Jahresbericht 2007/08

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1 Jahresbericht 2007/08 Technik/Natur Annerstrasse 12 Postfach 89 CH-5200 Brugg Telefon Telefax Internet: Wirtschaft(KV)/Erwachsenenbildung Badstrasse 48 Im Steiger CH-5200 Brugg Telefon Telefax Internet:

2 2 Vorwort Der Einstieg in die Berufswelt will gut überlegt sein Gefahrenguttaucher, Ozeanograf, Dopingtester an Olympischen Spielen, Insektenkundler oder vielleicht doch ein bekannter Beruf wie Polizistin, Anwältin, Gärtnerin, Journalistin oder Pilotin? Jedes Jahr stehen Zehntausende von Jugendlichen vor diesen schwierigen Fragestellungen. Die Redewendung von der Qual der Wahl trifft ins Schwarze. Neigungen, Träume, Fähigkeiten, fachliche und soziale Kompetenzen wollen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Für viele Jugendliche kommt diese Phase der Entscheidungsfindung zu früh. Nebst den ganz neuartigen Fragestellungen, mit denen sie sich plötzlich auseinandersetzen müssen, stehen sie auch noch mitten in der Pubertät. Es steht heute zwar in riesiges Informationsangebot zur Verfügung. Die Berufsberatungszentren und die in diesem Zusammenhang angebotene Homepage liefern den Jugendlichen, den Eltern und Lehrbetrieben wertvolle Informationen. Trotzdem können viele Jugendliche sich nicht vorstellen, was sich hinter zahlreichen Berufen versteckt. Nebst den Oberstufenlehrpersonen sind auch die Eltern gefordert ihren Schützlingen möglichst viele Berufe zu zeigen. Wenn dann nach unzähligen Stunden in der Schule, nach den Schnupperlehren und nach Gesprächen endlich die Berufe eingegrenzt worden sind, gilt es die richtige Lehrstelle zu finden. Nicht jede Schulbildung genügt dabei für die gewünschte Lehre. Nicht jedes Zeugnis hält den Anforderungen der Lehrmeister stand. Doch was sagen die Zeugnisse der Volksschule noch aus? Teilweise werden sie von den Lehrmeistern infrage gestellt. Aus diesem Grund hat sich eine private Industrie etabliert, welche mittels spezieller Tests gewisse Fähigkeiten misst. Genau auf diese Kritik haben zahlreiche Kantone reagiert. Auch im Kanton Aargau werden die Schüler vorausgesetzt der Grosse Rat spricht die dafür erforderlichen Mittel im zweitletzten Schuljahr mittels eines Leistungstests genau geprüft. Die Leistungen werden in Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch getestet. Die Resultate werden in einem Leistungsprofil abgebildet, welches die Schüler bei der Lehrstellensuche ihren Bewerbungsunterlagen beilegen können. Zudem können solche Profile mögliche Rückschlüsse geben, ob ein Schüler den künftigen schulischen Anforderungen in der Lehre gewachsen sein wird. Es ist sehr begrüssenswert, dass das BKS diesen Schritt in die Zukunft eingeleitet hat. Er wird dazu dienen, dass die Volksschule bei den Lehrbetrieben und bei den Abnehmerschulen an Goodwill und Glaubwürdigkeit gewinnen wird. Heinz Schlegel, Rektor Technik/Natur

3 Organe, Funktionen 3 Bund Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Direktorin Renold Ursula, Dr. phil. I Kanton Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Berufsbildung und Mittelschule Abteilungsleiterin Sektionschef Gewerbe/Industrie Sektionschef KV/Detailhandel Hunziker Kathrin Fuchs Erich Scheidegger Felix Träger Gemeinde Brugg Schulvorstand Präsident Vizepräsident Zeier Max, Brugg Bürgi Andreas, Brugg Breitenstein Rudolf, Windisch Brescianini Yvonne, Dintikon Ernst Reinhard, Birr Huber Peter, Auw Kern Peter, Oberbözberg Nänni Jürg, Dr., Umiken Tanner Ida, Birrhard Berufsfachschule Schulleitung Gesamtleitung, Rektor Technik/Natur Rektor Wirtschaft (KV) Leiter Erwachsenenbildung Schlegel Heinz Niederhauser Rolf Kleiner Urs Prüfungsleitung Wirtschaft (KV) Technik/Natur (T/N) Keller Ursula Krähenbühl Hans Sekretariat Leiterin Wirtschaft (KV)/EB Leiterin Schuladministration (T/N) Wirtschaft (KV)/EB Berufslernende Wirtschaft (KV)/EB Technik/Natur (T/N) Technik/Natur (T/N) Chandras Silvia Hunziker Barbara Bühler Franziska Marti Jasmine Marti Priska Streuli Lisa Hausdienst Labormechaniker Hauswart Biland Marcel Lehmann Karl

4 4 Rudolf Breitenstein, Schulvorstand seit 1994 Geboren in Lenzburg, Bürger von Bettwil AG, verheiratet, 2 erwachsene Kinder Ausbildung Primar- und Sekundarschule in Lenzburg Berufsschule in Aarau, Lehre als Elektromonteur in Rupperswil IBZ Vorbereitung zur Fachprüfung 1972 Höhere Fachprüfung zum eidg. dipl. Elektroinstallateur seit 1976 Experte der Lehrabschlussprüfungen der Elektromonteure 1984 Technische Fachschule Winterthur, Industrielle Elektronik 1990 E. Krauthammer, Personalmanagement und Führung, Jahreskurs (berufsbegleitend) 1992 Technische Fachschule Winterthur, Steuerungstechnik Berufliche Tätigkeit seit 1968 Jost Brugg AG, Brugg Elektromonteur, Chefmonteuer, Projektleiter, Geschäftleiter-Stellvertreter, Mitglied der Geschäftleitung Lehrlingsausbildner

5 Peter Huber-Hofmann, Schulvorstand seit Jahrgang 1967, verheiratet mit, 2 Kinder Beruflicher Werdegang Lehre als Landschaftsgärtner Studium an der HSW, Abschluss als Dipl. Ing. Gartenbau HTL/FH Seit 1996 selbständig erwerbender Unternehmer, Huber Gärtnerei Waldhäusern (2 Produktionsstandorte, 12 MA) Diverse Weiterbildungen in den Bereichen Management und IT Berufliche Engagements Instruktor Überbetriebliche Kurse für Zierpflanzengärtner (seit 1996) Experte Lehrabschlussprüfungen Fachrichtung Zierpflan-zen seit 1996) Vorstand des Aargauischen Gärtnermeisterverbandes (seit 1998) Präsident (seit 2003) Schulvorstand BWZ Brugg (seit 2006) Schulvorstand Gartenbauschule Niederlenz (seit 2006) Politische Engagements Parteilos Finanzkommission seit 2003, davon Präsident seit (2006) Gemeinderat Gde Bünzen seit März 2008

6 6 Statistiken Entwicklung der Schülerzahlen BS KV BS KV BWZ BWZ BWZ BWZ 2002/ / / / / /08 Schülerzahlen pro Beruf Elektromonteure Gärtner Wirtschaft Floristen Forstwarte Multimediaelektroniker Netzelektriker 50 Anlehre /07 07/08 06/07 07/08 06/07 07/08 06/07 07/08 06/07 07/08 06/07 07/08 06/07 07/08 06/07 07/08

7 Lehrkörper 7 A Anderegg Frey Regine Fachunterricht Gärtner B Bachmann Susi Geschäftskommunikation Bachofer Wey Therese Allgemeinbildung Anlehre Bamberger Elisabeth Deutsch Bolliger Elisabeth Deutsch Brozek Pavel Freifach Bühler Dieter Freifach C Cannatella Claudio Informatik Castelberger Urs Fachunterricht Multimediaelektroniker Christen Sven Freifach D Deubelbeiss Adrian Wirtschaftsfächer E Eberle Dominic Deutsch, Psychologie Eichler Andreas Fachunterricht Gärtner Erb Christine Fachunterricht Gärtner F Flückiger Werner Fachunterricht Gärtner Frick René Allgemeinbildung, Geschichte G Gadient Beatrice Allgemeinbildung Gardel Bernard Freifach Gebhard Martin Freifach Graber Fritz Fachunterricht Gärtner H Hagmann Hugues Fachunterricht Netzelektriker Hähni Brigitte Sprachfächer Haller Rolf Hans Allgemeinbildung Hartmann Fredy Allgemeinbildung Hersche Yvonne Geschäftskommunikation Hofstetter Petra Sport Hügli Esther Fachunterricht Floristinnen J Jecic Ivan Wirtschaftsfächer Jenni Andreas Fachunterricht Gärtner K Kälin René Allgemeinbildung, Wirtschaftsfächer Keller Ursula Deutsch, Geschichte Kikels Tom Sport Klancnik Oliver Fachunterricht Gärtner Kleiner Urs Wirtschaftsfächer Kohler Christoph Fachunterricht Gärtner Krähenbühl Hans Allgemeinbildung L Lampart Peter Fachunterricht Netzelektriker Larsen Majken Allgemeinbildung Lehni Urs Fachunterricht Netzelektriker Leitner Hermann Fachunterricht Elektromonteure M Meier Lukas Fachunterricht Multimediaelektroniker Meier Thomas Erwin Englisch Merki Werner Allgemeinbildung Meyer Reinhard Freifach Müller Peter Sprachfächer Müller Ueli Fachunterricht Gärtner N Narr Bruno Fachunterricht Elektromonteure Niederhauser Rolf Wirtschaftsfächer Nobs Ernst Fachunterricht Multimediaelektroniker

8 8 Lehrkörper P Plüss Richard Fachunterricht Forstwarte R Rodel Hans Fachunterricht Elektromonteure Roos Franz Sport Röthlisberger Rolf Fachunterricht Anlehre Ruchti Thomas Fachunterricht Netzelektriker S Sanders Käthe Englisch Schlegel Heinz Allgemeinbildung Schmid Rolf Fachunterricht Elektromonteure Schmid Willy Fachunterricht Gärtner Schmidli Kurt Allgemeinbildung Schmidmeister Christoph Freifach Seiler Daniel Fachunterricht Elektromonteure Simmen Alexander Fachunterricht Elektromonteure Suter André Mathematik, Physik T Trevisan Sandro Fachunterricht Elektromonteure Tur Ludomir Wirtschaftsfächer U Ursavas Serdar Wirtschaftsfächer Ursprung Katharina Französisch V Vontobel Daniel Fachunterricht Multimediaelektroniker W Walde Marita Fachunterricht Floristinnen Waldmann Daniel Freifach Wanderon Ueli Fachunterricht Forstwarte Weber-Graf Marianne Allgemeinbildung Weibel Peter Fachunterricht Anlehre Wenzinger Gerhard Fachunterricht Forstwarte Widmer Thomas Sport Wirth-Schär Käthi Fachunterricht Floristinnen Z Zollinger Martin Fachunterricht Elektromonteure

9 Mutationen 9 Eintritte, Schuljahr 2007/2008 Bühler Franziska, Sekretariat Wirtschaft (KV)/EB Austritte, Schuljahr 2007/2008 Attiger Claudia, Sekretariat Wirtschaft (KV)/EB Christen Sven, Freifach Hofstetter Petra, Sport Jenni Andreas, Fachunterricht Gärtner Suter André, Mathematik, Physik Walde Marita, Fachunterricht Floristinnen Arbeitsjubiläen Schmid Willy, Technik/Natur, 20 Dienstjahre Schmidli Kurt, Technik/Natur, 20 Dienstjahre Wanderon Ueli, Technik/Natur, 20 Dienstjahre Bachmann Susi, Wirtschaft (KV), 15 Dienstjahre Graber Fritz, Technik/Natur, 15 Dienstjahre Merki Werner, Technik/Natur, 15 Dienstjahre Hügli Esther, Technik/Natur, 10 Dienstjahre Krähenbühl Hans, Technik/Natur, 10 Dienstjahre Ursprung Katharina, Wirtschaft (KV), 10 Dienstjahre Christen Sven, Technik/Natur, 5 Dienstjahre Kikels Tom, Technik/Natur, Wirtschaft (KV), 5 Dienstjahre Wenzinger Gerhard, Technik/Natur, 5 Dienstjahre Den Jubilaren danken wir für ihren langjährigen Einsatz an unserer Schule.

10 10 Die Bildillustrationen Der BWZ-Jahresbericht 2007/2008 wird mit photographischen Impressionen der Sprachaufenthalte in England unserer Abteilung Wirtschaft begleitet. Sie zeigen verschiedene Facetten der Erfahrungen, die unsere Schüler dabei nebst dem offensichtlichen Gewinn an Sprachkenntnissen machen können. Im allgemeinen unternehmen sie während zwei Wochen drei geführte Exkursionen nach eigener Wahl. England ist bekannt für seine "Stately Homes", elegante Wohnhäuser und Schlösser, von denen heute viele öffentlich zugängig sind. Dazu gehört auch die Gartenkultur, die im milden Klima Südwestenglands besonders gedeiht. Unsere Kaufleute lernen die malerischen Meereslandschaften, die dem Inselreich eigene Tierliebe sowie die britische Bier-, Whisky- und Pub-Kultur kennen. Agatha Christe, Daphne du Maurier und Arthur Conan Doyle hätten ihre einfallsreichen und spannungsgeladenen Geschichten und Romane ohne den Hintergrund der britischen Landschaften und dem englischen Sinn für Humor und Gerechtigkeit nicht verfassen können: Du Mauriers "Jamaica Inn" ist in einem heruntergekommenen Piratenpub in Bodmin Moor angesiedelt und "Der Hund der Baskervilles" spielt im gruseligen Dartmoor. Zeugen von diesen anglophilen Besonderheiten sehen Sie in unserem Jahresbericht, wenn etwa beim Optiker in Paignton der sonnigste Platz im Schaufenster nicht den Brillen, sondern dem Hund vorenthalten bleibt. Viele Pubs wie der in Fowey sind in barocker Art mit Blumen geschmückt, und das Ton in Ton zum Gebäude. Daneben kommt es auch zu interessanten Begegnungen wie beim Gespräch mit Nick Bye, dem Bürgermeister von Paignton, oder mit Peter Jones, dem ehemaligen Chauffeur der Queen, der uns einige Rolls Royce aus verschiedenen Epochen gezeigt hat, die er heute noch fährt. Peter B. Müller Klassen 2a und 2b mit dem Bürgermeister

11 Illustrationen Auslandaufenthalt 11 3c und 3d im Garten der Devon School 2a und 2b vor der Kathedrale in Exeter

12 12 Technik/Natur Bauliches Am 4. Dezember 2007 hat der Grosse Rat dem Baukredit für das Sportausbildungszentrum Mülimatt zugestimmt. Mit 113 zu 9 Stimmen hat der Grosse Rat ein deutliches Signal zur Förderung des Sportunterrichts an der Fachhochschule und der Berufsschule gesetzt. Nach dem Spatenstich vom 1. September 2008 sind die Bauvorbereitungsarbeiten angelaufen. Unter dem Link html können Sie den Baufortschritt miterleben. In unmittelbarer Nähe wird die Abteilung Wirtschaft (KV) im nächsten Herbst ihre neuen Räumlichkeiten im Flexgebäude beim Bahnhof beziehen können. BiVO Seit geraumer Zeit arbeiteten die Floristinnen an der neuen Bildungsverordnung BiVO. Nachdem die Lehrpersonen und der Verband im Kanton Zürich bereits eine immense Vorarbeit geleistet hatten, konnten andere Kantone auf einer soliden Basis die Schullehrpläne planen und innert nützlicher Frist auch umsetzen. Insbesondere im Bereich des Verkaufs werden die Lehrpersonen durch neue Inhalte stark gefordert sein. Bei den Forstwarten wurde die BiVO ebenfalls eingeführt. Durch die starke Zentralisierung und durch einen starken Lehrmittelverlag codoc können die Umsetzungsarbeiten mit viel Effizienz im Alltag verwirklicht werden. Rückstand in der Bildungsplanung weist derzeit noch die Attestausbildung der Gärtner auf. Es bleibt zu hoffen, dass diese Vorgaben im laufenden Jahr erarbeitet werden. Projekte Projekte bereichern den Unterricht immer wieder aufs Neue. Besonders beeindruckt hat mich das Projekt der Floristinnen des 2. Lehrjahres unter der Leitung von Esther Hügli, welche ihre Projektwoche zum Thema Hochzeitsfloristik im Juni in Magliaso durchgeführt haben. Den Bericht dazu finden Sie im Florist, Ausgabe 13/ Hermann Leitner hat mit den Elektromonteuren des 3. Lehrjahres eine Projektarbeit zum Thema Beleuchtung durchgeführt. Bei den Lehrmeistern und dem VAEI stiessen die Arbeiten auf grosses Interesse. Die Zeitschrift Elektrotechnik 8/08 hat darüber berichtet.

13 Technik/Natur 13 BMS Im Kanton Aargau treten jedes Jahr etwa 180 Jugendliche eine Lehre als Elektroinstallateur an. Leider ist es nicht gelungen, die BMS-Quote auf einem Niveau zu stabilisieren, welches die Führung von integrierten Klassen ermöglicht hätte. Als Konsequenz daraus wurden die Berufslernenden anderen Berufsschulen mit additivem BMS-Modell zugewiesen. Die letzten BMS Elektromonteure wurden dieses Jahr im Begegnungszentrum in Königsfelden diplomiert. Mit dem Wegzug der BMS hat unsere Schule Technik/Natur einen bedeutungsvollen Farbtupfer verloren. Für einige Lehrpersonen bedeutete die BMS eine willkommene Abwechslung. Sie wurden in diesen Lektionen auch fachlich besonders stark gefordert. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Schulleitungsmitgliedern und Lehrpersonen herzlichst für ihre Arbeit, für ihre kreativen und zukunftsweisenden Konzeptarbeiten. Ein grosser Dank gehört auch den Lehrbetrieben, welche bereit waren und es immer noch sind, zu Gunsten der Jugendlichen zusätzliche Ressourcen ihrer Firma zur Verfügung zu stellen. René Frick, dem BMS-Leiter gebührt mein Dank, dass er seine Führungsverantwortung bis zum Schluss wahrgenommen hat. Heinz Schlegel, Rektor, Technik/Natur

14 14 Erwachsenenbildung Wie entsteht eigentlich das neue Kursprogramm? Unmittelbar nach den Sommerferien erscheint jeweils unser neues Kursprogramm, das die Kurse von den Herbstferien bis zu den Herbstferien des nächsten Jahres umfasst. Die Knochenarbeit (erfassen, redigieren, korrigieren der Ausschreibungen) fällt in den ersten beiden Sommerferienwochen an und wird mit dem Gut zum Druck an die Druckerei abgeschlossen. Die Entscheidungen, welche Kurse wir ins Programm aufnehmen, fallen während des ganzen Jahres. Dabei versuchen wir, aktuelle Strömungen aufzunehmen und Bewährtes wollen wir natürlich im Kursprogramm belassen. Das aktuelle Programm mit dem Angebot Herbst 2008 bis Herbst 2009 erscheint im neuen Kleid. Wir haben auf das Format A4 gewechselt und die einzelnen Kursausschreibungen vom Umfang her stark reduziert (detailliertere Angaben zu den Kursen finden die Interessenten auf unserer Homepage im Internet). Wichtig war unser aber, weiterhin ein qualitativ hochwertiges Druckerzeugnis zu produzieren und das ist uns auch gelungen. Durch den Formatwechsel konnten wir einerseits die Druckkosten und andererseits das Gewicht reduzieren. Das ermöglichte uns, das Programm viel breiter zu streuen. Im ganzen Einzugsgebiet des General Anzeiger wurde es beigelegt und in weiteren ausgewählten Gemeinden wird es zusammen mit anderen Publikationen oder per Post zugestellt. Natürlich erhoffen wir uns dadurch, zusätzliche Kursteilnehmer zu gewinnen. Gerne benütze ich die Gelegenheit unseren Bildungspartnern (AMAG AG, Antalis AG, Effingerhof AG, Jost AG, Kabelwerke, M+E Personalberatung AG, NAB, FHNW Hochschule für Technik) für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung zu danken. Urs Kleiner, Leiter Erwachsenenbildung

15 Wirtschaft (KV) 15 Problematik der Notengebung Es ist eine zwingende Aufgabe der Schule, Leistungen zu messen. Dies geschieht in aller Regel mit Ziffern, mit Noten. Eine praktikable Alternative dazu hat sich bisher nicht durchgesetzt. Die Kernfrage bei der Notengebung dreht sich immer um eines: Sind Noten gerecht? Berufslernende konnten sich in Form von Schülerfeedbacks zu dieser Thematik äussern. Häufig wird dabei die Notengebung als ungerecht empfunden. Die Gründe dazu sind vielfältig: Noten sind ungerecht, da sie nie den Aufwand messen, der hinter einer Prüfungsvorbereitung steht. Egal ob jemand fünf Stunden investiert hat oder nur fünf Minuten. Noten sind ungerecht, weil es auch auf die Verfassung des Schülers am Prüfungstag ankommt. Man kann noch so gut vorbereitet sein, ein Blackout, Nervosität, zu grosser Druck und das Gelernte ist nicht abrufbar. Noten sind ungerecht, weil niemand weiss, was Gerechtigkeit ist? Ich gehe davon aus, dass Noten leistungsgerecht sein sollten. Was heisst nun aber Leistung? Man kann Leistung an zwei Enden messen: Beim Input oder beim Output. Der Input ist der zeitliche Lernaufwand. Da dieser nicht messbar ist, messen Noten nur den Output. Noten sind ungerecht, weil sie Momentaufnahmen sind. Sie messen die Tagesform, sagen etwas über das Hier und Jetzt, nichts über die Lernentwicklung. Über Gründe des Gelingens wie Faillierens wird nichts ausgesagt. Noten sind ungerecht, weil sie nur bewerten, sie beschreiben nicht. Damit bergen sie die Gefahr des Entwertens. Schwächere Schüler werden entmutigt, das Interesse kann von Versagensangst überlagert werden. Die gerechte Notengebung scheint tatsächlich schwierig zu sein. Der nachfolgende Textauszug aus einem praktischen Ratgeber für Rechtsfragen im Schulalltag vereinfacht die ganze Angelegenheit auch nicht. In der Praxis werden die Noten meist für schriftliche Arbeiten erteilt, die während einer Prüfungsstunde ohne Zuhilfenahme von Unterlagen und im Alleingang ohne die Möglichkeit, bei Kameraden nachzufragen geschrieben werden. Im Hinblick auf die Lebenstüchtigkeit ist dies aber ein fragwürdiges Unterfangen: Wo kommt es in der Praxis, im täglichen Leben, vor, dass man zur Verfügung stehende Unterlagen nicht benützt und bei Problemen nicht nachfragt! Im Gegenteil: Wer es unterlässt, sich anhand von Unterlagen zu vergewissern oder bei auftauchenden Problemen sich mit anderen zu besprechen, wird wohl in beruflichen Belangen als untauglich und unseriös gelten und in menschlicher Hinsicht als eigenartiger Einzelgänger beurteilt werden. Fazit: Noten geben und Noten bekommen ist schwierig! Rolf Niederhauser, Rektor Wirtschaft (KV)

16 16 Illustrationen Auslandaufenhalt Lanhydrock House & Garden, Bodmin Stonehenge Plymouth Harbour mit Schwimmbad

17 Illustrationen Auslandaufenthalt 17 Greenway, Agatha Christie's Wohnhaus Woodland Garden Greenway, River Dart

18 18 Attestausbildung Büroassistentin / Büroassistent Auch wenn inzwischen dank besserer Wirtschaftslage wieder mehr Lehrstellen angeboten werden, bleibt die Ausgangslage für Jugendliche aus Kleinklassen oder mit Realschulabschluss nach wie vor sehr schwierig. Für sie gab es früher die Bürolehre oder die Anlehre, heute ist es die Attestausbildung. Im Jahre 2006 startete der Kanton Aargau mit dem Pilotprojekt, Schulort für alle Lehrstellen im Kanton ist Brugg. Diese zweijährige Ausbildung vermittelt erste berufliche Grundkenntnisse und schliesst mit einem eidgenössisch anerkannten Berufsattest ab. Während der schulischen Ausbildung werden die Lernenden in den Fächern Deutsch, Information/Kommunikation/Administration, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Sport unterrichtet. Die betriebliche Ausbildung richtet sich nach allgemeinen, branchenübergreifenden, kaufmännischen Tätigkeiten. Während der zwei Lehrjahre finden fünf überbetriebliche Kurse (ÜK) à je einem Tag statt. Diese werden von der Branche «Dienstleistung & Administration» organisiert. In der betrieblichen Ausbildung wurde ganz bewusst darauf geachtet, den administrativen und zeitlichen Aufwand für die Lehrbetriebe möglichst gering zu halten. Mögliche Tätigkeiten Büroassistenten schreiben und gestalten einfache Schriftstücke (Briefe, Protokolle, Tabellen, Listen); teilweise verwenden sie dafür Vorlagen und Formulare. Im Rechnungswesen führen sie einfache Routinearbeiten aus. Büroassistenten gehen mit technischen Büroeinrichtungen sinnvoll um und beheben Probleme bei Fehlermeldungen. Büroassistenten stehen auch im Kontakt mit Kunden. Sie sind für Teilbereiche des Postein- und Postausgangs, für die Postverteilung und Büromaterialverwaltung zuständig und legen Schriftstücke nach internen Weisungen ab. Yvonne Hersche

19 B-Profil 19 B-Profil (Basisausbildung) 3 Jahre Die kaufmännische Lehre bietet gute berufliche Perspektiven. Sie verknüpft praktische Betätigungen und theoretische Grundausbildung miteinander. Die Absolventen werden in Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz geschult. Damit werden die Vorraussetzungen für eine grosse berufliche Mobilität geschaffen. Anforderungen: Gute Realschüler (Englisch), Sekundarschüler Bereitschaft, Neues kennen zu lernen Freude an einer Fremdsprache Flair für den Umgang mit Zahlen Spass an modernen Kommunikationsmitteln Ausbildungsziele: Beherrschen von standartisierten Aufgaben Umgang mit internen und externen Auftraggebern Kompetent auf Deutsch kommunizieren Einfache Texte und Gespräche in Englisch verstehen Schwerpunkt im Fachbereich IKA Pflichtfächer Die Auszubildenden werden in Deutsch, Englisch, IKA (Information, Kommunikation, Administration) W+G (Wirtschaft und Gesellschaft) und Sport unterrichtet, und zwar mittels eines degressiven Schulbesuchs. Erfolgreiche Schüler haben die Möglichkeit, einen Profilwechsel vorzunehmen. Damit verschaffen sie sich z. B. Zugang an Höhere Fachschulen, bilden sich weiter für Eidg. Berufsprüfungen oder Höhere eidg. Fachprüfungen. Elisabeth Bolliger

20 20 E-Profil E-Profil (Erweiterte Grundausbildung) 3 Jahre Das normale KV verknüpft in idealer Weise praktische Betätigungen und theoretische Grundausbildung miteinander. Durch das erworbene Können und Wissen sind die Absolventen bestens auf die sich ständig wandelnden Anforderungen in einem dynamischen Umfeld vorbereitet. Anforderungen: Bezirksschüler, gute Sekundarschüler (F und E) Bereitschaft, Neues kennen zu lernen Beweglichkeit und rasche Auffassungsgabe Freude an Sprachen Flair für den Umgang mit Zahlen Spass an modernen Kommunikationsmitteln Grad an Aufgaben, Prozesse neu zu mdl. u. schritfl. einwandfrei Kenntnisse in Französisch und im Fachbereich Wirtschaft + Gesellschaft Pflichtfächer Die Auszubildenden werden in Deutsch, Französisch, Englisch, IKA (Information, Kommunikation, Administration) W+G (Wirtschaft und Gesellschaft) und Sport unterrichtet, und zwar mittels eines degressiven Schulbesuchs. Zudem organisiert die Schule Fremdsprachenaufenthalte und bereitet auf externe Diplome vor. Erfolgreichen Schülern stehen viele Möglichkeiten offen: der Controller, der Direktionsassistent, der Marketingleiter. Sie alle haben oft eine kaufmännische Lehre durchlaufen und sich durch eine gezielte Weiterbildung spezialisiert. Katharina Ursprung

21 M-Profil 21 Die Kaufmännische Berufsmaturität (M-Profil) (Der Königsweg zur Fachhochschule) Das M-Profil ist die schulisch anspruchsvollste der vier kaufmännischen Grundausbildungsmöglichkeiten. Kaufmännische Berufsmaturanden sind besonders begabte und leistungsfähige Lernende, die sich sowohl in der Schule als auch am Arbeitsplatz durch Zuverlässigkeit, hohe Motivation und Einsatzfreude auszeichnen. Der Grossteil der Berufsmaturanden hat die Bezirksschule absolviert. Die Ausbildung im M-Profil zusammen mit der praktischen Arbeit im Lehrbetrieb richtet sich vor allem an junge Menschen, die nach der obligatorischen Schulbildung ihre weitere Ausbildung nicht ausschliesslich in der Schule fortsetzen wollen, wie dies an einer Kantonsschule der Fall wäre. Der Unterricht im M-Profil ergänzt die berufliche Grundausbildung in den Bereichen Handel, Verwaltung und Dienstleistungen. Das Schwerpunktfach ist Finanz- und Rechnungswesen. Die beiden Fremdsprachen, sowie Wirtschaft und Recht sind stärker betont als in den anderen Profilen. Während der ganzen dreijährigen Ausbildung besucht der Berufsmaturand zwei Tage die Woche den schulischen Unterricht. Der typische Absolvent der Berufsmatura ist der junge Erwachsene, der nach der dreijährigen Ausbildung hoch qualifiziert ist, sich im Berufsleben bewährt hat und beste Voraussetzungen für ein Fachhochschulstudium in Wirtschaft oder für eine andere weiterführende Ausbildung mitbringt. Mittels einer Zusatzprüfung ist sogar der Weg an die Universitäten offen. Ludomir Tur, Wirtschaftsfächer

22 22 Sport Sportunterricht Grüezi Kollege, wir freuen uns, Dich als Sportlehrer in unserer Abteilung Wirtschaft begrüssen zu dürfen. Wir haben zwar keine eigene Turnhalle, aber wir sind überzeugt, dass Du diese Herausforderung meisterst. In etwa mit diesen Worten startete das Kapitel Sportunterricht an der ehemaligen Handelsschule KV Brugg Seither sind 6 Schuljahre vergangen, der Transport zur Turnhalle mit dem Privatauto wurde durch den Transfer mit einem eigens dafür angeschafften Schulbus deutlich angenehmer, nicht nur für die Lehrlinge Die kleinen Primarschulturnhallen in Umiken, Schinznach Bad oder «Freudenstein» in Brugg platzten zwar aus allen Nähten, der Spass am Sportunterricht blieb jedoch erhalten. Heute nennen wir die Brugger Turnhalle «Schützenmatt» fast unser Eigen und zur Turnhalle «Bodenacker» können sich unsere Berufslernenden sogar schon einlaufen, liegt sie doch in unmittelbarer Nähe zum «Steiger». Ging es in den ersten Jahren vor allem um die Tatsache Bewegung egal wie, egal wo, konnte die Qualität des Sportunterrichts kontinuierlich gesteigert werden. In enger Zusammenarbeit mit den Sportlehrerkollegen aus der Abteilung Technik/Natur wurde der alte Rahmenlehrplan überarbeitet und den neusten Gegebenheiten angepasst. Heute profitieren beide Abteilungen von den gegenseitigen Erfahrungen. In regelmässigen Abständen trifft man sich im Team und pflegt die Weiterbildung sowie das Qualitätsmanagement. Für alle Berufslernenden der Abteilung Wirtschaft ist der Sportunterricht zum festen Bestandteil ihrer Lehre geworden. Ob Ausdauer- oder Fitnesstraining, Aerobic oder Turnen, Volleyball oder Eislaufen, ein möglichst vielfältiges Angebot garantiert keine Langeweile und immer neue Herausforderungen. Eine willkommene Abwechslung zum stark kopflastigen und sitzenden Alltag eines KV- Stiftes. Tom Kikels

23 Auslandaufenthalt 23 Auslandaufenthalte in Grossbritannien Vor zwanzig Jahren pflegten wir an der Kaufmännischen Berufsschule Brugg den Brauch, Schul- oder Abschlussreisen durchzuführen. Das konnten Gebirgswanderungen im Tessin, ein Streifzug durch London oder ein Besuch im Ferrari-Museum in der Toscana sein. Mit dem Aufkommen der Berufsmatur verwandelten sich diese Eigeninitiativen der Lehrkräfte in offizielle Aufträge der Schulleitung. So führe ich seit 1997 jeweils im Frühling einen Fremdsprachaufenthalt für die Berufsmaturanden und im Sommer einen zweiten für die Profile E und B durch. Es handelt sich hierbei um ein Angebot unserer Schule, und dieses wird im Schnitt von der Hälfte der jungen Leute im B- und E-Profil und von allen Berufsmaturanden benützt. Der Aufenthalt dauert normalerweise zwei Wochen, wurde aber von einzelnen Schülern schon bis auf fünf Wochen verlängert. Meistens begleite ich die Gruppen während der ersten vier bis sieben Tage, um bei allfälligen Problemen behilflich zu sein, da doch einige Umstellungen auf die achtzehnjährigen Schweizer warten, wenn sie sich statt im vertrauten Elternhaus plötzlich mit einer unbekannten Familie und andern Sitten arrangieren müssen. Bret Hawthorne, Director of Studies, und ich erstellen für den Aufenthalt einen Themenplan, der genau auf den momentanen Wissensstand und auf die späteren Ziele der Lehrlinge abgestimmt ist. Da in der englischen Privatschule in kleinen Klassen (zu zehn Personen) gearbeitet wird, können dem mündlichen Ausdruck und der individuellen Förderung, etwa beim Verfassen eines Textes, mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden als bei den heutigen Klassengrössen in der Schweiz (25-28). Der Unterricht wird ergänzt durch Filmabende sowie durch Vorträge und Diskussionen mit z. B. einer Polizistin oder dem Gemeindeammann. Jede Woche gibt es ein, zwei halb- oder ganztägige Ausflüge, sei es, um hinter die Kulissen eines echten Pubs zu schauen, den geografischen Hintergrund eines literarischen Werks wirklich zu erleben oder einen eindrücklichen Marsch auf den Kliffs über dem wilden Atlantik zu geniessen. All diese Aktivitäten verfolgen mehr als ein Ziel. Zum einen soll der eigene schweizerisch geprägte Horizont durch das Eintauchen in eine andere, englische Realität erweitert werden. So gibt es angehende Kaufleute, die von einer grossmütterlichen "Landlady" verwöhnt werden. Andere erfahren, wie das Leben für ein zwanzigjähriges Ehepaar mit einem kleinen Kind aussieht, zu einem Zeitpunkt, wo sie sich solche Verantwortungen noch nicht vorstellen können.

24 24 Auslandaufenthalt Für uns binnenländische Schweizer stellt natürlich auch das Meer mit seiner wandelbaren Küstenlandschaft eine besondere Erfahrung dar. Und in bezug auf malerische Dörfer und pulsierende Grossstädte wie Plymouth gibt es Vieles zu entdecken. Das erklärte Hauptziel ist, vierundzwanzig Stunden pro Tag in die englische Sprache einzutauchen, statt der zwei, drei Lektionen pro Woche zuhause. So wird der vorher erarbeitete Wort- und Sprachschatz beim Frühstück, in der Schule, im Kino oder im Pub dauernd vertieft. Die individuellen Fortschritte sind denn auch beachtlich und führen bei vielen zu mehr Motivation im Fach Englisch. Dies ist besonders im Hinblick auf die weiteren Ziele, das Business English Certificate, das First Certificate und die schweizerische Lehrabschlussprüfung sehr von Nutzen. Peter B. Müller

25 Schlussprüfung 25 Lehrabschlussprüfungen an der Abteilung Wirtschaft (KV) Am Ende der dreijährigen Lehrzeit erfolgt für die Berufslernenden an der Abteilung Wirtschaft eine schriftliche wie mündliche Prüfung. Nach diversen Reformen der Grundausbildungen sprechen wir heute nicht mehr von Abschlussprüfung, sondern von Qualifikationsverfahren. Waren früher alle Prüfungen gebündelt innerhalb von zwei Wochen zu absolvieren, können Prüfungen heute beispielsweise in den Fremdsprachen durch externe Diplome oder auch das Fach IKA schon im Vorfeld abgeschlossen werden. Für die Kandidaten bleiben aber von Ende Mai bis Mitte Juni noch genügend Teilprüfungen übrig. So schliessen sie in diesem Zeitraum die betriebliche Ausbildung mit einer zweistündigen schriftlichen Klausur und einer bis zu einer Stunde dauernden mündlichen Prüfung ab. Die Verantwortung und Durchführung obliegt der jeweiligen Branche. Die Schule stellt Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung. Diese Prüfungen absolvieren alle Berufslernenden, egal, ob die Grundbildung mit oder ohne Berufsmatur erfolgt. Bei den Schulprüfungen ist der Fächerkanon unterschiedlich. Ohne Berufsmatur werden die Fächer Deutsch, eventuell eine, zwei oder drei Fremdsprachen geprüft. Im Kernfach Wirtschafts- und Gesellschaft (W&G) legen die Kandidaten eine eidgenössische und eine schulspezifische Prüfung ab, wobei im Kanton Aargau an allen Schulen eine identische Prüfung geschrieben wird. Diese Massnahme dient der Vergleichbarkeit der erbrachten Leistungen und hat sich bewährt. Da die Schulprüfungen teilweise mündlich und schriftlich durchgeführt werden, kann ein E-Profil-Absolvent auf bis zu zwölf Teilprüfungen kommen. Der Berufsmaturitätsabschluss ist kantonal geregelt. An allen BM-Schulen legen die Kandidaten zur selben Zeit dieselben Prüfungen ab. Die Absolventen stellen sich den Prüfungen in Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik, Finanz- und Rechnungswesen, Volkswirtschaft, Betriebs- und Rechtskunde (VBR) sowie Geschichte schriftlich und teils mündlich. Die Durchführung der Prüfungen erfordert von allen Beteiligten Kandidaten, Branchenexperten, Lehrpersonen Prüfungsleitung und Sekretariat eine intensive Vorbereitung, Belastbarkeit während der Prüfungsperiode und einen hohen Arbeitseinsatz. So ist klar, dass alle sich auf das Ende der Prüfungen freuen. Den Schlusspunkt setzen alljährlich unsere Diplomfeier in der Militärsporthalle in Brugg und das legendäre Steigerfest.

26 26 Schlussprüfung Dank der Sponsorenfreudigkeit unserer Ausbildungsbetriebe können wir zu diesem festlichen Anlass nicht nur die diversen Diplome und Notenausweise abgeben, sondern auch hervorragende Leistungen im jeweiligen Ausbildungsgang prämieren. In die Ränge kommen Absolventen mit einen Notendurchschnitt von 5.3 oder besser. Des einen Freud, des andren Leid! Die Ausbildungsgänge sind anspruchsvoll und es ist notwendig, dass die Schüler und Schülerinnen sich drei Jahre lang auf das Qualifikationsverfahren intensiv vorbereiten. Leider gelingt es nicht allen auf Anhieb, mit einem Eidgenössischen Fähigkeitsausweis ins Vollberufsleben einzutreten. Es gibt aber immer eine zweite Chance. Ursula Keller

27 ÜK 27 Die überbetrieblichen Kurse (ÜK) Die Kurse ergänzen die betriebliche Ausbildung und haben den Zweck, die Lernenden in die grundlegenden kaufmännischen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen der vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie zugelassenen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen einzuführen und sie auf die weitere Ausbildung im Lehrbetrieb vorzubereiten. Die Lernenden sollen während der anschliessenden Tätigkeit im Lehrbetrieb die im Kurs erlernten grundlegenden Kompetenzen möglichst selbstständig üben, festigen und vertiefen können. Die Kurse vermitteln zudem branchenspezifische Kompetenzen und dienen der Sicherstellung betrieblicher Prüfungsleistungen, insbesondere können Prozesseinheiten, welche sich auf typische Betriebsabläufe beziehen angeleitet, bearbeitet und ausgewertet werden. Der Besuch der Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch (Art. 1 Rahmenreglement über die überbetrieblichen Kurse für Kaufleute). Während der dreijährigen Lehrzeit organisieren die Branchenverbände vier überbetriebliche Kurse mit einer Dauer von zwei bis vier Tagen pro Lehrjahr. Für Lernende, die keiner spezialisierten Ausbildungs- und Prüfungsbranche angehören, organisiert die "Interessengemeinschaft kaufmännische Grundbildung (IGKG)" diese Kurse. Die jeweils 2-wöchigen ÜK-Fenster werden durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie festgelegt. Während der ÜK-Fenster haben die Branchenverbände Priorität bei der Durchführung ihrer überbetrieblichen Kurse. In der übrigen Zeit haben die Schulen Priorität. Das Fenster für den 1. ÜK ist schulfreie Zeit. Falls die Schulen während der übrigen Zeit Unterricht anbieten, darf den Lernenden aus der Absenz für die ÜK kein Nachteil erwachsen. Im ersten ÜK werden die Lernenden durch den/die ÜK- Leiter/in in die betriebliche Ausbildung eingeführt. Dabei erhalten sie einen Einblick über den Ablauf der Lehre und lernen die Instrumente ihrer Branche und Firma kennen (Modelllehrgang, Ausbildungsprogramm, Arbeits- und Lernsituationen und Prozesseinheiten). Die verbleibenden drei ÜK dienen der Präsentation der absolvierten Prozesseinheiten, sofern dies vorgesehen ist sowie der Planung des 2. und 3. Lehrjahres. Ferner werden die Lernenden vorzugsweise im 3. ÜK in den Praxisbericht eingeführt und sie erhalten wichtige Informationen zur betrieblichen Lehrabschlussprüfung. In den überbetrieblichen Kursen können zusätzlich auch branchenspezifische Kenntnisse vermittelt werden. Der/Die ÜK-Leiter/in ist während der ganzen Dauer der Lehre für die Lernenden eine wichtige Bezugsperson. ÜK- Leiter sind auch Ansprechpersonen für die Lehrbetriebe im Zusammenhang mit Fragen der betrieblichen Ausbildung. ÜK-Leiter beraten und unterstützen die Lernenden im Rahmen der überbetrieblichen Kurse bei sämtlichen Fragen im Zusammenhang mit der überbetrieblichen und betrieblichen Ausbildung. Peter Walz branche öffentliche verwaltung aargau

28 28 Illustrationen Auslandaufenhalt Goodrington Cliff Gardens, Paignton Cotehele Garden, Saltash Cotehele Garden, Saltash

29 Illustrationen Auslandaufenthalt 29 Dragan und Benedikt - RR-Autotechnik Pub in Fowey, Cornwall Harrods in London - riesig und verrückt

30 30 Lehrabschlüsse Name Vorname Lehrbetrieb Anlehre Coiffeur / Coiffeuse Beqiraj Lendita Coiffure Jacqueline, Birmenstorf Burri Andrea Coiffeur Papillon, Muri Di Raimondo Rosalia Coiffeur Mariette, Nussbaumen Hofmann Tamara Peter Coiffure, Unterkulm Ismaili Alma Viva Family Coiffure, Reinach Nigg Jessica Intercoiffure Paradiso, Wettingen Nue Marjeta Coiffeur Arte, Seon Pierri Eros Coiffeurgeschäft Friedli, Windisch Tavoian Anna Coiffure Liberty, Aarau Anlehre Gärtnerberufe Ammann Pascal Borner Beat, Gärtnerei u. Baumschule, Mägenwil Baertschinger Tobias Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Brack Angela Moser AG, Garten-Center u. Blumengeschäft, Frick Businger Stefan Gartenbau Service Ammann, Gebenstorf Hächler Manuela Berner Gärtnerei Topfpflanzenkulturen, Rupperswil Imhof Dario Bildungsstätte Villa Sandhubel, Murgenthal Jucker Armin Florian GmbH, Gartenbau, Etzgen Kekezi Blondo Kant. Jugendheim, Gärtnerei Gishalde, Oftringen Keller Raphael Leuenberger AG, Gartenbau u. Blumengeschäft, Laufenburg Kern Patrick Stiftung Wendepunkt, Muhen Kohli Stephanie Blumen Hoch, Suhr Landis Reto Wanninger Udo, Blumengeschäft, Muri Lee Rebekka Huplant, Hirschthal Schenk Sonja Knechtli & Sager, Bio-Gemüsebau, Leutwil Schneider Markus Pauli Heinrich, Kundengärtner, Hendschiken Berufsmaturität, Elektro Brack Christoph Goldenberger Elektro AG, Schlossrued Bühler Gabriel Eglin Elektro AG, Baden Gehrig Fabian Atel Gebäudetechnik AG, Spreitenbach Hasler Rico Widmer E. AG, Suhr Lüthy Andreas Jost Wohlen AG, Wohlen Moriggl Fabian IBAarau Strom AG, Wohlen Mutter Kevin Hitz Paul AG, Schnetzler Stefan ETAVIS Installationen AG, Baden Strebel Pascal Bütler, Beinwil (Freiamt) Sulzer Pascal JB Jost Brugg AG, Brugg Berufsmaturität, KV (M-Profil) Ackermann Matthias AMAG, Schinznach-Bad Auer Eveline Gemeindeverwaltung, Gipf-Oberfrick Bachmann Sarah Gemeindeverwaltung, Stein Basler Philipp Jakob Müller AG, Frick Bitterli Jeannine Gemeindeverwaltung, Kaisten Cuppuleri Vincenza Aarg. Kantonalbank, Rheinfelden de Caes Patrick OBT AG, Brugg Ehrler David Bank Coop, Brugg Fischler Luca Aarg. Kantonalbank, Rheinfelden Flubacher Martina Raiffeisenbank Eiken, Eiken Fuchs Simon Gemeindekanzlei, Windisch Gasser Ramona Gemeindeverwaltung, Umiken Geiser Marisa-Jsabella Aarg. Kantonalbank, Brugg Grünig Rouven Neue Aargauer Bank, Brugg Hässig Denise Raiffeisenbank Regio Frick, Frick Hess Petra Gemeindeverwaltung, Schinznach-Dorf Hohler Ivan Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden John Virginia Raiffeisenbank Herznach-Ueken, Herznach Kastrati Mirdita Aarg. Kantonalbank, Brugg Kaufmann Manuel Aarg. Kantonalbank, Rheinfelden Keller Sarah Constri AG, Schinznach-Dorf Kicza Michael Gemeindeverwaltung, Schwaderloch Luli Albrim Viessmann (Schweiz) AG, Spreitenbach Märki Andrea Aarg. Kantonalbank, Brugg Meier Ramon Gemeindeverwaltung, Zeihen Merki Sophie Neue Aargauer Bank, Brugg Renggli Claudia Gemeindeverwaltung, Eiken Rumpold Stefan Neue Aargauer Bank, Brugg Schmid Claudio Stadtverwaltung, Brugg Schmid Sandro Gemeindeverwaltung, Auenstein Schürch Dominick Paul Scherrer Institut, Villigen PSI

31 Lehrabschlüsse 31 Berufsmaturität, KV (M-Profil) Vogt Reto Seetal Elco AG, Brugg Waditschatka Kathrin Jakob Müller AG, Frick Weiss Raffael Gemeindekanzlei, Frick Weiss Susanne Paul Scherrer Institut, Villigen PSI Zimmermann Anna Amsler & Frey AG, Schinznach-Dorf Zimmermann Lea Gemeindeverwaltung, Sisseln Elektromonteur / Elektromonteurin Arnold Thomas Bütler, Beinwil (Freiamt) Baeriswyl Pascal Fischer A. AG, Koblenz Baldelli Luca Ott Elektro AG, Sarmenstorf Beyeler Tonny Elektro Imboden, Mellingen Birrer Roger Elektro Keller AG, Merenschwand Bläuer Urs Schibli Hans K. AG, Spreitenbach Bolliger Randy Jost Aarau AG, Aarau Brunner Christoph Elektro Bütler Sins GmbH, Sins Brunner Lukas Elektro-Moser AG, Muri Burkart Remo Bütler, Beinwil (Freiamt) Bütler Michael Steinemann Elektro GmbH, Auw Calderone Alessio L + W AG, Hausen Cusati Angelo Elektro Basa AG, Wettingen Dastoli Luca IBW Energie AG, Wohlen Dinkel Dominique Eglin Elektro AG, Baden D'Oliva Alessandro Atel Gebäudetechnik AG, Spreitenbach Emini Blerim Meier Eugen AG, Siggenthal Station Ernst Philipp Thut Elektro AG, Leuggern Fischer Michael Meier Kurt Elektrische Anlagen, Bettwil Flückiger Simon Weber & Partner, Dättwil Gut André Atel Gebäudetechnik AG, Spreitenbach Häusermann Don Seiler AG, Fischbach-Göslikon Hilfiker Tobias IBAarau Strom AG, Aarau Huber Andreas JB Jost Brugg AG, Brugg Hunkeler Rico-Rinaldo Eglin Elektro AG, Baden Islamaj Florim ETAVIS Installationen AG, Baden Jahoja Ylber Jost Baden AG, Dättwil Kaiser Devin Elektro Abegg AG, Böttstein Kaspar Simon Elektro Schmid & Partner GmbH, Dottikon Kellenberger Roger Elinag, Wettingen Keller Alex Kern Otto AG, Brugg Kindt Tobias Bär AG, Neuenhof Kopp Mario Jost Wohlen AG, Wohlen Krieg Renato Nyffenegger Elektro AG, Windisch Küng David Budmiger Elektro AG, Zufikon Kuzmanovic Nikola Hitz Paul AG, Rieden Laube Patrik Atel Gebäudetechnik AG, Spreitenbach Lemm Luzi Elektro Holliger AG, Seengen Loosli Diego Jenny AG, Döttingen Märki Raphael JB Jost Brugg AG, Brugg Maurer Thomas Schibli Hans K. AG, Spreitenbach Meier Markus Budmiger Elektro AG, Zufikon Mekikli Cihad Baumann & Schaufelberger AG, Kaiseraugst Menzi Simon Eglin Elektro AG, Bremgarten Mosimann Remo Yves L + W AG, Hausen Müller Marcel EFA Energie Freiamt AG, Muri Müller Marc Baumann & Schaufelberger AG, Kaiseraugst Neuhaus Reto Eglin W. Ingenieur AG, Ehrendingen Nicoli Daniele Elektro Fröhli AG, Rudolfstetten-Friedlisb. Oeschger Raphael Schibli Hans K. AG, Spreitenbach Oezkan Agit Eglin Elektro AG, Wettingen Parietti André Elektro Stetten AG, Stetten Pfeiler Christoph Kern Otto AG, Brugg Rathgeb David Biderbost Stefan, Oberlunkhofen Ravener Benjamin Mark Eglin Elektro AG, Wettingen Restaino Mario Eglin Elektro AG, Gebenstorf Rösli Nils EBL Elektro-Bau Lüscher AG, Seon Schiess Raphael Elektro-Meier AG, Würenlingen Schrepfer Alexandra ETAVIS Installationen AG, Baden Schuppisser Christian Elektro Tuchschmid AG, Niederrohrdorf Steiner Pascal Keller Erhard AG, Zofingen Stierli Michael Eglin Elektro AG, Bremgarten Tran Kiet Hungerbühler Walter, Neuenhof Trottmann Urs Elektro Fröhli AG, Rudolfstetten-Friedlisb. Vögele Louis IBAarau Strom AG, Aarau Vogelsang Stefan Elektro H. Frei AG, Auenstein Werder Jonas EFA Energie Freiamt AG, Muri Wernli Kevin Lebag AG, Wettingen Wernli Ramon L + W AG, Hausen

32 32 Lehrabschlüsse Elektromonteur / Elektromonteurin Widmer Andreas JB Jost Brugg AG, Brugg Widmer Stefan JB Jost Brugg AG, Brugg Zünd Michael Eglin Elektro AG, Baden Floristin Amhof Christina Wanninger Udo Blumengeschäft, Muri Anderegg Tamara Blumen-Racheter, Suhr Burkhardt Corina Schweizerische Gartenbauschule, Niederlenz Cavasin Mara Donat AG Blumengeschäft /Gärtnerei, Wohlen Espinal Melissa Blueme Kari, Berikon Ettisberger Laura Blumen Brunner, Rudolfstetten-Friedlisb. Fetzer Amelia Blumenboutique Flower Power, Bad Zurzach Gander Ilona Blueme Paradies, Zofingen Hochstrasser Corinne Moser AG, Frick Hoppler Karin Waldispühl Blumen und Gärtnerei, Sins Huber Nicole Suter Anton Blumen- & Pflanzencenter, Dättwil Hug Eleni Eichenberger & Co., Beinwil am See Hunziker Ursina Stöckli T. Gartenbau AG, Frick Käufeler Patrizia Lägere Blueme + Pflanze, Wettingen Keller Sanna-Leena Blumen Linder, Aarau Köpfli Michelle ohne Lehrbetrieb Litscher Patrizia Blumen Schaffner AG, Muhen Lütolf Ramona Kunz Floristik Gärtnerei Gartenbau, Seon Maurer Daniela Blumen Fäs, Schöftland Müggler Chantal Blumen Jenni GmbH, Mellingen Odermatt Andrea Garten Center Lengnau, Lengnau Otero Carmen Artfloral Blumengeschäft, Reinach Peter Deborah Bluemechnopf, Klingnau Riedener Birgit Blueme Kari, Mettau Ruf Eveline Waldispühl Blumen und Gärtnerei, Sins Schär Nathalie Blatt Form, Aarau Schibler Fabienne Chalet-Flora, Aarau Schmid Desirée ohne Lehrbetrieb Schumacher Sara Schibli Floristik, Fislisbach Senn Jolanda Aareblumen AG, Veltheim Sonderegger Corinne Von Arx Blumen GmbH, Olten Steiner Fabienne Blueme Kari, Windisch Tommer Nicole Blumenhaus Erni, Wettingen Tulipano Simona Chalet-Flora, Aarau Velazquez Jennifer Berufsbildungsheim Neuhof, Birr Weiss Tina Florist Joe, Rheinfelden Widmer Claudia Blumen Linder, Aarau Ziegler Nadja Wanninger Udo Blumengeschäft, Muri Forstwart / Forstwartin Boss Jeremias Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg, Zeihen Brennwald Stefan Wiss AG Forstunternehmung, Dietwil Dietschi Jan Forstverwaltung Zurzach, Zurzach Ernst Daniel Forstverwaltung Gebenstorf, Gebenstorf Fasler Stefan Forstbetrieb Gansingen, Gansingen Flückiger Daniel Forstverwaltung Zetzwil, Forstbetrieb Buholz, Zetzwil Gisin Roman Ortsbürgergemeinde, Forstverwaltung, Lengnau Greber Marco Forstbetrieb Zufikon / Kelleramt, Jonen Grüter Michael Wiss AG Forstunternehmung, Dietwil Kern Rafael Kreisforstamt 4, Windisch Kreuser Matthias Forstdienste LENZIA, Lenzburg Küng Philipp Forstbetrieb Thiersteinberg, Gipf-Oberfrick Lehmann Daniel Forstverwaltung der Stadt Aarau, Aarau Lüthi David Forstbetrieb Muhen-Hirschthal-Holziken, Muhen Meyer Patrick Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon, Seon Pauli Benjamin Forstverwaltung Oberkulm, Oberkulm Schraner Lukas Forstverwaltung Wölfliswil, Wölfliswil Schriber Marco Forstbetrieb Region Muri, Muri Weber Claudio Forstverwaltung Dintikon, Dintikon Wüthrich Michael Forstverwaltung Untersiggenthal, Untersiggenthal

33 Lehrabschlüsse 33 Gärtner / Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau Ackle Sarah Gysin & Wey AG, Villmergen Allenbach Tobias Gartenbau Rolf AG, Auenstein Bardel Claudio Zimmermann Gartenbau AG, Suhr Baumann Reto Heiniger AG Aushub u. Gartenbau, Uerkheim Bruder Andreas Nübling Heinz, Gartenbau, Gärtnerei, Blumen, Villmergen Bruderer Christian Lang Hans Gartenbau, Reinach Brunschwiler Soma Steinmann Gartenbau, Rüfenach Burgherr Reto Zimmerli Arnold Gartenpflege, Unterentfelden Burkart Timo Ott Gartenbau AG, Rupperswil Dätwyler Stefan Steger & Lampart AG Blumen-Gartenbau, Zofingen Dubach Jodok Mario's Grüene Dume, Muhen Dürr Marius Mario's Grüene Dume, Muhen Forster Valmir-Luca Lehnert Erb AG Pflanzen u. Gärten, Rombach Freiermuth Mario Huggler Gartenbau, Möhlin Friedli Jonas Schoop + CO. AG Gartenbau, Dättwil Furter Sandro Lehmann Otto Gartenbau AG, Meisterschwanden Gloor Remo Perrinjaquet Maurice Gärtnerei, Menziken Gubler Jasmin Stutzer AG Gartenbau, Beinwil (Freiamt) Howald Jan Frey Hans-Peter Gartenbau u. Blumengeschäft, Niederlenz Hürbin Manuel Hasler Gartenbau GmbH, Zuzgen Inderbitzin Jan D & S, Die Gartenbauer AG, Auw Jauslin Manuel Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Kaufmann Daniel Brun & Strebel Tief- u. Gartenbau AG, Bremgarten Keller Roger Scheuermann Hans, Gartenbau, Gartenpflege, Oberrohrdorf Koch Stefan Berger Gartenbau AG, Boswil Koch Marco Seetaler Gartenbau, Beinwil am See Kunz Sandro Gartenbau Rhodo AG, Zofingen Kunz Simon Karpf Garten GmbH, Sarmenstorf Lüthi Robin Fäs Gartenbau GmbH, Schöftland Mäder Simon Berner Gartenbau, Küttigen Marti Janos Bieber AG Baumschulen & Gartenbau, Rheinfelden Maurer Andres Gärtner Suter GmbH, Kölliken Meier Markus Gemeinde Wettingen, Wettingen Müller Michael Heiniger AG Aushub u. Gartenbau, Uerkheim Müller Katharina Heggli Gartenbau GmbH, Merenschwand Müller Marcel Moser AG Garten-Center u. Blumengeschäft, Frick Muntwyler Raphael Wetzel AG Gartenbau, Birmenstorf Näf Daniela Haas Bruno Gartengestaltung, Muri Niederer Sandro Garten-Team, Gippingen Notter Fabian Colombo Gartenbau AG, Ballwil Nyffenegger Ruedi Wetzel AG Gartenbau, Birmenstorf Ott Adrian Möckel Garten AG, Würenlos Peterhans David Eichler Gartenbau, Niederrohrdorf Peterhans Andreas Jenni Gartenbau, Mellingen Pfister Benjamin Florian GmbH Gartenbau, Etzgen Rossi Riccardo Spiess Gartenbau, Fislisbach Sandmeier Daniel Ott Gartenbau AG, Rupperswil Sandmeier Diego Helfenstein Gartenbau, Dürrenäsch Schmid Jasmin Schoop + CO. AG Gartenbau, Dättwil Sommer Adrian Perrinjaquet Maurice Gärtnerei, Menziken Stalder Franziska Von Reding Othmar Gartenbaupflege, Riniken Stöckli Manuel Berger Gartenbau AG, Boswil Studer Roman Leuenberger AG, Gartenbau u. Blumengeschäft, Laufenburg Suter Patrik Burger & Ledergerber Gartenbau, Freienwil Trajano Samuel Wetzel Otto Gartenbau / Gärtnerei, Ennetbaden Uguccioni Davide Lehnert Erb AG Pflanzen u. Gärten, Rombach Umbricht Jürg Wetzel AG Gartenbau, Birmenstorf Vonlanthen Michael Wyder Gartenbau AG, Oberentfelden Waser Christian D & S, Die Gartenbauer AG, Auw Welti Marcel Stöckli T. Gartenbau AG, Frick Winterberg Sabrina Hegi Gartengestaltung, Berikon Zimmerli Tobias Gartenbau Rhodo AG, Zofingen Zimmermann Yannick Lanz AG Gartenpflege / Gartenbau, Möhlin Zingg Caroline Garten-Service GmbH, Böbikon

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