Frau Bärbel Liesegang. Herrn Dr. Manfred Bachmann

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1 Es gilt das gesprochene Wort Verleihung der Ehrennadel in Gold an Frau Bärbel Liesegang Herrn Dr. Manfred Bachmann Mittwoch, den in Velbert Veranstaltungsort Freie ev. Kirchengemeinde, Hofstraße 14 - Velbert Mitte Frau Brigitte Mangen Stellvertretende Sprecherin des Ehrenrates des Paritätischen NRW Sehr geehrter Herr Bürgermeister Freitag (angefragt), Liebe Frau Haase, sehr geehrte Vorsitzende Frau Hennig (Vorsitzende von Pro Mobil), sehr geehrte Frau Benemann (Geschäftsführung), sehr geehrte??? sehr geehrte Damen und Herren, 1 von 9

2 ich freue mich heute bei Ihnen sein zu dürfen, um zwei Persönlichkeiten aus unserer Mitte zu ehren, die in mehr als 20 Jahren maßgeblich dazu beigetragen haben Pro Mobil zu dem zu machen, was es heute ist: Ein expandierender, moderner und sozial höchst qualifizierter Dienstleister. Bei der Gründung von Pro Mobil aus einfachsten Anfängen heraus war diese Entwicklung wahrlich nicht abzusehen. Wo liegt nun aber die Ursache für diese erstaunliche Erfolgsgeschichte? Sie ist bei den Menschen zu finden. Menschen mit bürgerschaftlichem Engagement. Menschen, die konsequent ihre Visionen einer gerechteren Gesellschaft verwirklicht sehen wollen und in ihrer nächsten Umgebung damit beginnen, Wünschenswertes in Wirklichkeit zu verwandeln. Die freie Wohlfahrtspflege lebt aus dieser Kraft des Ehrenamtes. Keine Behörde hätte solch ein lebendiges, dynamisches Projekt wie Pro Mobil von oben herab verordnen können. Viel zu weit weg vom Ort des Geschehens wäre man gewesen. Und woher wohl wollte eine solche Stelle das nötige Herzblut nehmen, das erst aus der Freiwilligkeit des Engagements richtig zu fließen beginnt? Das bürgerschaftliche Engagement lebt aus dem Mut dieser Menschen, Verantwortung zu übernehmen, aus ihrem Optimismus, der ihnen Tatkraft und Gestaltungswillen verleiht. Seine überragende Kraft aber gewinnt das bürgerschaftliche Engagement aus der Hinwendung des Menschen zum Mitmenschen. Hierdurch nämlich wird Kooperation möglich, ein 2 von 9

3 Miteinander, die Summe der einzelnen Beiträge gewinnt so die entscheidende zusätzliche Qualität und Kraft. Wer sich für die Übernahme eines Ehrenamtes entscheidet, ist in besonderer Weise geprägt durch ein mitbürgerliches Bewusstsein, dient dem Gemeinwohl; materielle Güter erwerben Ehrenamtliche nicht. Aber ich hoffe Sie empfinden dabei die legitime Freude, die aus dem Helfen entspringen kann. Auf der Sachebene wird dies durch erstaunliche Zahlen untermauert. Die Bedeutung des Ehrenamts lässt sich auch numerisch fassen: 23,4 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich in allen Bereichen. Das sind 36% der Bürger- und Bürgerinnen über 14 Jahre. Darüber hinaus wären weitere 32% bereit, sich ebenfalls zu engagieren, wenn sie doch nur wüssten, wo und wie. Den Paritätischen in Nordrhein-Westfalen und seine Mitgliedsorganisationen unterstützen ca Ehrenamtler und Ehrenamtlerinnen, denen ca hauptamtliche Mitstreiter zur Seite stehen. Diese Zahlen belegen, dass die Bürger und Bürgerinnen bereit sind, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Voraussetzung ist jedoch, dass sie spüren wirklich gebraucht und dabei nicht etwa ausgenutzt zu werden, dass sie eigenverantwortlich 3 von 9

4 mitgestalten können im positiven Wettstreit der Ideen und die Lebendigkeit ihres Gemeinwesens dabei fördern. Pro Mobil Und so ist auch unsere Mitgliedsorganisation Pro Mobil ein lebendiges und wachsendes Projekt. Die Gründung erfolgte schon im Jahre 1969 mit dem damals vorrangigen Ziel der Förderung körperbehinderter Kinder und Jugendlicher, ihre Interessen und Rechte zu bündeln und politisch zu vertreten sowie ihre Eltern im Alltag zu unterstützen. Es dauerte mühevolle 10 Jahre bis der erste Zivildienstleistende und gemäß dem Leitbild der Integration eine schwerbehinderte Verwaltungskraft eingestellt werden konnten. Die nächsten Jahre waren ein Ringen um die grundsätzliche Verankerung der Gleichstellung Behinderter in den fundamentalen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Konnte 1983 der erste integrative Kindergarten eröffnet werden, dauerte es noch bis 1993 bis endlich nach harten Auseinandersetzungen die erste und leider bislang die einzige integrative Schulklasse an einer Grundschule eingerichtet werden konnte. Weitere Initiativen wurden zeitgleich verfolgt. Die individuelle Schwerstbehindertenbetreuung wurde ins Leben gerufen, 4 von 9

5 und die erste Wohngruppe für junge Erwachsene mit Behinderung entstand in dieser Zeit. Bis heute wächst dieses Wohnangebot und schließt inzwischen auch individuelle Einzelwohnungen ein, das allseits bekannte betreute Wohnen. Ein weiterer wichtiger Schritt zum selbstbestimmten Leben von Menschen mit Behinderung erfolgte in den letzten Jahren, in denen Teilberufsausbildungen in Wuppertal ermöglicht wurden und Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung auf den Arbeitsmarkt begleitet werden. Aber die Herausforderungen und die Arbeit lassen nicht nach. In der Erklärung von Barcelona von 2006 bekannten sich Städte, Kommunen und Gemeinden klar zur zielgerichteten Gestaltung barrierefreier Lebensräume. Was sich so selbstverständlich anhört, ist im wirklichen Leben aber alles andere als selbstverständlich, wie die hier Anwesenden wohl bestätigen können. Gemäß dem Leitbild von Pro Mobil das dem Paragraphen 3 Absatz 3 des Grundgesetzes - Keiner darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - entspricht, gibt es noch so viel zu tun. Bereits Bestehendes muss verbessert und ausgeweitet, Neues geplant und durchgesetzt werden. 5 von 9

6 Goldene Ehrennadel Meine Damen und Herren, kommen wir nun zu der höchsten Auszeichnung, die der Ehrenrat und der Landesvorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes zu vergeben haben, der goldenen Ehrennadel. Wir wollen heute die Gelegenheit nutzen, drei aktiven Persönlichkeiten aus unserer Mitte besonders zu danken und sie zu ehren. Sie haben die Arbeit von Pro Mobil auf besonders intensive Weise begleitet und dies schon seit langer Zeit. Auch wenn die Drei heute vielleicht etwas überrascht davon sind, soll die Auszeichnung mit der goldenen Ehrennadel eine kleine Anerkennung für ihren verlässlichen und langjährigen Einsatz sein. Nicht zuletzt gelingt uns als gemeinnütziger Organisation die Wertschöpfung am Besten durch Wertschätzung. Die goldene Ehrennadel des Paritätischen ist eine Auszeichnung, die nur bei unermüdlichem und besonders vorbildlichem Einsatz für das Gemeinwohl vergeben wird. Die zu Ehrenden sind seit Jahrzehnten in herausragender Art und Weise zu Gunsten von Pro Mobil ehrenamtlich tätig, davon seit vielen Jahren auch als Mitglieder des Vorstandes. 6 von 9

7 Sie sind maßgeblich am stetigen Ausbau der Einrichtung von Pro Mobil in den Bereichen KoKoBe FuD/Assistenzdienst Integrationsfachdienst Wohnverbund und den therapeutischen Angeboten im gesamten Kreisgebiet beteiligt. Somit sind die Voraussetzungen zur Vergabe der goldenen Ehrennadel voll erfüllt. (besondere Aufmerksamkeit) Liebe Frau Liesegang, Sie sind seit Dezember 1983 maßgeblich am stetigen Ausbau von Pro Mobil beteiligt gewesen. In Ihrer geschätzten ruhigen, praktischen und zielstrebigen Art sind sie ein wichtiger und verlässlicher Anker des Vereins. Sie setzten sich unter hohem persönlichen Einsatz und im besonderen Maße für die Öffentlichkeitsarbeit ein. Auch der jährliche Weihnachtsmarkt ist ohne Sie nicht vorstellbar. Darüber hinaus bringen 7 von 9

8 Sie sich und ihre Erfahrung in den Arbeitskreis für Menschen mit Behinderung in Velbert ein, unterstützen und vertreten die Vorsitzende Frau Hennig, planen und koordinieren Veranstaltungen aller Art und unterstützen die Heimleitung. Der Zweite im Bunde ist Herr Dr. Bachmann, der aufgrund seiner beruflichen Erfahrung auch im Verein für Finanzen und Controlling zuständig ist. Wie wichtig der Überblick über die finanzielle Seite ist, haben wir alle in letzter Zeit mit Schrecken erfahren müssen, nämlich dann, wenn dieser Blick verloren geht. In Verhandlungen mit den Kostenträgern sind Sie ein gefürchteter und energiegeladener Verhandlungspartner. Zusammen mit Frau Benemann geben Sie dort so richtig Gas. Eigentlich kein Wunder, denn Sie kommen ja aus der Mineralölwirtschaft (Controller bei ARAL). Darüber hinaus setzen Sie sich für die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung sowie im Wohnverbund von Pro Mobil ein. Ich glaube, meine Damen und Herren, wenn mit solchen Haltungen und Handlungsweisen in eine bürgerschaftlich mitgetragene Daseinsvorsorge investiert wird, dann muss uns um die Zukunft von Pro Mobil nicht bange sein. Denn dann wird es immer wieder Menschen geben, die Pro Mobil freiwillig, unentgeltlich und engagiert mitgestalten, wie es die Menschen, 8 von 9

9 die wir heute Abend besonders herausstellen, schon jahrelang getan haben. Ich bitte nun die Ehrennadelträger und trägerinnen nach vorne zu kommen und bei Ihnen, meine Damen und Herren, bedanke ich mich herzlich für ihre Aufmerksamkeit. 9 von 9

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