Quellwasser fürs Dorf

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1 Soweit möglich baut die ERLACHER HÖHE auch beim Wasser auf die Nahversorgung. Die kommunale Wasserlieferung wird durch zwei eigene Quellen ergänzt. Rund Kubikmeter (m³) Trinkwasser pro Jahr liefert die Gemeinde Großerlach für die sozialtherapeutische Einrichtung und den Biohof auf der Hellen Platte. Die Gebäude beim Dorfzentrum beziehen ihr Trinkwasser von der Gemeinde Sulzbach (ca m³/jahr) und aus einer eigenen Quelle. Denn etwa 1,2 km östlich des Erlacher Dorfzentrums entspringt die Hohlsteinquelle. Sie schüttet jährlich rund Kubikmeter aus. Ihr Quellwasser wird über Filter und UV-Bestrahlung auf Trinkwasserqualität gebracht. Auch die Blaukreuzquelle sprudelt nahe des Erlacher Dorfzentrums. Ihr Wasser nutzen wir in den großen Wohn- und Verwaltungsgebäuden als Brauchwasser für die Toilettenspülung und zur Gartenwässerung. Unser Schmutzwasser bereitet seit 1970 eine biologische Kläranlage auf. Auch die Abwässer des Tierheims und des Freizeitheims werden hier geklärt. Zudem verfügen wir über ein eigenes Oberflächenwassernetz. Zwei eigene Wasserquellen Quellwasser fürs Dorf

2 Als diakonische Einrichtung nimmt die ERLACHER HÖHE den biblischen Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung ernst. Die ökologische Ausrichtung unseres Handelns ist fest in unserem Leitbild verankert. Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Regionalität, Ressourcen-Schonung und Energieeffizienz werden von uns vielerorts praktisch gelebt und umgesetzt. Wir wollen nachhaltig, weitgehend unabhängig von fossilen Energieträgern arbeiten. Die Summe der eingesparten CO2-Emmissionen beträgt im Vergleich zu fossiler Strom- und Wärmeerzeugung rund 970 Tonnen pro Jahr allein die Solarstromerzeugung spart 120 Tonnen ein. Aus dem Leitbild der ERLACHER HÖHE Wir wollen in unser Handeln auch einen verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung einschließen und unser ökologisches Konzept weiterentwickeln. Auf diese Weise wollen wir dem biblischen Auftrag die Erde zu bebauen und zu bewahren nachkommen und tragen dazu bei, dass gegenwärtige und nachfolgende Generationen lebenswerte natürliche Grundlagen vorfinden. Die Schöpfung bewahren Biblischen Auftrag umsetzen

3 Willkommen im Bioenergiedorf ERLACH Gemeinde Großerlach Erstes Bioenergiedorf im Rems-Murr-Kreis Als Bioenergiedorf gelistet über: Großerlach Seit Februar 2012 ist Großerlach-Erlach als Ein Bioenergiedorf deckt seinen EnergiebeBioenergiedorf bei der Fachagentur Nach- darf mindestens zu 50 % aus regional erwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) gelistet. zeugter Bioenergie. Die Bioenergieanlagen Diese Agentur wird vom Bundesministerium befinden sich im Eigentum der Wärmekunfür Ernährung, Landwirtschaft und Verbrau- den oder der Landwirte vor Ort. Die nachhaltig bereitgestellte Biomasse stammt aus cherschutz (BMELV) getragen. der unmittelbaren Umgebung. Damit ist der Stammsitz der ERLACHER HÖHE nicht nur das erste Bioenergiedorf Alle Bioenergiedörfer werden auf der Webim Rems-Murr-Kreis, sondern ebenso das site aufbundesweit erste Bioenergiedorf innerhalb geführt. Erlach kam als das Bioenergiedorf Nummer 21 in Baden-Württemberg dazu. der Diakonie. Zum Listungszeitpunkt waren bundesweit Wir erzeugen 100 % unseres Strombedarfs 67 (weitgehend) energieautarke Dörfer CO2-neutral aus Biomasse und per Fotovoltaik. dort aufgeführt. Wir sind Bioenergiedorf Erstes Bioenergiedorf im Kreis

4 Unser Energiekonzept setzt auf sechs Komponenten: Das Bioenergie-System macht jährlich rund Liter Heizöl überflüssig. Blockheizkraftwerk Dank der Erneuerbaren Energien sind wir energieautark und arbeiten CO2neutral. (250 Kilowatt Strom, 230 Kilowatt Wärme) Biogasanlage Hackschnitzelheizung (350 Kilowatt Wärme) Fotovoltaikanlagen (205 Kilowatt Strom) Nahwärmenetz (1,3 Megawatt) Die Nummer 6, der Ölkessel, hat fast ausgedient er kommt nur noch bei extremen Minusgraden zum Einsatz und ist unsere Ausfallssicherung bei Störungen. Die Summe der eingesparten CO2Emmissionen beträgt im Vergleich zu fossiler Strom- und Wärmeerzeugung rund 970 Tonnen pro Jahr. Allein die Solarstromerzeugung spart 120 Tonnen CO2 ein. Erlacher Energiesystem ist Teamwork Bioenergie-Selbstversorgung

5 Dirigent des Erlacher Energieorchesters ist unsere Energiezentrale. Erste Geige bei der Wärmeerzeugung spielt das Blockheizkraftwerk (BHKW). Nummer 2 ist die Hackschnitzelanlage. Der Ölkessel ist nur noch als Notfallreserve gefragt oder wenn im Winter extreme Minusgrade herrschen. Zu- und Abschaltung dieser Warmmacher steuert die Energiezentrale. Unter ihrem Dach befinden sich auch das BHKW, die Hackschnitzelheizung und der Ölkessel. Überschüssige Wärme wird in gesonderten Heizwasser-Tanks gespeichert, so genannten Pufferspeichern. Der Pufferspeicher unseres BHKWs hat ein Fassungsvermögen von 25 m³, der Tank der Hackschnitzelheizung von 6 m³. Insgesamt erzeugen wir pro Jahr ca Megawattstunden (MWh) Wärme bei einem durchschnittlichen Wärmeverbrauch von??? im Jahr reicht das für??? Haushalte. Unsere Energiezentrale Zentrale Steuerung

6 Nomen est omen: In einer Biogasanlage entsteht durch Vergärung (Fermentierung) von Biomasse Biogas. Unsere Anlage der Firma PlanET besteht aus einem Fermenter und einem gedeckelten Lager von je Kubikmetern. In den Erlacher Fermenter wandern u. a. Festmist und Gülle von unserem Demeter-Bauernhof Helle Platte. Für Nachschub ist gesorgt: Schließlich leben dort rund ca. 160 Rinder. Aber auch Gras und Kleegras von unseren Wiesen können der Methangasproduktion dienen. Das Biogas wird über eine ca. 350 m lange Leitung zur Energiezentrale beim Dorfzentrum geleitet. Dort wandelt unser Blockheizkraftwerk (BHKW) das Biogas in Strom und Wärme um. Mit den 250 Kilowatt (kw) erzeugtem Strom können ca. 570 Haushalte versorgt werden. Das BHKW liefert ebenso rund 230 (kw) Wärme. Als Nebenprodukt der Gaserzeugung steht der Landwirtschaft mit dem Gärrest wieder ein bester Dünger zur Verfügung. Für die Vergärung in der Biogasanlage sind verschiedene Mirkoorganismen zuständig. In der luftlosen Umgebung können sie aber nur einen Teil des Substrate für sich verwerten. Übrig lassen sie als Abfallprodukt u. a. das energiereiche Methan. Dabei haben unterschiedliche Substrate unterschiedliche hohe Methangehalt. Der Anteil bei Rindermist beläuft sich auf 60 %, der von Grassilage auf 54 %. Unsere Biogasanlage So gar nicht anrüchig

7 Zwei Fotovoltaianlagen produzieren in Erlach Strom aus Sonnenschein. Lacht die Sonne durchschnittlich 850 Stunden im Jahr, so liefern sie gemeinsam Strom für 44 Haushalte. Bei der Fotovoltaik wird Strom von Solarzellen erzeugt. Diese bestehen aus zwei Siliziumschichten, an denen eine elektrische Spannung entsteht, sobald Licht darauf fällt. Dadurch entsteht Strom. 36 Solarmodule auf dem Dach unserer Energiezentrale erzeugen seit 1999 eine Gesamtleistung von 5,4 Kilowattpeak (kwp ). Das entspricht kwh Solarstrom genug um 1,5 Haushalte ein Jahr mit Strom zu versorgen kam eine weitaus größere Fotovoltaikanlage auf dem Dach unserer neuen Integrierten Sozialwerkstatt hinzu. Mit einer Leistung von 200 kwp liefert diese Strom für 42 Haushalte. Der Strom wird in das Netz des Energieversorgers SÜWAG eingespeist und rückvergütet. Fotovoltaik: Sonne wird Strom Fotovoltaik: Sonne wird Strom

8 In unserer Energiezentrale befindet sich neben dem Blockheizkraftwerk, auch unsere Hackschnitzelanlage. Sie ist unser zweitwichtigster Wärmelieferant. Die Erlacher Anlage aus dem Jahr 1995 erzeugt rund 350 Kilowatt Wärme. Verfeuert werden hier Holzhackschnitzel, die von unseren eigenen holzverarbeitenden Werkstätten, unserer Forstwirtschaft und von Lieferanten der Region stammen. So wird Wasser aus dem Heizkreislauf erwärmt und in einem Warmwasserspeicher vorgehalten. Über Pumpen und Rohre wird das Warmwasser in die Gebäude geleitet. Die Technologie ist wegen der ausgeglichenen CO2-Bilanz und den geringen Schadstoffemissionen nachhaltig. Unsere Hackschnitzelheizung Schnitzelfeuer aus der Region

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