Studienrichtung Maschinenbau

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1 Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Studienrichtung Maschinenbau Stand WS 2015/16 Verantwortlich: Lehrstuhl Fügetechnik Prof. Dr.-Ing. habil. K.-M. Henkel Fraunhofer Anwendungszentrum für Großstrukturen in der Produktionstechnik Albert-Einstein-Straße 30 1

2 Zielsetzung der Studienrichtung Maschinenbau Ausgehend von der betriebswirtschaftlichen und technischen Ausbildung im Bachelorstudiengang erfolgt eine Fortsetzung der Spezialisierung in verschiedenen Fachdisziplinen, sorgfältig abgestimmt auf die Anforderungen aus der Industrie. Typische Berufsbilder der Studienrichtung sind u. a. die Bereiche: Fertigung/Logistik; Organisation; Technischer Einkauf und Verkauf; Qualitätsmanager; F & E/Verfahrensentwicklung; Wissenschaftliche Mitarbeiter; Technische Leitung In den letzten zehn Jahren haben sich etwa 90 % der Absolventen des BSc Wirtschaftsingenieurwesens aus Rostock für diese Studienrichtung entschieden. 2

3 Studienverlauf MSc Wirtschaftsingenieurwesen: Maschinenbau 3

4 Struktur des Masterstudiums Semester 1, 2 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefungsmodule, Technisches und Betriebswirtschaftliches sowie die Pflichtmodule BWL der Dienstleistungsunternehmen Semester 3 Studienarbeit, Technisches und Betriebswirtschaftliches Semester 4 Dieses Semester ist der Masterarbeit vorbehalten. 4

5 Betriebswirtschaftliches Semester (jeweils 12 LP) Wirtschaftsprüfung & Controlling Internationale Rechnungslegung und Konzernrechnungslegung, Controllinginstrumente Rechnungslegung, Controlling und Wirtschaftsprüfung im internationalen Konzern Qualität von Rechnungslegung Controlling und Wirtschaftsprüfung Einordnung aktueller Trends in Theorie und Praxis 12 LP (Sommersemester, Dauer 2 Sem.!) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Vertiefte Kenntnisse der Besteuerung verbundener Unternehmen Kenntnisse über Besteuerungsfolgen bei Unternehmensumstrukturierungen Fähigkeit, die erworbenen Kenntnisse auf aktuelle Fragen anzuwenden Kenntnisse über Forschungsansätze und -methoden im Bereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre 12 LP (Sommersemester, Dauer 2 Sem.!) Risikomanagement Kenntnisse der Messung und Steuerung von Risiken in Dienstleistungsunternehmen Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet des Risikomanagements von Dienstleistungsunternehmen Fähigkeit zum wissenschaftlichen Diskurs auf dem Gebiet des Risikomanagements 12 LP (Sommersemester, Dauer 2 Sem.!) 5

6 Betriebswirtschaftliches Semester (jeweils 12 LP) Wirtschaftsprüfung und Beratung Theorien in der Wirtschaftsprüfungsforschung Modellbildung zur empirischen Überprüfung Wirtschaftsprüfung und Beratung im internationalen Kontext Beratungsrelevante Verhaltensmerkmale und Steuerung von Beratungsgesprächen Personalführung Kundenkontakt in verschiedenen Dienstleistungsbranchen Mitarbeiter mit Kundenkontakt, Maßnahmen zur Führung solcher Mitarbeiter Wissen über die Gestaltung der Arbeitsplätze von Kundenkontaktmitarbeitern unter Beachtung ethischer Prinzipien Kompetenzen zur Führung von Kundenkontaktmitarbeitern 12 LP (Sommersemester) 12 LP (Wintersemester, Dauer 2 Sem.!) Betriebswirtschaftslehre der Banken Funktionen und Verhalten von Banken Bewertung und Bilanzierung von Bankgeschäften Selbstständiges Erarbeiten unbekannter Themenkomplexe der BWL der Banken 12 LP (Wintersemester) 6

7 Betriebswirtschaftliches Semester (jeweils 12 LP) Methoden der Dienstleistungsforschung Theoretische Grundlagen des Kaufverhaltens bei Dienstleistungen Anwendung der Methoden der Marktforschung zur Erhebung der Formen des Kaufverhaltens Methoden der multivariaten Statistik Dienstleistungsmarketing Herausforderungen des Dienstleistungsmarketing Systematisierung des spezifischen Marketinginstrumentariums Kenntnisse über aktuelle Forschungsfelder Prozessmanagement in Dienstleistungsunternehmen Prozessimplementierung, -gestaltung und -dokumentation, Prozessmessung, -verbesserung und -steuerung Beurteilung von Ansätzen und Methoden Anwendung von Tools, wie Process Mining, Prozesssimulation und Data Envelopment Analysis 12 LP (Wintersemester) 6 LP (Wintersemester) 6 LP (Wintersemester) 7

8 Betriebswirtschaftliches Semester (jeweils 12 LP) Besteuerung und Finanzierung Theoretisch fundierte Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen Besonderheiten von Finanzintermediären/-dienstleistern und ihrer Rolle für die Unternehmensfinanzierung Theoretische Konzepte und Methoden zur Erfassung des Einflusses der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen in Dienstleistungsunternehmen Investment Banking Funktion globalisierter Geld-, Kapital- und Rohstoffmärkte Funktion von Finanzintermediären Theoretische und praktische Kenntnisse über Investment Banking, über die Lösung von Interessenskonflikten sowie die besonderen Aspekte des Marketing im Investment Banking Struktur von Unternehmenskäufen und -verkäufen sowie Börseneinführungen 6 LP (Wintersemester) 6 LP (Wintersemester, Dauer 2 Sem.!) Qualitätsmanagement in Dienstleistungsbranchen Anwendung von Kenntnissen auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements in Dienstleistungsbranchen in ausgewählten Projekten Vermittlung instrumenteller, systematischer und kommunikativer Kompetenzen 6 LP (Wintersemester) 8

9 Betriebswirtschaftliches Semester (jeweils 12 LP) Prozessverbesserungsmethodiken in Dienstleistungsunternehmen Fortgeschrittenes Wissen in den Bereichen Six Sigma und Lean Management sowie Business Engineering sowie Fähigkeit zur Anwendung dieser Methoden Handelsmarketing Marktorientierte Unternehmens-führung von Handelsunternehmen Entwicklung eigenständiger Marketingkonzeptionen Multikanalmanagement 6 LP (Sommersemester) 6 LP (Sommersemester) 9

10 Pflichtmodule: BWL der Dienstleistungsunternehmen (2. Sem.) Arbeit und Organisation 6 LP Sommersemester Gestaltung von Organisationen aus psychologischer Perspektive Kompetenzen in der Arbeitsgestaltung, der Arbeitsanalyse, der Motivation und im Training von Mitarbeitern, in der Auswahl von Mitarbeitern und der Leistungsbeurteilung Problemanalyse in den Bereichen Arbeit und Organisation und Anwendungswissen über mögliche Interventionen in den entsprechenden Feldern Unternehmensrechnung & Controlling 6 LP Sommersemester Unternehmensführung und Controlling aus dem Blickwinkel von Corporate Governance, Compliance und Unternehmensethik Unternehmensbewertung und Vertiefung anhand ausgewählter Besonderheiten von Dienstleistungsunternehmen (DLU) Rechnungslegung nach HGB und IFRS im Einzel- und Konzernabschluss anhand ausgewählter Besonderheiten von DLU Kostenrechnung und Controlling anhand ausgewählter Besonderheiten von DLU Aktuelle Trends in Unternehmensrechnung und Controlling 10

11 Vertiefung Maschinenbau (Allgemeines) Wahl einer Vertiefungsrichtung: Energie- und Umwelttechnik Fertigungs- und Automatisierungstechnik (Wahl zwischen den beiden Studienschwerpunkten Fertigung und Automatisierung und Schweißtechnik ) Logistik Produktentwicklung Eine Vertiefungsrichtung umfasst 30 LP. Zusätzlich sind 12 LP aus einem Katalog technischer e auszuwählen (möglichst in Rücksprache mit dem Verantwortlichen der Vertiefungsrichtung) 11

12 Masterstudiengang Vertiefung Maschinenbau (5x6 LP) Studienschwerpunkt Fertigung und Automatisierung Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. M.-C. Wanner NEU entweder Steuerungstechnik Fertigungsmittel* Qualitätsmanagement Anlagenwirtschaft Schiffsfertigungstechnik Sommersemester Sommersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester NEU NEU oder oder Arbeitswissenschaft Fertigungsmesstechnik Sommersemester Sommersemester *) Übernahme aus dem Bachelorstudium 12

13 Masterstudiengang Vertiefung Maschinenbau (5x6 LP) Studienschwerpunkt Schweißtechnik Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. K.-M. Henkel NEU entweder Wahlpflichtfach Wahlpflichtfach Schweißkonstruktion * Schweißtechnologie * Schweißmetallurgie * Qualitätsmanagement Schiffsfertigungstechnik Sommersemester Sommersemester Wintersemester Wintersemester Wintersemester oder oder NEU Anlagenwirtschaft Fertigungsmesstechnik Wintersemester Sommersemester ) Der Lehrstoff wird im Rahmen der Weiterbildung zum Europäischen Schweißfachingenieur (EWE) gemäß EWF - Richtlinie als Teil 1 und 2 der Ausbildung von jeder Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Deutschlands anerkannt. 13

14 Wirtschaftsingenieur ein Ausblick Wirtschaftsingenieure haben eine große Breite an Einsatzmöglichkeiten. Sie werden in den letzten Jahren immer stärker durch die Industrie angefragt. Aufgrund der fehlenden Fachkräfte sind die Einstiegsgehälter für Wirtschaftsingenieure überdurchschnittlich hoch. Interessante Einsatzmöglichkeiten auch in der anwendungsorientierten Forschung. Mehr als 50 % der Mitarbeiter am Fraunhofer Anwendungszentrum sind Wirtschaftsingenieure. Zusätzliche Qualifikationen als Schweißfachingenieur oder REFA-Fachkraft runden das Qualifizierungsprofil ab. 14

15 Entwicklung und Betrieb eines Montagezentrums für Seitenleitwerke Fertigung Bohren in CFK (Vorschub, Genauigkeit) Auslegung der Roboterkinematik Zugänglichkeit, Taktzeiten, manuelle/ automat. Arbeitsgänge Kompensation von Ungenauigkeiten Einsatz speziell angepasster Sensorik Programmierung/Roboterkalibration mehr als 3000 Bohrungen pro Leitwerkstyp Inbetriebnahme Dokumentation, Einlernen Bedienpersonal 15

16 Was haben wir sonst noch zu bieten? Überschaubare Anzahl von Prüfungen mit jeweils 6 LP, optimal strukturierter Lehrplan Wissenschaftliche Betreuung der Studienarbeit und der Masterarbeit in praxisnahen Themen Vertiefung der ingenieurtechnischen Arbeit durch Job als studentische Hilfskraft nach Absprache Ansprechpartner für die Studierenden des Wirtschaftsingenieurwesens ist der Lehrstuhl Fügetechnik: Prof. Dr.-Ing. K.-M. Henkel: knuth.henkel@uni-rostock.de Dr. Anne-K. Schröder: anne-katrin.schroeder@uni-rostock.de 16

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