Dell Systems Management Administratorhandbuch
|
|
- Edwina Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dell Systems Management Administratorhandbuch Informationen über Intel Active-Management-Technologie Übersicht über den Intel AMT-Setup- und Konfigurationsvorgang Intel Management Engine BIOS Extension (MEBx) Bereitstellung: Durchführen des Setup- und Konfigurationsvorgangs Bereitstellung Verwenden von Intel AMT WebGUI Umleiten von seriellen und IDE-Kommunikationsverbindungen Beheben von Störungen Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. VORSICHT: Der Hinweis VORSICHT weist auf Gefahrenquellen hin, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können sich ohne vorherige Ankündigungen ändern Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. strengstens untersagt. Teile des Inhalts dieses Dokuments wurden von der Intel Corporation bereitgestellt. In diesem Text verwendete Marken: Dell und das DELL-Logo sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke der Intel Corporation; Microsoft und Windows sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Andere in diesem Dokument möglicherweise verwendete Marken und Handelsbezeichnungen dienen ausschließlich der Identifikation der Firmen, denen diese Marken und Namen gehören, oder ihrer Produkte. Dell Inc. verzichtet auf alle Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind. August 2007 Rev. A00
2 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Bereitstellung Dell Systems Management Administratorhandbuch Schließen Sie den Computer an die Stromversorgung an und verbinden Sie ihn mit dem Netzwerk, um ihn für einen Benutzer bereitzustellen. Verwenden Sie den integrierten Intel 82566DM NIC. Intel Active Management Technology (Intel AMT) kann nicht mit anderen Netzwerk-Controllern verwendet werden. Unmittelbar nach dem Einschalten beginnt der Computer nach einem Setup- und Konfigurationsserver (SCS) zu suchen. Sobald ein mit Intel AMT ausgerüsteter Computer einen solchen Server findet, sendet er eine Hello-Meldung an den Server. DHCP und DNS müssen verfügbar sein, damit die automatische Suche nach dem Setup- und Konfigurationsserver (SCS) erfolgreich durchgeführt werden kann. Wenn DHCP und DNS nicht verfügbar sind, muss die IP-Adresse des Setup- und Konfigurationsservers (SCS) manuell in das MEBx-Modul des mit Intel AMT ausgerüsteten Computers eingegeben werden. Die Hello-Meldung enthält die folgenden Informationen: PID (Bereitstellungs-ID) UUID (Universally Unique Identifier) IP-Adresse Versionsnummern von ROM und Firmware (FW) Die Hello-Meldung wird für den Endbenutzer unsichtbar ausgegeben. Der Endbenutzer besitzt keine Möglichkeit, um festzustellen, ob der Computer die Meldung aussendet. Der SCS verwendet die Information der Hello-Meldung, um eine TLS (Transport Layer Security)-Verbindung zu dem mit Intel AMT ausgerüsteten Computer aufzubauen; wenn TLS unterstützt wird, wird eine TLS-PSK-Codesequenz verwendet. Der SCS verwendet die PID, um in der Datenbank des Bereitstellungsservers nach dem Bereitstellungskennsatz (PPS) zu suchen und verwendet den PPS und die PID, um ein TLS-Pre-Master-Secret zu generieren. TLS ist optional. Um sichere und verschlüsselte Übertragungen zu gewährleisten, sollten Sie TLS verwenden, wenn die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung steht. Wenn Sie TLS nicht verwenden, wird zur gegenseitigen Authentifizierung HTTP-Digest verwendet. HTTP-Digest ist nicht so sicher wie TLS. Der SCS meldet sich beim Intel AMT-Computer mit Benutzernamen und Kennwort an und stellt die folgenden erforderlichen Datenelemente bereit: Neue PPS und PID (für zukünftige Setup- und Konfigurationsvorgänge) TLS-Zertifikate Private Schlüssel Aktuelles Datum und Uhrzeit HTTP-Digest-Anmeldeinformationen HTTP-Negotiate-Anmeldeinformationen Der Computer wechselt vom Status Setup in den Status Bereitgestellt ab dann ist Intel AMT vollständig betriebsbereit. Sobald sich der Computer im Status Bereitgestellt befindet, kann er fernverwaltet werden. Zurück zum Inhaltsverzeichnis
3 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Intel Management Engine BIOS Extension (MEBx) Dell Systems Management Administratorhandbuch Intel Übersicht über MEBx Konfigurieren der Intel Management-Engine (ME) Konfigurieren eines Computers zur Unterstützung der Intel AMT-Funktionen MEBx-Standardeinstellungen Übersicht über MEBx Intel Management Engine BIOS Extension (MEBx) bietet Ihnen Konfigurationsoptionen auf Plattformebene, um die Funktionsweise der Management-Engine (ME)-Platform zu konfigurieren. Diese Optionen ermöglichen unter anderem das Aktivieren und Deaktivieren einzelner Funktionen und das Festlegen von Energieeinstellungen. Dieser Abschnitt enthält Einzelheiten über MEBx-Konfigurationsoptionen und gegebenenfalls zutreffende Einschränkungen. Änderungen der ME-Konfigurationseinstellungen werden nicht in MEBx zwischengespeichert. Sie werden erst dann in den nichtflüchtigen Speicher von ME (NVM) übermittelt, wenn Sie MEBx beenden. Sollte daher MEBx abstürzen, werden die bis zu diesem Punkt vorgenommenen Änderungen NICHT an ME NVM übergeben. Zugreifen auf die MEBx-Konfigurations-Benutzeroberfläche Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die MEBx-Konfigurations-Benutzeroberfläche auf einem Computer aufzurufen: 1. Schalten Sie den Computer ein bzw. führen Sie einen Neustart durch. 2. Wenn das blaue DELL Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <Strg><p>. Falls Sie zu lange gewartet haben, und das Logo des Betriebssystems angezeigt wird, warten Sie, bis der Microsoft Windows -Betriebssystem- Desktop angezeigt wird. Fahren Sie danach den Computer herunter und starten Sie ihn erneut. 3. Geben Sie das ME-Kennwort ein. Drücken Sie die <Eingabetaste>. Es wird der MEBx-Dialog wie in der folgenden Abbildung angezeigt: Das Hauptmenü enthält drei Funktionsbereiche: Intel ME Configuration (Intel ME-Konfiguration) Intel AMT Configuration (Intel AMT-Konfiguration) Change Intel ME Password (Intel ME-Kennwort ändern) Die Menüs Intel ME Configuration (Intel ME-Konfiguration) und Intel AMT Configuration (Intel AMT-Konfiguration) werden in den folgenden Abschnitten erläutert. Sie müssen als erstes das Kennwort ändern, bevor Sie diese Menüs verwenden können. Changing the Intel ME Password (Ändern des Intel ME-Kennworts) Das Standardkennwort lautet für alle neu bereitgestellten Plattformen admin. Sie müssen das Standardkennwort ändern, bevor Sie Konfigurationsoptionen ändern können.
4 Das neue Kennwort muss die folgenden Elemente enthalten: acht Zeichen einen Großbuchstaben einen Kleinbuchstaben eine Zahl ein Sonderzeichen (nicht alphanumerisch), zum Beispiel!, $, oder ; aber nicht die Zeichen :, " und,). Das Unterstreichungszeichen ( _ ) und das Leerzeichen dürfen im Kennwort verwendet werden, tragen jedoch NICHT zur Komplexität des Kennworts bei. Konfigurieren der Intel Management-Engine (ME) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Seite Intel Management Engine (ME) Platform Configuration (Konfigurieren der Intel Management-Engine (ME)-Plattform) zu öffnen: 1. Wählen Sie aus dem Management Engine BIOS Extension (MEBx)-Hauptmenü die Option ME Configuration (ME-Konfiguration). Drücken Sie die <Eingabetaste>. 2. Die folgende Meldung wird angezeigt: System resets after configuration changes (Nach dem Ändern der Konfiguration wird das System neu gestartet). Continue (Weiter): (Y/N) [J/N] 3. Drücken Sie auf <Y>. Die Seite ME Platform Configuration (ME-Plattformkonfiguration) wird geöffnet. Auf dieser Seite können Sie die spezifischen Funktionen der ME, Energieoptionen usw. konfigurieren. Klicken Sie auf die folgenden Links, um schnell zu den einzelnen Abschnitten zu gelangen. Intel ME-Statussteuerung Lokaler Aktualisierungskennzeichner für Intel ME-Firmware Intel ME-Funktionsoptionen Verwaltungsfunktionen Intel ME-Energieoptionen Intel ME aktiviert, wenn Host im Stromsparmodus Intel ME State Control (Intel ME-Statussteuerung) Wenn die Option ME State Control (ME-Statusoptionen) im Menü ME Platform Configuration (ME-Plattformkonfiguration) ausgewählt wird, wird das Menü ME State Control (ME-Statusoptionen) angezeigt. Während der Fehlerbehebung können Sie ME deaktivieren, um den ME-Computer von der restlichen Plattform zu isolieren.
5 Mit den ME State Control (ME-Statusoptionen) können Sie den ME-Computer von der restlichen Plattform isolieren, während Sie vor Ort eine Fehlfunktion beheben. Die folgende Tabelle enthält detaillierte Angaben zu den einzelnen Optionen: Option Enabled (Aktiviert) Disabled (Deaktiviert) ME-Statusoptionen Beschreibung Die Management-Engine ist aktiviert (mit der Plattform verbunden) Die Management-Engine ist deaktiviert (nicht mit der Plattform verbunden) Mit der Option Disabled (Deaktiviert) wird die ME nicht wirklich deaktiviert. Tatsächlich wird sie nur an einen sehr frühen Punkt ihres Startvorgangs angehalten, sodass über keinen der Datenbusse des Computers Daten von der ME übertragen werden. Auf diese Weise können Sie die ME als Fehlerquelle ausschließen, während Sie Fehler in diesem Computer beseitigen. Intel ME Firmware Local Update Qualifier (Lokaler Aktualisierungskennzeichner für Intel ME-Firmware) Diese Option im Menü ME Platform Configuration (ME-Plattformkonfiguration) dient zum Einstellen der Richtlinien zum lokalen Aktualisieren von MEBx. Die Standardeinstellung ist Always Open (Immer offen). Die anderen verfügbaren Einstellungen lauten Never Open (Nie offen) und Restricted (Eingeschränkt). Die ME-Firmware verfügt über eine OEM-spezifische Funktion, mit der ein permanenter Datenübertragungskanal für Firmwareaktualisierungen geöffnet werden kann. Diese Funktion wird während des Herstellungsprozesses und für OEM-seitige Vor-Ort-Aktualisierungsmaßnahmen benötigt. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird unabhängig von der von Ihnen unter ME Firmware Local Update (Lokale ME-Firmwareaktualisierung) gewählten Option permanent ein Datenkanal für die Firmwareaktualisierung offengehalten.
6 Mit der Option Always Open (Immer offen) können OEMs die ME-Firmware über den Datenkanal für lokale ME-Aktualisierungen aktualisieren, ohne dazu jedesmal das MEBx-Modul verwenden zu müssen. Wenn Sie die Option Always Open (Immer offen) wählen, wird die Option ME FW Local Update (Lokale ME- FW-Aktualisierung) nicht im ME-Konfigurationsmenü angezeigt. Die folgende Tabelle enthält detaillierte Angaben zu den einzelnen Optionen: Option Always Open (Immer offen) Never (Niemals) Restricted (Eingeschränkt) ME Firmware Local Update Qualifier (Lokaler Aktualisierungskennzeichner für ME-Firmware) Beschreibung Der Kanal für lokale ME-Firmwareaktualisierung ist immer aktiviert. Auch durch einen Neustart wird der Status Aktiviert nicht auf Deaktiviert zurückgesetzt. Die unter ME FW Local Update (Lokale ME-FW- Aktualisierung) gewählte Option wird dabei gegebenenfalls außer Kraft gesetzt. Das Verhalten des Kanals für lokale ME-Firmwareaktualisierung wird durch die unter ME FW Local Update (Lokale ME-FW-Aktualisierung) gewählte Option Enabled (Aktiviert) oder Disabled (deaktiviert) bestimmt. Durch einen Neustart wird der Status Aktiviert auf Deaktiviert zurückgesetzt. Der Kanal für lokale ME-Firmwareaktualisierung ist nur dann immer aktiviert, wenn sich Intel AMT im Status Un-provision (Nicht bereitgestellt) befindet. Auch durch einen Neustart wird der Status Aktiviert nicht auf Deaktiviert zurückgesetzt. Mit der Option Always Open (Immer offen) wird die integrierte Funktion zum Außerkraftsetzen der unter ME FW Local Update (Lokale ME-FW-Aktualisierung) gewählten Optionen aktiviert und lokale ME-Firmwareaktualisierungen werden erlaubt. Diese integrierte Funktion zum Außerkraftsetzen der unter ME FW Local Update (Lokale ME-FW-Aktualisierung) gewählten Optionen wird werkseitig festgelegt und erlaubt standardmäßig lokale ME-Firmwareaktualisierungen. Durch Wählen der Option Never Open (Nie offen) oder Restricted (Eingeschränkt) wird diese integrierte Funktion deaktiviert, sodass lokale ME- Firmwareaktualisierungen nur dann erlaubt sind, wenn dies in der Option Intel ME Firmware Local Update (Lokale Intel ME-Firmwareaktualisierung) explizit ausgewählt wurde. Durch Auswählen der Option Never Open (Nie offen) oder Restricted (Eingeschränkt) wird die Option Intel ME Firmware Local Update (Lokale Intel ME-Firmwareaktualisierung) aktiviert, in der die Einstellungen Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren) gewählt werden können. Standardmäßig ist die Option Disable (Deaktivieren) ausgewählt. Intel ME Features Control (Intel ME-Funktionsoptionen) Das Menü ME Features Control (ME-Funktionsoptionen) enthält die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten. Manageability Feature Selection (Verwaltungsfunktionen) Wenn Sie die Option Manageability Feature Selection (Verwaltungsfunktionen) aus dem Menü ME Features Control (ME-Funktionsoptionen) wählen, wird ein Menü mit den ME-Verwaltungsfunktionen angezeigt. Mithilfe dieser Option können Sie feststellen, welche Verwaltungsfunktion aktiviert ist. ASF Alert Standard Format (Warnstandardformat). ASF ist ein genormtes Verwaltungssystem für Firmeneigentum. Die Intel ICH9-Plattform unterstützt die ASF-Spezifikation 2.0. Intel AMT Intel Active-Management-Technologie. Intel AMT ist ein besonders leistungsfähiges Verwaltungssystem für Firmeneigentum. Die Intel ICH9- Plattform unterstützt Intel AMT 3.0. In der folgenden Tabelle werden diese Optionen erläutert: Option None (Keine) Intel AMT ASF Option Manageability Feature Select (Verwaltungsfunktionen) Beschreibung Es ist keine Verwaltungsfunktion ausgewählt Die Verwaltungsfunktion Intel AMT ist ausgewählt Die Verwaltungsfunktion ASF ist ausgewählt Wenn Sie von der Option Intel AMT zur Option None (Keine) wechseln, wird eine Warnmeldung angezeigt, dass Intel AMT automatisch deaktiviert wird, wenn Sie diese Änderung durchführen. Wenn die Option None (Keine) gewählt wird, stehen auf dem ME-Computer keine Verwaltungsfunktionen zur Verfügung. In diesem Fall wird die Firmware
7 geladen (sodass ME weiterhin aktiviert ist), aber die Verwaltungsfunktionen sind deaktiviert. Intel ME Power Control (Intel ME-Energieoptionen) Im Menü ME Power Control (ME-Energieoptionen) werden die Energieoptionen der ME-Plattform konfiguriert. Die folgenden Konfigurationsoptionen stehen zur Verfügung:. ME On in Host Sleep States (ME aktiviert, wenn Host im Stromsparmodus) Wenn die Option ME ON in Host Sleep States (ME aktiviert, wenn Host im Stromsparmodus) im Menü ME Power Control ME-Energieoptionen ausgewählt wird, wird das Menü ME in Host Sleep States (ME, wenn Host im Stromsparmodus) geladen. Das gewählte Power Package (Energieschema) bestimmt, wann ME aktiviert ist. Wenn das Energieschema Standard ausgewählt ist, schaltet sich ME in jedem Sx (S3/S4/S5)-Status aus. Der Endbenutzeradministrator kann je nach der Art der Computernutzung ein geeignetes Energieschema auswählen. Die obige Abbildung zeigt das Menü zum Auswählen eines Energieschemas. Unterstützte Energieschemas Power Package (Energieschema) S0 (Computer ein) EIN EIN EIN EIN EIN EIN EIN S3 (Suspend-to-RAM) AUS EIN EIN S4/S5 (Suspend-to-Disk/Soft-OFF) AUS AUS EIN EIN ME OFF After Power Loss (ME AUS nach Stromausfall) ME WoL ME WoL ME WoL EIN EIN EIN ME WoL Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja * WoL Wake-on-LAN Wenn das ausgewählte Energieschema die Option OFF After Power Loss (AUS nach Stromausfall) beinhaltet, bleibt Intel ME nach dem Beenden eines mechanisch verursachten AUS-Zustands (G3) deaktiviert. Wenn das ausgewählte Energieschema die Option OFF After Power Loss (AUS nach Stromausfall) NICHT beinhaltet, schaltet Intel ME den Computer kurz ein (S0) und schaltet den Computer anschließend aus (S5). Konfigurieren des Computers zur Unterstützung der Intel AMT- Verwaltungsfunktionen Nachdem Sie die Intel Management Engine (ME) vollständig konfiguriert haben, müssen Sie einen Neustart durchführen, bevor Sie Intel AMT konfigurieren, um einen sauberen Systemstart sicherzustellen. Die folgende Abbildung zeigt das Menü Intel AMT Configuration (Intel AMT-Konfiguration), das angezeigt wird, wenn ein Benutzer die Option Intel AMT Configuration (Intel AMT-Konfiguration) aus dem MEBx-Hauptmenü auswählt. In diesem Menü können Sie einen mit Intel AMT ausgerüsteten Computer für die Unterstützung der Intel AMT-Verwaltungsfunktionen konfigurieren. Dazu ist ein Verständnis der grundlegenden Begriffe des Netzwerkbetriebs und der Computertechnologie wie zum Beispiel TCP/IP, DHCP, VLAN, IDE, DNS, Subnetzmaske, Standard-Gateway und Domainname erforderlich. Eine Erläuterung dieser Begriffe würde den Rahmen dieses Dokuments sprengen.
8 Das Menü Intel AMT Configuration (Intel AMT-Konfiguration) enthält die folgenden benutzerkonfigurierbaren Optionen: Abbildungen dieser Menüoptionen finden Sie unter Enterprise Mode (Enterprise-Modus) und SMB-Mode (SMB-Modus). Menüoptionen Hostname TCP/IP Provision Model (Bereitstellungsmodell) Setup and Configuration (Setup und Konfiguration) Un-Provision (Bereitstellung aufheben) VLAN SOL/IDE-R Secure Firmware Update (Sichere Firmwareaktualisierung) Set PRTC (PRTC einstellen) Idle Timeout (Zeitlimit für Leerlauf) Host Name (Hostname) Dem mit Intel AMT ausgerüsteten Computer kann ein Hostname zugeordnet werden. Dies ist der Hostname des mit Intel AMT ausgerüsteten Computers. Wenn Intel AMT für DHCP konfiguriert ist, MUSS der Hostname identisch mit dem im Betriebssystem angegebenen Namen des Computers sein. TCP/IP Ermöglicht das Ändern der folgenden TCP/IP-Konfigurationsoptionen von Intel AMT: Network interface (Netzwerkschnittstelle) ENABLE** / DISABLED (AKTIVIERT**/DEAKTIVIERT) Wenn die Netzwerkschnittstelle deaktiviert ist, werden die TCP/IP-Einstellungen nicht mehr benötigt. DHCP Mode (DHCP-Modus) ENABLE** / DISABLED (AKTIVIERT**/DEAKTIVIERT) Wenn der DHCP-Modus aktiviert ist, werden die TCP/IP-Einstellungen durch einen DHCP-Server konfiguriert. Wenn der DHCP-Modus deaktiviert ist, sind die folgenden statischen TCP/IP-Einstellungen für Intel AMT erforderlich: Wenn sich der Computer im statischen Modus befindet, benötigt er eine separate MAC-Adresse für die Intel Management-Engine. Diese zusätzliche MAC-Adresse wird häufig als MNGMAC (Manageability-MAC)-Adresse bezeichnet. Wenn keine separate MNGMAC-Adresse vorhanden ist, kann der Computer NICHT für den statischen Modus konfiguriert werden. IP address (IP-Adresse) Internetadresse der Intel Management-Engine. Subnet mask (Subnetzmaske) Die Subnetzmaske dient zur Zuordnung von Subnetz-IP-Adressen. Default Gateway Address (Standard-Gateway-Adresse) Der Standard-Gateway der Intel Management-Engine. Preferred DNS Address (Primäre DNS-Adresse) Primäre DNS-Adresse. Alternate DNS address (Sekundäre DNS-Adresse) Sekundäre DNS-Adresse. Domain Name (Domainname) Domainname der Intel Management-Engine. Provision Model (Bereitstellungsmodell) Die folgenden Bereitstellungsmodelle stehen zur Verfügung: Compatibility Mode (Kompatibilitätsmodus) Intel AMT 3.0** / Intel AMT 1.0 Im Kompatibilitätsmodus können Benutzer zwischen Intel AMT 3.0 und Intel AMT 1.0 wechseln. Provisioning Mode Enterprise** / Small Business (Bereitstellungsmodus Großunternehmen/Kleine Unternehmen) Ermöglicht die Auswahl zwischen den Modi Small Business (Kleine Unternehmen) und Enterprise (Großunternehmen). Im Modus Enterprise (Großunternehmen) werden gegebenenfalls andere Sicherheitseinstellungen als im Modus Small Business (Kleinere Unternehmen) verwendet. Aufgrund der unterschiedlichen Sicherheitseinstellungen erfordert jeder dieser Modi unterschiedliche Verfahren zum Setup und zur Konfiguration.
9 Setup and Configuration (Setup und Konfiguration) Dieses Menü enthält die Parameter für den Setup- und Konfigurationsserver (SCS). Es enthält außerdem die Sicherheitseinstellungen für PSK- und PKI- Konfigurationen. Current Provisioning Mode (Aktueller Bereitstellungsmodus) Zeigt den aktuellen Bereitstellungs-TLS-Modus an: None (Keiner), PKI oder PSK. Diese Konfiguration wird nur im Bereitstellungsmodell Enterprise (Großunternehmen) angezeigt. Provisioning Record (Bereitstellungsdatensatz) Zeigt den Bereitstellungs-PSK/PKI-Datensatz des Computers an. Wenn keine Daten eingegeben wurden, zeigt MEBx die folgende Meldung an: Provision Record not present (Bereitstellungsdatensatz nicht vorhanden) Wenn die Daten eingegeben wurden, werden unter Provision Record (Bereitstellungsdatensatz) die folgenden Daten angezeigt: TLS provisioning mode (TLS-Bereitstellungsmodus) Zeigt den aktuellen Konfigurationsmodus des Computers an: None (Keiner), PKI oder PSK. Provisioning IP (Bereitstellungs-IP) Die IP des Setup- und Konfigurationsservers. Date of Provision (Bereitstellungsdatum) Zeigt Datum und Uhrzeit der Bereitstellung im Format MM/TT/JJJJ und HH:MM an. DNS Zeigt an, ob Secure DNS verwendet wird. 0 bedeutet, dass DNS nicht verwendet wird, 1 bedeutet, dass Secure DNS verwendet wird (nur bei PKI). Host Initiated (Durch Host veranlasst) Zeigt an, ob das Setup- und Konfigurationsverfahren durch den Host veranlasst wurde: No (Nein) bedeutet, dass das Setup- und Konfigurationsverfahren nicht durch den Host veranlasst wurde; Yes (Ja) bedeutet, dass das Setup- und Konfigurationsverfahren durch den Host veranlasst wurde (nur bei PKI). Hash Data (Hash-Daten) Zeigt die 40 Zeichen umfassenden Hashdaten des Zertifikats an (nur bei PKI). Hash Algorithm (Hash-Algorithmus) Gibt den Hash-Typ an. Zur Zeit wird nur SHA1 unterstützt (nur bei PKI). IsDefault (Ist Standard) Zeigt Yes (Ja) an, wenn der Hash-Algorithmus als Standardalgorithmus ausgewählt ist. Zeigt No (Nein) an, wenn der Hash-Algorithmus nicht als Standardalgorithmus ausgewählt ist. FQDN Der im Zertifikat angegebene FQDN des Bereitstellungsservers (nur bei PKI). Serial Number (Seriennummer) Die 32 Zeichen umfassende Seriennummer der Zertifikatsstelle. Time Validity Pass (Ergebnis der Prüfung des Gültigkeitszeitraums) Zeigt an, ob die Überprüfung des Gültigkeitszeitraums des Zertifikats positiv verlaufen ist. Provisioning Server (Bereitstellungsserver) IP-Adresse und Portnummer ( ) eines Intel AMT-Bereitstellungsservers. Diese Konfiguration wird nur für das Bereitstellungsmodell Enterprise (Großunternehmen) angezeigt. Die Standard-Portnummer ist TLS PSK Enthält die Konfigurationseinstellungen für TLS PSK. Set PID and PPS (PID und PPS einstellen) Dient zur Angabe der Bereitstellungskennung (PID) und des Bereitstellungskennsatzes (PPS). Geben Sie PID und PPS im Trennstrichformat ein. (Beispiel: PID: 1234-ABCD; PPS: 1234-ABCD-1234-ABCD-1234-ABCD-1234-ABCD) HINWEIS: Wenn der PPS-Wert ' ' angegeben wird, wird die Setupkonfiguration nicht geändert. Wenn dieser Wert verwendet wird verbleibt der Status von Setup und Konfiguration weiterhin auf 'Not-started' (Nicht gestartet). Delete PID and PPS (PID und PPS löschen) Löscht die aktuelle in ME gespeicherten PID- und PPS-Werte. Wenn PID und PPS nicht eingegeben werden, gibt MEBX eine Fehlermeldung aus. Hinweis: Wenn Sie diese Option verwenden, wird der Parameter für das Setup- und Konfigurationsverfahren NICHT auf Not Started (Nicht gestartet) gesetzt. Diese Option setzt den Parameter für das Setup- und Konfigurationsverfahren auf In Process (In Bearbeitung). Time Validity Pass (Ergebnis der Prüfung des Gültigkeitszeitraums) Zeigt an, ob die Überprüfung des Gültigkeitszeitraums des Zertifikats positiv verlaufen ist. TLS PKI Enthält die Konfigurationseinstellungen für TLS PKI. Remote Configuration Enable/Disable (Remote-Konfiguration aktiviert/deaktiviert) Deaktiviert oder aktiviert die Remote-Konfiguration. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, kann keine Remote-Konfiguration stattfinden. Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) Zeigt eine Liste der aktuell gespeicherten Hashwerte und ihren aktuellen Status an. Um den aktiven Status des Zertifikats zu ändern, drücken Sie die Taste <+>. Um den Hash zu löschen, drücken Sie die Taste <del>. Um einen weiteren Hash hinzuzufügen, drücken Sie die Taste <ins>. Set FQDN (FQDN einstellen) Dient zum Einstellen des FQDN (Fully Qualified Domain Name) für den Computer. Set PKI DNS suffix (PKI-DNS-Erweiterung einstellen) Dient zum Einstellen der PKI-DNS-Erweiterung. TLS PSK Das Untermenü enthält die Konfigurationseinstellungen für TLS PSK. Ändern oder Löschen der PID/PPS verursacht eine teilweise Deaktivierung der Bereitstellung, wenn sich Setup und Konfiguration im Status In-process (In Bearbeitung) befinden. Set PID and PPS (PID und PPS einstellen) Dient zur Angabe von PID und PPS ein. Geben Sie PID und PPS im Trennstrichformat ein. (Beispiel: PID: 1234-ABCD; PPS: 1234-ABCD-1234-ABCD-1234-ABCD-1234-ABCD) HINWEIS: Wenn der PPS-Wert ' ' angegeben wird, wird die Setupkonfiguration nicht geändert. Wenn dieser Wert verwendet wird verbleibt der Status von Setup und Konfiguration weiterhin auf Not-started (Nicht gestartet). Delete PID and PPS (PID und PPS löschen) Löscht die aktuelle in ME gespeicherten PID- und PPS-Werte. Wenn keine PID und PPS eingegeben werden, gibt MEBX eine Fehlermeldung aus.
10 TLS PKI Remote Configuration Settings (Einstellungen für die Remote-Konfiguration) Die Optionen für die Remote-Konfiguration befinden sich im Untermenü von TLS PKI. Es stehen vier Optionen für die Remote-Konfiguration zur Verfügung: Remote Configuration Enable/Disable (Remote-Konfiguration aktiviert/deaktiviert) Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) Set FQDN (FQDN einstellen) Set PKI DNS Suffix (PKI-DNS-Erweiterung einstellen) Remote Configuration Enable/Disable (Remote-Konfiguration aktiviert/deaktiviert) Es stehen die Optionen Enable (Aktiviert) und Disable (Deaktiviert) zur Verfügung. Wenn Remote Configuration (Remote-Konfiguration) deaktiviert ist, werden zwar die zugehörigen Menüoptionen weiterhin angezeigt, jedoch solange nicht verwendet, bis Remote Configuration (Remote-Konfiguration) aktiviert ist. Diese Option kann nicht mehr geändert werden, wenn das Setup- und Konfigurationsverfahren begonnen hat. Dieser Parameter kann nur dann geändert werden, wenn sich der Computer im standardmäßigen Auslieferungszustand oder im nicht bereitgestellten Status befindet. Aktivieren oder Deaktivieren der PID/PPS verursacht eine teilweise Deaktivierung der Bereitstellung, wenn sich Setup und Konfiguration im Status In-process (In Bearbeitung befinden. Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) Wählen Sie die Option Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) im Menü Remote Configuration (Remote-Konfiguration), um das Menü Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) zu verwalten. Im Lieferzustand stehen vier Standard-Hashwerte zur Verfügung. Je nach Bedarf können durch den Kunden Hashwerte gelöscht oder hinzugefügt werden.
11 Im Dialog Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) stehen eine Reihe von Tastaturbefehlen zum Verwalten der auf dem Computer vorhandenen Hashwerte zur Verfügung. Im Menü Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) können die folgenden Tasten verwendet werden: Taste Esc Schließt das Menü Taste Einfg Fügt einen benutzerdefinierten Hashwert für diesen Computer hinzu Taste Entf Löscht den markierten Zertifikat-Hashwert aus dem Computer Taste <+> Ändert den Aktivitätsstatus des markierten Zertifikat-Hashwerts Eingabetaste Zeigt Detailinformationen zum Zertifikat-Hashwert an Hinzufügen eines benutzerdefinierten Hashwerts 1. Drücken Sie im Dialog Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) die Taste <Einfg>. Ein Textfeld zur Eingabe des Hash-Namens wird angezeigt. 2. Es muss ein Name für den Hashwert eingegeben werden. Der Hash-Name darf maximal 32 Zeichen enthalten. Nach dem Drücken der <Eingabetaste> werden Sie zur Eingabe des Werts für den Zertifikat-Hash aufgefordert. 3. Der Zertifikat-Hashwert besteht aus einer 20 Byte großen Hexadezimalzahl. Wenn die Hashdaten nicht im korrekten Format eingegeben werden, wird die Meldung Invalid Hash Certificate Entered - Try Again (Das eingegebene Hash-Zertifikat ist ungültig Eingabe wiederholen) angezeigt. Nach dem Drücken der <Eingabetaste> werden Sie zum Einstellen des Aktivitätsstatus des Hashwerts aufgefordert. 4. Hier können Sie den Aktivitätsstatus des benutzerdefinierten Hashwerts einstellen. Yes (Ja) Der benutzerdefinierte Hashwert wird als aktiv gekennzeichnet. No (Nein) (Standardeinstellung) VA_Hash wird durch EPS verwaltet. Löschen eines Hashwerts 1. Drücken Sie im Dialog Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) die Taste <Entf>, um das Dialogfeld Delete this certificate hash? (Y/N) (Diesen Zertifikat-Hashwert löschen? [Y=Ja, N= Nein]) anzuzeigen. 2. Mit dieser Option können Sie den ausgewählten Zertifikat-Hashwert löschen. Yes (Ja) MEBx sendet den Befehl zum Löschen des ausgewählten Hashwerts an FW. No (Nein) MEBx soll den ausgewählten Hashwert nicht löschen und zum Menü Remote Configuration (Remote-Konfiguration) zurückkehren. Ändern des Aktivitätsstatus Drücken Sie im Dialog Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) die Taste <+>, um das Dialogfeld Change the active state of this hash? (Y/N) (Diesen Zertifikat-Hashwert löschen? [Y=Ja, N= Nein]) anzuzeigen. Wenn Sie hier Yes (Ja) wählen, wird der Status des markierten Hashwerts auf aktiv gesetzt. Wenn ein Hashwerts auf aktiv gesetzt ist, bedeutet dies, dass der Hashwert während der PSK-Bereitstellung verfügbar ist. Anzeigen der Detailinformationen zu einem Zertifikat-Hashwert Drücken Sie im Dialog Manage Certificate Hashes (Zertifikat-Hashwerte verwalten) die <Eingabetaste>. Es werden die folgenden Detailinformationen zum Zertifikat-Hashwert angezeigt: der Hash-Name, die Zertifikat-Hashdaten, der Aktivitätsstatus und der Standardstatus. Set FQDN (FQDN einstellen) Wenn im Menü Remote Configuration (Remote-Konfiguration) die Option Set FQDN (FQDN einstellen) aktiviert ist, werden Sie aufgefordert, den FQDN (Fully Qualified Domain Name) des Bereitstellungsservers einzugeben.
Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrKurzanleitung: Netzwerkanschluss
Xerox WorkCentre M118/M118i Kurzanleitung: Netzwerkanschluss 701P42714 Diese Kurzanleitung ist in die folgenden thematischen Abschnitte untergliedert: Navigation durch die Anzeigebildschirme auf Seite
Mehra.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung
a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrHowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160
HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und
Mehr1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen
1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPsec Verbindung mit dynamischen IP-Adressen auf beiden Seiten beschrieben.
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7
ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrDynamisches VPN mit FW V3.64
Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrIP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse
IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse 1. Einleitung Das Grandstream BT 101 wird zunächst über die Tastatur des Telefons konfiguriert. Anschließend können weitere
MehrNetwork Storage Link
A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine
MehrAnleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013)
Anleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013) Über den Konfigurationspunkt Speicher können Sie festlegen, ob und wer einen Zugriff auf das an den USB-Port
MehrHostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1
ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrKapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)
Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.
MehrDiese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen.
ZN-S100V Schnelleinrichtungsanleitung Diese Handbuch wurde erstellt, um Sie durch die Grundlagen Ihres IP Geräts wie Installation und Konfiguration zur Anwendung zu führen. Schritt 1: Kabel an das IP-Gerät
MehrInstallationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:
Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel
MehrWhitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook
MehrF-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1
F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue
MehrAufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS
Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrVersion 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0
Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc
MehrDynamisches VPN mit FW V3.64
Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "TheGreenBow". Die VPN-Definitionen
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrDFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort
Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".
MehrStartmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.
Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
MehrX-RiteColor Master Web Edition
X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen
MehrInstallation eblvd (Fernwartung)
Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrMAGIC TH1 Go. Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display
MAGIC TH1 Go Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display Konfiguration über Webbrowser 2 Zur Zeit werden die Webbrowser Firefox, Google Chrome und Safari unterstützt;
MehrBedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway
Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrAnleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2
Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)
MehrNetzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrAnleitung zur Mailumstellung Entourage
Anleitung zur Mailumstellung Entourage (Wenn Sie Apple Mail verwenden oder mit Windows arbeiten, so laden Sie sich die entsprechenden Anleitungen, sowie die Anleitung für das WebMail unter http://www.fhnw.ch/migration/
MehrAnleitung für die Firmware-Aktualisierung
Anleitung für die Firmware-Aktualisierung Diese Anleitung erläutert das Herunterladen der G800-Firmware von der Ricoh-Website und das Aktualisieren der Firmware. Nehmen Sie folgende Schritte vor, um die
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrDie hierzu benötigten Zugangsinformationen (ausgenommen Ihr persönliches Kennwort) finden Sie in der Tabelle unterhalb dieses Textes.
Page 1 of 6 E-MAIL ANLEITUNG Nachfolgend möchten wir Ihnen eine detailierte Hilfestellung an die Hand geben, mit der Sie in der Lage sind in wenigen Schritten Ihr E-Mail Konto in Microsoft Outlook, bzw.
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)
ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrStefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung
2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA-TKIP verwendet. Im LAN besitzen
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
Mehrsnom Auto-Provisioning
snom Auto-Provisioning ALLGEMEIN... 2 AUTO-PROVISIONING DIENST VERWENDEN... 3 Prüfen ob der Dienst aktiv ist... 3 AUTO-PROVISIONING OHNE DIENST VERWENDEN... 4 TELEFON IN BETRIEB NEHMEN... 5 MAC-ADRESSE
MehrHandbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrIn den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen
! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf
MehrKurzanleitung: E-Mail-Scannen
Xerox WorkCentre M118i Kurzanleitung: E-Mail-Scannen 701P42706 In dieser Kurzanleitung wird beschrieben, wie Sie die Funktion "E--Mail-Scannen" auf dem Xerox WorkCentre M118i einrichten. Die Kurzanleitung
MehrAnleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314
Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben
Mehr1. Installation der Hardware
1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges
MehrKurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)
Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum
MehrISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7
ISi ISi Technologie GmbH MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 Einleitung Die MET -Schnittstelle zur Davis -WeatherLink Software Version 5.7 oder höher erlaubt die Online-Uebernahme der Wetterdaten
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrEinrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket
Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät
MehrEinrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DI-524 Rev.B und Rev.G Basierend auf der aktuellen Deutschen Firmware
Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DI-524 Rev.B und Rev.G Basierend auf der aktuellen Deutschen Firmware Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät erhalten und möchten
MehrINTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS
Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder
MehrFile Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel
apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh Laptop und einem Windows PC austauschen? Mit Mac OS X können Sie auf freigegebene
MehrWith the DIGI-LAN. Anleitung zum Installationsassistenten
With the DIGI-LAN Anleitung zum Installationsassistenten Installation Softwareinstallation Im Folgenden sind die Schritte zur Installation der Software beschrieben. 1. Legen Sie die Installations-CD in
MehrKonfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems
Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
MehrBedienungsanleitung AliceComfort
Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrHandbuch USB Treiber-Installation
Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir
MehrDVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung
DVG-2001S Kurzinstallationsanleitung Voraussetzung ist: - eine DSL-Flatrate bei einem Internet-Provider - bei PPTP Zugangsart ein Router - bei PPPoE ein DSL-Modem für die Nutzung des DVG-2001S Punkt 1
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung
Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft
MehrUm DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:
1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.
MehrClients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren
Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax
MehrErste Schritte mit Desktop Subscription
Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrTechnical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden
Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrInstallationsanleitung adsl Privat unter Windows XP
Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................
MehrErstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrAcer edatasecurity Management
1 Acer edatasecurity Management Mittels erweiterter Kryptographie-Technologien bietet Acer edatasecurity Management eine bessere Sicherheit für Ihre persönlichen Daten und Verschlüsselung von Dateien und
MehrGPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung
GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung Inhaltsverzeichnis Der Login Bildschirm... 2 Der Basisbildschirm... 3 BITTE VOR NUTZUNG DER ALARM FUNKTIONEN EINE ALARM E-MAIL HINTERLEGEN!... 4 Die Fahrzeugliste...
MehrNutzung der VDI Umgebung
Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige
MehrBenutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH
Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Workshops Copyright Version 1.0, 2015 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung
MehrEduroam unter Windows 7
Eduroam unter Windows 7 Diese Anleitung ist für die Einrichtung des Zugriffs auf das Eduroam-Netzwerk unter Windows 7. Vorbereitung: Wenn noch nie eine Verbindung zum Eduroam-Netzwerk aufgebaut wurde,
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
MehrNETZWERKHANDBUCH. Druckprotokoll im Netzwerk speichern. Version 0 GER
NETZWERKHANDBUCH Druckprotokoll im Netzwerk speichern Version 0 GER Hinweise in dieser Anleitung In diesem Handbuch wird das folgende Symbol verwendet: Hier finden Sie Hinweise, wie auf eine bestimmte
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrDas nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!
IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:
MehrPanda GateDefender eseries Ersteinrichtung
Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung Sollte es einmal notwendig sein an Ihrer Panda GateDefender eseries Appliance einen Werksreset durchführen zu müssen oder die eseries Software gänzlich neuinstallieren
MehrCookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel
Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................
MehrVPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard
LANCOM Support Knowledgebase Dokument-Nr. 0911.0913.3223.RHOO - V1.60 VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard Beschreibung: Dieses Dokument beschreibt die
MehrInformationen zur Bedienung des Anrufbeantworters
Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über
Mehr