T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 1
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- Joachim Heidrich
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1 T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 1
2 Deckungsbeitrag die geeignete Kennzahl für Planungsrechnungen T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 2
3 Beispiel zum Tagesablauf T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 3
4 Beispiel zur Ist-Analyse (Kontrollrechnung) ½ Std. Fahrzeit ½ Std. bis Arbeitsbeginn 2 Std. bis Arbeitsbeginn 8 Std. bis Arbeitsbeginn T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 4
5 Beispiele zur was-wäre-wenn-rechnung: Arbeitsort in 20 statt 10 km Entfernung Uhr Uhr + / T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 5
6 Fehlerursache bei der Berechnung der Fahrzeit Dauerder Tätigkeiten vor Abfahrt sind nicht proportional zur Wegstrecke T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 6
7 Analogie zur Planungsrechnung Vollkosten: Alle möglichen nicht proportionale Kosten werden mit Umfang multipliziert Direkt- und Arbeitserledigungskostenfreie Leistung: Nicht proportionale Kosten für Personalund Maschinen werden mit Umfang multipliziert Deckungsbeitrag: nur proportionale Kosten werden mit Umfang multipliziert T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 7
8 Fehler bei der Anwendung der Vollkostenrechnung zur Planung Proportionalisierungvon Fixkosten führt bei verändertem Umfang zu falschem Ergebnis T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 8
9 Voraussetzung für Planungsrechnungen mit veränderlichem Produktionsumfang Unterscheidung von proportionalen (= variablen) und nicht-proportionalen (= fixen) Kosten liefert nur die Deckungsbeitragsrechnung T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 9
10 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen nicht allgemeingültig Rechnungszweck Kontrolle Nachkalkulation In Vergangenheit Kennzahlen fast beliebig Vergleichen, aus Abweichungen Probleme und Ursachen erkennen Planung Vorkalkulation in Zukunft gerichtet Kennzahl und Methode wählen, die abbildet was passierte, wenn bestimmte Entscheidung getroffen würde T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 10
11 Betriebswirtschaftliche Planungsinstrumente Veränderliche Größe Preise für identischen Betriebsstoff Betriebsmittelpreis und menge Erlöse und Kosten Einmalige Anschaffung und mehrjährige Nutzung Mehrere relevante Größen Instrumente zur Planungsrechnung Preisvergleich Kostenvergleichsrechnung Deckungsbeitragsrechnung Investitionsrechnung Planungsmodelle T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 11
12 Notwendigkeit und Vorteile des Deckungsbeitrags Kosten und Leistungen Verändern sich proportional zum Produktionsumfang Planungsrechnung mit unterschiedlichen Mengen möglich Ursächlicher Zusammenhang zum Produktionsverfahren Auf andere Betriebe übertragbar T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 12
13 Informationsquellen für Produktionsverfahren Ergebnisse aus Versuchen, Betrieben Gesetze, Verordnungen Planungsdaten anderer Anbieter Produktionsverfahren T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 13
14 Gewinnung von Deckungsbeiträgen - Welche Kosten sind proportional zum Umfang? Entscheidungssituation Anbauplanung Gliederung Kostenart Quelle Variable Leistungen Variable Kosten Ertrag Markterlös Produktionsabhängige Prämien Saatgut Düngemittel Pflanzenschutzmittel Variable Kosten für die Feldarbeiten Versuchsergebnisse Marktinformation Ost Gesetze, VO, ggf. Betriebsdaten Betriebsdaten DüVO Betriebsdaten, Versuchsergebnisse KTBL- Planungsdaten T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 15
15 Planungsrichtwerte für Hybridraps nach Vorfrucht auf D4-Standorten Merkmal Einheit Vorfrucht Getreide Leguminose Ertrag dt/ha 40,0 40,0 Gesamterlös /ha Saatgut /ha Stickstoff mineralisch(n) kg/ha Stickstoff organisch(n) kg/ha 60 - Phosphor(P 2 O 5 ) Kali(K 2 O) Magnesium(MgO) kg/ha kg/ha kg/ha Nach Entzug Kalk(CaO) dt/ha Nach Bodengehaltsklasse Düngung /ha Herbizide /ha Fungizide /ha Insektizide /ha Pflanzenschutz /ha Summe Direktkosten /ha Direktkostenfreie Leistung /ha T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 16
16 Planungsrichtwerte für Hybridraps nach Vorfrucht auf D4-Standorten Merkmal Einheit Vorfrucht Getreide Leguminose Direktkostenfreie Leistung /ha Arbeitsgang Anzahl der Arbeitsgänge Stoppelbearbeitung Scheibenegge Anzahl 1 1 Gülle ausbringen(schleppschlauch) Anzahl 1 Kurzscheibenegge Anzahl 1 Pflügen mit Packer Anzahl 1 Flachgrubbern Anzahl 1 Tiefgrubbern Anzahl 1 Saatbettkombination u. Sämaschine Anzahl 1 1 Mineraldüngerstreuen Anzahl 2 2 Pflanzenschutz Anzahl 5 5 Mähdrusch und Korntransport Anzahl 1 1 Grunddüngerstreuen Anzahl 1 1 Variable Maschinenkosten /ha Variable Kosten gesamt /ha Deckungsbeitrag /ha N-Saldo T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, kg N/ha LFA MV
17 Einsatz der Planungsrichtwerte Anbauplanung Grundlage für Entschädigungen Gutachter Agrarumweltmaßnahmen Referenzwert für Erfolgskontrolle T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 18
18 Zusammenfassung Deckungsbeitrag ist wichtigste Kennzahl in Planungsrechnungen Regionale Richtwerte von Forschungseinrichtungen der Länder Landwirtschaftskammern Landesanstalten T. Annen Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, LFA MV 19
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