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1 11»Alles bewegt sich«, sagte der Kapitän Nemo, indem er auf den Ozean deutete,»alles fließt. Das Meer ist ein einziger großer Organismus, dessen Kreisläufe ihn so lebendig machen wie Ihren und meinen Körper. Die unterschiedliche Wärme seiner Wasserschichten und Breite bringt die großen Strömungen ins Fließen. Die unterschiedliche Verdunstung der tropischen und polaren Zonen bringt den großen fortwährenden Wasseraustausch zustande. Und das Meer atmet, Herr Professor Aronnax, ich habe das entdeckt. Nicht nur Temperatur und Druck bewirken das Steigen und Fallen der Wassermoleküle. Das Meerwasser enthält Salz, viel Salz, so viel Salz, daß Sie alle Kontinente mit einer 10 m dicken Salzschicht überziehen könnten, wenn Sie es aus dem Meerwasser destillierten. Salz ist der erleichternde Faktor bei der Verdunstung, Salz ist die Nahrung der Infusorien, von denen Millionen in einem Tropfen leben. Entziehen Sie diesem Tropfen alles Mineral, und dieser Tropfen, leicht geworden, steigt nach oben, wo ihn die Salzreste der Verdunstung wieder beschweren, und dieser Tropfen, schwer geworden, sinkt herab: Nach allen Richtungen verströmt sich Leben und Bewegung im

2 Ozean.«Er drehte sich grußlos um, stieg die Leiter hinab, ich folgte ihm. Kurz darauf begann die Schraube der Nautilus sich zu drehen, und wir fuhren. 44

3 Wir fuhren am 26. November, 3 Uhr früh, unter 172 westl. Länge über den Wendekreis des Krebses. Am 27. November tauchten wir auf und hatten die Hawaii-Inseln in Sicht. Wir fuhren am 1. Dezember - immer noch auf Südostkurs - unter 142 westl. Länge über den Äquator. Am 4. Dezember kamen die Marquesas-Inseln mit Nuku Hiva unter 8 57' südl. Breite und ' westl. Länge in Sicht. Wir fuhren weitere 2000 sm bis zum 11. Dezember und gerieten dabei in einen unermeßlichen Schwarm von tintenfischartigen Kalmaren, die mit Heringen und Sardinen in wärmere Breiten zogen, und wir sahen sie durch unsere Glasfenster, unermüdlich schwimmend, während sie kleine Fische fraßen oder von größeren gefressen wurden. Am 11. Dezember saß ich gerade lesend im Salon, als Conseil mich ans Fenster rief. Vor uns im Wasser, vom elektrischen Licht der Nautilus gespenstisch bestrahlt, hing ein Schiffsrumpf, der erst vor wenigen Stunden gesunken sein konnte. Im Tauwerk lagen drei Männerleichen, ein vierter Toter stand am Steuer. In der Tü r des Steuerhauses stand eine tote Frau mit erhobenen Armen. In den Armen hielt sie ein Kind. Auf den Zügen des Steuermannes stand Ernst geschrieben. Auf dem Heck des Schiffes stand Florida geschrieben. An diesem 11. Dezember kamen wir noch bis in die Nähe des Pomotou-Archipels, dessen Inseln in langsamer

4 Arbeit aus der Korallenablagerung entstanden sind. Und ich sagte zum Kapitän:»Eines Tages werden all diese Inselgruppen mit Neukaledonien und Neuseeland zusammenwachsen, und ein neuer Kontinent erhebtsich aus dem Meer.Neue Kontinente braucht die Erde nicht«, antwortete er,»sie braucht nur neuemenschen.«erst an der von Madreporen gebildeten Insel Clermont-Tonnerre gingen wir von unserem Südostkurs ab. Ich konnte die Felsbauarbeit der mikroskopischen Tierchen ganz aus der Nähe betrachten. Conseil fragte nach der Bauzeit.» Jahre, mein wackerer Conseil«, antwortete ich.»was dir einen Begriff davon gibt, wie lange die >Schöpfungstage< der Bibel gedauert haben mögen: jedenfalls nicht von einem Sonnenaufgang bis zum nächsten, denn am ersten Tag war ja die Sonne noch gar nicht da.«wir durchfuhren noch einmal die ganze tropische Zone, ließen am 15. Dezember die Gesellschaftsinseln östlich liegen. Tahiti sah ich nur am Morgen und von ferne. Als das Log eine Fahrstrecke von bisher 9720 sm anzeigte, fuhren wir durch die Tongatapugruppe und hielten auf Viti Levu zu. Die Inseln hatte Tasman 1643 entdeckt, im gleichen Jahr als Toricelli das Barometer erfand und Louis XIV. den Thron bestieg (Denkaufgabe: Welche der drei Begebenheiten hat der Menschheit am meisten gen ützt?). Am 25. Dezember, dem Weihnachtstag, befanden wir uns

5 in den neuen Hebriden, und am 28. Dezember trat der Kapitän, nachdem er eine Woche lang unsichtbar geblieben war, in den Salon, legte den Finger auf die Karte und sagte:»vanikoro.wir fahren nach Vanikoro?Wir sind schon da.«vanikoro war ein magischer Name für mich, denn hier endete 1785 das Leben des Weltumseglers La Pérouse. Er fuhr mit den Korvetten Boussole und Astrolabe ab 45

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