Ernst Schmidheiny Stiftung Jahresbericht 2012
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- Catrin Bauer
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1 Ernst Schmidheiny Stiftung Jahresbericht 2012 Wirtschaft erleben.
2 Inhalt Stiftungsporträt 3 Die Lehrkonzepte der Stiftung 4 Stiftungsaktivitäten 5 Drehscheibe der Wirtschaftswochen 5 Schulungen 7 Weiterentwicklung der Lehrkonzepte 10 Symposium Einsatz der Lehrkonzepte an Schulen 13 WIWAG 13 OEKOWI 14 EcoStartup 15 Organe der Stiftung 16 Bericht der Revisionsstelle 17 Jahresrechnung 18
3 Stiftungsporträt Die Ernst Schmidheiny Stiftung wurde 1972/73 gegründet. Heute wie damals ist das Ziel der Stiftung, jungen Menschen ein Grundverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln und ihr Interesse an betriebs- und volkswirtschaftlichen Themen zu wecken. Vision der Stiftung ist, dass sich jeder junge Mensch wenigstens einmal während seiner Schullaufbahn intensiv und möglichst praxisnah mit wirtschaftlichen Zusammenhängen auseinandersetzt. Kernaktivität der Ernst Schmidheiny Stiftung sind die Wirtschaftswochen an Schweizer Gymnasien. Unter dem Motto «Wirtschaft erleben.» erfahren dort Schülerinnen und Schüler was es heisst, ein Unternehmen in einem Markt zu führen. Die Wirtschaftswochen werden in einer Partnerschaft bestehend aus der Stiftung, Gymnasien, den regionalen Industrie- und Handelskammern sowie einer grossen Anzahl schweizerischer Unternehmungen durchgeführt. Die Stiftung ist Initiatorin und Drehscheibe des Projekts, sie ist verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung der Wirtschaftswochen-Fachlehrer sowie für die technische und fachliche Weiterentwicklung des Lehrkonzepts WIWAG, das den Rahmen einer Wirtschaftswoche bildet. Die Industrie- und Handelskammern verantworten die lokale Organisation der Wirtschaftswochen und pflegen die Kontakte zu den lokalen Unternehmungen, Sponsoren und Medien. Eine grosse Zahl an Schweizer Unternehmungen KMU wie Konzerne fördern die Wirtschaftswochen, indem sie einerseits ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Wirtschaftswochen zur Verfügung stellen, andererseits als finanzielle Sponsoren. Die Stiftung pflegt ein gesamtschweizerisches Netzwerk von rund 500 Kaderkräften, die sich langfristig als Fachlehrpersonen engagieren. Die Kombination aus gelebtem schweizerischen Milizsystem und der langjährigen Partnerschaft zwischen Stiftung und Handelskammern machen die Wirtschaftswochen einzigartig. Mit den Wirtschaftswochen und ihren wirtschaftspädagogischen Lehrkonzepten, die an den Schulen eingesetzt werden, leistet die Stiftung einen signifikanten Beitrag zum aufgeklärten Bürger von morgen und damit zu Gesellschaft und Standort Schweiz. Jahresbericht 2012/Seite 3
4 Lehrkonzepte der Stiftung Die Ernst Schmidheiny Stiftung bietet Schulen und Hochschulen in der Schweiz und im Ausland derzeit drei Lehrkonzepte für den Einsatz im Unterricht an: WIWAG, OEKOWI und EcoStartup. Alle Lehrkonzepte können von den Schulen und Hochschulen direkt angewendet, das heisst von den Lehrpersonen oder Dozenten der Einrichtung selber durchgeführt werden. Beim Projekt Wirtschaftswochen auf der Grundlage von WIWAG kommen Führungskräfte aus der Wirtschaft als Fachlehrpersonen zum Einsatz. Alle Anwender der Lehrprogramme werden von der Ernst Schmidheiny Stiftung ausgebildet. Ausserhalb des Wirtschaftswochen-Konzepts entrichten die Schulen eine geringe Lizenzgebühr für die Nutzung der Spiele. Alle Lehrkonzepte basieren auf der Grundlage von computergestützten Simulationen (Planspiele). WIWAG vermittelt betriebswirtschaftliche Grundlagenkenntnisse am Beispiel der Führung eines mittelgrossen Produktionsunternehmens. Ziel von WIWAG ist es, die Teilnehmer zu befähigen, Grundzusammenhänge der Unternehmensführung aufzudecken, konkrete Entscheidungen aus verschiedenen Führungsbereichen einer Unternehmung zu treffen und Grundeinsichten in ausgewählten Bereichen des gesamtwirtschaftlichen Prozesses zu gewinnen. Spieldauer: 3 5 Tage (Projektwoche) Einsatzmöglichkeiten: Maturitätsschulen, Berufsschulen, Hochschulen, Erwachsenenbildung OEKOWI zeigt Vernetzungen zwischen Volks- und Betriebswirtschaft und zwischen Staats- und Unternehmensführung auf. Ziel von OEKOWI ist es, durch intensive Zusammenarbeit der verschiedenen Planspielgruppen die Gesamtsituation in der vorgegebenen Ausgangslage im Modellstaat OEKOLAND bezüglich Wohlstand und Wohlfahrt nachhaltig zu verbessern. Dabei werden Zielkonflikte der Staats- und Unternehmungsführung sowie der Gesellschaft bewusst angesprochen. Spieldauer: 3 5 Tage (Projektwoche) Einsatzmöglichkeiten: Maturitätsschulen, Berufsschulen, Hochschulen, Erwachsenenbildung EcoStartup vermittelt am Beispiel einer einfachen Unternehmensgründung betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse und fördert die Freude am Unternehmertum. EcoStartup befähigt die Teilnehmenden, Grundzusammenhänge der Unternehmensgründung und -führung zu verstehen, eine Geschäftsidee in einen Businessplan umzusetzen und Grundeinsichten in die Zusammenhänge, die Funktionsweise und das wirtschaftliche Umfeld eines Kleinbetriebes zu gewinnen. Spieldauer: Lektionenweise (ca. 8 Doppellektionen) Einsatzmöglichkeiten: Sek. II (Maturitätsschulen, FMS, Berufsschulen), Fachhochschulen, Erwachsenenbildung Jahresbericht 2012/Seite 4
5 Stiftungsaktivitäten Drehscheibe der Wirtschaftswochen 2012 war ein erfolgreiches Wirtschaftswochen-Jahr: 170 Gymnasialklassen führten Wirtschaftswochen durch (2011: 163). Auch hat die Stiftung ihre Rolle als Drehscheibe und Impulsgeberin innerhalb des Wirtschaftswochen-Netzwerks aktiv wahrgenommen. Kommunikation Als weiterer Meilenstein in der Verbesserung der Aussenkommunikation der Wirtschaftswochen wurde 2012 die neue Wirtschaftswochen-Website (bzw. www. semaines-economiques.ch) entwickelt und in Betrieb genommen. Die Website hat vor allem den Zweck, ein umfassendes Bild von den Wirtschaftswochen zu vermitteln. Alle Partner und Förderer auf gesamtschweizerischer und auf lokaler Ebene werden dort präsentiert. Ausserdem können neu die teilnehmenden Schüler ihre Wirtschaftswochen-Unternehmen, ihre Produkte und ihre Werbung auf kleinen Unternehmens-Websites online zeigen. Die neue Wirtschaftswochen-Website vermittelt zudem ausführliche Informationen für alle Anspruchsgruppen zu den Wirtschaftswochen. Im Berichtszeitraum erschien auch wieder der quartalsweise Newsletter für die Beteiligten des Wirtschaftswochen-Netzwerks. Der Newsletter hat sich in den zwei Jahren seines Bestehens zum zentralen Informations- und Austauschmedium für Stiftung, Fachlehrpersonen und Organisatoren entwickelt. Erfahrungsaustausch und persönliche Begegnung Erneut wurde am Symposium eine Fachlehrer-Tagung durchgeführt, die wieder auf grosse Akzeptanz stiess. Es nahm rund ein Viertel aller Fachlehrpersonen teil. Die Tagung hatte zwei Themen: Erstens die Information über aktuelle Stiftungsprojekte dabei vor allem die Innovation von WIWAG. Zweitens ging es um Methodik und Didaktik an Wirtschaftswochen. Birgit Zürn und Sebastian Schwägele vom Zentrum für Management-Simulation an der Dualen Hochschule Baden Württemberg sowie Prof. Dr. Roland Kappeler von der Universität Zürich hielten dazu Impulsreferate. Jahresbericht 2012/Seite 5
6 Bewährt hat sich auch die neue regionalisierte Form von Erfahrungsaustausch-Tagungen (ERFA). Es fanden ERFA-Tagungen statt in Basel, Bern, St.Gallen und Rapperswil-Jona. Die Stiftung hat 2012 zwei Organisatoren-Konferenzen durchgeführt. Auch diese Plattform zum Austausch zwischen den Wirtschaftswochen- Organisatoren und zur gegenseitigen Information wird sehr gut angenommen. Ausweitung/Stärkung des Wirtschaftswochen-Netzwerks Die Stiftung ist fortlaufend um eine Stärkung der Fachlehrer-Basis und führt zu diesem Zweck regelmässig Gespräche mit grösseren, schweizweit agierenden Unternehmungen, um sie zur Delegation von Mitarbeitenden zu motivieren wurde ausserdem den Organisatoren ein Informationskit (Musterpräsentation, Film- und Bildmaterial) zur Verfügung gestellt, um ihnen damit die Kommunikation mit lokalen Firmen über ein allfälliges Wirtschaftswochen- Engagement zu erleichtern hat die Stiftung auch ihre Aktivitäten in der Romandie verstärkt. Es konnte zum einen ein lokaler Repräsentant gewonnen werden, der den Dialog mit den Handelskammern und den Schulbehörden vertieft. Zum anderen wurden alle Informationsdokumente sowie die Websites der Stiftung und der Wirtschaftswochen ins Französische übersetzt. Auch der Kontakt in das Bildungssystem wurde 2012 weiter vertieft. Es fanden Gespräche mit der EDK statt. Ausserdem konnten die Wirtschaftswochen an der Mittelschulkonferenz präsentiert werden. Die Stiftung pflegt einen regelmässigen und fruchtbaren Austausch mit «like-minded» Organisationen (YES, Jugend und Wirtschaft, iconomix) sowie mit den wirtschaftspädagogischen Instituten an der Universität St.Gallen und Zürich. Organisation von Wirtschaftswochen Das Stiftungssekretariat übernimmt auch selber die Organisatorenrolle bei den 17 Wirtschaftswochen-Klassen, die 2012 an den Schweizer Schulen im Ausland stattgefunden haben. Und sie reicht den Lehrpersonen in Graubünden die Hand, die ihre Wirtschaftswochen derzeit weiterhin noch selber organisieren müssen. Routinemässig unterstützt das Stiftungssekretariat die Wirtschaftswochen-Organisatoren bei der Suche nach Fachlehrkräften für ihre Wirtschaftswochen-Durchführungen. Jahresbericht 2012/Seite 6
7 Schulungen Eine Kernaktivität der Stiftung ist die Aus- und Weiterbildung von Kaderkräften aus der Wirtschaft zu Fachlehrpersonen für Wirtschaftswochen sowie von Lehrpersonen zu Spielleiter/-innen. Die Kurse werden vom Stiftungssekretariat organisiert und finden in der Regel in den Räumlichkeiten der Stiftung in Rapperswil- Jona statt. Schulungen WIWAG Die Stiftung bildet zum einen Führungskräfte aus der Wirtschaft zu Fachlehrpersonen aus, zum anderen schult sie Lehrkräfte in der Anwendung von WIWAG wurden Fachlehrer- und Spielleiterausbildung zusammengelegt, was von den Teilnehmenden sehr geschätzt wurde. Die Gesamtteilnehmerzahl wie auch die Anzahl der neu ausgebildeten Fachlehrpersonen war gegenüber dem Vorjahr deutlich geringer. Es fehlten im Berichtsjahr Anmeldungen im grösseren Stil von Banken, wie dies 2011 der Fall war. Die ERFA-Tagungen stiessen wiederum auf regen Anklang. WIWAG Fachlehrer- und Spielleiterschulung Anzahl Teilnehmer FLK 1/ / Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung 13 FLK 2/ / Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung 19 FLK 3/ / Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung 19 Total Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2012 (Vorjahr) 51 (60) Davon Fachlehrpersonen an Wirtschaftswochen 2012 (Vorjahr) 32 (49) Jahresbericht 2012/Seite 7
8 WIWAG Erfahrungsaustausch für Fachlehrkräfte Anzahl Teilnehmer ERFA 1/ Handelskammer beider Basel 11 ERFA 2/ Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung 9 ERFA 3/ Handels- und Industrieverein des Kantons Bern 7 ERFA 4/ Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell 10 Total Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2012 (Vorjahr) 37 (38) WIWAG Wiedereinsteiger-Kurs für ehemalige Fachlehrkräfte Anzahl Teilnehmer Wiedereinsteiger-Kurs 1/ Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung 3 Total Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2012 (Vorjahr) 3 (5) Schulungen OEKOWI Die Spielleiter-Schulungen für das Lehrkonzept OEKOWI richten sich in erster Linie an Lehrkräfte von Schulen auf Sekundarstufe II und Hochschuldozenten. Anders als im Vorjahr kamen 2012 alle ausgeschriebenen Schulungen zustande und es konnten 26 neue Spielleiter ausgebildet werden. OEKOWI Spielleiterschulung Anzahl Teilnehmer SLK 1/ Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung 10 SLK 2/ Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung 8 SLK 3/ Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung 8 Total Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2012 (Vorjahr) 26 (4) Jahresbericht 2012/Seite 8
9 Schulungen EcoStartup Die Spielleiter-Ausbildungen für das Lehrkonzept EcoStartup richten sich in erster Linie an Lehrkräfte von Sekundarschulen (Maturitätsschulen, Berufsschulen, FMS, Sek. I). Attraktiv ist insbesondere, dass EcoStartup ausserhalb von Projektwochen im Rahmen des wöchentlichen Unterrichts eingesetzt werden kann wurden insgesamt 52 Personen zu Spieleitern geschult, davon komplette Fachschaften (Wirtschaft und Recht) an zwei Schulen. EcoStartup-Spielleiterausbildungen Anzahl Teilnehmer SLK 1/ Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung Schulung an der Alten Landesschule; D-Korbach 14 SLK 2/ Rapperswil-Jona, Ernst Schmidheiny Stiftung Schulung an der Kantonsschule Frauenfeld Schulung an der KS Alpenquai Luzern 10 Total Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2012 (Vorjahr) 52 (52) EcoStartup Refresher-Kurs Anzahl Teilnehmer Refresher-Kurs 1/ HSS, Sursee 6 Total Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2012 (Vorjahr) 6 (12) Jahresbericht 2012/Seite 9
10 Weiterentwicklung der Lehrkonzepte WIWAG 2012 fiel der Startschuss zur umfassenden Innovation des Lehrkonzepts WIWAG. Erstmals seit 1989/90 soll das Lehrkonzept einer grundlegenden Prüfung, einer fachlichen Aktualisierung und einer technologischen Modernisierung unterzogen werden. Anfang 2012 erteilte der Stiftungsrat den Auftrag, ein entsprechendes Modernisierungskonzept zu erarbeiten und setzte eine Arbeitsgruppe bestehend aus Dr. Ann-Veruschka Jurisch (Leitung), Dr. Hans Götsch, Heinz Schiess, Claude Schoch, Prof. Dr. Roland Waibel und Marc Widmer ein. Die Arbeiten am Konzept wurde flankiert durch eine Gruppe von Fachlehrpersonen, die von den Handelskammern nominiert wurden. An der Fachlehrer-Tagung am Symposium 2012 stellte die Stiftung das neue Konzept vor. Neben einem stark vereinfachten, intuitiven Handling und modernen Ausgabemöglichkeiten am WIWAG wird die Simulation noch stärker als bisher am Gedanken der Nachhaltigkeit ausgerichtet sein. Als Lehrmittel wird neu ein allgemeines betriebswirtschaftliches Lehrmittel eingesetzt werden, das auch als mit Medien angereichertes E-Book zur Verfügung gestellt wird. Das Innovationskonzept wird im Verlauf von 2013 aus Mitteln der Jubiläumsdonation der Firma Holcim umgesetzt werden. OEKOWI und EcoStartup Beide Simulationen wurden 2012 auf Visual Basic.NET 2008 umgestellt, was in der Konsequenz eine grössere Flexibilität in der Weiterentwicklung der Software erlaubt. Die Umstellung auf die neue Softwareplattform bereitet auch den nächsten grösseren Innovationsschritt analog der Neukonzeption von WIWAG (siehe oben) vor. In beiden Simulationen wurde das Handling weiter vereinfacht und verschiedene kleinere Fehler behoben. Neuentwicklung: Eco4Schools 2012 entwickelte die Stiftung ein weiteres Lehrkonzept, das sich explizit an die Sekundarstufe I richtet: die Simulation Eco4Schools. Mit dieser Neuentwicklung trägt die Stiftung der Tatsache Rechnung, dass im Rahmen des Lehrplans 21 auch in der Volksschule vermehrt wirtschaftliche Inhalte abgedeckt werden müssen. Das neue Lehrkonzept wurde 2012 erfolgreich auf Sekundarstufe I getestet. Bei Eco4Schools simulieren die Teilnehmenden die Leitung eines holzverarbeitenden Betriebes; die Anzahl und Komplexität der Entscheide ist stufengerecht. Jahresbericht 2012/Seite 10
11 Symposium 2012 Die Stiftung organisiert seit vielen Jahren einen Grossanlass für die Beteiligten des Wirtschaftswochen-Netzwerks sowie für alle Lehrpersonen, die die Lehrkonzepte in Eigenregie einsetzen. Mit Vorträgen erstklassiger Referenten aus Wirtschaft, Forschung, Medien und Politik zu aktuellen Themen dient das Symposium der Weiterbildung der Fachlehrer/-innen. Gleichzeitig ist das Symposium ein Dank an die Fachlehrpersonen und alle Partner der Wirtschaftswochen für ihr Engagement. Zukunft ohne Prognose? Zukunftsforschung in Zeiten des Umbruchs Das Symposium 2012 der Ernst Schmidheiny Stiftung fand am 22./23. November 2012 in Bern, Hotel Bellevue Palace statt. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Verunsicherung durch die Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise befasste sich das Symposium 2012 mit dem Phänomen der Prognostik. Beispielhaft wurde die Zukunftsforschung von Unternehmen, Think Tanks, der öffentlichen Hand sowie der Wirtschaftswissenschaft und der Klimaforschung betrachtet und diskutiert. Auch wurde hinterfragt, vor welchen Herausforderungen das Bildungssystem der Zukunft steht. Wie auch in den Vorjahren konnten namhafte Referentinnen und Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Bildung gewonnen werden. Mit über 320 Teilnehmenden war das Symposium 2012 sehr gut besucht. Auch die Fachlehrer-Tagung, die am Vormittag des 22. November stattfand, wurde mit gut 130 teilnehmenden Fachlehrpersonen und Organisatoren rege wahrgenommen. Die Tagung war gleichzeitig auch Anlass, das 40-jährige Jubiläum der Stiftung zu begehen. Dr. Rolf Soiron, VR-Präsident Holcim, würdigte die Verdienste der Stiftung um die wirtschaftliche Ausbildung der jungen Generation und übergab eine namhafte Jubiläumsdonation des Unternehmens an die Stiftung aus Anlass des 100-jährigen Bestehens von Holcim. Jahresbericht 2012/Seite 11
12 Referate Die Zukunft ist immer anders Dr. Rolf Soiron Verwaltungsratspräsident Holcim und Lonza; Präsident Avenir Suisse; Mitglied des IKRK The global energy outlook and the use of scenarios Malcom Brinded President Shell Foundation; UK Business Ambassador Die Zukunft beginnt jetzt Dr. Gerhard Schwarz Direktor Avenir Suisse Umwelt, Gesundheit, Mobilität wo sind die Märkte von morgen? Dr. Ulrich Eberl Leiter Innovationskommunikation Siemens AG Zukunft Klima: Wissen wir genug um zu handeln? Prof. Dr. Thomas Stocker Universität Bern, Co-Chair Working Group I, Intergovernmental Panel on Climate Change Die Entstehung und Verwendung von Konjunkturprognosen Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern, vormals Chefökonom SECO Paneldiskussion zur Bildungsstrategie der Schweiz Isabelle Chassot Präsidentin EDK Prof. Dr. Heidi Wunderli-Allenspach Rektorin ETH Gabrielle von Büren-von Moos Präsidentin Gymnasialdirektoren-Konferenz Kaspar Wenger CEO Holcim (Schweiz), Area Manager Moderation: Markus Somm Chefredaktor Basler Zeitung Jahresbericht 2012/Seite 12
13 Einsatz der Lehrkonzepte an Schulen WIWAG Die Ernst Schmidheiny Stiftung ermöglicht Schulen, die nicht am Wirtschaftswochen-Konzept teilnehmen können sowie anderen privaten und öffentlichen Ausbildungsstätten, den Einsatz von WIWAG. Die Schulen entrichten für die Nutzung eine geringe Lizenzgebühr. Spielleiter/-innen sind die Lehrkräfte bzw. Dozenten für das Fach Wirtschaft der betreffenden Ausbildungseinrichtung. Sie werden von der Ernst Schmidheiny Stiftung ausgebildet. In der Schweiz war der Einsatz von WIWAG ausserhalb von Wirtschaftswochen rückgängig. Dieser Rückgang betraf vor allem Berufsschulen, für die das Angebot von ganzen Projektwochen grundsätzlich schwierig ist. Erfreulich war der starke Zuwachs an WIWAG -Projektwochen im Ausland, insbesondere in Deutschland. WIWAG -Projektwochen Schweiz Anzahl Klassen 2012 Anzahl Klassen 2011 Berufsschulen Gymnasien 1 0 Fachschulen 2 4 Fachhochschulen 3 6 WIWAG Schweiz Total WIWAG -Projektwochen Ausland Anzahl Klassen 2012 Anzahl Klassen 2011 Deutschland Baden-Württemberg 1 1 Hessen Niedersachsen Sachsen 0 9 Schleswig-Holstein Philippinen Klassen an Universitäten/Colleges WIWAG Ausland Total Jahresbericht 2012/Seite 13
14 OEKOWI Die Ernst Schmidheiny Stiftung ermöglicht Schulen und Hochschulen den Einsatz von OEKOWI im Rahmen von Projektwochen. Spielleiter/innen sind in der Regel die Lehrkräfte bzw. Dozenten für Wirtschaft der betreffenden Ausbildungsstätten. Sie werden von der Ernst Schmidheiny Stiftung ausgebildet. Im Berichtszeitraum war die Anzahl an OEKOWI -Projektwochen in der Schweiz leicht rückläufig, während das Lehrkonzept im Ausland deutlich häufiger als im Vorjahr genutzt wurde. OEKOWI -Projektwochen Schweiz Anzahl Klassen 2012 Anzahl Klassen 2011 Gymnasien Berufs- und Fachschulen 2 1 OEKOWI Schweiz Total OEKOWI -Projektwochen Ausland Anzahl Klassen 2012 Anzahl Klassen 2011 Deutschland Bayern 2 3 Hessen Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach 1 0 Niedersachsen 1 0 Sachsen 1 1 Schleswig-Holstein 1 0 Litauen Litauen und Lettland 6 7 USA 1 0 OEKOWI Ausland Total Jahresbericht 2012/Seite 14
15 EcoStartup Auch das Lehrkonzept EcoStartup wird Schulen für den Einsatz im Unterricht zur Verfügung gestellt. Die Unternehmengründungs-Simulation kann auch lektionenweise eingesetzt werden, und ist daher sehr gut auch für den Einsatz an Berufsfachschulen geeignet aber auch in anderen Schulformen der Sekundarstufe II, wo ganze Projektwochen immer schwerer zu realisieren sind war die Nutzung von EcoStartup in der Schweiz rückläufig. EcoStartup-Einsätze Schweiz Anzahl Klassen 2012 Anzahl Klassen 2011 Sekundarschulen (Sek. I) 0 3 Gymnasien Berufs- und Fachschulen 4 7 Fachhochschulen 0 3 EcoStartup Schweiz Total EcoStartup-Einsätze Ausland Anzahl Klassen 2012 Anzahl Klassen 2011 Deutschland Sachsen 6 5 EcoStartup Ausland Total 6 5 Jahresbericht 2012/Seite 15
16 Organe der Stiftung Stiftungsrat seit gewählt bis Dr. h.c. Thomas Schmidheiny, Präsident Kaspar E.A. Wenger, Delegierter Dr. Hans Götsch Dr. Adrian Haas, Präsident Wirtschaftswochen-Konferenz Dr. Michael Käppeli Dr. Jürg Meili Roland Walker Kurt Zibung Geschäftsstelle Dr. Ann-Veruschka Jurisch, Geschäftsführerin Jacqueline Tillmann, Assistentin Programmleiter Claude Schoch, Programmleiter WIWAG und Wirtschaftswochen René Steiner, Programmleiter OEKOWI und EcoStartup Rechnungsführung Renate Weber, Holcim Group Support Ltd, CH-5113 Holderbank AG Revisionsstelle KPMG AG, Bogenstrasse 7, CH-9000 St. Gallen Stiftungsaufsicht Eidg. Departement des Innern, Generalsekretariat, CH-3003 Bern Sitz der Stiftung CH-5113 Holderbank AG Adresse der Stiftung Zürcherstrasse 156, CH-8645 Rapperswil-Jona Jahresbericht 2012/Seite 16
17 Bericht der Revisionsstelle Jahresbericht 2012/Seite 17
18 Jahresrechnung Erfolgsrechnung 2012 (in CHF) IST 2012 IST 2011 Einnahmen Zuwendungen 6'355' Zinsen 1' Erträge WIWAG 28' Erträge OEKOWI 3' Erträge EcoStartup 10' Total Einnahmen 6'398' Ausgaben Dienstleistungen WIWAG : Kurse, Lehrmittel, Entwicklung 170' Beiträge an Wirtschaftswochen 176' OEKOWI : Kurse, Lehrmitttel, Entwicklung 68' Eco4Schools: Entwicklung 48' EcoStartup: Kurse, Lehrmittel, Entwicklung 55' Öffentlichkeitsarbeit 186' Symposium 178' Auslandaktivitäten 6' Total Dienstleistungen 891' Gehälter und Gehaltsnebenkosten Gehälter 248' Gehaltsnebenkosten 46' Total Gehälter und Gehaltsnebenkosten 295' Sekretariatskosten Miete 154' Beratungs- und Revisionsaufwand 25' Übrige Aufwendungen 33' Total Sekretariatskosten 213' Total Ausgaben 1'400' Einnahmenüberschuss 4'997' ' Jahresbericht 2012/Seite 18
19 Bilanz per 31. Dezember 2012 (in CHF) Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel 5'540' Debitoren 7' Transitorische Aktiven Total Umlaufvermögen 5'548' Anlagevermögen Büromöbel und -maschinen Total Anlagevermögen Total Aktiven 5'548' Passiven Fremdkapital Kreditoren 518' Transitorische Passiven Rückstellungen Personalkosten 75' Total Fremdkapital 593' Stiftungsvermögen Stiftungskapital Verlustvortrag per ' Vermögenszunahme '997' Gewinnvortrag per '854' '854' Total Stiftungsvermögen 4'954' Total Passiven 5'548' Jahresbericht 2012/Seite 19
20 Ernst Schmidheiny Stiftung Zürcherstrasse 156 CH-8645 Rapperswil-Jona Telefon Fax
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