Das flexible Ligensystem und die neuen Ligenstrukturen
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- Heiko Elmar Bieber
- vor 5 Jahren
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1 Werte Sportkameradinnen und Sportkameraden im Bezirk MFR, nachfolgend wird das flexible Ligensystem und die neuen Ligenstrukturen erklärt. Weiterhin werden ein wenig die Hintergründe erläutert, wie die Arbeitsgruppe zu diesem Vorschlag kam, der nun als Antrag zur Bezirksversammlung gestellt wurde. Wir hoffen, damit ausreichend zu informieren. Sollten dennoch Fragen offen sein, so dürft ihr diese natürlich jederzeit per an den richten. GUT HOLZ Sengenthal, Das flexible Ligensystem und die neuen Ligenstrukturen Was versteht man eigentlich unter einem "flexiblen Ligensystem"? Beim flexiblen Ligensystem unterliegen die Ligenebenen keinen geografischen Zwängen. Bisher sind die Ligenebenen ausschließlich nach geografischen Merkmalen eingeteilt, wie Himmelsrichtungen (Nord, Süd) oder Regionen (ER, FÜ). Beim flexiblen Ligensystem ist jede Ligenebene als eine Einheit zu betrachten. Eine Ligenebene besteht aus einer flexiblen Anzahl von gleichrangigen Spielklassen, wobei sie nur eine, aber auch mehrere Spielklassen beinhalten kann. Eine Ligenebene ist quasi ein Topf, in den alle Mannschaften reingeworfen werden, die für diese Ligenebene eine Spielberechtigung erlangt haben. Durch Auf- und Abstieg verlassen Mannschaften eine Ligenebene und andere kommen wieder hinzu. Vor jeder Saison teilen die alle Mannschaften einer Ligenebene nach ihrer geografischen Lage und nach den Verkehrsverbindungen in Spielklassen zu je 10 Mannschaften (wenn möglich) ein. Hier in der nachfolgenden Grafik wird der Unterschied der beiden Systeme deutlicher: Konto des BSKV -
2 Wie sehen dann künftig die Ligenstrukturen aus? Vorne weg muss man erwähnen, dass der BSKV-SAS beschlossen hat, dass die höchsten Spielklassen auf Kreisebene künftig Kreisligen genannt werden, darunter sind dann die Kreisklassen. Für den Spielbetrieb der Frauen und der Männer gibt es jeweils einen Vorschlag der Arbeitsgruppe "Ligenstruktur", über den der Sportausschuss MFR noch beraten und letztendlich abstimmen muss. Der Vorschlag für den Spielbetrieb der Frauen sieht wie folgt aus: Konto des BSKV -
3 Konto des BSKV -
4 Der Spielbetrieb der Männer soll wie folgt organisiert werden: Konto des BSKV -
5 Konto des BSKV -
6 Warum wird denn überhaupt wieder etwas geändert? Den Anstoß dazu gab letztlich der BSKV. Hier wurde gefordert, dass sich die Bezirke Gedanken über ihre Ligenstrukturen machen und versuchen sollen, mehr Mannschaften in die Kreise zu bekommen. Diese Gedanken gab es allerdings schon seit ca. 4 Jahren. Es wurde im SAS MFR auch schon angesprochen und sogar einmal in einem Antrag formuliert, der damals aber mehrheitlich abgelehnt wurde. Bei einem kaum existierenden Spielbetrieb der Frauen auf Kreisebene, bei einer Vielzahl von Aufstiegsverzichten oder freiwilligen Verzichten auf eine Spielklasse, sprich freiwilligen Abstiegen, wird deutlich, dass Änderungsbedarf vorliegt. Nicht, dass es hier allein um den Frauenspielbetrieb geht. Nein, auch die Männer bewegen sich langsam aber sicher in diese Richtung. Es gibt Kreise, die bereits nur noch 20 Männermannschaften auf Kreisebene haben. Das sind gerade mal 2 Spielklassen. Darüber hinaus muss man auch die Mitgliederentwicklung betrachten. Bei der letzten Reformierung des Bezirks im Jahre 1996 konnten wir fast doppelt so viele Kegler zählen wie heute. Das heißt die Anzahl hat sich fast halbiert, aber die Ligenstrukturen haben sich seither nicht geändert. Auf Bezirksebene hat man keine Veränderungen bemerkt, da die Mitglieder und Mannschaften in den Kreisen weggebrochen sind. Auch wenn Kegler aus höheren Ebenen aufgehört haben, so wurden sie klubintern ersetzt und die letzte Mannschaft musste letztlich dafür den Kopf hinhalten. Also Grund genug, um sich einmal Gedanken zu machen, ob denn alles noch so zeitgemäß ist. Warum dann das flexible Ligensystem? In der Arbeitsgruppe gab es einige andere Vorschläge, um mehr Mannschaften in die Kreise zu bekommen: Abbau von Bezirksligen, Zusammenlegung von benachbarten Kreisen bis hin zu einer kompletten Neueinteilung des Bezirks in nur 4 neue Kreise. Der Abbau von Bezirksligen war dabei noch am ehesten denkbar, was aber beim Frauenspielbetrieb auf Kreisebene keine Auswirkung gehabt hätte. Das Zusammenlegen von benachbarten Kreisen hätte zur Folge gehabt, dass man nach der geografischen Lage die beiden mitgliederstärksten Kreise ER und FÜ und des weiteren NÜ und AL sowie AN und SC zusammenlegen hätte können, alternativ auch nur die Kreise NÜ/AL und AN/SC. Aber auch hier gab es große Bedenken bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe. Beim Vorschlag, den Bezirk komplett neu einzuteilen, hatten allerdings alle Bauchschmerzen. Hier neue Grenzen zu setzen und den Klubs vorzugeben, wo sie künftig zugeordnet werden, das hätte bei einigen sehr viel Unzufriedenheit und heftige Diskussionen ausgelöst, wie wir es 1996 schon einmal erlebt haben. Und dann, so gegen Ende der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe, kam dann dieser Vorschlag mit dem flexiblen Ligensystem, bei dem der Spielbetrieb flexibel gestaltet Konto des BSKV -
7 werden kann, ohne dass man an den bestehenden Zuordnungen der Klubs zu ihren Kreisen etwas ändern müsste. Der kam so aus dem Nichts und ehrlich gesagt, es wusste niemand so richtig etwas damit anzufangen. So wurde erst einmal erklärt, worum es dabei eigentlich geht. Die "Hausaufgabe" zur nächsten Sitzung war eigentlich, dass die Teilnehmer der Arbeitsgruppe versuchen sollten, den Bezirk MFR in 4 neue Kreise einzuteilen. Mir ging aber dieses flexible Ligensystem nicht aus dem Kopf und je mehr ich mich mit diesem Thema auseinandersetzte und mir vorstellte, wie der Spielbetrieb in unserem Bezirk aussehen würde, umso mehr erkannte ich, wie genial dieses System ist. Fast täglich taten sich mir neue Vorteile auf. Übrigens wird dieses System schon in anderen Sportarten wie z.b. Fußball praktiziert. Es ist also nichts komplett Neues. So wurde die nächste Sitzung mit diesem Kernthema vorbereitet. Natürlich haben wir uns innerhalb der Arbeitsgruppe ausgiebig über Vor- und Nachteile dieses Systems unterhalten, aber die Vorteile überwiegen so sehr, dass wir einfach nicht hinweggekommen sind, dieses System vorzuschlagen. Selbst wenn die Mitgliederentwicklung sich weiter so fortsetzt wie die letzten Jahre und weiterhin Kegler, Mannschaften und ganze Spielklassen wegfallen, so können wir mit diesem System bis zum bitteren Ende arbeiten. Warum schon nach dieser Saison auf das flexible Ligensystem umstellen? Wie die meisten wissen, werden die Verbandsligen bei den Frauen und Männern von 7 auf 6 Spielklassen reduziert. Das heißt, es müssen sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern 10 Mannschaften in die 8 Bezirke abwandern. Das wäre eigentlich nicht so tragisch, aber bei den Männern ist die Situation so, dass es a) in der Bayernliga überwiegend Mannschaften aus dem bayerischen Norden (OFR, MFR, UFR, OPF) und b) in der Regionalliga überwiegend Mannschaften aus MFR gibt, die sich c) auch noch im hinteren Tabellenbereich befinden. All diese ungünstigen Faktoren zusammengenommen, kann es passieren, dass nach dieser Saison 2017/18 insgesamt 5 Mannschaften in den Bezirk eingegliedert werden müssen. Wenn wir nicht umstrukturieren, dann würden von der BOL bis zur vorletzten Kreisklasse Mannschaften gezwungenermaßen absteigen müssen. Außerdem würden wir ein Jahr lang auf die Vorteile des flexiblen Ligensystems verzichten. Falls es eine Umstrukturierung nach dieser Saison geben sollte, dann würden wir diese Mannschaften ohne Probleme in der neuen Ligenstruktur auffangen können. Was sind denn die Vorteile von dem flexiblen Ligensystem? Der klare Vorteil liegt, wie die Bezeichnung schon andeutet, in der Flexibilität. Es können in jeder Ligenebene Mannschaften aus allen Kreisen in unterschiedlicher Anzahl vertreten Konto des BSKV -
8 sein und doch werden diese nach den kürzesten oder schnellsten Verkehrsverbindungen eingeteilt. Die Anzahl der Spielklassen in einer Ligenebene ist ebenfalls flexibel. Bei Bedarf können die die Anzahl erhöhen oder verringern. Unterschiedliche Mitgliederentwicklungen in den verschiedenen Kreisen werden ausgeglichen, da, wie zuvor erwähnt, in jeder Ligenebene Mannschaften aus allen Kreisen und in unterschiedlicher Anzahl kegeln können. Das heißt, würde ein Kreis so wenig Mitglieder/Mannschaften haben, dass ein eigener Spielbetrieb nicht mehr möglich wäre, so können bei diesem System diese wenigen Mannschaften ohne Probleme mitspielen. Das Leistungsniveau der Mannschaften in den Ligenebenen wird ausgeglichener sein. Wenn ein Kreis einfach stärkere Mannschaften hat als andere Kreise, so werden von diesem Kreis die Mannschaften mit der Zeit in der Überzahl in der entsprechenden Ligenebene sein. Hingegen ist es derzeit folgendermaßen: Angenommen es gibt 2 gleichrangige Spielklassen (z.b. West und Ost) mit unterschiedlichem Leistungsniveau und in der Spielklasse West sind 6 Mannschaften stärker als die beste Mannschaft in der Spielklasse Ost, so würden doch jeweils die beiden Meister aufsteigen. Mit dem Meister der Spielklasse Ost also eine Mannschaft, die schwächer ist, als weitere 5 Mannschaften aus der Spielklasse West. Eine Reduzierung der Anzahl der Kreise ist nicht notwendig. Die bestehenden Zuordnungen der Klubs in ihre Kreise können bestehen bleiben. Die Grundzuteilungen für Meisterschaften müssen nicht geändert werden. Ein vermehrter Abstieg in eine Region wird durch die Ligenebenen nicht mehr erzeugt, da es ja keine geografischen Zwänge für eine Ligenebene gibt, also feste Anzahl der Auf- und Absteiger innerhalb des flexiblen Ligensystems. Eine Ausnahme gibt es allerdings, wenn von der Verbandsliga mehr als eine Mannschaft absteigt, so wird dieser zusätzliche Absteiger künftig vom Kollektiv der gesamten Ligenebene getragen. Es muss zwar aus jeder Ligenebene einer mehr zusätzlich absteigen. In der BOL ist das 1 von 10, in der nächsten Ebene 1 von 20 und darunter 1 von 40 Mannschaften. Konto des BSKV -
9 Und zu guter letzt vermittelt uns dieses Ligensystem, dass wir immer noch eine große Familie sind, dass wir Kegler im Bezirk MFR wieder enger zusammenrücken und für alle Zeit zusammenstehen müssen. Auch unser Verständnis für die Benachteiligten unter uns muss wieder wachsen, die durch ihre geografische Lage an den Rändern des Bezirks liegen oder die vielleicht dazu verdammt sind, auf 2 Bahnenanlagen kegeln zu müssen. Wir haben ein gemeinsames Interesse, das uns zusammenschweißt, uns viel Freude macht und uns jede Menge Freunde beschert. Dafür lieben wir unsern wunderbaren Kegelsport. In diesem Sinne... GUT HOLZ Konto des BSKV -
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