IT-ADMINISTRATOR.DE 03/2008 ISSN Im Test: Baramundi Management Suite 7.5 SP 2. Komfortable Werkzeugsammlung. Sonderdruck für Baramundi

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1 IT-ADMINISTRATOR.DE 03/2008 ISSN Im Test: Baramundi Management Suite 7.5 SP 2 Komfortable Werkzeugsammlung Sonderdruck für Baramundi

2 Im Test: Baramundi Management Suite 7.5 SP 2 Komfortable Werkzeugsammlung von Dr. Götz Güttich Mit der Baramundi Management Suite steht IT-Verantwortlichen ein umfangreiches Verwaltungswerkzeug zur Verfügung. In Ausgabe 07/2005 des IT-Administrators haben wir bereits die Version 6.3 der Management-Suite unter die Lupe genommen. Version 7.5 SP2 bietet nun zahlreiche Neuerungen, wie etwa hilfreiche Wizards und eine verbesserte Oberfläche. IT-Administrator hat getestet, was die überarbeitete Suite zu bieten hat. ie Baramundi Management Suite 7.5 D SP2 bringt laut Hersteller unter anderem eine verbesserte HTML-Oberfläche mit schnellem Seitenaufbau, Unterstützung für Windows Vista, Remote-Installationen von Windows 2000, XP, Server 2003 und Vista über Windows PE, eine Unterstützung von Office 2007 sowie diverse Arbeitserleichterungen durch Wizards mit. Da wir die Funktionsweise der Suite zu großen Teilen bereits in dem oben erwähnten alten Test vorgestellt haben, werden wir uns in diesem Beitrag vor allem auf die neuen Wizards konzentrieren. Funktionsumfang der Suite Mit der Management-Suite können Administratoren unter anderem von einer zentralen Stelle aus Inventarisierungen im Netz durchführen, Patches verwalten, Benutzerdaten sichern beziehungsweise wiederherstellen und Betriebssysteme sowie Applikationen remote installieren und löschen. Die Softwareverteilung läuft dabei in der Regel auf Basis des Hersteller-Setups ab und die Suite verfügt über ein integriertes Lizenzmanagement, das beim Erreichen von Schwellwerten Alarme auslöst. Im Detail unterstützt der Baramundi- Installer MSI-Files, Installshield-Programme sowie ISS,Wise, Innosetup und SFX- Installer es lassen sich bei den Installationsvorgängen sogar Baramundi Robot Skripts einbinden. Die Management-Suite arbeitet mit einer zentralen Managementkonsole auf einem Verwaltungsserver sowie diversen Agents auf den administrierten Systemen.Auf Softwareseite läuft die Managementkonsole unter Windows 2000 Server, Server 2003 und Server 2003 R2. Der Agent belegt etwa 8 MByte RAM und 20 MByte Festplattenplatz und unterstützt Windows 2000, XP, Server 2003 und Vista. Problemlose Wizard-Installation Die Installation der Verwaltungskonsole läuft wie unter Windows üblich mithilfe eines Wizards ab. Zunächst möchte er wissen, welche Komponenten er auf dem System einspielen soll. Hier stehen folgende Punkte zur Auswahl: Management- Suite, DIP-Sync ( Distributed Installation Point kommt bei Softwareverteilungen zum Einsatz), Agent, MSDE sowie Crystal Reports Runtime. Im Test wählten wir alle mit Ausnahme der MSDE aus, da auf unserem Testsystem bereits ein Microsoft SQL Server 2005 mit Service Pack 2 vorhanden war. Der Hersteller empfiehlt übrigens, die MSDE nur für Installationen mit bis zu 200 zu verwaltenden Systemen einzusetzen, größere Einrichtungen sollten auf jeden Fall einen echten SQL- Server verwenden. Sind die Fragen des Wizards beantwortet, läuft zuerst die Installation der Crystal- Reports-Runtime ohne Benutzerinteraktion durch. Danach kommt die Management-Suite an die Reihe. Hier zeigt der Installer wieder einen Willkommensbildschirm an und fragt, welche Bestandteile der Suite er einspielen soll (Server, Management Center,Automation Studio, Im Test installierten wir die Management-Suite auf einem Lynx-System mit 2 GByte RAM, einer AMD-Athlon64-CPU mit einer Taktfrequenz von 2,2 GHz und einem 200 GByte großen RAID-Array. Als Betriebssystem kam Windows Server 2003 R2 mit Service Pack 2 zum Einsatz. Unsere Clients arbeiteten unter Windows XP Professional Service Pack 2, Server 2003 R2 Service Pack 2 (auch in der x64-version) und Vista Ultimate. Dabei verwendeten wir die unterschiedlichsten Hardwareplattformen, unter anderem auch Virtual Machines unter dem VMware Server Kasten 1: Unsere Testsysteme 2 Auszug aus IT-Administrator März

3 Bild 1: Das Monitoring sorgt dafür, dass die IT-Verantwortlichen genau wissen, welche Tätigkeiten die Baramundi Management Suite aktuell durchführt beziehungsweise durchgeführt hat Developer API und Dokumentation).Anschließend läuft auch hier das Setup durch und es startet der Datenbankmanager, dem wir in unserem Test die Daten- und Logpfade auf unserem Server mitteilten. An gleicher Stelle erfolgen auch die Konfiguration der Internet-Verbindung (Direkt, über Proxy oder nicht vorhanden) sowie die Angabe der Domäne und der Benutzerkonten für Installation und Administration. Der Datenbankmanager ist sogar dazu in der Lage, die benötigten Konten gleich anzulegen beziehungsweise die zu verwaltenden Workstations und Server automatisch zu erfassen. Auf letzteren Schritt verzichteten wir im Test, da wir die zu administrierenden Systeme selbst bestimmen wollten. Agentenverteilung über aktive Druck- und Dateidienste Jetzt kommt die Agentenkonfiguration an die Reihe. Dabei legen die zuständigen Mitarbeiter fest, ob die Installation und die Updates dieser Software automatisch ablaufen und ob der Agent ein Tray-Symbol auf den Clients anzeigen soll (über das sich unter anderem die Logdatei anzeigen lässt und über das sich die Nutzer der Clientsysteme über die Software-Kiosk -Funktion zentral freigegebene Software herunterladen können). Die Verteilung des Agenten setzt auf den Clients übrigens aktive Druck- und Dateidienste sowie eine entsprechend konfigurierte Firewall voraus. Konkret müssen die Ports UDP und TCP frei sein, die Setuproutine fügt der Windows-Firewall bei der ersten Installation automatisch entsprechende Regeln hinzu. Die nächsten Punkte befassen sich mit den Download-Jobs für Patches, der Erstellung der DIP-Struktur, der Aktivierung des Patch-Managements und der Konfiguration der Maintenance Tasks. Manuelle oder automatische Agentenverteilung Nach dem Setup findet sich ein Icon auf dem Desktop des Servers, das die Managementkonsole startet. Nach einem Klick darauf fragt die Konsole zunächst, mit welchem Server sie sich verbinden soll (in unserem Test war das die lokale Maschine) und ermöglicht es dann, sich bei der Suite einzuloggen. In diesem Zusammenhang fiel uns auf, dass die Setuproutine den Baramundi-Serverdienst nicht automatisch startet.wir mussten diese Aufgabe selbst manuell erledigen. Nach der Inbetriebnahme der Suite ergibt es wie bei den meisten Produkten dieser Art Sinn, zunächst den Agenten auf die zu wartenden Systeme zu verteilen. Dieser Schritt ist bei Baramundi nicht unbedingt erforderlich, da die Management-Suite die Clientsoftware automatisch ausbringt, wenn die Administratoren für ein Zielsystem eine Aufgabe, etwa einen Inventurlauf, definieren. Es ist also egal, ob der Administrator den Agenten in einem speziellen Schritt verteilt oder nicht, er muss der Managementlösung die zu verwaltenden Rechner aber unbedingt bekanntmachen, damit sie für die betroffenen Systeme Aufgaben definieren kann. Dazu stehen drei Wege zur Verfügung: Über die automatische Betriebssysteminstallation spielt die Suite nicht nur Windows auf den Clients ein, sondern auch gleich den Agenten und sorgt zudem dafür, dass sich die neu aufgesetzten Systeme beim Managementserver melden. Bereits installierte Rechner lassen sich entweder manuell oder über die Domäne den zu verwaltenden Produkten hinzufügen, wobei der Weg über die Domäne in den meisten Fällen über den Punkt Verwaltung / Domänenkonfiguration der einfachste sein dürfte. Sobald die Clients der Management-Suite bekannt sind, lassen sie sich auswählen und mit Aufgaben versorgen. Die während der Installation eingestellten Agentenoptionen sind übrigens jederzeit modifizierbar. Nach etwaigen Änderungen müssen die Administratoren aber immer den Dienst Barasrv und das Management Center neu starten. Umfangreiche Inventarisierungen Die Baramundi Management Suite erfasst im Rahmen der Inventarisierung mehr als Detailwerte in den Bereichen Hard- und Software. Sie ist auch dazu in der Lage,WMI-Informationen auszulesen.wenn ein Administrator einen Inventarisierungsjob anlegen möchte, so muss er zuerst in die Jobverwaltung wechseln und den Befehl Neuer Job auswählen. Danach startet ein Wizard, der einen Namen für den Task erfragt und die Job-Auswahloption aktiv oder passiv anbietet. Aktiv bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Server die Clients kontaktiert, bei Bedarf arbeitet das System sogar mit Wake-on-LAN. Anschließend möchte der Wizard wissen, ob die Jobdefinition in Expressmodus abläuft, oder ob der Anwender alle Einstellungen selbst vornehmen möchte. Im Test entschieden wir uns für den zweiten Weg, da es sich um unsere erste Jobdefinition handelte. Bei den späteren Auszug aus IT-Administrator März

4 Aufgaben reichte in der Regel die Expressdefinition völlig aus. Im nächsten Schritt bietet der Wizard dann alle Job- Möglichkeiten an, also Software verteilen, Anwendung deinstallieren, Inventarisierung durchführen, Systeme mit Patches aktualisieren, Datensicherung durchführen, Image eines Laufwerks erstellen, Betriebssysteminstallation, Festplatte löschen, Daten wiederherstellen, Laufwerk aus Image wiederherstellen und PXE Image booten. Wie bereits gesagt, entschieden wir uns zunächst für die Inventarisierung. Daraufhin bot uns der Wizard diverse Inventarisierungsvorlagen an, wie Software, Hardware und WMI. Nach dem Abschluss der Jobdefinition und Auswahl der gewünschten Clients standen die gesammelten Daten innerhalb der Clientansicht über den Reiter Inventarisierung zur Verfügung und ließen sich entweder als Tabelle mit allen Informationen oder als Liste mit den wichtigsten Daten anzeigen. Sämtliche Informationen sind auch nach Excel exportierbar.was genau die Inventarisierung abfragt, lässt sich jeweils über die verwendete Vorlage steuern. Im Test gingen wir nun dazu über, Inventarisierungen mit den Hard- und Softwarevorlagen durchzuführen, dabei war die Vorgehensweise identisch und die Ergebnisse fanden sich an gleicher Stelle. Softwareverteilung auch in Gruppen Die Softwareverteilungsfunktion, auch Deploy genannt, setzt voraus, dass die Installationsdateien für die zu verteilende Software innerhalb der DIP-Freigabe zur Verfügung stehen. Letztere wurde im Test während der Installation angelegt und in Ordner für Treiber, Anwendungen und Ähnliches unterteilt. In unserem Test haben wir uns dazu entschlossen, den Adobe Reader 8.1 über eine MSI-Installationsdatei auf unsere Clients zu verteilen. Deswegen starteten wir zunächst auf unserem Server die von der Website des Herstellers heruntergeladene Setuproutine, um die Installationsdateien zu entpacken. Anschließend kopierten wir sie aus dem Temp-Ordner in die DIP-Struktur, damit sie dort verfügbar wurden. Nachdem die Setupfiles in der DIP-Freigabe lagen, konnten wir das lokale Setup, das nur zum Entpacken gedacht war, wieder abbrechen.anschließend wechselten wir in der Managementkonsole unter Deploy/Applikationen auf den Eintrag Neue Applikation und starteten den dort angebotenen Wizard. Dieser fragte zuerst nach der zu verwendenden Installationsroutine, woraufhin wir die entsprechende MSI-Datei selektierten. Daraufhin erkannte das System, um welche Software es sich handelte und bot uns die Option, eine Kommandozeile für das Setup zu erstellen. Dabei konnten wir unter anderem auswählen, ob es sich um eine Installation, eine Deinstallation oder einen Reparaturvorgang handelte, ob die Software für alle Benutzer auf dem Clientrechner installiert werden sollte, ob das Setup-Interface auf dem Client erschien und wie die Protokollierung ablaufen würde. Danach fragte das Tool noch nach MSI-Propertys, zeigte die entstandene Kommandozeile an und wollte einen Namen für das Objekt wissen. Zum Schluss müssen die Administratoren noch aus einer Liste einen Pfad zur Setupdatei auswählen, der vom Client aus erreichbar ist, dieser Schritt schließt die Konfiguration des Installationspakets ab. Um die Software nun zu verteilen, legten wir wieder einen Job an. Dabei fragte der Job-Wizard nach dem zu verteilenden Bundle beziehungsweise der Anwendung und bot ansonsten die gleichen Punkte zu Prä- und Postinstallation, Fehlerverhalten und Ähnlichem wie vorher. Nachdem wir den neuen Job den entsprechenden Clients hinzugefügt hatten, installierte das System die Software wie gewünscht. Lückenfüller up to date Das Patch-Management verteilt Sicherheitsupdates, die der Microsoft Baseline Security Analyzer 2.0 ermittelt. Deswegen muss diese Software auf den Clients laufen, genau wie der Microsoft XML Parser 3 oder höher und der Windows Installer 2.1 oder neuer. Die Update- Listen von Baramundi stehen dabei am gleichen Tag wie die Patch-Listen von Microsoft zur Verfügung, sodass die Anwender die Patches direkt am Patch- Day einspielen können. Die Inbetriebnahme der Funktion ist denkbar einfach, da der Hersteller bereits Download-Jobs für die Patch-Definitionen vordefiniert hat. Die Administratoren müssen lediglich unter Verwaltung/ Patch Management die zu sichernden Anwendungen beziehungsweise Betriebssysteme und die zu verwendenden Sprachen auswählen. Die Management-Suite holt sich von einem Baramundi-Server das Patch-Informationsfile und lädt dann nach der Freigabe oder bei entsprechender Konfiguration auch automatisch die Patches auf den Server. Das Patchen der Clients läuft anschließend über Scan- und Patch-Jobs. Der Scan-Job, der sich genau wie andere Jobs anlegen lässt, untersucht die Rechner auf fehlende Patches, während der Patch-Job die Systeme auch gleich aktualisiert. Nach dem Einspielen der Patches was im Test keine Schwierigkeiten mit sich brachte und dem meist erforderlichen Neustart scannt die Suite die Rechner nochmals, um sicherzugehen, dass alle Patches auch ordnungsgemäß installiert wurden und auf dem Server eine aktuelle Patch-Ansicht zur Verfügung steht. Remote- Betriebssysteminstallationen Die Betriebssysteminstallation spielt bei Bedarf auch gleich alle Anwendungen mit ein, die auf einem Client-PC zum Einsatz kommen sollen. Das System arbeitet mit der Microsoft-Methode für Betriebssystem-Setups ohne Benutzerinteraktion auf Basis der Datei unattended.txt. Jeder Client erhält dabei seine eigene Datei. Um Systeme über das Netz zu starten und die Betriebssysteminstallation remote anzustoßen, verfügt 4 Auszug aus IT-Administrator März

5 In diesem muss bei der Installationsart native Installation ($oem$ dynamisch) stehen, damit die Management-Suite nur die für den jeweiligen Client benötigten Treiber kopiert.abgesehen von $oem$ dynamisch (diese Installationsart erzeugt das Hardwareprofil mithilfe eines PCI-Scans auf den betroffenen Clients) stehen auch noch die Optionen $oem$ statisch und benutzerdefiniert zur Verfügung. Die letztgenannte Option eignet sich beispielsweise zum Einspielen von Ghost- und anderen Images von Drittanbietern. Nach der Wahl der Installationsart müssen die Verantwortlichen nur noch das zu installierende Betriebssystem auswählen (damit die Lösung die richtige unattended-datei verwendet), die Lizenzverwaltung auf den Installationskey hin überprüfen und eventuell die unattended-parameter noch genauer anpassen, zum Beispiel falls die Installation unsignierter Treiber gewünscht ist. die Management-Suite über einen integrierten PXE-Server. Falls ein Client den Start über PXE nicht beherrscht, so können die zuständigen Mitarbeiter ihn auch mit einer speziellen Bootdiskette hochfahren. Damit das ganze System funktioniert, benötigen die Administratoren das i386-installationsverzeichnis der Windows-Setup- CD auf dem DIP-Server, einen funktionierenden DHCP-Server im Netz und die zum Einsatz des Betriebssystems nötigen Treiber. Die Remote-Installation unterstützt die Windows-Varianten NT, 2000, XP, Server 2003 und Vista. Um das Betriebssystem-Setup funktionsfähig zu machen, mussten wir im Test folglich zunächst das i386-verzeichnis unserer Windows-XP-Installations-CD mit Service Pack 2 (wir entschieden uns dazu, dieses System im Netz zu verteilen) auf den DIP-Server kopieren. Danach wählten wir unter Verwaltung/Server/Konfiguration/PXE Unterstützung unbekannte Clients aus und selektierten dort Erfassung anbieten. Die Management-Suite patcht folgende Produkte: Exchange 2000, Exchange 2003, Office XP, Office 2003, SQL Server 2005, Visual Studio 2005, Windows 2000 ab Service Pack 4, Windows XP ab Service Pack 1, Windows Server 2003 und Windows Vista, alles jeweils in 26 Sprachen. Kasten 2: Unterstützte Produkte der Patch-Funktion Bild 2: Der Start eines Clients über das LAN ist der erste Schritt einer Betriebssysteminstallation mit der Baramundi Management Suite Anschließend fuhren wir unseren Testclient hoch, der sich über den PXE- Bootvorgang DOS 6.22 holte, dieses System startete und sich anschließend beim Server anmeldete. Dort erschien er dann mit seiner MAC-Adresse als Name. Im nächsten Schritt wechselten wir in der Konsole zu OS Install/Betriebssystem und legten dort mithilfe eines Wizards ein neues Operating System an. Dieser Wizard fragte nach der Quelle und der Lizenz und bot an, die Daten auf den DIP-Server zu kopieren (was bei uns überflüssig war, da wir diesen Schritt zuvor bereits erledigt hatten). Daraufhin landeten wir in einem Eigenschaftenfenster. Da die Setuproutine vor dem Einspielen des Betriebssystems einen PCI-Scan für die zusätzliche Treiberinstallation auf den Rechnern durchführt, sollte das Hardwareprofil dieser Maschinen in der Regel schon zu Beginn des Setups stimmen. Es ist in den meisten Fällen folglich durchaus sinnvoll, in den Hardwareprofilen unter OS Install den Eintrag Vollständiges Autodetect zu belassen. Für die Installation müssen die Verantwortlichen an dieser Stelle lediglich noch den bereits gefundenen Komponenten eine Festplatte hinzufügen und letztere über ihre Eigenschaften-Seite mit Partitionen und Dateisystemen versehen. Wenn diese Schritte abgeschlossen sind, geht es wieder an die Erstellung eines neuen Jobs. Das läuft ab wie üblich, allerdings müssen die zuständigen Mitarbeiter angeben, dass die Partitionierung gemäß Clientkonfiguration ablaufen soll und dass auch das Hardwareprofil der Konfiguration entnommen wird. Zudem ist es sinnvoll, den Job nach der Installation für den betroffenen Client zu deaktivieren, damit die Software das Betriebssystem nicht immer wieder einspielt. Am Ende der Jobinstallation lassen sich noch Schritte für das Treiber- Setup definieren sowie Funktionen aufrufen, die während des Jobs einen Netzwerk-Bootvorgang aktivieren und den Systemneustart vom Server aus initiieren. Das schließt die Konfiguration der Betriebssysteminstallation ab; jetzt können die Administratoren bei Bedarf noch Applikationen oder Bundles hinzufügen, die die Management-Suite direkt nach dem Setup auf dem betroffenen Client einspielen soll und den Job dem gewünschten Rechner zuweisen. Auszug aus IT-Administrator März

6 Fazit Baramundi stellt mit seiner Management- Suite ein sehr leistungsfähiges, übersichtliches und einfach zu wartendes Verwaltungssystem für Windows-Netzwerke zur Verfügung. Die Software konnte sowohl während der Installation als auch im Betrieb voll überzeugen. Auch die Zusammenstellung der Funktionen zeugt von Weitsicht, da die Suite praktisch all die Features bietet, die dabei helfen, den Arbeitsalltag eines Administrators über Automatisierungen zu vereinfachen. Schade nur, dass die Lösung keine anderen Systeme als Windows unterstützt. (dr) Bild 3: Das Baramundi Management Center kommt mit einer übersichtlichen Arbeitsoberfläche als MMC-Snapin. Hier die Statusübersicht laufender Jobs. Letzterer steht ja mit seiner MAC-Adresse als Name im Inventory bei diesem Clienteintrag ist es zu guter Letzt übrigens noch erforderlich, den Parameter Betriebssysteminstallation auszuwählen und das Starten über PXE-Images zu aktivieren. Wenn der Client nun neu gestartet wird, läuft das Setup durch. Falls die Administratoren mit dieser Funktion Windows Vista installieren möchten, so sind noch ein paar zusätzliche Punkte zu bedenken. Die Baramundi-Lösung unterstützt nämlich keine Installationen von 64-Bit-Betriebssystemen, keine Anmeldung über CTRL- ALT-DEL und keine User Account Control (UAC) für den Installationsbenutzer*. Letztere Funktionen müssen folglich manuell deaktiviert werden. Übersichtliche Jobs Im Betrieb der Management-Suite lassen sich sämtliche Jobs der Übersichtlichkeit halber in Ordnern zusammenfassen und zeitgesteuert ausführen. Die Administratoren haben auch die Möglichkeit, mehrere Aufgaben, wie etwa Hard- und Software-Inventarisierungen, in einem Job zusammenzufassen. Eine Monitoring-Funktion hilft während der Arbeit dabei, den Überblick über die Jobs zu behalten, und eine Statistikfunktion präsentiert auf Wunsch eine grafische Darstellung der Geschehnisse. Umfassende Filterfunktionen sorgen zudem dafür, dass die Administratoren nur die für sie relevanten Inhalte sehen und nicht von der Informationsfülle erschlagen werden. Falls auf Systemen Probleme auftreten, so haben die zuständigen Mitarbeiter die Option, diese über die Client-Überwachungsfunktion genauer im Auge zu behalten. Abgesehen von den genannten Funktionen steht den Anwendern noch eine große Zahl unterschiedlicher Reports zur Verfügung. Diese umfassen etwa enthaltene Rechner, Einstellungen, Übersicht und Verwendung der Komponenten, Betriebssystemplattformen und Ähnliches. Bei Bedarf lassen sich auch eigene Reports definieren. Interessant ist auch die Funktion zum Löschen von Festplatten, da diese mehrere Modi unterstützt, und zwar US DoD M, das Schreiben eines gleichen Musters, das Schreiben eines alternierenden Musters (00/FF), das Schreiben zufälliger Daten, den deutschen VSITR-Standard, RCMP TSSIT OPS-II sowie die Bruce- Schneier- und Peter-Gutmann-Algorithmen. Anschließend lässt sich auf Wunsch ein Netzwerk-Bootvorgang mit DOS oder PE durchführen, um die betroffenen Clients gleich neu aufzusetzen. *Anmerkung der Redaktion: laut Hersteller unterstützt jedoch die Folgeversion 7.6 die Installationen von 64-Bit-Betriebssystemen und die User Account Control (UAC). Produkt Management-Suite für Windows-Netzwerke Hersteller Baramundi Preis Da die Suite modular aufgebaut ist, können die Anwender die einzelnen Komponenten getrennt lizenzieren. Außerdem hängt der Preis von der Zahl der verwalteten Clients ab. Deswegen unterscheiden sich die Preise je nach Einsatzgebiet deutlich und bewegen sich zwischen 8 und 108 Euro pro Client. Technische Daten So urteilt IT-Administrator (max. 10 Punkte) Einrichtung und Betrieb Funktionsumfang Bedienung und Konfiguration Dokumentation Betriebssystemunterstützung Dieses Produkt eignet sich Baramundi Management Suite 7.5 SP gut für den Einsatz als Managementlösung in reinen Windows-Netzwerken. teilweise als Management-Tool in heterogenen Netzwerken, wenn zum Warten der Nicht-Windows- Systeme andere Lösungen zur Verfügung stehen. nicht für Nicht-Windows-Umgebungen und kleine Netzwerke, für die die Anschaffung einer Management-Suite zu aufwendig wäre Auszug aus IT-Administrator März

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