JAHRE KINDER- UND JUGENDBÜRO

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1 JAHRE KINDER- UND JUGENDBÜRO POTSDAMseit 2006

2 Dokumentation / Jahre Kinder- und Jugendbüro Potsdam 02

3 VORWORT / JÜRGEN PANKONIN Kinder sind wichtig, denn Kinder sind unsere Zukunft. Diesen Satz würde wahrscheinlich jeder bejahen. Kinder sind die Grundlage jeder Gesellschaft, die fortbestehen will. Wie sie fortbesteht, entscheiden Erwachsene durch das Maß ihrer Zuwendung an und Förderung von Kindern sowie an deren Beteiligung am gesellschaftlichen Leben. Die Belange von Kindern, ihre Wünsche und Lebensvorstellungen müssen ernst genommen werden. Nicht nur durch Gespräche mit Entscheidungsträgern sondern durch unser aller Bereitschaft zur weitest möglichen Umsetzung. 03 Das Kinder- und Jugendbüro Potsdam hat Kindern und Jugendlichen hierfür ein Forum gegeben. Sie können sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten an der Gestaltung ihres Umfeldes und damit an der teilweisen Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligen. Wenn wir ihnen zeigen, dass sich ihre Mitarbeit lohnt, werden wir junge Erwachsene haben, die bereit sind, diese Gesellschaft mit zu gestalten. Davon profitieren wir alle Jürgen Pankonin Geschäftsführer der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam

4 VORWORT / DIRK HARDER Eine Grundlage der Demokratie. Kinder und Jugendliche zu beteiligen, sie mitentscheiden zu lassen, ist keine einfache Sache. Erwachsene müssen es ernsthaft wollen und mit den Folgen leben können, auch wenn sie vielleicht nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen. Kinder und Jugendliche müssen lernen unterschiedliche Ansichten und Wünsche zu berücksichtigen, sie müssen lernen wie es ist, vor wichtigen Erwachsenen die eigene Meinung, das Interesse ihrer Gruppe zu vertreten. Beteiligung kann nicht fernab vom Alltag wirken. Erst das Hinterfragen bestehender Verhältnisse, das Einmischen in das laufende Geschehen, das Mitgestalten des Alltags machen Beteiligung aus. Beteiligung ist eine Grundlage der Demokratie! Nach vielen Jahren der Suche konnten wir mit Hilfe der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam und dem Jugendamt der Stadt Potsdam unser Potsdamer Modell der Kinder- und Jugendbeteiligung erstmals umsetzen. Wir konnten uns dafür einsetzen, dass Kinder und Jugendliche lernen, dass man etwas verändern kann, dass es sich lohnt seine Meinung zu sagen und wie wichtig die Übernahme von Verantwortung und Engagement ist. Davon geben sie hoffentlich viel zurück, wenn sie an der Macht sind. 04 Dafür möchten wir Danke sagen Dirk Harder Geschäftsführer des Stadtjugendringes Potsdam

5 ... und was wir noch sagen wollten: Stephanie Pigorsch, Manuela Neels Das Kinder- und Jugendbüro begann seine Arbeit im Februar 2006 und hat seitdem durch die Arbeit vieler engagierter Menschen, die Offenheit und Kooperationsbereitschaft der Orte in Potsdam, die Kinder und Jugendliche mit Leben füllen, aber auch der Kommune als Kern regionaler Entscheidungen, viele Projekte und Aktionen umgesetzt. Auch haben wir uns von Anbeginn bemüht, Beteiligung in den kommunalen, politischen und Verwaltungsstrukturen einzubetten so dass Partizipation von Kindern und Jugendlichen irgendwann selbstverständlich wird. 05 Beteiligung als ein Prinzip der Arbeit zu verstehen und eine Kultur der Beteiligung anzustreben bedeutet, mit seiner Arbeit stets im Dazwischen, als Bindeglied und Netzwerker der Strukturen zu arbeiten. In vielen Einrichtungen der Jugendhilfe ist Partizipation weit entwickelt, z.b. gibt es sehr aktive Kinderräte in Horten und Kinderklubs, die eine wichtige Grundlage unserer Arbeit bedeuten. Diese Broschüre soll einen Einblick darüber geben, was das Kinder- und Jugendbüro in den letzten Jahren gemacht hat, soll aufdecken wie viel Zusammenarbeit Beteiligung bedeutet und natürlich welchen Wert Partizipation für eine Stadt wie Potsdam hat. Wir bedanken uns bei allen Kooperationspartnern, ohne deren Zusammenarbeit unsere Arbeit nicht möglich wäre Stephanie Pigorsch und Manuela Neels Kinder- und Jugendbüro Potsdam

6 Nach welchen Leitbildern arbeiten wir? Kinder und Jugendliche sind die ExpertInnen für ihre Lebenswelt. Sie wissen am Besten, was auf einen guten Spielplatz gehört oder wie eine Freizeitfläche konzipiert werden sollte, wie ein gelungenes Radwegenetz aussehen kann oder was das Prädikat kinder- und jugendfreundliche Stadt für sie eigentlich bedeutet. Wir wollen eine breite Masse von Kindern und Jugendlichen mit unseren Aktionen und Projekten ansprechen. Darum haben wir uns gegen die Einrichtung eines repräsentativen Kinder- und Jugendrates für Potsdam entschieden, der nur einen geringen Teil junger Menschen erreichen würde. Möglichst alle sollen sich im Kinder- und Jugendbüro wiederfinden können und ermutigt werden, sich für ihre Interessen einzusetzen. Kinder- und Jugendinteressen müssen ernst genommen werden. Politik ist immer noch viel zu sehr am mündigen Wähler orientiert. Unsere Gesellschaft verlangt von den Kindern und Jugendlichen heutzutage von Anbeginn ein hohes Maß an Flexibilität und Leistung sowie Verständnis für die Erwachsenenwelt, ohne ihre Bedürfnisse genügend öffentlich zu machen dieses Ungleichgewicht ist so nicht zu rechtfertigen. Wahrnehmung als auch die aktive Aneignung der Umwelt und des sozialen Raumes mittels kind- und jugendgerechter Methoden sind wesentliche Voraussetzungen für politische Meinungs- und Willensbildung von Kindern und Jugendlichen. Sie bilden den Grundstein zum eigenen Engagement. Partizipative Lernerfahrungen von Kindern und Jugendlichen bestärken das politische Bewusstsein und öffnen die Türen für Engagement und Aktivismus. Kinder und Jugendliche sollen nur begleitet, nicht angeleitet werden. Wenn sie sich engagieren wollen, unterstützen wir sie da, wo dies auch wirklich notwenig ist. Wesentlich ist, dass sie den Prozess nachvollziehen, bzw. ihn selbst aktiv gestalten können. Nur so identifizieren sich Kinder und Jugendliche mit den Aktionen. 06

7 Was sind Prüfsteine für EINE gelungene Beteiligung? 07 Durch die Bestärkung ihrer Entscheidungen und Handlungen können sie die Erfahrung machen, dass sich ihr selbstbestimmter Einsatz für sie lohnt, indem es sie bestärkt und stolz sein lässt. Wir denken, dass prinzipiell alle Menschen offen sind, Partizipation umzusetzen: ganz besonders Kinder und Jugendliche. Doch auch die Erwachsenen sehen den Wert von Beteiligung, nur ist die Umsetzung innerhalb der Strukturen, wo wir die Erwachsenen antreffen, oftmals schwieriger, da es mehr als die bloße Zustimmung bedeutet: es bedeutet, dass Strukturen sich verändern. Eine pluralistische Gesellschaft muss sich für basisdemokratische Prozesse der Entscheidungsfindung öffnen, gerade im kommunalen Bereich. Direkte Beteiligung ergänzt das repräsentative System der Stadtverordnetenversammlung Engagierte Erwachsene begleiten die Beteiligungsprojekte, insbesondere bei Kinderprojekten Kinder und Jugendliche sind die Expertinnen für ihre Lebenswelt und werden als solche akzeptiert Beteiligung beruht auf Freiwilligkeit Kinder und Jugendliche handeln selbstbestimmt Ziele werden mit allen Beteiligten gemeinsam formuliert Kinder und Jugendliche bekommen zeitnahe Rückmeldung von der Stadt Kinder und Jugendliche haben einen klaren Entscheidungsrahmen (keine Alibi-Beteiligung) Die gemeinsamen Vereinbarungen werden verbindlich geschlossen Beteiligungsprojekte sind überparteilich Die Methodik ist kind-, bzw. jugendgerecht Die Prozesse sind transparent und für alle nachvollziehbar Mädchen und Jungen arbeiten gleichberechtigt Finanzielle Ressourcen werden zur Verfügung gestellt

8 Gesetzliche Grundlagen von Beteiligung Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist gesetzlich umfangreich verankert, auch wenn das oft noch nicht im öffentlichen Bewusstsein angekommen ist. Auf praktisch allen Ebenen finden sich deren gesetzliche Grundlagen: auf internationaler Ebene: UN-Kinderrechtskonvention (u.a. Art. 12: Recht auf Beteiligung und Mitbestimmung, Art. 13: Recht auf Information und Meinungsäußerung). Agenda 21. auf nationaler Ebene z.b.: Nationaler Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland (NAP), der die Beteiligung als eines von sechs Schwerpunktthemen festlegt. KJHG (Kinder und Jugendhilfegesetz/ SGB VIII): Kinder und Jugendliche sollen bei der Erhaltung und Schaffung positive(r) Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine(r) kinderund familienfreundliche(n) Umwelt beteiligt werden ( 1 III Nr. 4). Kinder und Jugendliche sind entsprechend ihrem Entwicklungsstand an allen sie betreffenden Entscheidungen der öffentlichen Jugendhilfe zu beteiligen ( 8 I). BauGB (Baugesetzbuch): Beteiligung von Bürgern ( 3). auf Landes- und Kommunalebene (Brandenburg): Ausführungsgesetz zum KJHG (AGKJHG): Kinder und Jugendliche sollen in geeigneter Form ihrem Entwicklungsstand entsprechend an wichtigen sie betreffenden Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt werden. In den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sollen durch Vertretungen der jungen Menschen Möglichkeiten der Mitwirkung sichergestellt werden ( 17a). Jugendliche ab 14 Jahren können als beratende Mitglieder in den Jugendhilfeausschuss aufgenommen werden ( 6 IV). Kommunalverfassung: Beteiligungsrechte für Jugendliche ab 16 Jahren (Einwohnerfragestunde, Einwohneranträge, Petitionsrecht) 08

9 Was macht das Kinderund Jugendbüro? 09 Kinder- und Jugendforen Bei diesen stadtweiten Bürgerversammlungen der jungen Potsdamer sind Kinder bzw. Jugendliche die Hauptakteure und die Erwachsenen die Gäste. Sie dienen als kinder- und jugendpolitisches Sprachrohr, um den Wünschen und Forderungen gegenüber der Stadt direkt öffentlich Ausdruck zu verleihen. Entscheidungsträger aus der Kommune stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und gehen Patenschaften mit Kinder- und Jugendinitiativen ein, um diese bei ihren Vorhaben zu unterstützen. Beteiligung an Planungen von oben Kommunale Planungen betreffen immer auch die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen und sollten daher mit ihnen thematisiert, diskutiert und umgesetzt werden. Die Bandbreite der Möglichkeiten dafür ist groß und umfasst z.b. die Beteiligung an der Planung von Spielplätzen, am Radwegekonzept, an der Gestaltung der Bibliothek bis hin zur komplexen Raumplanung. Planungsbeteiligungen sollten vermehrt und so umfangreich und frühzeitig wie möglich mit den Kindern und Jugendlichen, die letztlich von den Ergebnissen direkt betroffen sind, realisiert werden. Beteiligungsprojekte von unten Die Begleitung von Kinder- und Jugendinitiativen ist besonders wichtig, denn hier setzen sich Kinder und Jugendliche für etwas ein, das sie wirklich wollen. Das Maß an Beteiligung ist hoch. Kinder/ Jugendliche werden selbst aktiv, suchen nach Lösungsmöglichkeiten und setzen diese um. Wir unterstützen da, wo es nötig ist - mit Kontakten, mit der Hilfe bei der Moderation von Gruppenprozessen, mit Ressourcen. Wesentlich ist zudem, dass wir so Kinder/ Jugendliche mit kommunalen Entscheidungsträgern zusammen bringen. Das fördert partizipative Lernerfahrungen bei den Kindern und öffnet die Kommune für basisdemokratische Elemente. punktuelle / offene Beteiligungen / sonstige Projekte Darüber hinaus organisieren wir punktuelle Aktionen und Projekte. So wird es z.b. bald den neuen Kinderstadtplan Hast n Plan? von Kindern für Kinder geben. Mit unserer Video- BlackBox filmen wir Meinungen und Vorstellungen der Jugendlichen über Potsdam. Bei der U18-Wahl haben wir knapp 600 Potsdamer Schüler kurz vor der Kommunalwahl 2008 ihre Stadtverordnetenversammlung wählen lassen. Wir sind Mitorganisatoren der Stadt der Kinder, einem Bauspiel- und Partizipationsprojekt in den Sommerferien am Schlaatz

10 Über den Rahmen dieser konkreten Projekte hinaus ist das Kinderund Jugendbüro auch in folgenden Bereichen tätig: Vernetzen und Kooperationen aufbauen Beteiligung lebt von Zusammenarbeit und Vernetzung. Wir verbinden Menschen, die meist nur sehr entfernt etwas miteinander zu tun haben z.b. den Radwegeplaner mit den Kindern, die sich einen besseren Radweg zur Schule wünschen. Wir koordinieren damit ein Stück der Kommunikation zwischen Kindern, Jugendlichen und der Kommune. Dieses Netz an Kooperationen und Kontakten zu Multiplikatoren für Beteiligung (die mit Kindern und Jugendlichen zusammen arbeiten und Beteiligung auch im Alltag umsetzen können, z.b. in Schulen oder Jugendklubs), zu Entscheidungsträgern aus der Kommunalpolitik, Verwaltungsmitarbeitern, kommunalen Planungsverantwortlichen, zu Orten, wo Menschen ein Stück des Zusammenlebens gestalten, hat in den letzten Jahren immer mehr an Umfang und Qualität zugenommen Nachhaltigkeit fördern - Strukturen schaffen Wir bemühen uns, eine nachhaltige Strategie für die Möglichkeiten zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Potsdam anzuregen. Daher setzen wir uns ein, Partizipation in den Strukturen der Verwaltung und Politik zu verankern. Die Förderung der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an kommunalen Planungen bildet einen der Arbeitsschwerpunkte des Kinder- und Jugendbüros. Gerade in diesem Bereich sind wir auf aktive und initiierende kooperative Anschluss-Strukturen in der Kommune angewiesen, auf Ideen, Ressourcen und den Willen zum Ausprobieren. Partizipation nicht nur als Ziel, sondern auch als Prinzip eines Miteinanders zu verstehen, eröffnet Spielräume für den offenen und transparenten Austausch. Politik und Verwaltung haben besondere Verantwortung für die Einführung partizipativer Strukturen und sollten dahingehend vermehrt die Initiative ergreifen 10

11 Kind- und Jugendgerechte Methoden erarbeiten Die Formen und Methoden der Beteiligung müssen altersgerecht gewählt werden, damit Partizipation den Kindern und Jugendlichen auch Spaß machen kann und deren Bedingungen entspricht (z.b. Stadtteilforscheraktionen, Ideensprint, Motzmonster). Gern unterstützen und beraten wir dabei auch unsere Kooperationspartner und Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Partizipation als Prinzip umsetzen Partizipation ist nicht nur Ziel, sondern auch Prinzip unserer Arbeit. Das bedeutet gegenüber allen Partnern Transparenz, Aushandlungsprozesse und das Schaffen von Möglichkeiten, mitzumachen und zugestalten 11 Öffentlichkeit schaffen Die Aktivitäten des Kinder- und Jugendbüros im Speziellen und das Thema Beteiligung im Allgemeinen sind keine Geheimsache, sondern es ist besser, je mehr eine Stadt bzw. eine Gesellschaft darüber erfährt und spricht

12 PROJEKTE DES KINDER- UND JUGENDBÜROS POTSDAM / Kinder- und Jugendforen Kinderforum - Stadtweite Versammlungen für alle Potsdamer Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren mit Gästen aus Kommunalpolitik und Verwaltung Wann & wo? 1. Kinderforum am in der ehem. Buchhandlung am Platz der Einheit 2. Kinderforum am im Schaufenster der FHP am Alten Markt 3. Kinderforum am im Zirkuszelt im Volkspark Kooperaionspartner: Schulen, Horte, Kinderklubs aus allen Stadtteilen Potsdams, Gäste aus Politik und Verwaltung Ziele: Öffentliche Wahrnehmung der Bedürfnisse von Kindern Einflussnahme auf Politik, Verwaltung und dahingehende Veränderungen Erleben von Veränderungsmöglichkeiten als wesentliche basisdemokratische Lernerfahrung Motivation zur Meinungsäußerung durch ermutigende Atmosphäre Schließen von Patenschaften zwischen Kindern und Kommune Entstehung von eigenen themenspezifischen, selbst organisierten Beteiligungsprojekten Kennenlernen kommunaler Entscheidungsstrukturen Beschreibung: Das Kinderforum versteht sich als ein ernsthaftes und trotzdem kindgerechtes Angebot zur Beteiligung. Kinder aus allen Stadtteilen kommen zusammen, um ihre Fragen, Wünsche und Kritikpunkte gegenüber den Gästen aus Stadtpolitik und Verwaltung zu äußern. Es entstehen Patenschaften zwischen den Kindergruppen und den kommunalen Entscheidungsträgern Patenschaftsverträge werden geschlossen. Somit sind die Kinderforen Ausgangspunkt für die Unterstützung von Kinderinitiativen. Durch die Anwesenheit von bis zu 100 Kindern wird Öffentlichkeit für das Thema Beteiligung geschaffen. Das Kinder- und Jugendbüro begleitet im Nachgang die Kinderinitiativen mit ihren Paten > siehe die Beschreibung der Beteiligungsprojekte von unten 12

13 13 Potsdamer Jugendforum Party machen, aber wo? Stadtweites Jugendforum mit 70 Jugendlichen sowie VertreterInnen der Potsdamer Partyszene. Wann? (Samstag, ab Uhr) Wo? Spartacus in Potsdam-Mitte Partner/ Teilnehmer: 70 Jugendliche, 10 Veranstalter (z.b. Waschhaus, Lindenpark, Spartacus, KUZE) Ziele: Austausch von Jugendlichen mit Veranstaltern ermöglichen Probleme und Bedarfe erfassen konstruktive Ideen entwickeln. Beschreibung: Mit dem Jugendforum haben wir auf die kritische Situation für Jugendliche in der Stadt, bzw. auf die in 2008 erwarteten Auswirkungen durch die Veränderungen der Gesetzeslage (Jugendschutzgesetz, Nichtraucherschutzgesetz) reagiert. Das Jugendforum war Ort des Austausches, der Diskussion und Begegnung von Jugendlichen aus ganz Potsdam mit VertreterInnen nicht-kommerzieller und kommerzieller Veranstaltungshäuser (vom Türsteher bis zum Konzertveranstalter) auf gleicher Augenhöhe. Gemeinsam wurden Lösungsideen entworfen und konkrete Schritte vereinbart. Durch seinen Workshopcharakter, eine jugendgerechte Moderation und das niedrigschwellige Arbeiten in Kleingruppen ermöglichte das Jugendforum eine entspannte Atmosphäre, bei der jeder Teilnehmer zu Wort kam. Das Jugendforum wurde organisiert von Jugendlichen für Jugendliche. In folgenden selbst gewählten Themenräumen wurde diskutiert: vielfältige Musikangebote, mehr Veranstaltungsorte, keine Schließung des Spartacus/ S13, Rauchverbot in Diskos und Kneipen. Die Ergebnisse wurden u.a. im Jugendhilfeausschuss vorgestellt

14 Beteiligung von unten Unterstützung von Kinder- und Jugendinitiativen und Kinderpatenschaften (entstanden aus den Kinderforen) / Auswahl Einstein-Kids für ihre Turnhalle Was? Kinder des Kinderclubs Einstein-Kids im Einsatz für Ihre Schul- Turnhalle [die ist voller Graffitis]. Ihr Ziel: bunt und schön soll sie werden. Dazu haben die Kinder eine Patenschaft mit Fr. Dr. Löbel von der Geschäftsstelle Sicherheitskonferenz der Stadt Potsdam geschlossen. Wo? Potsdam-West, die Turnhalle der Zeppelin-Grundschule Wann? September 2006 bis September 2007 Kooperationspartner: Kinderclub Einstein-Kids und Stadt Potsdam Geschäftsstelle Sicherheitskonferenz Zeppelin-Grundschule Proffiti e.v. Kinder- und Jugendbüro Potsdam diegesellschafter.de (Aktion Mensch) Fa. Dröscher Graffitientfernung Polizeipräsidium Potsdam Die Nuthe soll sauber werden! Was? Kinderrat vom Hort Rasselbande setzen sich für die Nuthe ein. Ihr Ziel: In der Nuthe soll man Baden können. Dazu wird die Wasserqualität mit den Profis vom Landesumweltamt überprüft und der Uferabschnitt gemeinsam gereinigt. Wo? Nutheufer im Bereich Waldstadt und Schlaatz Was? September 2006 bis Juni 2007 Patenschaften: Fachbereich Jugendamt Fachbereichsleiter Norbert Schweers Landesumweltamt Brandenburg Bereich Umwelt und Natur Frau Stephan 14

15 15 Kids-Reporter im Einsatz: Fussballnetze für den Sportplatz & Saubermach-Aktion Was? Kids-Reporter des Hortes Baumschule setzen sich für ihren Spiel- und Sportplatz ein: Eine große Saubermach-Aktion wird organisiert und der Platz bekommt neue Fußballnetze. Wo? Spiel- und Sportplatz Hans- Sachs-Straße, Potsdam-West Wann? Oktober 2006 bis Mai 2007 Patenschaften: Bereich Grünflächen, Gaby Radtke Bereich Sport, Bereichsleiter Torsten Gessner Kommunaler Immobilien Service Spielplatz-Checker in der Brandenburger Vorstadt Was? SchülerInnen der Gerhardt- Hauptmann-Grundschule untersuchen und bewerten die Spielplätze in ihrem Stadtteil. Ein Spielplatzführer von Kindern für Kinder entsteht. Die Ergebnisse werden der Stadt Potsdam vorgestellt, um sich für Verbesserungen auf den Plätzen und die Behebung der Mängel einzusetzen. Wo? Spielplätze in der Brandenburger Vorstadt, Potsdam-West Wann? November 2006 bis Juni 2007 Patenschaften: Bereich Grünflächen, Sylvia Peukert Gaby Radtke Geschäftsstelle Sicherheitskonferenz, Dr. Ursula Löbel

16 Goethekids setzen sich erfolgreich für längere Öffnungszeiten ihrer Bibliothek ein! Was? Die Goethekids störten die zu kurzen Öffnungszeiten ihrer Schulbibliothek (Goetheschule). In ihrem Einsatz für eine längere Öffnung der Bibliothek haben die Goethekids auf dem Kinderforum einen Paten gefunden und einen Brief an die Stadt geschrieben. Sie haben Erfolg gehabt. Wo? Goetheschule, Babelsberg Wann? März 2007 bis Mai 2007 Patenschaft: Fachbereich Schule und Sport, Torsten Gessner Fachbereich Bibliothek Die Tafel für den Kinderklub Unser Haus Was? Kinder vom Kinderklub Unser Haus setzen sich dafür ein, dass die Potsdamer Tafel regelmäßig zu ihnen kommt, damit ihre tägliche Tafelrunde (warme Mahlzeit für alle) um Uhr im Club stattfinden kann. Jugendamtsleiter Norbert Schweers wird Pate, gemeinsam kommen sie mit Vertretern der Tafel ins Gespräch. Das Problem ist aber nicht so einfach zu lösen, da die Tafel von Spenden abhängig ist. Eine Idee ist daher, zusätzliches Geld zur Verfügung zu stellen, um die Tafelrunden wieder regelmäßig ermöglichen zu können (noch nicht entschieden). Wo? Kinderklub Unser Haus, Am Schlaatz Wann? seit September 2008 Patenschaft: Fachbereich Jugendamt, Fachbereichsleiter Norbert Schweers Potsdamer Tafel 16

17 17 Kids aus dem Hort Schulkinderhaus machen sich stark für ihren Schulhof Was? Kinder vom Hort Schulkinderhaus wollen etwas gegen die Schmierereien auf ihrem Schulhof (Spielgeräte und Turnhalle) tun. Zudem liegen dort oft Glasscherben herum, weil der Spielplatz auf dem Hof nach Schulende für alle offen ist. Die Kinder setzen sich für die Renovierung ihrer Turnhalle ein. Derzeit machen sie eine Befragung im Hort, um die anderen Kinder auch mit ihren Vorstellungen einzubeziehen, dann wird weiter geplant. Wo? Hort Schulkinderhaus der Weidenhof-Grundschule, Am Schlaatz Wann? seit September 2008 Patenschaft: Geschäftsstelle Sicherheitskonferenz, Dr. Ursula Löbel Goethekids wollen ein Tor wieder öffnen Was? Der Kinderrat der Goethekids findet das verschlossene Tor zum Bolzplatz sehr störend. Der kürzeste Weg vom Hort zum Bolzplatz über den Schulhof war versperrt. Auf dem Kinderforum haben sie Torsten Gessner vom Bereich Sport als Paten gewonnen. Nun ist das Tor nach den Bauarbeiten an der Schule wieder zugänglich für die Hortkinder. Wo? Hort Goethekids der Goetheschule, Babelsberg Wann? Juli bis Oktober 2008 Patenschaft: Bereich Sport, Bereichsleiter Torsten Gessner

18 Beteiligung von oben Beteiligung von Kindern an Spielplatzplanungen Spielplatzplanungen seit 2006 (in Kooperation mit dem Bereich Grünflächen der Stadt Potsdam): Potsdam-West, Havelhorn: mit Kindern der KiTa Sonnenland Eiche, Am Mörtelwerk: mit Kindern des Hortes Wilde Früchtchen Neu-Fahrland, Am Kirchberg: mit Kindern des Hortes Haus der fröhlichen Kinder Bornim, Walnussring: mit Kindern des Hortes Haus der fröhlichen Kinder Kirchsteigfeld, Kirchstraße: mit Kindern des Hortes Feldmäuse in Koop. mit Wohnungsgesellschaften Stadtspuren: Kinder bauen mit am Spielplatz Biberkiez, Schlaatz: mit Kindern des Kinderklubs Unser Haus und Ki- Tas aus dem Stadtteil In Koop. mit Bürgerhaus: Befragung von Kindern und Eltern sowie Kindern der KiTa Kidscompany zum Planungsvorhaben Spielplatz und Außengelände des Bürgerhauses WAS IST LOS MIT DEN FAHRRADWEGEN IN POTSDAM? Was? Mitbestimmung an der Radwegeplanung von Potsdam Wie? Stadtweite Fragebogenaktion mit 280 Kindern und Jugendlichen aus zahlreichen Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Schulen, als auch einem Workshop mit SchülerInnen der Waldstadt-Grundschule. Anschließend wurden die Ergebnisse der Stadtverwaltung zur Einbindung in das neue Radverkehrskonzept übergeben. Wann? Dezember 07 bis Februar 08 Kooperation mit: Bereich Stadtentwicklung und Verkehrsentwicklung, Axel Dörrie 18

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20 punktuelle, offene Beteiligungen, sonstige Projekte / Auswahl Stadt der Kinder Die Stadt der Kinder entsteht jeweils für zwei Wochen in den Sommerferien. Am Schlaatz besetzen Kinder ein Waldstück und lassen mit echtem Werkzeug und Holzbaumaterial ihre Welt entstehen. In ganz kurzer Zeit identifizieren sich die teilnehmenden Kinder mit ihrer Stadt und setzen sich für sie ein. Oberbürgermeister Jann Jakobs verleiht der Stadt der Kinder jährlich das Stadtrecht. Das Projekt hat den Internationalen Zukunftspreis 2008 des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gewonnen. Aus der Begründung der Jury: Die Errichtung einer kleinen Stadt aus Holz stärkt die Eigeninitiative und die Selbstverantwortung der Kinder. Das Projekt gleicht soziale Defizite aus und es handelt sich hier um eine gut gelungene Verwirklichung des integrativen Ansatzes zur Förderung nachhaltiger Verhaltensweisen Ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Bürgerhauses am Schlaatz, dem Abenteuerspielplatz Blauer Daumen, dem Kinderklub Unser Haus, der Evangelischen Jugend- und Kinderstelle, der Kirche im Kiez, dem Inwole e.v. u.a. Wenn ich König oder Königin von Potsdam wäre... Was? Kinder sagen, was sie machen würden, wenn sie das Meiste in Potsdam zu sagen hätten. Wo? Blumenkulturcamp, Aktionsfläche Bassinplatz im Mai 2006 Familientage, Aktionsfläche Bassinplatz im Juli 2006 Kindertag, Krongut Bornstedt im Juni 2008 Befragung von Jugendlichen auf dem Schülergesundheitstag Potsdam Was? Befragung von 180 Potsdamer SchülerInnen bezüglich ihrer Meinung über das Mittagessen in Schule und Hort, zu Möglichkeiten, in der Stadt Sport zu treiben sowie allgemein zu Fragen der Gesundheit. Wo? Schülergesundheitstag im Treffpunkt Freizeit Wann? Mai

21 21 Mach n Mund auf... in der Black Box! Was? Wir fragen: Was stört Euch in Potsdam? Was findet Ihr super? Was kann man anders machen? Um in Ruhe und ohne Zuschauer seine Meinung sagen zu können bringen wir dazu unsere Black Box (Videokabine) vor Ort. Aus den Redebeiträgen entstehen Filmzusammenschnitte, welche den KommunalpolitikerInnen vorgestellt werden (Stadtverordnetenversammlung, Jugendhilfeausschuss) Wo und wann? Tag der Jugendklubs auf der Aktionsfläche am Bassinplatz im August 2006 Stadtteilfest Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld im September 2006 Fest des Lokalen Bündnisses für Familie Babelsberg am September 2007 Im Rahmen der U18-Wahlen zu Kommunalwahl 2008 an fünf Potsdamer Schulen (September 2008) Besuch einer Projektgruppe der 11. Klassen der Voltaire-Schule Was? Eine Projektgruppe der Voltaire- Schule (11. Klasse) besucht das Kinderund Jugendbüro im Haus der Jugend. Im Rahmen einer Schul-Projektwoche haben sie sich über Demokratie, Beteiligung und basis-demokratisches Handeln und dessen Umsetzung in der Kinder- und Jugendarbeit bei uns informiert. Dieses Treffen und die stattfindenden Gespräche wurden aber auch dafür genutzt, um von den 15- bis 17-Jährigen ihre Meinungen und Kritikpunkte zu Potsdam, aber auch Ideen für mögliche (stadtweite oder auch stadtteilbezogene) Jugendforen aufzunehmen. Der Besuch bildete auch den Ausgangspunkt für weitere Zusammenarbeit. Wo? Kinder- und Jugendbüro, Stadtjugendring im Haus der Jugend in Babelsberg Wann? August 2006

22 Mehr Projekte und informationen finden sie auf unserer homepage unter: Neuauflage des Kinderstadtplanes Hast n Plan? (in Kooperation mit der Medienwerkstatt Potsdam) Was? Der derzeitige Kinderstadtplan ist veraltet (neue Gebiete sind nicht dabei). Bevor der neue Plan erstellt wird, sollen Kinder die Möglichkeit erhalten, Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der Gestaltung und Handhabbarkeit des Kinderstadtplanes zu machen. Dazu fanden Workshops und eine Fahrradralley mit Kindern aus verschiedenen Stadtteilen Potsdams statt. Wo? Kinderklub Unser Haus, Am Schlaatz Hort Haus der fröhlichen Kinder, Bornstedt Wann? Dezember 2006 Aktionstag Mitmischen mit der Schiller-Grundschule Was? Mitmach-Tag mit 45 SchülerInnen der 5.und 6.Klassen der Schiller- Grundschule. Das Thema Beteiligung stand im Zentrum der Workshops. In mehreren Themenräumen haben sich die Kinder z.b. damit auseinander gesetzt, was ihnen an ihrer Schule gefällt bzw. nicht gefällt und in welchem Maße sie dort mitbestimmen können. Wo? Jugendclub Club 18, Am Stern Wann? Juli

23 23 U18-Wahl zur Kommunalwahl 2008 Was? Eine Woche vor den Kommunalwahlen in der Landeshauptstadt Potsdam, fanden an sechs Potsdamer Schulen so genannte U18-Wahlen statt. Dort konnten all jene wählen, die sonst noch nicht stimmberechtigt sind. Ziel der U18-Wahl war es, das Demokratiebewusstsein und die Auseinandersetzung mit Politik zu fördern. Der eigentliche Wahlvorgang war eingebettet in einen Aktionstag und diente den Jugendlichen der Information zum Wahlvorgang und zu den Parteiprogrammen. In den Befragungen der Jugendlichen ging es um das Mitmachen und um das Anregen zum Nachdenken. Dabei standen u.a. die Einstellungen zur Demokratie im Mittelpunkt. Des Weiteren wurden die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre thematisiert oder das eigene Engagement der Jugendlichen, denn Partizipation in der Kommune muss sich nicht nur auf das Kreuzchen machen zur Kommunalwahl beschränken. Darüber hinaus konnten die Schüler über ihr ideales Wahlprogramm für Potsdam abstimmen. In unserer BlackBox haben die Jugendlichen von der Gelegenheit Gebrauch gemacht, in einer Videokabine ihre Themen und Anregungen für Potsdam und der neu zu wählenden Stadtverordnetenversammlung mit auf den Weg zu geben. Wo bzw. mit wem? Lenné-Gesamtschule Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Humboldt-Gymnasium Voltaire-Gesamtschule Steuben- Gesamtschule Waldorfschule Potsdam

24 Jugend in der Stadtverordnetenversammlung: Wenn die Jugend die Wahl hätte... U18 in der Stadtverordnetenversammlung am Was? Wir haben die zentralen Ergebnisse der U18-Wahlen in der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt... denn wenn wir Jugendliche wählen lassen und ihre Meinungen zu politischen Fragen, die Potsdam betreffen, sammeln - dann sollen die Stadtverordneten das auch mitbekommen! Rund 13% aller Potsdamer Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren haben bei der U18Wahl mitgemacht! SchülerInnen des Humboldt-Gymnasiums haben sich im Nachhinein gemeldet und waren zu Artikulation ihrer politischen Vorstellungen und Forderungen im Stadtparlament mit dabei. Wir haben neben den eigentlichen Wahlergeb- nissen das Wahlprogramm der idealen Partei für Jugendliche und den Film aus unserer BlackBox gezeigt. Wo? Stadtverordnetenversammlung der Stadt Potsdam Wann? 12. November

25 Leitfaden zum Thema Umgang mit Gewalt und Konflikten Schulen von Kindern für Kinder 25 Was? In Potsdam gibt es einen Leitfaden für Sicherheit und Gewaltprävention an Schulen, welcher eine Fülle an Vorschlägen für eine vermehrte Sicherheit an den Schulen gibt. Die Idee ist, eine Broschüre mit GrundschülerInnenn zu entwickeln (von Kindern für Kinder), welche den bestehenden Leitfaden kinderecht übersetzt, gestaltet und vielleicht Neues hinzufügt. Wo? Zeppelin-Grundschule,Potsdam- West Grundschule am Humboldtring, Zentrum-Ost Wann? seit November 2008

26 Meinungen / Dr. Sigrid Müller, Betti Bendyk, Axel Dörrie Lange, fast zu lange, wurde in Potsdam über die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Planung und Gestaltung ihres Umfeldes gesprochen. Das Experiment Kinder- und Jugendparlament brachte keine nachhaltigen Ergebnisse, war auf einen Tag im Jahr beschränkt. Mit der Einrichtung des Kinder- und Jugendbüros im Jahr 2006 kam nicht nur Schwung, sondern auch und vor allem Kontinuität in diesen wichtigen Teil der Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam. So ist es gelungen, vor allem Kindern zu zeigen, dass sie ernst genommen werden mit ihren Problemen, mit ihren Vorstellungen und Vorschlägen zu Veränderungen in ihrem Lebensbereich. Und: Ihnen wurde sehr lebendig anschaulich gemacht, dass sie selbst etwas zur Lösung beitragen können und müssen. Es war schön miterleben zu dürfen, mit wie viel Spaß und Engagement die Kinder bei der Sache waren. Geführt durch das Kinder- und Jugendbüro konnten sich Kinder und Jugendliche als Experten für ihren Lebensraum entfalten und beweisen. Gleichzeitig wurde der Blick in Verwaltung und Politik für eine kind- und jugendgerechtere Stadtgestaltung geschärft. Das ist allerdings durchaus noch steigerungsbedürftig, wozu ich gerne beitragen möchte. Ich stehe auch weiter als Patin für Projekte zur Verfügung Dr. Sigrid Müller Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses 26

27 27 Schüler der Zeppelin-Grundschule besuchen den Einstein-Club. Im Rahmen dieses Clubs begann 2006 die Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendbüro. Die Einstein-Kids beteiligten sich am 1. Kinderforum. Interessiert, begeistert und offen brachten sie sich ein. So entstand das erste Projekt eine veränderte Fassadengestaltung der Turnhalle der Zeppelin-Grundschule. In Zusammenarbeit mit den Einstein-Kids, der Schule, der Stadt Potsdam und weiteren Helfern entstand eine kreative Arbeit. Innerhalb eines Schuljahres entwickelte sich das Projekt. Die Kinder brachten Ideen ein, sie diskutierten in ihrem Club und fanden die Umsetzung mit Graffiti e.v. spannend. Für die Schüler war es ein großes Erlebnis an diesem Projekt mitwirken zu können. Stolz präsentierten sich die Einstein-Kids bei der Übergabe der Turnhalle. Alle Eltern und Schüler sollten sehen, wer an dieser Aktion beteiligt war. Die sehr guten Erfahrungen mit dem Kinder- und Jugendbüro motivierten die Kinder bei weiteren Aktivitäten mitzuwirken. Die Zeppelin-Grundschule findet im Kinder- und Jugendbüro einen kreativen, vielseitigen Partner Betti Bendyk Schulleiterin der Zeppelin-Grundschule In der Stadt- und Verkehrsplanung spielt Beteiligung allgemein eine wichtige Rolle. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist dabei immer etwas Besonderes. Da hilft es sehr, einen kompetenten und engagierten Partner wie das Kinder- und Jugendbüro an der Seite zu haben. Nur so war es uns möglich Kinder und Jugendliche z.b. in die Erarbeitung des Radverkehrskonzepts einzubeziehen Axel Dörrie Bereich Stadtentwicklung und Verkehrsentwicklung

28 Meinungen / IRis Lau & K. Franke, Anke Ulbrich Wir sind seit der ersten Veranstaltung dabei mit den Kids-Reportern unserer Kita. Die Mädchen und Jungen erleben Politiker als Menschen, die mit ihnen reden, die sich für die Belange der Kinder stark machen. Sie fühlen sich ernst genommen und denken intensiver über Themen, die sie bewegen, nach. Erfolge haben unsere Kinder hautnah und ganz konkret erleben können. Durch die Patenschaftsverträge mit Herrn Gessner und Herrn Dörrie sind Veränderungen vorgenommen worden, die für die Mädchen und Jungen von großer Bedeutung waren und allein nicht gelöst werden konnten. Auf dem Sportplatz sind zwei Fußballnetze angebracht worden und auf dem Schulhof ist wieder Platz zum Spielen für die Schulkinder, die parkenden Autos sind verschwunden. Die Kids- Reporter sind in unserer Kita neben dem Kinderrat ein wichtiges Gremium und stellen gern ihre Ergebnisse und Begegnungen mit wichtigen Persönlichkeiten in Form von Wandzeitungen dar. Sie haben Kompetenzen erlangt, die für ihre Entwicklung von großer Bedeutung sind. Sie wissen auch Kinder können was bewegen, wenn sie ernst genommen werden und die richtigen Partner an ihrer Seite haben Iris Lau und K. Franke Hort Baumschule 28

29 29 Was, das Kinder- und Jugendbüro wird bereits 3 Jahre alt? Da ist es wohl aus dem Krabbelalter raus und steht schon mutig und fest auf eigenen Beinen. Ich habe mit dem Kinder- und Jugendbüro da eine Einrichtung kennen gelernt, die sich mit Beharrlichkeit und Ideenreichtum durch anfängliche Unsicherheiten bewegte und fest in der Potsdamer Bürgerlandschaft angekommen ist. Mit den vom Kiju-Büro anlässlich der Kommunalwahlen 2008 organisierten U 18-Wahlen an unserer Schule, bei der SchülerInnen der Jahrgänge 9-12 unter 18 wählen und damit ihre politische Willensbildung zum Ausdruck bringen konnten, die auch an das neu gewählte Stadtparlament weitergeleitet wurde, hatten auch die Erstwähler Gelegenheit, sich schülerinnengerecht zum Wahlprozedere, zu Kandidaten und politischen Programmen zu informieren und auszutauschen. Sie räumten ihre Zweifel aus, ob sie wählen gehen sollten und erhielten Einblicke in ein so fremdes Grundrecht erwachsener Menschen. Vielen Dank noch einmal für diese Idee, selbermachen ist eben viel nachhaltiger als belehrt werden. Ich wünsche dem Kijubüro weiterhin viel Kraft, danke Stephanie Pigorsch und Manuela Neels für ihr Engagement und freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit bei der Begleitung junger Menschen in ein selbstbestimmtes und selbstverantwortliches Leben Anke Ulbrich Voltaire-Schule Potsdam

30 KOOPERATIONSPARTNER DES KINDER- UND JUGENDBÜROS POTSDAM Kommunalpolitik Stadtverordnetenversammlung Fachausschüsse alle Fraktionen und Wählergruppen der Stadtverordnetenversammlung Potsdam (außer DVU) sowie Dr. Sigrid Müller (Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses). Ortsteile Ortsbürgermeisterin Groß Glienicke, Doris Langenhoff. Ortsbeirat Groß Glienicke, Herr Menzel Ortsbürgermeister Neu-Fahrland, Hartmut Reiter Stadtverwaltung Potsdam Büro der Stadtverordnetenversammlung Potsdam, Frau Ziegenbein Geschäftsstelle Marketing und Kommunikation, Elvira Hinzmann, Dr. Sigrid Sommer Bürgerhaushalt/ Bürgerkommune, Sibylle Strotzer, Sven Heise Fachbereich Schule und Sport, Frau Ewers Bereich Schule, Frau Zart, Herr Just Bereich Sport, Herr Gessner Fachbereich Kultur und Museum Stadt- und Landesbibliothek, Frau Mattekat Geschäftsbereich Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz, Elona Müller Geschäftsstelle Sicherheitskonferenz, Dr. Ursula Löbel, Angela Naumann, Daniel Rath Fachbereich Ordnung und Sicherheit Bereich Straßenverkehr, Herr Schrewe Fachbereich Jugendamt, Norbert Schweers, Birgit Ukrow, Peter Böhme, Ralf Becker Fachbereich Soziales, Gesundheit und Umwelt Bereich Gesundheit, Helga Puppe Bereich Umwelt und Natur, Frau Noack, Herr Wiedemann, Frau Stephan Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen Bereich Grünflächen, Sylvia Peukert, Gaby Radtke Bereich Verkehrsmanagement und Straßenbeleuchtung, Herr Schenck Fachbereich Stadterneuerung und Denkmalpflege Bereich Stadterneuerung, Frau Juhasz Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung Bereich Stadtentwicklung und Verkehrsentwicklung, Bernd Kahle, Axel Dörrie Städtische Unternehmen VIP, Bernd-Michael Rabisch, Inge Keur Kommunaler Immobilien Service, Frau Podelko-Zyschle Stadtkontor, Katrin Feldmann Wohnungsbaugesellschaften/ -genossenschaften Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956, Herr Pludra, Herr Gay Wohnungsgenossenschaft Karl Marx, Frau Ziebell, Herr Hahn Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft, Frau Schuster Gemeinnützige Wohn- und Baugesellschaft Potsdam, Herr Schafstädt Arbeitskreis Stadtspuren, Herr Lettner Landesumweltamt Brandenburg Herr Dr. Freude, Martin Pagenkopf, Herta Künzel, Herr Dr. Kratz, Herr Kulze, Frau Krumm, Herr Blakert Wasser- und Bodenverband Nuthe, Friedhelm Liese Planer Landschaftsplaner Landschaftsarchitekten Dietzen + Teichmann Landschaftsarchitekt Bappert Sprenger Landschaftsarchitekten Landschaftsarchitektin Voskamp Firma Kalbitz (Spielgerätebau) 30

31 Vereine, Einrichtungen, Partner Streetwork Wildwuchs Offener Kunstverein e.v. Jugendbeteiligung Brandenburg (Landesstelle für demokratische Jugendbeteiligung) NaJu Brandenburg VENROB Kreisschülerrat Potsdam Profitti e.v. Serviceagentur Ganztag, Kobra.net Deutscher Alpenverein Sekiz e.v. Zirkus Montelino NaBu TecDoc Film Fachhochschule Potsdam Landesjugendring Brandenburg Lindenpark Medienlabor Potsdam Hoch 3 (Bilden und Begegnen in Brandenburg e.v.) Polizeipräsidium Potsdam Fa. Dröscher Graffitientfernung diegesellschafter.de (Aktion Mensch) 31 Sozialraum I (Nördliche Gebiete) KiTa Kinderland KiTa-Förderverein Groß Glienicke Grundschule Hanna-von-Pestalozza Begegnungshaus Groß Glienicke Sozialraum II (Potsdam Nord) Hort Haus der fröhlichen Kinder Bürgerhaus Bornim KiTa Bornim Kids Company Karl-Foerster-Grundschule Hort Wilde Früchtchen Grundschule Ludwig Renn Sozialraum III (Potsdam-West/ Mitte) Montessorischule Potsdam Voltaire- Gesamtschule Lenné-Schule Käthe-Kollwitz-Oberschule Evangelische Grundschule Potsdam Waschhaus Treffpunkt Freizeit KiTa, Hort Sonnenland Kinder-Club Einstein-Kids Evangelische Jugend- und Kinderstelle (EvJuks) Zeppelin-Grundschule Ortsverein Brandenburger Vorstadt e.v. Grundschule Gerhardt Hauptmann Westkurve Hort/Kita Baumschule Eisenhart-Schule (24) Jugendclub 91 Sozialraum IV (Babelsberg/ Zentrum Ost) Grundschule Am Griebnitzsee Hort Goethekids Kunstschule Babelsberg Kindervilla am Griebnitzsee Bruno-H.-Bürgel-Schule Werkhaus (Inwole e.v.) Mädchentreff Zimtzicken Hort, KiTa Sausewind Grundschule am Humboldtring Lokales Bündnis für Familien Babelsberg Sozialraum V (Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld) Abenteuerspielplatz Blauer Daumen Kindertreff Am Stern Aktive Schule Schiller-Grundschule Jugendclub Club 18 Steuben-Gesamtschule Grundschule Am Priesterweg Hort Feldmäuse Hort der KiTa Sternchen Oberschule Pierre de Coubertin Lokales Bündnis für Familien Stern/ Drewitz/ Kirchsteigfeld Sozialraum VI (Waldstadt/ Schlaatz) Bürgerhaus am Schlaatz Kinderklub Unser Haus Hort Schulkinderhaus Medienwerkstatt Potsdam Grünes Klassenzimmer Ökolaube Hort Rasselbande Waldorfschule Potsdam Humboldt-Gymnasium Kirche im Kiez Jugendclub alpha Hort Nuthegeister Integrationskita Kinderhafen Waldstadt-Grundschule Helfer Jule Schultheiss Clara Anders Robert Krug Andrea Schneider Franziska May Claudia Fröh Franziska Übensee Martin Ackermann Andy Glasmann Jule Kuschel Clemens Trabert Johanna Bergmann Marte Kluge Florian Förster Ilja Weißleder David Dumas Rene Hoff Katharina Tietz Thomas Zeuschner Samantha Taha Daniela Seyfert Martin Bremer Matthias Hermstein Christina Übensee

32 Inhalt Vorworte...5 Nach welchen Leitbildern arbeiten wir?...6 Was sind Prüfsteine für gelungene Beteiligung?...7 Gesetzliche Grundlagen von Beteiligung...8 Was macht das Kinder- und Jugendbüro?...9 Projekte des Kinder- und Jugendbüros...25 Meinungen...29 Kooperationspartner des Kinder- und Jugendbüros...31 Kinder- und Jugendbüro Potsdam c./o. Stadtjugendring Potsdam e.v. Schulstraße Potsdam Tel.: Fax: info@kijubuero-potsdam.de web: Gestaltung visuellrezept, Potsdam Von 2006 bis 2009 wurde die Finanzierung der Personal- und Sachkosten durch eine Vereinbarung zwischen der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam und der Landeshauptstadt Potsdam realisiert. Im Dezember 2008 wurde die reguläre Förderung ab 2009 durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen.

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