Bericht des Bildungsverbands. Personalleitertagung Innendienst 26. April 2018 Heidelberg Dr. Katharina Höhn
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- Agnes Ritter
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1 Bericht des Bildungsverbands Personalleitertagung Innendienst 26. April 2018 Heidelberg Dr. Katharina Höhn
2 Studie Kompetenzlabor Wie arbeitet die Versicherungswirtschaft in 202X? Seite 2
3 3 Welche digitalen Kompetenzen sollen unsere Azubis zukünftig drauf haben?
4 Wir packen gerade Zusatzmodule für Azubis Digitale Kompetenzen IT-Grundlagen/Grundverständnis Digitale Kommunikation Data Analytics IT-/ Cybersecurity Wissensmanagement & Kollaboration Prozessmanagement & Changemanagement IT-Schnittstellen-Management Seite 4
5 Digitale Kompetenzen nicht nur für Azubis Unsere Personae Führungskraft / PersonalerIn Hier machst Du Dich selbst schlau, damit du deine Leute digital voranbringen kannst! Azubi Probier s einfach aus mit Spaß zum Erfolg! SachbearbeiterIn Bleib erfolgreich, sei neugierig! VermittlerIn Zünde die nächste Erfolgsstufe mit der Digitalisierung! 5
6 Zielgruppe Sachbearbeiter Charakteristik: Pflichtbewusst, gewissenhaft, loyal, mag Routine, konservativ, Fachspezialist, entscheidet nicht so gerne Hobbies: Schaut Fußball, Stammtisch mit Horst, Gartenarbeit, fährt Kombi, wählt CSU Helmut Schneider, 53 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Sachbearbeiter, langjährig in Position Digitalisierung? Das betrifft mich nicht mehr. Digitale Affinität: Niedrig Durchschnittlich Hoch Bedürfnisse Kein oder wenig Bedürfnis nach Auseinandersetzung oder Information mit dem Thema Hürden Ich bin bisher auch ganz gut ohne ausgekommen Ich habe Angst mich mit etwas Neuem auseinanderzusetzen Proaktive Weiterbildung? Das ist doch nicht notwendig. Kommunikationsziele Gefühl vermitteln, dass die Veränderung auch ihn betreffen ohne ihm Angst zu machen Bedeutung der Digitalisierung aufzeigen sowohl übergreifend als auch für seinen Arbeitsalltag ohne zu überfordern Wertschätzende und sanfte Einstiege schaffen, um Interesse zu wecken ihm ein gutes Gefühl zu geben Ziele für Helmut Inhalte lesen und anschauen Wiederkommen Weitersagen Benachrichtigung bei neuen Contents Seite 6
7 discover digital! So kann unsere Plattform aufgebaut sein Ankommen und erkunden Sich testen und ausprobieren informieren Online lernen Blended / Präsenz lernen lernen Seite 7
8 8
9 Versicherungsausbildung ist attraktiv und führt Dich weiter, so wie Du willst. 7 Klassisches Drei- Abschlüsse-Modell Studium Neues ApS-Modell Bachelor Betriebswirt 3 2 Fachwirt IHK- Fachwirt optional BWV interne Kompetenzfeststellung AiS-Modell 1 Jahre Ausbildung Ausbildung Studium Ausbild. Integration der Fachwirt- Kurse regionaler BWV Seite 9
10 Studienorte Studienorte der Semester 1 bis 3 im Rahmen der BWV-Fachwirtfortbildungen (oder medienunterstütztes DVA-Studium von überall möglich) Studienorte der Semester 4 bis 8 (akkreditierter B.A. Insurance Management der TH Köln) Köln München Berlin Stuttgart Dortmund Frankfurt Zusätzlich mögliche Hochschulstandorte für das Studium in den Semestern 4 bis 8 Hamburg Oldenburg Coburg Mittweida Hannover Seite 10
11 ApS Ausbildung plus Studium Doppelt praktisch: Ausbildung und Bachelorstudium verbinden Seite 11 / Deutsche Versicherungsakademie (DVA) / Institut für Versicherungswesen der FH Köln
12 12 Lust oder Last? Weiterbildung nach IDD
13 Seite 13
14 Seite 14
15 Seite 15
16 Noch kurz was zu uns 16
17 Interessenvertretung Bildungsangebote
18 18
19 Wir setzen uns für Sie ein! Dr. Katharina Höhn Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v Seite
20 Seite
21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Weyh Geschäftsführer Seite
22 Was hat Digitalisierung mit der Bildung zu tun? Seite 22
23 Tätigkeitsprofile der Zukunft/ benötigte Kompetenzen Seite 23
24 Was machen wir daraus? Konzeption des Moduls digitale Kompetenzen für die Versicherungswirtschaft Zielgruppe: alle Tätigkeitsprofile Konzeption des Moduls Kompetenzen für die IT- Schnittstellenfunktionen Zielgruppe: KVF/ Tätigkeitsprofil IT-Schnittstellenmanager Seite 24
25 Ausgangslage Die Debeka ist auf der Suche nach einem Studienmodell, das folgenden Ansprüchen gerecht wird: Professionalisierung der Mitarbeiter im Vertrieb durch akademische Weiterbildung Gewinnung junger Menschen, die sich neben einer Ausbildung für ein Studium interessieren Versicherungsfachlicher Bezug Kurze Studiendauer bei hoher Qualität Reduzierung der Abbruchquoten durch flexible Abschlussmöglichkeiten und Online-Anteile Zentrale Steuerung mit zentralem Ansprechpartner Seite 25
26 Wie stellen uns eine Kampagne vor Unterstützung der Branche bei der Bewältigung ihrer zentralen Herausforderungen Interne Entwicklung zukünftiger Kompetenzen (vs. Rekrutierung auf dem knappen Arbeitsmarkt) Sichern der Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen (durch Erhalt des versicherungsfachlichen Know How und Ausbau von zukünftig notwendigen Kompetenzen) Förderung der Beschäftigungsfähigkeit (durch Sensibilisierung von Mitarbeitern und gezielte Weiterbildung) Versicherungswirtschaft als Arbeitgeber Employer Branding stärken Seite 26
27 Design-Thinking-Workshop im Februar: Welche Plattform wollen wir bauen? Seite 27
28 Zielgruppe PersonalerIn/AusbilderIn/Führungskraft Charakteristik: Nahbar, fürsorglich, kämpferisch, glaubt an horizontale Strukturen Hobbies: Wandern, Sprachreisen, Kochen, Familie Sabine Schall, 45 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Personalerin Die Digitalisierung hat eine große Bedeutung. Ich bin mir nur selbst im Umgang mit vielen Dingen noch so unsicher. Digitale Affinität: Niedrig Durchschnittlich Hoch Bedürfnisse Als Person, die das Wissen weiter vermittelt, möchte ich kompetent und selbstsicher mit diesem Thema umgehen. Ich brauche einen Wegweiser und wünsche mir Methoden/Skills, die ich erlernen und weitergeben kann. Hürden Ich fühle mich oft unsicher, da mir selbst Know-How an manchen Stellen fehlt Ich will sicher sein, erst mal selbst alles gut zu können Ich mache mir Sorgen, die Erwartungshaltungen nicht zu erfüllen. Ich habe Angst, nicht alle mitnehmen zu können Kommunikationsziele Sicherheit geben, Digitalkompetenz ausbauen, so dass sie dann auch vermittelt werden kann Inspiration und Hilfestellung geben Ziele für Helmut Follower (z.b. Blog) Inhalte teilen Anmeldung zu Seminaren Weiterleitung zu Weiterbildungsangeboten Feedback & Bewertung Kontaktaufnahme Seite 28
29 Zielgruppe Azubi Henrik-Luca Singelmann 20 Jahre, Single Azubi Ich finde (technische) Veränderungen gut. Neue Technik will ich immer sofort haben. Ich probier die dann einfach aus. Digitale Affinität: Bedürfnisse Ich möchte lernen, wann und wo ich will Ich sehe die digitale Welt als wichtigen Bestandteil meines Lebens und habe ein großes natürliches Interesse daran Ich möchte offen und selbstbewusst meine Meinung sagen Ich möchte neue Methoden, Tools und Arbeitsweisen ausprobieren. Hürden es kann langweilig sein von Älteren (oder etablierten Einrichtungen) zu lernen Können die mir wirklich was Neues bieten? Was ich noch nicht kenne? Charakteristik: offen, selbstbewusst, neugierig, cool, ehrgeizig, reflektiert Niedrig Durchschnittlich Hoch Kommunikationsziele Neugier wecken, Spaß vermitteln, zum Ausprobieren ermutigen Gefühl von Freiheit und Flexibilität vermitteln Bedeutung von stetiger Weiterbildung als Karrierefaktor herausstellen Hobbies: Sport, Freunde treffen, Netflix, Youtube und Kino, Burger essen Ziele für Helmut Motiviert werden, Lernmodule zu absolvieren (digital/präsenz) Inhalte teilen UGC einstellen mit Voting Tools ausleihen Seite 29
30 Zielgruppe VermittlerIn Marc Schleier 40 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Vertriebler Weiterbildung? Kann ich damit mehr verkaufen? Digitale Affinität: Bedürfnisse Wenig Bedürfnis nach Auseinandersetzung oder Information mit dem Thema (Zeit & Selbsteinschätzung) Weiterbildung muss anrechenbar sein Wenn ich dafür Zeit investiere, muss mir das helfen mehr zu verkaufen Hürden Druck seine Ziele zu erreichen Ich möchte mich ohne großen zeitlichen Aufwand weiterbilden. Zeit ist Geld. Charakteristik: extrovertiert, direkt, kommunikativ, hält was auf sich, Networker, Macher, stark kompetitiv Hobbies: Sport und Fitness, Autos, Mallorca, Wein, Familie Niedrig Durchschnittlich Hoch Kommunikationsziele Anreizsystem klar erkennbar machen Bedeutung von Weiterbildung klar machen für die Erreichung seiner Ziele und Bildungspunkte Ziele für Helmut Weiterempfehlung der Seite Motivieren, Lerncontents zu absolvieren oder anzuschauen Neue Form des Kundendialogs (Skype) Infos geben über Gut Beraten (Bildungspunkte) Success Stories bieten Wettbewerb oder Ranking Seite 30
31 Übergreifende Botschaft der Zielgruppen Sachbearbeiter Bleib erfolgreich, sei neugierig! Personalerin / Ausbilderin Wir geben dir Orientierung & Sicherheit damit du deine Leute digital voranbringen kannst! Azubi Mit Spaß zum Erfolg. Vertriebler Zünde die nächste Erfolgsstufe mit der Digitalisierung! Seite 31
32 Vorteile Seite
33 Diese Themen beschäftigen uns gerade Förderung der Berufsbildung im Versicherungswesen und verwandter Gebiete auf der Grundlage von Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Bildungspolitik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Arbeitgeberverbandes der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) Verzahnung berufliche und akademische Bildung Der Verband entwickelt und gibt Lehr-, Lern- und Informationsmittel heraus, um die Bildungsmaßnahmen in der Versicherungswirtschaft nach möglichst einheitlichen Kriterien durchführen zu können. Der Verband setzt sich für die Sicherung und den Nachweis eines hohen fachlichen Qualifikationsstandards der im Versicherungswesen und verwandten Gebieten tätigen Personen ein. Zu diesem Zweck organisiert der Verband Prüfungen und erarbeitet Richtlinien, die der Ausbildung und der Verleihung von Gütesiegeln zugrunde gelegt werden. IDD- Umsetzung und gutberaten 2.0 Kompetenzen Digitalisierung Proximus 4 Der Verbandszweck wird weiter verwirklicht durch die Koordination der überbetrieblichen Bildungsaktivitäten im Bildungsnetzwerk für die Versicherungswirtschaft. Qualitätssicherung von Bildungskonzepten, -produkten und dienstleistungen für die Versicherungswirtschaft und deren Partner. Strategieumsetzung Bildungsnetzwerk Marktforschung zum BWV Der Verband informiert und berät alle mit der Aus- und Weiterbildung in der Versicherungswirtschaft befassten Institutionen und Personen. Neuposition Außenauftritt BWV Verband Projekt Neupositionierung Fachwirt Seite 33
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