Editorial 3 1 Daten im Griff 8
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- Rudolph Bretz
- vor 8 Jahren
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2 Inhalt PDF Editorial 3 1 Daten im Griff Wie Unternehmen Storage-Probleme lösen Beispiel 1: Weg mit der ! Beispiel 2: Tiered Storage bei Hadra Beispiel 3: Load Balancing bei Rheinzink Beispiel 4: Storage-Virtualisierung bei LV Beispiel 5: Tiering und Deduplizierung bei Kremsmüller Beispiel 6: IP-Storage beim Märkischen Verlags- und Druckhaus Storage-Tipps: Wachstum unstrukturierter Daten im Griff Lifecycle-Management: Daten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort Beispiele für transparente Migrationsregeln in Pools Migrationsregeln in der Praxis Meta-Daten scannen Hierarchical Storage Management (HSM): auf externe Medien migrieren Trügerische Storage-Sicherheit wo die Fallen lauern Sichere Storage-Systeme gibt es nicht Geringe Haltbarkeit bei Flash-Speichern RAID-Systeme sind nicht unfehlbar Backups sind Plicht aber kein Allheilmittel Professionelle Datenrettung Zugriffsschutz durch Hardware-Verschlüsselung Anforderungen an die HW-Verschlüsselung Advanced Encryption Standard AES Band- und Disk-Verschlüsselung SATA-zu-SATA-Verschlüsselung Zehn Tipps zur NAS-Auswahl Tipp 1: Erfahrungen mit vorhandenen NAS-Systemen nutzen Tipp 2: Storage-Kapazität planen Tipp 3: CPU, RAM und Anschlüsse über die Leistung entscheiden lassen Tipp 4: Entscheidung treffen reines NAS oder Kombi-Lösung? Tipp 5: Für einfache Bedienbarkeit sorgen Tipp 6: Bei Backup-Software vorsichtig sein Tipp 7: Snapshot-Funktionen prüfen Tipp 8: Automatische Verschlüsselung wählen Tipp 9: Festlegen, welche Add-ons benötigt werden Tipp 10: Entscheiden, ob Hardware- oder Software-NAS Sieben Fehler bei der NAS-Auswahl Ratgeber: Dateisysteme im Vergleich Netzwerkdateisysteme Zugriff Caching Logging-/Journaling-Dateisysteme Herausforderungen Zugriffssperren Access Control Lists (ACL) Problembehandlung
3 1.6.9 Aliase, Junctions und Verknüpfungen Resource-Forks und Datenstreams Groß- und Kleinschreibung Quota und Sparse-Dateien Spezielle Dateisysteme Ratgeber: Was ist was bei der Linux-Verzeichnisstruktur Root (/) /bin /boot /dev /etc /home /lib, /lib32 und /lib /media /mnt /opt /proc /root /sbin /srv /tmp /usr /var Empfehlungen für ein Partitionsschema Ratgeber: Thin Provisioning Thin Provisioning vs. Full Provisioning Thin Provisioning geeignete Anwendungen Ungeeignete Workloads für Thin Provisioning Do s beim Thin Provisioning Don ts beim Thin Provisioning Ratgeber: Storage Tiering mit SSDs Automatisiertes Storage Tiering und SSDs Tipps für die Implementierung Vorteile des automatisierten Storage Tierings Workshop: Kontingentverwaltung mit Windows Server 2008 R Kontingentverwaltung mit dem FSRM Kontingente bearbeiten Harte und weiche Grenzen deinieren Ereignisprotokoll aktivieren Kontingentvorlagen konigurieren Datenträgerkontingente wie viel dürfen Anwender speichern Workshop: Disk Quotas in Windows und Linux sinnvoll einsetzen Datenträgerkontingente unter Windows 7 konigurieren Speicherkontingente unter Windows 7 per Befehlszeile konigurieren Disk Quota unter Ubuntu Ubuntu-Disk-Quota einrichten Quotas editieren und festlegen Starten des Quota-Services Workshop: Deduplizierung mit lessfs unter Linux Koniguration Konigurationsdatei lessfs.cfg Raum für Verbesserungen Zusatz-Features
4 Remote-Konsole Optimierungen Workshop: iscsi-storage für Windows Server & vsphere einrichten IP-Storage einrichten Über das Datennetz an den Speicher Storage-Hardware konigurieren Speicher für Windows 7 und Windows Server IP-Storage unter vsphere konigurieren 77 2 Datensicherung Der große Backup-Ratgeber Variante 1: einfaches und schnelles Backup mit der Windows-7-Sicherung Variante 2: Backup mit Open-Source-Programmen Variante 3: kostenlose und abgespeckte Backup-Lösungen Variante 4: Backup-Systeme für Prois Beispiel für Prois: Symantec Backup Exec Achtung! Fehler beim Online-Backup vermeiden Verschlüsselung, Automatisierung & Erstsicherung Schwierig und unsicher Support und Datenschutz Ratgeber: Datensicherung mit Speicher-Arrays Snapshots Volume-Copy/Mirror Remote-Replikation Hinweise für die Implementierung der Datensicherungs-Features Vorteile im Vergleich zu anderen Methoden Backup-Tools für virtuelle Server Arkeias virtuelle Appliance für VMware vstorage Der Funktionsumfang der Arkeia Appliance Microsoft Data Protection Manager NetApp SnapManager NovaBACKUP BE Virtual Datensicherung in virtuellen Server-Umgebungen Virtuelle Datensicherung Commvault Simpana HP Data Protector Symantec NetBackup und Backup Exec Veeam Backup & Replication Workshop: Mit Symantec NetBackup virtuelle Maschinen sichern Die Installation von NetBackup Die Koniguration Virtuelle Maschinen sichern Wiederherstellung / Restore der virtuellen Maschine Unterstützte Systeme und Umgebungen Storage-Lösungen Test: NetApp FAS Diskshelves Alternate Control Path und Ausfallsicherheit FlashCache und Speicherkapazitäten Data-ONTAP-Betriebssystem Data ONTAP auf der Kommandozeile
5 3.1.6 WAFL Snapshots, Dedup und FlexVol & FlexClone SnapLock, SnapVault, SnapMirror Speicherkoniguration Test: Hewlett-Packard Storage Works X9000 IBRIX Produktportfolio: NAS und SAN von HP HPs StorageWorks-X9000-NAS-Serie IBRIX Single-Namespace Client-Anbindung Segment-Server Benutzeroberläche und Kommandozeile Funktionsweise IBRIX-Dateisystem IBRIX-File-System im Detail Tiering High-Availability IBRIX-Replikation Fusion-Manager Ratgeber: Das bieten HP-3PAR-Speichersysteme HP nutzt Controller-Redundanz und Cache zur Beschleunigung PAR-Modellserien Pluspunkte von 3PAR Chunklets Aufbau der Systeme Benutzersoftware Test Shadowprotect 4 IT Edition Erwartungshaltung: Vorbedingungen für das Tool Volumenschattenkopien helfen in der Praxis Shadowprotect 4 IT Edition im Einsatz In der Praxis FreeNAS 8.0 Workshop: Installation, Einrichtung, erste Schritte Änderungen gegenüber FreeNAS Funktionen von FreeNAS Installation Koniguration und Finetuning Massenspeicher hinzufügen Dienste konigurieren Anwender, Gruppen und Freigaben erstellen System und Berichte Nützliche Hinweise Dateiserver: Linux Distribution Openiler 2.99 im Überblick Intallation: Schritt für Schritt Web-Administration und Installation des Netzwerks Konten und LDAP einrichten Volumes, Quotas und Shares konigurieren Services Mögliche Dienste Fazit Anhang: Die beliebtesten Storage-Artikel (QR-Codes) 160 Impressum
6 Wie Unternehmen Storage-Probleme lösen Beispiel 2: Tiered Storage bei Hadra Ein Beispiel liefert die Hanseatische Drahthandel GmbH ( kurz Hadra. Das Hamburger Unternehmen, ein Großhändler für Drahtwaren mit 70 Mitarbeitern, war lange mit direkt an die Server angebundenen Speichersystemen ausgekommen. An fünf Servern hingen insgesamt 1,2 TByte Speicherkapazität; jedes Jahr wuchs die Datenmenge um rund 20 Prozent. Die größten Datenquellen waren das ERP-Programm, -Systeme und Bilddateien. Holger Littwitz, Vertriebsleiter beim Dienstleister Netzplan GmbH, der das Unternehmen seit etlichen Jahren betreut, erinnert sich: Die wichtigsten Themen für Hadra waren Ausfallsicherheit, Hochverfügbarkeit und leichte Erweiterbarkeit. Holger Littwitz, Vertriebsleiter beim Dienstleister Netzplan GmbH: Die wichtigsten Storage-Themen bei Hanseatische Drahthandel waren Ausfallsicherheit, Hochverfügbarkeit und leichte Erweiterbarkeit. Die Verantwortlichen entschieden sich, hoch skalierbare Storage-Systeme des Anbieters Nexsan ( einzusetzen, mit denen sich auch eine geschichtete (Tiered) Storage-Architektur realisieren lässt. In der Folge baute das IT- Team Hochverfügbarkeits-Cluster auf, die aus jeweils zwei Nexsan SASBoys und Nexsan iseries 200i bestehen, wobei die Geräte auf unterschiedliche Brandabschnitte verteilt werden können. Jedes Gerät bietet eine Kapazität von 2,7 TByte. Redundant vernetzt wurden die Komponenten über HP-Procurve-Switches und gebündelte Ethernet-Leitungen. Unterm Strich ließen sich mit der Installation mehrere Server einsparen. Die noch vorhandenen Server sind jetzt lexibler einsetzbar, zum Beispiel lassen sich rasch Testsysteme aufbauen. Die Speicherlandschaft besteht heute aus zwei Schichten: Die wichtigen Daten liegen auf SAS-Festplatten, von wo aus sie mittels eines Backup-Servers auf ein externes LTO-Band ausgelagert werden Beispiel 3: Load Balancing bei Rheinzink Bei der Rheinzink GmbH & Co. KG ( aus Datteln, einem Unternehmen der Grillo-Gruppe, war die permanente Überlastung der Speichersysteme der Grund dafür, andere Lösungen zu suchen. Die Auslastung der I/O- Schnittstellen lag permanent über 65 Prozent. Die Antwortzeiten waren untragbar, berichtet Ingo Berg, Geschäftsführer des ASB Informationstechnik GmbH, die als IT-Systemhaus unter anderem Rheinzink betreut. Bei dem Spezialisten für Bauzink mit rund 800 Mitarbeitern war 2007 das erste Storage-System mit 5 TByte installiert worden. Darauf greifen 550 Mitarbeiter zu, es ist die Basis für das weltweite CRM-System in 28 Landesgesellschaften. Ein Storage Area Net- 9
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