MemoryCard. SIGRAPH Programm 32kB. Remanente Analogwerte kB. Remanente Textwerte 512 EXIT WEITER ZURÜCK. Speicherplatz Aufteilung:

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1 Verwendung der MemoryCard mit einem MEDIC Hauptcontroller Die MemoryCard wird mit einem RESI-MEDIC Hauptcontroller für 3 verschiedene Dinge verwendet: Einerseits ermöglicht die MemoryCard den Transport von Programmen von einem Hauptcontroller zum anderen. Anderseits ermöglicht die MemoryCard das Nachrüsten eines Programms in einem Hauptcontroller und die 3. Funktion ist das Speichern von remanenten Daten. Speicherplatz Aufteilung: SIGRAPH Programm 32kB Aufteilung des Speicherplatzes auf der MemoryCard Die MemoryCard hat eine gesamte Speicherkapazität von 64 kb. Entscheidend dabei ist, dass 32 kb reserviert sind für SIGRAPH-Programme. 16 kb werden zum Speichern von remanenten Analogwerten herangezogen (das ergibt einen gesamte Speicherkapazität von 4096 Analogwerten) und 16 kb werden zum Speichern von Texten aus SIGRAPH verwendet (das ergibt die Möglichkeit 512 remanente Textwerte zu speichern). 64kB Remanente Analogwerte 4096 Remanente Textwerte 512

2 Einbau der MemoryCard in einen RESI-MEDIC Hauptcontroller Die MemoryCard muss zuerst in den dafür vorgesehenen Kartenhalten gelegt werden und dann, wie die Grafik zeigt, korrekt in den Controller eingeschoben werden. Hat die MemoryCard keinen Kontakt, so ergibt sich folgendes Verhalten, dass die Leseoperationen einen NULL-Wert zurückliefern. Ist die MemoryCard korrekt eingeführt, so funktioniert alles wie beschrieben. In diesem PLC-Manager bestehen jetzt folgende Möglichkeiten: Eine Möglichkeit ist, mit dem Button Kopiere SPS MC das aktuell eingespielte SIGRAPH- Programm im Hauptcontroller auf die MemoryCard zu kopieren. Dann kann man die MemoryCard aus diesem Controller entfernen und in einem anderen Controller einführen, der dann das Programm automatisch, sobald er noch einmal Spannung bekommt, übernimmt. Umkopieren von Programmen Hat man in der MemoryCard ein korrektes SIGRAPH- Programm eingespielt, so kann man unter Start Dialog den bekannten PLC-Manager aufrufen.

3 Updaten von Programmen Die 2. Möglichkeit ist: Man steckt eine MemoryCard mit einem Programm in den Controller ein und klickt auf den Button Kopiere MC SPS. Dann wird automatisch das gespeicherte MemoryCard-Programm in den Hauptcontroller geladen. Nun könnte man die MemoryCard entnehmen, das Programm ist nun intern im Controller gespeichert. Wichtig ist, dass ein Programm immer nur 1 mal herunterkopiert werden kann, d.h. wenn man 1 mal den Button Kopiere SPS MC drückt, ist das Programm 1 mal physisch auf der MemoryCard vorhanden. Wenn man nun den Button Kopiere MC SPS drückt, wird der Vorgang auch nur 1 mal durchgeführt, denn das Programm wird nur einmal umkopiert. Benutzung der MemoryCard unter SIGRAPH Unter dem Menüpunkt Objekte->Speicherkarte hat man Zugriff auf die Funktionen der MemoryCard.

4 Textwerte In diesem Beispiel wird bei einer steigenden Flanke vom L1.DI1 der Text des auf die Textvariable Text1 gespeichert. Der Text wird nur dann ausgelesen und gespeichert wenn auf dem Biteingang Read eine steigende Flanke anliegt. L1.DI1 Read Text1 Um die MemoryCard mit einen Textwert zu beschreiben verwendet man diese Funktion: L1.DI1 Name Write Text WRITE TEXT Liegt am Digitaleingang Write eine steigende Flanke an, in unserem Beispiel L1.DI1, so wird auf dem der Textwert der Textvariable Name geschrieben. Diese Funktion liefert ständig den Textwert des es am Ausgang dh. die Textvariable Name wird ständig überschrieben. READ Out Name TEXT

5 Analogwerte In diesem Beispiel wird bei einer steigenden Flanke von der Bitvariable der Wert des auf die Analogvariable Value gespeichert. Der Analogwert wird nur dann ausgelesen und gespeichert wenn auf dem Biteingang Read eine steigende Flanke anliegt. Um die MemoryCard mit einen Analogwert zu beschreiben verwendet man diese Funktion: Write Value WRITE VALUE Read Value Liegt am Digitaleingang Write eine steigende Flanke an, in unserem Beispiel die Bitvariable, so wird auf dem der Analogwert der Analogvariable geschrieben. Diese Funktion liefert ständig den Analogwert des es am Ausgang OUT dh. die Analogvariable Zähler wird ständig überschrieben. READ Out VALUE

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