Rahmenkonzept für eingestreute Tagespflege im vollstationären Bereich
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- Maike Becker
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1 Rahmenkonzept für eingestreute Tagespflege im vollstationären Bereich Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Edelsbergstr München III /2011 Seite 1 von 8
2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorüberlegungen 2 Zielsetzung 3 Zielgruppe 4 Personal 5 Beschreibung der Leistungen 6 Räumliche und sächliche Ausstattung 7 Qualitätsentwicklung und -sicherung III /2011 Seite 2 von 8
3 1. Vorüberlegungen Die demografische Entwicklung zeigt, dass sich die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahre 2020 um über 50% erhöhen wird. Nachdem sich auch die Wahrscheinlichkeit im hohen Alter an Demenz zu erkranken signifikant erhöht wird sich die Nachfrage und der Bedarf an flexiblen Pflege- und Betreuungsangeboten deutlich verstärken. Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung der integrierten Tagespflege im Versorgungssystem für alte, pflegebedürftige und/oder demenzerkrankte Menschen zunehmen. So ermöglicht die Betreuungsform der eingestreuten Tagespflege den Verbleib in ihrer häuslichen Umgebung bei vertrauten Angehörigen. Für die Angehörigen, die dieses Angebot für ihre pflegebedürftigen Angehörigen nutzen, stellt die integrierte Tagespflege eine wesentliche Unterstützung und Entlastung für sie als Pflegende dar. Gerade die zeitliche Flexibilität ist mitentscheidend für den Erfolg dieses Leistungsangebots. Wir begrüßen, dass mit dieser Form der Dienstleistung die Angebotspalette in der Altenhilfe erweitert werden kann und damit eine weitere Lücke im Versorgungssystem geschlossen wird. Der integrierten Tagespflege kommt damit im Versorgungsnetz eine zentrale Rolle als Bindeglied zwischen der ambulanten und stationären Betreuung alter pflegebedürftiger Menschen zu. In diesem Sinne ist die eingestreute Tagespflege sicherlich zukunftsweisend. Die AWO BV Oberbayern e.v. bietet in ihren Seniorenzentren in den Wohngruppen eingestreute Tagespflege an. 2. Zielsetzung Ziel der eingestreuten Tagespflege ist es, ein situatives und flexibles Unterstützungsangebot zu bieten. Es bietet im Rahmen einer entsprechenden Milieugestaltung eine systematisch an den Bedürfnissen und dem spezifischen Unterstützungsbedarf der Tagespflegegäste ausgerichtete Betreuung. Gefördert wird sowohl individuelles Wohlbefinden und Entspannung der Tagespflegegäste als auch deren Integration in die jeweilige Wohngruppe durch Gemeinschaftsangebote. Mit diesem Angebot ermöglichen wir pflegebedürftigen Menschen eine tages- bzw. stundenweise Einbindung in eine Wohngruppe, je nach Wunsch und Bedarf des Kunden. Unsere bedürfnisorientierte Pflege, die soziale Betreuung und tagesstrukturierende Maßnahmen erhöhen die Lebensqualität unserer Tagesgäste. Mit dieser vergleichbar kostengünstigen Variante der Tagespflege werden pflegende Angehörige in der häusliche Pflege entlastet. III /2011 Seite 3 von 8
4 Die vorherige Nutzung eingestreuter Tagespflege erleichtert bei einem späteren stationären Einzug in das Seniorenzentrum die Integration unserer Tagesgäste. 3. Zielgruppe Der Personenkreis für die eingestreute Tagespflege in unseren Wohngruppen umfasst Menschen mit einer Pflegestufe, bei denen die häusliche Pflege nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt werden kann oder wenn dies zur Ergänzung oder Stärkung der häuslichen Pflege erforderlich ist ( 41 SGB XI). Zugangsvoraussetzungen: Aufgenommen werden Menschen: mit Eingruppierung in eine Pflegestufe Ausschlusskriterien: In die integrierte Tagespflege können Menschen mit schwerer Demenz die ein regressives Verhalten mit Begleiterscheinungen wie schreien oder Aggressivität aufweisen mit fremdgefährdendem Verhalten mit akuter Alkoholproblematik nicht aufgenommen werden. 4. Personal Personalausstattung und Personalqualifikation Grundsätzlich wird in den Wohngruppen, an die die integrierte Tagespflege angeschlossen ist, Personal entsprechend der jeweiligen Vereinbarungen mit den Kostenträgern vorgehalten. Gesetzliche Grundlage hierfür ist das SGB XI (soziale Pflegeversicherung). Entsprechend der Nachfrage und der tatsächlichen Nutzung der integrierten Tagespflege wird das Personalsoll der Wohngruppe entsprechend dem für die Tagespflege vereinbarten Personalschlüssel angepasst. Das multiprofessionelle Betreuungs- und Pflegeteam besteht in der Regel aus: einer Leitung des Wohnbereiches mit entsprechender Leitungsqualifikation Altenpflegerinnen und Altenpflegern, Krankenschwestern und Krankenpflegern Gerontopsychiatrische Fachkräfte Dipl. Sozialpädagogen (FH) im Sozialdienst Pflegehilfskräften Hauswirtschaftspersonal Helfern im FSJ und Zivildienstleistenden III /2011 Seite 4 von 8
5 Fort- und Weiterbildung Die Planung der Fortbildung liegt in der Verantwortung der Pflegedienstleitung und wird mit der Planung für die stationäre Pflege durchgeführt. Die Fortbildungsplanung ist generell mit den Qualitätsansprüchen der AWO BV Oberbayern e.v. verbunden. Der Bedarf wird schwerpunktmäßig der Betreuungsklientel entsprechend ermittelt und festgelegt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des multiprofessionellen Teams sind in dieser Fortbildungsplanung berücksichtigt. Den Mitarbeitern steht ausreichend Fachliteratur und Fachpresse zur Verfügung. 5. Beschreibung der Leistungen/ Leistungsprofil In jeder Wohngruppe können durchschnittlich maximal 4 Tagespflegegäste betreut werden. Öffnungszeiten Das Angebot der eingestreuten Tagespflege halten wir an sieben Tagen die Woche ganztags vor. Um den Tagespflegegästen eine möglichst große Flexibilität zu ermöglichen, kann das Angebot sowohl an mehreren Tagen die Woche, als auch nur an einzelnen Tagen, genutzt werden. Gebucht werden kann dabei eine ganztägige oder halbtägige Betreuung. Die Höhe des Entgelts richtet sich entsprechend nach der gebuchten Aufenthaltsdauer in der Tagespflege. Regelung Anfahrt/Abfahrt Die Beförderung zwischen der Wohnung und der Einrichtung ist individuell zwischen der Einrichtung und dem Tagespflegegast, bzw. dessen Angehörigen zu organisieren. Ermittlung des Betreuungsbedarfes Um einen möglichst genauen Betreuungsaufwand zu ermitteln, wird das Erstgespräch von der Pflegedienstleitung durchgeführt. Die Angehörigen werden gebeten, die vom Seniorenzentrum ausgehändigten Formulare möglichst im Vorfeld auszufüllen, damit die verantwortliche Pflegefachkraft einen ersten Überblick über den Pflege- und Betreuungsaufwand erhält. Pflege, Betreuungs- und Versorgungskonzept Das Seniorenzentrum erbringt die im SGB XI genannten Leistungen. Diese sind in der Leistungs- und Qualitätsvereinbarung näher beschrieben. III /2011 Seite 5 von 8
6 Bezüglich der Mobilität, der Ernährung und der Ausscheidung gelten die getroffenen Inhalte des Pflege- und Betreuungskonzeptes der stationären Pflege. Es wird keine gesonderte standardisierte Aussage für die Tagesgäste getroffen. Im Bereich der Körperpflege sind das Waschen des Gesichtes, das Reinigen der Hände sowie die Reinigung nach dem Toilettengang in den Pflegeleistungen enthalten. Deutlich abzugrenzen sind Leistungen, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Aufenthalt des Tagesgastes stehen. Dazu gehören der Wunsch nach einem Wannenbad oder der Dusche. Diese Leistungen sind nicht Bestandteil der Regelleistungen der integrierten Tagespflege. Das benötigte Material zur Versorgung der Inkontinenz muss vom Tagesgast mitgebracht werden. Soziale Betreuung Ziel unserer Unterstützung im psychosozialen Bereich ist es, insbesondere Vereinsamung, Apathie, Depression und Immobilität zu vermeiden und dadurch einem Voranschreiten der Pflegebedürftigkeit vorzubeugen, beziehungsweise die bestehende Pflegebedürftigkeit zu mindern. In diesem Sinne dienen Hilfen bei der persönlichen Lebensführung, der Orientierung zur Zeit, zum Ort, zur Person, der Gestaltung des persönlichen Alltags und einem Leben in der Gemeinschaft und der Bewältigung von Lebenskrisen. Der Tagesstrukturierung in der Einrichtung beispielsweise in Form von Gruppenaktivitäten kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Ebenso wichtig sind aber auch alltagsorientierte Beschäftigungen, wie die Mithilfe beim Tischdecken, etc.. Wie die übrigen Bewohnerinnen und Bewohner kann auch der Tagespflegegast an allen Aktivitäten zur Förderung und Unterstützung der Alltagskompetenzen teilnehmen. Ziel ist es dem Gast Selbstvertrauen zu vermitteln und ihn in seinem Handeln zu bestätigen und zu stärken. In gleichem Maße ist ihm aber auch das Recht nach Rückzug und Ruhe einzuräumen und sein Recht auf Selbstbestimmung zu respektieren. Die Angebote zur sozialen Betreuung werden wöchentlich aktualisiert, in der Wohngruppe veröffentlicht und in geeigneter Weise ausgehängt. Selbstverständlich können die Tagespflegegäste auch an den kulturellen und jahreszeitlichen Veranstaltungen und Festen und Ausflügen des Seniorenzentrums teilnehmen. Pflegeprozessplanung und Pflegedokumentation Pflegetheoretische Grundlage für die Versorgung der pflegebedürftigen Menschen der AWO Bezirksverband Oberbayern ist die ganzheitlich fördernde Prozesspflege nach Prof. M. Krohwinkel. Zum Aufbau und zur Erhaltung von fördernden Beziehungen ist die Organisationsform der Bezugspflege unabdingbar. Die Kontinuität in der täglichen Routine und vertrautes Pflegepersonal geben den Tagespflegegästen ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Jedem Tagespflegegast wird daher eine III /2011 Seite 6 von 8
7 Bezugspflegefachkraft, die entsprechend dem Bezugspflegesystem der AWO BV Oberbayern für ihn zuständig ist, zugeordnet. Die Regelungen für die stationären Bewohnerinnen und Bewohner bezüglich der Dokumentation und ärztlichen Anordnungen werden analog für Tagesgäste angewendet. Ferner gilt im Bereich der integrierten Tagespflege der Standard der AWO BV Oberbayern e.v. Die Anwendung und Dokumentation des Pflegeprozesses in Einrichtungen der teilstationären Pflege, der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege. Für jeden Tagesgast wird eine Pflegeplanung (Betreuungsplan) erstellt. Die geplanten Maßnahmen werden in Analogie zu denen im stationären Bereich durchgeführt. Leistungen der medizinischen Behandlungspflege Neben den pflegebedingten Leistungen und der sozialen Betreuung erbringt das Seniorenzentrum, im Rahmen der eingestreuten Tagespflege, die notwendigen Leistungen der medizinischen Behandlungspflege,, soweit sie nicht vom behandelnden Arzt selbst erbracht werden ( 41 As. 2 SGB XI). Die Leistungen der medizinischen Behandlungspflege werden im Rahmen der ärztlichen Behandlung entsprechend der ärztlichen Anordnung erbracht. Die ärztliche Anordnung und die Durchführung werden in der Pflegedokumentation festgehalten. Die Medikamentenbeschaffung erfolgt über die Angehörigen. Die Verabreichung wird nach Anordnung des Arztes vom Pflegepersonal analog zu den stationären Bewohnern übernommen. Hilfsmittel Grundsätzlich bringt der Tagesgast seine Hilfsmittel von zu Hause mit, um das gewohnte Hilfsmittel zur Verfügung zu haben. 6. Räumliche und sächliche Ausstattung Das Raumangebot der Einrichtung wird von den Tagesgästen mitgenutzt. Ein separater Ruheraum mit bequemer Liegemöglichkeit ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Wenn dieser nicht vorhanden ist, werden ausreichend Räumlichkeiten in Form von Nischen und Gemeinschaftsflächen vorgehalten um eine Schlaf-, Ruhe- bzw. Rückzugsmöglichkeit zu gewährleisten. Diese Flächen sind mit Sofas und Ruhestühlen so eingerichtet, dass eine Wohnzimmeratmosphäre gegeben ist. III /2011 Seite 7 von 8
8 7. Qualitätsentwicklung und -sicherung Es gelten die allgemeingültigen Qualitätskriterien der AWO Bezirksverband Oberbayern e.v. Strukturqualität Wohnbereichsleitung mit entsprechender Qualifikation Bezugspflegesystem Multiprofessionelles Team Kooperation mit Haus- und Fachärzten Qualitätsstandards zur spezifischen Versorgung pflegebedürftiger und demenziell erkrankter Menschen Ein vielfältiges Fortbildungsangebot für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und das Bereitstellen von Fachliteratur Prozessqualität Umsetzung der therapeutischen Methoden Pflegeplanung auf der Grundlage der Biografie Enge Zusammenarbeit mit den Angehörigen Regelmäßige Teambesprechungen Ergebnisqualität Pflegevisite Ermittlung der Bewohnerzufriedenheit und der Angehörigenzufriedenheit Beschwerdemanagement Fachabteilung Altenhilfe III /2011 Seite 8 von 8
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