Abteilung 1: K.N.P.V. - Prüfungsordnung - PH1

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1 K.N.P.V. - Prüfungsordnung - PH1 Abteilung 1: Übung A: angeleint folgen Der Hundeführer läuft mit angeleintem Hund einen vorgegebenen Parcours ab. Der Hund soll aufmerksam (Umgebung und Hundeführer beachten) und dicht am Hundeführer nebenher laufen. Der Hund muss den Hundeführer nicht!(wie bei IPO) dabei anschauen. Übung B: unangeleint folgen Der Hundeführer läuft wie bei Übung A mit unangeleintem Hund den gleichen Parcours ab. In dieser Übung gibt es 2 Seitenwechsel für den Hund. Der Hund muss auf Kommando von der linken Fuss-Seite zur rechten Fuss-Seite des Hundeführers wechseln und umgekehrt. Übung C: folgen am Farrad Der vorgegebene Parcours aus der Übung A wird hier mit dem Fahrrad gefahren, wobei der Hund auf der rechten Seite vom Fahrrad folgen muss. Der Hund darf dabei nicht zu weit vor oder hinter dem Rad laufen. Übung D: abliegen Der Hundeführer legt seinen Hund ab und geht außer Sichtweite des Hundes. Der Hund muss min. 3 Minuten liegen bleiben und darf das vor Ihm liegende Futter selbstverständlich nicht! anrühren oder aufnehmen. Übung E: Futter verweigern Bei "Futter verweigern" muss der Hundeführer seinen Hund auf die Ihm zugewiesene Stelle ablegen und außer Sichtweite gehen. Danach kommt der Figurant (Pakwerker) und bietet dem Hund 3 Stück Futter an. Wenn der Hund daran leckt, gibt es Punktabzug. Übung F: verweigern von gefundenem Futter Beim "Abliegen" und den 3 Sprungübungen liegt Futter verteilt auf dem Boden. Der Hund darf das Futter nicht! aufnehmen. Übung G: Still sein Der Hundeführer geht mit seinem Hund auf eine Ihm zugewiesene Stelle. In einem Abstand von ca. 20 Meter stellt eine Personengruppe ein Wortgefecht nach, worauf ein Schuss folgt. Der Hund darf dabei seine Gegenwart durch keinerlei Geräusche verraten. Sobald der Richter, der sich auch ca. 20 Meter weit vom Hundeführer aufhält, etwas hört, wird die Übung mit 0 Punkten bewertet. Übung H: freier Sprung über ein Hinderniss Der Hund muss über eine 1m hohe Hürde hin- und zurückspringen, ohne diese zu berühren. Hund und Hundeführer müssen einen Abstand von ca. 1m zum Hindernis einhalten. Übung I: Klettersprung Der Hund muss aus 1 Meter Abstand eine 1,75 Meter hohe Palisade überwinden. Auf der Rückseite der Palisade befindet sich ein schräger Ablauf, so dass nur ein Hinsprung möglich ist. Der Hund wird danach vom Hundeführer abgeholt.

2 Übung J: Weitsprung über einen Graben Der Hund muss aus 1 Meter Abstand über einen 3 Meter langen Graben hin und zurück springen. Übung K: Suchen und apportieren von kleien Gegenständen Der Hund hat 7 Minuten zeit, auf einem 14x14 Meter großen Suchfeld, 3 kleine Gegenstände zu finden und sie zu seinem Hundeführer zu bringen. Einer dieser 3 Gegenstände muss eine 9mm Patronenhülse sein. Die volle Punktzahl erreicht der Hund aber nur, wenn er diese Übung innerhalb von 3 Minuten korrekt absolviert hat. Braucht er länger als 7 Minuten, dann wird die Übung vom Körmeister abgebrochen. Abteilung 2: Übung A: überschwimmen Der Hund muss auf Kommando über einen mindestens 15 Meter breiten Wassergraben schwimmen. Auf der anderen Seite des Wassergrabens angekommen, muss der Hund auf Kommando dort verbleiben, bis der Richter dem Hundeführer das Zeichen gibt, seinen Hund zurückzurufen. Dieser muss auf direktem Weg, also wieder durch den Wassergraben, zurück zum Hundeführer kommen. Übung B: Apportieren eines großen Gegenstandes aus dem Wasser Hund und Hundeführer sind außer Sichtweite. Ein Gegenstand wird mindestens 7 Meter weit vom Ufer ins Wasser geworfen. Der Hundeführer kommt mit seinem Hund. Auf Kommando muss der Hund den Gegenstand aus dem Wasser apportieren. Abteilung 3: Übung A: Gegenstandsbewachung Der Hundeführer geht mit seinem Hund auf einen vom Richter zugewiesenen Platz. Der Hund wird abgelegt. Der Hundeführer legt nun einen eigenen Gegenstand, welcher zb. eine Jacke oder Tasche sein kann, vor den Hund. Der Hundeführer geht außer Sichtweite. Der Hund muss ab jetzt 3 Minuten lang liegen bleiben, bis sich der Pakwerker dem Hund nähert, und im Abstand von 2 Metern auf gerader Linie am Hund vorbeigeht. Nach 10 Metern dreht sich der Pakwerker wieder um und geht direkt auf den Hund zu. Hat er die Distanz von 2 Metern zum Hund unterschritten, muss der Hund angreifen. Hat der Hund seinen Griff gesetzt, geht der Pakwerker zwei bis drei Schritte zurück und der Hund muss selbstständig wieder ablassen und zum Gegenstand zurückkehren. Übung B: Revieen nach einem großen Gegenstand (Kiste 45 x 30 x 15 cm) Der Hund hat 7 Minuten Zeit, auf einem 150x75 Meter großen Gelände, eine Kiste(mit menschlichem Geruch) zu finden, und so lange anhaltend zu verbellen, bis der Hundeführer mit dem Körmeister dort angekommen ist. Der Hund erhält aber nur dann die volle Punktzahl, wenn er innerhalb von 3 Minuten die Kiste gefunden und durch anhaltendes Verbellen angezeigt hat. Übung C: Revieren nach einer Person Der Hund hat 7 Minuten Zeit, auf einem 150x75 Meter großen Gelände, den Pakwerker zu

3 finden und anhaltend zu verbellen. Der Hund erhält aber nur dann die volle Punktzahl, wenn er innerhalb von 3 Minuten den Pakwerker gefunden und durch anhaltendes Verbellen angezeigt hat. Der Pakwerker versucht den Hund durch Kommandos zu vertreiben, wodurch sich der Hund nicht beeindrucken lassen darf. Übung D: Transport eines Arrestanten Der Transport hat eine Länge von ca. 70 Meter. Nachdem ca. 20 Meter gelaufen sind, lässt der Arrestant einen Schlüsselbund fallen. Der Hund muss den Schlüssel ohne Kommando aufnehmen, auf der linken Seite vom Pakwerker vorbeilaufen und so seinem Hundeführer anzeigen, dass er etwas gefunden hat. Daraufhin beordert der Hundeführer den Pakwerker zum Stehenbleiben und steckt den gefundenen Gegenstand des Hundes ein. Danach geht der Transport ca. 20 Meter auf die gleiche Art weiter, bis der Helfer einen Betrunkenen nachahmt. Nun folgt noch einmal ein Transport in normaler Gangart auf einer Länge von ca. 10 Meter, bis der Körmeister dem Hundeführer ein Zeichen zum Anhalten gibt. Der Hund darf bei den Transporten immer nur auf der linken Seite vom Pakwerker laufen. Kommt er zu weit nach rechts in Richtung Hundeführer gibt es Punktabzug. Übung E: Das zum Stehen bringen eines Verdächtigen mit Stockangriff Der Hund soll hier einen angreifenden und mit einem Stock bewaffneten Mann zum Stehen bringen. Nachdem sich der Hundeführer beim Körmeister gemeldet hat, gibt der Körmeister dem Pakwerker am Ende der Laan ein Zeichen, dass er sich zeigen soll. Der Pakwerker hebt kurz den Stock und läuft fluchtartig aufs offene Feld. Der Richter gibt dem Hundeführer ein Zeichen und dieser ruft "HALT POLITIE!! - HALT POLITIE". Auf ein zweites Zeichen des Richters darf der Hundeführer den Hund jetzt schicken (Stellen). Der Hund rennt auf ca. 100 Meter dem Pakwerker hinterher. Nach ca. 25 Metern wird ein Schuss mit einer 9mm Pistole abgegeben, welcher den Hund in keinster Weise ablenken darf. Der Pakwerker rennt einen Bogen, so dass ihn der Hund in der Laan nicht mehr sehen kann. In dem Moment, wo dann der Hund aus der Bahn auftaucht und sich auf ca. 25 Meter dem Pakwerker genähert hat, dreht der sich um, läuft frontal gegen den Hund, versucht diesen ebenfalls mit sehr lautem Gebrüll zu vertreiben und gibt ihm kurz vor dem Anbiss einen Stockschlag auf den Rücken. Der Hund darf sich in keinster Weise davon beeindruckt zeigen und den Pakwerker in den linken Oberarm bzw. in das linke Bein beißen. Der Hund darf den Griff nicht mehr wechseln, sonst gibt es Punktabzug. Nach dem der Hund eingebissen hat, dreht sich der Pakwerker wieder, geht noch ca. 10 Meter und stellt dann ein. Bei allen Stellübungen werden die Hunde aus der sogenannten "Stelllaan" geschickt. Dieser in gerader Linie am Übungsgelände angrenzender, 3-4 Meter breite und 100 Meter lange Weg, ist bei jeder Stellübung zu bewältigen, bevor der Hund bei einer Angriffs- oder Fluchtvereitelung aufs offene Übungsgelände kommt. (Laan = Strecke, Bahn) Übung F: Verweigern von Kommandos fremder Personen Bei dieser Übung gibt der Hundeführer ein Kommando und der Hund geht in die Bewachung. Der Helfer lässt den Stock fallen und versucht, dem Hund Kommandos zu erteilen. Der Hund darf weder eines der Kommandos annehmen bzw. ausführen, noch darf er sich in irgendeiner Form beeindruckt zeigen. Übung G: Transport eines Arrestanten mit Fluchtvereitelung Der Hundeführer geht zum Hund und dem Arrestanten. Der Transport beginnt. Nach 25 Meter versucht der Helfer zu fliehen, was der Hund selbständig vereiteln muss.

4 Übung H: Einen auf dem Fahrrad flüchtenden Helfer zum Stehen bringen Ziel dieser Übung ist es, den auf dem Fahrrad flüchtenden Helfer zum stehenbleiben zu bringen. Nach der Anmeldung beim Richter kommt der Verdächtige Helfer mit einem Fahrrad aus dem Versteck gelaufen. Jetzt kommt das Kommando "HALT POLITIE". Der Helfer schwingt sich auf das Rad und fährt los. Nun kommt das zweite Kommando zum Anhalten. Auf Zeichen des Richters schickt der Hundeführer den Hund. Nachdem der Hund kräftig im Bein des Helfers eingebissen hat, fährt der Helfer noch einige Meter weiter und steigt dann vom Fahrrad ab. Der Hundeführer gibt jetzt das Kommando "Los" und der Hund sollte in die Bewachung übergehen. Nach den heutigen Regeln sollte der Hund bei dieser Übung in das Bein des Helfers beißen und nicht mehr wie früher auch in den Arm. Sollte der Hund doch mal in den Arm beißen, so gibt es nach heutigem Reglement Punktabzug. Übung I: Einen flüchtenden Verdächtigen zum Stehen bringen Auf das Zeichen des Richters flüchtet der Pakwerker entgegen den Hundeführer. Hat ihn der Hund gestellt, stellt er ein und der Hund muss wieder Los kommandiert werden. Nachdem dieser wieder seine Stellung hinter dem Helfer eingenommen hat darf er abgeholt werden. Übung J: Einen schießenden Verdächtigen zum Stehen bringen Der Pakwerker kommt zum Vorschein, nachdem der Hundeführer mit seinem Hund in der Laan in Stellung gegangen ist. Er schießt mit einem 9mm Revolver einmal in Richtung des Hundeführers und flüchtet. Der Hundeführer fordert mit "HALT POLITIE" den Flüchtigen auf, stehen zu bleiben. Nachdem der Richter sein Zeichen zur Freigabe des Hundes gegeben hat, flüchtet der Pakwerker wieder in einem Bogen und gelangt somit aus dem Sichtfeld des Hundes. Ist der Hund ca. 25 Meter hinter dem Helfer, schießt der Helfer abermals gegen den Hund. Der Hund muss die Flucht durch einen sauberen Biss in den Arm oder in das Bein vereiteln, wonach der Helfer noch ca. 10 Schritt läuft, um zusehen, ob der Griff gut gehalten wird. Danach stellt der Helfer ein. Nach erfolgreicher Vereitelung der Flucht eilt der Hundeführer herbei und lässt den Hund aus mindestens 30 Meter Entfernung mit einem Kommando trennen. Übung K: Die Wehr-Festheit Auf Zeichen des Richters bückt sich nun der Helfer und der Hund muss sofort einbeissen. Der Helfer hebt 3 Schlauchstücke nacheinander vom Boden auf und wirft diese während der Beissphase auf den Rücken des Hundes. Nach dem Einstellen des Helfers gibt der Hundeführer das Kommando zum Ablassen und geht zu seinem Hund. Übung L: Transport eines Arrestanten & Berteidigung eines Angriffs auf den Hundeführer Der Helfer greift nach ca. 25 Metern Transport den Hundeführer an. Dies muss der Hund durch schnelles zubeissen vereiteln. Übung M: Zurückrufen Sobald sich der Pakwerker zeigt, ruft der Hundeführer aus ca. 100 Metern Entfernung zwei Mal "Halt Politie". Auf Zeichen des Körmeisters wird der Hund freigegeben. Der Pakwerker bleibt in dieser Übung in Sichtweite des Hundes. Nach ca. 60 Meter Entfernung vom Hundeführer wird der Hund zurückgerufen oder auch zurückgepfiffen. Der Hundeführer selber hat ca. 10 Meter, die er dem Hund nachgehen kann, um Ihn zurückzurufen.

5 Übung N: Scheinangriff Sobald sich der Pakwerker zeigt, ruft der Hundeführer wieder zwei Mal "Halt Politie". Auf Zeichen des Körmeisters wird der Hund freigegeben. Nachdem sich der Hund ca. 25 Meter vom Startpunkt entfernt hat, flieht der Pakwerker aus dem Sichtfeld des Hundes. Hat sich der Hund bis auf ca. 40 Meter dem Pakhelfer genähert, dreht sich dieser um, lässt seinen Stock fallen und bleibt still stehen. Der Hund darf hier nur ins Bewachen gehen und nicht in den Griff. Sollte der Hund hier in den Griff gehen, gibt es für die Übung 0 Punkte. Der Hundeführer nimmt dann seinen Hund auf ungefähr 2 Meter Abstand zum Pakwerker mit und es folgt ein Transport.

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