Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

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1 Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin

2 McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen bezüglich Leistungsoptimierung Erfolg von Veränderungen beim Aufbau anhaltender langfristiger Leistung 6 Ganz erfolgreich 3 32 Überwiegend erfolgreich eher erfolgreich 37 7 weder erfolgreich noch erfolglos eher erfolglos 12 9 überwiegend erfolglos 9 2 Ganz erfolglos Excecutives say energy and communication are essentiel for a successful business transformation

3 Veränderung heisst immer das Sichere und Vertraute verlassen müssen Was bedeutet das für mich? Für uns? Was verliere ich? Worauf kann ich mich noch verlassen? Bevor Chancen und Risiken konkret analysiert werden können, entstehen Emotionen der Verunsicherung. 3

4 Grundbedingung: Sicherheit und Vertrauen Ängste oder Stress entwickeln Menschen dort, wo sie Bedrohungen vermuten, denen sie sich nicht gewachsen fühlen. (Lazarus/Folkmann 1984) Oberste Aufgabe in Veränderungsprozessen: In Vertrauen und Sicherheit investieren Ein Gefühl von Kontrolle entstehen lassen (etwas tun können, nicht ausgeliefert sein) Frey/Gerkhardt/Fischer 2008, Schein

5 Widerstand das grosse Missverständnis Es gibt keinen Widerstand Es gibt nur Emotionen. Menschen, die... aktiv werden versuchen, ihre Werte zu leben versuchen, sich nicht ausgeliefert zu fühlen 5

6 Evidenz der Gefühle: McKinsey Umfrage 2006 Negative Emotionen Positive Emotionen Angst Fokus spürbar Verwirrung Frustration erfolgreich ohne Erfolg Enthousiasmus Dynamik/Schwung Erschöpfung Hoffnung Widerstand Vertrauen Was charakterisierte die Stimmung in ihrer Organisation während der Veränderung? 6

7 Verhalten Emotionen Werte Werte sind das Fundament von Emotionen und Verhalten Die eigenen Werte kennen Was ist mir wichtig? Was ist uns wichtig? Die Werte ins Neue mitnehmen Wie können unsere Werte im Neuen gelebt werden? Funktionale Äquivalente finden Ein erfolgreicher Manager denkt mit dem Kopf seiner Mitarbeiter (Galbraith nach Eva Schmitz, 2003) 7

8 Erfolgsfaktor: die Menschen mitnehmen Vier Voraussetzungen, damit Mitarbeitende ihr Verhalten ändern 1) Eine überzeugende Vision 2) Vorbilder im Unternehmen 3) Unterstützende Strukturen 4) Fähigkeiten und Kompetenzen, um den Wandel zu schaffen 8

9 Vision die überzeugende Change Story Was Manager interessiert, lässt 80% der Belegschaft kalt Markt, Wettbewerb Mitarbeitende interessieren Werte positiver Einfluss auf Patienten, das Team, die Gesellschaft, Persönliche Werte Jeder sollte seine eigene Change Story schreiben Führung: Mehr zuhören als kommunizieren Mitarbeitende, die sich den Wandel selbst erschliessen, fühlen sich 5 x stärker verantwortlich Gewinn: die hohe Qualität der Ideen für den Changeprozess Quelle: Keller/Dewar: Die andere Wahrheit über Change Management (Praxisstudie), OE 3/2012 9

10 Veränderung braucht aktive, gefüllte Zeit Die wichtigste allgemeine Erkenntnis, die sich aus den Erfolgen ableiten lässt ist wohl diese: Der Veränderungsprozess durchläuft stets eine Reihe von Phasen, J die im ganzen reichlich Zeit beanspruchen. (John P. Kotter 1995) 10

11 Das Neue wagen! Veränderung kann gelingen und Freude machen Wenn ich die Menschen mitnehme Es gibt keine Widerstände - Es gibt nur Emotionen Wenn ich meine Werte und die der anderen Beteiligten kenne Wenn ich Wege finde, die Werte im Neuen zu leben Funktionale Äquivalente finden Jede und jeder kann etwas tun Veränderung braucht gelebte Zeit Dann gestalten wir unsere Zukunft 11

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