Beteiligung dezentraler Akteure im Markt am Beispiel des E-Energy Projekts Smart Watts. Martin Pöppe, , Essen NaRem Abschlussworkshop

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1 Beteiligung dezentraler Akteure im Markt am Beispiel des E-Energy Projekts Smart Watts Martin Pöppe, , Essen NaRem Abschlussworkshop

2 BMWi-Forschungsprojekt E-Energy Smart Watts - Modellregion Aachen Das Smart Watts Konsortium entwickelt und erprobt neue Lösungen in der Modellregion Aachen Folie 2

3 Ziele von Smart Watts Förderung des Wettbewerbs durch größere Differenzierungsmöglichkeiten und verbesserten Systemzugang Höhere Aufnahmefähigkeit des Systems für erneuerbare Energien und dezentrale Erzeugung Sparsamerer, effizienterer Energieeinsatz (v.a. im Massenkundenbereich) Effizientere Prozesse im Energiehandel, entlang der Wertschöpfungskette Effizienteres Lastmanagement und effizientere Nutzung der vorhandenen Infrastruktur Folie 3

4 Das Internet der Energie Ebenenmodell Folie 4

5 Smart Portfolio: Integration in das Projekt Smart Watts Folie 5

6 Demand Response: Vermarktung von Flexibilität Haushaltskunde wird zum Prosumer Produkt ist Flexibilität Vermarktet und gesteuert durch Lieferant in der Rolle Aggregator Smart Device Preissignal Smart Market Geschäfte Aggregator Steuerung Gateway Smart Device Ist-Werte Zähler Smart Device Folie 6

7 Warum ein weiterer Marktplatz? Neue Marktteilnehmer durch niedrigere Zugangsbarriere Großkunden Erzeuger von Energie aus KWK und EE Integration kleinerer Kunden durch Portfoliodienstleistungen Zusätzliche Informationen über die gehandelte Energie Art der Erzeugung Ort der Erzeugung Offener Markt für eine große Vielfalt an Geschäftsanfragen Produkte (Fahrpläne, grüner Strom ) Ausschreibungen und Auktionen Automatisierbare Geschäftsprozesse Folie 7

8 Smart Market als Option Integration Erneuerbarer Energien in den Markt durch Kurzfristige Fahrplangeschäfte Flexible Produkte Produkte mit Information und Mehrwert Sichere, hochautomatisierte Geschäftstransaktionen Niedrige Barriere für Marktzugang Folie 8

9 Marktmodell des Smart Market EEX Smart Markets OTC-Markt Prosumer Händler Aggregator Aggregator Prosumer Prosumer Smart Market Großverbraucher Großverbraucher Erzeuger Erzeuger VNB Portfolio -DL Folie 9

10 Vertragsbeziehungen am Smart Market uc Verträge :Smart Architecture Nutzungsv ertrag Smart Architecture Anbieter (from SmartMarket Actors) Käufer :Marktplatzv ertrag (from SmartMarket Actors) :Smart Architecture Nutzungsv ertrag Geschäft XY : Geschäftsabschluss Vertrag A<->B : Marktteilnehmerrahmenv ertrag Verkäufer :Marktplatzv ertrag Clearingstelle (from SmartMarket Actors) Anfrager (from SmartMarket Actors) :Smart Architecture Nutzungsv ertrag Marktplatzbetreiber (from SmartMarket Actors) Folie 10

11 Smart Market als Teil des Internets der Energie Handelsplattform für die Intelligente Kilowattstunde Energie + Information Portfolio Händler C Information wird mit Energie eingespeist Portfolio trader A Geschäftsanfrage Smart Market Geschäft Portfolio trader B Information wird mit Energie gehandelt Information wird mit Energie ausgespeist Folie 11

12 Geschäfte am Smart Market Strom ist kein lagerfähiges Produkt OTC-Marktplätze heute: i. d. R. Energiefluss vom Großhändler zum Kunden. Idee Smart Market: Jeder kann kaufen und verkaufen OTC = Verträge außerhalb des Smart Market bilateral zwischen Marktteilnehmern Smart Market Geschäftsanbahnung Marktplatzebene Marktteilnehmer A Vertrag Marktteilnehmer B Vertragsebene BK A BK B Bilanzkreisebene Eigenschaften, Zertifikate Folie 12

13 Geschäftsanbahnung und Produkte Art: Ausschreibung, Auktion, Sofort Öffentlichkeit Bedingungen für Anbieter (Bezug auf Anbahnung) Rahmenverträge Bonität Clearing Ja / Nein? Fristen für Geschäftsabschluss Reservierung möglich? Prozess Geschäftsanbahnung Lieferzeitraum Menge (Gesamtmenge, Angebot auf Menge: Minimal, Maximal) Preise, Preisformeln Informationen zur Aufteilung der Menge Ausprägung des Vertrages im Rahmenvertrag Geschäftsanfrage Produkt A Art / Commodity Parameter Kennzahlen und Attribute Produkt B Art / Commodity Parameter Kennzahlen und Attribute Folie 13

14 Geschäftsanfragen, Angebote, Verträge Geschäftsanfrage Vertrag 1 Angebot 2 Vertrag 3 Preis 1 Preis 2 Preis 3 Produkt A Produkt A Produkt A Produkt A Produkt B Produkt B Produkt B Produkt B Folie 14

15 Intelligente Kilowattstunde: Produktattribute Attribut 2 (z.b. NRW) Attribut 1 (z.b. Windenergie) Arten von Attributen: Erzeugung (z. B. EE, KWK, spezieller: Windenergie, PV) Ort der Einspeisung (z. B. im Verteilnetz XY) Beliebige Attribute: Grüner Strom, CO2-frei, Zusammenfassung als Attributsatz Information geht verloren! Attributsatz B Aggregation Attributsatz A + B Attributsatz A Attributnachweis in Produktbündel Zusammenfassung in einem Produkt Folie 15

16 Mix Base EE-Base Leistung Verschiedene Vermarktungsmöglichkeiten durch die intelligente Kilowattstunde Wind Herkunft A Wind Herkunft B Solar EEX-Mix Solar-Peak Zeit Folie 16

17 Produkte am Smart Market Bandprodukt Profilprodukt Fahrplanprodukt Trichterprodukt Folie 17

18 Trichterprodukte Idee: Prognose für Werte in ferner Zukunft ungenauer Spielraum wird größer, je weiter ein Wert in der Zukunft liegt Aktueller Tagesfahrplan Day-Ahead ist bindend Fahrplanupdates täglich möglich und sinnvoll, um Prognoseänderungen zu berücksichtigen Berechnungsverfahren und Parameter für die Grenzen noch zu definieren Als Zusatzoption für alle Produkttypen interessant Preisberechnung über Formel, gesonderte Preise außerhalb des Trichters Folie 18

19 Varianten der Geschäftsanbahnung Geschäftsanfrage mit Preis Anfrager erstellt Geschäftsanfrage mit Angebotsfrist, Anzahl der Produkte, Mindestabnahmemenge, Stückelung und Preis Marktteilnehmer können Angebote mit konkreten Abnahmemengen (Vielfache der Stückelung) abgeben Ein Angebot wird automatisch als vom Anfrager angenommen betrachtet, sofern die vorhandene (Rest-)Stückzahl ausreicht und es innerhalb der Angebotsfrist abgegeben wird Smart Market Geschäftsanfrage Produktart Menge Angebot Vertrag 1 Menge X gibt ab stellt ein Stückelung Mindestabnahme Angebotsfrist Preis X >= Mindestabn. Angebot Vertrag 2 Stückelung X Menge Y gibt ab Y >= Mindestabn. Stückelung Y Folie 19

20 Varianten der Geschäftsanbahnung Ausschreibung Anfrager erstellt Geschäftsanfrage mit Angebotsfrist, Anzahl der Produkte, Mindestabnahmemenge, optionaler Stückelung aber ohne Preis Marktteilnehmer können beliebig viele Angebote mit konkreten Abnahmemengen, Preisen und Bindefristen abgeben Anfrager kann optional Angebotsfrist verkürzen oder verlängern Anfrager entscheidet darüber, welche Angebote er annimmt Smart Market stellt ein Geschäftsanfrage Produktart akzeptiert Menge Stückelung Mindestabnahme lehnt ab Angebot Vertrag 1 Menge X Preis Y Bindefrist X >= Mindestabn. Angebot 2 Stückelung Menge X U Preis V Bindefrist U >= Mindestabn. Stückelung U gibt ab gibt ab Folie 20

21 Smart Market Web Folie 23

22 Ausblick: Smart Market mit dynamischen Netznutzungsentgelten A A B teuer A B Bilanzknoten Lieferant A / B Erzeugung / Verbrauch A B teuer Verlagerungsrichtung Speicher Netz / Netzzone (aktiver) Transportengpass Netzbetreiber: Preise für Zonenübertritt sind abhängig von aktueller Belastung (day ahead) Preise für Zonenübertritt bei aktivem Engpass hoch Abschaltung als Notmaßnahme Akteure: Ausnutzen des günstigen Transports innerhalb der einzelnen Zonen Zonenübertritt nur, wenn keine kostengünstigere Lösung möglich Ergebnis: Reduktion der Netzbelastung Folie 24

23 Ausblick: Smart Market für Flexibilitäten A A B A B Bilanzknoten Lieferant A / B Erzeugung / Verbrauch Beispiel für ein Flexibilitätsprodukt Verlagerungsrichtung A B Speicher Netz / Netzzone (aktiver) Transportengpass Netzbetreiber: Nachfrage nach Verlagerungs- bzw. Flexibilitätsprodukten Preise abhängig von aktueller Belastung (day ahead); hoch bei aktivem Engpass Abschaltung als Notmaßnahme Akteure: Verkauf der Verlagerungspotentiale Ausnutzen der zusätzlichen Gewinnmöglichkeiten durch Handel untereinander Ergebnis: Reduktion der Netzbelastung Folie 25

24 Ausblick: Smart Market für weitere Systemdienstleistungen Blindleistung A A A Bilanzknoten Lieferant A / B Erzeugung / Verbrauch B B A B Blindleistung Netz / Netzzone (aktiver) Transportengpass Netzbetreiber: Nachfrage nach Produkten zur Spannungshaltung Preise abhängig von aktueller Situation im Netz Anforderung in Echtzeit über Leittechnik gekoppelt an Marktplatz (Merit Order Listen) Akteure: Verkauf der Vorhaltung über Marktplatz Ausnutzen der zusätzlichen Gewinnmöglichkeiten durch Aggregation (z.b. Bündelung vieler kleinerer Anlagen) Ergebnis: Reduktion der Netzbelastung durch Verbesserung der Spannungshaltung und Blindleistung Folie 26

25 Vielen Dank Fragen und Anmerkungen? Weitere Informationen: Folie 27

26 Kontakt Aachen Essen München Schweiz Im Süsterfeld Aachen Dietrich-Oppenberg-Platz Essen Nymphenburger Straße München Schürmatt Deisswil / Bern Tel Fax aachen@soptim.de Tel Fax essen@soptim.de Tel Fax muenchen@soptim.de Tel Fax info@soptim.ch Folie 28

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