Citrix Lösungen. Beispiel aus dem Betreiberzentrum Sana Südwest Sana IT Services GmbH

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1 Citrix Lösungen Beispiel aus dem Betreiberzentrum Sana Südwest Sana IT Services GmbH Norbert Brenner Regionalbevollmächtigter IT Süd Leiter BZ SSW Hackstr Stuttgart Tel. 0711/

2 Agenda!!Unternehmensdaten!!Ausgangssituation!!Anforderungen an das BZ SANA Süd-West!!Lösungen!!Erfahrungen!!Weitere Planung

3 Der Sana Konzern Basisdaten Gründung 1976 als Sana Kliniken-GmbH durch die PKV Rechtsform Sana Kliniken AG (seit ) Hinter Sana stehen Deutschlands führende private Krankenversicherer Unternehmenssitz Oskar-Messter-Straße 24, Ismaning Geschäftsführer im Bild von links: Dr. med. Markus Müschenich Jan Stanslowski Thomas Lemke Dr. Michael Philippi (Vorsitzender)

4 Der Sana Konzern Kurzbeschreibung Bundesweite Versorgung "! Als privater Klinikbetreiber sorgen wir jährlich für mehr als Patienten - gesetzlich wie privat versichert "! Die Sana Kliniken beschäftigten Mitarbeiter, darunter rund Auszubildende Breite medizinische Ausrichtung "! Neben einer breiten Ausrichtung auf die Akutversorgung setzt Sana Leistungsschwerpunkte mit Fachkliniken für Herzmedizin, Orthopädie, Neurologie sowie Brustzentren "! Rehabilitationskliniken und Seniorenheime runden das Versorgungsangebot ab Herz- Kreislauf Orthopädie Neurologie Brustzentren Weitere Leistungsschwerpunkte zur Akutmedizin

5 Die Krankenhäuser der Sana Bundesweit über 50 Standorte Sana führt derzeit 39 eigene Kliniken, weitere 19 im Management. Die Klinikgruppe ist derzeit in dreizehn Bundesländern vertreten: "! Baden-Württemberg "! Bayern "! Berlin "! Brandenburg "! Hamburg "! Hessen "! Mecklenburg-Vorpommern "! Niedersachsen "! Nordrhein-Westfalen "! Rheinland-Pfalz "! Sachsen "! Sachsen-Anhalt "! Schleswig-Holstein

6 Der Sana Konzern in Zahlen

7 Die Sana IT Services GmbH Der IT-Dienstleister im Konzern Gründung in 1997 als 100% -Tochter der Sana Standorte "! Firmensitz Ismaning (Kompetenzbereich Konzernanwendungen) "! Remscheid im Sana-Klinikum (Kompetenzbereich Klinikanwendungen) "! Stuttgart im Karl-Olga Krankenhaus Betreiberzentrum (BZ) Südwest "! Berlin BZ Berlin Schwerpunkte "! IT-Dienstleister für den Sana-Konzern "! Komplettabwicklung von der Konzeption über die Realisierung bis zum Betrieb von Anwendungssystemen "! Systemintegrationsaufgaben

8 Effizienz durch Shared Services Aufgabentransfer zu Shared Services Sana-Holding Krankenhaus Krankenhaus A Krankenhaus B C GF C GF B GF A Service Level Agreements Shared Services Verhandlung von Leistungsvereinbarungen mit Tochterunternehmen *Das Konzept der Shared Services basiert auf dem Ansatz, gleiche Prozesse aus Finanz- und Servicebereichen mehrerer Geschäftseinheiten herauszulösen und in einem wirtschaftlich und/ oder rechtlich selbständigen Verantwortungsbereich (Shared Services Center) zusammenzufassen. Ziel ist es, mehrere Organisationseinheiten zu unterstützen und den Ressourceneinsatz zu optimieren.

9 Konzernbereich Informationstechnologie Regionalbevollmächtigte IT (RB-IT) Michael Willmann Regionalbevollmächtigte/r IT Region Nordwest Matthias Grusdat Regionalbevollmächtigte/r IT Region Nordost Norbert Brenner Regionalbevollmächtigte/r IT Region Süd Rainer Schlienz Regionalbevollmächtigter IT Zentrale München Aufgaben "!Unterstützung des KB-IT und des Programmbüros "!Bei der Anforderungsdefinitionen "!Bei der Strategieentwicklung "!Bei den Programmdefinitionen und -bewertungen. "!Beratende Funktion für "!die Generalbevollmächtigten der Sana "!den jeweiligen Geschäftsführer der Einrichtungen Transmissionsriemen zwischen zentraler IT und den Krankenhäusern

10 Problemstellung & Ausgangssituation für das BZ SSW!!Verwirklichen eines virtuellen Krankenhauses!!Zusammenfassung aller IT-Kräfte und IT-Dienste!!Bereitstellung für die Region Südwest!!eines KIS, RIS/PACS und SAP über einen Externen!!von Büroanwendungen (MS Office)!!von Internet und !!von zentralen File-, Archiv- und Printdiensten!!des Zugriffs auf zentrale Sanadienste!!von externen Arbeitsplätzen!!Durchsetzung einheitlicher Datenschutz- u. Backupkonzepte

11 Angeschlossene Einrichtungen!!Karl-Olga Krankenhaus in Stuttgart!! Krankenhaus vom Roten Kreuz in Stuttgart!! Sana Herzchirurgie in Stuttgart!! Sana Kliniken Bad Wildbad!! Rehaklinik Quellenhof Bad Wildbad!! Klinik Zollernalb!! Apotheke in Leinfelden Echterdingen!!Externes Labor

12 MPLS des BZ SSW

13 Blockschaltbild des Storage des BZ SSW

14 Lösung!!Virtualisierung und Standardisierung!!Anwendungsbereitstellung über Citrix Technologien!!Citrix-Server stehen im BZ SSW im Karl-Olga-Krankenhaus!!Jedem KH wird ein bestimmter Pool an Citrix-Servern zugewiesen!!externen AP werden über den Citrix Access Gateway angebunden!!anbindung der Häuser über ein MPLS

15 Eingesetzte Citrix Produkte Citrix XenApp 5.0 für Windows 2003 Web Interface 5.0 Citrix Password Manager 4.6 Citrix Provisioning Server 5.1 Citrix XenServer 5.5 Citrix Access Gateway

16 Aufbau der XenApp-Farm des BZ-SSW Datenbankserver SQL 2005 Separater Citrix Lizenzserver Separater Microsoft Lizenzserver unter Windows XenApp Server (5 Server für spezielle Applikationen) ca. 650 User DMZ Internet Farm 3 Citrix Server mit Windows 2003

17 Lösung: Zugriffsverfahren Mobile User und externe AP Karl Olga Krankenhaus Stuttgart CAG ICA + SSL ICA + SSL Rot Kreuz KH 10 mbit MPLS Bad Wildbad Akut+Reha Zollernalb SHS Herzchirugie 10 mbit MPLS 1 mbit MPLS Apotheke

18 Mobile und externe AP über das Internet Externe Arbeitsplätze Web Apps User Interne Desktops & Thin Clients Access Gateway Apps Internet DMZ Windows Apps Heim Computer Mobile Endgeräte Desktops & Desktop Apps

19 Lösung: Detailübersicht vdisk vdisk vdisk Citrix XenApp Farm Password- Manager Provisioning- Server Externe Mobile Geräte und Partner CAG Citrix XenApp Farm 2 XenServer Externe Krankenhäuser Interne Desktops und Thin Clients

20 Veröffentlichte Anwendungen

21 Veröffentlichte Citrix-Desktops für Verwaltung Ärzte Stationen Funktionsbereiche Apotheke Schulung Support Als Client Geräte kommen ThinClients der Firma zum Einsatz

22 Einführung von XenServer und Provisoning Anforderung: Ablösung der bestehenden alten Hardware Bereitstellung des KIS-Systems für alle Häuser über ein Masterimage Problem: MCC Registrierung (Objektserver) erforderlich pro Haus Lösung: Virtuelle Server werden per Startscript angepasst

23 Einführung von XenServer und Provisoning Citrix Lizenz- Server SQL DB Provisioning Server 001 Provisioning Server 002 vdisk XenServer Farm 2 x HP ProLiant DL580 G5 Virtuelle Server Virtuelle Server Proc 1,2: 2400 MHz: 4/4 cores; 4 threads Arbeitsspeicher: je 32 GB Netzwerk: 6 GBit SAN: 4 GBit

24 Erfahrung Vorteile:!!Stabilität und Performance sind gut, wenn die Empfehlungen eingehalten werden (nicht mehr Ressourcen verteilen als tatsächlich vorhanden)!!automatisierungsgrad ist hoch - auf Knopfdruck kann ein neuer Server erstellt werden, der automatisch in die Farm integriert wird!!update der vdisk kann schnell realisiert werden!!bei fehlerhaften Updates kann jederzeit auf die ursprüngliche vdisk!!zurückgegriffen werden!!nach dem Reboot der VM ist das Betriebssystem wie neuinstalliert!!die komplette Citrixfarm kann in einen Urzustand gebracht werden.

25 Erfahrung Nachteile:!! Kompliziertes Updateverfahren bei der Aktualisierung des PVS Target Device mit XenServer Tools.!! Die XenServer Console ist etwas träge.

26 Weitere Planung!!Alle restlichen XenApp Server unter XenServer virtualisieren und per vdisk provisionieren!!ausbau der XenApp Farm für neue Applikationen und neue Userkreise (wie z.b. die Therapieplanung)!!Automatisierte, lastabhängige Bereitstellung von XenApp Servern!!Breite Nutzung des Single Sign On (Passwortmanager)

27 Weitere Planung Ausbau der Citrix XenApp Farm auf 3 Server. Anzahl XenServer Anzahl XenApp-Server Anzahl der User pro XenApp CPU Ausstattung pro XenServer 4 CPUs mit 4 Kernen RAM Ausstattung pro XenServer 64 GB RAM Hinzunahme eines 3. Servers um die Skalierbarkeit und Verfügbarkeit zu erhöhen.

28 Weitere Planung Anwendungsstreaming Ziele:!!Das Trennen des Betriebssystems und der Applikationen auf allen virtuellen XenApp Servern!!Die KIS-Anwendung unabhängig vom Haus bzw. XenApp-Server zur Verfügung stellen - mehrere KH können ein XenApp-Server nutzen!! Offlinezugriff für mobile User auf gestreamtes Betriebssystem und die Anwendungen ermöglichen

29 Weitere Planung XenDesktop Für XenDesktops:!! Möglichkeiten für den Einsatz von XenDesktop im KH prüfen!! PACS Bilder Betrachtung und die Möglichkeiten der radiologischen Befundung abklären!! Erstellen eines proof of concept

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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