Warum sollte ausgerechnet ich? Ehrenamt und Zivilgesellschaft. Programm. Lauenburg und Lüneburg September 2017
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- Hannah Haupt
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1 INTENSIVKURS BALTIKUM 2017 Warum sollte ausgerechnet ich? Ehrenamt und Zivilgesellschaft unter der Schirmherrschaft von N.N. Programm Lauenburg und Lüneburg September 2017 Zündholzfabrik, Elbstraße 2, Lauenburg Veranstalter: Deutschbaltische Studienstiftung, Lüneburg in Verbindung mit Deutschbaltischer Jugend- und Studentenring e.v., Darmstadt Domus Rigensis Juvenum, Riga Domus Dorpatensis, Dorpat / Tartu Deutsch-Baltische Gesellschaft e.v., Darmstadt gefördert durch
2 Sonntag, bis Anreise SE 1: Begrüßung, Einführungsvortrag: Dr. Martin Pabst, Sich engagieren? Warum ausgerechnet ich? SE 2: Mein Lied, Dein Lied, Unser Lied Mikko von Bremen, Ort Montag, SE 3: Wie Gesellschaft funktioniert und N.N., Ort Antworten aus der Psychologie SE 4: Wie Gesellschaft funktioniert und Prof. Dr. Joachim Winkler, Wismar Antworten aus der Soziologie SE 5: Engagez vos dames - Dr. Martin Pabst, Gesellschaftstanz I SE 6: Wie Gesellschaft funktioniert und Prof. Dr. Andre Munzinger, Antworten aus der Theologie SE 7: Wie Gesellschaft funktioniert und Dr. Rolf Winkelwarum sich Menschen engagieren - mann, Oldenburg Antworten aus der Politikwissenschaft
3 Dienstag, SE 8: Der Landesdienst im Baltikum - Detlef Henning Wer diente da wem? M.A., Lüneburg SE 9: - Ehrenamt und Vereine im Detlef Henning Nationalen Erwachen der Esten und Letten M.A., Lüneburg SE 10: Verordnete Freiwilligkeit - Dr. David Feest, Alltag in der Sowjetunion Lüneburg SE 11: Denkt jetzt jeder nur noch an sich? Prof. Dr. Ivars - Engagement im postsozialistischen Ījabs, Riga Baltikum SE 12: [Film zum Thema] N.N., Ort Mittwoch, SE 13-15: Exkursion: Das Rauhe Haus N.N., Ort SE 16: Goldene Ehrennadel oder cooles Prof. Dr. Johannes Projekt Gesellschaftlicher Wandel Emmerich, Hamm und gesellschaftliches Engagement SE 17: Warum ich mich (nicht) engagiere Dr. Martin Pabst, - individuelle Gründe und Motive
4 Donnerstag, SE 18: Etwas neues Aufbauen Das N.N., Ort Praxisbeispiel Domus Dorpatensis SE 19: Hilfe von Außen Deutsches N.N., Ort Engagement im Baltikum SE 5: Engagez vos dames - Dr. Martin Pabst, Gesellschaftstanz II SE 21: Was dabei hilft I: Motivation N.N., Ort SE 22: Was dabei hilft II: Networking N.N., Ort Freitag, SE 23: Was dabei hilft III: Mobilisierung N.N., Ort SE 24: Gruppenarbeit zur Sophia v. Lüpke, Ergebnissicherung und -präsentation I Berlin SE 25: Gruppenarbeit zur Sophia v. Lüpke, Ergebnissicherung und -präsentation II Berlin SE 26: Gruppenarbeit zur Sophia v. Lüpke, Ergebnissicherung und -präsentation III Berlin SE 27: Besprechung der Gruppenarbeits- Sophia v. Lüpke, ergebnisse im Plenum Berlin
5 Sonnabend, Fahrt nach Lüneburg, Empfang im Rathaus Stadtführung in Lüneburg SE 28: Präsentation der Ergebnisse in der Dr. Martin Pabst, Stunde der jungen Generation, Carl-Schirren-Tag Vorbereitung auf den Gesellschaftsabend Carl-Schirren-Tag: Gesellschaftsabend Sonntag, Frühstück Abfahrt mit dem Bus nach Lüneburg Lüneburg, Festsaal im Rathaus Carl-Schirren-Tag, Festvortrag Führung durch das Brömsehaus anschließend gemeinsames Mittagessen mit Feedbackrunde Lüneburg, St. Johanniskirche Carl-Schirren-Tag, Andacht mit Orgelmusik
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