von der Bezirksregierung Detmold in einer Modellrechnung folgende Ergebnisse für Erwerbstätige und Erwerbspersonen ermittelt: Situation im Jahr 2003: Erwerbstätige am Wohnort Erwerbspersonen am Wohnort Erwerbstätige am Arbeitsort Erwerbspersonen am Arbeitsort Gewerbeflächenrelevante Beschäftigte Nach der Status quo Prognose wird bis zum Jahr 2020 die zahl um fallen. Der wird aber bis zum Jahr 2020 um ansteigen. Nach der Erwerbspersonen-Modellrechnung ergeben sich für die Nachfrageseite auf dem Arbeitsmarkt von OWL im Jahr 2020 folgende Ergebnisse:

12 8 Erwerbspersonen-Modellrechnung OWL im Jahr Veränderung 2003 bis 2020 absolut Veränderung 2003 bis 2020 Prozent Erwerbstätige am Wohnort ,1 Erwerbspersonen am Wohnort ,0 Erwerbstätige am Arbeitsort ,2 Erwerbspersonen am Arbeitsort ,1 Gewerbeflächenrelevante Beschäftigte Untere , ,0 Obere ,0

13 4. Thematische Karten mit Prognoseergebnissen 9

14 10 Ostwestfalen-Lippe -1.6 Stemwede 8.4 Rahden -5.8 Espelkamp 4.1 Petershagen 4.5 Versmold 5.5 Harsewinkel 4.7 Borgholzh. 7 Herz.-Clarholz 4.9 Halle 8.9 Rh.-Wiedenbr. 6.3 Langenb. 7 Werther 9.7 Steinhagen -1.1 Gütersloh -3.7 Spenge 7.3 Rietberg 8.2 Pr. Old Rödingh. 8.4 Delbrück 8.6 Lübbecke 12.3 Hüllhorst 2.6 Bünde 9.3 Enger -6.6 Bielefeld 11.7 Verl 4.7 Hövelhof 12.5 Salzkotten 3.8 Büren 6.4 Kirchl. -3 Hiddenh Herford 8.1 Leop. 3.8 Oerlingh. 4.8 Hille -3.3 Bad Oeynh Löhne -6.9 Bad Salzuflen 0.9 Lage Augustd. Schloß H.-St. -1 Bad Lippspr Altenb. Paderborn 8.7 Borchen 5.5 Wünnenberg -4.8 Vlotho 19.6 Schlangen -4.1 Minden -2.1 Porta Westfalica -1 Lemgo -4.7 Detmold 8.6 Lichtenau -5.4 Kalletal 7.2 Dörentr Horn-Bad M Extertal 10.5 Blomberg -1.4 Barntrup 4 Steinheim -2.3 Bad Drib Sch.-Schw Nieheim -5.6 Willebadessen -5.7 Warburg Lügde 6.9 Marienm Höxter -4.2 Brakel Beverungen Borgentreich Bezirksregierung Detmold, Dez. 61 Status quo - Bevölkerungsprognose Veränderung 2003 bis 2020 in Prozent RB Detmold -0,1 Krsfr. St. Bielefeld -6,6 Kreis Gütersloh +6,0 Kreis Herford -1,2 Kreis Höxter -6,3 Kreis Lippe -1,4 Kreis Minden-Lübb. +0,2 Kreis Paderborn +5,3 Werteklassen Häufigkeiten <= <= -5-5 <= 0 0 <= 5 5 <= < km

15 11 Ostwestfalen-Lippe 4.5 Versmold 6.3 Harsewinkel 4.7 Borgholzh. 7 Herz.-Clarholz 4.9 Halle 8.9 Rh.-Wiedenbr. 6.3 Langenb Stemwede 7 Werther 9.7 Steinhagen -0.2 Gütersloh -3.7 Spenge 7.3 Rietberg 8.2 Pr. Old Rödingh. 8.4 Delbrück 4.7 Hövelhof 12.5 Salzkotten 3.8 Büren 8.4 Rahden -1.7 Espelkamp 8.6 Lübbecke 12.3 Hüllhorst 2.6 Bünde 9.3 Enger -3.9 Bielefeld 11.7 Verl 6.4 Kirchl. -3 Hiddenh Herford 8.1 Leop. 3.8 Oerlingh. 4.8 Hille -3.3 Bad Oeynh Löhne -6.9 Bad Salzuflen 1.5 Lage Augustd. Schloß H.-St. -1 Bad Lippspr Altenb. Paderborn 8.7 Borchen 5.5 Wünnenberg -4.8 Vlotho 19.6 Schlangen -1.6 Minden -2.1 Porta Westfalica -1 Lemgo -3.4 Detmold -4.9 Kalletal 8.6 Lichtenau 4.1 Petershagen 7.2 Dörentr Horn-Bad M Extertal 10.5 Blomberg -1.4 Barntrup 4 Steinheim -2.3 Bad Drib Sch.-Schw Nieheim -3.7 Willebadessen -5.7 Warburg Lügde 6.9 Marienm Höxter -2.9 Brakel -8.7 Beverungen -9.5 Borgentreich Bezirksregierung Detmold, Dez. 61 Prognose der e Veränderung 2003 bis 2020 in Prozent RB Detmold +0,9 Krsfr. St. Bielefeld -3,9 Kreis Gütersloh +6,3 Kreis Herford -0,5 Kreis Höxter -5,1 Kreis Lippe -0,8 Kreis Minden-Lübb. +1,2 Kreis Paderborn +5,8 Werteklassen Häufigkeiten <= -8-8 <= -4-4 <= 0 0 <= 5 5 <= < km

16 12 Ostwestfalen-Lippe 0.2 Stemwede 0.5 Rahden -0.7 Espelkamp 0 Petershagen 0.5 Versmold 0.8 Harsewinkel -0.4 Borgholzh. 0.6 Herz.-Clarholz 0.9 Halle 0.4 Rh.-Wiedenbr. 0.1 Langenb Werther -0.1 Steinhagen 0.1 Gütersloh -0.3 Spenge 0.5 Rietberg -0.5 Pr. Old Rödingh. 0.6 Bünde -0.7 Enger 1.2 Bielefeld -0.1 Verl 0.3 Delbrück 1.1 Salzkotten 0 Büren 0 Lübbecke 0.2 Hüllhorst -0.2 Kirchl Hiddenh Herford -0.5 Leop Oerlingh Schloß H.-St Hövelhof 0.2 Löhne -0.1 Hille -0.5 Bad Oeynh Bad Salzuflen -0.5 Lage -1.2 Augustd. 1 Bad Lippspr Altenb. Paderborn 0.3 Borchen 0.9 Wünnenberg -0.9 Vlotho 0.6 Schlangen -0.3 Minden 0.1 Porta Westfalica -0.1 Lemgo -0.2 Detmold 0.6 Lichtenau -0.9 Kalletal -0.9 Dörentr. 0.1 Horn-Bad M Extertal -0.8 Blomberg -0.6 Steinheim -0.3 Bad Drib Barntrup -0.2 Sch.-Schw Nieheim -0.8 Willebadessen 0.1 Warburg 0 Brakel -1.3 Lügde -0.5 Marienm Höxter -0.4 Beverungen -0.5 Borgentreich Bezirksregierung Detmold, Dez. 61 Tatsächliche Bevölkerungsentwicklung im ersten Prognosejahr Veränderung bis in Prozent NRW 0,0 RB Düsseldorf -0,1 RB Köln +0,5 RB Münster 0,0 RB Detmold +0,1 RB Arnsberg -0,3 Krsfr. St. Bielefeld +1,2 Kreis Gütersloh +0,2 Kreis Herford -0,2 Kreis Höxter -0,3 Kreis Lippe -0,4 Kreis Minden-Lübb. -0,2 Kreis Paderborn +0,3 Werteklassen Häufigkeiten <= <= <= <= <= < km

17 13 Ostwestfalen-Lippe 6.8 Stemwede 16.8 Rahden 6.3 Espelkamp 12.3 Petershagen 6.3 Versmold 7.9 Harsewinkel 6.7 Borgholzh Herz.-Clarholz 5 Halle 13.4 Rh.-Wiedenbr Langenb Werther 9.6 Steinhagen 2.7 Gütersloh -0.9 Spenge 9.8 Rietberg 16.6 Pr. Old Rödingh. 10 Delbrück 9.9 Lübbecke 19 Hüllhorst 6.6 Bünde 11.2 Enger -0.4 Bielefeld 13 Verl 6 Hövelhof 16.4 Salzkotten 10.3 Büren 10.2 Kirchl. 1.3 Hiddenh. 0.3 Herford 12.3 Leop. 6.2 Oerlingh Hille 1.3 Bad Oeynh Löhne -3.2 Bad Salzuflen 5.5 Lage Augustd. Schloß H.-St. 2.8 Bad Lippspr Altenb. Paderborn 15.8 Borchen 11.7 Wünnenberg -1.7 Vlotho 28.4 Schlangen 1.5 Minden 2.2 Porta Westfalica 2.4 Lemgo -0.7 Detmold 17.2 Lichtenau 2.1 Kalletal 20.6 Dörentr Horn-Bad M Extertal 11 Blomberg 5.7 Barntrup 7.5 Steinheim 4.1 Bad Drib. 4.9 Sch.-Schw. 1.5 Nieheim 0.9 Willebadessen -2.3 Warburg -6.6 Lügde 12.9 Marienm Höxter -0.5 Brakel -5.6 Beverungen -6.4 Borgentreich Bezirksregierung Detmold, Dez. 61 Prognose der Erwerbspersonen am Arbeitsort Veränderung 2003 bis 2020 in Prozent RB Detmold +4,1 Krsfr. St. Bielefeld -0,4 Kreis Gütersloh +8,1 Kreis Herford +3,1 Kreis Höxter -1,5 Kreis Lippe +2,5 Kreis Minden-Lübb. +5,4 Kreis Paderborn +8,5 Werteklassen Häufigkeiten <= -5-5 <= 0 0 <= 8 8 <= <= < km

18 14

19 5. Tabellenteil Bevölkerungsprognose 15

20 16 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte RB Detmold am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

21 17 e RB Detmold Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,88 männlich , , ,83 weiblich , , ,01 *Veränderungen jeweils zum

22 18 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte Oberbereich Bielefeld am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

23 19 e OB Bielefeld Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,57 männlich , , ,55 weiblich , , ,36 *Veränderungen jeweils zum

24 20 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte Oberbereich Paderborn am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

25 21 e OB Paderborn Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,02 männlich , , ,79 weiblich , , ,28 *Veränderungen jeweils zum

26 22 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte kreisfr. Stadt Bielefeld am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

27 23 e kreisfr. Stadt Bielefeld Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,86 männlich , , ,89 weiblich , , ,74 *Veränderungen jeweils zum

28 24 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte Kreis Gütersloh am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

29 25 e Kreis Gütersloh Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,29 männlich , , ,51 weiblich , , ,08 *Veränderungen jeweils zum

30 26 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte Kreis Herford am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

31 27 e Kreis Herford Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,51 männlich , , ,43 weiblich , , ,38 *Veränderungen jeweils zum

32 28 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte Kreis Höxter am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

33 29 e Kreis Höxter Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,11 männlich , , ,47 weiblich , , ,73 *Veränderungen jeweils zum

34 30 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte Kreis Lippe am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

35 31 e Kreis Lippe Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,81 männlich , , ,13 weiblich , , ,68 *Veränderungen jeweils zum

36 32 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte Kreis Minden-Lübbecke am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

37 33 e Kreis Minden-Lübbecke Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,22 männlich , , ,93 weiblich , , ,40 *Veränderungen jeweils zum

38 34 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte Kreis Paderborn am 1.1. Status-quo-Prognose regionalplanerischer Zuschlag Entwicklung der

39 35 e Kreis Paderborn Altersgruppen am 1.1. unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Bevölkerungsentwicklung Prognosejahr 2010 Prognosejahr 2015 Prognosejahr Veränderung* Veränderung* Veränderung* Einw. Einw. absolut in % Einw. absolut in % Einw. absolut in % insgesamt , , ,78 männlich , , ,61 weiblich , , ,97 *Veränderungen jeweils zum