6/13 Juli/August 14,80 Euro & Inventor Konstruktion Mechanik Anlagenbau Architektur Bau GIS Infrastruktur Software Hardware Dienstleistung

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1 6/13 Juli/August 26. Jahrgang ISSN ,80 Euro sfr 29,60 & Inventor Konstruktion Mechanik Anlagenbau Architektur Bau GIS Infrastruktur Software Hardware Dienstleistung Werkstoffe Komponenten Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG Anzeige 3D-PDF-Autodesk-Plug-ins von Mensch und Maschine 3D-PDF für jedermann TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und.net- Programmen sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor Großes Jubiläums-Special Ab Seite 10

2 Brillant aus jeder Perspektive. Innovative HP Designjet eprinter. Bahnbrechende Neuerungen wie zum Beispiel ein integriertes Ausgabe-Stapelfach zur flachen und sortierten Ausgabe der Ausdrucke, unerreichte Druckqualität und -geschwindigkeit sowie Funktionen zum Öffnen und Drucken von Dateien von nahezu überall. Die HP Designjet T920 und T1500 eprinter eröffnen Ihnen eine leistungsfähige neue Welt im Bereich des Großformatdrucks und ergeben ein rundum stimmiges Bild. Weitere Informationen finden Sie unter hp.com/de/go/designjett920 und hp.com/de/go/designjett Hewlett-Packard Development Company, L.P.

3 Editorial AUTOCAD Magazin Liebe Leser, mit dieser Ausgabe feiert das AUTOCAD Magazin sein 25-jähriges Bestehen. Im Jahre 1988, als das erste Heft aus der Taufe gehoben wurde, gab es das Konstruktionsprogramm AutoCAD gerade einmal sechs Jahre. Viele konnten sich damals nicht vorstellen, dass man CAD auch auf einem für damalige Verhältnisse geradezu günstigen PC sinnvoll betreiben könne. Aber die Kritiker wurden schnell eines besseren belehrt. Seitdem hat sich die CAD- und Konstruktionslandschaft stark verändert. Viele Anbieter existieren heute nicht mehr oder wurden übernommen und integriert. Auch Autodesk hat einige Firmen akquiriert und deren Technologien in existierende Lösungen eingebunden oder daraus neue Produkte entwickelt. Das heutige Autodesk-Produktportfolio ist nicht mehr mit dem aus den Anfangstagen vergleichbar. Mittlerweile besteht das Produktprogramm aus nicht weniger als rund 70 Lösungen (Software für PC und Mac, Apps für Smartphones und Tablets) für den Maschinenbau, für Architektur und Bauwesen, für GIS und Infrastruktur sowie für Media und Entertainment. Viele davon nutzen aber immer noch den AutoCAD-Kern als Basis. Ebenso setzt Autodesk mehr und mehr auf Lösungen für PLM und Simulation und baut den Cloudsektor sukzessive aus. Natürlich muss sich solchen Entwicklungen auch das AUTOCAD & Inventor Magazin stellen und zwar nicht nur bei der Printausgabe, sondern auch im Online-Bereich, der auch für eine Fachzeitschrift immer wichtiger wird. Wir haben uns deshalb in den letzten 25 Jahren ständig weiterentwickelt. Dies ist aber nur gemeinsam möglich. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihre Treue und Ihre Anregungen, bei unseren Autoren für die vielen kompetenten Beiträge und LISP-Routinen und beim gesamten Team des AUTOCAD & Inventor Magazins. Einen Teil der Kollegen sehen Sie im Gruppenbild (jeweils von links nach rechts). Hintere Reihe: Erika Hebig (Mediaberatung), Jens Einloft (Produktion), Hans- Jürgen Grohmann (Herausgeber und Geschäftsführer WIN-Verlag). Mittlere Reihe: Helene Pollinger (Mediaberatung), Bernd Heilmeier (Verlagsleiter), Rainer Trummer (Chefredakteur & Objektleiter). Vordere Reihe: Armin Krämer (Textchef ) und Andreas Müller (leitender Redakteur). Nicht auf dem Bild, aber trotzdem genannt seien folgende Kolleginnen und Kollegen: Andrea Horn (Mediaberatung Industrie), Helga Wrobel (Vertriebsassistentin), Ute Mast (Assistenz und Empfang), Juliane Liebl (Buchhaltung), Chris Kerler (Anzeigendispo), Ulrich Abele (Vertriebsleiter) und Viktoria Horvath (Grafik und Layout). Und nun viel Spaß mit unserer Jubiläumsausgabe. Den Sonderteil 25 Jahre AUTOCAD Magazin mit einem großen Gewinnspiel finden Sie ab Seite 10. Rainer Trummer, Chefredakteur rt@win-verlag.de 6/13 AUTOCAD & Inventor Magazin 3

4 inhalt Ausgabe 6/2013 Szene 6 News & Neue Produkte Neues aus der Branche AUTOCAD Magazin 10 Fortschritt und Weiterentwicklung im Einklang Interview mit Adi Drotleff, CEO bei Mensch und Maschine 12 Aufgaben meistern Technologien von Autodesk verändern die Welt 14 Unverändert stark Grußwort zum Jubiläum: Jörg Lauer, Director DACH beim Autodesk- Distributor Datech/Tech Data 15 Miträtseln und gewinnen Großes CAD-Kreuzworträtsel 18 Eine kleine Ewigkeit 25 Jahre im Rückblick Auf den Seiten 21 bis 29 und 50 bis 51 präsentieren sich anlässlich des Jubiläums Unternehmen mit ihrem Angebot. Bild: Autodesk Bild: Wittenstein 60 spezial Antriebstechnik: In dem fast Zuschauer fassenden Oval des Daytona International Raceway stellte die e-mobile Antriebstechnik der Wittenstein AG ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. Matthias Himmelmann vom Münch Racing Team gewann mit seinem rein elektrisch angetriebenen Motorrad die Vize-Weltmeisterschaft und fuhr auf der Strecke manch klassischer Rennmaschine auf und davon. Andererseits weisen aber auch Verbrennungsmotoren noch Verbesserungspotenzial auf. So lässt sich der Treibstoffverbrauch durch ein geringeres Motorgewicht und weniger Reibungsverluste senken. Mit entsprechend optimierten Lagern und Dichtungen liefert dabei SKF einen wichtigen Beitrag. Titelanzeige: Die neuen 3D-PDF-Autodesk-Plug-ins von Mensch und Maschine 3D-PDF für jedermann Mensch und Maschine ist mit über 40 Niederlassungen allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz das führende Autodesk-Systemhaus in Europa. Als Autodesk Platinum Partner bietet Mensch und Maschine CAD-, CAE- und DM-Lösungen für Industrie und Maschinenbau, Architektur und Bauwesen, GIS und Infrastruktur Management sowie Visualisierung und Animation an. Standard lösungen werden ergänzt durch eigene Produkte und individuelle Anpassungen sowie ein umfangreiches Schulungsangebot. Mit dem 3D-PDF-Konverter und verschiedenen Plug-ins für die wichtigsten Autodesk-Produkte bietet Mensch und Maschine nun kostengünstige Lösungen an, um 3D-CAD-Informationen auf Basis des kostenlosen Adobe Acrobat Readers verfügbar zu machen. Genau wie bei PDF erlaubt 3D-PDF das einfache Erstellen, die Weitergabe und Archivierung (ISO-Standard) von Design- und Konstruktionsdaten. Damit ist es beispielsweise möglich, eine Workflow-optimierte Ersatzteilbeschaffung zu organisieren oder Bauherren beliebige Einblicke in ein zukünftiges Gebäude zu geben. Mensch und Maschine Systemhaus GmbH Argelsrieder Feld 5, D Wessling, Infoline kostenfrei: info@mum.de, Internet: Praxis Für Abonnenten: AUTOCAD-Magazin- Tool-CD mit LISP-Programmen und Top-Tools für AutoCAD und Inventor sowie einigen Demo-Versionen verschiedener Applikations hersteller. Redaktionell erwähnte Firmen in dieser Ausgabe AEC3 Deutschland S. 38, Altran S. 57, AMD S. 16, ATP Architekten und Ingenieure S. 38, Autodesk S. 6, 12, 38, Bentley Systems S. 38, Bernecker + Rainer S. 42, Bosch Rexroth S. 44, CD-adapco S. 48, Comsol S. 52, Corel S. 6, Dell S. 74, Dr. Tretter S. 66, During S. 66, Epson S. 16, Fibro S. 72, Friedhelm Loh Group S. 44, gds AG S. 44, GE Germany S. 44, GFH S. 70, GICON S. 54, GOM S. 44, Hewlett Packard S. 6, Ingenieurbüro Egerland S. 6, Kuttig Computeranwendungen S. 44, Lederer Ragnarsdóttir Oei S. 6, Liebold Architekten S. 6, LTi S. 70, MakerBot S. 6, Max Bögl S. 6, Mensch und Maschine S. 10, Nvidia S. 16, OneTools S. 38, pbb Planung & Projektsteuerung S. 6, PNY S. 16, RIB Software S. 38, Rodriguez S. 72, Schaeffler AG S. 44, SEW Eurodrive S. 64, SKF S. 60, Stratasys S. 6, Tech Data S. 14, Tekla S. 6, Trimble S. 6, Wittenstein S. 62, WSCAD S. 6, Zeeko S Tipps und Tricks Die AutoCAD-Expertenrunde 33 Layer: Im- und Export ACM-LAYERIMEXPORT.LSP 33 Polylinien-Navigation POLYNAV.LSP 34 Toleranz und Passung ACM-FITLIST.LSP 34 Teilzeichenketten ersetzen ACM-TEXTREPLACE.DLL 36 Automatisch verkettet KETTE3D.LSP Kennziffer 36 Automatische Außenmaße Im Heft finden Sie zu den meis ten Beiträgen eine Kennziffer. Unter oder AMASZ.LSP können Sie nach Eingabe 37 Die Legende der Blöcke der jeweiligen Kennziffer weitere Informationen abrufen. ACMTDB.LSP Das Eingabefeld befindet sich oben rechts auf der Webseite. 37 In Reih und Glied VERGRU.LSP 4 AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

5 Inhalt Inventor architektur & Bauwesen 38 Modell und Wahrheit Expertenmeinung: Wohin steuert BIM? Bild: B&R 42 Gis & Tiefbau 42 Angstfrei durch den Berg Automatisierung für die Infrastruktur Spezial: antriebstechnik GIS & tiefbau: Straßentunnels wie der Pfändertunnel in Bregenz sind mehr als nur Wege, die durch Berge führen sie stecken voller Technik. Wer mit dem Auto unterwegs ist, dem sind sicher schon Installationen für Beleuchtung und Belüftung aufgefallen ebenso wie Signalanlagen oder lebensrettende Notfallsysteme. Dahinter stecken moderne Tunnel-Automatisierungssysteme, wie sie von Dürr Austria unter Verwendung von Automation-PCs und der X20-Steuerungsfamilie von B&R und dem Leitsystem XAMControl implementiert werden. Der Engineering- Aufwand wurde durch die nahtlose Einbindung des Systems in das von dem Tochterunternehmen der Dürr Austria, evon, entwickelte Leitsystem samt automatischer Codegenerierung erheblich verringert. 54 Inventor Magazin Simulation: Der stetig steigende Energiebedarf, immer knapper werdende fossile Brennstoffe und ein gestiegenes Umweltbewusstsein führt weltweit zu intensiven Forschungen auf der Suche nach regenerativen Konzepten zur Energiegewinnung. Die Firma GICON entwickelt in Zusammenarbeit mit der TU Bergakademie Freiburg, der Universität Rostock und der Firma Jähnig eine schwimmende Tragwerkskonstruktion für Offshore-Windkraftanlagen. 60 Darf s ein bisschen kleiner sein? Wirksame Maßnahmen für effizientere Motoren 62 Emotionen statt Emissionen E-Motorrad-WM Aller guten Dinge Kompakter Synchronmotor mit hoher Drehzahlkonstanz und Energieeffizienz 66 Mit Farbe mehr Sicherheit During setzt auf Alu-Profilschienenführungen 69 Kompakt und nicht so teuer Lenze Smart Motor 70 Interface und Steuerung in einem Lasermikrobearbeitung in Echtzeit 72 Kippsteifigkeit und Präzision Rundtisch-Spezialist Fibro setzt auf Drehlager Hardware 74 Kompakte Performance Dell Precision M4700 Bild: Siemens-Pressbild Inventor 48 Service 75 Einkaufsführer 80 Applikationsverzeichnis 82 Schulungsanbieter 44 Märkte und Produkte Neues rund um Inventor 45 Entscheidungen treffen Arbeiten mit ilogic, Teil 1: Grundlagen 48 Stets zu Diensten Neues Kundenportal von CD-adapco 52 So geht s glatt CFD-Simulation bei Zeeko Ltd. Bild: CD-adapco 54 Nicht grundlos im Wasser Berechnung eines schwimmenden Offshore- Fundaments (SOF) für Windkraftanlagen 57 Sie sind am Zug Modellbasierte Produktentwicklung in der Bahntechnik 3 Editorial 35 Tool-CD mit LISP- und.net-programmen und Demoversionen 83 Impressum 83 Vorschau rubriken 6/13 AUTOCAD & Inventor Magazin 5

6 Szene Neue Produkte & News Neue Produkte & News Design und Konstruktion der nächsten Generation Autodesk Fusion 360 vereint Funktionen für mechanische Konstruktion sowie für das Industrie- und Konzeptdesign in einer einzigen Cloud-basierten Lösung. Autodesk präsentiert die weltweit erste, Cloud-basierte Software speziell für die Bedürfnisse all derjenigen, die ästhetisches Design mit hochwertiger Produktentwicklung verbinden wollen. Autodesk Fusion 360 vereint Funktionen, die normalerweise in einzelnen Tools für die mechanische Konstruktion sowie für das Industrie- und Konzeptdesign zu finden sind, zu einer einzigen Cloud-basierten Lösung. Wir sind mitten in einer neuen industriellen Revolution. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Fähigkeit, Produkte zu designen und zu entwickeln, die sowohl schön als auch funktional sind, erklärt Robert Buzz Kross, Senior Vice President bei Autodesk. Mit Fusion 360 ist kein Kompromiss mehr zwischen I ndustriedesign und mechanischer Konstruktion nötig. Anwender bekommen zum ersten Mal beides in einem Tool. Fusion 360 bietet ein völlig intuitives Nutzererlebnis, sicheren Zugang zu Design- und Konstruktionsinformationen sowie integrierte Funktionen für die Zusammenarbeit. Kunden können so schneller gestalten, überall arbeiten und ihre Arbeit mit jedem teilen. Planung der Gebäudeautomation WSCAD hat seine Produktpalette um zwei neue Software-Pakete speziell für die Gebäudeautomation ergänzt. Die Suiten BAControl und BAProject unterstützen bei der Planung und Dokumentation der Gebäudeautomation, vom GA-Funktionsschema bis hin zum Stromlauf- und Installationsplan. Die Umsetzung einer herstellerneutralen Planung von Gebäudeautomationssystemen unter Berücksichtigung einschlägiger Normen und Richtlinien kann mit beiden neuen Software-Lösungen sichergestellt Die Suiten BAControl und BAProject unterstützen bei der gesamten Planung und Dokumentation der Gebäudeautomation. werden. Eine einfache Dokumentationsausgabe von GA-Funktionsschemata, GA-Funktionslisten, Kabel-, Feldgeräte- und Materiallisten soll bei Planern und Auftraggebern für Transparenz sorgen. Bauwesen: Konferenz zur modellbasierten 5D-Prozessintegration Implementing 5D in the Construction Industry lautet der Titel der zweiten internationalen Lake Constance 5D-Conference 2013, die am 28. und 29. Oktober 2013 von der HTWG Konstanz in Konstanz am Bodensee veranstaltet wird. Mit dem Ziel, Entwicklung und Innovation der internationalen Bauindustrie aktiv voranzutreiben, steht die modellbasierte 5D-Prozessintegration im Mittelpunkt der Veranstaltung. Vertreter führender internationaler Unternehmen präsentieren ihre Lösungen und Erfahrungen im Rahmen der Konferenz, die in Zusammenarbeit mit der 5D-Initiative organisiert wird. Mit dem Ziel, Entwicklung und Innovation der internationalen Bauindustrie aktiv voranzutreiben, steht die modellbasierte 5D-Prozessintegration im Mittelpunkt der Lake Constance 5D-Conference. 6 AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

7 Szene Großformatdruck mit neuen ergonomischen Features Komplett für visuelle Kommunikation Die neuen HP Designjet eprinter von Hewlett Packard gehen unmittelbar auf die Kundenwünsche ein und unterstützen Architekten, Ingenieure, Bauplaner und Konstrukteure dank einfacher Bedienbarkeit und Web-Konnektivität. Team- und zeitübergreifendes Arbeiten sowie die wachsende Mobilität stellen neue Ansprüche an Druckprozesse in der AEC-Branche. Die Antwort von HP: die HP Designjet T920- und T1500-ePrinter-Serien, zwei neue webfähige Großformat-Drucker-Modelle. Die HP Designjets sollen durch ihr innovatives, ergonomisches Design sowie den verbesserten Bedienkomfort überzeugen. HP ist bei der Entwicklung der Produkte speziell auf die Verbesserungsvorschläge der Branche eingegangen. Die wichtigsten Neuheiten sind die ergonomischen Features: Im Gegensatz zu den bisherigen Produkten auf dem Markt sind die Designjets so konstruiert, dass sie bis zu 50 Plots im A4- bis A0-Format sauber aufeinander ablegen können und damit System in die Druckausgabe für kleinere und mittlere Arbeitsgruppen bringen. Auch beim Nachladen gibt es eine Vereinfachung: die Papierrollen lassen sich von vorne einlegen. Das hat zum einen den Vorteil, dass HP Designjet T920 und T1500 eprinter, zwei neue webfähige Großformat-Drucker-Modelle. Anwender die Modelle komfortabel im Sitzen befüllen können und zum anderen müssen die Drucker so nicht mehr frei im Raum stehen oder für das Beladen von der Wand wegbewegt werden. Auf vielfachen Kundenwunsch hin sind die neuen Druckerserien zudem für 36-Zoll-Rollen (914 Millimeter, DIN A0) ausgelegt. Mit einer Touchscreen-Anzeige und klar verständlichen Grafiken sowie Animationen sind die HP-Designjet-T920- und -T1500- eprinter-serien sehr intuitiv zu bedienen. Das Farb-Touchdisplay bietet Anwendern eine bessere Steuerung mit Warteschlangen-Management, Druckkostenübersicht und detailgetreuer Druckvorschau. Die sechs Original-HP-Tinten und der spezielle HP-Druckkopf garantieren die Ausgabe satter Schwarztöne, neutraler Grautöne, brillanter Farben und exakter Linien. Corel hat die CorelDRAW Technical Suite X6 auf den Markt gebracht. Die Lösung, vormals unter dem Namen Corel DESIGNER Technical Suite bekannt, verbindet die technischen Zeichenwerkzeuge von Corel DESIGNER mit den kreativen Funktionen und Designwerkzeugen von CorelDRAW zu einer Komplettlösung für die visuelle Kommunikation. Die Suite enthält neue Präzisionswerkzeuge sowie alle Design-Anwendungen der aktuellen CorelDRAW Graphics Suite X6. Die Neuerungen auf einem Blick: Neue 3D-Modellierungsfunktionen: 3D-Modelle können importiert, angepasst und abgeändert werden und lassen sich danach zur Weiterbearbeitung als hochwertige Vektorillustrationen und Renderings öffnen. Neue spezialisierte Designwerkzeuge: Dazu zählen projizierte Zeichenwerkzeuge für Gewinde und Prismen, Bemaßungswerkzeuge für isometrische Zeichnungen, dynamische Beschriftungsfunktionen und neue Ausrichtungshilfsmittel. Erhöhte Leistung und Geschwindigkeit Komplementäre Grafikdesign-Werkzeuge Veröffentlichung in Standards der technischen Kommunikation Veranstaltungskalender Die Download-Version der CorelDRAW Technical Suite X6 ist auf verfügbar. Zu den neuen Designwerkzeugen der CorelDRAW Technical Suite X6 zählen Bemaßungsmöglichkeiten für isometrische Zeichnungen. SZENE Veranstaltungskalender Firma PLZ Adresse Schwerpunkt Termine N+P Informationssysteme GmbH Meerane Dresden Nürnberg An der Hohen Straße Meerane Tel.: nupis@nupis.de Internet: N+P-Schulungen Die nächsten Termine: > Autodesk Inventor Basis I (3 Tage) > Autodesk Inventor Basis II (2 Tage) > Gruppenschulung im Bereich Architektur und Bauwesen (Thema und Ort je nach Vereinbarung) ENGINEERATION CONTEST 2013 GESUCHT: Kreative Beiträge angehender Ingenieure beim Studentenwettbewerb der N+P mit Autodesk , Meerane , Meerane , Anmeldeschluss , Einreichungsschluss Informationen und Anmeldung unter 6/13 AUTOCAD & Inventor Magazin 7

8 Szene Neue Produkte & News Stratasys übernimmt MakerBot Stratasys, Anbieter von Lösungen für 3D-Druck und additive Fertigung, und MakerBot, einer der Marktführer beim Desktop-3D-Druck, haben heute eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach Maker- Bot zustimmt, mit einer Niederlassung von Stratasys durch einem Aktientausch zu verschmelzen. Die Kombination des Portfolios von Stratasys mit dem von MakerBot soll den Desktop-3D-Druck weiter voranbringen. Im Jahr 2009 gegründet, hat MakerBot die Entwicklung des Desktop-3D-Drucks vorangetrieben und in diesem Bereich die größte installierte Basis aufgebaut. Das Unternehmen hat seit 2009 mehr als D-Drucker verkauft, davon entfielen in den vergangenen 9 Monaten auf den Maker- Bot Replicator 2 Desktop-3D-Drucker. Bis zur kompletten Übernahme wird Maker- Bot, was Produkte und Marktstrategie betrifft, eigenständig als Tochter von Stratasys operieren. Stratasys wird nun durch die Übernahme den Markt mit preisgünstigen 3D-Druckern bedienen können. Die Übernahme soll im dritten Quartal 2013 abgeschlossen sein, vorbehaltlich der behördlichen Billigung und anderer Anforderungen, die mit einer solchen Transaktion einhergehen. Deutscher Architekturpreis geht an Kunstmuseum Ravensburg BIM-Wettbewerb von Tekla Mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde die Firma Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG für den Neubau des Biomasse-Heizkraftwerks Sengenthal in der Oberpfalz. Die Gewinner des diesjährigen deutschen Modellwettbewerbs von Tekla stehen fest: Das Heizkraftwerk Sengenthal, die Erweiterung des Erich-Heckel-Geburtshauses und der Ausbau der Herbert Art Gallery wurden für den besonders umfassenden und tiefgreifenden Einsatz der Building-Information-Modeling- (BIM-) Software Tekla Structures prämiert. Die Siegerprojekte nehmen an den internationalen Tekla Global BIM Awards teil, die Ende des Jahres stattfinden. Mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde die Firma Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG für den Neubau des Biomasse-Heizkraftwerks Sengenthal in der Oberpfalz. Das Gebäude, das aus einer Haupthalle, einer Vergaserhalle und einem Hackschnitzellager besteht, wurde fast vollständig von Max Bögl geplant, konstruiert und montiert. Zweitplatzierter wurde das Ingenieurbüro Egerland, das die Erweiterung und Sanierung des Erich-Heckel-Hauses im sächsischen Döbeln verantwortete. Das unter Denkmalschutz stehende Geburtshaus des deutschen Expressionisten Erich Heckel wurde nach dem gemeinsamen Entwurf mit der Planungsgemeinschaft Liebold Architekten saniert und um ein zusätzliches Staffelgeschoss erweitert. Zusätzlich wurde der Innenhof in ein Atrium umgewandelt. Sämtliche Konstruktionen wurden dabei mit Tekla Structures durchgeführt. Die Auszeichnung für den dritten Platz erhielt das Unternehmen pbb Planung und Projektsteuerung GmbH für die Erweiterung der Herbert Art Gallery im britischen Coventry. Das Dach des rund zwölf Meter hohen, neuen Eingangsbereichs der Kunstgalerie besteht aus einem geschwungenen polygonförmigen Tonnendach aus einer kombinierten Stahl-Holz-Konstruktion und schließt direkt an das flache Dach des angrenzenden Bibliotheksbereichs an. Die pbb Planung und Projektsteuerung GmbH zeichnete verantwortlich für die Erstellung der statischen Bemessung und sämtlicher Werkstattpläne sowie aller Stücklisten für diese beiden Ele- Der Deutsche Architekturpreis ging an das Kunstmuseum in Ravensburg, für das die Architekten Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart verantwortlich zeichnen. Quelle: Roland Halbe, Stuttgart Bundesbauminister Peter Ramsauer hat in Berlin den mit Euro dotierten Deutschen Architekturpreis 2013 verliehen. Mit dem Preis werden besonders herausragende Bauten ausgezeichnet, die in den letzten beiden Jahren in Deutschland entstanden sind. Der diesjährige Preis ging an das Kunstmuseum in Ravensburg, für das die Architekten Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart verantwortlich zeichnen. Fünf weitere Bauten wurden mit Auszeichnungen in Höhe von jeweils Euro versehen, fünf erhielten eine Anerkennung von je Euro. Der Deutsche Architekturpreis ist die wichtigste nationale Auszeichnung für Architektur. Er wird seit 1971 vergeben. Seit 2011 wird er gemeinsam vom BMVBS und der Bundesarchitektenkammer getragen. Die Jury unter dem Vorsitz des Architekten Prof. Florian Nagler hat unter 183 Einreichungen ausgewählt. mente. Das in Dlubal RSTAB erstellte Statikmodell wurde über eine Schnittstelle in Tekla Structures übernommen und dort nach- und weiterbearbeitet. Die drei deutschen Siegerprojekte nehmen am globalen Modellwettbewerb von Tekla teil. Die Gewinner werden zum Jahresende von einer internationalen Jury führender BIM- Experten gekürt. 8 AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

9 Bessere 3D-Produktentwürfe. In Bestzeit. Die Autodesk Product Design Suite ist eine umfassende Lösung, die mit Werkzeugen für Konstruktion, Simulation, Zusammenarbeit und Visualisierung den gesamten Produktentwicklungsprozess abdeckt. Die Digital Prototyping-Funktionen der Suite unterstützen Sie dabei, höherwertige Produkte zu konstruieren, Entwicklungskosten zu senken und eine schnellere Marktreife zu erzielen. Autodesk und Autodesk Product Design Suite sind in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Autodesk, Inc. Alle weiteren Markennamen, Produktbezeichnungen oder Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen. Autodesk behält sich das Recht vor, alle Produktangebote und technischen Daten jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern. Autodesk haftet ferner nicht für etwaige grafische oder Rechtschreibfehler in diesem Dokument Autodesk, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

10 Adi Drotleff, Mensch und Maschine, im Gespräch Fortschritt und Weiterentwicklung im Einklang MuM-CEO Adi Drotleff hatte vor 30 Jahren den richtigen Riecher: Er erkannte gleich, dass im noch relativ unbekannten CAD-Programm AutoCAD viel Potenzial steckt, sicherte sich die Vertriebsrechte und gründete 1984 das Unternehmen Mensch und Maschine. Zu unserem 25-jährigen Jubiläum blickte er zurück in diese Zeit und erläuterte ausführlich, wohin die Reise gehen wird. AUTOCAD & Inventor Magazin: Herr Drotleff, vor 25 Jahren also 1988 ist das erste AUTOCAD Magazin erschienen. Welchen Stellenwert hatte damals die PC-CAD- Lösung AutoCAD? Adi Drotleff: AutoCAD war Ende 1982 erstmals auf den Markt gekommen und hatte sich im Kielwasser des Siegeszugs des PC sehr schnell zum weltweiten Industriestandard entwickelt, auch wenn es damals noch einige sehr starke lokale Konkurrenten wie PC-CAD oder Caddy gab. Die etablierte CAD-Szene hat allerdings noch sehr hochmütig von ihren Mainframe- und Workstation-basierenden Systemen heruntergelächelt das ist ihnen erst ungefähr zehn Jahre später vergangen. Autodesk war schon 1984 an die Nasdaq gegangen und hat danach eine kometenhafte Entwicklung genommen. Übrigens hat MuM als einer von damals drei Distributoren in Deutschland 1988 schon deutlich mehr als 10 Millionen DM Umsatz gemacht. AUTOCAD & Inventor Magazin: Mensch und Maschine hat von Anfang an auf Auto- CAD und später dann auf die weiteren Autodesk-Lösungen gesetzt. Dass die Rechnung aufging, ist ja seit längerer Zeit bekannt. Hatten Sie diese Erfolgsstory aber von Beginn an so erwartet und wenn ja warum? Adi Drotleff: Ich gehöre nicht zu den Leuten, die hinterher behaupten, von vornherein einen Masterplan gehabt zu haben. Ich habe MuM 1984 ohne jedes Venture- Kapital als Ein-Mann-GmbH mit einem Angestellten gegründet und gleich in den ersten Jahren ganz intuitiv ein ziemlich Ich gehöre nicht zu den Leuten, die hinterher behaupten, von vornherein einen Masterplan gehabt zu haben. Ich habe MuM 1984 ohne jedes Venture-Kapital als Ein-Mann-GmbH mit einem Angestellten gegründet. Adi Drotleff, CEO von Mensch und Maschine (MuM) rasantes Wachstum hingelegt. Dabei hatte ich in meinem Informatik-Studium als Nebenfach Elektrotechnik belegt und nicht BWL, weil ich dachte, ich werde ja sowieso nie Unternehmer. So kann man sich täuschen AUTOCAD & Inventor Magazin: Was waren für Sie die wichtigsten Meilensteine im CAD-Markt der letzten 25 Jahre? Adi Drotleff: Zunächst einmal hat die rasante Entwicklung der Leistungsfähigkeit von PCs Stichwort Moore sches Gesetz, wonach die Packungsdichte und damit die Leistung sich etwa alle 12 bis 18 Monate verdoppelt hat der CAD-Software mit ihrem Performance-Hunger sehr geholfen. Dazu kam die Entwicklung der Grafikkarten mit eigenem Spezial-Prozessor, die ab der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre die vorher sehr lästigen Zoom-Zeiten als Problem eliminiert hat. Und dann natürlich die Entwicklung von spezieller 3D-CAD- Software wie Inventor oder Revit, die für einen Quantensprung bei Funktionalität und 3D-Performance gesorgt hat. Im Moment ist ganz klar zu erkennen, dass sich Datenmanagement Stichworte PDM/PLM und BIM auch im PC-CAD- Bereich durchsetzt, und nicht zu vergessen die Themen Internet und Cloud, die weltweiten Datenaustausch in Projekten und praktisch unendliche Rechenpower für jeden Nutzer ermöglichen. AUTOCAD & Inventor Magazin: Autodesk hat in den letzten Jahren sein Produktspektrum stark verändert. Neben den traditionellen Lösungen wie AutoCAD, AutoCAD Architecture, AutoCAD Civil 3D und den Inventor-Produkten bietet der Softwarehersteller zahlreiche Suiten (Produktpakete), Cloud-Lösungen und Apps für Smartphones und Tablets an. Würden Sie sich als Anwender hier noch zurechtfinden und die richtige Lösung für Ihre Planungsaufgaben finden? Adi Drotleff: Vergessen Sie nicht, dass Autodesk der einzige große CAD- Entwickler ist, der die gesamte Bandbreite von Mechanik über Architektur und Infrastruktur bis zu Animation anbietet 10 AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

11 und dabei auch noch Nischen wie Elektrotechnik, Fabrikplanung, Anlagenbau oder Simulation abdeckt. Dass das mit einem komplexen Produktportfolio verbunden ist, ist ja logisch. Hier sind die Suiten ein grundsätzlich richtiger Ansatz, diese Vielfalt zu sinnvollen Einheiten zu bündeln. Im Übrigen ist es gerade die Existenzberechtigung von spezialisierten CAD-Systemhäusern wie MuM, dem Kunden aus dieser Vielfalt die für ihn passende Lösung zu schneidern sowie für die richtige Einführungsstrategie und Ausbildung der Mitarbeiter zu sorgen. Dabei kommen wir übrigens meistens gar nicht mit dem Autodesk-Portfolio aus, sondern ergänzen mit eigenen oder fremden Softwareprodukten. gerade befördern. Allerdings waren wir (und unsere Kunden) hier auch vorher schon sehr skeptisch und bevorzugen eher lokale oder Private-Cloud -Lösungen. AUTOCAD & Inventor Magazin: Wird dies die Nutzung von Cloud-Services und -Lösungen nachhaltig beeinträchtigen? Adi Drotleff: Ich sehe das nur bei der Datenspeicherung, nicht bei der Nutzung als unendliche Rechenpower, die von den Kunden sehr gut angenommen wird. AUTOCAD & Inventor Magazin: Was sollten die Anbieter von Cloud-Lösungen wie auch Autodesk jetzt unternehmen, damit das Vertrauen wieder steigt? AUTOCAD & Inventor Magazin: Autodesk integriert in seine Produkt-Suiten immer mehr Funktionalität. Beim Kernprodukt AutoCAD bekommt Autodesk aber mehr und mehr Konkurrenz von Programmen wie BRICSCAD oder CorelCAD, die das DWG-Format nativ unterstützen, aber viel weniger kosten. Sind diese Lösungen eine ernsthafte Konkurrenz zu AutoCAD und wie kann sich Autodesk langfristig seinen Erfolg im 2D-Konstruktionsbereich sichern? Adi Drotleff: Zunächst einmal unterstreicht dies die Stellung von AutoCAD als Industriestandard im 2D- Bereich. Und: Konkurrenz belebt das Geschäft, der Kunde kann hierüber doch nur froh sein. Außerdem gibt es die Möglichkeit für Applikationsentwickler wie uns, das Original-Auto- CAD als OEM-Version zu bekommen, um Komplettlösungen mit dem Original statt einem Klon anbieten zu können. AUTOCAD & Inventor Magazin: Seit Bekanntwerden des Spionageprogramms Prism sind natürlich auch CAD-, CAM- und PLM-Anwender zu Recht verunsichert. Keiner weiß im Moment genau, ob auch seine Daten betroffen sind und was mit ihnen geschieht Thema Industriespionage. Wie hoch ist Ihrer Meinung nach der entstandene Vertrauensverlust bei Anwendern in der Fertigungsindustrie? Adi Drotleff: Das wird in Europa sicher das Thema Speicherung in der Cloud nicht Adi Drotleff: Wir haben Autodesk schon vor längerer Zeit empfohlen, dem Kunden auch eine Speicherung außerhalb der USA und besonders in Europa anzubieten, am besten in der Schweiz, und über das Thema Private Cloud nachzudenken. Und wie schon vorhin gesagt, fokussiert sich MuM eher auf lokale Datenmanagement-Lösungen, gegebenenfalls ergänzt durch die Cloud, wenn gewünscht. AUTOCAD & Inventor Magazin: Mit Fusion 360 bietet Autodesk eine Cloud-CAD- Lösung an. Wer ist der optimale Kunde dafür? Und kann eine Cloud-Lösung irgendwann, sagen wir mal in drei bis fünf Jahren, ein ernsthafter Konkurrent zu einer 3D-CAD-Lösung wie Inventor werden? Adi Drotleff: Fusion 360 ist ein Teaser- Produkt, mit dem Benutzer an das 3D- Modelling herangeführt werden sollen, was auch in der Praxis sehr gut funktioniert. Wenn es professionell wird, führt kein Weg an einer richtigen Lösung vorbei. Das wird auch in drei bis fünf Jahren kaum anders sein, nur dass dann sowohl Fusion 360 als auch Inventor sicher mehr können werden, aber der Abstand wird entweder bleiben oder Fusion wird kostenpflichtig. AUTOCAD & Inventor Magazin: Wie werden mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets die Arbeit von Konstrukteuren, Architekten, Bauingenieuren, GIS-Anwendern und Planern in den nächsten Jahren verändern? MuM-Chef Adi Drotleff möchte auch weiterhin der richtige Ansprechpartner für seine Kunden und deren Anforderungen bleiben. Adi Drotleff: Diese Geräte sind für bestimmte Anwendungen ein Gottesgeschenk, denken Sie nur an den Wartungstechniker im Feld oder alle Anwendungen auf der Baustelle. Wir unterstützen das auch mit eigenen Applikationen oder entwickeln kundenspezifische Systeme wie beispielsweise Augmented Reality für die Überlagerung von Ist- Baubestand und Umbau-Planung direkt vor Ort. AUTOCAD & Inventor Magazin: Zu guter Letzt noch eine Frage zu MuM: Was sind die wichtigsten Herausforderungen für Mensch und Maschine in den nächsten Jahren? Adi Drotleff: Auch wenn wir unserem Thema CAD/CAM seit fast 30 Jahren treu sind, haben wir uns doch ständig mit dem technologischen Fortschritt weiterentwickelt, um der richtige Ansprechpartner für unsere Kunden und deren Anforderungen zu bleiben. Das wird auch in den nächsten Jahren so sein, die Entwicklung bleibt nie stehen. Daneben sind wir ja noch dabei, unsere europäischen Niederlassungen auszubauen und uns damit noch stärker als bisher als echter paneuropäischer Lösungspartner für unsere multinationalen Kunden aufzustellen. AUTOCAD & Inventor Magazin: Herr Drotleff, vielen Dank für das Gespräch. Die Fragen stellte der AUTOCAD & Inventor Magazin-Chefredakteur Rainer Trummer. 6/13 AUTOCAD & Inventor Magazin 11

12 Mit Autodesk-Lösungen die Welt verändern Aufgaben meistern Wie sich die ersten Reaktionen gleichen: Als 1982 die Unternehmensgeschichte von Autodesk mit der Vorstellung von AutoCAD beginnt, löst der Anspruch, eine CAD-Software auf den rechenschwachen IBM-PC zu bringen, Staunen und Skepsis zugleich aus. Als 2009 Autodesk-Ingenieure die Zeichensoftware Sketchbook auf das iphone portieren, ist das genauso. In beiden Fällen stellte Autodesk nicht nur seine Innovationskraft unter Beweis, sondern zeigte auch, wie wichtig es ist, neue Chancen zu erschließen, die neue Technologien bieten. Denn nur so lassen sich die Herausforderungen der Zukunft meistern. Ein kleiner Überblick über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Autodesk. Von Christian Fehringer AutoCAD auf dem PC, das bedeutete 1982 nicht nur technisches Zeichnen auf einem vergleichsweise kleinen, handlichen Computer. Es machte auch die noch recht junge Technologie CAD zugänglich für eine breitere Anwenderschaft. Verglichen mit den üblichen Systemen der Zeit war AutoCAD auf dem PC günstig und die Vorteile des technischen Zeichnens und der Konstruktion auf dem Computer wurden von vielen klugen Köpfen genutzt, die sich das sonst nicht hätten leisten können. Und wo es eine stetig wachsende Zahl von Anwendern gibt, da beflügeln der Wettbewerb von Ideen und die fachliche Diskussion den weiteren Erfolg. Die Gründung des AUTOCAD Magazins vor 25 Jahren im deutschsprachigen Markt förderte sowohl den Austausch als auch die fachliche Weiterentwicklung in der stetig wachsenden Zahl von AutoCAD-Anwendern, von denen es 1994 bereits mehr als eine Million weltweit gab. Leitthema: Demokratisierung von Technik Je mehr Anwender es gab, je mehr Aufgaben mit CAD-Software gelöst wurden und je mehr Rechenpower PCs bereitstellten, desto umfangreicher wurden auch die Anforderungen. 3D-Modellierung bietet mehr Möglichkeiten, komplexe Konstruktionen und Projekte darzustellen als 2D-Pläne. Gleichzeitig wächst die Bedeutung der Daten hinter dem 3D-Modell und der Visualisierung von 3D-Daten. CAD ist nicht nur ein Werkzeug zum Entwerfen und Konstruieren. Es ist Teil eines immer umfangreicheren Gesamtzusammenhangs, bei dem es auf die effiziente Kommunikation von Projektinformationen ankommt. Autodesks Produktportfolio wird immer umfangreicher, die Lösungen spiegeln die konkreten Anforderungen unterschiedlicher Branchen wider: von Maschinenbau und Fertigung, von Architektur und Bau ebenso wie auch von der Medienbranche. Mehr als nur Werkzeuge Um die Jahrtausendwende beginnt für Autodesk eine intensive Phase von Akquisitionen, die bis in die Gegenwart andauert. Einerseits deckt Autodesk dadurch sowohl technologisch als auch mit branchenspezifischen Lösungen inzwischen praktisch alles ab, was mit 3D zu tun hat von der Welt der Konstruktion bis hin zur Filmindustrie. Andererseits wird deutlich, dass 3D-Software im Zusammenspiel mit weiteren Technologien weit mehr ist als nur ein Werkzeug. So ermöglicht Buzzsaw, eine Akquisition aus dem Jahr 2001, die Zusammenarbeit im Team und zwar Cloud-basiert zu einer Zeit, als man das noch nicht notwendigerweise so nannte. Mit Revit kamen 2002 Lösungen hinzu, mit denen die Anforderungen der Architekturund Baubranche abgedeckt wurden. Autodesk selbst hatte drei Jahre zuvor mit Inventor eine 3D-Software auf den Markt gebracht, wie sie speziell im Maschinenbau und der fertigenden Industrie benötigt wird. Betrachtet man all diese Veränderungen aus der Sicht der Kunden und Anwender, wird deutlich, worauf es zusätzlich ankommt: Investitionssicherheit, Kontinuität und Potenziale zur Weiterentwicklung. Kurz: Erlerntes Know-how muss Bestand Rendering eines Frontlader-Traktors. Bild mit freundlicher Genehmigung von Engineering Center LTD, Russia Rendering eines Flugzeugmotors mit einer DWG-Zeichnung im Hintergrund. Bild mit freundlicher Genehmigung vonadept Airmotive (Pty) Ltd.) 12 AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

13 Rendering des Estadio Nacional de Brasilia. Bild mit freundlicher Genehmigung von Castro Mello Architects Rendering eines Krankenhauses; Hervorhebung der Tragwerksplanung inklusive Dächern und Decken. haben, Daten müssen übertragbar sein und neue, moderne Arbeitsweisen ermöglicht werden. Deshalb wird bei Autodesk viel Energie darauf verwendet, Arbeitsverfahren zu harmonisieren und den Austausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen zu erleichtern, so dass zum Beispiel ein vereinfachtes Inventor-Modell innerhalb von Revit in ein Architekturmodell integriert werden kann, zum Beispiel, wenn ein Hersteller von Rolltreppen nicht nur die Einpassung, sondern auch den Transport innerhalb des Gebäudes sicherstellen möchte. Arbeiten im Modell: Digital Protoyping, BIM und Simulation Die Welt der Designer, Konstrukteure und Planer wird immer komplexer und nicht nur ihre. Deshalb verbringen alle Beteiligten an bestimmten Projekten immer mehr Zeit nicht nur mit der Umsetzung bestimmter Teilaufgaben im Gesamtprozess, sondern auch mit der Projektkoordination oder mit im Zusammenhang sehr wichtigen Zusatzaufgaben. Wie kann ich zum Beispiel schon während der Konstruktionsphase validieren, ob ein Bauteil den Belastungen standhalten kann oder wie ich es möglichst materialschonend produziere? Wenn Simulationen Bestandteil der Konstruktion werden, ist das denkbar. Wie kann ich sicher sein, dass meine entwickelte Teillösung zum aktuellen Stand des Gesamtprojekts passt? Wenn meine Arbeit Teil eines Gesamtmodells ist, das von allen Projektbeteiligten aktuell gehalten wird. In der Architekturbranche nennt man dies Building Information Modeling (BIM), in der Maschinenbaubranche und fertigenden Industrie kennt man den Begriff des Digital Prototyping. Die Ziele sind die gleichen: mögliche Konflikte bei der Planung erkennen, Folgen von Änderungen nachvollziehen und mit digitalen Prototypen und Simulationen die Kosten für die Entwicklung senken. Die Arbeit im Modell verändert natürlich die Arbeitsweisen, ohne dass jedoch mit bewährten Tugenden gebrochen wird. Offensichtlich wird dies auch in Autodesks Produktpolitik. Durch Produkt-Suites erhalten die Anwender einen vereinfachten Zugang zu allen Tools, die sie benötigen, um flexibel in Team- und Projektzusammenhängen zu arbeiten. Im Zentrum stehen indes weiterhin die Kernanwendungen ihrer jeweiligen Tätigkeitsbereiche. Gleiches gilt für die Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten und die Nutzung unterschiedlicher technischer Gegebenheiten: Die Anwender stehen im Mittelpunkt. Einerseits haben sie stets Transparenz darüber, wo das Projekt aktuell steht und ob die eigene Arbeit sich mit dem Gesamtzusammenhang in Einklang befindet beziehungsweise welche Auswirkungen die eigene Arbeit auf andere Projektbereiche hat. Andererseits können die Kunden frei wählen, ob und in welchem Umfang sie dafür welche Technologien einsetzen wollen. Cloud-basiert oder nicht? Oder beides? Das hängt davon ab, welche Prozesse und Arbeitsverfahren unterstützt werden sollen, welche Ziele die Kunden verfolgen und welche Gegebenheiten man berücksichtigen muss. Trends: Cloud, Mobilität, neue Anwender Das Grundthema ist bei Autodesk über die Jahrzehnte gleich geblieben und auch 2013 und darüber hinaus gilt: Die Demokratisierung der Technologie ist der Schlüssel, um Fortschritt zu ermöglichen und Herausforderungen der Zukunft zu lösen. Das klingt zunächst abstrakt, wird aber durch einen Blick auf Autodesks Neuerungen der letzten Jahre und der Gegenwart sehr konkret. Beispiel Cloud: Durch die unlimitierte Rechenpower der Cloud und attraktive, neue Bezahlmodelle können nun Anwender zum Beispiel Simulationen durchführen, die dafür früher nicht die nötigen Rechenkapazitäten vorhalten konnten. Kleine, flexible und hochqualifizierte Teams können nun mit den Großen konkurrieren. Beispiel Fusion 360 oder CAD in der Cloud: Ebenso unerwartet und dennoch möglich wie 1982 CAD auf dem Ur-PC. Fusion 360 verbindet Produktdesign und Konstruktion, ist leicht erlernbar, kann mit vielerlei Daten umgehen und im Abo- Modell günstig und flexibel genutzt werden. Beispiel Mobilanwendungen: Durch Mobilanwendungen können modellbasierte Workflows ausgedehnt und Aktualisierungen von jedem Ort, zum Beispiel von der Baustelle, zurückgespielt werden, wodurch sie für die anderen Beteiligten sofort produktiv einsetzbar sind. Beispiel neue Anwender: Nicht nur auf Mobilgeräten, auch als Desktop-Applikationen gibt es von Autodesk seit 2009 eine zunehmende Zahl von Programmen für Privatanwender. Mit 123D Design fällt der Einstieg in die Konstruktionswelt spielerisch leicht und Fotoanwendungen wie Pixlr, aber auch diverse 3D-Tools fördern die Kreativität. Über 120 Millionen Anwender gibt es inzwischen weltweit, die ihre Ideen realisieren und gemeinsam mit den Profis die Herausforderungen der Zukunft lösen können. (anm) 6/13 AUTOCAD & Inventor Magazin 13

14 Grußwort zum Jubiläum: Jörg Lauer, Director DACH beim Autodesk-Distributor Datech/Tech Data Herzlichen Glückwunsch zu 25 Jahre AUTOCAD Magazin! Nicht nur ein Erfolgsprodukt hat sich durchgesetzt und bereichert den Markt seit mehr als zwei Jahrzehnten, auch ein Fachmagazin mit dem gleichen Namen kann dies mit Recht von sich sagen. Zu Beginn der AutoCAD-Erfolgsgeschichte gab es viele Skeptiker; ihnen schien es nicht möglich, eine CAD-Software auf einem Personal Computer lauffähig zu machen. Autodesk hat es geschafft, AutoCAD gibt es immer noch, genauso wie das Fachmagazin dazu. Und beide, das Produkt und das Magazin, sind unverändert stark im Markt. Anfangs verfügte Autodesk mit AutoCAD nur über ein einziges Produkt. Mittlerweile hat das Unternehmen rund 60 verschiedene Produkte im Angebot, die fast alle immer noch den AutoCAD-Kern als Basis nutzen. Vertikale Lösungen für den Maschinenbau, für Architektur und Bauwesen füllen das umfangreiche Produktportfolio. Solchen Entwicklungen musste sich natürlich auch das AUTOCAD Magazin stellen und hat dies erfolgreich gemeistert. Mit einem Redaktionsteam, das die kompetente Diskussion schätzt, hat man die Perspektive des Anwenders vertreten und dabei immer Eigenständigkeit bewahrt. Sie hat dem Magazin auch seine Charakterschärfe verschafft, die letztendlich das Geheimnis seines Erfolges ausmacht. Das AUTOCAD Magazin ist nach wie vor eine Institution, die die Entwicklung im deutschen Markt nicht nur kommentiert, sondern durchaus auch mitgeprägt hat. Und das mittlerweile nicht nur im Print-, sondern auch im Online-Bereich, der durch seinen schnellen Informationsfluss auch für eine Fachzeitschrift immer wichtiger wird. Zwischenzeitlich hatte der WIN-Verlag ein eigenes INVENTOR Magazin herausgebracht, das den Maschinenbaumarkt umfassend informieren sollte. Unter dem wirtschaftlichen Jörg Lauer, Director DACH beim Autodesk- Distributor Datech/Tech Data. Druck wurde dieses Magazin in das AUTOCAD Magazin am Heftende integriert eine Zeit lang umgedreht, das heißt die Heftstrecke auf den Kopf gestellt und jetzt ohne diese visuelle Besonderheit einfach eingebunden. So spiegelt es geradezu die immer stärkere Verzahnung der Autodesk-Lösungen auch durch die Produktsuiten. (Beispielsweise adressiert Autodesk mit Inventor auch Bauunternehmer.) Das Team um Chefredakteur Rainer Trummer hat auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht aufgegeben und sich immer den Anforderungen des Marktes gestellt. Ich möchte allen Mitarbeitern des AUTOCAD Magazins zu diesem tollen Jubiläum gratulieren. Es gibt wenige Fachzeitschriften, die auf eine so lange erfolgreiche Zeit zurückblicken können. Jörg Lauer Director DACH bei Datech/Tech Data 14 AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

15 Teil e. Kleidungsstücks Ackergerät Teil d. Mundhöhle ehem. MCAD - Applikation Handlung, Anordnung altpersische Sagenfee Strom zum Kurischen Haff (dt. Name) nord. Totengöttin Fluss durch Stutt - gart ehem. Intel- CPU Körperorgan Kosakenführer span. Artikel 11 Variablen Abk.: Nord- rhein- Westfalen 15 ugs.: großartig Jugendliebe Goethes engl.: Lehrer Konkur - rentin 1 ugs., spaßhaft: Dummkopf Hochschule (Kurzwort) österr.: Kneipe 3 Frage - fürwort 12 früherer äthiop. Titel Abk.: Saarländischer Rundfunk ital. Tonsilbe 8 Stadt an der Fulda dt. Bildhauer (Reinhold) 1911 Art, Gattung (franz.) 10 schweiz.: Schienenstrang Rechnernetzwerk süddt. Koseform von Sebastian Fenstervorhang Fluss zur Weichsel hansestädt. Regierung Bleichmittel 2 deutsche Mode - ratorin (Inka) Keimgut Großstadt im Ruhrgebiet Abk.: Nano - sekunde Abk.: Betriebsnorm englisch: Süden Eingeborener Neuseelands verächtlich: Hund 13 Stadt an der Loire (F) erblicken 17 Fluss zur Aller älteste lat. Bibelüber - setzung griech. Dode - kanes- Insel Digitalisiergerät Gesellschaftszimmer 18 kurzes Sinngedicht Zauber - wort in 1001 Nacht Beschwerden nach Fernflugreisen Spülwasser (niederdt.) Autodesk Softwarepakete zu vorgerückter Stunde Vorname Bruckners 1896 Ketzerei flacher, runder Fruchtbonbon 16 franz. Weichkäse so gut wie möglich männl. Vorname Rhone- Zufluss in Frankreich Stadt in Niedersachsen Palästinenserführer 2004 Kfz-Z. Miltenberg deutsche Ostseeinsel Zierpflanze, Schnittblum e Strom durch Hamburg Beigefügtes Schimpf, Unrech t 5 Heldin der Argonautensage Staat im Himalaja Karnevalsrednerpult nordamerikanisches Wildrind Spleen 7 arab. Fürstentum tropische Echse Müll, Abfall Gebirge in Südamerika nordischer Riesenhirsch häufiger Flussname in Bayern engl.: Berg 9 externe Referenz glatt, glänzend Grafikformat süddt.: Brauerei Ausdruck der Multiplikation ehem. dt. Grafikkartenanbieter bayer.: Ohrfeige Fruchtbrei 6 Bohrinseltyp (engl.) beste Schulnote ugs.: Haarpflegerin AEC-Standard für Datenaustausch Abk.: Cnaeus Reinigungsmittel 14 Krabben (engl.) Stern im Adler Winde; Vorrichtung auf Schiffen 4 Formel-1- Rennstrecke (Port.) Abk.: Master of Fine Arts weibl. Witzfigur: Klein... ugs.: verschwenden Abk.: Mittelalter Morgenrock (franz.) 19 Auswur f- taste (engl.) /13 AUTOCAD & Inventor Magazin 15

16 So können Sie gewinnen Großes CAD-Kreuzworträtsel Miträtseln und gewinnen! Anlässlich unseres Jubiläums 25 Jahre AUTOCAD Magazin präsentieren wir Ihnen unser großes CAD-Kreuzworträtsel. Mitmachen lohnt sich: Auf die Gewinner warten wertvolle Preise! Senden Sie uns das Lösungswort per an oder auf einer Postkarte an: WIN-Verlag GmbH & C. KG, Redaktion AUTOCAD & Inventor Magazin, Johann-Sebastian-Bach-Str. 5, Vaterstetten Teilnahmeschluss ist der Alle Einsendungen mit korrektem Lösungswort nehmen am Gewinnspiel teil. Die Gewinner werden durch Los bestimmt und schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1x AutoCAD LT (gestiftet von Autodesk) Dokumentieren Sie Ihre Entwürfe mit den intuitiven Werkzeugen der Autodesk AutoCAD LT-Zeichensoftware für PC und Mac. Erstellen Sie professionelle und präzise 2D-Zeichnungen, die Sie problemlos bearbeiten, austauschen und in neuen Projekten wiederverwenden können. 5x SWISSGEAR Laptoptasche (gestiftet von Autodesk) Diese Laptoptasche von SWISSGEAR gibt es in keinem Shop zu kaufen: sie trägt das brandneue Autodesk-Logo. Passend für die meisten Computer mit 15,6- und 16-Zoll-Widescreen- Bildschirm. 1x AMD FirePro W7000 1x AMD FirePro W5000 (gestiftet von Advanced Micro Devices) 1x SpaceMouse Pro (gestiftet von 3Dconnexion) Die ergonomische SpaceMouse Pro von 3Dconnexion revolutioniert den Umgang mit digitalen 3D-Inhalten. Erleben Sie durch die patentierte Sensortechnologie neue Möglichkeiten, um Modelle intuitiv und präzise zu bewegen. Die On-Screen-Anzeige informiert über die anwendungsspezifische Belegung der programmierbaren Funktionstasten. Die neue Grafikkarten für professionelle Konstruktions- und DCC-Anwendungen AMD FirePro W7000 und W5000 sind optimiert und zertifiziert für führende professionelle Softwarelösungen. Die Grafikkarten bauen auf der Core Next-Architektur auf. Sie ermöglichen die schnelle Bearbeitung komplexer Modelle und arbeiten energieeffizient AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

17 1x PNY Quadro K600 (gestiftet von PNY Technologies) 1x Epson WorkForce Pro WP-M4525 DNF (gestiftet von Epson) Der 4-in-1-Inkjet mit Duplexfunktion Epson WorkForce Pro WP-M4525 DNF ist ideal für Unternehmen, die pro Monat mehr als Seiten drucken. Die Gesamtbetriebskosten des WorkForce Pro sind gering, da die Kosten pro Seite im Vergleich zu Laserdruckern um bis zu 50% niedriger ausfallen. Außerdem ist der Energieverbrauch um bis zu 80% geringer. Die neuen professionellen Quadro-Grafiklösungen mit der leistungsfähigen NVIDIA- Grafikprozessorarchitektur Kepler liefern maximale Leistung für die Umsetzung Ihrer Visionen. Ob Produktdesign oder effektvolle Animationen mit Quadro gelingen Projekte schneller und besser. Mit 1 GByte Speicher und Low-Profile -Formfaktor bietet die Quadro K600 größtmögliche Flexibilität. 1x NVIDIA Quadro K2000 (gestiftet von NVIDIA) Die NVIDIA Quadro K2000 ist eine Kepler-basierte Mittelklasse-Grafikkarte mit hoher Leistung für eine breite Palette professioneller Anwendungen. Sie verfügt über 2 GByte Speicher zur Verarbeitung großer Grafik-Modelle und unterstützt mehrere Monitore zur Steigerung der Produktivität. 1x PNY Prevail SSD 240 GByte (gestiftet von PNY Technologies) Die PNY Prevail-SSDs bieten eine extrem lange Haltbarkeit und haben dabei eine außergewöhnlich niedrige Leistungsaufnahme. Sie unterstützen eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung sowie Secure Erase. Mit Übertragungsraten von über 550 MByte/sec. bieten die PNY Prevail SSDs anspruchsvollen Anwendern genügend Leistung. Der Durchsatz erreicht mit bis zu Random IOPS-Standards der Oberklasse. 1x SpaceController in Ballversion (gestiftet von SpaceControl) Der SpaceController ist ein professionelles 3D-Eingabegerät, das eine gleichzeitige Steuerung von Grafikobjekten in bis zu sechs Freiheitsgraden ermöglicht. Einzigartig bei dieser 3D-Maus ist das Power Wheel, ein Drehrad unterhalb von Kappe oder Ball, das eine schnelle Auswahl häufig verwendeter Funktionen sowie die Einstellung wichtiger Geräteparameter ermöglicht. 6/13 AUTOCAD & Inventor Magazin 17

18 IT: Die letzten 25 Jahre Eine kleine Ewigkeit Gemessen an der Endlichkeit des Lebens entspricht, so heißt es, ein Hundejahr ungefähr sieben Menschenjahren. Ein IT-, CAx- oder 3D-Jahr müsste noch viel mehr Menschenjahre umfassen, die Nerven, die es kostet, gar nicht eingerechnet. Heute, wie schon zu unserem 20. Jubiläum, reden wir immer noch über die Finanzkrise, aber wer erinnert sich schon an das erste Autodesk Digital Prototyping-Forum und an das, was dort gesagt wurde? Wir versuchen es einmal. Von Andreas Müller 1988 April: Erste Mensch- und Maschine-Partner-EXPO im Rahmen der AutoCAD-EXPO auf der CAT in Stuttgart. Im Juni erscheint im IWT Magazin Verlag die erste Nummer des AUTOCAD Magazins. September: Bei MuM erscheinen die ersten Symbolbibliotheken. Computer 2000 geht an die Börse Mensch und Maschine (MuM) feiert den fünften Geburtstag und erzielt einen Jahresumsatz von 22 Millionen D-Mark. Unter dem Namen Genius bietet die Baumann GmbH ein Maschinenbau-Zusatzpaket für AutoCAD an Softelec entwickelt als erstes deutsches Unternehmen mit VPmaster eine Software für die automatische Vektorisierung gescannter Zeichnungen. acadgraph-software wird für alle gängigen Betriebssysteme angekündigt. AutoCAD ist für DEC-Stations sowie für OS/2 verfügbar Gründung der deutschen Autodesk-Niederlassung mit 11 Mitarbeitern, die sich auf München und das Support-Büro in Frankfurt aufteilen. In Österreich, Spanien, Frankreich und Italien erhalten die bisherigen Support-Offices den Status selbständiger Autodesk-Niederlassungen. Das AAD-Konzept wird eingeführt: AutoCAD darf nur noch über autorisierte Händler verkauft werden. 560 deutsche AADs werden autorisiert. Eine Million Autodesk-Produkte sind verkauft, AutoCAD-Versionen installiert. Erste Mitgliederversammlung von ADGE (AutoCAD Developers Group Europe) inklusive Entwicklertagung in Basel Carol Bartz ist neu an der Spitze von Autodesk. Autodesk setzt auf Windows und stellt die Autodesk- Windows-Extension sowie AutoSketch für Windows vor. Autodesk präsentiert eine Analyse über den CAD- Markt in Deutschland, die über GfK in Nürnberg in Auftrag gegeben wurde. Ergebnis: Erst 17 Prozent aller möglichen Anwender arbeiten mit CAD Das AutoCAD-Release 12 für Windows wird vorgestellt. Autodesk stellt neben der CeBIT und der Systems erstmals auf den Branchenmessen EMO in Hannover und der ACS in Wiesbaden aus. Gründung der Business-Unit CAD innerhalb der Computer 2000 Deutschland GmbH als Unternehmen im Unternehmen, das in den Bereichen Vertrieb und Marketing autark und selbständig agiert. Die Business-Unit CAD verbindet die Fachkompetenz der Spezialabteilung mit der logistischen Power des großen Distributors. Autodesk übernimmt den HOOPS-Entwickler Ithaca Software. Die deutsche AutoCAD-User-Group wird in Stuttgart aus der Taufe gehoben Autodesk ruft die CAD OPEN ins Leben: Der erste AutoCAD-Kongress mit Fachausstellung findet erfolgreich im Juni in Wiesbaden statt. Im Dezember ist AutoCAD Release 13 verfügbar. Der Preis für AutoCAD 12 wurde von auf D-Mark gesenkt. RoCAD wird in den MuM-Vertrieb aufgenommen Autodesk erschließt mit WorkCenter den Markt für EDM-Software. AutoCAD 13 gibt es jetzt neu für NT, Windows 95 und UNIX-Plattformen. Mit der CAD OPEN 95 findet der zweite Autodesk- Kongress inklusive Fachausstellung vom 21. bis 23. Juni in Wiesbaden mit über 150 Ausstellern und 74 Fachvorträgen statt Produktpremiere: Autodesk erschließt mit AutoCAD Map den Markt für geografische Informationssysteme. Autodesk bietet mit dem Mechanical Desktop eine neue Software für den Mechanik-CAD-Markt an. Die Mensch und Maschine GmbH wird in eine AG umgewandelt. Intel stellt den Pentium-Pro-Prozessor für 32-Bit- Software vor Das AutoCAD-Release 14 ist ab Juni erhältlich. 4. CAD OPEN in Wiesbaden: 127 Aussteller, 156 Kongressvorträge und Besucher. Autodesk-CEO Carol Bartz wird in die Hall of Fame aufgenommen. Seit der Markteinführung von AutoCAD LT werden über Lizenzen verkauft. Die Autodesk Design World vereint im Oktober 1997 erstmals die Autodesk CAD Camp und die Autodesk University. Mensch und Maschine geht an die Börse: 178-fache Überzeichnung der Aktie trotz vorzeitiger Schließung der Angebotsfrist nach nur einem Tag. 18 AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

19

20 IT: Die letzten 25 Jahre 1998 Erfolg: Nur 14 Tage nach der Einführung des imac steht Apple an der Spitze bei den Computerverkäufen in den USA. Gigantisch: Die neue Generation der EIDE-Festplatten von IBM wartet mit bis zu 25 GByte Speicher und bis zu Umdrehungen pro Minute auf Wenn der Staubsauger spricht: Sun präsentiert die Technologie Jini, die die Kommunikation zwischen Netzwerk- und später auch zwischen Haushaltsgeräten verbessern soll. Zusammenschluss: Die AIM systems GmbH und die PDS Software GmbH machen mobil, um durch den Zusammenschluss ihrer EDM-Systeme den PC- Markt zu erobern Schöne Zeiten: Elsa, unter anderem Hersteller von Grafikkarten, konnte den Umsatz um 139 Prozent auf 183,8 Millionen Mark steigern. Fast schon ein Schnäppchen: IBM bringt ein 15- Zoll-TFT-Display für unter US-Dollar auf den Markt Noch eine Minderheit: Rund 25 Millionen Bundesbürger nutzen das Internet. Stehen auf der Leitung: Bei Bestellungen und dem Abschluss eines Auftrags setzen deutsche Unternehmen vorrangig auf Fax und Telefon, das Internet spielt kaum eine Rolle Doch nicht geschafft: Die Elsa AG ist in Insolvenz, die meisten der 340 Mitarbeiter sind seit dem 1. Mai arbeitslos. Namenswechsel: Der Distributor Computer 2000 wird Tech Data AutoCAD 2004 feiert auf der CeBIT 2003 Premiere. Neue Funktionen betreffen die grafischen Gestaltungsmöglichkeiten und die Benutzeroberfläche. Überraschend: MuM nimmt die 3D-CAD-Software Pro/Engineer Wildfire von PTC in ihr Portfolio auf. Aus einer Hand: Autodesk Desktop PLM soll das Product Lifecycle Management auch für kleine Unternehmen attraktiv machen PDM produktiv! Eine Allianz aus COMPASS systems, PROCAD, Microsoft, dem VDMA, den VDI-Nachrichten und der Uni Magdeburg ruft zum Wettbewerb auf. Vertriebskanal: Ingram Micro wird Distributor für AutoCAD LT, AutoSketch und VoloView. Autodesk stellt seine neuartige Bausoftware Revit Building und AutoCAD Revit Series für den deutschsprachigen Raum vor Autodesk akquiriert COMPASS systems und erweitert damit sein PDM-Produktportfolio. Der CAD-/CAE-Anbieter Eplan Software & Service stellt die Entwicklung der hauseigenen Software Logocad Triga ein und bietet stattdessen seinen Kunden Autodesk Inventor Series an Carol Bartz tritt nach 14 Jahren als CEO von Autodesk zurück und wechselt in den Aufsichtsrat. Die Position übernimmt Carl Bass. Die Autodesk User Group International (AUGI) veranstaltet das erste CADCAMP in Europa Student Community für Design und Engineering bezeichnet eine neue Autodesk-Website, von der sich Lernende kostenlose Versionen der Autodesk- Lösungen herunterladen können. Autodesk kauft NavisWorks, einen englischen Anbieter von Software für 3D-Koordinierung, Collaboration und Ablaufplanung. Anfang September geht AUGIde an den Start, die deutschsprachige Autodesk-Usergroup Datenaustausch: Autodesk und Bentley Systems verbessern die Interoperabilität zwischen ihren jeweiligen Softwarelösungen. Die erste AMB, eine Ausstellung für Metallbear beitung, auf der auch zahlreiche CAD-Anbieter zu finden waren, hat mit Fachbesuchern die Erwartungen übertroffen Autodesk übernimmt ALGOR, einen Anbieter von Simulationssoftware. Der Kaufpreis beträgt rund 34 Millionen US-Dollar. Die Mensch und Maschine AG (MuM), die Tech Data GmbH und die Autodesk GmbH präsentieren das neue Geschäftsmodell für den Vertrieb von Autodesk-Software. Seit 1. Februar ist Tech Data alleiniger Distributor für die Sparte Maschinenbau. MuM führt das neue Segment Systemhausgeschäft ein Nach Gerüchten und Vorab-Screenshots von Betaversionen ist es soweit: Autodesk bringt AutoCAD 2011 für den Mac auf den Markt. Begleitet wird das Release von AutoCAD WS, einer neuen App für ipad, iphone und ipod Touch, die es AutoCAD-Anwendern erlaubt, Entwürfe drahtlos auszutauschen Autodesk übernimmt BlueRidge Numerics für rund 39 Millionen US-Dollar. Die CFdesign-Technologie stellt für Autodesk eine wichtige Ergänzung des Portfolios an Simulationssoftware für die Fertigungsindustrie dar.. Mensch und Maschine zieht sich endgültig aus der Distribution zurück. Auch Autodesk kann sich dem Trend zur Cloud nicht verschließen, vielmehr: ist sogar Vorreiter unter den CAD-Softwareanbietern: Subscription-Kunden erhalten Zugang zu Lösungen für Entwurfsoptimierung, Visualisierung und Collaboration in der Cloud Mit Autodesk Fabrication erscheint eine neue Softwarelinie, die das Building Information Modeling auf den gesamten Gebäudelebenszyklus ausweitet und Fertigung und Montage unterstützt. (anm) 20 AUTOCAD & Inventor Magazin 6/13

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