Lehrangebot 2015/16: Ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) für Absolventen/innen von Weiterbildungen für die BAFA-Vor-Ort- Beratung bis 2012

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1 Lehrangebot 2015/16: Ergänzende Weiterbildung () für Absolventen/innen von Weiterbildungen für die BAFA-Vor-Ort- Beratung bis 2012 Stand Ziele der Weiterbildungen Ziel der ergänzenden Weiterbildung () für Absolventen/innen von Weiterbildungen für die BAFA-Vor-Ort-Beratung bis 2012 Energieberater/innen, die - bis 2012 eine Weiterbildung gemäß BAFA-Richtlinie 2009 oder älter für die Vor-Ort-Beratung erfolgreich absolviert haben und - für das Förderprogramm Energieeffizient Bauen und Sanieren der KfW tätig werden wollen, benötigen seit eine ergänzende Weiterbildung () von mind. 80 UE Umfang mit Abschlussprüfung. Im Detail ist diese im Kriterienkatalog für die ergänzende Wieterbildung () zu Weiterbildungen, die der Richtlinie Vor-Ort-Beratung (BAFA) 2009 oder älter entsprechen geregelt. Da diese gemäß dem Kriterienkatalog überlappende Inhalte zum Weiterbildungslehrgang Energieeffizienz-Experte/Expertin für Wohngebäude Planung und umfasst, wird die vom IWB als Ausschnitt aus o.g. Weiterbildungslehrgang angeboten. Um das Angebot handhabbar zu gestalten, müssen diese Ausschnitte allerdings ganze oder zumindest halbe Seminarabende umfassen, so dass der Umfang bei 100 UE statt der mindestens geforderten 80 UE liegt. Als Leistungsnachweis ist ohne Prüfungsvorleistung eine vierstündige schriftliche Prüfung erfolgreich zu absolvieren. Die erfolgreiche Teilnahme wird vom Institut für Weiterbildung und Bauprüfung (IWB) an der hochschule 21 durch ein detailliertes Zertifikat bescheinigt. Die Kosten der ergänzenden Weiterbildung () betragen 1.950,- für 100 Unterrichtseinheiten (einschließlich Lehrbuch, Seminarunterlagen, Pausenimbissen und abschließender vierstündiger Prüfung). Institut für Weiterbildung und Bauprüfung - Institut an der Hochschule 21 zur Förderung des Technologietransfers in der Elbe-Weser-Region e.v. Amtsgericht Tostedt VR erster Vorsitzender: Dr. Helmut, Buxtehude Harburger Straße Buxtehude iwb@hs21.de, marquardt@hs21.de

2 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S. 2 Hinweis: Bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen kann für die Lehrgangsteilnahme ein Zuschuss über das niedersächsische Förderprogramm WiN" gewährt werden allerdings muss der entsprechende Antrag unbedingt vor der verbindlichen Anmeldung zum Aufbaulehrgang gestellt werden! Auskünfte dazu erteilt für Nordostniedersachsen die lokale NBank-Filiale, An der Münze 3, Lüneburg, Tel / Oder sie besuchen die folgende Seite der NBank: 2 Lehrangebot Das Lehrangebot im Einzelnen zeigt folgende Tabelle, gegliedert nach Unterrichtseinheiten (UE) à 45 min, diese finden i.d.r. montags und mittwochs von 17:00 20:15 Uhr statt (= ) Ausnahmen: - Sonnabend von 09:00 ca. 13:00 Uhr (= ) im Solarzentrum Bad Bederkesa, - Freitag von 15:00 20:00 Uhr und Sonnabend von 9:00 14:00 Uhr (= 1) im Rechenzentrum sowie - Freitag von 15:00 20:00 Uhr und Sonnabend von 9:00 14:00 Uhr (= 1) im Rechenzentrum , Mi ) Bl. 1 8 UE Rechtliches Rechtliches 1: Anwendung der EnEV in der Praxis Inhaltlicher Überblick: Grundbegriffe, Anforderungen bei Neubauten und Bestand, Grundlagen bei der Erstellung von Energieausweisen im Neubau und Bestand, Aspekte des Bestands- und Denkmalschutzes, Praxisbeispiele: Auslegungsfragen des DiBt Rechtliche Grundlagen I: EU-Gebäuderichtlinie, EnEG, EnEV, EEWärmeG Inhaltlicher Kurzüberblick: EU-Gebäuderichtlinie und ihre nationale in Deutschland, Abhängigkeiten und Zusammenspiel der verschiedenen Verordnungen bzw. Gesetze Rechtliche Grundlagen II: Normen, insbesondere DIN V Inhaltlicher Kurzüberblick: DIN V Energetische Bewertung von Gebäuden, DIN 4108/4701 Wärmeschutz und Wärmebedarfsberechnung, Zusammenspiel/Verweise EnEV und Normen

3 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S , 8 UE Mo ) ) 2.6 (Fr , Sa ) 6 UE 6 UE ) Gebäudehülle in Neubau und Bestand 3: Energetische Grundlagen 2 Grundlagen des Feuchteschutzes (Temperaturverlauf in Bauteilen, Glaser-Diagramm, Nutzereinfluss, Wärme-brücken) Gebäudehülle in Neubau und Bestand 5: Grundlagen sommerliche Behaglichkeit/Wärmeschutz Beispielrechnung solare Wärmelast im Sommer, Planung und Dimensionierung des sommerlichen Wärmeschutzes, fachgerechte der Lüftungs- und Verschattungsmöglichkeiten Gebäudehülle in Neubau und Bestand 6: Detaillierung: Wärmebrücken in Neubau und Bestand, Berechnung von Wärmebrücken und Gleichwertigkeitsnachweisen, Konstruktionsempfehlungen Beispielrechnung Wärmebrücke mit Software und Gleichwertigkeitsnachweis, Wärmebrückenkatalog nach DIN 4108, Beiblatt 2 Praxistipps: Kenntnisse wie in der Planung und Wärmebrücken minimiert werden können Gebäudehülle in Neubau und Bestand 8: Innen- und Kerndämmung Übersicht der Planungsaufgaben bei einer Innendämmung unter Berücksichtigung der Wärmebrücken, insbesondere der Anschlüsse der Decken, Fußböden und Innenwände an die Außenwände, Beispiele; feuchteschutztechnische Beurteilung der Planung und, Berücksichtigung von möglichen Wärmebrücken im Bauprozess Bl UE Gebäudehülle in Neubau und Bestand + Hermann + Herrmann Herrmann

4 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S ) ) , Mi ) Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 3: Erstellung von Lüftungskonzepten Erstellung von Lüftungskonzepten gemäß DIN (freie Lüftung, Querlüftung, Schachtlüftung, mechanische Lüftung), beispielhafte Erstellung eines Lüftungskonzepts, verschiedene Lüftungsmöglichkeiten Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 4: Einsatz erneuerbarer Energien Einsatz von regenerativen Energien, insbesondere für die Bereiche der Solarenergienutzung sowie der Verfeuerung fester Biomasse und Biogas für hocheffiziente Gebäude (Effizienzhaus 40 und 55), Auswahlentscheidung für den Einsatz von regenerativen Energien im Neubau und Bestand für hocheffiziente Gebäude Photovoltaik Einsatzmöglichkeiten, Einbaumöglichkeiten und Voraussetzungen in Neubau und Bestand; Dimensionierung Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand 5: Regelungstechnik für Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen, Kenntnisse hydraulischer Abgleich, Regelung bei Erneuerbaren Energien Details zum Zusammenspiel der Anlagentechnik, Erläuterung hydraulischer Abgleich, einfache Dimensionierungen, Berechnung des hydraulischen Abgleichs Grundlagen Regelung Anlagentechnik, z. B. bei erneuerbaren Energien: thermische Solaranlage im Zusammenspiel mit Warmwasserspeicher und Kesselanlage Bl UE Anlagentechnik und erneuerbare Energien in Neubau und Bestand Peter Claußen? Claußen? Schradieck? Schradieck?

5 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S ) , Fr , Sa , Mi ) 1 UE 1 UE ) 1 UE 3 UE Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit 2: KfW-förderspezifische Details Details zu den KfW-Förderprogrammen: Antragsstellung, Prozesse, Dok10,5 umentation, Besonderheiten in der Bilanzierung, FAQs Vermittlung geringinvestiver Maßnahmen Vertiefung Optimierung Anlagentechnik durch Steuerung und Regelung, Fugenabdichtung, Lüftungsverhalten und einfache Dämmmaßnahmen Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit 4: Anwendung der DIN V mit Software, Abgrenzung DIN V und DIN V 4108/4701 Unterschiede in der Berechnung; Einflüsse auf die Planung von Effizienzhäusern 40 und 55; Durchführung beider Berechnungsverfahren mittels Software-Eingabe für Energieausweis-Beispiel (Vorstellung des Beispiels) Projektbericht Planung / Baubegleitungsdokumenta-tion eines KfW-Effizienzhauses Ausarbeiten einer (Teil-)Planung, wobei das Ergebnis den Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus entsprechen muss (jede/r Teilnehmer/in unter Anleitung am PC) Ausarbeiten einer Baustellendokumentation (Auswertung der PC-Berechnungen, Hinweise zum Projektbericht) Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen, Wirtschaftlichkeit 5: Vermittlung von Beratungskompetenzen Beratungskompetenzen und Darstellungsmöglichkeiten fachlicher Zusammenhänge in Berichten (Musterbericht), PPT- Präsentationen, Kundengesprächen Ausstellen von Energieausweisen als öffentlichrechtlicher Nachweis nach Neubau und Sanierung Erreichbare Energieeinsparungen, Praxistipps, typische Fehler beim Ausstellen von Energieausweisen, Durchführen von Berechnungen nach anerkannten Rechenverfahren; Praxistipps für die Bilanzierung von KfW-Effizienzhäusern Wilezich + Westermann? Bl UE Energieausweis, Modernisierungsempfehlungen Wirtschaftlichkeit

6 IWB Buxtehude, Energieeffizienz-Lehrgang Planung und für Wohngebäude 2015/16 S , Mo ) ) , Mo , Mo., ) 8 UE Planung / Baubegleitung 1: Planung / Ausführung luftdichter Gebäude Grundlagen luftdichter Gebäude, Konstruktionsempfehlungen, Vorstellung geeigneter luftdichter Bauteilanschlüsse, Einschätzung von Undichtheiten, Vermeidung und Behebung dieser in Neubau und Bestand Instrumente zur Qualitätssicherung: Grundlagen, Anwendung Thermografie und Luftdichtheitstest Grundlagen von Thermografie und Luftdichtheitstest Planung / Baubegleitung 2: Ausschreibung und Vergabe Wichtige Inhalte von Ausschreibungstexten für hocheffiziente Neubauten und Sanierungen, Angebotsauswertung (technische und wirtschaftliche Bewertung der Angebote) / Preisspiegel, Hinweise bei Erstellung des Bauzeitenplans Planung / Baubegleitung 3: Baubegleitung / Qualitätssicherung Gewerke: Schnittstellenproblematik, Kontrolle der Luftdichtheit, Kontrolle der Wärmebrückenfreiheit auf der Baustelle gemäß Planung, Kontrolle der Ausführung Gebäudehülle und Anlagentechnik gemäß Planung, Qualitätssicherungsmaßnahmen und -termine im Bauablauf Detaillierung Baubegleitung Neubau, Sanierung Ablauf und Inhalt einer qualifizierten Baubegleitung, Herangehensweise, relevante Vor-Ort-Termine, Tipps zur Prüfung der Detailplanung / Ausführungsplanung Anschlussdetails / Wärmebrücken / Luftdichtigkeit, sowie zur Prüfung von Fachplanungen (z.b. Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung), Anleitung zur Prüfung der Ausschreibungsunterlagen für Sanierung und Neubau (WLG, Dämmstärke), Hilfestellungen zur Einweisungsbegleitung der Nutzer in neue Heizungstechnik ggf. unter Einbindung erneuerbarer Energien; Überprüfung der Anlageneinstellung, Tipps zur Prüfung und Erstellung von Dokumentationsunterlagen (Hülle und Anlagentechnik) zum Gebäude nach Neubau und Sanierung, Anlage eines Hausbuchs, Tipps zum Monitoring des Energieverbrauchs, Nutzerinformation / -betreuung Bl. 5 2 Planung / Baubegleitung Herrmann Röver Leisner? Wilezich + Westermann? Wilezich + Westermann? Zusammenfassung: Lehrgangsleitung UE Gesamtsumme, Peter

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