HUG-Konferenz Jahrestagung der HYDRA Users Group September 2016, Stadthalle Hockenheim. Informieren Netzwerken Best-Practice
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- Matthias Lorentz
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1 Jahrestagung der HYDRA Users Group September 2016, Stadthalle Hockenheim Informieren Netzwerken Best-Practice
2 Jahrestagung der HYDRA Users Group Austausch zwischen Anwendern und Experten Großer Andrang in der Stadthalle Hockenheim: Bei der alljährlichen Anwenderkonferenz der HYDRA Users Group (HUG) diskutierten mehr als 200 Teilnehmer aktuelle Herausforderungen und praxistaugliche Lösungsansätze für die Produktion der Zukunft Die Vision der Industrie 4.0 ist noch immer in aller Munde. Ein wichtiger Treiber auf dem Weg zur Smart Factory sind Manufacturing Execution Systeme (MES). Im Rahmen der HUG-Konferenz 2016 informierten sich langjährige HYDRA-Anwender und Neukunden über innovative Lösungsansätze und tauschten ihre individuellen Erfahrungswerte aus. Außerdem gewährte MPDV den Teilnehmern einen exklusiven Einblick in die zukünftige Unternehmensstrategie (siehe S. 7/8). Wie in jedem Jahr erlaubte die Veranstaltung, bestehendes Wissen aufzufrischen und mit Branchenkollegen ins Gespräch zu kommen. Auf dem Programm standen diverse Fachvorträge sowie insgesamt zehn Best-Practice-Beispiele von HYDRA-Anwendern (sieh S. 9-11). Die Referenten präsentierten konkrete Handlungsempfehlungen und zeigten auf, wie mit Hilfe von HYDRA die digitale Transformation der Fertigung gelingen kann. Zudem konnten sich die Teilnehmer aus erster Hand über Produktneuheiten und Weiterentwicklungen des MES HYDRA informieren (siehe S. 3/4). Darüber hinaus gab es ausreichend Zeit für persönliche Gespräche und den direkten Kontakt von Anwender zu Anwender. Im gemeinsamen Dialog mit den MES-Experten von MPDV erörterten die Teilnehmer spezifische Fragestellungen aus ihrem Produktionsalltag. Möglich war dies am Konferenzort in der Stadthalle Hockenheim und während einem stimmungsvollen Abend-Event an Bord der MS Karlsruhe (siehe S. 5/6). Inhalt MES-Forum S. 3+4 Impressionen der Abendveranstaltung S. 5+6 HUG-Forum: Neues von MPDV S. 7+8 HUG-Forum: Best Practice Sessions S HUG-Forum: MES-Trends S. 11 Kontakt zur HUG S. 12 2
3 MES-Forum Neuheiten rund um das MES HYDRA Im Rahmen des MES-Forums am ersten Tag der HUG-Konferenz stellte das MPDV-Produktmanagement Produktneuheiten des Manufacturing Execution Systems (MES) HYDRA vor. Thorsten Strebel, Vice President Product Development & Consulting, berichtete über aktuelle Trends und deren Auswirkungen auf die HYDRA-Roadmap: Offensichtliche Zusammenhänge zwischen Industrie 4.0, Big Data und MES Umsetzung teils durch operationelle Produktweiterentwicklung Vorstellung neuer strategischer Produkte: z. B. Dynamic Manufacturing Control Anhand anschaulicher Beispiele zeigten Mirijam Eckhardt, Product Manager, und Alexandra Alter mann, Product Marketing Manager Solutions, welche Vorteile und Nutzen HYDRA-Anwender aus den Weiterentwicklungen der letzten Monate ziehen können: Neue Kennzahlen und Darstellungsmöglichkeiten in HYDRA HYDRA Messaging Services für einfache Kommunikation im Shopfloor und darüber hinaus Förderfähigkeit des HYDRA-Energiemanagements Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) mit HYDRA Optimierte Messwerterfassung im Qualitätsmanagement mit HYDRA Neue mobile HYDRA-Anwendungen (Smart MES Applications, SMA) Bezugnehmend auf den JIT/JIS-Vortrag zur HUG 2015 erläu terte Matthias March, Executive Manager PD-Product Manage ment, mit welchen Funktionen das neue HYDRA-Modul Dynamic Manufacturing Control (DMC) die Herausforderungen der variantenreichen Sequenzfertigung meistert: Erweiterung der HYDRA-Architektur um Dynamic MES-Weaver, Dynamic Line Panels und neue Peripherie Abbildung von einzelnen Arbeitsschritten und Arbeitsstationen Präsentation eines praxisnahen Beispielprozesses aus der Automotive-Branche 3
4 Anhand von realen HYDRA-Daten aus den Modulen BDE, MDE und PDV erklärte Hans-Christian Herter, Senior Product Manager MF, wie eine Big Data Anwendung im MES-Umfeld aussehen könnte: Wissensgenerierung durch Datenerfassung, -verarbeitung und Transformation Verknüpfung von Daten und Informationen unterschiedlicher Quellen Digitales Abbild der Produktion in ausreichender Granulierung notwendig (Drill-Down) Als Leiter des neu gegründeten Competence Center Shopfloor Integration berichtete Erik Schostal, Senior Product Manager Shopfloor Integration, über die vielseitigen Möglichkeiten der Maschinenanbindung mit HYDRA-Werkzeugen: Anbindung heterogener Maschinenparks über unterschiedlichste Schnittstellen und Protokolle Vorstellung der Shopfloor Connectivity Suite zur erleichterten Maschinenanbindung Praxisnahes Beispiel mit Online-Browsing von angebotenen Maschinendaten (über OPC UA) Unter dem Vortragstitel DevOps erklärte Ciske Busch, Executive Manager PD-Core Services, wie MPDV die innovative Weiterentwicklung von HYDRA sicherstellt: Quality Circle zur frühen Erkennung und Vermeidung von Qualitätsproblemen Software Engineering Prozess mittels bewährtem V-Modell Sicherstellung der Produktintegrität durch Continuous Integration Abschließend referierte Diana Schwegler, Product Manager MES Development Tools, über die Möglichkeiten der MES Deve lopment Suite, HYDRA individuell zu customizen: Zunehmender Bedarf an individualisierten MES-Funktionen Verfügbarkeit von Entwicklungswerkzeugen und dazu passenden Trainings Produktiv genutzte Anwendungsbeispiele verschiedener HYDRA-Anwender 4
5 Leinen los! Abendveranstaltung auf der MS Karlsruhe Seit vielen Jahren fester Bestandteil und besonderes Highlight der HUG-Konferenz ist die Abendveranstaltung. Die genaue Location blieb wie immer geheim und so gab es lediglich den Hinweis, Jacke bzw. Jacket dabeizuhaben. Grund dafür: wir waren zu Gast an Bord der MS Karlsruhe! Vom Ableger in Germersheim ging es bis nach Speyer inkl. Dom-Panorama bei Sonnenuntergang. An Bord gab es in entspannter Atmosphäre Zeit für Gespräche, die lediglich ab und an durch unseren Special Guest Zauberer Jean Olivier unterbrochen wurden. Allerdings führ ten diese Unterbrechungen zu viel Applaus und staunenden Gesichtern, denn der Zauberer begeisterte mit geschickter Close-Up Zauberei. Quasi als zweites Dessert des angebotenen badisch-pfälzischen Buffets verzauberte dann noch die gedanken lesende Drohne Lilli ihr Publikum. Mit Zauberkunst 4.0 flogen Tische, verschwanden Geldscheine in einer Orange und teilten sich Fluffies. Trotz aller Magie fand unser Schiff sicher zurück an seinen Anleger und so endete ein Abend mit viel guter Stimmung, die auch an Tag 2 der Konferenz noch spürbar war. 5
6 6
7 HUG-Forum Neues von MPDV Als Einstieg in den Agendapunkt Neues von MPDV präsentierte Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, geschäftsführender Gesellschafter der MPDV, den neuen Imagefilm. Der Film dokumentiert anschaulich den Erfolg des Unternehmens, welcher ohne seine Kunden/Anwender nicht möglich gewesen wäre. Dabei verzeichne man erfreuliche Umsatzzuwächse, insbesondere in den USA. Den Einzug in das neue Gebäude am Firmensitz Mosbach kündigte Prof. Kletti für Anfang November an. und speziell ausgehandelten Verträgen, was MPDV dazu bewegte, einen eigenen Rechtsanwalt einzustellen. Nichtsdestotrotz konnte MPDV viele neue Projekte verzeichnen. Auch den Umstieg auf HYDRA 8 haben nun schon fast 500 Anwender abgeschlossen. Die angebotenen Workshops und Webinare zum Thema MES werden weiterhin gut angenommen und rege besucht. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti geschäftsführender Gesellschafter der MPDV Rainer Deisenroth, Vice President Sales / Marketing, führte weiter aus, dass neben den technologischen Trends auch organisatorische Veränderungstendenzen festzustellen seien. Als Beispiel dafür nannte er die stark zunehmende Anzahl von Geheimhaltungserklärungen (NDA) Wolfhard Kletti, Geschäftsführer Rainer Deisenroth, Vice President Sales / Marketing Im bewährten Format HUG fragt MPDV antwortet erklärte Wolfhard Kletti, Geschäftsführer, die aktuelle Geschäftsstrategie der MPDV. Als wesentliches Novum im Geschäftsbereich MES Products erläuterte er kurz die Funktionen und Nutzen des neuen HYDRA-Moduls Dynamic Manu facturing Control (DMC). Auch das Thema Maschinenanbindung nehme an Bedeutung zu, was MPDV mit dem Ausbau der Shopfloor Connectivity Suite löst. Im Geschäftsbereich MES 7
8 Services stellte Kletti fest, dass die neue Consulting Service Line (CSL) bereits rege genutzt wird. Als weitere nützliche Dienstleistungen nannte er My-MES-Consultant, Development Consulting und das Angebot des kürzlich gegründeten Competence Center Shop floor Integration. Als Highlight des Geschäftsbereichs MES Solutions erläuterte Kletti die verschiedenen Ausprägungen des MPDV-Projektmanagements, das den Erfolg einer MES-Lösung bedarfsgerecht sicherstellt und dem Anwender dabei die Freiheit einräumt, in beliebigem Maße Eigenleistung einzubringen. In Summe ist MPDV mit dieser Strategie exzellent für die aktuellen und kommenden Marktanforderungen aufgestellt. HYDRA Users Group Die Vereinigung der MES HYDRA-Anwender Die HYDRA Users Group (HUG) wurde 2004 als eigenständige Organisation von Anwendern des Manufacturing Execution Systems (MES) HYDRA gegründet. Heute umfasst Sie mehr als 270 Mitglieder. Diese treffen sich regelmäßig in den Arbeitskreisen Fertigung, Personal, Qualität, IT und Strategie, um Best-Practice-Ansätze auszutauschen und Vorschläge zur Weiterentwicklung von HYDRA zu erarbeiten. Einmal im Jahr organisieren die Anwender ihre Mitgliederversammlung, in der die wichtigsten Ergebnisse diskutiert werden. Der HUG-Vorstand koordiniert alle Tätigkeiten. Daneben unterstützen sogenannte Paten von MPDV die Aktivitäten der HUG. Nutzen für HUG-Mitglieder Mitmachen bei der Weiterentwicklung von HYDRA Lösung von speziellen Aufgabenstellungen in den Arbeitskreisen Informationen aus den Arbeitskreisen Erfahrungsaustausch mit anderen HYDRA-Anwendern Veröffentlichung von Anwenderberichten Werden auch Sie Mitglied der HYDRA Users Group! Sprechen Sie uns an: 8
9 HUG-Forum Fokus Best Practice: An Tag zwei präsentierten acht Anwender ihre Erfahrungen mit einzelnen Funktionen bzw. ganzen Modulen von HYDRA. Torsten Müller, Systemadministrator Business Software bei Laserline GmbH, zeigte auf, mit welchen Schritten die HYDRA-Zutrittskontrolle im eigenen Werk eingeführt wurde: Definition von Zutrittsprofilen ggf. auf Basis von Daten aus Altsystemen Anlage von Stammdaten und Konfiguration von Terminals Umsetzung komplett im HYDRA-Standard Oliver Geisler, IT Support Manufacturing bei Duni GmbH, erläuterte die Erfassung von Maschinendaten über einen zentralen OPC UA Server: Auswahl der passenden OPC Suite (hier: datafeed von Softing) Direkte Anbindung aller relevanten Maschinen an einem Standort Vorteil: zentrale Konfiguration und Bereitstellung der erfassten Daten an unterschiedlich Anwendungen Wie das HYDRA-Werkzeug- & Ressourcenmanagement im Sinne von Industrie 4.0 genutzt werden kann, erklärte Norbert Kuhlmann, Leiter Business Solutions bei Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG: Download aller Ressourcenstammdaten nach HYDRA Einsatz von RFID-Technologie zur Identifikation von mehrteiligen Werkzeugen Anmeldung und Bebuchung von Werkzeugen mit HYDRA-WRM Tomasz Schab von KIRCHHOFF Polska I Sp. Z O.O. berichtete, welche Nutzen und Vorteile das eigene Unternehmen von der integrieren HYDRA-Qualitätssicherung hat: Umfangreiche Prüfplanung und bedarfsgerechte Definition der Prüffälligkeiten Bereitstellung von Prüfanweisungen und unterstützenden Dokumenten am Shopfloor Terminal Ablösung von Handaufschreibungen u.a. durch Nutzung mobiler Geräte für HYDRA Shopfloor Client 9
10 Bernd Berres, Product Manager bei MPDV stellte den Umstieg auf den neuen HYDRA Shopfloor Client AIP 8.2 bei einem HYDRA-Anwender vor: Bedarfsgerechter Funktionsumfang von AIP 8.2 Hohe Konfigurierbarkeit der Oberfläche für individuelle Useability-Anforderungen Beispielhafte Nutzung und Gestaltung des AIP 8.2 Wie man automatische Testsysteme effizient an HYDRA anbindet, erläuterten Josef Kohmann und Stefan Neubert von HEKATRON anhand eines Beispiels aus der Elektronikfertigung: Standardisierte Anbindung über PCC-DIF Automatische Erstellung von Erfassungsanforderungen für HYDRA-PDV Nutzung von Standard-Auswertungen wie beispielsweise Regelkarten Dennis Schwäke von Röchling berichtete über die Reststück verwaltung mit HYDRA-MPL im eigenen Unternehmen: Verwaltung von Reststücken aus Zuschnitten von Kunststoffplatten Effiziente Attributierung von HYDRA-Losen zur besseren Auffindbarkeit passenden Materials Senkung des Verwaltungsaufwands Stefan Villwock von Hirschvogel präsentierte den Einsatz des Kennzahlensystems MES-Cockpit für werksübergreifende Aus wertungen: Ablösung bisher genutzter Excel-Auswertungen durch HYDRA-Daten Individualisierung von Auswertungen und Dashboards im MES-Cockpit Entwicklung und Implementierung eigener Kennzahlen 10
11 MES-Trends I MES-Strategie mit Blick auf Industrie 4.0 Zur Umsetzung der Industrie 4.0 Strategie setzte Röchling beim Bau einer neuen Produktionshalle auf das MES HYDRA mit dem neuen Shop floor Client AIP 8.2. Hierbei wurden drei Fokusthemen identifiziert, die jedes für sich, aber auch in Kombina tion, erfolgskritisch waren und immer noch sind: Technik, Organisation und Andreas Paschke, Röchling Personal. Technisch bedeutet Industrie 4.0 die Vernetzung bzw. Verkabelung der Maschinen und Anlagen im Shopfloor. Auch die Einrichtung einer ausfallsicheren Stromversorgung für die IT im Shopfloor ist notwendig. Für die Anbindung des heterogenen Maschinenparks wird ein MES benötigt hier kam HYDRA zum Einsatz. Organisatorisch steht neben einem konsequenten Changemanagement auch die Minimierung von Unterbrechungen im Fertigungsablauf im Fokus. Zudem haben sich diverse Kooperationen mit Hochschulen als nützlich erwiesen, um deren Erkenntnisse unmittelbar in den Transformationsprozess einfließen zu lassen. Beim Personal ist es vor allem wichtig, Ängste vor Veränderung und Überwachung auszuräumen und Vertrauen in die neuen Abläufe aufzubauen. In Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat setzte Röchling auf ein umfangreiches Konzept aus Information und Trainings. Röchling sichert mit seiner Strategie in Richtung Industrie 4.0 die eigene Wettbewerbsfähigkeit und somit auch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter. MES-Trends II Der Weg zur perfekten Produktion Bei der Herstellung von Abbruchwerkzeugen setzt Atlas Copco auf eine Kombination aus Lean- Methoden und KVP ganz im Sinne von es gibt einen besseren Weg. Dafür durchlief das Unternehmen das Optimierungsprogramm Die perfekte Produktion der Unternehmensberatung Perfect Production GmbH und führte in diesem Rahmen auch das MES HYDRA ein. Standen am Anfang noch einfache Optimierungen von Arbeitsabläufen (z. B. 5S oder SMED), so steigerte die kontinuierlich zunehmende Datenerfassung das Wir-Gefühl und somit auch die Bereitschaft der Mitarbeiter, eigene Verantwortung für die Effizienz in der Produktion zu übernehmen. In zahlreichen Workshops wurde Atlas Copco mit Blick auf produktionsnahe Kennzahlen zu einer Top-Company. Bei der umfangreichen Erfassung von Daten und deren Auswertung unterstützt HYDRA mit den Modulen BDE und MDE. Beispielsweise werden nun die Kennzahlen Anlagenverfügbarkeit, Maschinen- Reiner Koch, Atlas Copco leistung, Leistungsgrad und Rüstgrad kontinuierlich überwacht. Auch können durch das Aufdecken von Potenzialen und deren Nutzung die anstehenden Aufträge aus drei Schichten heute in zwei Schichten abgearbeitet werden. Damit belegt Atlas Copco eindrucksvoll, dass eine Kombination aus Lean-Methoden und MES zu einer signifikanten Steigerung der Produktivität führt. In den kommenden Jahren sind weitere Verbesserungsmaßnahmen sowie die Einführung weiterer HYDRA-Module geplant. 11
12 IHRE HUG-Ansprechpartner HUG-Vorstand und Arbeitskreise HUG-Vorsitzende Vorsitzender Mathias Schmälzle RUCH NOVAPLAST GmbH + Co. KG Fon mschmaelzle@ruch.de MPDV-Paten Arbeitskreis Fertigung Arbeitskreis Personal Arbeitskreis Qualität Q Arbeitskreis IT AK-Leiter Dennis Schwäke Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG Fon dennis.schwaeke@roechling-plastics.com AK-Leiter Torsten Müller Laserline GmH Mülheim-Kärlich Fon torsten.mueller@laserline.de AK-Leiter Björn Wollny Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH Fon bjoern.wollny@kirchhoff-automotive.com AK-Leiter Mathias Schmälzle RUCH NOVAPLAST GmbH + Co. KG Fon mschmaelzle@ruch.de Stellv. AK-Leiter Harm Hübert PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Fon hhuebert@phoenixcontact.com hug.it@mpdv.com MPDV-Fachpate Hans-Christian Herter Fon hug.fertigung@mpdv.com MPDV-Fachpate Bernd Berres Fon hug.personal@mpdv.com MPDV-Fachpate Andreas Cordt Fon hug.qualitaet@mpdv.com MPDV-Fachpate Ulrich F. Kelsch Fon Arbeitskreis Strategie AK-Leiter Andreas Paschke Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG Fon andreas.paschke@roechling-plastics.com Weitere Informationen finden Sie unter MPDV-Fachpate Prof. Dr. Jürgen Kletti Fon hug.strategie@mpdv.com HUG-Sekretariat Sabine Tremmel Fon hug@mpdv.com Impressum Herausgeber: MPDV Mikrolab GmbH Römerring Mosbach Fon info@mpdv.com MPDV Mikrolab GmbH Doku-Ident: HUG NEWS 2016 Die genannten Einrichtungs-/Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller oder An bieter. HYDRA und MES-Cockpit sind eingetra gene Warenzeichen der MPDV Mikrolab GmbH.
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