Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse

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1 Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kalküle von Energieerzeugern und -Verbrauchern Dipl. Kfm. Christian Klett

2 Kleines BWL-Warmup Folgende Zahlungsreihe einer Investition ist gegeben: Anfangsinvestition: 3000 Euro Jahr 1: Einzahlungsüberschuss 1500 Euro Jahr 2: Einzahlungsüberschuss 1500 Euro Jahr 3: Einzahlungsüberschuss 500 Euro 1. Lohnt sich die Investition? 2. Berechnen Sie bitte den Kapitalwert für einen Kalkulationszins von 10% und beantworten Sie die Frage unter 1. noch einmal. 3. Erklären Sie, was Sie unter 2. gerade gemacht haben. 4. Überlegen Sie, was dieses Denkmodell mit dem Aktienkurs von Unternehmen zu tun haben könnte. Folie 2 (05/2011)

3 Strommarkt: Preis ist nicht gleich Preis Folie 3 (05/2011)

4 Die Sicht von Otto Stromverbraucher? Folie 4 (05/2011) Quelle:

5 Vom Consumer zum Prosumer: Beispiel Photovoltaik-Anlage Kapitalwert Folie 5 (05/2011)

6 Die Sicht von Dr. Johannes Teyssen (Stromerzeuger) Folie 6 (05/2011)

7 Das aktuelle E.ON Kraftwerks-Portfolio Folie 7 (05/2011)

8 Kleines BWL-Intermezzo Versuchen Sie, den E.ON-Kraftwerkspark schematisch in einer SWOT-Matrix einzutragen (alternativ auch gerne in eine BCG-Matrix / ein Boston-Portfolio). Zu welchen Strategieempfehlungen kommen Sie? Folie 8 (05/2011)

9 E.ON spaltet sich auf Zwei spezialisierte Unternehmen mit sehr guten Startpositionen Um den grundlegenden Veränderungen der Märkte Rechnung zu tragen, soll E.ON in zwei fokussierte, finanzstarke, börsennotierte Gesellschaften aufgeteilt werden. Die künftige E.ON wird sich auf die neue Energiewelt konzentrieren und dort zu einem Anbieter von Energielösungen werden. Die konventionellen Geschäftsbereiche im Up- und Midstreamsektor sollen auf eine Neue Gesellschaft übertragen werden, die sich künftig auf die klassische Energiewelt konzentrieren wird. E.ON wird zunächst an der Neuen Gesellschaft eine Minderheitsbeteiligung halten. Quelle: E.ON Geschäftsbericht 2014, Seite 12 Anmerkung: Name der Neuen Gesellschaft steht seit dem 27. April 2015 fest: Uniper steht für Unique Performance Folie 9 (05/2011)

10 Die neue E.ON: Ziele und Geschäftsfelder, Erneuerbare Energien: Ein international wachsendes Geschäft mit Erneuerbaren Energien in attraktiven Zielregionen (Europa, USA, weitere Märkte) und kunden-relevanten Technologien (Onshore-/Offshore-Wind, PV-Solaranlagen) für Netzgesellschaften, Versorgungsunternehmen, Großkunden und Großhandelsmärkte. ( ) Energienetze: Energienetze verbinden unsere Kunden miteinander. Sie sind darüber hinaus Drehscheibe der digitalen Vernetzung. E.ON entwickelt smarte Lösungen für ihre Kunden, die den Alltag erleichtern. Der weit überwiegende Anteil der Erneuerbaren speist seinen Strom in Verteilnetze ein und ein Drittel aller durch das Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) geförderten dezentralen Anlagen in Deutschland ist bereits heute an E.ON-Netze angeschlossen. Die Verteilnetze sind es also, die den Umbau des Energiesystems überhaupt erst möglich machen. ( ) Kundenlösungen: E.ON wird hochwertige Angebote in der physischen und digitalen neuen Energiewelt für kommunale, öffentliche, industrielle, gewerbliche und private Kunden in attraktiven regionalen Märkten entwickeln. E.ON wird zum bevorzugten Partner der Kunden durch hohe Servicequalität, vertrauensvolle Kundenbeziehungen und die Fähigkeit, das Produkt- und Dienstleistungsangebot zur Befriedigung der Kundennachfrage nach Energieeffizienz und dezentraler Erzeugung kontinuierlich zu verbessern oder neu zu definieren. Quelle: E.ON Geschäftsbericht 2014, Seite 13 Folie 10 (05/2011)

11 die passende Prognose des Energieverbrauchs Folie 11 (05/2011)

12 und die Prognose der Stromgestehungskosten Folie 12 (05/2011)

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