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1 Museum für Energiegeschichte(n) Die Elektrizität verändert das Leben in der Region Museum für Energiegeschichte(n) der Ulrike Nevermann 1000 energiegeschichtliche Exponate Rund Besucher im Jahr 50 % der Besucher Schüler Sonderausstellung Licht an! Nacht der Museen Ferienpass-Angebote November der Wissenschaft mit dem Thema Nachhaltigkeit Veranstaltungsbereich Kulturelle Angebote VDI Bezirksverein Hannover, 21.Mai

2 Bahnbrechende Erfindungen 1866 dynamo-elektrisches Prinzip (Werner von Siemens) 1878/79 Beleuchtungssystem (Thomas Alva Edison) 1881 Elektrizitätswerke in London und New York 1881 elektrische Straßenbahn in Berlin 1884 Gründung Edison Gesellschaft (Emil Rathenau - später AEG) 1891 Internationale Elektrotechnische Ausstellung, Drehstromübertragung von Lauffen nach Frankfurt am Main, Strecke 175 km (Oskar von Miller) Wirtschaftsstandort Hannover und infrastrukturelle Erschließung Gewerbefreiheit durch Anschluss an Preußen Gründerzeit und Wirtschaftswachstum 1845 Eisenbahnanschluss Hannover führende Wirtschaftsmetropole Bevölkerungswachstum von 1871 bis 1912: von auf Wirtschaftsunternehmen: Hanomag, Continental, Körting, Bahlsen, Pelikan 5 6 Elektrizität verändert das Leben in Hannover Planung und Realisierung eines Elektrizitätswerkes, Kapazität der Akkumulatoren für 6000 Lampen und 3,3 Std erste unentgeltliche Stromabgabe (für einen Monat) durch das städtische Elektrizitätswerk Parallelentwicklung und Konkurrenz zum Gaslicht 1899 Elektrizitätswerk hat Abnehmer bei angeschlossenen kw 7 8 2

3 Ausbau eines modernen Straßenbahn- und Güterverkehrsnetzes Endes des 19. Jahrhunderts 1872 Pferdebahn (Steintor Döhrener Turm) 1891 erste Eingemeindungen 1891 erstes Kraftwerk (Leistung 2 x 550 kw) 1892 Gründung der Straßenbahn Hannover AG 1893 erstes Dampfkraftwerk (2.600 PS) auf der Glocksee 1893 elektrischer Betrieb der Straßenbahn Inbetriebnahme von Straßenbahn-Außenlinien Strecke nach Sehnde und Haimar 1898 Regionaler Anschluss Linie 15 Hannover - Sehnde Haimar Hauptinteressenten Zuckerfabrik und Ziegelei Kraftstation Glocksee, später kleinere in Sehnde Parallele Überlandversorgung Anschluss Ortschaften an der Straßenbahnstrecke schrittweise Umstellung von Gleichstrom auf Drehstrom mit Umformerbetrieb 9 10 Strecke nach Hildesheim 1899 Inbetriebnahme Linie 11 von Hannover nach Hildesheim Vorkonzession Gebr. Engelke Hasede Verkehrsmittel für Mühlenbetreiber Engelke für Transport von Mehl und Getreide Wichtigste städteverbindende Linie zwischen Hannover und Hildesheim 1904 Einsatz von Schnellzügen schrittweis Umstellung von Gleichstrom auf Drehstrom mit Umformerbetrieb Strecke Empelde, Gehrden, Barsinghausen 1899 Inbetriebnahme Linie 10 Hannover Gehrden Barsinghausen Zweiglinie Gehrden Güterverkehr Zuckerfabrik Gehrden Kohlenzeche Barsinghausen Überlandversorgung der anliegenden Ortschaften Schrittweise Umstellung von Gleichstrom auf Drehstrom mit Umformerbetrieb

4 Strecke Rethen, Kolding, Pattensen Strecke List, Buchholz, Isernhagen, Großburgwedel 1899 Inbetriebnahme der Linien 21 Rethen Pattensen Kies aus Kiesgrube Kolding Viehtransport und sonstige Güter Personenverkehr Überlandversorgung angrenzender Ortschaften Einspeisung Kraftwerk Rethen schrittweise Umstellung von Gleichstrom auf Drehstrom mit Umformerbetrieb 1901 Inbetriebnahme der Linie 17 List Buchholz Isernhagen - Großburgwedel Personen und Güterverkehr Überlandversorgung der angrenzenden Ortschaften Einspeisung auch über Kraftstation in Buchholz schrittweise Umstellung von Gleichstrom auf Drehstrom mit Umformerbetrieb Güterverkehr der Straßenbahn Text überschreiben Dampfmaschine im Kraftwerk Glocksee Text überschreiben

5 Überlandwerke und Straßenbahn Hannover AG 1903 Dampfkraftwerke Glocksee, Rethen Gehrden, Vahrenwald, Buchholz, Kirchrode, Sehnde Umformerwerke Döhren und Hasede Überlandversorgung dehnt sich in benachbarte Landkreise aus 280 Gemeinden und zahlreiche Industriebetriebe werden versorgt Freileitungen von 60, 45, 15 und 6 kv sowie Erdkabel versorgen mit Strom Hochspannungsnetz 832 km auf 3300 km² Gesamtleistung kva 1926 gibt es Stromabnehmer Jahrestromverbrauch kwh Der Preußische Landtag beschließt Anfang des 20. Jahrhunderts energiewirtschaftliche Maßnahmen dünnbesiedelte Gebiete, geringe Verbrauchsdichte, hohe Preise optimale Betriebsgrößen einheitliche Versorgung Gesetz betreffend den Ausbau von Wasserstraßen, Mittellandkanal- Gesetz Wasserkraftwerks Dörverden (Weser) 1914 Erlass Preußische Staatsregierung bündelt energiewirtschaftliche Interessen 1927 Gesetz über die Zusammenfassung der elektrowirtschaftlichen Unternehmungen und Beteiligungen des Staates in einer Aktiengesellschaft 19 Elektrifizierung des Weserraums Beispiel Nienburg 20 Wehr- und Stauanlage in Dörverden Wasserkraftwerk an der Staustufe Dampfkraftanlage für Reserve 1914 Bau 45-kV-Leitung Dörverden Nienburg - Minden Leitung speist Pumpwerk des Mittellandkanals Stromversorgung der anliegenden Ortschaften Stromlieferverträge Preußischer Staat und Landkreise Verden, Hoya, Syke und Neustadt sowie Stadt Nienburg Nienburg: Unternehmen der Glas-, Chemie- und Futtermittelbranche 5

6 Wasserkraftwerk Dörverden Salz- und Hansestadt Lüneburg 1900 Konkurrenz Gas und Elektrizität 1907/08 Bau Elektrizitätswerk (Leistung 160 kw Gleichstrom) 1910 Drehstromgenerator Leistung 400 kw bis 1. Weltkrieg Belieferung des Landkreises Lüneburg Nach 1. Weltkrieg Kraftwerkserweiterung auf kw Region Braunschweig 1903 Stromlieferung vom Ziegeleibesitzer aus Roklum 1910 Mangel an Gesinde fordert mehr Strom auf dem Lande 1912 Stromlieferungsvertrag Kreiskommunalverband Riddagshausen-Vechelde und Überlandzentrale Helmstedt 1913 Gründung Überlandwerk Braunschweig (ÜLW), Anschluss der Landkreise Wolfenbüttel, Peine und Halberstadt Ende 1. Weltkrieg ÜLW versorgt Kunden in 140 Gemeinden bis Vorharz 23 Arbeitsbedingungen und wirtschaftliche Situation vor und nach dem 1. Weltkrieg 1914 Stundenlohn Monteur 60 Pf., Arbeitszeit 54 Std. Preis von 50 Pf. für 1 kwh entsprach dem Preis für 2 Liter Milch + 1 Ei Arbeit bei jeder Witterung max. 80 km tägl. per Fahrrad wenige Privathaushalte haben elektrisches Licht Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft nutzen sparsam Kraftstrom 1920/23 Strompreisentwicklung von 0,90 M/kWh auf M/kWh (Inflation) 24 6

7 Bündelung energiewirtschaftlicher Aufgaben 1923 Aktienmehrheit Preußischer Staat an der Überlandversorgung der ÜSTRA, Fremdstrombezug 1927 Gründung der PreussenElektra einheitliche Versorgungsbedingungen und Preise Erschließung dünnbesiedelter Gebiete Zusammenarbeit mit Kommunen Zusammenschluss kleiner Gesellschaften 1929 Gründung der HASTRA Gründung der HASTRA Hannoversche Stromversorgungs AG (HASTRA) kauft die Überlandversorgung der Überlandwerke und Straßenbahnen Hannover AG (Üstra) Zusammenschluss mit Überlandwerk Braunschweig sichert kommunalen Einfluss, Umbenennung in Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs-Aktiengesellschaft (HASTRA) 1929/30 Einbringung weiterer Gesellschaften Söhlde, Nordstemmen (bestand seit 1912 als Überlandzentrale, erbaut von Bergmann Elektrizitätswerke, dann Siemens, später Aktionäre), Sulingen, Lüneburg, Lüchow und Fallingbostel Arrondierung vor und nach dem 2. Weltkrieg Anfang1930erJahre weitere Arrondierungsmaßnahmen Anschluss zahlreicher Elektrizitätswerke in der Region Hannover wie Lehrte und Bad Münder Verdreifachung des Stromabsatzes an Haushaltskunden Verzehnfachung des Stromabsatzes

8 Regionale Energieversorgung nach dem 2. Weltkrieg 1954 das Versorgungsgebiet der HASTRA (Karte) 1954 Anschluss Niestrag Beteiligungen: Wunstorf und Neustadt weitere Beteiligung an Celle und Zusammenschlüsse Neustadt und Wunstorf jährliche Zuwachsraten von 7% Verdopplung Absatz in 10 Jahren (überschritten) Aufbauleistung vor und nach dem 2. Weltkrieg 1929 Übernahme der Umspannwerke in Rethen und Sehnde kontinuierlicher Ausbau trotz Kriegseinbruch und Nachkriegszeit (Kupfer-Eisen-Aktion, Wiederaufbau) Versorgungsnetz (Mittelspannungs- und Niederspannungsbereich) wird den Leistungsanforderungen angepasst Wirtschaftsregion Hannover fordert Optimierung des öffentlichen Nahverkehrs (Straßenbahn) Strecke Hannover- Hildesheim Verstärkung durch neue Gleichrichter und Umformer Technik und Mensch Text überschreiben

9 Rasantes Wirtschaftswachstum der 1960er Jahre fordert energiewirtschaftiche Kompetenz bundesweit Verdreifachung des Stromabsatzes, HASTRA Verfünffachung hoher Anteil Industrie und Gewerbe Wirtschaftsregion Hannover : Aufschwung durch Industriemesse und Unternehmen in Stadt und Region Hannover (Traditionsunternehmen, Elektroindustrie, Möbelhersteller, Kaliwerke, Zuckerfabriken) Strombedarf Industriemesse entspricht der Versorgung einer Stadt mit Einwohnern (Leistung kva) Privathaushalte werden elektrisch mit Waschmaschine, Elektroherd, Kühlschrank, Radio, Fernseher und Kleingeräten ausgestattet Entwicklung Stromabsatz im Gebiet der HASTRA (1930 bis 1980 ) Stromabsatz in Mio. kwh Energiekrise und Atomdiskussion 1970er Jahre höchster Versorgungsstandard 1973/74 Ölkrise (Fahrverbote) erste energiesparende Geräte Spargedanke bei der Energieberatung 1980 weiter hohe Steigerung beim Stromabsatz allgemeiner Anstieg der Energiepreise wachsendes Energiesparbewußtsein Anti-Atomkraft-Bewegung 1986 Reaktorunfall in Tschernobyl wachsendes Umweltbewußtsein Grenzen des Wachstums werden erkannt Der liberalisierte Markt erfordert Innovationen Seit Ende der1990er Jahre Liberalisierung der Energiemärkte Verstärkte Werbung um Kunden (Kundenbindung lokaler Aspekt) Ressourcenschonung und Effizienzgedanken Balance zwischen Umwelt und Markt Neue Herausforderungen und Versorgungssysteme Intelligente Produkte Smart home, smart grid, smart metering E-Mobility moderne Straßenbeleuchtung in Hannover und Region Hannover

10 37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ulrike Nevermann Museum für Energiegeschichte(n) Humboldtstraße 32, Hannover Literatur- und Quellenhinweise Abbildungen aus den Archiven: Historisches Museum Hannover, Museum für Strom und Leben, Recklinghausen, Museum für Energiegeschichte(n), Hannover und den im Folgenden genannten Chroniken Zwei Chroniken der Hannover-Braunschweigischen Stromversorgungs- Aktiengesellschaft (HASTRA) 1954 und Jahre regionale Stromversorgung im Nienburger Raum, HASTRA 1989, Ulrike Nevermann Überlandwerk Braunschweig GmbH 75 Jahre regionale Elektrizitätsversorgung im Raum Braunschweig, HASTRA 1988, Ulrike Nevermann Tag und Nacht fließt Strom, Preußische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, 1965 (?) Deutschlands größter Straßenbahn-Güterverkehr Hannover , ÜSTRA 1986, Horst Moch Chronik Stadtwerke Hannover AG, Stadtwerke Hannover AG 1991, Olaf Grohmann Hier wirkt Elektrizität - Werbung für Strom , Katalog zur Ausstellung, Umspannwerk Recklinghausen - Museum Strom u. Leben, 38T2010, Theo Horstmann und Regina Weber heo 10

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