Sensibilisierungskampagne m Department Alto Paraná
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- Anna Voss
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2 272 PARAGUAY Südamerika Sensibilisierungskampagne m Department Alto Paraná Evangelische Kirche am La Plata (IERP). Verantwortlich: Pastor Carlos Duarte, Kirchenpräsident, Sucre 2855, 3 piso, C1428DVY Buenos Aires, ARGENTINIEN, Tel. und Fax: ( ) , presidente@ierp.org.ar und ierp@ierp.org.ar Die Synode hat sich eines wichtigen sozialen Themas angenommen: Die Begleitung von behinderten Menschen. Ein drei Jahre langer Sensibilisierungsprozess begann 2009 und soll in Zukunft Menschen für dieses Thema gewinnen. Noch Nichtwahrnehmen und Nichtinte- behinderter Menschen, anderen Talen Initiative ist im Kontext internationaler Kampagnen zu sehen. Die Vereinten Nationen gaben den Impuls. Die Organisation Amerikanischer Staaten hat eine Dekade ausgerufen ( ), um gegen Diskriminierung Behinderter vorzugehen und alle gesellschaftlichen Institutionen aufgerufen, sich einzubinden. Das hat die IERP aufgenommen und die Gemeinden zur Mitarbeit aufgerufen. Ein wichtiger Höhepunkt war die Weihnachtskampagne 2010 der gesamten IERP unter dem Motto idad (Lasst uns über Behinderung sprechen) damit die Rechte aller Personen respektiert werden / damit wir eine Ungefähr 1% der Bevölkerung Paraguays (ca Menschen) hat eine Behinderung. Ein großer Teil von ihnen ist von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Die Gemeinden im Department Alto Paraná haben sich die Synodenentscheidung zu Herzen genommen und einen ökumenischen Ausschuss gegründet, der versucht, Bewusstsein für das Thema zu schaffen, sowie Menschen mit Behinderungen beizustehen. Beides gehört zusammen. Das Programm umfasst u.a. die finanzielle Unterstützung armer Menschen mit Behinderungen, um deren Lebenssituation zu verbessern, Organisation von Besuchsdiensten und Transporten, Hilfe bei Behördengängen, Kauf von Rollstühlen etc. Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit PROJEKTFÖRDERUNG 1 800
3 273 ARGENTINIEN Südamerika Beihilfe für die Bibliothek in Buenos Aires Evangelische Hochschule für Theologische Studien (Instituto Superior Evangélico de Estudios Teológicos ISEDET). Verantwortlich: Dr. José David Rodríguez, Rektor, Camacuá 282, C1406DOF Buenos Aires, ARGENTINIEN, Tel.: ( ) , Fax: ( ) , und Internet: Argentinien-Paraguay-Uruguay Das ISEDET ist eine ökumenische Hochschule für theologische Studien, die allen an der Theologie Interessierten offensteht. Ihre Aufgabe besteht in der auf Universitätsniveau durchgeführten theologischen Ausbildung und Forschung. Seit 2001 haben die Zeugnisse des ISEDET staatliche Anerkennung durch das Erziehungsministerium Argentiniens. Das theologische Grundstudium dauert vier Jahre. Bis zur Lizenziatur sind es insgesamt sechs Jahre. Gegenwärtig sind 200 Studierende in verschiedenen Kursen, dem Grundstudium, der Lizenziatur und dem Doktorandenprogramm immatrikuliert. Weitere 150 Studierende nehmen an theologischen Fernkursen teil. Die Charakteristika der Ausbildung am ISEDET bestehen in ihrem ökumenischen Charakter, ihrer protestantischen Identität, ihrer Bemühung um Kontextualisierung, ihrem Engagement für die kontinuierliche Erneuerung der Kirche und der Reflexion über diesen Prozess. Vom ISEDET werden Predigthilfen für evangelische Gemeinden in ganz Lateinamerika herausgegeben. Die Dozenten sind eingebunden in der Laienaus- und -fortbildung. Die Bibliothek des ISEDET, die vollständigste evangelische theologische Bibliothek Lateinamerikas, wächst jedes Jahr um etwa neue Bücher an und bezieht 850 Fachzeitschriften aus aller Welt. Zur Bibliothek gehören auch ein Historisches Archiv mit den Veröffentlichungen und Quellen zur Geschichte des Protestantismus am La Plata auf Mikrofilm und Mikrokarten, eine besondere Zusammenstellung von Werken der spanischen Reformation (Biblioteca López) und mehrere von Forschern und Gelehrten gestiftete Spezialwerke. Die Kosten für den Bücherkauf sind veranschlagt mit PROJEKTFÖRDERUNG * 4 000
4 274 Projektkatalog 2012 Gustav-Adolf-Werk e.v. ARGENTINIEN - Südamerika Beihilfe für die Zeitschrift Vida Abundante Evangelische Kirche am La Plata (IERP).Verantwortlich: Pastor Carlos Duarte, Kirchenpräsident, Sucre 2855, 3 piso, C1428DVY Buenos Aires, ARGENTINIEN, Tel. und Fax: ( ) , presidente@ierp.org.ar und ierp@ierp.org.ar, Internet: erschien die erste Ausgabe Evangelisches Gemeindeblatt für alle Deutschredenden am La Plata. Längst hat sich das Gemeindeblatt zu einer spanischsprachigen Zeitschrift und zum wichtigsten Kommunikationsmittel für die ganze Kirche entwickelt. Vida Abundante erscheint zweimonatlich mit einer Beilage in deutscher Sprache und einer Frauenbeilage in einer Auflage von Exemplaren. Durch ihre Beiträge, Informationen und Andachten fördert die Zeitschrift das Kirchenbewusstsein unter Mitgliedsfamilien in Argentinien, Paraguay und Uruguay. Wichtige Schwerpunkte der Zeitschrift richten sich neben der geistlichen und biblischen Reflexion und den diakonischen Herausforderungen auf die wirtschaftliche Entwicklung in der globalisierten Welt und deren Auswirkungen auf die Kirche und deren Antworten. Fragen der Menschenrechte in Argentinien, Paraguay und Uruguay spielen eine Rolle. Zudem liegt ein starker Akzent auf der ökumenischen Arbeit. Vida Abundante kann mit den eigenen Mitteln und Einnahmen nicht finanziert werden, ist aber identitätsstiftend für die gesamte IERP. Viele Familien sind nicht in der Lage, die Zeitschrift zu bezahlen. Allerdings sichern die Kirchengemeinden mit der Übernahme eines Teils der Abokosten die Zeitschrift vor größerem Defizit. Durch die Vereinigung mit der Reformierten Kirche in Argentinien kann die Auflage stabil gehalten werden und ein erweitertes Publikum erreichen. Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit Weiterer Unterstützer des Projektes ist die Kirchenleitung. PROJEKTFÖRDERUNG * Anm.: Dem Gustav-Adolf-Werk wird die jeweils aktuelle Ausgabe zugesandt.
5 275 ARGENTINIEN - Südamerika Stipendien für Theologiestudierende und für Studierende der Kirchenmusik und Liturgie Evangelische Kirche am La Plata (IERP). Verantwortlich: Pastor Carlos Duarte, Kirchenpräsident, Sucre 2855, 3 piso, C1428DVY Buenos Aires, ARGENTINIEN, Tel. und Fax: ( ) , presidente@ierp.org.ar und ierp@ierp.org.ar, Internet: Argentinien-Paraguay-Uruguay Wer sich in Lateinamerika für ein Theologiestudium entscheidet, tut es aus Berufung und aus tiefer innerer Überzeugung. Ein Theologiestudium kostet in Südamerika viel Geld, das die Studierenden oft nicht haben, da sie i.d.r. aus ärmeren Verhältnissen stammen. Die Kirchen sind aber auf gut ausgebildete Theologinnen und Theologen angewiesen. So hat die IERP gemeinsam mit der Evangelischen Hochschule für Theologische Studien in Buenos Aires (ISEDET) für die Ausbildung ihres theologischen Nachwuchses ein eigenes Konzept entwickelt. Junge Menschen können sich mit der Empfehlung ihrer Kirchengemeinde bewerben. Anschließend durchlaufen sie ein betreutes Vorbereitungsjahr in einer fremden Gemeinde. Danach weist die Kirchenleitung in Zusammenarbeit mit der Studentenkommission der Kandidatin/dem Kandidaten einen Studienplatz zu, in der Regel am ISEDET. Da die IERP besonderen Wert auf eine gemeindenahe Ausbildung legt, werden die Kandidatinnen/Kandidaten jeweils einer Kirchengemeinde zugeteilt, in der sie Studium und Praxis miteinander verbinden, erproben und erforschen können. In den vergangenen Jahren konnte immer wieder eine Studentin/ein Student von ISEDET in einem einjährigen Studienaufenthalt in Leipzig Auslandserfahrungen sammeln durch aktive Eingliederung in das Gemeindeleben in Deutschland. Auch auf solche Erfahrungen wird sehr viel Wert gelegt. Der Fonds unterstützt Unterkunft und Studiengebühren der am ISEDET Studierenden. Zusätzlich müssen jedoch noch Eigenmittel erbracht werden, z.b. durch die Eltern, die Heimatgemeinden oder eigene Nebenverdienste in den Semesterferien. Durch die praktische Arbeit in den Gemeinden, die Teil der theologischen Ausbildung ist, bleibt jedoch für einen Nebenverdienst kaum Zeit. Im Studienjahr 2012 werden insgesamt 18 Studierende durch diesen Fonds gefördert (11 Frauen, sieben Männer). PROJEKTFÖRDERUNG * 2 000
6 276 PARAGUAY - Südamerika Dachsanierung des Schülerinternats in Nueva Germania Evangelische Kirchengemeinde in Nueva Germania. Verantwortlich: Vikar Christian Stephan, Dpto. San Pedro, 8470 Nueva Gemania, PARAGUAY, Tel.: ( ) , ceng@gmail.com und ruedachata@gmx.net Das Dorf Nueva Germania in Paraguay hat eine anrüchige Vergangenheit. Es wurde 1886 als eine Musterkolonie der arischen Menschen gegründet. Die Siedler, die auf die Lebensbedingungen in Südamerika schlecht vorbereitet waren, kämpften jedoch bald um das alltägliche Überleben. Das Leben der evangelischen Gemeinde gestaltete sich auf diesem ideologischen Hintergrund schwierig. Einmal im Jahr kam für einige Tage ein Pfarrer aus der paraguayischen Hauptstadt Asunción für Taufen, Konfirmation und Trauungen. Ein Aufbruch geschah mit dem ersten eigenen Diakon Während des langjährigen Dienstes des Pfarrerehepaars Detlef und Annedore Venhaus in Nueva Germania wurde die Gemeinde eigenständig. Es entstanden sozialdiakonische Projekte für die gesamte Kommune: ein Hospital, ein Internat und eine Berufsschule. Die Einrichtungen sowie die verbesserte Infrastruktur waren für die Entwicklung der gesamten Region von großer Bedeutung. Heute gehören rund 80 Familien zu der Gemeinde. Das Schülerinternat befindet sich in Trägerschaft des Kirchenvorstandes. Während der Woche wohnen dort 20 Kinder im Alter von vier bis 18 Jahren. Ohne diese Unterkunft könnten die Schülerinnen und Schüler, die weit verstreut in der Region leben, kaum die Schule besuchen. Im Internat erhalten sie sowohl Essen als auch Hilfe bei den Hausaufgaben und werden in ihrer Entwicklung gefördert. Mit Unterstützung der GAW-Frauenarbeit und eines Freundeskreises konnten die Räume des Internats und die Küche in den letzten Jahren renoviert werden. Um das Internat erhalten zu können, ist jedoch eine gründliche Reparatur des Daches unerlässlich. Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit PROJEKTFÖRDERUNG 3 200
7 277 URUGUAY - Südamerika Motorisierungshilfe für die evangelisch-deutsche Gemeinde Paysandú Evangelisch-deutsche Kirchengemeinde in Paysandú. Verantwortlich: Pastor Juan Abelardo Schvint, Av. Dr. Roldán 1524, CP Paysandú, URUGUAY, Tel. und Fax: ( ) , juan_schvindt@hotmail.com Argentinien-Paraguay-Uruguay Die evangelisch-lutherische Gemeinde in Paysandú ist Mitglied der Evangelischen Kirche am La Plata (IERP). Sie gehört zum Distrikt Uruguay, einem von insgesamt sieben Regionen der Kirche. Seit über 50 Jahren gibt es nun schon diese Gemeinde erhielt sie ihren Rechtsstatus, wobei die Anfänge des Gemeindeaufbaus bis ins Jahr 1930 reichen. Die Gemeindegründer waren Russlanddeutsche, die sich hier ansiedelten und bald begannen, ein aktives Gemeindeleben zu entwickeln. Es gibt in der Gemeinde viele Menschen der älteren Generation, die oft nur Deutsch verstehen. Ihre Rente beträgt oft nur 150 bis 200 Euro. Das ist ein Grund, warum die Eigeneinnahmen der Gemeinde nicht sehr hoch sind. In Paysandú leben ca Einwohner, von denen ca. 1% zur Gemeinde gehören. Zu den Gottesdiensten kommen im Schnitt 50 bis 60 Gemeindeglieder. Schwierig ist es, junge Menschen zu gewinnen. Oft wandern sie wegen fehlender Arbeit in die Metropolen ab. Trotzdem hat sich die Gemeinde vorgenommen, ihre Identität zu bewahren und zu stärken und sich verstärkt um die Menschen im Umfeld zu bemühen. Sie hat ein missionarisches Konzept entwickelt, das ausgebaut werden soll. Auch im ökumenischen Kontext ist die Gemeinde aktiv. Die Gemeindeglieder wohnen verstreut in und um Paysandú. Es gibt oft große Entfernungen zu überwinden. Um die Gemeinde zu sammeln und beieinander zu halten, ist es notwendig, dass der Pfarrer mobil ist, um seine Gemeindeglieder besuchen zu können. In der Diaspora ist das überlebenswichtig für eine Gemeinde. Das derzeitige Auto ist schon mehrere Jahre alt und fällt immer wieder aus. Die Reparaturen werden immer teurer. Es ist notwendig, dieses Auto zu erneuern. Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit PROJEKTFÖRDERUNG 7 500
8 278 Projektkatalog 2012 Gustav-Adolf-Werk e.v. ARGENTINIEN - Südamerika Erweiterung der Schule Instituto Aborigen Bilingüe Takuapi in Ruiz de Montoya Evangelische Kirchengemeinde Suiza. Verantwortlich: Pfarrer Dario Dorsch, Calle pastor Jorge Bäschlin s/n, 3334 Ruiz de Montoya, ARGENTINIEN, Tel. und Fax: ( ) , iglesiasuiza@ yahoo.com.ar Die Provinz Misiones liegt im Norden Argentiniens. Anfang des 20. Jahrhunderts siedelten sich hier zunehmend europäische Einwanderer an und drängten die Guaraní-Indigenas aus ihrem angestammten Lebensraum. Diese wurden dadurch gezwungen, ansässig zu werden. Ein neues Indigena-Dorf entstand in Takuapi, unweit von Ruiz de Montoya, einer Kolonie evangelischer Schweizer. Die Guaraní begannen sich mit Lebensgewohnheiten, Sprache und der Denkweise der weißen Siedler auseinanderzusetzen. Auf ihren Wunsch hin gründete ein Lehrerehepaar 1980 eine Schule, wo alle Generationen gemeinsam die spanische Sprache lernten. Die Schule wuchs und wurde vom argentinis Aborigen Bilingüe Takuapi anerkannt. iß inzwischen gemeinsam als Lehrer tätig. In den ersten Klassen sind alle Lehrmittel zweisprachig und nehmen auch inhaltlich Bezug auf die Welt der Guaraní. So hilft die Schule, die spanische Sprache und die argentinische Kultur kennenzulernen, ohne dabei die Guaraní-Kultur und Sprache zu verlieren. Dank einer Schulküche ist auch die Mangelernährung der Schüler zurückgegangen. Das erste Schulgebäude war noch ohne Strom und Wasser konnte eine neue, größere Schule eingeweiht werden. In dem Gebäude gibt es zwar ausreichend Klassenräume für die 112 Kinder von Vorschule bis zur siebten Klasse. Für den so notwendigen praktischen Unterricht fehlen jedoch eine Schreinerei und ein Computerraum. Die Schule soll deshalb dringend durch diese beiden Räume erweitert werden. Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit PROJEKTFÖRDERUNG 3 000
9 279 ARGENTINIEN - Südamerika Beihilfe für den Gemeindeaufbau in San Martín de los Andes durch Errichtung eines Mehrzweckraumes Evangelische Kirchengemeinde Rio Negro & Neuquén in Allen. Verantwortlich: Pfarrer Reiner Kalmbach, Casilla de Correo 161, 8328 Allen, ARGENTINIEN, Tel.: ( ) , reiner.kalmbach@gmail.com Argentinien-Paraguay-Uruguay Die Gemeinde Rio Negro & Neuquén wurde 1967 gegründet und liegt im Süden Argentiniens (Patagonien). Der Hauptsitz der Gemeinde befindet sich in Allen, dem Zentrum im Tal des Rio Negro, wo sich die größte Obstproduktion der Welt befindet. Hier gibt es neben einer Kirche, einer Kapelle und einem Pfarrhaus auch ein Gästehaus sowie ein Altenheim mit 17 Betten. Ein zweiter Schwerpunkt der Arbeit liegt 540 km entfernt in San Martin de los Andes. Vor 13 Jahren hat hier eine Missionsarbeit begonnen. Diese soll jetzt ausgeweitet werden, um die pastorale Versorgung in Zukunft zu verbessern und eventuell eine eigenständige Gemeinde aufbauen zu können. Nachdem in San Martin de los Andes ein Grundstück gekauft werden konnte, soll darauf ein Mehrzweckraum errichtet werden, in dem sich die Gemeindeglieder treffen können. Bisher geschah dies in Privaträumen. Ziel ist es, einen Mittelpunkt und Identifikationsraum für die neu entstehende Gemeinde zu errichten, da die Region inzwischen ein Zufluchtsort ist, der große Chancen für ein Gemeindewachstum bietet. Das Gustav-Adolf-Werk wird um eine zweijährige Förderung gebeten (2011/ ; 2012/ ). Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit Weiterer Unterstützer des Projektes ist die Kirchenleitung. PROJEKTFÖRDERUNG
10 280 PARAGUAY - Südamerika Neub del Monday Evangelische Kirchengemeinde in Santa Rosa del Monday. Verantwortlich: Pastor Armando Weiss, Calle de las Iglesias e/ Héros del Chaco y Don Luis Dressler, 7530 Santa Rosa del Monday, Alto Paraná, PARAGUAY, Tel. und Fax: (00595) , Mobil: (00595) , santarosa.ierp@gmail.com und aralwe@hotmail.com Die Gemeinde in Santa Rosa del Monday geht zurück auf die Einwanderung von Deutschbrasilianern aus dem Süden Brasiliens und von Russlanddeutschen Anfang der 1970er Jahre. Es wurde nach neuen Lebensgrundlagen gesucht, die man in Paraguay erwartete. Die Wahrung der lutherischen Identität spielte für sie eine große Rolle. Deshalb besuchte zunächst ein brasilianischer Pfarrer die Gemeinde. Seit 1979 ist die Gemeinde offiziell registriert und Teil der Evangelischen Kirche am La Plate (IERP) und Zentrum für die Protestanten der Region. Insgesamt gehören 350 Familien in vier Filialgemeinden zu ihr. In den letzten Jahren entschloss man sich, durch ein Freizeitzentrum mehr für die innere Stärkung der Gemeinde zu tun, insbesondere für Familien und Jugendliche. Dieses Zentrum ist ökumenisch ausgerichtet und offen für die katholische Gemeinde, zu der es gute Kontakte gibt. Es gibt Anfragen und großes Interesse an diesem Zentrum, da es in der Region wenige Alternativen gibt. Auch für die IERP ist das Zentrum von großem Interesse. Das Gelände wurde der Gemeinde von einer Familie geschenkt. In verschiedenen Etappen wurden ein großer Saal und verschiedene Gebäude zum Übernachten errichtet, aber nicht fertiggestellt. Es müssen mehrere Schlafräume zu Ende gebaut, die Elektronik installiert, die Wasserversorgung gelegt und Möbel angefertigt werden. Nun hofft man, mit Hilfe des Gustav-Adolf-Werkes dieses wichtige missionarische Projekt zu Ende führen zu können. Insgesamt sollen in diesem Zentrum 90 Personen Platz finden. Die Gesamtkosten sind veranschlagt mit PROJEKTFÖRDERUNG 7 500
11 281 URUGUAY - Südamerika Pensionsfonds der Evangelischen Waldenserkirche am La Plata Evangelische Waldenserkirche am La Plata. Verantwortlich: Pastor Marcelo Nicolau, Moderator, Av. Daniel Armand Ugón 1488, CP Colonia Valdense, URUGUAY, Tel.: ( ) , Fax: ( ) , mesa.valdense@iglesiavaldense.org und proyectos@iglesiavaldense.org, Internet: Argentinien-Paraguay-Uruguay Das biblisch-theologische Verständnis der Waldenser erlaubt ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nur Gehälter, die für das tägliche Leben dringend benötigt werden, aber eine private Altersvorsorge kaum zulassen. Leider fehlt auch der Kirche die finanzielle Kraft, hier einzuspringen. Immerhin können seit einigen Jahren einfache Wohnungen günstig an Ruheständler vermietet werden. Das Gustav-Adolf-Werk hatte durch den Projektkatalog 1998 bei der Baufinanzierung mitgeholfen. Insgesamt sind die Pensionen in Lateinamerika so, dass man nach einem langen Arbeitsleben nicht in Würde davon leben kann. Oft erhalten die Pfarrer noch nicht einmal die Hälfte von dem, was sie in aktiver Zeit erhielten. Der Pensionsfonds soll abgesichert werden, um den Ruheständlern die Pensionen verlässlich zahlen zu können. Die Lebenshaltungskosten in dieser wirtschaftlich schwachen Region sind durch die hohe Selbstversorgung relativ niedrig. Zurzeit werden mit dem vergleichsweise geringen Gründungskapital 15 Ruheständler unterstützt. Inzwischen hat si tner der Frage der Altersvorsorge angenommen. Besonders die Evangelische Landeskirche in Baden unterstützt neben dem Gustav-Adolf-Werk und anderen das Projekt. Die Kirchenleitung der Evangelischen Waldenserkirche am La Plata hat den Antrag befürwortet. PROJEKTFÖRDERUNG *
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