Stellen Sie sich eine Backup-Lösung vor, die vollständige, differenzielle und inkrementelle Images

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1 Datenverlusten KONTAKT einen Riegel vorschieben StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse Baar Switzerland In wenigen Schritten zu einem tragfähigen Disaster-Recovery-Konzept T: E: info@storagecraft.eu W: Gehen unternehmenskritische Daten durch einen IT-Systemausfall oder Bedienungsfehler verloren oder stehen IT-Systeme nicht zur Verfügung, bedeutet das für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mehr als nur einen Kollateralschaden. Denn jede Minute Ausfallzeit wichtiger IT-Komponenten kostet im Schnitt mehr als Euro ÜBER pro Stunde. STORAGECRAFT Deshalb ist in Unternehmen eine Disaster-Recovery-Strategie unverzichtbar. Sie stellt Bei sicher, StorageCraft dass Datenverluste steht eine der vollständige Vergangenheit Business angehören und Continuity im Mittelpunkt. Unser Vorzeigeprodukt StorageCraft ShadowProtect Server und Client-Systeme ist eine voll ausgestattete schnell erstklassige BDR-Lösung, die nicht nur schnell, sondern und effizient auch wiederhergestellt zuverlässig ist. werden. Stellen Sie sich eine Backup-Lösung vor, die vollständige, differenzielle und inkrementelle Images Ihrer Der Ausfall Datenträger von unternehmenskritischen erstellt. Dazu gehören IT-Ressourcen kann Anwendungen. viele Ursachen haben. Als beispiels- nicht nur Ihre Daten, sondern auch Ihr Betriebssystem und sämtliche weise Ende Oktober 2012 der Wirbelsturm Sandy die amerikanische Sie können jedes Ostküste Mal vollständige traf, fielen nicht nur Mit VirtualBoot können Sie Ihre Bild: StorageCraft Mobilfunk- Bare-Metal und Festnetze Restores durchführen. aus. Auch die Stromversorgung Unsere brach herstellerunabhängige zusammen und legte einzelne Rechner, Server Maschinen und ganze (VMs) Rechenzentren hochfahren. lahm, sobald die ShadowProtect Images als virtuelle Kapazität Wiederherstellungstechnologie unterbrechungsfreien kann Stromversorgungen auf (USVs) erschöpft war. jedes Gerät wiederherstellen. Sie können mehrere Exemplare von Doch nicht nur Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Überschwemmungen ShadowProtect und in verschiedenen Großbrände können dazu führen, Sie dass können Unternehmensdaten auf Dateien zu einem verloren gehen. Laut einer Umgebungen Studie der amerikanischen verwalten. Beratungsgesellschaft bestimmten Aberdeen Zeitpunkt Research zugreifen ( Data Loss und Prevention: Daten Little Leaks Sink the Ship ) ist ein Großteil der Datenverluste auf granularer in Unternehmen Ebene wiederherstellen. und Organisationen auf andere Faktoren zurückzuführen. Dazu zählen Bedienungsfehler, Hard- und Software-Probleme, das unabsichtliche Löschen von Informationen sowie gezielte Angriffe durch illoyale Mitarbeiter und Hacker. StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

2 Die Ursachen von IT-Desastern : Meist sind dafür Mitarbeiter oder der Ausfall von Applikationen verantwortlich, selten Naturkatastrophen. Bild: Aberdeen Research / StorageCraft Datenverluste können das Aus für ein Unternehmen bedeuten Aberdeen Research hat 2011 im Rahmen einer Studie ermittelt, dass in Unternehmen und Behörden mit unzureichenden Disaster-Recovery-Maßnahmen im Schnitt 3,5 Mal pro Jahr ein solches Desaster auftritt. Die Ausfallzeiten von IT-Systemen summieren sich im Schnitt auf 29,4 Stunden jährlich. Das entspricht einem finanziellen Schaden von mehr als 2,9 Millionen Dollar. Im Vergleich dazu verzeichnen Anwender mit optimierten Vorsorgemaßnahmen weniger als einen Vorfall pro Jahr. Dieser führt zu Stillstandzeiten von 72 Minuten und einem Schaden von nur Dollar. Mittlerweile sind die durchschnittlichen Kosten durch Systemausfälle und Datenverluste deutlich gestiegen: Im Jahr 2012 betrugen sie laut Aberdeen Research Dollar pro Stunde. Alleine diese Zahlen belegen, wie wichtig eine tragfähige Disaster-Recovery-Strategie und deren effiziente Umsetzung ist. Dies unterstreichen zwei weitere Studien, die Gartner und die amerikanische Technologieberatungsfirma McGlandrey durchführten. Laut Gartner müssen 40 Prozent aller Unternehmen Insolvenz anmelden, die nach einem Ausfall ihrer IT-Infrastruktur nicht innerhalb von 24 Stunden Geschäftsdaten wiederherstellen können. McGlandrey wiederum hat ermittelt, dass nach einem IT-Ausfall 43 Prozent der betroffenen Firmen innerhalb von 12 Monaten die Geschäftstätigkeit einstellen müssen. Bei weiteren 29 Prozent ist das innerhalb der folgenden zwei Jahre der Fall. Die Kosten von IT-Ausfällen erreichen bei Unternehmen mit unzureichenden Disaster-Recovery-Maßnahmen fast 3 Millionen Dollar im Jahr. Bild: Aberdeen Research StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

3 Negative Folgen: Geld und Kunden gehen verloren Selbst dann, wenn ein Bankrott vermieden werden kann, hat der Verlust geschäftsrelevanter Daten negative Konsequenzen: Umsatzeinbußen, weil die Geschäftstätigkeit beeinträchtigt wird oder ganz zum Erliegen kommt, Vertrauensverlust und Beeinträchtigung des Firmen-Images bei Kunden und Partnerfirmen, Konventionalstrafen, weil Liefertermine und Service Level Agreements (SLA) nicht eingehalten wurden, juristische und finanzielle Sanktionen wegen Verstößen gegen Compliance-Vorgaben wie SOX, EuroSOX oder Basel II, Kosten, um verlorengegangene Daten wiederherzustellen und Kunden zurückzugewinnen. Disaster Recovery ist nicht gleich Business Continuity Häufig werden IT-Disaster-Recovery (DR) und Business Continuity (BC) synonym verwendet. Das ist jedoch nicht richtig. Business Continuity umfasst alle Maßnahmen, welche die Fortführung der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens sicherstellen. Das schließt Vorkehrungen gegen ein IT-Desaster mit ein, etwa das Erstellen von Backups oder/und das Vorhalten eines Ausweichrechenzentrums. Hinzu kommen jedoch Vorbereitungen, die sich auf unternehmensinterne Abläufe beziehen. Etwa die Schulung von IT-Fachleuten und anderen Mitarbeitern für den Fall, dass Standard-IT-Ressourcen nicht zur Verfügung stehen, die Verlagerung von Mitarbeitern an andere Standorte oder in Ausweich rechenzentren sowie Tests der Hochverfügbarkeit und der Recovery-Prozesse von Servern, Speichersystemen und Client-Geräten wie PCs und Notebooks. Dagegen bezieht sich Disaster Recovery stärker auf die technischen Aspekte der Wiederherstellung von Systemen und Daten, das heißt die IT. Im Mittelpunkt stehen Vorsorgemaßnahmen, die sich auf die Verfügbarkeit von Servern, Storage-Systemen und Netzwerkanbindungen beziehen. Disaster- Recovery-Lösungen, wie etwa ShadowProtect von StorageCraft, ermöglicht es beispielsweise, Backups von virtualisierten und physischen Systemumgebungen auf neuer Hardware einzuspielen oder komplette Systeme innerhalb weniger Minuten direkt aus den erstellten Backup-Dateien ohne zeitaufwendigen Wiederherstellungsvorgang in einer virtuellen Maschine zu starten. Hardware für Backup und Disaster Recovery konfigurieren Welche Hardware in Disaster-Recovery-Umgebungen eingesetzt werden soll, hängt von der Größe des Unternehmens, der Zahl der Server und Clients sowie dem Umfang der Datenbestände ab, die gesichert werden müssen. Die Bandbreite reicht vom Backup auf NAS-Systemen (Network- Attached Storage) über dedizierte Backup-Server und Storage Area Networks bis zum Einsatz von Standby-Servern und kompletten Ausfallrechenzentren. Eine zentrale Anforderung ist, dass eine Backup- und Disaster-Recovery-Lösung eine möglichst große Zahl von Storage- und Archivierungstechniken unterstützen muss. Bei Produkten etablierter Anbieter wie ShadowProtect von Storage craft ist dies der Fall. In einer typischen Windows-Umgebung mit Servern unter Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 ist nach Angaben von StorageCraft folgende Konfiguration empfehlenswert, damit eine Disaster-Recovery-Lösung wie ShadowProtect ihr volles Potenzial entfalten kann: Die Server-Systeme sollten über einen leistungsfähigen System- Datenträger mit bis zu 100 GByte Speicherplatz verfügen. Dafür eignen sich am besten schnelle SATA-Platten (7.200 Umdrehungen pro Minute) oder Serial-Attached-SCSI-Harddisks (SAS). Da die Preise für Flash-basierte Solid State Drives (SSD) mit 128 GByte mittlerweile deutlich gesunken sind, kommen auch diese in Betracht. StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

4 Die Festplatten, auf denen das Betriebssystem und die Backup- oder Disaster-Recovery-Lösung gespeichert sind, werden als RAID-1-Verbund konfiguriert. Dies erhöht die Ausfallsicherheit, weil ein Spiegeln der Festplatten erfolgt. Zudem ist es bei SATA-Festplatten ratsam, zu Modellen der Enterprise-Kategorie zu greifen. Diese sind zwar kostenintensiv. Dafür bieten sie eine deutlich längere Lebenserwartung, haben seltener Sektorenfehler und sind für RAID-Controller optimiert, im Gegensatz zu den Consumer-Festplatten. Für die Daten sind separate Partitionen vorzusehen. Ein Mischbetrieb, bei dem Produktionsdaten auf System-Datenträgern gespeichert werden, sollte ausgeschlossen sein. Eine solche Vermengung erschwert die Umsetzung einer stringenten Backup- und Disaster-Recovery-Strategie. Die Partitionen für Daten werden am besten als RAID- 10 konfiguriert. Dabei kommen vier Laufwerke zum Einsatz, die aus zwei Paaren von Festplatten bestehen, die zur Verbesserung der Performance als RAID-0-Verbund konfiguriert werden. Checkliste: Welche Funktionen eine leistungsfähige Disaster-Recovery-Lösung bieten muss Auf dem Markt ist eine Fülle von Disaster-Recovery- Lösungen verfügbar. Dies macht es für IT-Fachleute nicht gerade einfach, ein passendes Produkt auszuwählen. Eine leistungsfähige DR-Lösung sollte über folgende Funktionen verfügen: Schnelle Wiederherstellung von kompletten Systemumgebungen auf beliebiger Hardware und als virtuelle Maschine: Ist die Lösung in der Lage, komplette System-Volumes von 20 GByte wiederherzustellen, und das innerhalb von weniger als 15 Minuten auf beliebigen Hardware-Komponenten? Support für alle aktuellen Server- und Client- Betriebssysteme: Unterstützt die DR-Lösung alle Windows-Versionen, inklusive Windows 8 und Windows Server 2012, und alternative Systemumgebungen wie Linux, MacOS et cetera? Unterstützung aller gängigen Hypervisor, wie: VMware, Microsoft Hyper V, Citrix XenServer und Oracle VirtualBox sowie RedHat KVM vorhanden? Unterstützung von Anwendungen wie Microsoft Exchange, SQL und Microsoft Sharepoint: werden Sicherungen von den genannten Applikationen erstellt, und dies im Idealfall alle 15 Minuten, um größere Datenverluste zu vermeiden? Tools für die Planung von Backups: Sind Werkzeuge vorhanden, mit denen sich inkrementelle und vollständige Datensicherungsläufe automatisieren lassen? Dies entlastet die IT-Abteilung und stellt sicher, dass Backups effizient und fehlerfrei erstellt werden. Erweiterte Herstellungsoptionen: Ermöglicht die DR-Lösung die Wiederherstellung einzelner Dateien und Ordner? Das ist insbesondere bei Client-Systemen wichtig. Automatische Prüfung und Konsolidierung von Backup-Image-Dateien: Bietet die DR- Lösung entsprechende Funktionen, und wenn ja, wie einfach lassen sich diese implementieren und bedienen? Booten als virtuelle Maschine: Lassen sich Backup-Images als virtuelle Umgebung booten? Virtueller Konverter: Sind Werkzeuge vorhanden, mit denen sich virtuelle Maschinen in den Formaten VHD oder VMDK konvertieren lassen? Lizenzierung: Bietet der Hersteller der DR- Lösung ein einfaches Lizenzierungsmodell an, das sich einfach an geänderte Anforderungen anpassen lässt? StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

5 Die Backup- und Disaster-Recovery-Software konfigurieren Auch bei der Konfiguration einer Disaster-Recovery- Software sind mehrere Punkte zu berücksichtigen. Die folgenden Beispiele beziehen sich auf die Absicherung eines typischen Windows-Servers mittels StorageCraft ShadowProtect. Ein erster Tipp: Datensicherungen sollten nie zur vollen Stunde starten, sondern einige Minuten später. Der Grund ist, dass beispielsweise in Windows Server 2008 R2 etwa 25 aktive Aufgaben vorhanden sind, die immer zu einer vollen Stunde starten, etwa um 7:00 Uhr. In diesem Fall einen Backup-Lauf besser für 7:13 Uhr terminieren. Um die Systemleistung aufrecht zu halten, ist zudem eine regelmäßige Defragmentierung der Festplatten notwendig. Windows Server 2008 und höher sieht diese automatisch an jedem Mittwoch um 1:00 Uhr vor. Damit Backup-Dateien nicht zu voluminös werden, sollte der Administrator die Daten auf dem Server analysieren. Nicht gesichert werden müssen beispielsweise Antiviren-Software und Windows Server Update Services (WSUS). Beide Komponenten sind für eine Wiederherstellung nicht erforderlich. Daher sollten sie als benutzerdefinierte Installationen in eine separate Partition ausgelagert werden, die nur einmal gesichert wird. Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen renommierter Anbieter stellen mehrere Installationsarten zur Wahl. Bei ShadowProtect sind dies zwei: eine vollständige und eine benutzerspezifische Implementierung. Bei der vollständigen Installation werden Admin-Konsole, Backup-Agenten, Snapshot- Provider und Treiber, Mount-Tools und VirtualBoot aufgespielt. Bei der benutzerdefinierten Installation kann der Administrator die Komponenten frei wählen. In der Regel kommt eine benutzerdefinierte Installation beim Einrichten einer Management- Workstation oder eines Disaster-Recovery-Servers mit VirtualBoot und Oracle VirtualBox zum Zuge. Erstellen von Zielorten Mithilfe der Konsole der DR-Software sollten als erstes die Zielorte für die Datensicherungen festgelegt werden, das heißt vor der Konfiguration von Backup-Jobs. Dringend anzuraten ist, ein Windows- Dienst-Konto als Domänen-Administrator einzurichten. Dieses muss mit einem komplexen Passwort geschützt werden, das nur einmal im Jahr geändert wird. Dieses Konto sollte nicht für die täglichen administrativen Aufgaben eingesetzt werden. Noch einige Hinweise zum System-Datenträger: Er sollte mindestens drei Mal pro Tag gesichert werden. Wenn das Laufwerk zudem ein Domänen- Controller ist und die SYSVOL- und NTDS-Verzeichnisse auf dem System-Datenträger lagern, ist eine fünfmalige Sicherung pro Tag angeraten. Die Sicherungsläufe für die Daten-Volumen sollten zeitversetzt erfolgen: Partition 1 startet mit der in- Tipp: Im Vorfeld Auswirkungen von Störungen einschätzen Jede Backup- und Disaster-Recovery-Planung sollte die möglichen Auswirkungen eines Ausfalls von wichtigen IT-Komponenten berücksichtigen. Dabei können folgende Fragen helfen: Welche Prozesse, Komponenten sowie physischen und personellen Ressourcen sind notwendig, um die Geschäftstätigkeit fortzuführen? Wie häufig treten Stromausfälle oder Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Stürme am Standort des Unternehmens auf? Welche IT-Komponenten sind für das Unternehmen lebenswichtig und müssen entsprechend abgesichert werden, beispielsweise - und Web-Server, Online-Shops, Abrechnungssysteme, Server, Datenbanken und Client-Systeme? Wie lange kann das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit fortführen, wenn eine dieser Komponenten ausfällt? Gibt es Alternativen, etwa ein Ausweichrechenzentrum, die Verlagerung von Geschäftsprozessen in Außenstellen oder die Option, dass Mitarbeiter ihre Aufgaben vom Home Office aus erledigten? StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

6 krementellen Sicherung beispielsweise täglich um 6:34 Uhr und beendet sie um 19:34 Uhr. Das Backup erfolgt je nach Anforderungen alle 30 bis 60 Minuten. Bei Partition 2 erfolgt das erste Backup um 6:37 Uhr. Dies stellt sicher, dass die Systemumgebung und das Netzwerk durch die Backup-Vorgänge nicht überlastet werden. Um sicherzustellen, dass Unbefugte keinen Zugang zu den Backup- Files haben, sollten diese mithilfe eines Passwortschutzes gesichert werden. Die Verschlüsselung erfolgt in diesem Fall am besten mithilfe von AES 256 (256-Bit-Schlüsseln). Zu beachten ist, dass diesen Backup-Dateien keine langen Namen zugeteilt werden sollten. Sonst ist Windows früher oder später nicht in der Lage, die Backup-Kette zu mounten, weil der Pfad zu den Images zu lang ist. Planung von Backup- und Disaster Recovery-MaSSnahmen Disaster Recovery ist nicht nur für größere Unternehmen überlebensnotwendig, sondern auch für kleine und mittelständische Firmen (KMU) mit bis zu 500 Mitarbeitern. Um eine Disaster-Recovery- Appliance für KMU zu implementieren, kommen folgende Ansätze in Betracht: die Nutzung von vorhandenen NAS-Systemen (Network-Attached Storage), der Einsatz von Backup-Workstations und die Implementierung eines speziellen Backup- Servers. Generell ist nach Erfahrungen von StorageCraft vom Einsatz von NAS-Systemen in einem Disaster- Recovery-Szenario abzuraten. Der Grund ist, dass das Sichern von Daten, beispielsweise mit Storage Craft ImageManager, in diesem Fall über das LAN (Local Area Network) erfolgt. Dieses wird durch den zusätzlichen Datenverkehr stark belastet. Will ein Unternehmen dennoch NAS-Systeme im Rahmen einer Disaster-Recovery-Strategie einsetzen, sollten dafür spezielle managed LAN-Switche verwendet werden. Zudem sind separate LAN-Adapter mit eigenen IP-Adressen in jedem Server erforderlich. Über diese Adapter und den Switch werden die Server, deren Daten gesichert werden sollen, an das NAS-System angebunden. Auf diese Weise lässt sich ein Backup Network (BAN) aufbauen. Checkliste: Ist die Disaster-Recovery-Planung vollständig? Wichtig ist es, die Vorkehrungen für den Fall einer Katastrophe regelmäßig auf Vollständigkeit hin zu überprüfen. Dies gilt vor allem für Unternehmen und Organisationen, in denen es zu Veränderungen kommt, beispielsweise durch Akquisitionen oder ein schnelles Wachstum. Zu prüfen sind insbesondere folgende Punkte: Ob die Hard- und Software im Unternehmen regelmäßig inventarisiert wird. Wo Daten zu Telekommunikations- und Netzwerkservices und den entsprechenden Service-Providern gelagert werden. Dazu gehören auch die Telefonnummern und Namen der Ansprechpartner bei den entsprechenden Unternehmen. Auch die Daten von Lieferanten wichtiger IT-Komponenten und von Systemhäusern sollten griffbereit sein. An welchem Ort Account-Daten (Nutzernamen, Passwörter) deponiert sind. Ob regelmäßig Backups kritischer Daten erstellt werden. Eine Kopie davon sollte außer Haus gelagert werden, beispielsweise an einem anderen Firmenstandort oder bei einem Service- Provider. In welchen Abständen getestet wird, ob sich Datensicherungen wiedereinspielen lassen und Notfalleinrichtungen wie unterbrechungsfreie Stromversorgungen auch funktionieren. Welche Ausweichquartiere für Mitarbeiter genutzt werden können, etwa Hotels oder die Wohnungen von Mitarbeitern. Ob Reserve-Daten- und -Telefonleitungen über andere Wege wie Satellitenleitungen oder Mobilfunknetze erforderlich sind und Schadensfall schnell aktiviert werden können. StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

7 Workstations als Backup-Server Als Alternative bietet sich der Einsatz von vorhandenen Arbeitsplatzrechnern als Backup- und Disaster- Recovery-Appliance an. Die Workstation muss in diesem Fall über ein 64-Bit-Betriebssystem verfügen, das 20 Netzwerkverbindungen unterstützt, etwa Windows 7 Professional oder Windows 8 Enterprise. Zudem sind unter anderem mindestens 16 GByte RAM, ein Quad-Core-Prozessor, ein RAID-Controller mit eigener CPU und ein BIOS erforderlich, das die Virtualisierungstechniken Intel VT-x oder AMD-V unterstützt. Um eine RAID-5-Konfiguration zu erstellen, muss das Speichersystem zudem über mindestens drei, besser vier Festplatten verfügen. Hinzu kommt eine Backup- und Disaster- Recovery-Lösung wie StorageCraft ShadowProtect 5. Die Implementierung der Appliance erfolgt in der Praxis folgendermaßen: Auf dem Speichersystem (RAID 5) wird ein Ordner angelegt, etwa.\backup, sowie eine Netzwerkfreigabe für diesen Ordner. Die ShadowProtect-Implementierung auf jedem Server verweist auf diese Freigabe. Zudem empfiehlt es sich, auf dem.\backup-ordner Unterordner für jeden Server anzulegen. Dadurch lassen sich die Backup-Images auf einfache Weise dem entsprechenden Server zuordnen. Um das Netzwerk nicht zu überlasten, sollten die Server ihre Daten zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf der Disaster-Recovery-Appliance sichern. Diese Lösung ist für Netze mit bis zu vier Servern praktikabel. Allerdings darf der Nutzer der Arbeitsstation das RAID-5-System nicht für das Speichern eigener Daten verwenden. Außerdem ist es nicht möglich, den Rechner herunterzufahren, weil sonst die Datensicherungsprozesse der angeschlossenen Server unterbrochen werden. Szenario für bis zu 20 Server Eine optimale Lösung für Backup, Disaster Recovery und Datenreplizierung basiert auf speziellen Servern. Dies können durchaus Systeme sein, die nicht mehr für High-Performance-Aufgaben tauglich sind oder ausgemustert wurden. Diese Systeme sollten mit mindestens 32 GByte RAM bestückt sein und die 64-Bit-Version von Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 nutzen. Die anderen Anforderungen entsprechen denen der Lösung, die auf Workstations beruht. Zusätzlich sind jedoch zwei SATA-Festplatten in einer RAID-1-Konfiguration für das Betriebssystem erforderlich. Hinzu kommt eine Backup- und DR-Software wie beispielsweise StorageCraft ShadowProtect 5. Empfehlungen von IDC für ein effizientes Disaster Recovery Die Beratungs- und Markforschungsgesellschaft IDC empfiehlt folgende Schritte, welche die Effizienz von DR-Maßnahmen erhöhen: 1. Verfahren implementieren, mit denen sich Prozesse wie Systemmanagement, Systemkonfiguration und Softwareverteilung automatisieren lassen. Das entlastet die IT-Abteilung und reduziert die Fehlerquellen. 2. Die Zahl der Betriebssysteme, Datenbank-Versionen und eingesetzten Hardware-Komponenten wie CPUs auf ein Minimum reduzieren. Das vereinfacht die Wartung und das Update dieser Komponenten und vereinfacht letztlich auch das Disaster Recovery. 3. Mittelfristig die Server-Landschaft konsolidieren, um den Wartungsaufwand zu verringern. Ein Mittel ist der Einsatz von Virtualisierung. 4. Möglichst einheitliche Konfigurationseinstellungen bei IT-Systemen verwenden. 5. Speicherplatz auf Storage-Systemen für Backup-Daten reservieren und unternehmensweit gültige Regeln für das Sichern und Wiederherstellen von geschäftskritischen Daten etablieren. Dadurch ist sichergestellt, dass für zen trale Aufgaben wie die Datensicherung stets genügend Storage-Kapazitäten vorhanden sind. StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

8 Die Implementierung erfolgt in vergleichbarer Weise wie bei der Lösung auf Basis von Workstations. Allerdings hat eine DR-Appliance mit einem eigenständigen Server mehrere Vorteile: Der Anwender erhält eine robuste Lösung, die eine Verwaltung von Backup-Image-Dateien, das Replizieren von Daten und das Booten von Image-Dateien in einer virtualisierten Umgebungen ( VirtualBoot ) erlaubt. Die Belastung des LAN, wie sie bei NAS-Systemen auftritt, hält sich dabei in Grenzen. Backup und Disaster Recovery in grösseren Unternehmen In Unternehmensnetzen mit 20 bis 100 Servern ist es empfehlenswert, einen Single-Image-Repository-Server (Disaster-Recovery-Server) einzusetzen - in Umgebungen mit 180 Servern sogar zwei. Als Betriebssysteme kommen Windows Server 2012 und 2008 R2 in Betracht. Weitere Anforderungen an den Server sind: 64 GByte RAM oder mehr, mindestens zwei Quad-Core-CPUs, Support für VT-x der AMD-V, Hardware-RAID-Controller, der mehrere Arrays unterstützt: RAID-1 und RAID-0 oder JBOD, Das Image Repository, in dem die Backup-Images gespeichert werden, kann in einem Storage Area Network (SAN) auf Basis von Fibre Channel (FC) oder iscsi angelegt werden. Auch der Einsatz von Direct-Attached Storage (DAS) ist möglich, wenn das Storage-System mittels eines SAS-Hostbus- Adapters direkt an den Server angeschlossen wird. Auf dem Systemspeicher wird ein Hauptordner eingerichtet, etwa.\backup, inklusive einer Netzwerkfreigabe, auf den dazu berechtigte Benutzer zugreifen können. Die DR-Lösung, etwa Shadow- Protect, legt auf jedem Server einen Verweis auf diesen Netzwerk-Ordner an. Wie bereits beschrieben, sollten für jeden Server eigene Unterverzeichnisse eingerichtet werden, in denen die Backup- Images des jeweiligen Systems abgelegt werden. zwei Hochleistungs-SAS-Festplatten (Serial- Attached SCSI) mit 100 bis 200 GByte für das Betriebssystem in einer RAID-1-Konfiguration, eine dritte SAS-Platte mit mindestens 200 GByte am zweiten Storage-Array. Sie wird für Paging Files und die Virtualisierungslösung VirtualBox eingesetzt. In VirtualBox lassen sich mithilfe von VirtualBoot Backup-Images booten. Das Repository richtig dimensionieren Backup-Images sollten möglichst kompakt gehalten werden, damit der Bedarf an Speicherplatz nicht explodiert. Dies lässt sich mithilfe einiger grundlegender Maßnahmen erreichen. So sollten grundsätzlich inkrementelle Sicherungen vorgenommen werden. Das heißt: alle sektorbasierten Änderungen im Vergleich zur Vorabsicherung werden erfasst und in einem inkrementellen Image gesichert. Außerdem ist es ratsam, Server nicht für das Speichern großer temporärer Dateien wie ISO-Files heranzuziehen oder auf ihnen Dateien zu lagern, die sich nicht komprimieren lassen, wie etwa JPEG-Files. Wie bereits erwähnt, sollte für Windows Server Update Services (WSUS) und Antiviren-Software eine eigene Parti tion eingerichtet werden, von der nur anfangs ein Backup erstellt wird. Werden diese Vorgaben berücksichtigt, lässt sich die Größe eines Image Repository mithilfe dieser Formel errechnen: Größe der Rohdaten X 60 % X 6 = Speicherplatz für Images, der ein Jahr ausreicht Darin enthalten ist eine Sicherheitsreserve von 15 Prozent für den Fall, dass entgegen der Vorgaben doch einige ISO-Dateien oder MPEG-Files auf einem Server gespeichert werden. StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

9 PrAXIS: VOM BAcKUP-IMAge ZUM FUnKtIOnSFÄhIgen SySteM Sollte der ernstfall eintreten und es zu einem Systemausfall kommen, müssen die Daten wiedereingespielt beziehungsweise die betroffenen Systeme neu aufgesetzt werden. Dabei kommen in erster Linie folgende Verfahren in Betracht: ein hardware-unabhängiges restore, der einsatz eines Standby-Servers sowie das Booten von Systemen direkt vom Backup- Image in einer virtualisierten Umgebung. Dieses Verfahren namens VirtualBoot bietet ShadowProtect von Storagecraft. SZenArIO 1: hardware-unabhängige wiederherstellung Die hardware-unabhängige wiederherstellung (hardware Independent restore hir) bietet ein Maximum an Flexibilität. Sie ermöglicht es beispielsweise, ein System auf einer anderen hardware-plattform als der ursprünglich verwendeten wiederherzustellen. Also ein System mit einem anderen chipssatz, einem anderen hardwareraid-controller oder einer komplett anderen virtuellen Struktur. Dadurch lässt sich hir auch für Migration von einer Systemplattform zu einer anderen einsetzen. Außerdem können vorhandene Images auf virtualisierten Systemen wiederhergestellt werden. Insgesamt sind folgende Kombinationen denkbar: Physikalisch zu physikalisch (P2P), physikalisch zu virtuell (P2V), virtuell zu virtuell (V2V) sowie virtuell zu physikalisch (V2P). Eine Hardware-unabhängige Wiederherstellung (Hardware Independent Restore) von Daten und Systemumgebungen ist deutlich flexibler als herkömmliche Verfahren. Der Restore kann auf neuer Hardware erfolgen, aber auch in virtuellen Umgebungen. Bild: StorageCraft StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

10 herausforderung: DIe richtigen treiber eine der größten herausforderungen bei hir sind die treiber. Speziell dann, wenn sich die hardware- Komponenten von Quell- und Zielsystem unterscheiden. Die recovery-dvds von ausgefeilten Backup- und Disaster-recovery-Lösungen wie etwa ShadowProtect von Storagecraft enthalten eine wiederherstellungsumgebung (Pre-execution evironment). Darin sind die treiber von gängigen hardware-komponenten wie chipsatz, raid-controller, USB 3.0-geräten und netzwerkadaptern enthalten. wichtig ist, dass der Administrator beim restore auf Systemen, in denen spezielle Komponenten wie raid-controller verwendet werden, die passenden treiber zur hand hat. crasht ein Server, kann möglicherweise nicht innerhalb kurzer Zeit eine neue hardware beschafft werden. In einem solchen Fall bietet es sich an, auf ein älteres System zurückzugreifen, das als Ersatzserver konfiguriert wird. Wichtig ist in diesem Fall, dass die wiederherstellungsumgebung diese ältere hardware unterstützt. Deshalb stellen Backup- und Disaster-recovery-Lösungen wie ShadowProtect recovery DVDs zur Unterstützung von windows Server 2012 und 2008 r2, aber auch mit dem älteren windows Server 2003 bereit. SZenArIO 2: einen StAnDBy-SerVer einrichten Um die Ausfallzeiten möglichst kurz zu halten, ist es in manchen Fällen ratsam, einen Standby-Server zu konfigurieren. Das gilt vor allem für Systeme, deren angeschlossene Speicher mehrere terabyte an Daten enthalten. Selbst in kleineren und mittelständischen Unternehmen bewegen sich die Datenvolumina, die von Servern bereitgestellt werden, mittlerweile im zweistelligen terabyte-bereich. Um die Folgen eines Ausfalls solcher Systeme zu reduzieren, bieten etliche hersteller Lösungen für das Server-clustering an. Diese sind jedoch oft teuer, setzen spezielle hard- und Software voraus und sind aufwändig in Bezug auf die Konfiguration. eine Alternative sind Disaster-recovery-Lösungen, mit denen sich ein virtualisierter Standby-Server einrichten lässt, so etwa mit der headstart restore (hsr) technologie von Storagecraft. In diesem Fall wird der Produktionsserver so konfiguriert, dass er regelmäßig inkrementelle Backups erstellt. Diese Images lassen sich mithilfe von hsr automatisch in virtuellen Umgebungen (Virtual Machines VM) überführen in Form von gängigen Formaten wie VMDK (Virtual Machine Disk) oder VhD (Virtual hard Disk). Fällt der Produktionsserver aus, lassen sich diese Images innerhalb weniger Minu- Mit HeadStart Restore von StorageCraft kann der Administrator Backup-Images von Servern und Clientals virtuelle Maschine erstellen. Bild: StorageCraft StorageCraft Europe AG Oberneuhofstrasse 5, 6340 Baar, Switzerland - info@storagecraft.eu

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