Antragstipps aus der Praxis und Mehrwerte der öffentlichen Förderung
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- Luisa Dresdner
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1 Antragstipps aus der Praxis und Mehrwerte der öffentlichen Förderung Prof. Dr. Martin Przewloka Senior Vice President Products & Innovation - SAP AG November 2013
2 Unser Blick nach vorne. Wie wird der Geschäftswelt in 3, 5 und 10 Jahren aussehen? Was sind die wegweisenden Trends der Zukunft? Wie können wir unseren Kunden helfen, ihre Effizienz zu steigern? 2013 SAP AG. All rights reserved. 3
3 11 Lines of Business. in enger Verzahnung mit SAP s Schlüsselmärkten! Cloud 24 Industrien Applikationen Analytics Go to Market Mobile Datenbanken Database and Technology und Technologie Powered by SAP HANA Produkte Lösungen Mehrwerte 2013 SAP AG. All rights reserved. 4
4 Von Closed Innovation -> Open Innovation Closed Innovation Open Innovation Source: Eidon Lab, Padova 2013 SAP AG. All rights reserved. 5
5 Erfolgsfaktoren auf den Punkt gebracht Unternehmensstrategie (insbes. zukunftsgerichtete) Problemstellungsrelevanz für das Unternehmen Expertise / Know how Verwertungsinteresse und - möglichkeiten Strategie Logo Kommission Hochschulen / Forschungseinrichtungen Industrie klare Arbeitsteilung und Kompetenzverteilung politikfrei Kooperationsfähigkeit und Verantwortungsübernahme Projektmanagement 2013 SAP AG. All rights reserved. 6
6 Beispiel Projekt (2011/2012) Future Fleet: Klare Strategie, klare Problemstellung für SAP Not just a question of vehicle technology For the widespread dissemination of e-mobility, not only vehicle technology but also information and communication technologies are essential. Development of a mobility industry Owning a car becomes increasingly less important since offers like car-sharing and ad hoc hiring ensure one s own mobility. A trend away from motorization towards new concepts is visible. Mobility services become a new growth market. Precondition is an efficient IT support for accounting and invoicing, for route planning and reservation of charging stations as well as the integration of e-cars into the power grids SAP AG. All rights reserved. 7
7 Beispiel Projekt (2011/2012) Future Fleet: Klare Rollen- und Kompetenzverteilung Basic information and key objectives 27 electric cars integrated within the company fleet of SAP AG Conception and installation of a charging infrastructure on SAP premises in Walldorf, St.Leon-Rot, Bensheim and Karlsruhe Use of regenerative energy sources for charging Evaluation of the environmental benefits (e.g. carbon footprint) Identification of potentials and obstacles for electric cars in company fleets Implementation of a software prototype to manage mobility and electric car fleets efficiently 2013 SAP AG. All rights reserved. 8
8 Beispiel Projekt (2011/2012) Future Fleet: Klare Rollen- und Kompetenzverteilung Basic information and key objectives 27 electric cars integrated within the company fleet of SAP AG Conception and installation of a charging infrastructure on SAP premises in Walldorf, St.Leon-Rot, Bensheim and Karlsruhe Use of regenerative energy sources for charging Evaluation of the environmental benefits (e.g. carbon footprint) Identification of potentials and obstacles for electric cars in company fleets Implementation of a software prototype to manage mobility and electric car fleets efficiently + hervorragende Vernetzung!! 2013 SAP AG. All rights reserved. 9
9 Beispiel Projekt (2011/2012) Future Fleet: Ergebnisse und klare Verwertungsstrategie 550 SAP employees 27 Electric cars > Kilometers driven > Charging processes > 280 One-week scenario users > 80% Availability of e-cars 34 Charging points 4 Sites > 350 Commuters > 400 Questionnaire I ve commuted more than 270 kilometers this week. My conclusion is that the Stromos is suitable for daily use - without any limitations Thank you for the week with the Stromos - I ve had a great time! My next company car should definitely be an electric one 2013 SAP AG. All rights reserved. 10
10 Tipps: Thematisch zielgerichtete, fokussierte Forschung Technologie Geschäftsprozesse Sozio-ökonomische Aspekte Idealerweise frühzeitiger Bezug zur eigenen (Lösungs-)Roadmap Antrag: fokussierter Ansatz Weniger ist Mehr Antrag nicht nebenbei schreiben auch dies ist schon ein Projekt! Klares Aufzeigen der Verantwortungsübernahme Klares Aufzeigen der Kompetenzen Klare Arbeitspakete Klare Verwertungsstrategie und möglichkeiten aufzeigen Öffentlichkeitsarbeit / Dissemination klar aufzeigen. und klare EU-Relevanz aufzeigen!! Auswahl / Zusammenarbeit Partner (Konsortium) Häufig auch hier: Weniger ist Mehr Synergie statt Konkurrenz Klare Abwägung strategische vs. operative Partner Keine Politik und keine Partner 5 vor 12 suchen! 2013 SAP AG. All rights reserved. 11
11 Tipps: Koordination / Übernahme der Koordinatorenrolle Sorgfältige Abwägung der Pro s und Con s Ggf. Splitting: technische und administrative Koordination Aktive Gestaltung und Steuerung der Forschungsprogramme Nur in ausgewählten Themenbereichen (Bsp. SAP: Internet of Services, Future Internet, Security) Voraussetzung: klare organisatorische Verankerung im eigenen Unternehmen Bildung von stabilen, sehr langfristigen Partnerschaften Vernetzung Pflege langfristiger Partnerschaften, aber ebenso kontinuierlich Aufbau und Erweiterung von Partnerschaften Aufbau und Pflege einer langfristigen Beziehung zu Fördergebern (wichtig: erfolgreich abgeschlossene Projekte der Vergangenheit) Einhaltung formaler Aspekte Schaffung einer internen Beratungsstruktur zur Unterstützung bei der Antragserstellung (z.b. interner formaler Review) 2013 SAP AG. All rights reserved. 12
12 Vielen Dank! Prof. Dr. Martin Przewloka Senior Vice President SAP AG
13 2013 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook, und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, System z9, z10, z9, iseries, pseries, xseries, zseries, eserver, z/vm, z/os, i5/os, S/390, OS/390, OS/400, AS/400, S/390 Parallel Enterprise Server, PowerVM, Power Architecture, POWER6+, POWER6, POWER5+, POWER5, POWER, OpenPower, PowerPC, BatchPipes, BladeCenter, System Storage, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli und Informix sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects Explorer, StreamWork und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business- Objects-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Business Objects Software Ltd. Business Objects ist ein Unternehmen der SAP AG. Sybase und Adaptive Server, ianywhere, Sybase 365, SQL Anywhere und weitere im Text erwähnte Sybase-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Sybase Inc. Sybase ist ein Unternehmen der SAP AG. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die in dieser Publikation enthaltene Information ist Eigentum der SAP. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung durch SAP AG gestattet SAP AG. All rights reserved. 14
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