Schulprogramm der Grundschule Burgholzhausen

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1 1 Schulprogramm der Grundschule Burgholzhausen Stand Eine Einführung und Bestandsaufnahme - Nach der letzten Schulinspektion im Dezember 2008 haben wir begonnen, ein neues Schulprogramm zu erstellen. Es sollte kein Prosatext formuliert werden, sondern ein Arbeitspapier. Eine Konzeptgruppe entstand unter der Leitung der Schulleitung Frau Bayer. Die Mitglieder der Konzeptgruppe wechseln seitdem im jährlichen Rhythmus. I. Wer sind wir? Unser Kollegium besteht derzeit aus 10 Lehrerinnen, 1 Referendarin und der Schulleiterin. Dazu kommen 4 Förderlehrer aus den Förderbereichen Lernen, Sprache und Soziale und emotionale Entwicklung. Wir haben durchschnittlich etwa 165 Kinder, die unsere Schule besuchen. Sie wohnen direkt in Burgholzhausen oder im angrenzenden Schäferborn. Mit Gestattungsanträgen kommen auch Kinder aus anderen Ortsteilen von Friedrichsdorf. Diese Kinder werden mit einem eigenen Bus transportiert. Die Fahrtzeiten richten sich nach den Unterrichtszeiten. Durchgängig sind wir zweizügig mit Klassengrößen von ca. 19 Kindern bis 23 Kindern. Auch die weiteren Schülerprognosen deuten auf einen Fortbestand der Zweizügigkeit. Wir, als kleinste Schule der Stadt Friedrichsdorf, setzen auf individuelle Betreuung der Kinder, einen guten Kontakt zu den Eltern. In den Leitsätzen, die auf den folgenden Seiten konkretisiert sind, haben wir unser Selbstverständnis formuliert. Elternbriefe informieren die Eltern über das schulische Geschehen und die aktuellen Vorhaben in der Schule. Über die Ranzenpost werden sie verteilt und auch auf der Homepage veröffentlicht. Zu Beginn eines jeden Halbjahres erhalten die Elternbeiräte und alle, die mit der Schule zusammenarbeiten einen Halbjahresplan, der alle bis dahin bekannten Termine enthält. II. Unsere Kooperationen Eng arbeiten wir mit drei Kindergärten zusammen. Es sind die Kindergärten in Burgholzhausen Das Spatzennest und Das Kinderhaus, in Friedrichsdorf und am Schäferborn der Kindergarten am Krokusweg. Aus dieser Zusammenarbeit erwuchsen: das Einschulungskonzept mit den vereinbarten Kooperationen

2 2 eine gemeinsame Broschüre zur Schulfähigkeit die Etablierung eines gemeinsamen Elternabends im Herbst mit Vertreterinnen aus den Kindergärten, der Schulärztin und den Lehrkräften Eine gute Zusammenarbeit besteht auch mit der Betreuungseinrichtung in der Schule und dem Hort. Begünstigt durch die räumliche Nähe finden spontane und regelmäßige Treffen statt. Etwa 100 Kinder unsere Schule besuchen vor bzw. nach dem Unterricht eine dieser beiden Einrichtungen. In diesen Einrichtungen werden auch Hausaufgaben beaufsichtigt. Zudem haben wir von Montag bis Donnerstagnachmittag in der Zeit von bis Uhr eine Hausaufgabenhilfe in der Schule. Die Damen und Herren arbeiten ehrenamtlich. Ein reger Austausch mit den/m Schulleiter/innen der drei anderen Grundschulen von Friedrichsdorf ermöglicht gemeinsame Absprachen und Vorhaben, wie z. B.: eine Präsentation erarbeitet für den Elternabend Übergang nach Klasse 4: Welche Schule für mein Kind? einen Bogen zur Visualisierung des Überganges nach Klasse 4 einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Schüler Weiterführende Schulen sind in Friedrichsdorf und Bad Homburg. Die meisten Kinder unserer Schule gehen nach der Klasse 4 in die Philipp- Reis- Schule in Friedrichsdorf, die alle weiterführenden Bildungsgänge anbietet. Wenige Eltern wählen Gymnasien oder Privatschulen in Bad Homburg für ihre Kinder. Jährlich finden in den weiterführenden Schulen Treffen mit den abgebenden Grundschulen statt. Wir Grundschullehrer erhalten so Rückmeldungen über die Lernentwicklung unserer ehemaligen Schüler. Halbjährlich bieten wir regelmäßig für die Kinder montags und freitags in der 5. und 6. Unterrichtsstunde Arbeitsgemeinschaften an. Zeitweise gibt es auch Angebote am Mittwoch in der 6. Stunde. Dabei sind wir auf die Mitarbeit von Eltern und Vereinen angewiesen. Das Angebot ist zeitweise sehr vielfältig und reicht von Tennis spielen, Lese Club, Kochen, Gartenaktivitäten, Chor, Instrumentalunterricht, rhythmische Sportgymnastik, Handpuppen basteln, Tanzen, Yoga bis zum Lauftreff. Durch die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Tennisverein kann in dem Programm Schule und Verein das Tennistraining für alle Jahrgangsstufen

3 3 angeboten werden. Der Tischtennisverein sowie auch der Turnverein konnten in diesem Schuljahr keine Übungsleiter bereitstellen. Sie haben dies aber wieder vor. Die musikalischen Angebote sind durch die Kooperationen mit den Musikschulen möglich. Leider musste das JeKi- Projekt (Jedem Kind ein Instrument) nach einem Schuljahr beendet werden, da die Landesförderung gestrichen wurde. Die Neue Musikschule Hochtaunus bietet an einem Nachmittag Gitarrenunterricht für die Schüler unserer Schule an. Ein Klavier, bereitgestellt von der Musikschule Friedrichsdorf, wird für den Unterricht von Lehrern unserer Schule und der Musikschule genutzt. Seit dem 2. Schulhalbjahr 2011/12 kooperieren wir mit dem Verein Initiative Sprache. Lesen. Lernen. Um für die mehrsprachig aufwachsenden Kinder ein besseres und zusätzliches Förderangebot zu erhalten, bringt eine Mutter unserer Schule ihr Wissen im Förderprojekt Sprachdetektive ein. Sie ist promovierte Linguistin und hat in diesem Bereich an der Uni Marburg geforscht und gearbeitet. Das Projekt wird zudem als Pilotprojekt von der Stadt Friedrichsdorf gefördert. Diese kontinuierliche Förderung in enger Absprache mit den in der Klasse unterrichtenden Lehrern findet während der AG-Leisten für alle Jahrgänge in 4 Unterrichtstunden statt. Die Zusammenarbeit mit den Eltern und Großeltern ist sehr vielfältig. Eltern arbeiten in den Gremien SEB und SK. Sie sind sehr aktiv in unserem Förderverein. Sie bieten Arbeitsgemeinschaften an, bieten Projekte während der Projektwoche an, regeln den Ausleihdienst in der Schülerbücherei. Omas und Opas sind Lesepaten und lesen den mehrsprachigen Kindern am Schulvormittag in der Bücherei vor. Der Lions Club Friedrichsdorf hat die Finanzierung für das Projekt Klasse 2000 übernommen. Es wird im Schuljahr 2012/13 im zweiten Halbjahr in den beiden ersten Klassen starten. Seit drei Jahren machen die Kinder der 3. Klassen den Ernährungsführerschein. Eine Ernährungsberaterin führt ihn in Zusammenarbeit mit den Lehrern durch. Er wurde in den ersten beiden Jahren vom Landwirtschaftsministerium finanziell gefördert. Diese Förderung ist leider ausgelaufen. Der Förderverein unserer Schule unterstützt nun dankenswerterweise dieses Projekt.

4 4 III. Schulentwicklung und Unterrichtsentwicklung Nach der Schulinspektion wurden Zielvereinbarungen mit dem SSA formuliert. Unsere Zielvereinbarungen hatten folgende Themen: Finden von Leitsätzen, Entwicklung eines Medienkonzeptes, Entwickeln von Bewertungskriterien für die Fächer Deutsch und Mathematik. Ein Aktionsplan wurde entwickelt, der laufend fortgeschrieben wird. Um die anstehenden Aufgaben bewältigen zu können, haben wir neben den regelmäßig stattfindenden Konferenzen, am Mittwoch in der 6. Stunde eine Kooperationsstunde eingeführt. Sie wird sehr intensiv genutzt für Klassenkonferenzen, Fachkonferenzen, Dienstversammlungen, Treffen von Arbeitsgruppen. Im Jahre 2009 wurde die Homepage der Schule neu gestaltet. Alle aktuellen und wichtigen Termine und Ereignisse werden von einer Kollegin eingepflegt. Es entstand in den Jahren 2009 und 2010 ein Medienkonzept, evaluiert im Jahre Regelmäßige verpflichtende Computer- AGen für die Jahrgänge 3 und 4 werden seitdem durchgeführt. Die Lehrkräfte erhielten nach vorheriger Abfrage Fortbildungen zu einzelnen Lernprogrammen. Im letzten Schuljahr wurde ein von Schulelternbeirat initiierter Elternabend zum Thema Chancen und Gefahren im Internet für alle Eltern der Schule angeboten. Der Elternabend war sehr gut besucht. Ab dem Schuljahr 2010/11 haben wir einheitliche Bewertungskriterien in den Fächern Deutsch und Mathematik, die in jährlichem Abstand evaluiert werden. Das Einschulungskonzept entstand in enger Zusammenarbeit mit den Kindergärten. Eine gemeinsame ganztägige Fortbildung mit Mitarbeiterinnen aus den zwei Burgholzhäusern Kindergärten und einem Teil des Kollegiums im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) machte sich Gedanken zum Übergang vom Kindergarten zur Schule. Es wurde die Broschüre Schulfähigkeit erarbeitet. Die Auswertung eines Fragebogens zum Ablauf des Einschulungsverfahrens ergab Ergänzungen und Verbesserungen in dessen Ablauf. Auch der Fragebogen wurde modifiziert.

5 5 Im Handlungsfeld Kollegiale Kooperation wurden im 2. Halbjahr 2011/12 und im 1. Halbjahr 2012/13 gemeinsame Absprachen zum Verhalten bei Unterrichtsstörungen erarbeitet und festgelegt. Es gibt Schulvereinbarungen, auf die alle Lehrer im Bedarfsfall zurückgreifen. Förderkonzepte sind ab dem Schuljahr 2011/12 entstanden. Sie gliedern sich in: - Strukturierte Darstellung der Förderangebote an der Grundschule Burgholzhausen - Förderkonzept- Leitfragen und Überlegungen (Grundsätzliche Überlegungen für alle Förderkonzepte) - Haus des Förderns- Förderkonzept für Kinder mit Rechenschwierigkeiten - Förderung von besonders begabten und leistungsstarken Schülerinnen und Schülern im mathematischen Bereich - DaZ Förderkonzept der Grundschule Burgholzhausen - Rechtschreib- (Förder)konzept der Grundschule Burgholzhausen - Lese- (Förder)konzept der Grundschule Burgholzhausen Für die Förderkonzepte in Deutsch hatten wir einen Pädagogischen Tag im Schuljahr 2011/12 mit Frau von Ende, der wesentliche Impulse zur Erarbeitung gab. Zur Unterrichtsentwicklung hat das Kollegium im Fach Mathematik die Fortbildungsreihe SINUS besucht. Der erste Teil der Fortbildungsreihe Gute Aufgaben fand an einem pädagogischen Tag für alle Kolleginnen an unserer Schule statt. Wir haben in den folgenden Wochen in Kleingruppen für die einzelnen Jahrgänge gute Aufgaben entwickelt, um sie während einer großen Abschlussveranstaltung, an der viele Schulen teilnahmen, zu präsentieren. Diese Aufgabenstellungen haben Eingang in die

6 6 Unterrichtspraxis gefunden. Grundlegend war auch die Anschaffung eines neuen Mathematikbuches, basierend auf den Bildungsstandards. Der zweite Teil der Fortbildung Fördern und Fordern war eine Kompaktveranstaltung, an der verschiedene Schulen teilnahmen. Hier ist das Haus des Förderns, das Förderkonzept, entstanden. Die vorgestellten Diagnostikinstrumente waren bei uns schon in Gebrauch. Zu beiden Fortbildungen erhielt unsere Schule Spiel- und Fördermaterial für die Schüler, das viele Anregungen für den Unterrichtet bietet. Angeschafft wurde speziell für den Förderunterricht die Reihe: Komm mit - Rechne mit! für alle Jahrgänge. Im 2. Halbjahr des Schuljahres 2012/13 beginnt die Fortbildungsreihe KUGS, an der das gesamte Kollegium teilnehmen wird. Sie wird die Voraussetzungen schaffen für die Entwicklung eines eigenen Schulcurriculums. Außerdem wurden überarbeitet: - Ein Vertretungskonzept der Lehrkräfte - Ein Konzept zur Verkehrserziehung und Mobilitätstraining - Ein Krisenplan der Schule :23:00 G:\Schulprogramm\Einleitung und Bestandsaufnahme 2012.docx

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