G. Ibarra 1, M. A. Vargas 2, W. Geurtsen 1 PO 4
|
|
- Busso Schreiber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ORIGINALARBEIT WISSENSCHAFT 443 G. Ibarra 1, M. A. Vargas 2, W. Geurtsen 1 G. Ibarra Zielsetzung dieser Studie war es, die Morphologie der Schmelzoberfläche und der Grenzfläche nach Auftragen zweier selbstätzender Adhäsive auf beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz im Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FE-REM) zu untersuchen. Hierfür wurden 18 Rinderinzisivi verwendet. Die bukkale Schmelzoberfläche von sechs dieser Zähne wurde flach beschliffen. Der Schmelz der übrigen Zähne wurde nicht mechanisch vorbehandelt. Folgende selbstätzende Adhäsivsysteme wurden untersucht: Clearfil SE Bond und Prompt L-Pop. Ein konventionelles Adhäsiv (Scotchbond Multipurpose) diente als Kontrolle. Mit diesen Adhäsiven wurden Kompositzylinder auf beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz befestigt. Jeweils ein Längsschnitt mit einer Dicke von 1 mm wurde von insgesamt 12 Zähnen angefertigt und die Grenzfläche zwischen Adhäsiv und Schmelz poliert und alle Prüfkörper in einem FE-REM ultrastrukturell begutachtet. Es konnte festgestellt werden, dass die Ätzmuster und die Tiefenpenetration des Adhäsives in Abhängigkeit von der Agressivität des selbstätzendes Systems variierten, wobei Clearfil das mildeste System und H 3 (Scotchbond Multipurpose) das aggressivste Ätzmedium ist. Die Beobachtung, dass alle Adhäsive eine vergleichbare Haftfestigkeit aufwiesen, deutet darauf hin, dass Mikroporositäten in den Schmelzprismen ausreichen, um eine ausreichende Adhäsiv-Schmelz-Hybridisierung und damit eine hohe Haftfestigkeit zu erzielen. Wir folgern aus unseren Ergebnissen, dass das Schmelzätzmuster und die Infiltrationstiefe des Adhäsivs produktabhängig ist, wobei allerdings keine Korrelation zwischen diesen Merkmalen und der Haftfestigkeit besteht. Grenz- und Oberflächencharakteristika zweier selbstätzender Adhäsive nach Applikation auf unbeschliffenem und beschliffenem Rinderschmelz Eine qualitative Studie* Interfacial and surface characterization of two self-etching adhesives after application to ground and unground bovine enamel A qualitative study* Purpose of this study was to evaluate the enamel surface and interface morphology of two self-etching adhesive systems (SAS) vs. a total-etch control, after bonding to ground and unground enamel using Field Emission Scanning Electron Microscopy (FE-SEM). Eighteen bovine incisors were used in this study. The buccal enamel surface of six teeth was ground flat to resemble freshly cut enamel. The rest of the teeth were left intact. Two SASs; Clearfil SE Bond, Kuraray (CSE) and Prompt L- Pop, 3M-ESPE (LP); and a conventional adhesive system, Scotchbond Multi-Purpose, 3M-ESPE (SBMP) (control) were used to condition and bond a composite button to ground and unground enamel. One cross-section (1 mm thick) was obtained from each of twelve teeth and the bonded interface was polished. All specimens were dehydrated in ascending grades of ethanol, goldsputter coated and observed under FE-SEM (Hitachi S- 4000) to evaluate the ultrastructural morphology of the enamel surface and the enamel-dentin interface. The etching patterns and adhesive penetration varied according to the aggressiveness of the self-etching adhesive systems, with Clearfil SE being the mildest and H 3 being the most aggressive. Since all adhesives gave the same bond strengths, it appears that microporosities within enamel prisms provide sufficient enamel hybridization to produce high bond strengths. From our 1 Department of Restorative Dentistry, University of Washington, D-770 Health Sciences Building, Box , Seattle, WA, , USA 2 Department of Operative Dentistry, College of Dentistry, The University of Iowa, Iowa City, IA, , USA. * modifizierte deutsche Fassung der Originalarbeit G. Ibarra, M. A. Vargas, W. Geurtsen. Interfacial and surface characterization of two self-etching adhesive systems and a total-etch adhesive after bonding to ground and unground bovine enamel a qualitative study. Clin Oral Invest 10, (2006) Deutscher Ärzte-Verlag, Köln
2 444 WISSENSCHAFT G. Ibarra et al.: Selbstätzende Adhäsive Schlüsselwörter: Selbstätzende Dentinadhäsive, Schmelzadhäsion, Schmelz-Adhäsiv-Grenzfläche, Rasterelektronenmikroskop results we conclude that the enamel dissolution pattern and depth of infiltration depend on the type of self-etching adhesive system used and there seems to be no correlation of these with bond strength values. Keywords: Self-etching adhesives, enamel adhesion, interface enamel adhesive, scanning electron microscope 1 Einleitung Abbildung 1 Herstellung der Prüfkörper: a) nach Entfernung der Wurzel wurde der Schmelz zur Vorbereitung für die Konditionierung gereinigt; b) nach Konditionierung der Schmelzoberfläche wurde ein 2 mm dicker Kompositblock entweder auf beschliffenem oder unbeschliffenem Schmelz aufgetragen; c) die Zahnkronen wurden vor dem Schneiden mit Klebewachs auf einem Kunststoffblock befestigt; d) Schnitt vorbereitet für die REM-Untersuchung. Seit der Einführung der Säure-Ätztechnik durch Buonocore im Jahr 1955 hat sich die Adhäsion von Kunststoffen an der Zahnhartsubstanz als zuverlässiges Verfahren etabliert [21]. Allerdings besteht nach wie der Bedarf, die Adhäsivtechniken zu verbessern und insbesondere zu vereinfachen. Letztendliche Zielsetzung muss sein, zuverlässige Adhäsivsysteme zu entwickeln, die zeitsparender und weniger anfällig für Verarbeitungsfehler sind. Selbstätzende Primer sind Materialien, die gleichzeitig Schmelz und Dentin anätzen und konditionieren. Sie penetrieren, lösen und inkorporieren gleichzeitig in einem Schritt die Dentinschmierschicht in die adhäsive Zwischenschicht [6, 32]. Vorteile dieses Verfahrens sind eine vereinfachte Applikation unter Eliminierung eines bislang notwendigen Schrittes für den Bonding-Prozess [30], die Infiltration von Monomeren in den Bereich der demineralisierten Zone [17], eine darauffolgende Polymerisation der Monomere [6, 14, 26], die Vermeidung eine möglichen Zusammenbruches des Kollagennetzwerkes nach der Dentinkonditionierung, da eine Entfernung des Primers durch Spülen nicht mehr notwendig ist [15], sowie eine verminderte postoperative Pulpasensitivität [5]. Die Effizienz dieser Adhäsive war jedoch auf Schmelz und Dentin unterschiedlich. Einige dieser neuen Systeme ergaben auf Dentin gute Ergebnisse [11, 15, 18, 19, 22, 29, 32], jedoch nicht bei Schmelz [16]. Bei Auftragen dieser Materialien auf unbeschliffenem Schmelz fand man niedrige Haftwerte [3, 13, 19, 30]. Zudem stellte man mit konventionellen Adhäsiven vergleichbare Haftfestigkeiten auf beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz fest [1]. Möglicherweise liegen die uneinheitlichen Haftwerte an der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung sowie einer andersartigen Mikromorphologie des beschliffenem und unbeschliffenem Schmelzes. Ferner wird diskutiert, dass die selbstätzenden Primer wegen ihres im Vergleich zur konventionellen Phosphorsäure höheren ph-wertes die Schmelzoberfläche geringer demineralisieren [19]. In einer kürzlichen Studie ergaben die selbstätzenden Primer jedoch keine statistisch signifikant unterschiedlichen Haftfestigkeiten auf beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz [10]. Aus diesem Grund wäre es von großem Interesse zu untersuchen, ob zwischen den bislang ermittelten Haftfestigkeiten von Adhäsiven und der Ultrastruktur der Grenzfläche zwischen Adhäsiv und Schmelz eine Korrelation besteht [20]. Da klinisch das Adhäsiv oft sowohl auf beschliffenem als auch unbeschliffenem Schmelz aufgetragen wird, müssen selbstätzende Adhäsive auf beiden Schmelzoberflächen zu einer ausreichenden Adhäsion führen. Ziel dieser Studie war daher, die Ultramorphologie der Grenzfläche zwischen beschliffenem oder unbeschliffenem Schmelz und zweier kommerziell erhältlicher selbstätzender Adhäsive zu bestimmen, ein konventionelles Adhäsiv diente als Kontrolle. Die zu testende Hypothese war, dass die Grenzfläche beider selbstätzenden Adhäsive und Schmelz strukturell nicht unterschiedlich ist. 2 Material und Methoden Bestimmung der Oberflächenmorphologie des konditionierten Schmelzes Für diesen Teil der Untersuchung wurden 18 Rinderinzisivi verwendet. Nach der Extraktion wurden die Zähne grob gereinigt und in einer 0,5%igen Chloramin-Lösung bei 4 C gelagert, um eine Proliferation von Bakterien zu verhindern. Da drei Adhäsive sowie beschliffener und unbeschliffener Schmelz untersucht wurden, bildeteten wir sechs Gruppen. Jeweils drei Zähne wurden randomisiert einer der Gruppen zugeordnet. Nach Entfernung der
3 G. Ibarra et al.: Selbstätzende Adhäsive WISSENSCHAFT 445 Verwendungshinweise Zusammensetzung der Dentinadhäsive Chargennummer A) MDP a) Schmelz trocknen b) Primer mit einem Schwämmchen oder Pinsel auftragen, Flüssigkeitsansammlungen vermeiden Primer B) HEMA C) Hydrophiles DMA D) Wasser E) Kampferchinon Clearfil SE Bond (Kuraray) c) 20 s warten d) Sachte mit Luftbläser trocknen e) Nicht abspülen f) Adhäsiv auf die gesamte, konditionierte Oberfläche mit einem Schwämmchen oder Pinsel auftragen g) Vorsichtig mit dem Luftbläser verteilen h) Für 10 s lichtpolymerisieren Adhäsiv (ungefüllter Kunststoff) F) N, N-Diethanol-p-toluidin A) Bis-GMA B) HEMA C) MDP D) Hydrophobes DMA E) Kampferchinon F) N, N-Diethanol-p-toluidin G) Mikrofüller Primer Adhäsiv 00101A 00032A a) Schmelz trocknen A) Di-HEMA-Phosphat b) Eine Schicht auftragen B) Photoinitiator (Phosphinoxid) c) 15 s lang einreiben C) Wasser Prompt L-Pop (ESPE) d) Mit Luft Adhäsiv zu einem homogenen, glänzenden Film verteilen. Falls die Ober- Primer D) Stabilisator (Butyl-hydroxy-toluol) fläche nicht glänzend erscheint, eine zweite Schicht auftragen E) Konservierungsmittel (Methylund Propylparabene) Primer e) Für 10 s lichtpolymerisieren F) Fluoridkomplex A) Phosphorsäure (35%) Chargennummer Scotchbond Multipurpose (3M) a) Schmelz trocknen b) Ätzmittel für 15 s auftragen, dann 15 s mit Wasser spülen c) Gründlich trocknen d) Adhäsiv mit Pinsel auftragen e) Für 10 s lichtpolymerisieren Ätzmittel Primer Adhäsiv B) Siliziumdioxid C) Wasser A) HEMA B) Polyalkensäure-Kopolymer C) Wasser A) Bis-GMA B) HEMA Ätzmittel 7523 Primer 7542 Adhäsiv 7543 C) Photoinitiator Tabelle 1 Produktinformationen (nach Angaben der Hersteller). Wurzeln und der palatinalen Hälften der Zahnkronen wurde die labiale Fläche der nicht beschliffenen Zähne mit angefeuchteter Polierpaste und einem Gummikelch niedrigtourig für jeweils fünf Sekunden gereinigt und dann gründlich gespült. Die Oberfläche der anderen Zähne wurde bukkal mit SiC-Schleifpapier (600-grit) flach geschliffen. Sowohl unbeschliffener als auch beschliffener Schmelz wurde mit einem der beiden selbstätzenden Adhäsive konditioniert: Prompt L-Pop (3M-ESPE, Seefeld) oder Clearfil SE Bond (Kuraray Co., Ltd., Osaka, Japan). Auf die Prüfkörper für das als Kontrolle dienende konventionelle Adhäsiv wurde Scotchbond Multi-Purpose Etchant aufgetragen (3M-ESPE, Seefeld). Die mit den selbstätzenden Adhäsiven behandelten Oberflächen wurden anschließend mit Äthanol gespült, um eventuell auf der Oberfläche verbliebenen Primer zu entfernen. Alle Zähne wurden hierauf gründlich mit Wasser gespült und dann mit 3%igem Glutaraldehyd und 3%igem Formaldehyd in 0,1 M Na-Cacodylatpuffer (ph: 7,3) für zwei Stunden fixiert. Nach dem Spülen wurden die Probekörper in einer aufsteigenden Alkoholreihe getrocknet, mit HMDS kritisch punktgetrocknet, auf Aluminiumträger montiert und mit Gold zur Untersuchung im Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop (FE-REM, Hitachi S-4000) besputtert. Die Probekörper wurden bei unterschiedlichen Vergrößerungen analysiert und fotografiert. Bestimmung der Grenzflächenmorphologie Für diesen Teil der Studie wurden weitere zwölf Zähne verwendet. Sechs dieser Zähne wurden wie oben beschrieben bukkal flach geschliffen, die restlichen Zähne blieben unbehandelt. Hierauf wurden die beiden selbstkonditionierenden Adhäsive sowie das konventionelle Produkt nach den Angaben der Hersteller auf je zwei Oberflächen beider Zahngruppen aufgetragen. Zusammensetzung, Chargennummer und Anwendungshinweise können der Tabelle 1 entnommen werden. Alle Adhäsive wurden für jeweils 10 s mit 600 mw/cm 2 mit einer Demetron 401-Polymerisationslampe (Demetron/Kerr, Danbury, CT) gehärtet. Auf alle Adhäsive wurde anschließend eine 2 mm dicke Schicht des Komposits Herculite XRV (Kerr Dental, Orange, CA, USA), Farbe A-2, aufgetragen, jeweils für 40 s
4 446 WISSENSCHAFT G. Ibarra et al.: Selbstätzende Adhäsive Abbildung 2 A. Unbeschliffene Oberfläche von Rinderschmelz nach Anätzen mit H 3 für 15 s. Obwohl das Ätzmuster nicht genau dem entspricht, das man bei menschlichem Schmelz beobachtet, erkennt man eine deutliche Auflösung von mineralischen Schmelzanteilen im Bereich der Kristalle (Vergr.: 5000x). B. Die Auflösung von mineralischen Schmelzanteilen hat zu Makro- und Mikroporositäten im Bereich der Kristalle unbeschliffenen Schmelzes nach 15 s Konditionieren mit H 3 geführt (Vergr.: 20000x). Abbildung 3 A. Unbeschliffene Schmelzoberfläche nach Konditionieren mit Clearfil SE Bond Primer für 20 s. Das Ätzmuster ist sehr gering ausgeprägt, die Oberfläche erscheint weitgehend unverändert, es sind lediglich einige Kratzer zu erkennen, die möglichweise von der Reinigungspaste herrühren (Vergr.: 5000x). B. Bei stärkerer Vergrößerung zeigt die vermeintlich unveränderte Schmelzoberfläche eine gewisse Auflösung von mineralischen Schmelzanteilen durch das Konditionieren mit Clearfil SE Bond Primer (Vergr.: 20000x). Abbildung 4 A. Nicht beschliffene Schmelzoberfläche (Rinderzahn) nach Konditionieren mit Prompt L-Pop für 15 s. Der Ätzeffekt ist sehr viel ausgeprägter als bei Clearfil SE Bond, man erkennt bereits die Form von Prismen (Vergr.: 5000x). B. Bei stärkerer Vergrößerung weist die Oberfläche eine deutliche Auflösung mineralischer Schmelzanteile nach Konditionieren mit Prompt L-Pop auf (Vergr.: 20000x). bei 600 mw/cm 2 polymerisiert. Anschliessend wurden die Zähne für zwei Stunden mit 2,5%igem Glutaraldehyd in 0,1 M Na-Cacodylatpuffer fixiert, gespült und für 24 h in Wasser gelagert. Hierauf wurden die Prüfkörper mit Klebewachs auf einem Akrylblock fixiert und dann langsam mit einer Diamantsäge (Buehler Isomet 1000 TM, Buehler Ltd., Lake Bluff, IL, USA) unter Wasserkühlung senkrecht zur Längsachse der Zahnkrone geschnitten. Die Schnitte wiesen eine Dicke von etwa 1 mm auf (Abb. 1). Jeder Schnitt wurde nacheinander mit 600 und 800 grit SiC-Papier, mit nassen Diamantpasten einer Körnung von 6 und 1μm und einer feuchten Paste von Aluminiumoxid (0,04μm gekörnt) poliert. Die Probekörper wurden in einer aufsteigenden Alkoholreihe entwässert, mit HMDS kritisch punktgetrocknet und 10 min mit Argonionen beschossen (Gatan Model 600 Dual Ion Mill; 2 kv Wechselspannung und 1,0mA für die Argonkanone und μa für die Prüfkörper), um so das Relief der Grenzfläche zu verstärken. Abschließend erfolgte wieder eine Goldbesputterung und eine Untersuchung im FE-REM bei unterschiedlichen Vergrößerungen. 3 Ergebnisse Oberflächenmorphologie Das durch die Phosphorsäure hervorgerufene Ätzmuster auf unbeschliffenem Schmelz bei unterschiedlichen Vergrößerungen ist in den Abbildungen 2A und 2B dargestellt. Es erfolgte ganz offensichtlich eine deutliche Auflösung der Schmelzprismen unter Bildung von Mikroporositäten. Der beschliffene Schmelz
5 G. Ibarra et al.: Selbstätzende Adhäsive WISSENSCHAFT 447 Abbildung 5 Rasterelektronenmikroskopische Darstellung eines Längsschnittes von nicht beschliffenem Schmelz nach Konditionieren mit H 3 für 15 s. Man erkennt eine Auflösung des Minerals um die Schmelzprismen und -kristalle sowie die Ausbildung von makroretentiven (Pfeile) und mikroretentiven (Sterne) Kunststoffzapfen bzw. zotten. Bei dieser Vergrößerung erkennt man kaum Unterschiede zwischen beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz (Vergrößerungen: A x, B x, C x) (C = Komposit, A = Adhäsiv, E = Schmelz). Abbildung 6 A. Rasterelektronenmikroskopische Darstellung eines polierten Längsschnittes der Grenzfläche von beschliffenem und mit H 3 für 15 s angeätzten Schmelz mit Kunststoff. Eine Auflösung des Schmelzes im Bereich der Prismen und Kristalle ist zu sehen. Die Ausbildung von makroretentiven (Pfeile) sowie mikroretentiven (Sterne) Kunststoffzotten ist deutlich zu erkennen. Ferner hat sich bei den Probekörpern, die mit Scotchbond Multipurpose behandelt worden waren (Kontrollen), eine dicke Adhäsivschicht ausgebildet. Bei stärkerer Vergrößerung erkennt man gut makroretentive (Pfeile) und mikroretentive (Sterne) Kunststoffzotten, da die Auflösung mineralischer Bestandteile auch die Prismen mit einbezieht; die Oberfläche dieses Schnittes wurde mit Argonionen behandelt (Vergr.: A x, B x, C x) (C = Komposit, A = Adhäsiv, E = Schmelz). Abbildung 7 Elektronenmikroskopische Darstellung unbeschliffenen Schmelzes nach Behandlung mit Clearfil SE Primer für 20 s. Bei dieser Vergrößerung erkennt man keinen offensichtlichen Unterschied zwischen beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz (Vergr.: A x, B x) (C = Komposit, A = Adhäsiv, E = Schmelz). zeigte ein vergleichbares Erscheinungsbild (nicht dargestellt). Die Abbildung 3A zeigt unbeschliffenen Schmelz nach Konditionierung mit dem selbstätzendem Primer von Clearfil SE Bond. Die Oberfläche zeigt feine, durch die Politur erzeugte Kratzer, es ist nur eine geringfügige Auflösung des Schmelzes zu erkennen. Bei höherer Vergrößerung sieht man eine leichte Auflösung der oberflächlichen Schmelzkristallite, wodurch Mikroporositäten innerhalb der Schmelzprismen erzeugt werden (Abb. 3B). Die Auflösung des Schmelzes durch Prompt L-Pop war deutlich ausgeprägter als bei Clearfil SE Bond (Abb. 4A und B). Bei niedrigerer Vergrößerung lassen sich die Umrisse der Schmelzprismen erkennen (Abb. 4A). Bei stärkerer Vergrößerung sieht man die durch Prompt L-Pop hervorgerufenen Mikroporositäten im Schmelz. Grenzflächenmorphologie Die von Scotchbond Multipurpose mit unbeschliffenem, Phosphorsäure-angeätztem Schmelz gebildete Grenzfläche ist in den Abbildungen 5A und B dargestellt. Makroretentive (weiße Pfeile) und mikroretentive Kunststoffzapfen (weiße Sterne) sowie eine 5 μm bis 8 μm dicke Adhäsivschicht sind deutlich zu erkennen. Man beachte, dass einige Schmelzkristalle vor der Aushärtung in das Adhäsiv gewandert sind (Abb. 5B). Bei Verwendung von beschliffenem, angeätztem Schmelz waren die makro- und mikroretentiven Kunststoffzapfen aufgrund der stärkeren Auflösung der Kristalle ausgeprägter (Abb. 6A und B). Bei den Clearfil SE-Probekörpern schien weder der unbeschliffene (Abb. 7A und B) noch der beschliffene Schmelz (Abb. 8A und B) von dem selbstätzenden Primer verändert worden zu sein. Es zeigte sich weder eine An-
6 448 WISSENSCHAFT G. Ibarra et al.: Selbstätzende Adhäsive Adhäsiv Haftfestigkeit (MPa) SA Min. Max. n Promp L-Pop (n.b.) 43,0 7,9 35,4 60,5 11 Promp L-Pop (b.) 41,1 12,1 21,6 58,2 10 Clearfil SE (n.b.) 41,7 11,3 20,4 56,4 12 Clearfil SE (b.) 38,6 8,8 27, Scotchbond Multipurpose (n.b.) 37,6 9,6 16, Scotchbond Multipurpose (b.) 44,5 6 34,7 55,9 11 Tabelle 2 Mittlere Mikrohaftfestigkeiten für Dentinadhäsive (MPa), zwischen den einzelnen Gruppen bestanden keine statistisch signifikanten Unterschiede (modifiziert nach [10]). oder Auflösung von Prismen, noch kam es zu einer Infiltration von Kunststoff in den Schmelz unter Ausbildung von Makro- und Mikroretentionen. Die Schmelzoberfläche erschien nur als eine glatte, nicht poröse Schicht, die von einer dicken Schicht an Komposit bedeckt war. Die mit Prompt L-Pop konditionierten Probekörper zeigten eine im Vergleich zum konventionellen Anätzen mit Phosphorsäure nur leichte Auflösung der Prismen. Die Abbildungen 9A und B stellen die Grenzfläche zwischen unbeschliffenem Schmelz und dem Adhäsiv bei unterschiedlichen Vergrößerungen dar. Abbildungen 10A und B zeigen die Grenzfläche mit beschliffenem Schmelz. Der beschliffene Schmelz wies eine geringfügiger größere Schmelzauflösung auf als die unbeschliffenem Schmelzprobekörper. Es bildete sich ferner auf keinem derjenigen Probekörper, die mit Promp L-Pop behandelt wurden, eine adhäsive Zwischenschicht zwischen dem konditionierten Schmelz und dem Komposit. 4 Diskussion Aufgrund der oft aprismatischen Schmelzoberfläche von permanenten Zähnen und Milchzähnen wird in der Literatur ein unterschiedliches Adhäsionsverhalten von beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz diskutiert. Es wurde deshalb postuliert, das ein Abtragen dieser obersten Schicht die Adhäsion in Verbindung mit der Säure-Ätztechnik verbessert [13, 19, 23, 33]. Zudem ist die Schmelzoberfläche hypermineralisiert und das deshalb nach der Säurebehandlung resultierende Ätzmuster weniger homogen als bei beschliffenem Schmelz [1]. Allerdings ist es schwierig, bei hoher Vergrößerung im Rasterelektronenmikroskop Unterschiede in der Mikromorphologie von beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz nach Anätzen mit 37%iger H3PO4 zu erkennen, da beide teilweise demineralisierte Hydroxylapatitkristalle aufweisen. In dieser Studie wurde das Ätzmuster unbeschliffener Schmelzoberflächen analysiert, um dadurch Unterschiede in der An- oder Auflösung der Schmelzprismen nach Anwendung der verschiedenen Adhäsivsysteme feststellen zu können und diese anschließend mit der Grenzflächenmorphologie und den Haftfestigkeitswerten aus unserer vorangegangenen Studie zu vergleichen [10]. Es wurde berichtet, dass die nicht beschliffene und nicht mit Paste gereinigte Schmelzoberfläche junger Rinderzähne eine Schicht aus primär organischen Bestandteilen aufweist, die durch Säureätzung nicht entfernt wird [25]. Diese Schicht sollte deshalb vor einer Konditionierung mit einer Reinigungspaste oder durch Beschleifen des Schmelzes entfernt werden, um diesen damit für eine Säureätzung besser zugängig zu machen. In unserer Studie wurden die Rinderzähne deshalb gründlich mit einer Paste gesäubert, bevor sie mit H 3 oder den selbstkonditionierenden Adhäsiven behandelt wurden. Kürzlich wurde berichtet, dass die Mikrohaftfestkeiten (Microtensile Bond Strengths) von menschlichem und bovinem Schmelz vergleichbar sind [23]. Die Kontrollgruppe wurde mit einem konventionellen Adhäsivsystem behandelt, bei dem 35%ige H 3 verwendet wird. Phosphorsäure führt zu einer ausgeprägten Auflösung der mineralischen Bestandteile und ermöglicht deshalb die Ausbildung von Makro- und Mikrokunststoffzotten zwischen und innerhalb der Schmelzprismen. Polierte Längsschnitte von Schmelz-Kunststoff-Probekörpern zeigten eine adäquate Infiltration des Adhäsivs in diese Oberflächenporositäten. Die beiden untersuchten selbstkonditionierenden Adhäsive waren unterschiedlich aufgebaut. Bei dem einen Produkt sind zwei Schritte erforderlich, und zwar sind Konditionierer und Primer in einem Behälter enthalten, das eigentliche Adhäsiv wird jedoch erst anschließend aufgetragen (Clearfil SE, Bond Kuraray Co., Ltd., Osaka, Japan). Das zweite Adhäsiv ist ein Einkomponentensystem, das Konditionierer, Primer und Adhäsiv in einem Behälter vereinigt (Prompt L-Pop, 3M-ESPE). Clearfil SE Bond kann als mildes selbstätzendes Adhäsiv gelten, da es einen ph-wert von 2 hat und deshalb nur zu einer geringen Entmineralisierung des Schmelzes führt. Dementsprechend lässt sich das resultierende Ätzmuster im REM kaum erkennen (Abb. 3A und B). Flache Mikroporositäten und ein im Vergleich zur konventionellen Säureätzung deutlich unregelmässiger ausgebildetes Ätzmuster fand man in einer kürzlichen Studie nach Anwendung von selbstkonditionierenden Systemen. Man vermutete deshalb, dass dieser milde Säureeffekt selbstkonditionierender Produkte letztendlich zu
7 G. Ibarra et al.: Selbstätzende Adhäsive WISSENSCHAFT 449 Abbildung 8 Elektronenmikroskopische Darstellung beschliffener Oberflächen nach Behandlung mit Clearfil SE Bond Primer für 20 s. Bei keiner der beiden Vergrößerungen erkennt man eine deutliche Anätzung des Schmelzes. Es hat sich jedoch eine dicke Adhäsivschicht wie bei den Kontrollpräparaten gebildet (siehe Abb. 6) (Vergr.: A x, B x) (C = Komposit, A = Adhäsiv, E = Schmelz). Abbildung 9 A. Elektronenmikroskopische Darstellung unbeschliffener Oberflächen nach Behandlung mit Prompt L-Pop, makro- und mikroretentive Kunststoffzotten haben sich kaum ausgebildet (Vergr.: 3000x). B. Die Demineralisationen sind nur sehr flach, es befindet sich keine Adhäsivschicht zwischen Schmelz und Komposit (Vergr.: 5000x). C. Bei stärkerer Vergrößerung erkennt man Mikroporositäten in der Oberfläche der Schmelzprismen (Vergr.: 15000x). (C = Komposit, E = Schmelz). Abbildung 10 Rasterelektronenmikroskopische Darstellung beschliffener Schmelzoberflächen nach Konditionieren mit Prompt L-Pop für 15 s. Es kam zu einer Anätzung der Prismen und Kristalle, wobei allerdings die Tiefe der Demineralisation nur etwa 1/3 bis ¼ derjeniger entspricht, wie sie bei den Kontrollpräparaten mit konventioneller Anätzung zu erkennen ist. Es haben sich makroretentive und mikroretentive Kunststoffzotten gebildet, die allerdings weniger stark ausgeprägt sind als bei den Kontrollpräpraraten. Prompt L-Pop führte nicht zu einer intermediären Adhäsivschicht zwischen Schmelz und Komposit (Vergr.: A 3000x, B 5000x, C x) (C = Komposit, E = Schmelz). einer veränderten Adhäsion führt [9]. Unsere Ergebnisse zeigen allerdings, dass offensichtlich ein gewisser Mineralverlust stattgefunden hat (Abb. 5) und dieser möglicherweise ausreicht, um eine gute Adhäsion am Schmelz zu ermöglichen. In einer vorangegangenen Studie, in der Mikrohaftfestigkeiten von Kompositen auf beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz gemessen wurden, waren die Durchschnittswerte der verschiedenen Gruppen nicht statistisch signifikant unterschiedlich (Tab. 2). Dies bestätigt unsere Hypothese [10]. Die adhäsive Grenzfläche von Clearfil SE Bond zeigte nicht die Ausbildung von Makrokunststoffzotten zwischen den Schmelzprismen. Es gibt deshalb vermutlich keine Kunststoffinfiltration in die konditionierte Zahnoberfläche mit Ausbildung einer Schmelzhybridschicht. Eine neue transmissionselektronenmikroskopische Untersuchung zu diesen Grenzflächen zeigte jedoch die Ausbildung von sehr dünnen Hybridschichten [23] in unbeschliffenem (0,33 μm) und beschliffenem Schmelz (1,88 μm) [8]. Dies erklärt möglicherweise, warum die durchschnittlichen Haftfestigkeiten dieser neuen Adhäsive denjenigen des konventionellen Adhäsivs vergleichbar sind (Tab. 2). Offensichtlich hängt die Stärke der Kunststoff-Schmelz-Haftung sowohl von einer interprismatischen Zottenformation als auch von der Schmelzhybridschicht ab, analog der Kunststoff- Dentin-Haftung, die auf der Ausbildung von Kunststoffzotten und der Hybridisierung des intertubulären Dentins beruht [8, 23]. Shinchi u.a. untersuchten den Effekt unterschiedlich konzentrierter Phosphorsäure auf die Kunststoffzottenlänge und die Haftfestigkeit von Komposit auf Schmelz [27]. Es konnte festgestellt werden, dass es keinen wesentlichen Zusammenhang zwischen Länge der Zotten und
8 450 WISSENSCHAFT G. Ibarra et al.: Selbstätzende Adhäsive der Haftfestigkeit gab. Man schlug deshalb vor, dass Phosphorsäure in einer Konzentration von weniger als 10% ausreichend sein könnte. Unsere Resultate bestätigen, dass es keine Korrelation zwischen Zottenlänge und Haftfestigkeit gibt, da Clearfil SE nur minimal anätzte (Abb. 3A und B), aber andererseits eine hohe Haftfestigkeit aufwies (Tab. 2). Ähnlich hohe Haftwerte bei gleichzeitig geringer Schmelzätzung wurden für menschliche Zähne berichtet [27]. Offensichtlich ist für eine gute Adhäsion nur wenig mechanische Retention erforderlich. Andererseits wiesen alle Clearfil SE-Probekörper eine dicke Schicht aus gefülltem Adhäsiv zwischen Schmelz und Komposit auf. Dies ist möglicherweise ein Vorteil dieses Systems. Man konnte nämlich feststellen, dass dickere Adhäsivzwischenschichten besser den bei der Polymerisation von Kompositen auftretenden Schrumpfungskräften standhalten [4]. Prompt L-Pop mit einem ph-wert von 1 ist ein aggressiveres selbstkonditionierendes Adhäsiv. Das Ausmaß der Ätzung entsprach mehr den Probekörpern, die mit Phosphorsäure behandelt worden waren, obwohl das Ätzmuster etwas weniger klar ausgeprägt war. Dieses Einkomponentensystem weist kein separates Adhäsiv auf. Es sei darauf hingewiesen, dass die Probekörper dieses Produktes bei den verwendeteten Vergrößerungen keine Adhäsivzwischenschicht zwischen Komposit und dem konditionierten Schmelz aufwiesen. Deshalb konnte nicht festgestellt werden, ob es zur Ausbildung einer Schmelzhybridschicht kam. Dieses Adhäsiv hat eine sehr geringe Viskosität und neigt daher dazu, sehr dünne Schichten (weniger als 10 μm) auszubilden, die vor der Polymerisation mit Sauerstoff angereichert werden. Wir vermuten daher, dass die Sauerstoffinhibition eine ausreichende Polymerisation verhinderte, so dass bei Applikation des Komposits das Adhäsiv zur Seite verdrängt wurde. Ähnliches beobachteten auch Pashley et al. auf Dentin [20]. Diese Autoren erzielten bessere Ergebnisse bei Auftragen von zwei Schichten. Der Hersteller empfiehlt mittlerweile, zwei Schichten aufzutragen. Zusammenfassend lässt sich an dieser Stelle sagen, dass die beiden untersuchten Adhäsive entgegen unserer eingangs aufgestellten Hypothese eine unterschiedliche Ultramorphologie aufweisen. Basierend auf verschiedenen In-vitro-Studien diskutiert man kontrovers, ob selbstätzende Adhäsive zu einer ausreichenden Konditionierung des Schmelzes führen [9, 13, 21, 30]. In unserer Untersuchung wurden die Schmelzoberflächen in den drei Gruppen vor der Säurekonditionierung gleich behandelt, es kam zu offensichtlichen Unterschieden hinsichtlich des resultierenden Ätzmusters und Mineralverlustes. Dies zeigt, dass das Ausmaß des Mineralverlustes direkt mit der Azidität des Adhäsivs korreliert. Vergleicht man den offensichtlichen Mineralverlust auf der Schmelzoberfläche mit den Haftfestigkeitswerten, die wir in einer früheren Studie ermittelten [10], scheint es jedoch nicht von Nachteil zu sein, wenn Komposit auf Schmelz mit einem nur gering ausgeprägten Ätzmuster aufgetragen wird. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu Kanemura et al. Diese Autoren vermuteten, dass die flachen Ätzmuster, die man mit selbstkonditionierenden Primern erzielt, nicht tief genug sein könnten, um eine gute Kunststoffinfiltration im nicht beschliffenem Schmelz zu erzielen [13]. Gemäß Cehreli und Altay hängt das Ätzmuster von aprismatischem Schmelz von der Aggressivität der Säure ab, von derem ph sowie pka und/oder der Anätzdauer [2]. Daher ist zu erwarten, dass der Gebrauch einer stärkeren Säure, wie Phosphorsäure, und einer längeren Ätzzeit des Konditionierers zu einer deutlich ausgeprägteren Auflösung der mineralischen Schmelzphase führt [11, 12]. Nichtsdestotrotz dürfte für eine gute Komposithaftung am Schmelz die Tiefe der Kunststoffpenetration nicht so wichtig sein wie die Qualität der flachen Mikroporositäten in der Zahnoberfläche und der Polymerisationsgrad des Adhäsivs. Dies entspricht auch den Ergebnissen von Perdigao et al. Diese Autoren folgerten, dass andere Faktoren wie Variationen der Oberflächenenergie, für eine ausreichende Haftung am Schmelz verantwortlich sein könnten [21]. 5 Schlussfolgerungen Unsere Analyse des Ätzmusters und der Morphologie der Grenzfläche eines konventionellen Adhäsivs und zweier selbstätzender Systeme ergab deutliche Unterschiede hinsichtlich des Ausmaßes des Mineralverlustes auf der Schmelzoberfläche in Abhängigkeit vom Produkt. Diese Unterschiede hängen möglicherweise mit der Azidität und der Applikationsdauer der Adhäsive zusammen. Allerdings konnten keine großen Unterschiede zwischen beschliffenen und unbeschliffenen bovinen Schmelzoberflächen gefunden werden, weder bezüglich des oberflächlichen Ätzmusters noch der ultrastrukturellen Morphologie der Adhäsivgrenzflächenschicht. Die Haftfestigkeiten, die wir mit diesen Adhäsiven in einer vorangegangenen Studie festgestellt haben, deuten daraufhin, dass es keine Korrelation zwischen dem Ausmaß der Ätzmusters oder der Dicke der Hybridschicht im Schmelz und Haftfestigkeit an beschliffenem und unbeschliffenem Schmelz gibt. Danksagung Unser bester Dank gilt Prof. Dr. David H. Pashley für die kritische Durchsicht dieses Manuskriptes und seine wertvollen Anregungen. Literatur 1. Barkmeier WW, Gwinnett AJ, Shaffer S.: Effects of reduced acid concentration and etching time on bond strength and enamel morphology. J Clinical Orthod 21, (1987). 2. Cehreli ZC, Altay N: Effects of a non-rinse conditioner and 17% ethylenediaminetetraacetic acid on the etch pattern of intact human permanent enamel. Angle Orthodont 70, (200). 3. Chigira H, Yukitani W, Hasegawa T, Manabe A, Itoh K, Hayakawa T, Debari K, Wakumoto S, Hisamitsu H.: Self-etching dentin primers containing Phenyl-P. J Dent Res 73, (1994). 4. Choi KK, Condon JR, Ferracane JL.: The effects of adhesive thickness on polymerization contraction stress of composite. J Dent Res 79, (2000). 5. Denehy GE, Cobb DS, Bouschlicher MR, Vargas MA.: Clinical Evaluation of a self-etching primer/adhesive in posterior composites. J Dent Res Special Issue 79,186 (Abstr 340) (2000).
9 G. Ibarra et al.: Selbstätzende Adhäsive WISSENSCHAFT Gordan V, Vargas MA, Cobb DS, Denehy GE.: Evaluation of adhesive systems using acidic primers. Am J Dent 10, (1997). 7. Hannig M, Reinhardt KJ, Bott B.: Self-etching primer vs. phosphoric acid: An alternative concept for composite-to-enamel bonding. Oper Dent 24, (1999). 8. Hannig M, Bock H, Bott B, Hoth-Hannig W.: Inter-crystallite nanoretention of self-etching adhesives at enamel imaged by TEM. Eur J Oral Sci 110, (2002). 9. Hayakawa T, Kikutake K, Neomoto K.: Influence of self-etching primer treatment on the adhesion of resin composite to polished dentin and enamel. Dent Mater 14, (1998). 10. Ibarra G, Vargas MA, Armstrong SR, Cobb DS: Microtensile bond strength of self-etching primers to ground and unground enamel. J Adhesive Dent 4, (2002). 11. Inoue S, Van Meerbeek B, Vargas MA, Yoshida Y, Lambrechts P, Vanherle G: Adhesion mechanism of self-etching adhesives. In: Tagami J, Toledano M, Prati C. (Hrsg.): Granada International Symposium Advanced Adhesive Dentistry, 3 rd International Kuraray Symposium, Inoue S, Vargas M.A, Abe Y, Yoshida Y, Lambrechts P, Vanherle G, Sano H, Van Meerbeek B: Microtensile bond strength of eleven contemporary adhesives to dentin. J Adhesive Dent 3, (2001). 13. Kanemura N, Sano H, Tagami J: Tensile bond strength to and SEM evaluation of ground and intact enamel surfaces. J Dent 27, (1999). 14. Nakabayashi N, Watanabe A, Gendusa NJ.: Dentin adhesion of modified 4 META/MMA-TBB resin: Function of HEMA. Dent Mater 8, (1992). 15. Nakabayashi N, Saimi Y.: Bonding to intact dentin. J Dent Res 75, (1996). 16. Nakanuma K, Arisue K, Kajiwara M, Niinuma A, Murakami Y, Yamazaki M, Hayakawa T, Neomoto K.: Evaluation of new type of commercially available adhesive systems effect of total treatment for enamel and dentin. Jpn J Conserv Dent 39, (1996). 17. Miyazaki M, Mikitake S, Onose H, Moore BK.: Influence of thermal cycling on dentin bond strength of two-step bonding systems. Am J Dent 11, (1998). 18. Miyazaki M, Hirohata N, Takagaki K, Onose H, Moore BK.: Influence of self-etching primer drying time on enamel bond strength of resin composite. J Dent 27, (1999). 19. Pashley DH, Tay FR.: Aggressiveness of contemporary self-etching adhesives; Part II: etching effects on unground enamel. Dent Mater 17, (2001). 20. Pashley EL, Agee KA, Pashley DH, Tay FR.: Effect of one versus two applications of unfilled and all-in-one adhesive on dentin bonding. J Dent 30, (2002). 21. Perdigao J, Lopes L, Lambrechts P, Leitao J, Van Meerbeek B, Vanherle G.: Effect of a self-etching primer on enamel shear bond strengths and SEM morphology. Am J Dent 10, (1997). 22. Prati C, Chersoni S, Mongiorgi R, Pashley DH: Resin-infiltrated dentin layer formation of new bonding systems. Oper Dent 23, (1998). 23. Reis AF, Giannini M, Kavaguchi A, Soares CJ, Line SRP: Comparison of microtensile bond strength to enamel and dentin of human, bovine, and porcine teeth. J Adhes Dent 6, (2004). 24. Ripa LW, Gwinnett AJ, Buonocore MG: The prismless outer layer of deciduous and permanent enamel. Arch Oral Biol 11, (1966). 25. Ruse ND, Smith DC, Torneck CD, Titley, KC: Preliminary surface analysis of etched, bleached and normal bovine enamel. J Dent Res 69, (1990). 26. Sano H, Yoshikawa T, Pereira PNR, Kanemura N, Morigami M, Tagami J, Pashley DH: Long-term durability of dentin bonds made with a self-etching primer, in vivo. J Dent Res 78, (1999). 27. Shinchi MJ, Soma K, Nakabayashi N: The effect of phosphoric acid concentration on resin tag length and bond strength of a photo-cured resin to acid-etched enamel. Dent Mater 16, (2000). 28. Sydney-Zax M, Mayer I, Deutsch D: Carbonate content in developing human and bovine enamel. J Dent Res 70, (1991). 29. Tay FR, Pashley DH, King NM, Carvalho RM, Tsai J, Lai SCN, Marquezini L: Aggressiveness of self-etching adhesives on unground enamel. Oper Dent 29, (2004). 30. Yoshiyama M, Sano H, Ebisu S, Tagami J, Ciucchi B, Carvalho RM, Johnson MH, Pashley DH: Regional strengths of bonding agents to cervical sclerotic root dentin. J Dent Res 75, (1996). 31. Yoshiyama M, Matsuo T, Ebisu S. Pashley, DH: Regional bond strengths of self-etching/self-priming adhesive systems. J Dent 26, (1998). 32. Watanabe I, Nakabayashi N, Pashley DH: Bonding to ground dentin by a Phenyl-P self-etching primer. J Dent Res 73, (1994). 33. Whittaker DK: Structural variations in the surface zone of human tooth enamel observed by scanning electron microscopy. Arch Oral Biol 27, (1982). Korrespondenzadresse: Prof. Dr. Werner Geurtsen Department of Restorative Dentistry, University of Washington, D-770 Health Sciences Building, Box , Seattle, WA, , USA. Tel.: (206) , Fax: (206) wgert@u.washington.edu
Kuraray Europe GmbH, BU Medical Products
Kuraray Europe GmbH, BU Medical Products Geschichte der Kuraray Produkte Ätzgel (Phosphorsäure) Bond 1978 2-Schritt Ätzen&Spülen Ätzgel Primer Bond CLEARFIL BOND SYSTEM-F Adhäsivmonomer: Phenyl-P 1984
MehrDa schau her: bewährte TOTAL-ETCH-Technik im innovativen L-Pop. Adper Scotchbond 1XT. Adhäsiv
Da schau her: bewährte TOTAL-ETCH-Technik im innovativen L-Pop Adper Scotchbond 1XT Adhäsiv Leistung auf der Basis klinischer Studiendaten Adper Scotchbond 1 XT Adhäsiv Bewährt durch klinische Erfahrung
MehrPrime&Bond active. Feuchtigkeitsgrade variieren. Unsere Haftkraft nicht.
Feuchtigkeitsgrade variieren. Unsere Haftkraft nicht. Aktive Kontrolle für verlässliche Restaurationen das Universaladhäsiv mit patentierter Active- Guard Technologie. Für einen verlässlichen, spaltfreien
Mehr4. ERGEBNISSE. 4.1 Quantitative Untersuchung
29 4. ERGEBNISSE 4.1 Quantitative Untersuchung In allen sieben Versuchsgruppen konnte eine Haftkraft der Adhäsivsysteme am Knochen gemessen werden. Die höchste Zugfestigkeit in Versuchsgruppe A (Knochen
Mehrc.m. Mozgan, c.m. Hartmann, Mag. Harb
c.m. Mozgan, c.m. Hartmann, Mag. Harb Kompositrestaurationsmaterialien gehen keine chemische Verbindung mit Zahnhartsubstanzen ein Schmelz muss konditioniert (mit 37%iger Phosphorsäure für ca. 30s) und
MehrENTWICKELT FÜR MAXIMALE PRÄZISION. CLEARFILTM SE BOND
ENTWICKELT FÜR MAXIMALE PRÄZISION. CLEARFILTM SE BOND CLEARFIL SE BOND DAS PRÄZISIONS-BONDINGSYSTEM Leistungsüberblick CLEARFIL SE BOND ist Kuraray s selbstätzendes Hochleistungsadhäsiv für direkte Restaurationen
MehrWAS BLEIBT IST EIN GUTES GEFÜHL. CLEARFILTM SE Protect
WAS BLEIBT IST EIN GUTES GEFÜHL CLEARFILTM SE Protect CLEARFIL SE Protect LEISTUNGSÜBERBLICK Kuraray, der Pionier in der Entwicklung qualitativ hochwertiger Adhäsive sowie Erfinder zahlreicher bekannter
MehrReparatur/Korrektur von Kompositfüllungen. Schritt für Schritt. Einleitung. Schritt 1 Ausgangssituation erfassen. Vorbereitung
Reparatur/Korrektur von Kompositfüllungen Schritt für Schritt Gerd Göstemeyer, Uwe Blunck Kompositfüllungen sind häufig im überwiegenden Anteil des Restaurationsrands vollkommen intakt und benötigen nur
Mehrfuturabond futurabond u dualhärtendes universal-adhäsiv
Dualhärtendes universal-adhäsiv Forschen für das beste Bond Die Forschung hat im Adhäsiv-Bereich in den vergangenen Jahren Riesenfortschritte gemacht. VOCO hat diesen Weg konsequent mit großer Akribie
MehrEin anatomisch ausgeformter Kofferdam zur absoluten Trockenlegung und Isolation des Arbeitsfeldes
Verwendete Produkte ZAHN - Inlay, Onlay, Teilkrone - Composite - Variolink Esthetic - ExciTE F DSC Variolink Esthetic Das ästhetische, licht- und dualhärtende adhäsive Befestigungs-System Proxyt fluoridfrei
MehrEin anatomisch ausgeformter Kofferdam zur absoluten Trockenlegung und Isolation des Arbeitsfeldes
Verwendete Produkte ZAHN - Inlay, Onlay, Teilkrone - Lithium Disilikat - Variolink Esthetic - Syntac Variolink Esthetic Das ästhetische, licht- und dualhärtende adhäsive Befestigungs-System Proxyt fluoridfrei
MehrDUALHÄRTENDER ZEMENT AUF KOMPOSITBASIS. Starke und dauerhafte Befestigung
DUALHÄRTENDER ZEMENT AUF KOMPOSITBASIS Starke und dauerhafte Befestigung Seit vielen Jahren bewähren sich Coltène-Zemente und überzeugen dabei Zahnärzte auf der ganzen Welt. setzt daher auf die Stärken
MehrEffiziente Füllungstherapie im Milchgebiss mit Tetric EvoFlow
Dr. Niklas Bartling, Altstätten, Schweiz Effiziente Füllungstherapie im Milchgebiss mit Tetric EvoFlow Bulk Fill Der Aufwand für die Anwendung von Composites im Seitenzahnbereich bei Milchgebissen galt
MehrG-ænial. Bond von GC. Technisches Handbuch
G-ænial Bond von GC Technisches Handbuch Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 4 2.0 Produktbeschreibung 5 3.0 Indikationen für die Anwendung 5 4.0 Das selektive Ätz-Verfahren 5 4.1 Wozu eine selektive Schmelzätzung?
MehrVerwendete Produkte. Variolink Esthetic. Proxyt fluoridfrei. OptraStick. Ivoclean. Monobond Plus. OptraDam. Total Etch. Adhese Universal.
Verwendete Produkte ZAHN - Inlay, Onlay, Teilkrone - Labor-Composite - Variolink Esthetic - Adhese Universal Variolink Esthetic Das ästhetische, licht- und dualhärtende adhäsive Befestigungs-System Proxyt
MehrEin anatomisch ausgeformter Kofferdam zur absoluten Trockenlegung und Isolation des Arbeitsfeldes
Verwendete Produkte ZAHN - Veneer - Glaskeramik - Variolink Esthetic - ExciTE F Variolink Esthetic Das ästhetische, licht- und dualhärtende adhäsive Befestigungs-System Proxyt fluoridfrei Prophy-Paste
MehrVerwendete Produkte. Variolink Esthetic. Proxyt fluoridfrei. OptraStick. Monobond Etch&Prime. OptraDam. Total Etch. Adhese Universal.
Verwendete Produkte ZAHN - Veneer - Lithium Disilikat - Variolink Esthetic - Adhese Universal Variolink Esthetic Das ästhetische, licht- und dualhärtende adhäsive Befestigungs-System Proxyt fluoridfrei
MehrIN EINEM DURCH! CLEARFIL Universal Bond Quick
IN EINEM DURCH! Applizieren. Trocknen. Lichthärten. CLEARFIL Universal Bond Quick 1!RZ_UQB_Brochure_D.indd 1 01.02.17 19:40 DAS BONDING, DAS SOFORT WIRKT * KEIN WARTEN, KEIN INTENSIVES EINREIBEN, KEINE
MehrVerwendete Produkte. Variolink Esthetic. Proxyt fluoridfrei. OptraStick. Monobond Etch&Prime. OptraDam. Total Etch. Adhese Universal.
Verwendete Produkte ZAHN - Inlay, Onlay, Teilkrone - Glaskeramik - Variolink Esthetic - Adhese Universal Variolink Esthetic Das ästhetische, licht- und dualhärtende adhäsive Befestigungs-System Proxyt
MehrAbb.39 Vergrößerung 2000-fach An der Basis sind sehr feine Anastomosen zwischen den Kunststoffzapfen ausgeprägt. 5. Diskussion
38 Abb.39 Vergrößerung 2000-fach An der Basis sind sehr feine Anastomosen zwischen den Kunststoffzapfen ausgeprägt. 5. Diskussion 5.1. Aufbau und Versuchsdurchführung Die Versuchsreihen wurden, nach der
MehrAdheSE One -Vertraulich- Fragen & Antworten. Fragen und Antworten
Fragen und Antworten Was bedeutet AdheSE One und wo liegt der Unterschied zum bestehenden AdheSE? AdheSE ist der übergreifende Produktname für unsere selbstätzenden Adhäsive. Die Großbuchstaben SE in AdheSE
MehrGrandioSO und GrandioSO Heavy Flow Klinische 2-Jahresstudie
und Klinische 2-Jahresstudie VOCO GmbH, Abteilung Wissenskommunikation Anton-Flettner-Str. 1-3 D-27472 Cuxhaven Tel.: +49 ()4721-719-1111 Fax: +49 ()4721-719-19 info@voco.de www.voco.de Mit den Nanohybrid-Kompositen
Mehrgilt die gleiche Forderung nach einer guten Adhäsion.
Anwenderbericht Dr. Ralph Schönemann, 21. Mai 2008 Es gibt zahlreiche selbstätzende Bonding Systeme auf dem Markt, die sich hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung mitunter stark voneinander unterscheiden.
MehrAdhäsive Befestigung von Keramikrestaurationen
Zweck Erläuterung der notwendigen Arbeitsschritte für die adhäsive Befestigung von Keramikrestaurationen (Inlays, Veneers, Teilkronen) Allgemeines Für den klinischen Langzeiterfolg von Keramikrestaurationen,
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung der Zahnmedizinischen Doktorwürde der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin
Charité - Universitätsmedizin Berlin Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Abteilung Restaurative Zahnheilkunde Bereich Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Leiter: Prof. Dr. med.
MehrEinfluss eines atmosphärischen Plasmajet auf die Benetzbarkeit von Zahnschmelz
Einfluss eines atmosphärischen Plasmajet auf die Benetzbarkeit von Zahnschmelz A. Lehmann*, A. Rueppell*, S. Rupf**, M. Hannig**, A. Schindler* * e.v. Leipzig ** Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie
MehrDas universelle, selbsthärtende Befestigungscomposite mit optionaler Lichthärtung für die adhäsive Befestigung
Verwendete Produkte ZAHN - Krone - Labor-Composite - Multilink Automix Multilink Automix Das universelle, selbsthärtende Befestigungscomposite mit optionaler Lichthärtung für die adhäsive Befestigung Proxyt
MehrApplication Potential of Nanocellulose in the
Application Potential of Nanocellulose in the Wood Industry Stefan Veigel and Wolfgang Gindl-Altmutter, Bangor (UK) Institute of Wood Science and Technology Department of Material Sciences and Process
MehrEINFACH ZU ENTFERNEN SCHWER ZU VERGESSEN! PANAVIA SA Cement Plus
EINFACH ZU ENTFERNEN SCHWER ZU VERGESSEN! PANAVIA SA Cement Plus 2 panavia JETZT NoCH EiNFaCHEr UNd dauerhafter. Einfache Lagerung. Einfaches Handling. Einfache Überschussentfernung. Der neue PANAVIA SA
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.)
Aus der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des CharitéCentrums 3 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Einfluss
Mehr8. Literaturverzeichnis
50 8. Literaturverzeichnis 1 Andreaus SB, Bayne SC, Heymann HO, Kannoy BE: Intrapulpal composition and fluid flow effects on dentin bond strength. J Dent Res 67 (1989) Abstract 1114 2 Asmussen E: Clinical
MehrAnwenderbericht. VivaStyle Paint On Plus Das Lacksystem für das professionelle Aufhellen der Zähne
VivaStyle Paint On Plus Das Lacksystem für das professionelle Aufhellen der Zähne Viele Menschen wünschen sich helle, gepflegte Zähne. Nicht jeder kann oder möchte sich dabei einer Behandlung unterziehen,
MehrDiese Komposite hinterlassen bei dem Patienten eine spürbar glatte und komfortable Oberfläche.
Liebe Behandlerin, lieber Behandler, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung mit MEMOTAIN entschieden haben. Für eine klinisch fachgerechte Übertragung des MEMOTAIN Retainers möchten wir Ihnen
MehrCLEARFIL Universal Bond Quick TECHNISCHE INFORMATIONEN
CLEARFIL Universal Bond Quick TECHNISCHE INFORMATIONEN INHALT EINLEITUNG 3 GESCHICHTE UNSERER ADHÄSIVTECHNOLOGIE 4 STARK, STÄRKER. FUNKTIONELLE MONOMER-FORSCHUNG 5 DAS GEHEIMNIS DER LEISTUNG VON CLEARFIL
MehrDirekte ästhetische Restaurationen
Direkte ästhetische Restaurationen Materialien Dr. Eszter Varga Klinik für Zahnerhaltungskunde Einteilung der Komposite nach Füllkörpergröße nach Konsistenz (niedrig viskös, normal, hoch viskös stopfbar
MehrAdhäsiv Lösungen. Scotchbond Universal Adhäsiv. Das Adhäsiv für alle Fälle
Adhäsiv Lösungen Adhäsiv Das Adhäsiv für alle Fälle Aus jedem Blickwinkel ein unglaubliches Adhäsiv In der Tat vielseitig, wahrhaft überlegen alles in einem. Universal bedeutet in diesem Fall nicht, dass
MehrZentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Direktorin: Prof. Dr. Ursula Platzer Einfluss des Lagerungsmedium
MehrERGEBNISSE Ergebnisse 5.1. Quantitative Auswertung Penetrationstiefe
ERGEBNISSE 39 5 Ergebnisse 5.1. Quantitative Auswertung 5.1.1. Penetrationstiefe Die mittlere Läsionstiefe nach der ersten Demineralisation betrug 94,3±19,7 µm. Die Läsionstiefen der Kontrollgruppen wiesen
MehrHohe Bonding-Haftwerte im Vergleich zu Mitbewerbern
Hohe Bonding-Haftwerte im Vergleich zu Mitbewerbern 1 Haftungswerte am Dentin nach 5 Minuten im Self-Etch Modus Shear Bond Strength on Dentin at Five Minutes Prelude Opt ibond Solo plus Clearfil SE Unifil
MehrBefestigung von PANAVIA POST eine praktische Anwendungshilfe
Befestigung von PANAVIA POST eine praktische Anwendungshilfe Befestigung von PANAVIA POST eine praktische Anwendungshilfe Abgekürzte Produktnamen Abgekürzte Produktnamen Handelsnamen PANAVIA POST PANAVIA
MehrAdper Prompt. L-Pop. Selbstätzendes Adhäsiv. Technisches Produktprofil
Adper Prompt L-Pop Selbstätzendes Adhäsiv Technisches Produktprofil Inhalt Vorwort... 5 Einleitung... 6 Geschichte... 6 Motivation... 7 Indikationen... 7 Chemischer Hintergrund... 8 Haftmechanismus konventioneller
MehrDas universelle, selbsthärtende Befestigungscomposite mit optionaler Lichthärtung für die adhäsive Befestigung
Verwendete Produkte ZAHN - Krone - Lithium Disilikat - Nicht retentive Präparation - Multilink Automix Multilink Automix Das universelle, selbsthärtende Befestigungscomposite mit optionaler Lichthärtung
MehrFlow Chart Variolink Veneer
Flow Chart Variolink Veneer ZAHN - Veneer - Composite - Variolink Veneer - ExciTE F 1 Entfernung des Provisoriums Entfernen des Provisoriums. Ggf. Präparation/en mit Polierbürste sowie öl- und fluoridfreier
MehrEinfach. Entspannt. Zementieren. Und dies adhäsiv!
KONTAKT Kuraray Europe GmbH BU Medical Products Philipp-Reis-Strasse 679 Hattersheim am Main Telefon Fax E-Mail Webseite Einfach. Entspannt. Zementieren. Und dies adhäsiv! +9 (0) 69-0 8 +9 (0) 69-0 98
MehrGebrauchsanweisung Instruction for use. C-Cid. Ätzgel für die adhäsive Füllungstherapie. Etching gel for adhesiv dentistry
Gebrauchsanweisung Instruction for use C-Cid Ätzgel für die adhäsive Füllungstherapie Etching gel for adhesiv dentistry MEGADENTA Dentalprodukte D-01454 Radeberg, Germany Telefon (03528) 4530 Fax (03528)
MehrHEFT 23, Herbst Inhalt. Übersicht Adhäsivsysteme für zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien. Die Endoskopie in der endodontischen Chirurgie
HEFT 23, Herbst 2003 Inhalt Übersicht Adhäsivsysteme für zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien Die Endoskopie in der endodontischen Chirurgie Adhäsive Endodontie Kursberichte Jörg Richter, Lembach
Mehr4. Ergebnisse Quantitative Untersuchung
24 4. Ergebnisse 4.1. Quantitative Untersuchung Bei allen fünf Versuchsgruppen konnten Haftkräfte am Dentin gemessen und somit eine Dentinhaftung nachgewiesen werden. Der höchste Mittelwert konnte für
MehrUntersuchung des Dentininfiltrationsverhaltens unterschiedlicher. Adhäsivsysteme
Aus der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Ludwig-Maximilian-Universität München Direktor: Prof. Dr. Reinhard Hickel Untersuchung des Dentininfiltrationsverhaltens unterschiedlicher dentaler
MehrVergleich der Randqualitäten von Kompositfüllungen, Inserts und adhäsiven Inlays in ausgedehnten Seitenzahnkavitäten vor und nach Belastungstests
Aus der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin des Zentrums für Zahnmedizin (Campus Virchow-Klinikum) der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin Vergleich der Randqualitäten
MehrEinfluss der Anwendererfahrung auf den Haftverbund von Dentinadhäsiven im Scherbindungsfestigkeitsversuch
Einfluss der Anwendererfahrung auf den Haftverbund von Dentinadhäsiven im Scherbindungsfestigkeitsversuch Inaugural - Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Zahnmedizin des Fachbereichs
MehrFluor Protector in der neuen VivAmpoule
Fluor Protector in der neuen VivAmpoule Fluor Protector, der klinisch bewährte fluoridhaltige Schutzlack von Ivoclar Vivadent, präsentiert sich in einer neuen Darreichungsform der VivAmpoule (Abb. 1).
Mehr2. Al-Hamadani, K.K., Crabb, H.S.: Marginal adaptation of composite resins. J Oral Rehabil 2, (1975).
LITERATURVERZEICHNIS 63 10 LITERATURVERZEICHNIS 1. 3MEspe: Gebrauchsinformation CoJet. (2002). 2. Al-Hamadani, K.K., Crabb, H.S.: Marginal adaptation of composite resins. J Oral Rehabil 2, 21-33 (1975).
MehrFür jede Indikation der ideale Zement
Zementierungslösungen von 3M 3M Deutschland GmbH ESPE Platz 82229 Seefeld Freecall: 0800-2 75 37 73 Freefax: 0800-3 29 37 73 info3mespe@mmm.com www.3mespe.de 3M Schweiz GmbH Eggstr. 93 CH-8803 Rüschlikon
MehrWissen schafft Fortschritt
Wissen schafft Fortschritt» Thermal analysis of six heat-reflective exterior paints on concrete under irradiation 20130730 Dr. Julius Nickl Geschäftsführer Senior-Experte für industrielle Prozesse und
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrOriginal Article. Journal of Orofacial Orthopedics Fortschritte der Kieferorthopädie
Journal of Orofacial Orthopedics Fortschritte der Kieferorthopädie Original Article Shear Bond Strength of Orthodontic Brackets Bonded with Self-etching Primer to Intact and Pre-conditioned Human Enamel
MehrDentinhaftfestigkeit aktueller Bondingsysteme in Abhängigkeit vom Verblasdruck
Dentinhaftfestigkeit aktueller Bondingsysteme in Abhängigkeit vom Verblasdruck Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Zahnmedizin des Fachbereichs Medizin der Justus-Liebig-Universität
MehrANGEBRANNTES HOLZ Statt der Verwendung eines Trennmittels wird die Holzoberfläche angebrannt.
ANGEBRANNTES HOLZ Statt der Verwendung eines Trennmittels wird die Holzoberfläche angebrannt. Das Holz wird mit Bunsenbrenner leicht angebrannt. Nur mit minimaler verbrannter Schicht auf der Oberfläche.
Mehr2.1.6 C1-Phasen C1 Phases
2.1.6 C1-Phasen 2.1.6 C1 Phases ProntoSIL C1 Die ProntoSIL C1-Phase ist eine klassische C1-Phase. Die C1-Phase weist die niedrigste Hydrophobie aller RP-Phasen der ProntoSIL-Familie auf. Der hauptsächliche
Mehrwerden verwendet, um eine Kavität im Zahn zu verschließen und die ursprüngliche Form wieder herzustellen.
LERNFELD 4 Kariologie Füllungsmaterialien Füllungsmaterialien werden verwendet, um eine Kavität im Zahn zu verschließen und die ursprüngliche Form wieder herzustellen. Nach den verschiedenen Anwendungsbereichen
MehrKommissarischer Direktor: Univ.-Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler
Aus der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Westdeutsche Kieferklinik Kommissarischer Direktor: Univ.-Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler
MehrZusammenstellung wissenschaftlicher Ergebnisse. Scotchbond. Universal Adhäsiv
Zusammenstellung wissenschaftlicher Ergebnisse Scotchbond Inhalt... Vorwort des Global Technical Director.............................3... Einleitung..................................................4
MehrIn vitro Studie zur Verminderung der Adhäsion von Candida albicans. Abschlussbericht
In vitro Studie zur Verminderung der Adhäsion von Candida albicans Abschlussbericht Dr. G. Gröger, April 2005 Klinik der Universität Regensburg, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Direktor: Prof.
MehrAdhäsivtechnik - Update 2012
Adhäsivtechnik - Update 2012 Skript zum Referat auf der Ivoclar Vivadent Veranstaltung am Mittwoch, dem 26.09.2012, in Bremen Inhaltsverzeichnis (Ausdruck der Folien) Haftung an verschiedenen Substratoberflächen
MehrProdukte von Heraeus Kulzer zeigen in zahlreichen Studien hervorragende Ergebnisse
Pressemitteilung IADR-Hauptversammlung 2015 in Boston Produkte von Heraeus Kulzer zeigen in zahlreichen Studien hervorragende Ergebnisse Hanau, 17. August 2015 Vom 11. bis 14. März 2015 fand in Boston,
Mehr1 Einleitung Leistungsvermögen von Xeno III Untersuchung der Mikromorphologie Adhäsionsresultate Randqualität...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Produktbeschreibung Xeno III... 3 2.1 Xeno III: Die Bestandteile und ihre Funktionen... 3 2.2 Xeno III: Wie funktioniert seine Chemie?... 4 2.3 Xeno III: Welche Wechselwirkungen
MehrAtline Inspection of Casting Production Process at Volkswagen using VG Inline
Atline Inspection of Casting Production Process at Volkswagen using VG Inline Atline Inspection of Casting Production Process at Volkswagen using VG Inline Authors: Dr.-Ing. Raimund Rösch, Frank Jeltsch
Mehr3M ESPE RelyX Fiber Post 3D Für sichere Haftung von der Wurzel bis zum Stumpf.
3M ESPE RelyX Fiber Post 3D Für sichere Haftung von der Wurzel bis zum Stumpf. In der Haup trolle: 3M ESPE RelyX Fiber Post 3D. Für vorhersagbare Ergebnisse bei weniger Zeitbedarf. Wir wissen: Die Wurzelbehandlung
MehrDie Adhäsivtechnologie
3M ESPE EXPERT EDUCATION Die Adhäsivtechnologie Ein Leitfaden für Theorie und Praxis In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. R. Hickel Prof. Dr. K.-H. Kunzelmann Prof. Dr. P. Lambrechts Prof. Dr. J. Perdigão*
MehrKlinik der Klasse IV-Füllungen mit Komposit, Teil 2
Klinik der Klasse IV-Füllungen mit Komposit, Teil 2 Version 1.1 Markus Lenhard, Dr. med. dent. Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Autors Teil 2. Schichttechnik und Ausarbeitung 1. Schichtung mit
MehrUlrich Müller, W. Gindl-Altmutter, J. Konnerth, M. Obersriebnig, S. Frybort, G. Steiner, R. Stingl
Einfluss der lokalen Polarität auf die Verklebung von Holz Ulrich Müller, W. Gindl-Altmutter, J. Konnerth, M. Obersriebnig, S. Frybort, G. Steiner, R. Stingl Institute of Wood Technology and Renewable
MehrZusammenstellung wissenschaftlicher Ergebnisse. Adper Scotchbond 1. Adper 1 XT. Scotchbond. Total-Etch-Adhäsiv
Zusammenstellung wissenschaftlicher Ergebnisse Adper Scotchbond 1 Adper Scotchbond Total-Etch-Adhäsiv Adper Scotchbond 1 Adper Scotchbond TM TM Einführung Willkommen zu Adper Scotchbond 1 / Adper Scotchbond!
Mehr- M o n t a g e a n l e i t u n g - D e s i g n e l e m e n t e S e i t e n s c h w e l l e r
- M o n t a g e a n l e i t u n g - Chromline-Set D e s i g n e l e m e n t e S e i t e n s c h w e l l e r Teile-Nr.: 5113 207 120 Allgemeine Hinweise! AC Schnitzer Chromline Set für Designelemente Seitenschweller
MehrWissenschaftliche Dokumentation Adhese Universal 1 von 59
Wissenschaftliche Dokumentation Adhese Universal 1 von 59 Wissenschaftliche Dokumentation Adhese Universal 2 von 59 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1 Verbundmechanismus... 3 1.2 Adhäsivtechniken...
MehrTabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren
3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und
MehrDer Einfluss unterschiedlicher Prophylaxepulver auf die adhäsive Verbundfestigkeit von. Etch&Rinse- und Self-Etch-Adhäsiven
Aus der Zahnklinik 1 Zahnerhaltung und Parodontologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Direktor: Prof. Dr. A. Petschelt Der Einfluss unterschiedlicher Prophylaxepulver auf die adhäsive
MehrEinfluss des Lagerungsmediums auf die Scherfestigkeitswerte eines Self-Etch- Adhäsivs an humanen und bovinen Schmelzund Dentinflächen
Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde Direktorin: Prof. Dr. Ursula Platzer Einfluss des Lagerungsmediums auf die Scherfestigkeitswerte eines
Mehr7.5 Oberflächenqualität
7.5 Oberflächenqualität Allgemeine Übersicht Typische Oberflächenrauheiten von Formeinsätzen und Modellteilen liegen in der Größenordnung R a = 0,020 bis 0,050 µm (Tabelle 7.7). Die Rauheitswerte der Gussoberflächen
MehrDUO-LINK UNIVERSAL KIT
Bisco CE0459 DUO-LINK UNIVERSAL KIT Adhesive Cementation System Instructions for Use DE IN-198R2 Rev. 12/14 BISCO, Inc. 1100 W. Irving Park Road Schaumburg, IL 60193 U.S.A. 847-534-6000 1-800-247-3368
Mehr4. DISKUSSION. 4.1 Aufbau und Durchführung des Versuches Versuchszähne
47 4. DISKUSSION 4.1 Aufbau und Durchführung des Versuches 4.1.1 Versuchszähne Für die Untersuchung wurden kariesfreie menschliche Weisheitszähne verwendet, da diese im Vergleich zu Rinderzähnen ein anderes
MehrKlinische Studie über das selbsthaftende, fließfähige Komposit Vertise Flow bei Füllungen der Klasse I: 6monatige Nachsorge
Klinische Studie über das selbsthaftende, fließfähige Komposit Vertise Flow bei Füllungen der Klasse I: 6monatige Nachsorge Alessandro Vichi, Cecilia Goracci, Marco Ferrari Zusammenfassung Zweck: Ziel
MehrStainless steel long products
St ai nl es ss t eell ongpr oduc t Bright bars, flat bars and cold formed sections complete the product range of Marcegaglia stainless steel long products for applications including precision engineering,
MehrNarrow Bandpass Filter
Narrow Bandpass Filter Schneider-Kreuznach magnetron sputtered industrial narrow bandpass filters feature steep slopes for sophisticated applications that require a sharp transition between high transmission
Mehrsplicetec ag Boesch 37 CH-6331 Huenenberg Tel +41 (0) Fax +41 (0)
Erdungsboxen für Crossbonding und Schirmtrennung Anwendung Starre Erdung Erdung mit Überspannungsableitern Auskreuzung Leistungsmerkmale Kompakte Bauweise Edelstahl Hermetisch abgedichtet 1-Phasen- und
MehrDie Schlüssel-Methode
Technik Teleskoparbeit verblendet mit Ceramage Lichthärtende Verblendmaterialien haben sich klinisch bewährt und sind aufgrund ihrer guten Eigenschaften und einfachen Handhabung für viele Indikationen
MehrPassivierung von martensitisch-nichtrostenden Stählen zur Verbesserung der Lebensmittelverträglichkeit und der Spülmaschineneignung von Messerklingen
Titel Passivierung von martensitisch-nichtrostenden Stählen zur Verbesserung der Lebensmittelverträglichkeit und der Spülmaschineneignung von Messerklingen IGF-Nr.: 18974 N Forschungsstelle Forschungsstelle
Mehr5. Diskussion Diskussion Material, Versuchsaufbau und Durchführung
5. Diskussion 50 5. Diskussion 5.1. Material, Versuchsaufbau und Durchführung Für die Durchführung der Versuche wurden ausschließlich menschliche, karies- und füllungsfreie Molaren verwendet. Obwohl aufwendige
MehrCAD/CAM. Anleitung für die Komponenten zur Individualisierung
CAD/CAM Die Komponenten für die Individualisierung dienen zur Systemergänzung PMMA for brain / PMMA for brain ht und sind speziell auf den Werkstoff abgestimmt. Sie können zur Verbesserung der Farbästhetik
MehrZementierung von Zirkonoxid- Kronen
Zementierung von Zirkonoxid- Kronen Leicht gemacht mit 3M ESPE RelyX Unicem 2 Selbstadhäsiver Composite- Befestigungszement Restauration vorbereiten. Schritt 1 Restauration nach dem Einprobieren mit Aluminiumoxid
MehrDas Remineralisationspotential der Fluoridformulierung in Denttabs - Zahnpflegetabletten auf artifizielle Kariesläsionen - Eine in-vitro Studie -
Das Remineralisationspotential der Fluoridformulierung in Denttabs - Zahnpflegetabletten auf artifizielle Kariesläsionen - Eine in-vitro Studie - Mentoren Prof. Dr. Wolfgang H. Arnold Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrERGEBNISSE 59 4 ERGEBNISSE
ERGEBNISSE 59 4 ERGEBNISSE Die Verbundfestigkeit wurde aus der im Biege Scherversuch für jeden Prüfkörper gemessenen Kraft F errechnet. Der Koeffizient k ist dem Diagramm in Abbildung 3.3 (Kap. 3.2.5)
MehrAus der Zahnklinik 1 - Zahnerhaltung und Parodontologie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Direktor: Prof. Dr. A.
Aus der Zahnklinik 1 - Zahnerhaltung und Parodontologie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Direktor: Prof. Dr. A. Petschelt Zum Einfluss von Chlorhexidin auf das Dentinbonding mit Syntac
MehrUntersuchung der Scherhaftfestigkeit von konventionellen und selbstätzenden Adhäsiv-Systemen an kieferorthopädischen Metallbrackets
Aus dem Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Geschäftsführender Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger Aus der Abteilung für Kieferorthopädie Direktorin: Univ.-Prof.
MehrGebrauchsanweisung Instruction for use. C-Bond. Lichthärtendes Dentaladhäsiv. Light curing Dental adhesiv
Gebrauchsanweisung Instruction for use Lichthärtendes Dentaladhäsiv Light curing Dental adhesiv MEGADENTA Dentalprodukte D-01454 Radeberg, Germany Telefon (03528) 4530 Fax (03528) 453 21 www.megadenta.de
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. doctor medicinae dentariae (Dr. med. dent.) Vorgelegt dem Rat der Medizinischen Fakultät
Einfluss verschiedener Vorbehandlungsmaßnahmen vor Anwendung von Dentinhaftvermittlersystemen auf die Haftfestigkeit von Kompositen zur Zahnhartsubstanz Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrProduction of titanium structural parts for aeroplanes - Requirements for high performance milling -
Production of titanium structural parts for aeroplanes - Requirements for high performance milling - Prof. Dr.-Ing. B. Denkena, T. Grove Hannover, April 12th 2013 Structure Titanium a high performance
MehrAus der Poliklinik für Kieferorthopädie. des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
Aus der Poliklinik für Kieferorthopädie des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Direktorin: Universitätsprofessorin Dr. B. Kahl-Nieke Haftfestigkeit
MehrHeterogen katalysierte Reaktionen sind von enormer technischer Bedeutung.
Heterogene Katalyse Heterogen katalysierte Reaktionen sind von enormer technischer Bedeutung. Zahlreiche Prozesse laufen an der Oberfläche fester Katalysatoren mit hoher Geschwindigkeit und Selektivität
Mehr