Dr. med.mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung. Burnout. Ein Ausdruck von Schwäche oder ein gesunder Regulierungsmechanismus?

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1 Dr. med.mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung Burnout Ein Ausdruck von Schwäche oder ein gesunder Regulierungsmechanismus?

2 DIALOG B Verschiedene Standpunkte werden auf Augenhöhe ausgetauscht. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

3 DIE VERSCHIEDENEN PHASEN DER STRESSREAKTION B Alarm/Konflikt B Widerstand B Erschöpfung Rückzug Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

4 I DIE ALARMREAKTION B 1. BEWERTUNG der Situation: das Gegenüber wird als (existentiell) bedrohlich wahrgenommen. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

5 I DIE ALARMREAKTION B Körperebene: Herzrasen, z. T. unregelmäßiger Herzschlag, flacher, schneller Puls, Zittern, flache Atmung, z. T. Luftnot, Schwitzen, kalte, feuchte Hände, Harndrang/ Stuhldrang, Kloß im Hals, etc. Gedanken: Fieberhaftes Suchen nach Lösungsmöglichkeiten (Was kann ich tun, um die Situation zu lösen? Wie kann ich die Bedrohung abwenden?) Gefühle: Angst, innere Unruhe und Anspannung (Steigerung: Panik, Gefühl sich aufzulösen, Gefühl verrückt zu werden, Angst, ohnmächtig zu werden bis hin zu Todesangst) Verhalten: Die gesamte Aufmerksamkeit konzentriert sich auf den Stressor Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

6 II DIE WIDERSTANDSPHASE B 2. BEWERTUNG der Situation: Es gibt keine Möglichkeiten der Auflösung. Es fehlen sowohl Kompetenzen zur Situationsbewältigung, ebenso wie ein Verlassen der Situation nicht möglich ist. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

7 II DIE WIDERSTANDSPHASE B Körperebene: Die Symptome der Alarmreaktion verschieben sich auf eine tiefere Ebene. Individuell verschieden erscheinen sie oftmals dort, wo der / die Betroffene den Stress erlebt (Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Übelkeit, Schmerzen/Engegefühl in der Brust, Ohrenschmerzen/ Ohrgeräusche, Verspannungen, Rückenschmerzen, allergische Hautreaktionen, etc). Gedanken: Im Vordergrund stehen individuell verschiedene Gedanken, die sich auf der Ebene der Verteidigung abspielen ( Mit mir nicht!, das lass ich mir nicht gefallen, jetzt erst recht, dem/der zeig ich es, da halte ich gegen, der/die wird schon sehen, was er/sie davon hat,...). Zunächst erscheint es kaum möglich, an etwas anderes zu denken. Grübeln über die Situation. Später: Die Gedanken werden zunehmend auf die Körpersymptome gerichtet, um sich von der eigentlichen Situation und dem Gefühl der eigenen Hilflosigkeit abzulenken ( ich denke an etwas anderes, um das, was ich nicht will, zu vergessen ). Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

8 II DIE WIDERSTANDSPHASE B Gefühle: Die Angst wandelt sich in Wut und in Aggression um. Das Gefühl der Hilflosigkeit wird anfangs noch so gut wie möglich verdrängt und stachelt eher noch die Wut und die Aggression an ( Ich fühle mich wie ein Tiger im Käfig, Ich fühle mich wie ein Hamster im Laufrad...). Später: Je bewusster die Hilflosigkeit erlebt wird, umso stärker wird versucht, wie auf der gedanklichen Ebene, die Situation auch gefühlsmäßig nicht mehr wahrzunehmen ( nichts mehr zu fühlen ). Verhalten: Gegenankämpfen, Gegenhalten. Später: Ablenkung (Viel unternehmen, bloß nicht zur Ruhe kommen, Steigerung des Arbeitstempos und der Arbeitszeit, immer beschäftigt sein, um nicht an die eigentliche Belastung denken zu müssen- und/oder, um sich zu beweisen und damit seine eigene Hilflosigkeit zu widerlegen ). wachsende Gefahr von Suchterkrankung als Kompensation Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

9 III DIE ERSCHÖPFUNGSPHASE B DEPRESSION ODER BURNOUT: Die Belastung wird als hoch, dauerhaft oder unausweichlich erlebt. Sie wird weder durch Bewältigung noch durch Erholungszeiten gemildert oder ausgeglichen. Es kann weder eine Korrektur der Außenwelt noch ein Ausgleich der Innenwelt vorgenommen werden. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

10 III DIE ERSCHÖPFUNGSPHASE B Körperebene: Die Symptome beginnen sich zu chronifizieren (Dauerkopfschmerz, Migräne, hoher Blutdruck, ständige Magenschmerzen, chronische Verspannungen etc, Kraftlosigkeit, Erschöpfung, ( ich bin einfach kaputt ), Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit, Infektanfälligkeit... Gedanken: Hauptsächliche Beschäftigung mit den körperlichen und psychischen Symptomen (warum geht es mir nur so schlecht?). Oftmals wird kein Zusammenhang mehr zu der Stresssituation hergestellt (in der man sich noch immer befindet. Die Wahrnehmung wird einfach dafür abgeschaltet. ( Was nicht sein soll, existiert auch nicht ) Leerer Kopf, Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen, Grübeln, ständig wiederkehrende Gedanken. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

11 III DIE ERSCHÖPFUNGSPHASE B Gefühle: Verzweiflung, Traurigkeit, Trostlosigkeit, Hilflosigkeit, Angst, Gereiztheit, Mutlosigkeit, beginnende Selbstzweifel, Schuldgefühle, Interesselosigkeit, Überforderungsgefühle, selbst bei Verrichtung alltäglicher Dinge ( Mir wird alles zuviel, ich kann nicht mehr, ich bin nichts wert...) Verhalten: Beginnender sozialer Rückzug (immer mehr Termine, die nicht zwingend notwendig sind werden abgesagt, menschliche Kontakte werden allgemein als belastend erlebt.) Zunahme der Süchte und des Suchtmittelmissbrauchs Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

12 IV RÜCKZUG Der eigene Rückzug erscheint als einzige Lösung. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

13 IV RÜCKZUG Körperebene: Zunehmende Kraftlosigkeit und Erschöpfung, neben der weiteren Chronifizierung der Symptome. Gedanken: Die Gedanken kreisen hauptsächlich um die eigene Person. ( ich will nur noch meine Ruhe haben, mir wird alles zuviel, ich kann nicht mehr, ich will alleine sein, die anderen verstehen mich sowieso nicht, ich gehöre nicht mehr wirklich dazu - habe aber auch kein wirkliches Interesse dazuzugehören ). Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

14 IV RÜCKZUG Gefühle: Selbsthass (die ursprünglich auf das Gegenüber gerichtete Aggression muss gegen sich selbst gerichtet werden), Starre, Gefühl der Gefühllosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Gefühl einer wachsenden eigenen Isolation der Umwelt gegenüber ( ich nehme die Umwelt nur noch wie durch Nebel oder Watte wahr ) Sinnlosigkeit und Hoffnungslosigkeit dem Leben gegenüber. Verhalten: Völliger Rückzug in sich selbst. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

15 Der Käfer der 6 Lebensbereiche Der Käfer der 6 Lebensbereiche Die Anzahl der Beine entscheidet über den Lauf im Leben Beruf Gesundheit Individualität/Hobbys Familie/ Partnerschaft soziale Kontakte Glaube/Spiritualität Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

16 Die Macht der inneren Realitäten Die Macht der inneren Realitäten Innere Realität Die äußere Realität wird anhand der inneren Realität bewertet und eingeschätzt. Daraus folgt der individuelle Umgang mit der Situation. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

17 Die Macht der inneren Realitäten Innere Realität Je unbewusster und unverarbeiteter die innere Realität, je ohnmäch8ger der Betroffene sich ihr gegenüber fühlt, umso größer ist die Gefahr, dass sie nach außen projiziert wird und die äußere Realität in einem Maß überdeckt, dass der Betroffene nicht mehr adäquat reagieren kann. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

18 Der Dialog mit sich selbst Prägung Prägung IdenJtät Häufig bes8mmen Prägung und Vorstellungen das eigene Leben, worunter die Iden8tät immer mehr verloren geht Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

19 Gibt es eine Burnout Persönlichkeit? Geringe/fehlende Selbstwahrnehmung und Selbstbezug Das Leben wird bei häufig fehlendem Realitätsbezug aus den Vorstellungen heraus gelebt => falsches Selbst Schein anstat Sein SelbstdefiniJon über Leistung und Anerkennung Grenzenlosigkeit und Maßlosigkeit SuperlaJve ( das Bessere ist der Feind des Guten ) Geringe Dialogfähigkeit Konfliktscheu Vermeidung anstat konstrukjve KonfrontaJon => Harmoniesucht (!) Selbstlosigkeit Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

20 Was ist zu tun? Wehret den Anfängen Unternehmenskultur Atmosphäre als Vorrausetzung für Gesundheit: Reden Sie mit Ihren Mitarbeitern, lernen Sie sie kennen Sorgen Sie für ein gutes Klima in einem guten Klima kann sich anvertraut werden Individuellen Handlungsspielraum des Mitarbeiters erkennen (Grenzen/Freiraum/Verantwortlichkeiten) Mitarbeiter Schulungen (Gesundheitsmanagmenent/Au\lärung als wichjge PrävenJonsmöglichkeit) Monatliche Supervisionen Monatliche Fragebögen Förderungen von Gesundheitsmaßnahmen Regelmäßiger Urlaub Überstunden minimieren FührungskräUe Der Fisch swnkt vom Kopf Führungskrä_e Schulung Vorraussetzung: Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Konflikt und KommunikaJonsfähigkeit stärken,, Eigene Führung als Vorraussetzung für das erfolgreiche Führen anderer (Verantwortlichkeiten/RollendefiniJon) Eigenen Blick für Frühwarnzeichen schulen, rechtzeijg reagieren (Begrenzungen, direkte Ansprache) Betriebsärzte: Checkliste Burnout (zentrales Gefühl: Hilflosigkeit) Körperliche SymptomaJken auf psychosomajsche Zusammenhänge überprüfen Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

21 12 Richtlinien für die Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit Sorgen Sie für eine beständige Dialogfähigkeit in allen 6 Lebensbereichen. Sorgen Sie für regelmäßige Entspannungszeiten. Sie sollten mindestens 1 Mal am Tag das bewusste Gefühl der Entspannung haben. Planen Sie Pausen ein. Machen Sie, wenn möglich, 1 Sache zu Zeit. Vermeiden Sie KompensaJonen und sorgen Sie für eine direkte Lösung und Antwort. Setzen Sie an der Ursache an. Wenn Sie kompensieren müssen, dann achten Sie darauf, dass die KompensaJon so gesund wie möglich ist, damit Sie nicht zu Ihrem nächsten Problem wird. Störungen haben immer Vorrang: Versuchen Sie so schnell als möglich, Störungen zu klären. Ernähren Sie sich ausgewogen Der Mensch ist, was er isst. Achten Sie gerade in Zeiten der Anspannung um eine ausreichende Vitaminzufuhr (vor allem Vit. B und Vit. C). Tun Sie mindestens alle 2 Tage etwas, wo Sie das Gefühl haben, dass Sie auf Ihre Kosten kommen. Sorgen Sie für erholsamen, für Sie ausreichenden Schlaf. Nehmen Sie sich regelmäßige Auszeiten. Setzen Sie Prioritäten und vertreten diese. Lernen Sie Nein zu sagen nicht nur zu Anderen, sondern auch zu sich selbst. Selbstkontrolle: Holen Sie sich regelmäßig kompetentes Feedback, bei denjenigen, die Sie schätzen. Nehmen Sie das Feedback ernst. Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

22 Fakten: Fällt ein Mitarbeiter wegen Burnout aus, so sind mit bis zu 9 Monaten Ausfallzeiten zu rechnen. Im DurchschniT fehlen Mitarbeiter aufgrund psychischer Erkrankungen bis zu 25 Tage im Jahr. Insgesamt fielen 2010 in Deutschland 53,5 Millionen Fehltage an waren es noch 33,6 Millionen. Für Unternehmen und Krankenkassen stellt Burnout eine ungeheure finanzielle Belastung dar. Nach Berechnungen des Hamburger Weltwirtscha_sinsJtutes liegt der Schaden bei etwa 262 Milliarden Euro jährlich. Das entspricht etwa 11,5 Prozent des preisbereinigten BruToinlandsproduktes. Jede drite Frühberentung wird mit einer psychischen Störung begründet. Die Zahl der psychisch Erkrankten hat in den vergangenen 20 Jahren um 129 Prozent zugenommen. Laut Barmer GEK waren 1990 rund 3,7 von 1000 Versicherten betroffen, 2010 waren es bereits 8,5 Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung

23 Dr. med. Mirriam Prieß Persönlichkeitsentwicklung Weitere Ausführungen zu diesem Thema in Buchform: Burnout kommt nicht nur von Stress (Südwest Verlag) Finde zu Dir selbst zurück (Südwest Verlag) Kontakt: Dr. med. Mirriam Prieß Beratung & Coaching Wulfsdal Hamburg Phone Mobil

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