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1 Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Decoder-Manager und dieses Handbuch sinnvoll nutzen...3 Decoder-Manager und die nächsten Funktionen...3 Decoder-Manager und Ihre Wünsche...3 Das Zusammenspiel zwischen Fahrzeug und Decoder-Manager...4 Der grundsätzliche Aufbau des Decoder-Manager...5 Die möglichen Spannungsversorgungen...5 Die Schnittstellen...5 Die Tastatur & das Display...6 Die einzelnen Funktionen ab SW Version CV bearbeiten...6 Decoder-Infos...6 Fahrzeugdaten...7 Update...7 Systemdaten...7 Entkuppeln...8 Das PC-Programm zum Decoder-Manager...9 Die Installation des PC-Programms...9 Die Nutzung des PC-Programms...9 Laden der aktuellen Applikationen über das Internet...9 Warnhinweis...11 Wenn der Decoder-Manager nicht funktioniert...12 Umrechnungstabelle Hexadezimal / Dezimal / Binär...13 Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 1 / 14

2 Einleitung Mit dem Decoder-Manager haben Sie ein Produkt erworben, das mehrere Aufgaben im Spiel mit der digital gesteuerten Modelleisenbahn erfüllt bzw. erleichtert. Sein Ziel ist es, die notwendigen Arbeiten zuverlässig, schnell und gut organisiert durchzuführen. Seine Funktionen sind für die hauseigenen Decoder der T4T optimiert, sind aber auch zukünftig für DCC-kompatible Decoder anderer Hersteller hilfreich. Folgende Funktionen werden durch die Software-Version 2.0 angeboten: 1) Parametrieren aller CV-Variablen für die Lokomotiv-Decoder der LD-1x Serie 2) Parametrieren aller CV-Variablen für die Waggon-Decoder der WD-GWx und WD-PWxxx Serie 3) Kopieren von CV Sätzen zwischen Decodern einer Serie 4) Übertragen neuer Software-Versionen für alle T4T-Decoder 5) Parametrieren alle CV-Variablen für DCC-kompatible Decoder gemäß NMRA-Vorgabe (ab der SW 3.0) Viele Hintergrundinformationen können im Rahmen dieses Handbuches nicht vermittelt werden. Um sich umfassend zu informieren, benutzen Sie bitte die links auf unserer Webseite. Für den Inhalt dieser Seiten übernimmt T4T jedoch keine Gewähr! Copyright by T4T, technoloy for trains GmbH. Irrtümer, technische Änderungen und alle sonstigen Rechte vorbehalten. Alle Handelsnamen, Firmennamen und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Besitzer. Verwendete Abkürzungen: Abkürzung: CV DCC LD-1x POM SW TC-H0 TCCS TRAM WD-GWx WD-PWxxx Configuration Variable Digital Command Control; Lokomotiv-Decoder-1; x steht für diverse Ausführungen Program on main Software TrainConnection H0 TrainCoupling&CommunicationSystem Train Manager Waggon-Decoder für Güterwaggons; x steht für die Anzahl der Funktionsausgänge Waggon-Decoder für Personenwaggons; xxx steht für die Länge der Beleuchtungsleiste Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 2 / 14

3 Decoder-Manager und dieses Handbuch sinnvoll nutzen Mit der Entscheidung, Ihre Lokomotiven mit LD-1x bzw. die Waggons mit WD-xxx auszurüsten, haben Sie ein System erworben, das eine sorgfältige Beschäftigung mit den neuen spannenden Möglichkeiten dieser Technik erfordert. Auch wenn Sie bereits auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen können, lohnt sich ein genauerer Blick in dieses Handbuch. Das vorliegende Handbuch setzt die Kenntnisse aus den entsprechenden Handbüchern der LD-1x, WD-GWx sowie WD-PWxxx Decoder-Serien voraus. Am besten ist es, alle Handbücher als PDF-Datei zu nutzen. So lassen sich leicht Stichworte in den jeweils anderen Handbüchern suchen. Bei älteren Handbüchern ist jeweils ein Blick auf unsere WEB- Seite hilfreich, um festzustellen, ob eine neuere Version vorliegt. Decoder-Manager und die nächsten Funktionen Die Funktionen der vorliegende Software-Version des Decoder-Manager werden in Zukunft ständig erweitert. Mit dem Erscheinen neuer Decoder werden die Eigenschaften dieser Decoder auch in die Software des Decoder-Manager integriert. Eine wichtige Erweiterung kommt mit der SW 3.0, die dann auch den Gleisanschluss des Decoder-Manager nutzen wird. Mit dieser Erweiterung können dann auch viele DCC-Decoder anderer Hersteller programmiert werden. Decoder-Manager und Ihre Wünsche Wir möchten das vorliegende Produkt optimal auf Ihre Wünsche hin abstimmen, verändern bzw. funktional erweitern. Ihre Mitarbeit ist erwünscht. Lassen Sie uns wissen, welche Funktionen Ihnen am vorliegenden Produkt fehlen! Lassen Sie uns wissen, für welche Einsatzbereiche das vorliegende Produkt nicht oder nur eingeschränkt geeignet ist! Damit wir Ihre Wünsche besser beurteilen können, sollte Ihr Nachricht folgende Hinweise enthalten: Spurweite der Anlage (N / H0...) Eingesetztes Digitalsystem Größe der Anlage Eingesetztes PC-Programm Evtl. Besonderheiten, die vom Standard der Hersteller abweichen Vergessen Sie bitte nicht Ihren Absender. Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 3 / 14

4 Das Zusammenspiel zwischen Fahrzeug und Decoder-Manager Mit dem Train Coupling & Communication System (kurz TCCS) hat T4T die Funktionsmöglichkeiten der digital gesteuerten Modelleisenbahn erheblich erweitert. Wird das System gemäß Vorgabe eingesetzt, so können nicht nur die Triebfahrzeuge und Lokomotiven über das DCC-Protokoll gesteuert werden, sondern auch jede denkbare Funktion im Waggon und auch Funktionen, die aus dem Wechselspiel zwischen den Fahrzeugen entstehen, gesteuert werden. Dabei werden die Lokomotiven wie bekannt über LD-1x Decoder angesteuert und die Fahrzeuge zusätzlich über Waggon-Decoder aus der Familie WD-xxx. Verknüpft werden die Decoder-Typen über das TCCS, genauer gesagt über die stromleitende, fernsteuerbare Kupplung TC-H0, die eine 2-polige Verbindung durch den gesamten Zug herstellt (Zugbus). Wozu bedarf es eines eigenen Gerätes, wie dem vorliegenden Decoder-Manager? Die Lokomotiven werden grundsätzlich über den Service-Mode gemäß Festlegung durch die NMRA via Gleisschnittstelle parametriert. Diese Standardschnittstelle des DCC-Protokolls wird von praktischen allen Steuerzentralen unterstützt und genügt für das bekannte Steuern (Fahren) und Parametrieren (CV einstellen) von Lokomotiven. Nun werden jedoch auch die Waggons mit der Möglichkeit ausgestattet, Funktionen auszuführen z.b. ansteuern der Kupplung TC- H0, der Schlussbeleuchtung, der Innenbeleuchtung usw.. Daraus ergibt sich, dass auch ein Waggon-Decoder in seinen Einstellungen verändert werden kann, wenn die Werkseinstellungen nicht in allen Punkten der zu lösenden Aufgaben gerecht werden. Dies kann die Anpassung der Helligkeit einer Beleuchtung sein oder die Zuordnung von Funktionsausgängen zu den Verbrauchern. Zwar ist es möglich, auch WD-xxx Decoder über eine angekoppelte Lokomotive zu programmieren, dieser Weg ist jedoch mühsam und erlaubt das Auslesen von Variablen nicht. Der Decoder-Manager arbeitet nun wie eine Lokomotive mit Display und kann somit auch alle CV Werte auf seinem Display anzeigen und über eine entsprechende Dateneingabe verändern. Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 4 / 14

5 Der grundsätzliche Aufbau des Decoder-Manager Die möglichen Spannungsversorgungen Das Gerät kann seine notwendige Energie aus drei Quellen beziehen, die, wenn mehrere Quellen angeschlossen sind, in der angegebenen Reihenfolge in Anspruch genommen werden: Versorgung über einen Transformator (12 18 Volt Wechsel- oder Gleichspannung) Versorgung über die USB-Schnittstelle des PC Versorgung über zwei Mignon-Zellen (Akkumulator oder Batterie / Typ AA) Wird das Gerät mittels Batterie betrieben, so ist zu beachten, dass beim Update eines Decoders die Batterie erheblich belastet wird, da der Motor der Lokomotive über die Batterie versorgt wird. Die Quellen USB 1 und/oder Transformator können während des Betriebs ergänzend zugeschaltet werden. Es empfiehlt sich daher immer, ein Update nur mit angeschlossenem Transformator oder USB-Kabel durchzuführen! Das Gerät erhöht die Spannungen der Batterie bzw. der USB-Schnittstelle auf die für den Betrieb der angeschlossenen Decoder notwendige Spannung (ca. 12 Volt). Manche USB-Schnittstellen stellen nicht die im USB-Standard festgelegte maximale Leistung zur Verfügung. Insbesondere bei älteren USB-Schnittstellen der Generation USB 1.x ist die Leistungsabgabe oft eingeschränkt. Dies kann dazu führen, dass ein Update oder andere Vorgänge mit angeschlossenem Decoder nicht erfolgreich durchgeführt werden können. In diesen Fällen bitte einen Transformator anschließen. Beachten Sie bitte unbedingt, dass bei PCs mit mehreren USB-Schnittstellen die Leistungsfähigkeit nicht bei allen Schnittstellen gleich ist. Oft leisten die Schnittstellen, die direkt auf dem Board des PC bestückt sind mehr als die nach vorne herausgeführten Schnittsellen. Evtl. ist es sinnvoll, die leistungsfähigste Schnittstelle zu benutzen. Die Schnittstellen Decoder-Manager verfügt über folgende Schnittstellen: Anschluss einer TC-H0 Kupplung Ausgang zum Programmiergleis Anschluss eines Transformators Schnittstelle zum PC USB 2.0 Infrarot Sendediode Kontakte 1 bis 4 (6-poliger Stecker) Kontakte 5 und 6 (6-poliger Stecker) Kontakte 1 und 2 (2-poliger Stecker) Testen von Infrarotempfängern (TRAM- und Lissy-Format) 2 Die vorliegende Software-Version des Decoder-Managers unterstützt ausschließlich die Verbindung zwischen Decoder- Manager und Fahrzeug über den Kupplungsbus. Die Kontakte 5 & 6 haben daher keine Funktion! 1 Die USB-Schnittstelle des PC muss je nach angeschlossenem Decoder bzw. Fahrzeug mindestens 0,5A leisten. Gegebenenfalls muss ein Transformator angeschlossen werden (16,5V/50VA) 2 In der vorliegenden Version 2.0 ist die IR Sendediode ohne Funktion. Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 5 / 14

6 Die Tastatur & das Display Das Gerät wird über vier Tasten bedient. Dieses Handbuch erläutert nicht jedes Bild im Gerätedialog, da sie weitgehend selbsterklärend sind. Dieses Handbuch erläutert lediglich die Struktur der Benutzerführung und den grundsätzlichen Aufbau der Bedienung. Das Gerät wird über die blaue Taste eingeschaltet. Bei Nichtbenutzung schaltet es sich nach 5 Minuten automatisch ab. Im Batteriebetrieb und USB Betrieb wir nach 10 Sekunden ohne Tastendruck die Hintergrundbeleuchtung des Displays abgeschaltet. Dies erfolgt auch beim Update eines Decoders! Die Navigation im Dialogsystem erfolgt mittels der roten und gelben Taste (auf / ab). Die Auswahl wird immer mit einem Pfeil auf der linken Seite des Displays dargestellt und mit der Enter-Taste aufgerufen. Der Rücksprung in die aufrufende Ebene erfolgt mittels der Menütaste. Wird ein Menüpunkt angewählt, so verändert sich der Pfeil von einem offenen Symbol in ein gefülltes Symbol. Erst dann kann z.b. der Wert, der hinter einer CV steht, verändert werden. Die einzelnen Funktionen ab SW Version 2.0 Wichtiger Hinweis: Damit die oben genannten Funktionen mit den Decodern LD-1x, WD-GWx, WD-PWxxx erreichtbar sind, werden folgende Software-Stände mindestens vorausgesetzt: LD-1x: V2.3 WD-GWx: V2.2 WD-PWxxx: V2.2 CV bearbeiten Die Bedeutung der einzelnen CV sind den jeweiligen Handbüchern der Decoder zu entnehmen. Im "CV einzeln" Modus sind die für den jeweiligen Decoder-Typ zugänglichen CV änderbar bzw. auslesbar. Die Werte werden in den Formaten dezimal, hexadezimal und binär dargestellt. Die Eingabe erfolgt ausschließlich dezimal. Während der Eingabe werden die anderen Formate parallel angezeigt. Der Schreibvorgang wird durch den Punkt "Schreiben" ausgelöst und endet mit dem automatischen Auslesen der CV nach dem Schreiben. Damit wird automatisch der Erfolg des Vorgangs dokumentiert. Der Menüpunkt "CV blockweise" erlaubt das vollständige auslesen eines Decoders mit dem Ziel, diesen Block auf einen anderen Decoder vollständig zu übertragen. Je Decoder-Typ wird ein Block separat gespeichert. Dabei ist zu beachten, dass alle LD-1x Decoder in einem gemeinsamen Block gespeichert werden. Dadurch können die Daten eines LD-1M Decoder beispielsweise auf einen Typ LD-1MTC kopiert werden. Ebenso teilen sich alle WD-GWx Decoder einen Block und alle WD-PWxxx Decoder ebenfalls einen weiteren Block. Die Daten eines eingelesenen Blocks bleiben auch nach dem Ausschalten des Gerätes erhalten und werden erst durch das nächste Auslesen eines Blocks überschrieben. Im Auslieferungszustand sind alle Blöcke leer bzw. undefiniert. Nach dem Kopiervorgang (Block schreiben) können einzelne CV-Werte durch den Modus "CV einzeln" verändert werden. Dies ist regelmäßig für die Adresse einer Lokomotive notwendig. Decoder-Infos Damit es leicht möglich ist, den Inhalt der Fahrzeuge ohne diese zu öffnen zu erfassen, zeigt dieser Punkt alle wesentlichen Decoder-Daten an. Die Informationen tragen folgende Bedeutung: Dec. Typ Je nach eingebauten Decoder: z.b. LD-1L, WD-GW2 oder WD-PWxxx Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 6 / 14

7 Vers. App. Die Haupt-Software des Decoders wird als Zahl dargestellt: z.b. 2.3 Rev. App Im Rahmen der Produktpflege kann es zu Revisionen kommen. Diese tragen Ziffern von 0 bis 9 Vers. TCCS Bootl. RM-Id. Die Kompatibilität von TCCS Decodern wird über diese Versionsnummer gewährleistet. In einem Zugverband sollten nur Fahrzeuge mit gleichem TCCS-Stand verwendet werden. Diese Information kann für den Support der T4T notwendig sein. Jeder Decoder der T4T erhält eine eindeutige Seriennummer. Die Informationen in diesem Fenster können nicht verändert werden! Fahrzeugdaten Das TCCS verwertet Informationen, die durch den Zugbus sinnvoll genutzt werden. Die Informationen werden per Knopfdruck angezeigt und können ebenfalls in diesem Bild geändert werden. Die Informationen werden wie folgt genutzt: Vmax V 3 Vmax R Gewicht Leistung Kupplung V Kupplung H Jedes Fahrzeug kann eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit eines Zugverbandes erzwingen. Diese Begrenzung wird getrennt je Fahrrichtung eingestellt. Das Fahrzeuggewicht kann in Tonnen angegeben werden und wird für die dynamischen Massensimulation genutzt. 4 Um eine zugmassenabhängige Beschleunigung des Zuges zu erreichen müssen die notwendigen Parameter Maschinenleistung und Fahrzeugmasse eingegeben werden Anzahl der Betätigungen des vorderen Kupplungskopfes Anzahl der Betätigungen des hinteren Kupplungskopfes Die Daten des Vorbilds können leicht über Suchbegriffe wie "Baureihe BR50" über das Internet gefunden werden. Update Wichtiger Hinweis: Die Fahrzeuge dürfen während des Updates keinen Kontakt zu stromführenden Gleisen haben! Es besteht Zerstörungsgefahr der Decoder-Elektronik. Nachdem das Fahrzeug über die Kupplung eine Verbindung zum Decoder-Manager erhält, wird durch das Gerät automatisch eine Verbindung aufgebaut. Wird der Menüpunkt "Update" ausgewählt, so zeigt das Display sowohl die aktuelle Version des angeschossenen Decoders als auch die Version, die in das Fahrzeug per Knopfdruck übertragen werden kann. Befindet sich keine gültige Applikation im angeschlossenen Decoder, muss der Decoder-Typ manuell ausgewählt werden. Eine falsche Auswahl führt nicht zur Beeinflussung des angeschlossenen Decoders. Bitte in diesem Falle erneut die richtige Auswahl treffen. Beachten Sie vor dem Update unbedingt die Hinweise im Kapitel "Die möglichen Spannungsversorgungen". Systemdaten Das Gerät kann per Voreinstellung auf verschiedene Sprachen eingestellt werden. Derzeit sind die Sprachen "Deutsch, Englisch und Niederländisch" hinterlegt. Weitere Sprachen können bei Bedarf nachgepflegt werden. 3 Zu beachten ist, dass in CV 173 des Lokomotiv-Decoders gegebenenfalls Bits aktiviert werden müssen! 4 Näheres erläutert das Handbuch des LD-1x ab der Software-Version 2.3. Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 7 / 14

8 Das Geräte speichert die Applikationen für alle T4T-Decoder. Die gespeicherten Versionen werden auf dieser Display- Seite angezeigt. Erscheinen neue Applikationen für einzelne Decoder-Typen, so können diese gemäß dieser Anleitung auf Seite 8 aktualisiert werden. Entkuppeln Damit nach einer Decoder-Pflege die Kupplungsbusverbindung leicht getrennt werden kann, ist es möglich, die Verbindung per Knopfdruck wieder zu lösen. Aus technischen Gründen kann jedoch eine Lokomotive auf diese Weise nicht abgekoppelt werden. Es öffnet sich nur der Haken der an dem Decoder-Manager angeschlossenen Kupplung. Wichtiger Hinweis: Da die TC-H0 kurzzeitig mehr Strom benötigt, als durch eine Batterie und die meisten USB-Anschlüsse gelieferten werden kann, ist es i.d.r. notwendig, einen Transformator anzuschließen. Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 8 / 14

9 Das PC-Programm zum Decoder-Manager Die Installation des PC-Programms Auf der dem Gerät beiliegenden CD befindet sich ein Verzeichnis "Decoder-Manager". Dieses Verzeichnis bitte auf die lokale Festplatte kopieren. Danach kann eine Verknüpfung der Datei "DecoderManagerUpdate.exe" zum Desk Top des PC hergestellt werden. Das PC-Programm wird entweder aus dem Verzeichnis heraus oder über die Verknüpfung gestartet. Bevor der Decoder-Manager erstmalig in Betrieb genommen wird, müssen folgende Schritte auf dem PC ausgeführt werden. i. Trennen Sie eine evtl. vorhandene Verbindung zwischen PC und Decoder-Manager. ii. Führen Sie die Datei "CP210x_VCP_Win2K_XP_S2K3.exe" aus. Der Treiber für den Decoder-Manager wird nun automatisch auf Ihrem PC installiert. Der Hersteller des Treibers lautet Silicon Labs. iii. Folgen Sie den Hinweisen der Treiber-Software. iv. Nach erfolgreicher Installation des Treibers muss der PC neu gestartet werden. v. Stellen Sie via USB-Kabel eine Verbindung zwischen PC und Decoder-Manager her vi. Rufen Sie den Geräte-Manager des Betriebssystems auf. Je nach Version des Betriebssystems erfolgt dies über die Systemsteuerung/System/Hardware/Geräte-Manager (Windows XP) oder Systemsteuerung/System/Geräte- Manager (Windows 7). Im Geräte-Manager muss nun unter dem Punkt "Anschlüsse (COM und LTP)" ein Gerätetreiber von Silicon Labs CP210x USB to UART Bridge (COMx) zu finden sein. Es darf kein Störsymbol angezeigt werden! vii. Wird im Geräte-Manager die Schnittstelle als gestört gemeldet, so muss der Treiber deinstalliert werden und gemäß Schritt i. die Installation erneut durchgeführt werden. Die Nutzung des PC-Programms Das zum Decoder-Manager gehörende PC Programm erlaubt das Überspielen neuer Applikationen auf den Decoder- Manager. Vier Knöpfe leiten die Übertragung zum Decoder-Manager ein. Die Versionen der zu den T4T Decodern gehörenden Applikationen können auf dem Decoder-Manager unter dem Menüpunkt "Systemdaten" überprüft werden. Die Version der Decoder-Manager Applikation kann nach dem Einschalten des Gerätes auf dem Startbildschirm überprüft werden. Die Installation der PC-Software erfordert keine Lizenz. Sie kann auf beliebigen PC installiert werden. Laden der aktuellen Applikationen über das Internet Werden für die T4T Decoder neue Funktionen zur Verfügung gestellt, so können die zugehörigen Applikationen über die WEB-Seite der T4T geladen werden. Der Download der Programme erfolgt über den Link: Dort ist jeweils in der letzten Spalte der grünen Zeile eine Zip Datei zu laden. Nach dem Entpacken sind die Dateien mit der Endung ".dat" in das Verzeichnis des "Decoder-Manager" zu kopieren. Danach wird das Programm DecoderManager.exe gestartet. In den Knöpfen, die die Übertragung starten, ist die nun geladene Version abzulesen. Diese neuen Versionen der Applikationen können nacheinander per Knopfdruck auf den angeschlossenen Decoder-Manager übertragen und dort dauerhaft gespeichert. Das Übertragen erfolgt nach folgenden Schritten: i. Kopieren der.dat Dateien in das Verzeichnis des Decoder-Manager. In diesem Verzeichnis befindet sich unter anderem auch die Datei "DecoderManagerUpdate.exe". ii. Starten des Programms " DecoderManagerUpdate.exe" und überprüfen der Versionen in den einzelnen Knöpfen Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 9 / 14

10 iii. Verbinden des Decoder-Manager mit dem PC iv. Decoder-Manager einschalten und vom Startbildschirm in die erste Menüebene (Grundmenü) wechseln v. Starten der Übertragung mittels PC-Knopf je nach zu übertragender Datei vi. Nach der Übertragung die Enter-Taste des Decoder-Manager betätigen. Wurde die Applikation "DecoderManager.dat" für den Decoder-Manager selbst übertragen, so schaltet sich das Gerät nach der Übertragung automatisch aus. Nach der Übertragung können die Versionen der PC-Anzeige mit dem Menüpunkt "Systemdaten" verglichen und überprüft werden. Der Decoder-Manager muss zum Zeitpunkt der Übertragung eingeschaltet sein und befindet sich in der obersten Menüebene (Grundmenü). Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 10 / 14

11 Warnhinweis Der Decoder-Manager kann mit verschiedenen Spannungsquellen versorgt werden. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass keine Masseschleifen durch die zeitgleiche Einspeisung durch USB und Transformator geschaltet werden! Diese Masseschleifen führen zur Zerstörung der Geräteelektronik. Zerstörte Komponenten, wie Decoder, Kupplungen und andere Teile, die auf das Einwirken von Fremddecodern zurückzuführen sind, können nicht im Rahmen der Gewährleistung repariert werden! Eine solche Verwendung der Teile gilt als nicht sachgemäß! Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 11 / 14

12 Wenn der Decoder-Manager nicht funktioniert Jeder Decoder-Manager wird vor der Auslieferung vollständig getestet. Sollte das Gerät jedoch nicht korrekt funktionieren, so sind folgende Fragen von Bedeutung: 1) Funktioniert das Update einzelner Decoder nicht oder funktioniert kein Update? Sind unter dem Punkt Systemdaten die Software-Versionen für die Ziel-Decoder vorhanden? Wurde ein Transformator ausreichender Leistung angeschlossen? 2) Lassen sich die CV im angeschlossenen Decoder nicht lesen bzw. schreiben? Hat der angeschlossene Decoder die Software-Version 2.3 oder höher? Besteht das Problem nur bei manchen CV oder bei allen? Evtl. existiert die CV für den Ziel-Decoder nicht. Wurde ein Transformator ausreichender Leistung angeschlossen? 3) Lässt sich keine Verbindung zwischen PC und Decoder-Manager aufbauen? Wurde der Treiber korrekt installiert? Zeigt der Geräte-Manager den Treiber korrekt an? Sollten Sie dennoch Schwierigkeiten bei der Benutzung haben, so wenden Sie sich bitte an folgende Adresse unter Angabe folgender Details: Welches PC Betriebssystem wird benutzt? Welche Decoder sollen bearbeitet werden? Die Informationen senden Sie bitte per Post an: T4T GmbH Abteilung Support Graue-Burg-Str D Bornheim oder (bevorzugt) per oder an per FAX 02227/ oder per Telefon an die Hotline, deren Öffnungszeiten Sie bitte der WEB-Seite entnehmen. Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 12 / 14

13 Umrechnungstabelle Hexadezimal / Dezimal / Binär Hexadezimaltabelle: dez A 0B 0C 0D 0E 0F A 1B 1C 1D 1E 1F A 2B 2C 2D 2E 2F A 3B 3C 3D 3E 3F A 4B 4C 4D 4E 4F A 5B 5C 5D 5E 5F A 6B 6C 6D 6E 6F A 7B 7C 7D 7E 7F A 8B 8C 8D 8E 8F A 9B 9C 9D 9E 9F 160 A0 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 AA AB AC AD AE AF 176 B0 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 BA BB BC BD BE BF 192 C0 C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 C8 C9 CA CB CC CD CE CF 208 D0 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 D9 DA DB DC DD DE DF 224 E0 E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 EA EB EC ED EE EF 240 F0 F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 FA FB FC FD FE FF Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 13 / 14

14 Binärtabelle: Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. Bin. Bin. Bin. Bin. Bin. Bin. Bin. Bin Bei der Binärdarstellung steht das niederwertigste Bit rechts (wie auch im Dezimalsystem); dez = 0 heißt auch bin = 0 Dokumentationsstand: SW2.0/02 Seite 14 / 14

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