Gemeindebrief Ausgabe 454 November

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1 Gemeindebrief Ausgabe 454 November

2 Besinnung Orte der Erinnung und Hoffnung Ich bin, liebe Leserin und lieber Leser, immer noch ganz erfüllt von den vielen Eindrücken, die ich von meiner Reise nach Israel mitgebracht habe. So haben viele biblische Geschichten einen ganz konkreten Ort bekommen: ich war auch in der Wüste, durch die Mose mit dem Volk gezogen ist; ich sehe die Stelle des Jordan an der Jesus getauft wurde, und an der die Israeliten ins gelobte Land kamen vor meinem inneren Auge; ebenso den See Genezareth, wo Jesus den Sturm stillte; oder den Ort, an dem Petrus - oft zusammen mit Jesus - wohnte, den Ölberg in Jerusalem, und und und... Dass Geschichten ein Angesicht, einen konkreten Ort und eine Gestalt bekommen, ist für Menschen ungeheuer wichtig. Das verändert. Nein, das versichert einen. Das gibt einem Halt. Diese Bilder begleiten einen dann lebenslang. Dort war es! So sah es da aus. Jetzt verstehe ich die Stimmungs- und die Ausgangslage zu dieser oder jener Begebenheit. Jerusalem: Grabeskirche (Foto: siehe Titelseite). Eine Kirche, in deren Innern sich der Fels von Golgatha und die Grablege Jesu befinden. Über dem Felsengrab steht eine kleine Kapelle. Eine Kirche in der Kirche. Denn über ihr wölbt sich die riesige Rotunde der Grabeskirche. Wir stehen lange an. Dicht drängen sich die Menschen. Es geht sehr langsam vorwärts. Einige russische Frauen lassen sich in Litaneigesänge fallen. Schön ist das. Es hebt die Seele aus dem Gedränge. Einzeln treten wir zuerst in den kleinen Vorraum der Kapelle. In der Mitte ein Quader. Er soll das Grab einst verschlossen und auf ihm soll der Engel gesessen und den Frauen erzählt haben, dass Jesus auferstanden ist. Zu dritt betreten wir den noch viel kleineren Raum über der eigentlichen Grablege. Eine Gang, so schmal, dass man gerade hineingehen kann. Es brennen Kerzen. An den Wänden hängen Ikonen. Darunter, im Zentrum, fast auf Kniehöhe: die weiße Marmorplatte, die das Grab bedeckt. Wir knien nieder. Hier lag er. Jetzt ist das Grab leer. Aber doch, hier lag er. Nach ein paar Atemzügen ist alles schon vorbei. Die Nächsten wollen auch. Aber doch: Dieses Bild wird mich nie mehr verlassen. Es gibt meinen Gedanken einen neuen Anker. Mein Glaube bekommt eine Konkretion, eine neue Lebendigkeit. Es ist damit eine dauerhafte Verbindung geschaffen zwischen mir und der Geschichte Jesu. Oft verstehen wir erst, wenn uns solche konkreten Verknüpfungen bewusst werden, was wir vermisst haben. Wie viel mehr wir von einer Situation oder einer Person begreifen, im Angesicht bestimmter Orte. Oder auch, wie erleichternd es ist, z.b. Verstorbene an einem bestimmten Ort zu wissen. Deshalb besuche ich mit den Konfirmanden im Herbst/ Winter immer den Friedhof mit all seinen Gräbern und Grabsteinen. Wir gehen in die Friedhofskapelle, den Ort des Abschieds. Wir lassen uns ein Bestattungsinstitut zeigen. Welche Särge gibt es? Welche Urnen? Und wir beschäftigen uns im Konfirmandenunterricht damit, welche Hoffnungen das Christentum mit dem Jenseits verbindet. Wie solch ein Ort aussehen kann. Dass es ihn überhaupt gibt, diesen Ort, an dem alle Tränen abgewischt werden, an dem es kein Leid mehr gibt: dieses ganz anders neue, goldglänzende Jerusalem, von dem die Offenbarung des Johannes erzählt. So konkrete, glänzende, Hoffnungsbilder würsche ich Ihnen in diesen trüben Novembertagen Shalom Ihr Pastor Friedemann Keller

3 Kirchenvorstand Neues aus dem KV Projekt Attraktives Pfarrhaus Auch in unserer, der Ev.-luth. Landeskriche Hannovers, wird der Mangel an Pastoren immer mehr spürbar. Gerade Pfarrstellen auf dem platten Land bleiben immer länger unbesetzt. Das Phänomen wird aber auch in den Städten sichtbar. Es gibt Schätzungen, die sagen, dass bis 2030 etwa jede dritte Pfarrstelle unbesetzt bleiben könnte. Die Kirchengemeinden müssen sich auch jetzt schon immer öfter um einen Pastor/eine Pastorin bewerben. Die Landeskirche arbeitet deshalb seit längerem an verschiedenen Stellen daran, den Pfarrberuf aufzuwerten. Eine Baustelle ist das Pfarrhaus, das die Pastorenfamilien als verpflichtenden Dienstwohnung zugewiesen bekommen - so wie seit langem: immer möglichst neben der Kirche. Um für die Zukunft auch in dieser Hinsicht bestehen zu können, wurde vor unserem Einzug das ohnehin noch mit etwa 25 Jahren relattiv neue Pfarrhaus im Innern auf einen guten Stand gebracht. Jetzt hat die Landeskirche zusätzliche Gelder frei gemacht, auch in die Attraktivität des Hauses zu investieren. Denn der Pfarstelleninhaber muss für seine Dienstwohnung ja auch Miete bezahlen. Der Kirchenvorstand hat deshalb drei Vorhaben beschlossen: a) die Zuwegung zum Pfarrhaus zu erneuern, b) dessen Beleuchtung zu verbessern, sowie c) den Carport zu renovieren. Denn die Pflasterung ist z. B. zu schmal für Rollstuhlfahrer, die einen Termin mit dem Pastor wahrnehmen wollen. Die Beleuchtung der Wege zum Pfarrhaus ist trübe, und der Carport ist zu schmal für Autos heutiger Breite. Außerdem soll es dort einen Elektroanschluss geben, mit dem das Tor zur Elektromobilität aufgestoßen werden kann. Diese Maßnahmen sollen möglichst bis zum Frühjahr abgeschlossen sein und mit dafür sorgen, dass auch in weiter Zukunft im Pfarrhaus der Andreasgemeinde die Lichter brennen. Friedemann Keller Änderung im ihnhalt des Andreas aktuell Aufgrund verschärfter Datenschutzbestimmungen fällt ab dieser Ausgabe die Rubrik Freud und Leid ersatzlos weg. Bisher war das nur in der Internetausgabe so, die Sie von unserer Homepage heruntergeladen können. Dort befindet sich übrigens auch ein frei zugängliches Online-Archiv, in dem alle Ausgaben von Andreas Aktuell bis einschließlich November 2010 zu finden sind. Für die Redaktion: Friedemann Keller Neue Auszeit-Gottesdienste Mit dem Gottesdienst zum Reformationstag am 31. Oktober 2017 startet eine neue Reihe von AusZEIT-Gottesdiensten - zu besonderen Zeiten und in kreativem Rahmen (siehe auch Umschlagrückseite). Der Gottesdienst zu 500 Jahre Thesenanschlag wird ein Filmgottesdienst werden. Er startet - wegen des Feiertags - erst um Uhr. Im November sind Sie dann zu einem Gottesdienst mit dem diesjährigen Kirchentagsmotto Du siehst mich eingeladen. Er wird von der Andreas-Jugend ausgerichtet und am Sonntag, den 19. November 2017, zu der für die AusZEIT-Gottesdienste gewohnten Zeit um Uhr stattfinden. An Sonntagen mit AusZEIT-Gottesdienst findet dann auch kein normaler Gottesdienst in der Andreaskirche statt. Die wieteren Termine sind: Sonntag, 17. Dezember 2017 (Dritter Advent), Sonntag 21. Januar 2018, und Sonntag, 18. Februar P. Friedemann Keller

4 Andreasgemeinde Gemeindefahrt zum Schloss Clemenswerth Ein wunderschöner herbstlicher Tag, wärmende Sonnenstrahlen das Schloss Clemenswerth zeigte sich von seiner malerischsten Seite. 46 Frauen und Männer besuchten am 27. September unter Leitung von Angelika Bayer von der Andreasgemeinde das begehrte Ausflugsziel im emsländischen Sögel. Eine Führung durch das prunkvolle Hauptschloss mit seinen prachtvollen Deckenstukkaturen, Wandgemälden, dem kostbaren Marmorboden, der nur mit Pantoffeln betreten werden durfte, sowie den Privatgemächern im obersten Stockwerk ließ Einblicke in das Leben und die Wohnkultur von Kurfürst Clemens August zu. Der imponierende Eingangsbereich mit seiner repräsentativen, zweiläufigen Treppe auf kleinem Grundriss ist eine Meisterleistung des Architekten Johann Conrad Schlaun. Die Führung endete mit Erläuterungen in der Schlosskapelle, die wegen ihres Farben- und Formenreichtums oft die nördlichste Rokoko-Kapelle Bayerns genannt wird. Hier erwartete die Gruppe Kapuziner-Pater Edmund, Leiter des Klosters Clemenswerth, das sich in der weitläufigen Sternanlage befindet. Seine einfühlsame Andacht lud zum Innehalten ein. Von guten Mächten wunderbar geborgen, war eines der begleitenden Lieder, das genau die Stimmung wiedergab. Für den Gesang erntete die Gruppe großen Dank von Pater Edmund, denn es seien, wie er bekräftigte, wunderbare Stimmen herauszuhören gewesen. Ein Orgelspiel von Andreas-Organistin Ragnhild Maung beschloss die feierliche Andacht. Nach der gemütlichen Kaffeetafel im historischen Gewölbekeller des ehemaligen Wildkellers im Pavillon Osnabrück luden der bereits herbstlich anmutende weitläufige schöne Schlosspark und der imposante alte Klostergarten zu einem Spaziergang ein. Wer wollte, konnte sich die im Schlossmuseum gezeigte beeindruckende Ausstellung der japanischen Künstlerin Mutsumi Aoki mit ihren Papierskulpturen ansehen. So endete ein Nachmittag voller historischer, künstlerischer und vor allem auch geistiger Impressionen. Angelika Bayer

5 Nachgedacht Zum Ewigkeitssonntag Tod bedeutet gar nichts. Ich bin nur in das nächste Zimmer gegangen. Ich bin ich und du bist du. Was immer wir füreinander waren, das sind wir noch. Nenne mich bei dem alten vertrauten Namen. Sprich von mir, wie du es immer getan hast. Ändere nicht deinen Tonfall. Zwinge dich nicht zu aufgesetzter Feierlichkeit oder Traurigkeit. Lache weiterhin über die kleinen Scherze, an denen wir gemeinsam Spaß hatten. Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich. Lass meinen Namen weiterhin so geläufig sein, wie er immer war. Sprich ihn unbekümmert aus, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete. Es ist genauso wie immer. Es geht uneingeschränkt und ununterbrochen weiter. Ist der Tod nicht nur ein unbedeutender Zwischenfall? Warum sollte ich vergessen sein, nur weil du mich nicht mehr siehst? Ich warte einstweilen auf dich, ganz in der Nähe, nur um die Ecke. Alles ist gut. Henry Scott Holland, Canon of St Paul s Cathedral ( )

6 Schwarzes Brett Gottesdienste Di, Reformationstag Uhr AusZEIT-Filmgottesdienst 500 Jahre Thesenanschlag P. Keller und Team So, So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. i. E. Friederich So, So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst Präd. Graffe So, vorletzter So. des Kirchenjahres Uhr AusZEIT-Gottesdienst Du siehst mich D. Ferle und Andreas-Jugend So, Ewigkeitssonntag Uhr Gottesdienst mit Totengedenken P. Keller mit Ökum. Hospizgruppe So, So. im Advent Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Keller mit Andreas-Chor Uhr Taufgottesdienst P. Keller Wöchentliche Veranstaltungen Mo, Uhr Kleiderkammer Do, Uhr Kleiderkammer Uhr Gittarrenduo Tonkost Uhr Kindergruppe (Grundschüler) Di, Uhr Andreas-Chor Uhr Hauptkonfirmanden Mi, Uhr Hauptkonfirmanden Uhr Andreas-Jugend Uhr Freundeskreis I Fr, Uhr Gebet der Religionen Uhr Freundeskreis II Ansprechpartner Ev.-luth. Andreasgemeinde Wallenhorst, Uhlandstraße 61, Wallenhorst Bankverbindung IBAN DE , Verwendungszweck: Andreasgemeinde Pastor Friedemann Keller Uhlandstr. 59, Wallenhorst 05407/816917, pastor@andreas-wallenhorst.de Gemeindebüro Christel Hebrok 05407/ pfarrbuero@andreas-wallenhorst.de Bürozeiten: Di Uhr, Do Uhr, Fr Uhr Diakon Udo Ferle 05407/ diakon@andreas-wallenhorst.de Küsterin Ellen Langemeyer 0151/ , kuesterei@andreas-wallenhorst.de Organistin Ragnhild Maung 01575/ , ragnhild.maung@web.de Haus & Garten Florian Vocke 0177/ Kleiderkammer Ilona Bockstette 05406/1652, Agnes Dorenkamp Bücherstube Mirjam Hune 05407/ , buecherstube@andreas-wallenhorst.de FAND e.v. Ulrike Gärtner 05407/39 855, team@fand.info Kindergarten Britta Finke 05407/39 147, andreas-kindergarten@web.de Caritas-Pflegedienst Bernhard Jakob Bergstr. 6, 05407/87 820

7 Schwarzes Brett Veranstaltungen und Termine Mi, Uhr Gesprächskreis am Mittwoch Raum 4 Do, Uhr Literatur am Abend ( Peter Härtling: Bozena ) Bücherstube Mo, Uhr Kirchenvorstand Sakristei Di, Uhr Männerrunde (Spieleabend) Raum 5 Do, Uhr Weiberkram (D. Ferle: Reformation und Frauen) Sakristei Mo, Uhr Hospizgruppe (Supervision) Raum 6 Di, Uhr Gemeindebeirat Raum Uhr Frauenkreis (aus der Arbeit der Telefonseelsorge) Raum 5 Mi, Uhr FAND e.v. Raum 4 Di, Uhr Ökumenische Jahresplanung St. Alexander, Wallenhorst So, Uhr Andreas-Café Raum 6 Mo, Uhr Hospizgruppe (Orga) Raum 6 Mi, Uhr Frauenhilfe (Reisebericht Namibia) Bücherstube Uhr Jahresplanung aller Gruppenverantwortlichen Raum 6 Mo, Uhr Kirchenvorstand Sakristei Do, Uhr Literatur am Abend (A.-M. Grisebach: Eine Frau Jahrgang 13 ) Bücherstube Andreas-Bücherstube Mo/Di/Mi/Fr, Do, So, Uhr Uhr und Uhr Uhr Ökumenische Hospizgruppe Wallenhorst Unterstützung von Sterbenden und ihren Angehörigen Ansprechpartner: Laure Meierrose: 05407/1320 oder Caritas-Sozialstation 05407/ Trauercafé Oase Jeden 3. Dienstag im Monat Uhr Wintergarten Caritas-Pflegdienst Bergstr. 6, Wallenhorst Trauercafé Gezeiten Jeden 4. Donnerstag im Monat Uhr Ruller Haus Klosterstr. 4, Wallenhorst-Rulle Freundeskreise Probleme mit Alkohol? In der Andreasgemeinde treffen sich mittwochs und freitags, jeweils um Uhr, zwei Selbsthilfegruppen. Ansprechpartner: Egon: 05404/1467 oder Ulla 05407/

8 Veranstaltungen Literatur am Abend Einmal monatlich treffen sich Literatur-Interessierte um Uhr in der Bücherstube, um sich über ein Buch auszutauschen, das alle gelesen haben. Wir sind eine offene Gruppe, und es ist jederzeit möglich, dazu zu stoßen. Am kommenden Termin besprechen wir Bozena von Peter Härtling. Do, , Uhr, Info: Gaby Göttsche, Tel /59594, Mail: Susanne Schenk, Tel /815447, Mail: gmx.de WeiberkraM: Frauen und Reformation 2017 steht im Zeichen der Reformation. Vor 500 Jahren soll Martin Luther 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben. Der ausufernde Ablasshandel war der Grund. Doch nicht nur diese Tat, sondern auch seine Heirat mit der Nonne Katharina von Bora sorgte zur damaligen Zeit für einen Skandal. Damit brachte Luther ein jahrhundertealtes gesellschaftliches Gefüge zum Einsturz. Mit Diakon Udo Ferle wollen wir der Frage auf den Grund gehen, welche Möglichkeiten Frauen im 16. Jahrhundert hatten. Wie veränderte Martin Luther, wie veränderte die Reformation die Stellung und das Bild der Frau? Kurz: Wie viel Gleichberechtigung steckt in der Reformation? Donnerstag, 09. November 2017, Uhr, Gemeindehaus Info: Angelika Bayer, 05407/5263, Andreas-Café wieder geöffnet Das Andreas-Café ist nach der Sommerpause wieder geöffnet. Der Gemeindebeirat lädt alle interessierten Seniorinnen und Senioren herzlich ein zu einem geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Thema: Ewigkeitssonntag, ernst und humoristisch beleuchtet. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Gern holen wir Sie von zu Hause ab und fahren Sie zurück. In diesem Falle melden Sie sich bitte bei Antje Nentwig, Tel /345672, Mail: Sonntag, , Uhr, Gemeindehaus, Uhlandstraße 61. Gedenkfeier für Sternenkinder Seit 1996 wird jeweils am zweiten Sonntag im Dezember weltweit der verstorbenen Kinder gedacht. Zum Einen wird deshalb weltweit eingeladen, um Uhr eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen. Jedes einzelne Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden. Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer verdunkelt. Zum Anderen findet anlässlich des Weltgedenktages der verstorbenen Kinder findet eine ökumenische Gedenkfeier statt. Mütter und Väter, die ihr Kind viel zu früh oder schon in der Schwangerschaft verloren haben, sowie Angehörige und Freunde sind herzlich eingeladen, in diesem Gottesdienst ihrer Trauer und ihrem Mitgefühl Ausdruck zu geben. Sonntag, 10. Dezember 2017, Uhr, Kapelle des Krankenhauses St. Raphael Ostercappeln Krankenhausseelsorge und Ambulanter SPES VIVA- Hospizdienst Kontakt: M. Heitling Tel /29117, Bremer Str. 31, Ostercappeln

9 Aus der Landeskirche Interview mit dem Kirchenvorsteher Johannes Andrews Zuerst ein paar Worte über Sie persönlich: Ich bin verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und arbeite im Vorstand der Evangelischen Stiftungen Osnabrück. Wie lange wirken Sie bereits im Kirchenvorstand mit? Seit 18 Jahren. Ich habe bei unter Pastor Burkhard Klemenz angefangen. Wie kam es dazu, dass Sie sich zur Mitarbeit im Kirchenvorstand bereit erklärten? Ich wurde angesprochen, weil Kandidaten gesucht wurden. Ich war etwas überrascht und habe mich sehr gefreut. Warum sind Sie in den Kirchenvorstand gegangen? Warum engagieren Sie sich genau hier? Ich stehe dem Thema Kirche sehr offen gegenüber. Für mich bedeutete die Frage, ob ich mitmache, Wertschätzung. Und dann war ich schon immer einfach neugierig und gespannt darauf, was ich bewegen kann. Bedeutet die Arbeit für Sie einen hohen Zeitaufwand? Wie bringen Sie dies mit Ihrer Familie in Einklang? Bei Dingen, die ich gern mache, denke ich nicht über den Zeitaufwand nach, die dürfen gern Zeit kosten. Meine Familie steht immer hinter mir und unterstützt mich gern, so klappt es gut. Was gefällt Ihnen an der Arbeit im Kirchenvorstand? Ganz vieles. Man ist im Zentrum, erlebt Kirche aus dem innersten Bereich. Man blickt aus der Mitte heraus auf Gruppen, auf Gottesdienste, begreift Kirche als Ganzes. Auch bei meiner Arbeit im Kirchenkreistag den Austausch mit anderen Gemeinden zu erleben, ist sehr bereichernd. Welches waren die Höhepunkte der letzten Jahre? Es gibt sehr viele Erlebnisse. Dies ist auch der Grund, warum ich so lange dabei geblieben bin. Tolle Gottesdienste, zwei große Gemeindejubiläen, Jubiläumskonfirmationen und damit Kontakt zu Pastor Hüttmann..., alles was über Routine hinaus geht, empfinde ich als besondere Bereicherung. Welche Herausforderungen sehen Sie in der Arbeit des Kirchenvorstands? Wichtig ist, dass der Kirchenvorstand die Stimmung in der Gemeinde aufnimmt und reagiert. Unsere Gemeinde ist ein bemerkenswerter Pool von unglaublich vielen engagierten Ehrenamtlichen. Diese sind ein großes Plus für eine Kirchengemeinde. Schon kleine Gesten können stark motivieren, aber leider auch gegenteilig wirken. Darüber müssen wir uns bewusst sein, darauf achten und entsprechend handeln. Das vorausschauende Arbeiten ist in jeder Hinsicht eine wichtige Herausforderung. Durch die bisherige sparsame Personalpolitik steht unsere Gemeinde wirtschaftlich gut da. Vervollständigen Sie diesen Satz: Wenn ich an den Kirchenvorstand denke...dann wünsche ich mir weiterhin ein geschlossenes konstruktives Team, welches sich durch nichts auseinander bringen lässt und so gut zusammen arbeitet, wie ich es in all den Jahren immer erleben durfte. Mit Dank für das Interview: Katrin Fuhrmann

10 Kirchenkreis Osnabrück Veranstaltungen zum Reformationsgedenken Luther-Brunch Brunchen, Erzählen, Singen und Beten, ein paar fröhliche und überraschende Impulse zu Martin Luther und dem Reformationsjubiläum. Di, , Uhr, Christuskirche Hasbergen Offenes Foyer Immer am ersten Donnerstag des Monats geht es beim Offenen Foyer um die Reformation. In der Regel werden gemeinsam Texte von Martin Luther gelesen ( Luther lesen, Hg. M.Jung). Vier Vorträge ergänzen das Bild aus sehr unterschiedlichen Perspektiven. Do, , Uhr, Bergkirche, Osnabrück Luthers Himmelsleiter Ein besonderer Abend mit Texten, Konzert, Liedern zum Zuhören und Mitsingen, begleitet von Gesang, böhmischer Harfe, Oboe und Orgel. So, , Uhr, Ev.-luth. Christuskirche Hasbergen Impressum Herausgeber: Redaktion: Satz und Layout: Druck: Kontakt: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Andreasgemeinde Wallenhorst, Uhlandstr. 61, Wallenhorst Friedemann Keller, Stefanie Huppert- Essing, Angelika Bayer, Gerhard Heetzsch, Katrin Fuhrmann Friedemann Keller Vogelsang Satz + Druck, Wallenhorst redaktion@andreas-wallenhorst.de Tel: (Gemeindebüro) Redaktionsschluss: Immer am 15. des Vormonats Nächste Ausgabe: Mittwoch, 29. November Osnabrücker Männervesper Wie war das damals? Die 4. Osnabrücker Männervesper wird zum ökumenischen Erzählcafé. Wir wollen uns die Geschichte des konfessionellen Nebenund Miteinanders erzählen mit unseren persönlichen Erfahrungen und Akzenten. Den Anfang machen Ludger Abeln und Johannes Andrews. Ein Austausch bei gutem Essen und gutem Jazz. Eintritt frei, Spenden für Essen und Trinken erbeten. Um Anmeldung wird gebeten. Tel.: 05405/ od. Mail: guido.schwegmann-beisel@evlka.de Fr, , h, Steinwerk St. Katharinen, An der Katharinenkirche 4, Osnabrück Theater zum Einsteigen - Reformator Die Rückkehr 500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag untersucht das Stück die Frage, wie Luther in unserer Zeit auf seine Kirche reagieren könnte. Sa, , Uhr, Landeskirchl. Gemeinschaft Osnabrück, Lange Str. 19, Osnabrück, Tel. 0541/ Mi, , Uhr, Haus der Jugend, Osnabrück, Tel / , Eintritt frei Paulus Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift von F. Mendelssohn Bartholdy. So, , Uhr, St. Marien, Osnabrück Theologische Werkstatt zum Reformationsgedenken Luther und seine Lieder, Referent: Pastor i. R. Hans-Jürgen Kuhlmann. Di, , Uhr, Steinwerk St. Katharinen, Osnabrück

11 Ökumenische Hospizgruppe Café für Trauernde OASE feiert 10. Geburtstag! Vor zehn Jahren riefen Rita Stolte und Laure Meierrose von der ökumenischen Hospizgruppe das Café für Trauernde OASE ins Leben. Ihre Erfahrungen im Bereich der Sterbebegleitung hatten sie darauf aufmerksam gemacht, dass es dringend auch ein Angebot für die Zeit danach geben müsse. Sie absolvierten also die extra darauf ausgerichtete 1 1/2-jährige Ausbildung zur Trauerbegleiterin. Auf diese Weise doppelt vorbereitet gingen sie mit ihrerm Angebot am 16. Oktober 2007 an den Start. Die Einrichtung kam genau richtig. Zum ersten Termin kamen damals 18 Personen. Seitdem bietet der Wintergarten des Caristas-Pflegedienstes Trauernden bei Kaffee und Kuchen einen geschützten Rahmen für ihre Fragen, ihre Erinnerungen, Gefühle und Erlebnisse. Im nun zehnten Jahr folgen Monat für Monat Menschen der Einladung, in der OASE ihrer Trauer Raum zu geben. Denn sie wissen um die Verschwiegenheit aller Beteiligten sowie die Professionalität der Trauerbegleiterinnen. Und sie können sich sicher sein, dort offene Ohren finden. Vielen tut es außerdem gut, zu erfahren, dass sie mit ihren Erfahrungen nicht allein sind. So bestärkt, machen sie sich dann auf, ins Leben zurückzufinden. Das Trauercafé ist so zu einer lebendigen Institution in Wallenhorst-Hollage geworden - oft genau an der Kapazitätsgrenze arbeitend. Auch deshalb wurde vor einigen Jahren ein Zwillingscafé in Rulle eröffnet, das Gezeiten. Es wird ebenfalls sehr gut angenommen. Das Zehnjährige des Cafés Oase bietet einen guten Anlass mit Ihnen zu feiern! Deshalb laden wir Sie alle am Donnerstag, den 16. November 2017 um Uhr in den Dulingshof in Wallenhorst ein: Vom Himmel, der Erde und den Dingen dazwischen. Das ist das Motto eines Erzählabends mit Geschichten und Märchen. Vorgetragen werden sie von Sabine Meyer vom Erzähltheater Osnabrück. Unterstützt wird Sie von Christoph Guddorf am Flügel. Gemeinsam werden die beiden ganz sacht einen seidenen Faden zwischen Himmel und Erde spinnen, zwischen Oben und Unten, zwischen dem Leben und dem Tod. Sabine Meyer wird an diesem Abend mit Worten und Händen das Lachen und das Nachdenken zu einem himmlischen Vergnügen mit poetischem Ernst verbinden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Der Eintritt ist frei! Über eine freundliche Spende freuen wir uns sehr. P. Keller für die Ökumenische Hospizgruppe Wallenhorst

12 Erntedank Film-Gottesdienst 500 Jahre Thesenanschlag Dienstag, 31. Oktober - Reformationstag 19:30 Uhr Andreaskriche (Uhlandstr. 61, Wallenhorst) Spendenaktion für unsere Partnerschule in Bangalore/Indien: Andreasgemeinde Wallenhorst, IBAN DE , Verwendung: 7927, Indien 2017

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