PMA. Data Monitor KS 3002

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1 PMA Data Monitor KS 3002 Farb-Bildschirm, CompactFlash-Karte Meßzyklus 250 ms; minimaler Speicherzyklus 1s Einsatz in der Funktion als Punkt- und Linienschreiber 3 oder 6 Universaleingänge mit galvanischer Trennung Vertikale Diagramm-Darstellung mit wählbarer Kanalanzeige: Digital, Skala, Bargraph Datenspeicherung programmierbar in Speicherzyklus und Speicherwert, jeweils in Normal-, Ereignisund Tageszeitbetrieb Meßdaten-Auswertung am KS 3002 oder schnelle Auswertung über PC Auswertesoftware am PC Optionale Ethernet-Schnittstelle mit integriertem WEBSERVER zur Darstellung der aktuellen Meßwerte am PC ALLGEMEINES Der Data Monitor KS 3002 ist ein frei konfigurierbares,mikroprozessorgesteuertes Gerät zum Messen, Speichern, Visualisieren, Überwachen, Dokumentieren und Auswerten von Meßdaten. Der KS 3002 ist mit 3 oder 6 Universaleingängen für Gleichspannungen, Gleichströme, Thermoelemente und Widerstandsthermometer lieferbar. Die Meßdaten werden im FLASH gespeichert und auf dem eingebauten Farbdisplay dargestellt. Zusätzlich werden die Meßdaten auf eine Compact- Flash-Karte geladen. Mittels eines PC-Auswerteprogramms werden die Meßdaten archiviert und stehen anschließend zur Analyse bereit. Der Data Monitor KS 3002 ist für den industriellen Einsatz konzipiert, das Einbaumaß für die Schalttafel beträgt 138 x 138 mm, der Frontrahmen ist in der Schutzart IP 54 ausgeführt und hat die Maße (BxH) 144 x 144 mm. BESCHREIBUNG Messen/Eingang Der KS 3002 ist mit 3 oder 6 Analogeingängen für Gleichspannungen, Gleichströme, Thermoelemente und Widerstandsthermometer ausgestattet. Sensorart und Meßbereich sind frei konfigurierbar. Thermoelemente- und Widerstandsthermometer-Kennlinien werden von der Eingangsschaltung linearisiert. Die Eingänge sind durch Optokoppler galvanisch getrennt. Die Abtastrate beträgt für 3 oder 6 Kanäle jeweils 250 ms, der Einsatz als Punkt- und Linienschreiber ist möglich. Als Option können 4 Digitaleingänge zusätzlich zu den 3 oder 6 Analogeingängen eingebaut werden. Ebenfalls als Option kann eine Ethernet-Schnittstelle eingebaut werden. Bedienung/ Konfiguration Am Gerät erfolgt die Bedienung und Konfiguration menügesteuert über 8 Tasten. Die Funktionen von 5 Tasten am Gerät (Softkeys) ändern sich kontextabhängig, so daß sich bei der Bedienung immer eindeutige Tastenfunktionen ergeben. Die Funktionen der Softkeys werden auf dem Display als Symbol dargestellt. Die Konfiguration am Gerät kann durch Paßwort-Eingabe vor einem unberechtigten Zugriff geschützt werden. Die Konfigurationsdaten können aus dem KS 3002 auf CompactFlash oder von der CF-Karte in den KS 3002 geladen werden. Suchfunktion für Historienanalyse. Mit einem Engineering Tool (rzusatzteil) läßt sich die Konfiguration des Gerätes an einem PC mit Windows 98 oder NT/2000/XP vornehmen. Nach Fertigstellung der Konfigurationsdaten werden diese auf eine CF-Karte geladen, welche anschließend vom KS 3002 eingelesen werden kann. Die Kopierfunktion erlaubt weitere Geräte mit den gleichen Konfigurationsdaten zu laden. Zudem können die Konfigurationsdaten auf Datenträger archiviert und über Drucker ausgegeben werden. Bei nicht in die Schalttafel eingebautem KS 3002 lassen sich die Konfigurationsdaten vom PC auch über eine PC-Interface-Leitung (Zusatzteil), ins Gerät übertragen. Die Bediensprache kann im Engineering Tool gewählt werden, die Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch stehen zur Verfügung. Am Gerät stehen Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Tschechisch, Ungarisch, Polnisch, Schwedisch, Dänisch, Russisch und Finnisch zur Auswahl. PC-Auswertesoftware Die PC-Auswertesoftware (Zusatzteil) ist eine unter Windows 98 und NT/2000/XP lauffähige Software, welche zur Archivierung, Verwaltung, Visualisierung und Analyse der gespeicherten Daten des KS 3002 dient. Die Funktionen im einzelnen: Die Daten von verschiedenen konfigurierten Geräten werden von dem Programm erkannt und in einer Datenbank archiviert. Die komplette Verwaltung wird automatisch durchgeführt, lediglich eine Kennung ist vom Anwender manuell zu vergeben. Der Anwender kann jederzeit auf bestimmte Datensätze zugreifen, die anhand der Kennung unterschieden werden können. Zusätzlich lassen sich die auszuwertenden Zeitbereiche einschränken. Beliebige analoge und digitale Kanäle eines Gerätes können nachträglich mit der Software zu neuen Gruppenbildern zusammengestellt werden. Ein Exportfilter ermöglicht es, die gespeicherten Daten in Kalkulationsprogramme, z. B. Excel, zu exportieren. Das Auswerteprogramm PCA unterstützt die Netzwerkfähigkeit, d.h. mehrere Anwender können unabhängig voneinander auf die gleichen Daten zugreifen.

2 Mit Hilfe eines weiteren Zusatzteils, dem PCA-Kommunikationsserver, können die aufgezeichneten Daten aus dem FLASH-Speicher des KS 3002 über die serielle Schnittstelle RS232/RS485 oder Modem ausgelesen werden. Das Auslesen kann manuell oder zeitgesteuert erfolgen. Visualisierung Der Data Monitor KS 3002 ist zur Visualisierung mit einem STN-Farbdisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 126 mm (5 ) ausgerüstet und ist grafikfähig mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel. Die brillanten Bilder werden mittels 27 Farben hergestellt. Die Darstellung der Meßdaten wird in vertikalen Diagrammen, wie bei herkömmlichen Papierschreibern, vorgenommen. Über eine Taste in der Front kann die Darstellung der Kanalanzeige gewählt werden, wie: Digitalanzeige, Skala, Bargraph oder keine Anzeige. Vertikales Diagramm mit digitaler Kanalanzeige, ohne Ereignisspuren Diagrammbreite 100 mm Alarmmeldung auf Kanal 1 Vertikales Diagramm mit Bargraph-Kanalanzeige und Grenzwertmarken, ohne Ereignisspuren Diagrammbreite 100 mm Softkey-Leiste auf dem Display ausgeblendet Ferner kann anstatt der Diagramm-Darstellung eine Großdigitalanzeige eingeschaltet werden. Bei den Diagramm- Darstellungen besteht die Möglichkeit, sechs Ereignisspuren durch betätigen einer weiteren Fronttaste hinzuzuschalten. Die normale Diagrammbreite von 100 mm wird hierdurch auf 72 mm reduziert. Wird in der Parametrierung unter Diagrammsicht die Perforation eingeschaltet, so werden die Diagramm- Darstellungen mit Perforation gezeigt und die Diagrammbreite wird von 100 mm auf 94 mm eingeschränkt. Der Vorschub der Diagramm-Darstellungen ist vom eingestellten Speicherzyklus abhängig, die Vorschubanzeige kann in mm/h, Zeit/ Raster oder Speicherzyklus in der Parametrierung eingestellt werden. Vertikales Diagramm mit Kanalanzeige: Skala und Grenzwertmarken Sechs Ereignisspuren über Fronttaste zugeschaltet Diagrammbreite 72 mm Softkey-Leiste auf dem Display ausgeblendet Vertikales Diagramm ohne Kanalanzeige, mit parametrierter Perforation Diagrammbreite 94 mm Mit Hilfe einer Fronttaste am KS 3002 läßt sich die Historiendarstellung/ Historienanalyse einschalten. Über die Historiendarstellung können alle gespeicherten Daten des Ringspeichers in verschiedenen Zoom-Stufen am KS 3002 angezeigt werden. Mit einem Cursor wird der dargestellte Ausschnitt gewählt und die Meßwerte zur Cursorposition werden angezeigt. Im Data Monitor KS 3002 können verschiedene Ereignisse Texte auslösen, die in die Ereignisliste aufgenommen werden. Ereignisse sind Alarme, digitale Eingänge (Option) oder auch Systemmeldungen (z.b. Netz ein/aus). Die Ereignisliste wird in den Ringspeicher sowie auf CF-Karte geladen. Eine Fronttaste am KS 3002 ermöglicht die Darstellung der Ereignisliste auf dem Bildschirm (letzte 16Einträge). Großdigitalanzeige Alarmmeldung auf Kanal 2 Ereignisliste; die letzten 16 Einträge sind auf dem Bildschirm einsehbar 2

3 Datenverarbeitung Die Meßwerte der Analogeingänge werden kontinuierlich mit einem Abtastzyklus von 250 ms erfaßt. Auf Basis der im Zwischenspeicher befindlichen Meßwerte wird die Grenzwertkontrolle durchgeführt. Abhängig vom programmierbaren Speicherzyklus und Speicherwert (Mittel-, Momentan-, Minimal-, Maximal-, oder Minimal- und Maximalwert), werden die Meßwerte in den Arbeitsspeicher des Gerätes übernommen. Speicherzyklus und Speicherwert können für die drei zur Verfügung stehenden Speicherbetriebsarten, Normalbetrieb, Ereignisbetrieb und Tageszeitbetrieb, getrennt eingestellt werden. Die höchste Priorität hat der Ereignisbetrieb, danach folgt der Tageszeitbetrieb, vor dem Normalbetrieb. Normalbetrieb: Liegt kein Ereignis an und befindet sich das Gerät nicht im Tageszeitbetrieb, ist der Normalbetrieb aktiv. Ereignisbetrieb: Der Ereignisbetrieb wird durch ein Steuersignal (bin. Eingang, Sammelalarm,...) aktiviert, inaktiviert. Solange das Steuersignal aktiv ist, befindet sich das Gerät im Ereignisbetrieb. Tageszeitbetrieb: Der Zeitbetrieb ist täglich innerhalb einer programmierbaren Zeitspanne aktiv. Der Speicher wird als Ringspeicher beschrieben. Wenn er voll ist, werden automatisch die ältesten Daten mit neuen überschrieben. Die Speicherkapazität reicht für etwa Meßwerte. Die im Arbeitsspeicher abgelegten Daten werden regelmäßig in 4-kByte-Blöcken auf die CF-Karte kopiert. Zur Speicherung der Daten können CompactFlash-Karten (Industrial Grade) in einer Speichergröße von 128MB-2GB verwendet werden. Das Gerät überwacht die Kapazität der CF-Karte und aktiviert bei Unterschreiten einer konfigurierbaren Restkapazität das Signal Speicher-Alarm (CF-Karte). Das Signal kann z.b. ein Ausgangsrelais (Option) ansteuern (Warnsignal CF-Karte wechseln ). Das Ausführen der Funktion CF-Karte aktualisieren vor dem Entnehmen der CF-Karte bewirkt das Kopieren der noch nicht gesicherten Daten des FLASH- Speichers auf die CF-Karte. Die Daten werden in einem firmeneigenen Format verschlüsselt gespeichert. Wird die CF-Karte aus dem Gerät entnommen, gehen unmittelbar keine Daten verloren, da die Daten weiterhin im FLASH-Speicher gesichert werden. Datenverlust tritt erst dann ein, wenn nach dem Entnehmen der CF-Karte auch der FLASH-Speicher komplett neu beschrieben ist. Die Aufzeichnungsdauer für den Ringspeicher und die CF-Karte ist abhängig von der Konfiguration des Gerätes und kann in weiten Bereichen variiert werden; von wenigen Tagen, bis zu mehreren Jahren. Beispiel: Wird der KS 3002 mit 6 Kanälen im Normalbetrieb mit 60 s eingestellt und der Ereignis- und Tageszeitbetrieb ausgeschaltet, sowie der Speicherwert auf Min-, Max-, Mitteloder Momentan-Wert eingestellt, so ergibt sich eine Aufzeichnungsdauer von ca. 10 Jahren auf der 128MB CF-Karte und ca. 30 Tagen im 1MB Ringspeicher. Hierbei sind keine Grenzwertmeldungen berücksichtigt. Verhalten beim Trennen des Gerätes von der Spannungsversorgung: Konfigurations- und Meßdaten bleiben auch nach Trennen des Bildschirmschreibers vom Netz erhalten. Nach dem Entladen der Lithiumbatterie (10 Jahre) bzw. des Spezialkondensators (typisch 2 Wochen) gehen die noch nicht auf CF-Karte gespeicherten Meßwerte sowie die Uhrzeit verloren. Über-/ Unterschreiten eines Grenzwertes löst einen Alarm aus. Der Alarm kann auf ein Ausgangsrelais (Option) ausgegeben oder als Steuersignal zum Umschalten der Betriebsart von Normal-/ Zeit, auf Ereignisbetrieb verwendet werden. Mit Hilfe der Funktion Alarmverzögerung können als kurzzeitig erkannte Über-/ Unterschreitungen ausgeblendet werden, so daß kein Alarm erfolgt. Ferner läßt sich eine Hysterese einstellen. Schnittstelle Die aktuellen Prozeßdaten, sowie spezielle Gerätedaten können über die als Option verfügbare Schnittstelle RS 232 oder RS 485 ausgelesen werden. Bei Verwendung der RS232-Schnittstelle ist eine maximale Leitungslänge von 15 m erlaubt. Für die RS485-Schnittstelle sind 1,2 km Leitungslänge zulässig. Der Anschluß erfolgt über eine 9-polige SUB-D-Steckbuchse auf der Geräte- Rückseite. Die Protokolle MOD-Bus und J-Bus stehen zur Verfügung, als Übertragungsmodus wird RTU (Remote Terminal Unit) verwendet. In Verbindung mit dem PCC-Kommunikationsserver (rzusatzteil) können auch die Ringspeicherdaten (FLASH-Speicher) zeitgesteuert ausgelesen werden. Die Umschaltung zwischen RS232- und RS485-Schnittstelle erfolgt im Konfigurationsprogramm. Ein Ethernet-Anschluss kann für den KS 3002 als Option bestellt werden. Darin enthalten ist ein Webserver zur Darstellung der aktuellen Messwerte in einem Browser. TECHNISCHE DATEN EINGANG Analoge Eingänge Programmierbar in Sensorart und Meßbereich Galvanische Trennung der Eingänge untereinander bis 30 VAC und 50 VDC über Optokoppler. Abtastzyklus 3 oder 6 Eingänge in 250 ms Auflösung: 14 bit Thermoelemente Typ Fe-CuNi L Fe-CuNi J Cu-CuNi T Cu-CuNi U NiCr-CuNi E NiCr-Ni K NiCrSi-NiSi N kleinste Meßspanne: 100 K max. Meßbereich C C C C C C C 3

4 Genauigkeit der Meßwerterfassung: 0,1 % bez. a. d. max. Meßbereich. Bei Typ J erst ab 100 C garantiert, bei Typ U und T erst ab 150 C, beityp K, E und N erst ab 80 C garantiert. Typ max. Meßberei ch Pt10Rh-Pt S C Pt13Rh-Pt R C Pt30Rh-Pt6Rh B C W3Re/W25Re D C W5Re/W26Re C C kleinste Meßspanne: 500 K Genauigkeit der Meßwerterfassung: 0,15% bez. a. d. max.meßbereich. Bei Typ B erst ab 400 C, bei Typ D und C ab 500 C, S und R ab 0 C garantiert. Innerhalb des max. Meßbereichs können Meßbereichsanfang und -ende in 0,1 K-Schritten beliebig programmiert werden. Vergleichsstelle intern: Pt 100 Genauigkeit der inter. Vergl.stelle.: 1,0 K extern: Vergleichsstellenthermostat Die Vergleichsstellentemperatur wird auf einen konstanten Wert zwischen C programmiert. Widerstandsthermometer in Zwei-, Drei- und Vierleiterschaltung Typ max. Meßbereich Linearisierung Pt C DIN EN Pt C JIS Pt C DIN EN Pt C DIN EN Ni C Pt C Cu C kleinste Meßspanne: 15 K Genauigkeit der Meßwerterfassung bez. auf den max. Meßbereich: Sensortyp 2/3-Leiter 4-Leiter Pt100, Pt500, Pt1000, ±0,8K ±0,5K Pt100 JIS, Pt50, Cu50 ± 0,9 K ± 0,6 K Ni100 ± 0,4 K ± 0,4 K Innerhalb des max. Meßbereichs können Meßbereichsanfang und -ende in 0,1 K-Schritten beliebig programmiert werden. Leitungswiderstand bei Drei-/Vierleiterschaltung 30 pro Ader bei Zweileiterschaltung 10 pro Ader Meßstrom: 0,5 ma bzw.0,25 ma je nachsensor Gleichspannung Spannungen können in folgenden max. Meßbereichen gemessen werden: max. Meßbereich Genauigkeit der Meßwerterfassung mv 80 V mv 100 V mv 240 V 0, V 6mV 0, ,2 V 1mV 1, ,2 V 2mV V 12 mv kleinste Meßspanne: 5 mv Innerhalb der max. Meßb. können Meßbereichsanfang und -ende beliebig in 0,01 mv-schritten programmiert werden. Eingangswiderstand 1 bei Eingang 100 mv 470 bei Eingang 100 mv Gleichstrom Ströme können in folgenden max. Meßbereichen gemessen werden: max. Meßbereich Genauigkeit der Meßwerterfassung ma 20 A ma 44 A kleinste Meßspanne: 0,5 ma Innerhalb der max. Meßb. können Meßbereichsanfang und -ende in 0,01mA Schritten beliebig programmiert werden. Spannungsabfall am Stromeingang: 1V Erkennung Fühlerbruch/Fühlerkurzschluß Sensor Bruch Kurzschluß Thermoelement x Widerstandsthermometer x x Spannung 210mV x Spannung210mV Strom X = wird erkannt; = wird nicht erkannt Digital Eingänge (Option) 4 Digitaleingänge nach DIN 19240, max. 1 Hz, max. 32 V Logisch 0 : V; 1 : V Abtastzyklus: min. 1 s GRENZWERTÜBERWACHUNG Min- und Max-Grenzwert je Analogkanal mit freier Einstellung für Hysterese und Alarmverzögerung. ZÄHLER, MATHEMATIK (OPTION) Der KS 3002 kann mit nachstehenden Software-Funktionen ausgestattet werden; auch nachträglich: Zähler/ Integrator/ Betriebszeitzähler Es stehen sechs zusätzliche Kanäle zur Verfügung, welche als Zähler, Integrator oder Betriebszeitzähler konfiguriert werden können. Die numerische Anzeige erfolgt mit max. neun Ziffern, alle sechs Kanäle werden in einem zusätzlichen Zähler-Bild dargestellt. Als Zählerzeitraum kann periodisch, extern, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich, gesamt oder täglich von bis gewählt werden. Nach erfolgreicher Passworteingabe können Sie in diesem Menü die Zählerstände für jeden der 6 Kanäle auf 0 oder einen definierten Wert setzen. Zählereingänge: binäre Eingänge, Alarme, Logik-Kanäle, Störung, Modbus-Flag Zählerfrequenz: max 30Hz Bewertungsfaktor: 0,0001 bis Integratoreingänge: Analogeingänge Integrator-Zeitbasis: s, min, h, d Bewertungsfaktor: - +0,0001 bis Schwellwert: einstellbar Betriebszeitzählereingang: binäre Eingänge, Alarme, Logik-Kanäle, Störung, Modbus-Flag Zeitbasis: s, min, h, d Mathematik / Logik Sechs Mathematik-Kanäle und sechs Logik-Kanäle stehen zur Verfügung. Die Konfiguration kann nur über das Engineering Tool vorgenommen werden. Mathematische-Variable: Analogeingänge, Zähler/Integrator- Kanäle, binäre Eingänge, Alarme, Störung, Modbus-Flag Mathematische Operatoren/ Funktionen: +, -, *, /, SQRT, MIN, MAX, SIN, COS, TAN, **, EXP, ABS, INT, FRC, LOG, LN Logik-Variable: binäre Eingänge, Alarme, Logik-Kanäle, Störung, Modbus-Flag Logik-Formel: AND, NOT, OR, XOR Logik-Aktion: Ereignisspur, Ereignisbetrieb, Displayabschaltung, Uhr-Synchronisation, Zähler, Integrator, Betriebszeitzähler, Zähler/Integrator- Reset, Tastaturverriegelung, Relaisausgang DISPLAY/ BEDIENUNG STN-Farbdisplay Bildschirmdiagonale: 126 mm (5 ) Auflösung 320 x 240 Pixel, 27 Farben Bedienung/Konfiguration am Gerät über 8 Tasten, davon 5 Tasten als Softkeys. Konfiguration vom PC über Engineering Tool und PC Kabel (rzusatzteil) oder über die CF-Karte möglich. AUSGÄNGE Relais (Option) 3 Relais (Wechsler), 230 V, 3 A, Mischbelegung der Relais-Kontakte mit Sicherheitskleinspannungen (SELV) und Netzkreisen ist nicht zulässig. Spannungsquelle (Option) Spannungsausgang 24 VDC, 30 ma (Kurzschlußfest) 4

5 HILFSENERGIE Spannungsversorgung AC V +10%-15%, Hz AC/DC V, 0/ Hz Spannungsversorgungseinfluß 0,1 % des max. Meßbereichs Leistungsaufnahme ca. 25 VA Gebrauchslage Beliebig,unter Berücksichtigung des Betrachtungswinkels des Bildschirms, horizontal +/-50, vertikal +/-30 Gewicht: 3,5 kg Zubehör: 1 Betriebsanleitungen Grundgerät (Sprachen D,GB,F) 2 Befestigungselemente 1 Set Schraubklemmen (ohne 9-pol.Sub-D) 1 Betriebsanleitungen Schnittstelle (Sprachen D,GB,F; nur bei Option RS232/485) UMGEBUNGSBEDINGUNGEN Umgebungstemperaturbereich C Umgebungstemperatureinfluß 0,03%/K Lagertemperaturbereich C Klimafestigkeit 75 % rel. Feuchte ohne Betauung KONFORMITÄTSPRÜFUNGEN CE-Zeichen Das Gerät entspricht den Konformitätsbestimmungen Elektrische Sicherheit Nach DIN EN , Teil 1 vom März 1994 Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad 2 Elektromagnetische Verträglichkeit EN Klasse A; Industrieanforderung NAMUR-Empfehlung NE21 ALLGEMEINES Gehäuse Einbaugehäuse nach DIN , aus verzinktem Stahlblech Frontrahmenmaß (B x H): 144 x144 mm Einbautiefe: 214 mm Schalttafelausschnitt: ,0 mm x ,0 mm Schalttafelstärke: mm Gehäusebefestigung nach DIN Schutzart nach EN Kategorie 2 frontseitig IP 54, rückseitig IP 20 Pufferung Die Echtzeituhr wird bei Verwendung einer Lithiumbatterie mind. 10 Jahre, bei Verwendung eines Spezialkondensators typisch 2 Wochen gepuffert (Umgebungstemperatur C). AUSFÜHRUNGEN Bestell-Nummer: KS3002- x x x - x x x x - x x Eingänge 3 Analogeingänge (U, I, TC, RTD) 1) 3 6 Analogeingänge (U, I, TC, RTD) 1) 6 Hilfsenergie AC V +10/ -15%, Hz 1 AC/DC V, 0/ Hz 2 Speichermedium Schreiber mit CF Karten-Schreibgerät für Compact Flash- Karten von 256 MB bis 2 GB wird jedoch ohne Speicherkarten geliefert r Zusatzteile Ohne Speichermedium 9 Optionen Ohne Ethenet-Schnittstelle 0 Mit Ethernet-Schnittstelle und integriertem Webserver 1 Ohne I/O und Interface 0 4 Digitaleingängen, 3 Relaisausg., Spannungsquelle 24V DC und Schnittstelle RS232/RS485 1 ohne Mathematik 0 Mit Mathematik ( *2 ) 1 Lithiumbatterie für Speicherpufferung 1 Spezialkondensator für Speicherpufferung 2 Gehäuse Tür ohne Schloß 0 Tür mit Schloß 1 Tür ohne Schloß + IP65 (nicht f.tragegehäuse) 2 Schalttafeleinbau-Gehäuse 1 Tragegehäuse mit eingebautem KS ) Die Grundeinstellung für alle Eingänge ist: ma, Skalierung %. 2) Die Mathematik-Logik-Funktion kann nur mit dem Engineering-Tool konfiguriert werden. Zusatzteile (Separate Bestellpositionen) Bestell-Nr. PCA3000-Auswertesoftware, CD-ROM (D,GB,F) PCC- Kommunikationsserver, CD-ROM (D,GB,F) Engineering-Tool, PC Setup-Software, CD-ROM (D,GB,F) KS PC-Interface-Leitung mit Geräte-Adapter RS PC- Interface Leitung mit Geräteadapter USB CompactFlash Karte 256MB Die Konfigurationsdaten sowie die Meßdaten werden im FLASH-Speicher (nicht flüchtig) gespeichert. Die Meßdaten werden zusätzlich automatisch in 4-kByte- Blöcken auf die CF-Karte geladen. Elektrischer Anschluß Rückseitig über steckbare Schraubklemmen, Leiterquerschnitt 2,5 mm 2 (nicht für Schnittstellen RS 232/RS 485 Zähler, Mathematik, Software-Modul zum Nachrüsten von Data Monitor KS 3002 (Freischaltung) Bedienungsanleitung Grundgerät Deutsch (XX=18) / Englisch (XX=11) / Französisch (XX=32) Bedienungsanleitung Schnittstelle Deutsch (XX=18) / Englisch (XX=11) / Französisch (XX=32) KS XX XX 5

6 Anschlussplan Spannungsversorgung Spannungsversorgung Stecker PE N (L-) L1 (L+) Relaisausgänge (Option) Relais K1, K2, K3 Stecker Wechsler 30., 31., 32. Anschlussbelegung 3/6 Kanal-Version Analogeingänge Stecker Spannungseingang 210 mv 1. bis 6. Spannungseingang > 210 mv 1. bis 6. Stromeingang 1. bis 6. Anschluss-Symbol Schnittstellen (Option) (Durch Konfiguration am Gerät wird entschieden, welche Schnittstelle verwendet wird) RS 232 C 9pol. SUB-D RS 485 9pol. SUB-D Stecker RxD Empfangsdaten 3 TxD Sendedaten 5 GND Masse 8 CTS Stecker TxD+/RxD+ Sende-/Empfangsdaten 5 GND Masse 8 TxD-/RxD- Sende-/Empfangsdaten Ethernet (in Vorbereitung) Stecker 21 RJ45-Buchse Digitaleingänge (Option) Spannungsversorgung 24V / 30mA Digitaleingänge Spannungsgesteuert LOW = DC V HIGH = DC V Stecker V Hilfsversorgung 5 GND 4 Binäreingang 1 3 Binäreingang 2 2 Binäreingang 3 1 Binäreingang 4 Setup-Schnittstelle Die Setup-Schnittstelle befindet sich neben dem CF-Karteneinschub hinter der unteren Abdeckung Beispiel: BE4, angesteuert von eingebauter Spannungsversorgung 2 Thermoelement 1. bis 6. Widerstandsthermometer in Zweileiterschaltung Widerstandsthermometer in Dreileiterschaltung 1. bis bis 6. Abmessungen Tragegehäuse Widerstandsthermometer in Vierleiterschaltung 1. bis 6. Abmessungen Gerät 2 PMA Deutschland PMA Prozeß- und Maschinen- Automation GmbH Miramstraße 87, D Kassel Tel./Fax: (0561) / mailbox@pma-online.de Internet: Österreich PMA Prozeß- und Maschinen-Automation GmbH Zweigniederlassung Österreich Triester Str. 66, A-1100 Wien Tel./Fax: +43 ( 1) Fax: info@pma-online.at Internet: Printed in Germany - Ausgabe 2010/07 - Änderungen vorbehalten

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