Sven Rogalski. Gundula Fiona von Bachhaus. Andy Dörner. Fachorgan des Bundesverbandes Deutscher Kraftdreikämpfer e.v.

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1 Fachorgan des Bundesverbandes Deutscher Kraftdreikämpfer e.v. Nr.36 Dezember 12/2006 WC Stavanger - the german powerlifting team - Bericht WM der Aktiven Stavanger / Norwegen Sven Rogalski Gundula Fiona von Bachhaus Achtung Termin Verlegt! WM Bank 2007 in Schwedt/Oder Andy Dörner Das Infoblatt rund um den Kraftdreikampf und Bankdrücken - gegründet am

2 Inhaltsverzeichnis Aktuelles Wettkampfkalender Worte zum Jahr von BVDK-Präsident B. Rimarzig Neue Regeln ab 2007 Urteile der IPF Wettkampfberichte Weltmeisterschaft im KDK der Senioren Weltmeisterschaft im KDK der Aktiven LM Bank Baden-Württemberg Norddeutsche Meisterschaft im KDK Ausschreibungen LM Berlin und Brandenburg im KDK 2007 Super KDK 2006 Ergebnisse Deutsche Meisterschaft im Kreuzheben 2006 Artikel Lehrgang zur Trainerausbildung Teil 3 Kraftsportwochenende in Haltern Dezember 2006 Herausgeber: BVDK - Bundesverband Deutscher Kraftdreikämpfer e.v. Geschäftsstelle Freiberger Strasse Dresden Tel.: 0351/ Fax: 0351/ bvdk1@t-online.de Anzeigenleitung und Vertrieb: Gerhard Geißler Kronenburgstr Mannheim Tel. 0621/ Fax: 0621/ geissler@bvdk.de Bankverbindung: Kontoinhaber: BVDK Ostsächsische Sparkasse Dresden BLZ: Kto.: IMPRESSUM Redaktionsanschrift: Redaktion Der Kraftdreikämpfer Püttbergeweg 120 Berlin Tel.: Mobil: Andreas@Hadels.com Gerichtsstand: Heidelberg Titelbild: Bernd Rimarzig Druck: K+K-Copy-Druck-Service GmbH Theodor-Körner-Str Heidelberg Tel /26737 Fax: 06221/ kk@copy-druck-service.de Erscheinungsweise: monatlich Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Bezugsgebühren: Euro 3,50 pro Exemplar (incl. Versandkosten) Redaktionsleitung: Andreas Hadel Redaktionsteam: Susann Cichon, Ingvild Bayer, Barbara Meyer, Sven Raskin, Franz Süberkrüb Für unaufgefordert eingesandte Fotos und Manuskripte kann keine Haftung übernommen werden. Die Zustimmung zum Abdruck wird vorausgesetzt. Nachdruck, Vervielfältigung oder sonstige Verwertung der Inhalte ist nur mit schriftlicher Genehmigung durch den Herausgeber zulässig. Für veröffent-lichte Programme und Anleitungen über-nehmen wir weder Gewähr noch Haftung. Die Abonnementbestellung kann innerhalb einer Woche nach Auftrags-erteilung (Datum des Poststempels) schriftlich widerrufen werden. Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn nicht mindestens 1 Monat vor Ablauf bei Gerhard Geißler, Kronenburgstr. 33, Mannheim schriftlich gekündigt wird. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des BVDK wider.

3 WETTKAMPFKALENDER Datum Wettkampf Ausrichter oder Ort Kontakt Bembel-Man (raw) AC Siegfried Darmstadt Berliner Meisterschaft im SV Siegfried Nordwest Berlin Tel.: Kreuzheben (offen) Runde LMM KDK Siehe Ausschreibung Runde Bundesliga KDK Siehe Ausschreibung ER Equipment Bankdrücken Randers, Dänemark Runde LMM KDK Siehe Ausschreibung Runde Bundesliga KDK Siehe Ausschreibung Runde LMM KDK Siehe Ausschreibung Runde Bundesliga KDK Siehe Ausschreibung Donau Cup Ungarn DM Aktive KDK A+F-Gräfenhainichen A+F-Gräfenhainichen DM Senioren KDK Offen Bundesliga Endrunde Nach Qualifikation DMM Jugend+Junioren KDK Offen EM Aktive KDK Koscian / Polen DM Jug+Jun Bankdrücken AC Lauchhammer AC Lauchhammer WM Aktive Bankdrücken Thisted / Dänemark EM Junioren KDK Sofia / Bulgarien EM Senioren KDK Cesky Krumlov/ Tschechien EM Aktive Bankdrücken Rödby / Dänemark 3

4 Liebe Sportsfreunde, wir haben ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2006 hinter uns gebracht. Vielen von Euch ist es gelungen, national oder international auf dem Treppchen zu stehen. Einige holten sich Europa- und Weltrekorde - wie im Bankdrücken der Aktiven Tamara Althaus, Jan Bast und Markus Schick, bei den Senioren Eva Speth, Anita Thimm, Marion Friedrich, Manfred Georg und viele andere. Sehr erfolgreich war auch unser Jugend- und Junioren-Team auf der EM und WM. Alle Namen und Erfolge einzeln aufzuführen, müssten wir eine halbe Seite füllen. Auch unsere aktiven Kraftdreikämpfer/innen waren in diesem Jahr auf der EM und WM sehr erfolgreich und kehrten mit vielen Medaillen zurück. Ein Dank gilt auch unseren KDK- Senioren, die nach wie vor mit großem Ehrgeiz an die Hantel gehen und ebenfalls viele Medaillen erkämpften. Ohne unsere ehrenamtlichen Kampfrichter könnten wir alle Wettkämpfe nicht austragen. Alle Deutschen Meisterschaften wurden in diesem Jahr auf hohem Niveau organisiert und durchgeführt. Danke allen Verantwortlichen dieser Meisterschaften. Mit großer Energie bewältigte der Vorstand des BVDK 2006 seine Arbeit und wir können sehr stolz sein, dass wir einen sehr gut laufenden Verband haben. Kritiker sollten sich direkt an den Vorstand wenden bzw. einmal überlegen, ob sie nicht selber ein bisschen Arbeit übernehmen sollten. Veranstaltungen organisieren sich nicht von allein, und wer meint, es besser machen zu können, der soll dies auch tun. Unser Antidopingteam reiste auch in diesem Jahr wieder quer durch Deutschland und verschärfte seine Kontrollen. Wir können stolz darauf sein, dass wir bis Dezember auf keiner Deutschen Meisterschaft einen positiven Fall hatten. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch auf Landesebene in allen Bundsländern Kontrollen gemacht werden. Leider gibt es noch einige Bundesländer, die sich gegen Kontrollen auf Landesebene verschlossen haben. Diese Länder werden ab dem Jahr 2007 im Kraftdreikämpfer veröffentlicht. Allen Sportlern und Funktionären sowie Freunden des Kraftsports ein gesundes neues Jahr, so wie ein erfolgreiches Jahr 2007! Bernd Rimarzig Die Redaktion wünscht allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch! Photo courtesy PDPhoto.org 4

5 Neue Regeln ab 2007 Freie Übersetzung von Rudi Küster in Auszügen Ab 1. Januar 2007 kommen die nachfolgenden Regeländerungen zur Anwendung. Allg. Regeln zum KDK Es gibt keine vierten Versuche mehr! Damit entfallen auch alle hier zugehörenden Zusatzregeln in dem KDK-Regelbuch. Wegfall der Gewichtsklasse bis 44,0 kg bei den Aktiven und Masters der Frauen. Die Gewichtsklasse bis 44,0 kg gibt es nur noch bei den Jugendklassen / Juniorinnen. Damit können auch nur noch die Sportlerinnen von der Jugend bis zum Juniorenalter Rekorde für diese Gewichtsklasse aufstellen. Aktive / Seniorinnen (Altersklassen) können somit nur noch Rekorde in der Gewichtsklasse bis 48,0 kg aufstellen auch wenn sie weniger als 44,0 kg wiegen! Wegfall der Gewichtsklasse bis 52,0 kg bei den Aktiven und Masters der Männer. Die Gewichtsklasse bis 52,0 kg gibt es nur noch bei den Jugendklassen / Junioren. Damit können auch nur noch die Sportler von der Jugend bis zum Juniorenalter Rekorde für diese Gewichtsklasse aufstellen. Aktive / Senioren (Altersklassen) können somit nur noch Rekorde in der Gewichtsklasse bis 52,0 kg aufstellen auch wenn sie weniger als 52,0 kg wiegen! Für die internationalen Meisterschaften (EU-Cup/EM/WM usw.) müssen die daran teilnehmenden Nationen ihre vorläufigen Meldelisten mindestens 60 Tage vor Beginn der entsprechenden Meisterschaft an den Veranstalter der Meisterschaft (EPF/ IPF) sowie den Meetdirector = Boss des Ausrichterteams, abschicken. Die entgültigen Meldelisten der Nationen müssen spätestens 21 Tage bis zur entspr. Meisterschaft abgeschickt werden. Darin müssen dann auch eventuelle Reserveheber/Innen mit aufgeführt werden. Die/der Relativsieger/In wird nun BESTE/R HEBER/IN anstatt wie bisher Meister der Meister tituliert. Wettkampfgegenstände und Richtlinien Bestehende Rekorde müssen ab dem Sportjahr 2007 um mind. 1,0 Kg überboten werden, wenn jemand einen neuen Rekord aufstellen möchte. Die bisherigen 500g-Steigerungen gibt es nicht mehr. Neu hinzu gekommen ist auch, dass diese Rekordversuche (wenn gültig) dann zum TOTAL addiert werden. Dass könnte dann z.b. so aussehen: Beuge: 300,0 322,5 (alter Weltrekord) 323,5 (neuer Weltrekord) / Bank: 180,0 190,0 195,0 X / Kreuz: 290,0 305,0 310,0; TOTAL: 823,5 Bei allen Veranstaltungen müssen SICHERHEITSSTÄN- DER an der Drückerbank angebracht werden! Die Höhe dieser Sicherheitsständer wird gemeinsam mit dem Ermitteln der Höhe der Bankständer vorgenommen. Die Sicherheitsständer sollen stabil sein damit sie beim Bersten eines Drückerhemdes auch wirklich die Hantelstange sicher abfangen können. Schaut Euch hierzu einmal diverse Konstruktionen im Internet an. Persönliche Ausrüstung / Wettkampfkleidung Schüler/Innen tragen nur einen gewöhnliches Hebertrikot bzw. Ringeranzug im Wettkampf. Schuhe und Stiefel (wie unter Gegenstand >a< genau definiert) 5

6 müssen auf allen Meisterschaften getragen werden. Die bisherigen Listen für die pers. Ausrüstungsgegenstände (Trikots/Hemden/Gürtel/Bandagen usw.) entfallen. Die Sachen werden nur noch gestempelt und signiert. Die Kontrolle der pers. Ausrüstung findet nun vor den Rekordversuchen statt! Bisher wurde immer im Anschluss von der Jury kontrolliert. Das macht nun immer der TECHNISCHE KONTROLLEUR, bevor der/die Heber/In die Plattform betritt! Regeln für die Wettkampfdisziplinen. Das Bankdrücken Der Kopf muss vor/ab dem Startsignal und während des Drückens auf der Drückerbank bleiben! Die Füße müssen flach auf dem Boden (so wie es die Form / Konstruktion der Schuhsohle erlaubt) bleiben! Die Füße dürfen nicht bewegt werden! Nachdem die Hantel bewegungslos auf der Brust liegt, erfolgt das akustische Startsignal vom Hauptkari: PRESS! Es ist nun ein Zertifikat erforderlich, wenn ein/e Heber/In die Arme nicht völlig im Ellenbogengelenk strecken kann. Dafür ist das MEDIZINISCHE COMMITEE zu kontaktieren. 6 Die Kniebeuge Der Haupt-Kari soll dem/der Heberin mitteilen (durch Worte oder entsprechende Gesten), weshalb bei der Hantelkniebeuge kein Startsignal gegeben wird. Wettkampfordnung 15 Minuten Pause sind zwischen den Wettkampfdisziplinen erlaubt Das technische Committee hat ein Mitspracherecht bei der Auswahl der offiziellen Personen der Meisterschaft. Es gibt nun einen Technischen Kontrolleur. Dieser überwacht, dass alle Heber/Innen auch die erlaubte Wettkampfausrüstung tragen. Alle Rekordversuche werden zum TOTAL addiert. Siehe hierzu auch weiter oben. Kampfrichterwesen Nachdem die Hantel beim Bankdrücken bewegungslos/ruhig auf der Brust liegt, erfolgt das akustische Signal: PRESS! In der Finalrunde (dritte Versuche) muss die Hantel vor jeden Versuch gesäubert werden. Für die Kampfrichterinnen: Wenn die Winterausrüstung vorgeschlagen wurde, muss ein passender Schlips getragen werden. Weltrekorde Weltrekorde können nur auf internationalen (WM/EM/EU- CUP usw.) sowie auf unseren Deutschen Meisterschaften aufgestellt werden. Vorgaben für das Aufstellen von Weltrekorden Sollte ein/e Heber/In im Kraftdreikampf eine Hantellast bewältigen, welche auch den aktuellen Rekord im Einzelbankdrücken überbietet, so wird dieser auch für das Einzelbankdrücken gewertet. Sollte ein/e Heber/In auf einer Einzelbankdrückmeisterschaft einen Rekord aufstellen, der höher ist als der aktuelle Rekord im KDK, so darf dieser Rekord trotzdem nur für das Einzelbankdrücken gewertet werden. Wertungs-System / Fehleranzeige Für unsere bisherigen > drei farbigen Karten ( r/g/b ) kann auch eine entsprechende Lichtzeichenanlage verwendet werden, welche über die Wertungs- Schalterkästchen der Karis mitbedient werden kann. Wer an so einer Anlage Interesse hat, kann Kontakt mit dem norwegischen KDK-Präsidenten aufnehmen. Unsportlichkeit / Zeitverschwendung etc. Auf einer zurückliegenden Meisterschaft ließ ein Heber beim Bankdrücken bei allen drei Versuchen die Zeit verstreichen und steigerte dabei auch noch von Versuch zu Versuch die Hantellast. ACHTUNG: Hier gestattete die Jury dem Heber keine Versuche im anschliessenden Kreuzheben (für den Gewinn einer Medaille), da der Heber keinen echten Bankdrückversuch absolvierte! Siehe hierzu auch Regel Nr. 13. Der technische Kontrolleur Der Posten des Technischen Kontrolleurs ist ab 2007 offiziell eingeführt! Diese/r wird /werden international bereits bei der Kampfrichtereinteilung benannt. Seine Aufgabe besteht darin, alle Heber/Innen daraufhin zu kontrollieren, dass sie die Wettkampfplattform nur mit einer zugelassenen Wettkampfausrüstung betreten. Die Jury braucht somit keine Kleiderkontrollen mehr durchzuführen. Damit sichergestellt ist, dass die Heber/Innen auch namentlich nicht verwechselt werden, darf der Wickelplatz in der Nähe der Wettkampfplattform nur noch von den entspr. Athleten / offiziellen Trainern eingenommen werden.

7 Urteile der IPF Veröffentlicht durch Detlev Albrings IPF Disciplinary Committee Urteil Die Athletinnen Christin Töpler und Marion Friedrich sowie die Athleten Hans - Peter Falk, Dieter Reetz, Joachim Flett, Rainer Volkmann werden auf Grund der Nichteinhaltung von IPF-Anti-Doping-Regel durch die Teilnahme am Muskelkater-Cup ( , Torgelow) verwarnt und getadelt. Begründung Laut den Wettkampfergebnissen haben oben genannte Athletinnen und Athleten am Muskelkater-Cup im Bankdrücken teilgenommen (15.07., Torgelow). Aus den Ergebnissen geht außerdem hervor, dass auch der gesperrte Athlet Veiko Friedrich am Wettkampf teilgenommen hat. Artikel der aktuellen IPF- Anti-Doping-Regeln (April 06) lautet (Auszug): Ein Athlet oder Offizieller darf nicht an Wettkämpfen teilnehmen, an denen ein Athlet oder Offizieller teilnimmt, der national und/oder international von der IPF gesperrt oder suspendiert wurde. Da dies die erste Verletzung der Regel ist, entspricht eine Warnung und Tadelung vorigen Entscheidungen des Disciplinary Committee. Nach Artikel der IPF- Anti-Doping-Regeln kann gegen das Urteil ausschließlich beim Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne, Schweiz, Einspruch erhoben werden. Brumunddal,Norwegen, November 14 th, 2006 IPF Disciplinary Committee Urteil Der Athlet Veiko Friedrich wird auf Grund der Teilnahme am Muskelkater-Cup und der dadurch verursachten Verletzung von IPF-Anti-Doping- Regel für drei Jahre gesperrt. Begründung Laut den Wettkampfergebnissen hat Veiko Friedrich am am Muskelkater-Cup im Bankdrücken in Torgelow teilgenommen. Zu dieser Zeit unterlag er bereits einer Sperre der IPF ( ). Die IPF-Anti-Doping-Regel Artikel besagt: (Auszug) Artikel der aktuellen IPF- Anti-Doping-Regeln (April 06) lautet (Auszug): Ein Athlet oder Offizieller darf nicht an Wettkämpfen teilnehmen, an denen ein Athlet oder Offizieller teilnimmt, der national und/oder international von der IPF gesperrt oder suspendiert wurde. Strafmaß zur Wettkampfteilnahme während einer Sperre: Erster Verstoß: Vier Jahre Sperre ab Datum des Verstoßes. Zweiter Verstoß: Sperre auf Lebenszeit Die Sperre für Herrn Veiko Friedrich beinhaltet das Heben, Betreuen und Richten innerhalb eines Wettkampfes. Sie begann am 15. Juli 2006 und endet am 14. Juli Das IPF Disciplinary Committee hat den Fall mit Milde behandelt, aber den BVDK und den Athleten darüber informiert, dass weitere Regelverstöße in dieser Hinsicht zu einer Sperre auf Lebenszeit führen. Nach Artikel der IPF- Anti-Doping-Regeln kann gegen das Urteil ausschließlich beim Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne, Schweiz, Einspruch erhoben werden. Brumunddal,Norwegen, November 14 th, 2006 Anmerkung: Die hier abgedruckten Urteile wurden von juristischen Laien übersetzt. Die Original-Urteile finden Sie auf der Website der IPF. EFFEKTIV WERBEN Platzieren Sie Zielgruppenorientiert und treffsicher Ihre Anzeige im KRAFTDREI- KÄMPFER Anzeigenleitung: Gerhard Geißler Kronenburgstr Mannheim Tel Fax geissler@bvdk.de 7

8 WM Powerlifting Masters 2006 in Killeen/Texas Text & Fotos: Rolf Hampel.the lifters will love the limo! das stand in der von Veranstalter Johnny Graham, als er unseren Transfer von Dallas nach Killeen bestätigte. Und er hatte Recht! Als ein Teil unseres kleinen WM-Masters- Teams vor dem Hotel abgeholt wurde, staunten wir nicht schlecht: ein zehn Meter langer Hummer, mit Chauffeur in weißem Hemd, Weste und einem Schild in der Hand, auf welchem Team Germany stand, holte uns ab in das ca. 2 Stunden entfernte Killeen. Dies war jedoch nicht der einzige Superlativ, während unseres Aufenthaltes in den USA. Eine von Anfang an durchorganisierte Veranstaltung, optimale Wettkampfstätte und sehr gastfreundliche Aufnahme erwartete uns. Uns das war leider nur ein kleines Team, von zwölf Athleten, welche sich auf den weiten (und teuren) Weg gemacht hatten. Völlig ohne weibliche Starter, hatten wir somit Zeit genug, uns mit dem hochsommerlichen Wetter und der Zeitverschiebung anzufreunden. Den Anfang machten dann unsere beiden ältesten Athleten: Alexander Diepold und Reinhard Gröll. Alex wurde Vize-Weltmeister in der AK III bis 60 kg und erhielt zusätzlich die Silbermedaillen im Kniebeugen und Bankdrücken. Lediglich beim ungeliebten Kreuzheben reichte es nur zu Bronze. Reinhard konnte sich in der AK III bis 67,5 kg über die Bronzemedaille im Total freuen, zeigte aber mit seiner Goldleistung im Kniebeugen was in ihm steckt. Roland Asmus konnte in der Klasse bis 75 kg an seine Top- Leistung von der Europameisterschaft anknüpfen und errang die Bronzemdeaille im Ein Hummer in XXL brachte unsere Mannschaft ins Staunen. Total und zusätzlich die Silbermedaille im Kreuzheben. Am nächsten Tag, war das gros unserer Heber am Start. Den Anfang in der AK II bis 82,5 kg machte Lutz Schuricht, der zwar sein Gewicht optimal während der letzten Tage herunter gekocht hatte, auf Grund einer Schulterverletzung jedoch bei seiner Paradedisziplin dem Bankdrücken nur einen Versuch mit 100 kg wagte, um wenigstens einen gültigen Dreikampf abzuliefern. Nach Silber im Kniebeugen blieb für ihn nur der achte Platz im Total. Seine normalerweise möglichen 180 kg auf der Bank hätten ihn ganz vorne mitmischen lassen. Rolf Hampel und Peer Hänsicke folgten in der AK I bis 82,5 kg. Nach absolvierter Kniebeuge ging, trotz neuem Hemd und Medaillenchancen im Bankdrücken, bei Peer an diesem Tag nichts und so konnte er im Bankdrücken keinen gültigen Versuch in die Wertung bringen. Aber aufgeben kam nicht in Frage, ein gültiger Versuch im Kreuzheben gehörte natürlich dazu. Gegen den späteren Weltmeister in dieser Klasse, den US-Amerikaner Ronald Garofalo hatte Rolf Hampel keine Chance. Einziges Ziel war es, trotz zwei Wochen vorher erlittenem Muskelfaserriss, die anderen Konkurrenten auf Distanz zu halten. Silber im Total, Silber im Kniebeugen und Bronze im Kreuzheben waren die bestmögliche Ausbeute. In der AK II bis 90 kg trat Dieter König an die Hantel. Eine Superplatzierung - Vizeweltmeister mit Silber im Kniebeugen, Gold im Bankdrücken und Silber im Kreuzheben waren das Ergebnis. Jochen Stöver und Diethard Lang folgten in der AKI bis 90kg. Einen sehr guten Wettkampf lieferte Jochen ab, und freute sich über top gezogene 280 kg im Kreuzheben. Mit 672,5 kg kam er auf den vierten Platz. Diethard kam auf den siebten Platz, der Versuch den Finnen Norpilla noch von Platz sechs zu verdrängen, scheiterte leider am ungültigen dritten Versuch im Kreuzheben. In der AK I bis 100 kg erwischte Joachim Flett einen rabenschwarzen Tag. In seiner Paradedisziplin dem Bankdrücken, war leider der erste Versuch ungültig. Eigentlich noch kein Beinbruch, aber beim zweiten Versuch bekam er kein Startsignal die Füße standen den Kampfrichtern zu schräg. Bis 8

9 Die Nationalmannschaft der Senioren und die mitgereisten Betreuer der Fehler auffiel, war leider die Zeit für diesen Versuch um. Die daraus entstandene Hektik und Nervosität, lies ihn dann im dritten Versuch an dem für die Goldmedaille locker ausreichenden Gewicht scheitern schade. Aber auch für ihn kam aufgeben nicht in Frage und so wurde auch das Kreuzheben noch durchgezogen. In der AKII hatte der bestens vorbereitete und austrainierte Reinhard Melzig einen harten Stand mit dem Kampfgericht. Seine 787,5 kg im Total blieben weit unter seinen dortigen Möglichkeiten. Seine Goldmedaille im Kniebeugen bekam er für nur 285 kg obwohl in der Folge 300 kg zweimal locker gebeugt, jedoch für ungültig erklärt. Eine große Steigerung zeigte er beim Bankdrücken mit 187,5 kg und der Bronzemedaille. Die ganz sichere Goldmedaille im Kreuzheben gab es für 315 kg- wobei der Versuch einen neuen Weltrekord aufzustellen, trotz gezogener 330 kg, auch wieder am Kampfgericht scheiterte. Als letzter deutscher Heber trat Helmuth Platzer in der AKII bis 110 kg an die Hantel. Auch ihn ereilte das Verletzungspech. Eine, sich schon seit Wochen ankündigende Verletzung des Beinbizeps, ereilte ihn beim Kniebeugen, so dass er nur mit Mühe von der Bühne humpeln konnte. Trotzdem: Bronzemedaille im Kniebeugen. Das Bankdrücken ging dann noch vonstatten und das Anfangsgewicht im Kreuzheben wurde auf das Sicherheitsgewicht von 160 kg reduziert. Aber dieser schmerzhafte Versuch wurde seitens der Kampfrichter bemängelt und so 9

10 musste Helmuth nochmals mit diesem Gewicht versuchen im Wettkampf zu bleiben. Im zweiten Versuch, alles auf eine Karte gesetzt und eine weitere Verletzung riskiert, zog Helmuth jedoch durch und erhielt diesen Versuch gültig. Der undankbare vierte Platz blieb am Ende für Helmuth. Eine harmonische Veranstaltung fand beim Abschlussbankett ihr Ende und das komplette deutsche Team war dort vertreten. Danke dafür an alle Athleten und an dieser Stelle auch an die mitgereisten Schlachtenbummler bzw. Betreuer. Weltmeisterschaften der Frauen und Männer im Kraftdreikampf 2006 in Stavanger, Norwegen Text & Fotos: Bernd Rimarzig Norwegen das Land der Berge, Fjorde und Trolle war in diesem Jahr Ausrichter der Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf. Nach vielen Informationen im Vorfeld konnten wir auf Fans in Stavanger (Foto: Gunda von Bachhaus) eine sehr gute organisierte Meisterschaft hoffen. Das deutsche Team reiste mit zwei Frauen und fünf Männern als Wettkämpfer an. Wie erhofft war die Wettkampfstätte auch im technischen vom allerfeinsten. Der Vorbereitungsraum hätte allein gereicht, um eine Weltmeisterschaft durchzuführen. Sieben komplette Heberbohlen im Aufwärmbereich sorgten für die optimale Vorbereitung. Mittels zweier Projektionswände in diesem Bereich konnte der Wettkampf sehr gut verfolgt werden. Die Temperaturen waren allerdings auch nordisch in der Halle, so dass sich unsere KDKler und Betreuer sputen mussten, um nicht zu frieren. Die Wettkampfarena war perfekt ausgestattet. Auch die Bühne war absolut optimal hergerichtet, denn keiner der Aktiven musste irgendwelche Treppen oder Rampen herauf laufen. Das Wettkampfgeschehen konnte auf riesigen Gundula Fiona von Bachhaus 10

11 Leinwänden verfolgt werden. Via Internet wurde es möglich, die komplette Meisterschaft auf der ganzen Welt zu verfolgen. Kritik von einigen deutschen Internetgästen, dass sie 15 Eva Maria Gall während der Siegerehrung (g.l.) für eine ganze Meisterschaft bezahlen sollen, kann ich nicht nachvollziehen. Es wurde sehr viel Geld für diese Übertragung ausgegeben, also muss auch ein bisschen Geld wieder eingespielt werden, um nicht zu viel Verlust zu machen. Einige dieser Kritiker haben selber noch nie einen Wettkampf, Meisterschaft oder ähnliches organisiert. Mathias Simpig 11

12 Sven Rogalski Alle Räume, die für die Meisterschaft wichtig waren, hatten riesige Ausmaße. Umkleide-, Wiege-, Doping-, Versorgungund Zuschauerraum waren sehr großzügig. Auch eine Verkaufsshow für den Kraftsport gab es wieder. In diesem Jahr aber nicht vor der Bühne, wie im letzten Jahr in Miami, sondern wenigstens in einem abgeteilten Bereich, so dass der Wettkampf nicht durch das Feilschen beim Kauf von Equipment o. ä. gestört wurde. Die Vertreter der einzelnen Equipment Hersteller kämpften den ganzen Tag um volle Auftragsbücher. Ob in der Wettkampfstätte, im Hotel oder im Restaurant überall wurde gekauft, gehandelt und verhandelt. Keine Angst, das Equipment bleibt erst einmal bestehen. Wir werden es bald schaffen 500kg zu beugen, 400kg zu ziehen und vielleicht gibt es noch etwas, um besser aus dem Kreuz zu kommen, 12 dann schaffen wir auch dort die 500kg... (Dies sind nicht nur meine persönlichen Auffassungen, sondern auch die von vielen Sportlern und Trainern.) Nun aber zur Weltmeisterschaft. Unser Team war sehr hoch motiviert nach Norwegen gereist. Medaillenchancen wurden von allen ein bisschen ausgerechnet, was sich dann auch bewahrheiten sollte. Als erstes Mädel aus unserem Team war unsere Gunda an der Reihe. 3 Medaillen waren ihre tolle Ausbeute. Mit 177,5 kg holte sie ihre erste Medaille in der Kniebeuge, im Bankdrücken wurde es mit 120,0 kg bereits Silber. 480kg im Total brachten ihr dann einen hervorragenden 2. Platz ein. Dies war dann auch ein gelungener Einstieg für Gunda bei den Aktiven. Super, Gunda! Einen Tag später ging der Medaillensegen bei den Frauen weiter. Eva, die nach der EM im Mai sagte: Nun ist Schluss! hatte recht, denn es war Schluss, ohne Medaillen nach Hause zu fahren. Wir hatten aber gedacht, sie meinte die Wettkämpfe. Mit 122,5kg sicherte sie sich in der Klasse - 75kg Bronze. Silber wurde es dann noch mit 197,5kg im Kreuzheben. Im Total kam sie sehr knapp auf den 4. Platz und schrammte nur um 5kg am 3.Platz vorbei. Nun ging es zu den Herren. Sven Rogalski ging in der sehr starken 90er Klasse an den Start. Und was er für ein Nervenbündel war er beugte erst einmal locker 300kg, drückte 212.5kg und hob 290kg und im Total waren es dann 805kg. Das bedeutete den 6.Platz und ebenfalls nur 5kg vom 5.Platz entfernt. Er war an diesem Tag super drauf. In der Klasse -100kg ging unser Mathias Simpig an die Hantel. 300kg ebenfalls in der Kniebeuge, 185kg im Bankdrücken (Was ihn noch tagelang wurmte, denn 200kg waren das

13 Ziel.) und 285kg im Kreuzheben brachten ihn in einer ebenfalls sehr starken Klasse den 11. Platz ein. Nun ging es zu unseren Dicken - sorry schweren Jungs. Alexander Hoffmann - hart wie eine Eiche - begann das Kniebeugen mit großen Schmerzen im Kniegelenk. Ohne mit der Wimper zu zucken beugte er trotz allem 385kg - und dies perfekt. 225kg im Bankdrücken und 305kg im Andy Dörner Kreuzheben bugsierten ihn auf Platz 7. Nun hatten wir noch zwei ganz schwere Jungs am Start. Andy Dörner und Jewgenij Kondraschow. Andy vor dem Wettkampf: 400+ in der Beuge, das ist mein Ziel. - und er erreichte dieses und wurde auch mit 400kg und einer bronzenen Medaille belohnt. 400kg auf einer internationalen Meisterschaft sind schon eine Sensation. Bisher können wir in Deutschland immer noch an einer Hand abzählen, wer diese Last bewältigt hat kg waren auch persönliche Bestleistung in der Bank und 305kg im Kreuzheben brachten ihn im Total 932,5kg ein. Sein Nickname Dr. Leg könnte sich bewahrheiten. Als letzter im Team ging unser Überallstarter und Junior Jewgenij ins Rennen. 375kg Kniebeuge gingen als erstes in die Wertung. Leider scheiterte F i t n e s s - S e r v i c e - B e r l i n - Matternstr. 1 in Berlin *Sportnahrungsergänzung (mit Zertifikat) z.b. 1000g Protein 85-15!!! oder 1000 ml Aminoliquid XXL -20, 600 Aminotabs a 1,6 g 15! u.v.m. *Sportswear der Firmen Powerhouse, XXL, Gym Only u.a. *Powerlifting Inzer-Titan Zubehör:Powergürtel M-XL -29! Fordern Sie unsere Preisliste an!solange der Vorrat reicht!bestellung per Tel./Fax: oder LSTROEHLA@aol.com 13

14 er 2 x an 400kg. Im Bankdrücken gingen die ersten beiden Versuche ebenfalls in die Hose. Nach jedem Fehlversuch wurde aber die Last gesteigert. Es musste wohl erst so richtig schwer werden, denn im dritten Versuch mit 270kg drückte sich Jewgenij auf den 3. Platz im Bankdrücken. Im Kreuzheben gingen dann 335kg auf sein Konto. Im 4. Versuch versuchte er die unglaublichen 372,5kg zu ziehen, was dann Platz 3 im Total bedeutet hätte. Vielleicht sollte unser Riese mit den großen Steigerungssprüngen etwas behutsamer umgehen. Der 4. Platz war ihm aber mit 980kg nicht zu nehmen. In der Nationenwertung belegte Deutschland bei den Frauen den 10. Platz - und das nur mit 2 Frauen. Bei den Männern kam Deutschland ebenfalls auf den 10. Platz. So zufrieden wie in diesem Jahr, konnte das deutsche Team bei den Aktiven lange nicht nach Hause fahren. Zum Abschlussbankett wurden alle Teilnehmer der WM vom Bürgermeister der Stadt 14 Alexander Hoffmann Stavanger eingeladen - und das bei den sehr hohen Preisen noch kostenlos. Vielen Dank an den Organisatoren! Gefeiert wurde die ganze Nacht. Trotz schlechtestem Wetter war die WM für unser Team mit 7 Medaillen sehr erfolgreich. Vielen Dank den Kampfrichtern Hans-Jürgen Gnitka und Uwe Köckert, den Trainern Thomas Torff und Alexander Kwaschny und den Helfern Markus Schick und Christoph Erbs und unseren Spürnasen Christa Lehmann und Anton Speth als Dopingbeauftragte der IPF aus Deutschland. Eine Frage stellten wir uns noch am letzten Tag wer hat schon einmal so viel Tee und Kaffee in einer Woche getrunken? Antwort wir alle, denn nur das konnten wir uns bei den Preisen leisten und die Stimmung war trotzdem Klasse. (Das Foto auf der nächsten Seite zeigt Jewgenij Kondraschow ) EFFEKTIV WERBEN Platzieren Sie Zielgruppenorientiert und treffsicher Ihre Anzeige im KRAFTDREI- KÄMPFER Anzeigenleitung: Gerhard Geißler Kronenburgstr Mannheim Tel Fax geissler@bvdk.de

15 Baden Württembergische Meisterschaft im Bankdrücken in Friedrichshafen am Bodensee Text: Joachim Schmid Der BWG richtete in diesem Jahr seine Baden Württembergische Meisterschaft im Bankdrücken am Bodensee beim VfB Friedrichshafen Abt. KDK aus, der dafür bekannt ist hervorragende Meisterschaften durchzuführen. Zu den Landesmeisterschaften am von Baden Württemberg kamen 47 Sportler und Sportterrinen, aus 9 Vereinen, an den Bodensee mit dem größten Teilnehmerfeld reisten die zwei Vereine AC Oppenau sowie der AC Weinheim an. Den Auftakt machten in diesem Jahr die Junioren hier traten 12 Junioren in 5 verschiedenen Gewichtsklassen gegeneinander an. In seinem letzten Jahr als Junior sicherte sich Stefan Radicke vom SV Fellbach den Gesamtsieg mit 115,56 Punkten klar vor Dimitrij Wiens vom AC Oppenau mit 103,98 Punkten. Erfreulich ist festzustellen das bei den Junioren keine übertrieben Leistungen zusehen waren was hoffentlich dazu führt das es in kommenden Jahren mehr Junioren sich für die Wettkämpfen interessieren. Im direkten Anschluss an die Junioren gingen die Männer der Altersklassen 2-4 in den Wettkampf. Leider meldeten Ihre Teilnahme zu den BWG Meisterschaft im Bankdrücken in diesem Jahr nur 5 Athleten an. Nach einer kleinen Stärkungs-pause für Athleten und Veranstalter gingen die Frauen ins rennen. Hier ist in den letzten Jahren ein erfreulicher Aufwärtstrend an Teilnehmerinnen festzustellen. Hier zu erwähnen ist die Aus-nahmeathletin Bianca Penisson (-82,5kg.) vom VfB Friedrichshafen die mit überragenden 155kg im 2. Versuch gültig bekam und im 3. Versuch auf 160kg gesteigert hat ist aber daran noch knapp gescheitert ist. Damit sicherte Bianca klar den Gesamtsieg mit 144,42 Punkten vor Claudine Lohmann bis 75kg. ebenfalls vom VfB Friedrichshafen mit 120,82 Punkten und einer gedrückten Leistung 120 kg. den 2. Rang belegte. Im Anschluss an die Frauen machten sich die 10 Männer der AK 1 sich für Ihren Wettkampf warm um Ihre Meister zu ermitteln. Es meldeten hier 10 Athleten aus 5 Vereinen Ihre Teilnahme an. Hier ließ sich der Strongman Weltmeister Reinhard Sauter denn Gesamtsieg nicht aus der Hand nehmen, wie in den Jahren zuvor. Nach dem Reinhard im ersten Versuch 230kg. Gültig gedrückt hatte scheiterte er nur knapp im 2. und 3. Versuch an den 250kg, somit brachte Er diesmal nur 230kg. und 127,99 Punkte in die Wertung, damit Gesamt & Klassensieg. Den Gesamtsieg bei den Männern machten die beiden Vereinskameraden von Corpus Fitness Weightplayers Lukas David und Thorsten Fluck untereinander aus. Im ersten Versuch brachte Thorsten Fluck 240kg zur Hochstecke, scheiterte aber danach im 2. und 3. Versuch an den 250kg. Damit gingen 240kg. und 140,13 Punkten in die Wertung was den Gesamtsieg und Klassensieg bedeutete in der Klasse bis 125kg. Lukacs David der im 1.& 2. Versuch mit 220kg. Patzte, konnte erst in seinem 3. Versuch die 220kg gültig in die Wertung bekommen und sich damit mit 128,45 Punkten den Rang 2. in der Relativwertung sicherten und den Klassensieg in der Klasse über 125kg. In der Mannschaftswertung machten Sportkameraden vom Corpus Fitness Weigtplayers Reinhard Sauter, Thorsten Fluck, Lukacs David und Daniel Fröhlich mit 499,1 Punkten alles klar und konnten die Mannschaftswertung wie im Vorjahr für sich entscheiden. Der AC Weinheim mit 420,77 belegte Rang 2 nur knapp vor dem VfB Friedrichshafen mit 420,69 Punkten. Am Rande der BWG Meisterschaft hatte der Baden Württembergische Gewichtheberverband noch eine Ehrung zugvergeben, an den Kampfrichter Obmann Joachim Schmid vom VfB Friedrichshafen. Er bekam das Verbands Ehrenabzeichen in Bronze für besondere Leistungen und Verdienste im Kraftdreikampf. Abschließend bleibt zu sagen das sich für alle Teilnehmer die Fahrt an den Bodensee zum VfB Friedrichshafen gelohnt haben dürfte. 15

16 Junioren Männer Name Verein kg. Relativ kg. kg. kg. kg. Relativ Platz Klasse bis 75kg. Brandstetter, Stefan AC Oppenau 73,3 0,7242 x115x 117,5 x120x 117,5 85,09 1 Persch, Daniel AC 1992 Weinheim 69,7 0, ,67 2 Härdt, Mirko AC 1992 Weinheim 73,6 0, x105x 90 64,98 3 Lehmann, Markus AC Oppenau 71,7 0, x62,5 x62, ,16 4 Klasse bis 82,5kg. Akbiyik, Olgun AC 92 Weinheim 79,2 0, x135x ,45 1 Klasse bis 90kg. Wiens, Dimitrij AC Oppenau 87 0, x170x x175x ,98 1 Lehmann, Andreas AC Oppenau 90 0, x132,5x x135x ,8 2 Wiechert, Sebastian AC 92 Weinheim 89,7 0, x110x ,14 3 Klasse bis 100kg. Eisele, Benedikt VfB Friedrichshafen 92,8 0, ,39 1 Käshammer, Florian AC Oppenau 90,5 0, x125x x125x ,392 2 Joest, Manuel AC 92 Weinheim 92,1 0,6311 x92,5x 92,5 x100x 92, Klasse bis 100kg. Radicke, Stefan SV Fellbach 111,8 0, ,5 192,5 197,5 197,5 115,65 1 Männer Altersklassen AK2 Name Verein kg. Relativ kg. kg. kg. kg. Relativ Platz Klasse bis 75kg. AK2 Iacomini, Errico PSC Manheim Schönau 68,8 0, ,5 127,5 96,83 1 Klasse bis 90kg. AK2 Schmidt, Gerhard AC 92 Weinheim 86,3 0, , ,18 1 Männer Altersklassen AK3 Klasse bis 67,5kg. AK3 Pfaus, Ludwig SV Fellbach 66,3 0, x127,5x ,78 1 Klasse bis 75kg. AK3 Reusch, Ernst VfB Friedrichshafen 73,2 0, ,99 1 Klasse bis 100kg. AK3 Will, Harald AC 92 Weinheim 90,6 0, x152,5x x152,5x ,26 1 Juniorinnen Frauen Name Verein kg. Relativ kg. kg. kg. kg. Relativ Platz Klasse bis 60kg. Cichon, Susann AC Oppenau 59,5 1, x65x 60 67,32 1 Klasse bis 67,5kg. Frech, Theresa AC Oppenau 62,5 1, x55x x55x 50 54,02 1 Frauen Klasse bis 67,5kg. Heymann, Katja KSV 1884 Mannheim e.v. 65,3 1, x52,5x 52,5 52,5 54,88 1 Klasse bis 82,5kg. Penisson, Bianca VfB Friedrichshafen 77 0, x160x ,42 1 Frauen Altersklassen AK1 Klasse bis 60kg. AK1 Sandquist, Charlotte AC 92 Weinheim 57,7 1, x67,5x 65 74,71 1 Klasse bis 75kg. AK1 Lohmann, Claudine VfB Friedrichshafen 68,8 1, x122,5x ,82 1 Klasse über 90kg. AK1 Cech, Briska AC 92 Weinheim 93,3 0, x45x xxx 40 33,99 1 Männer Altersklassen AK1 Name Verein kg. Relativ kg. kg. kg. kg. Relativ Platz Klasse bis 75kg. AK1 Thirion, Alain AC Oppenau 73,8 0, x137,5x x137, ,69 1 Bauer, Karlheinz KSV 1884 Mannheim e.v. 71,6 0, , ,

17 Möller, Thomas Corpus Fitmess Weightplayers 74,5 0, ,5 x107,5x 102,5 73,37 3 Klasse bis 82,5kg. AK1 Schnurr, Mario AC Oppenau 82,5 0, ,5 x155x 142,5 95,46 1 Grötzinger, Frank KSV 1884 Mannheim e.v. 81,8 0, x142,5x ,54 2 Bucher, Bernd AC 92 Weinheim 81,6 0, ,5 x127,5x 12,5 82,67 3 Klasse bis 90kg. AK1 Zeder, Achim KSC Leintal 89,3 0, x165x ,15 1 Schmitt, Andreas AC 92 Weinheim 86,9 0, x135x ,53 2 Klasse bis 100kg. AK1 Cech, Klaus AC 92 Weinheim 91,3 0, ,88 1 Klasse über 125kg. AK1 Sauter, Reinhard Corpus Fitmess Weightplayers 144 0, x250x x250x ,99 1 Männer Aktiv Name Verein kg. Relativ kg. kg. kg. kg. Relativ Platz Klasse bis 75kg. Saner, Yusuf AC Oppenau 72,8 0, x135x x135x ,61 1 Klasse bis 82,5kg. Kamensek, Simon KSV 1884 Mannheim e.v. 81,1 0, ,99 1 Klasse bis 90kg. Wetzel, Stephan AC 92 Weinheim 83,2 0, ,97 1 Stefanowicz, Werner AC 92 Weinheim 89 0, ,73 2 Käfer, Michael SV Fellbach 89,9 0, ,5 147,5 94,22 3 Klasse bis 100kg. Krämer, Thomas AC 1992 Weinheim 99,1 0, x185x ,89 1 Zwetzich, Adam Corpus Fitmess Weightplayers 95,2 0, ,53 2 Koch, Alaxander PL Pfinztal 91,9 0, ,61 3 Name Verein kg. Relativ kg. kg. kg. kg. Relativ Platz Klasse bis 110kg. Tschirschke, Mirko SV Fellbach 104,6 0, x200x x200x ,69 1 Czeranowski, Tino SV Fellbach 107,2 0, ,06 2 Klasse bis 125kg. Fluck, Thorsten Corpus Fitmess Weightplayers , x250x x250x ,13 1 Klasse über 125kg. Lukacs, David Corpus Fitmess Weightplayers 127,4 0,5839 x220x x220x ,45 1 Fröhlich, Daniel Corpus Fitmess Weightplayers 129,3 0, x200x x200x ,89 2 PowerSport Athletenservice Tel /34, Fax Internet: Neu von Titan!!!!! Bankdrückhemd Katana NXG Super Plus 149,-- Euro Kniebeugeanzug Centurion NXG Super Plus 149,-- Euro 17

18 18 1. Deutsche Meisterschaften im Kreuzheben am 18. November 2006 in Randersacker GW Name Vorname Verein KG Best Wilks Jugend weiblich 52 Schlosser Helena VT Union Gr. Ilsede 52,0 100,0 124,7 75 Behammer Elisabeth STC Bav. Landshut 69,0 120,0 120,6 Junioren weiblich 52 Pfeiffer Anita Gostorfer SV 52,0 110,0 137,1 60 Cichon Susann AC Oppenau 58,7 145,0 164,4 67,5 Schreiber Elke KBV Bautzen 63,0 152,5 163,8 75 Polster Rosina SC Oberölsbach 68,4 110,0 111,2 82,5 Bobertag Maria AC Beeskow 76,1 110,0 103,6 Senioren AK I weiblich 67,5 Kunkel Iris AC Siegen 65,1 147,5 154,6 75 Steidle Susanne SV Würzburg 05 72,5 165,0 160,3 >90 Cech Briska AC 92 Weinheim 94,1 122,5 104,0 Senioren AK II weiblich 60 Bayer Ingvild KSV Langen 58,5 140,0 159,2 67,5 Thimm Anita KSV Langen 64,0 170,0 180,4 Aktive weiblich 48 Geitner Ana AC Baju. München 45,7 120,0 164,6 56 Messer Melanie PSC Rosenberg 55,0 137,5 164,1 60 v. Bachhaus Gundula FCL Rhein Main 59,0 180,0 203,3 67,5 Falck Daniela STC Bav. Landshut 60,1 170,0 189,3 82,5 Segerer Martina PSC Rosenberg 81,9 147,5 133,3 90 Weinzierl Claudia KKC B. Bad Abbach 82,6 147,5 132,7 >90 Mulaj Stephanie FC Holzheim 98,1 130,0 108,9 Jugend männlich 56 Agirman Asad VT Union Gr. Ilsede 56,0 135,0 122,9 60 Szczepanski Robert VT Union Gr. Ilsede 59,5 165,0 141,8 67,5 Gäde Sven VfB Klötze 07 67,1 210,0 162,7 75 Koschnik Leon AC Rüdersorf 75,0 240,5 171,4 82,5 Niewisch Sebastian AC Rüdersorf 82,5 230,0 154,1 90 Peikert Marcus AC Rüdersorf 82,6 210,0 140,6 100 Jundt Viktor PS Braunschweig 100,0 200,0 121,7 110 Jekel Alexander VT Union Gr. Ilsede 100,8 205,0 124,4 >125 Steiner Clemens USV Jena 128,5 222,5 126,1 Junioren männlich 67,5 Ehrlicher Michel PSV Sonneberg 66,9 230,0 178,6 75 Schütz Alexander KSV Wedding 74,1 260,0 186,8 82,5 Harnisch Ronny VfB Klötze 07 82,4 250,0 167,6 90 Schreiber Christian KBV Bautzen 85,2 262,5 172,6 100 Hennig Daniel AC Siegen 99,3 280,0 170,9 110 Piasecki Marek FC Holzheim 106,3 305,0 181,5 >125 Kondraschow Jewgenij 1.ASC Nürnberg-S. 139,8 175,0 97,8 Senioren AK I männlich 67,5 Wünsch Kanut SV-DJK Kolbermoor 66,4 215,0 168,0 75 Müller Jörg FSV Sarstedt 74,1 252,5 181,4 82,5 Kraus Valerij SV Westerholt 81,0 300,0 203,2 90 Zotz Heinz KSC Attila Dachau 85,5 250,0 164,1 100 Kwaschny Alexander KSV Bochum 99,0 275,0 168,1 110 Rohde Uwe AS Heros Kassel 108,6 275,0 162,5 125 Arnold Roberto SV 1919 Grimma 119,5 317,5 182,7 >125 Jäger Michael PL Duisburg 133,2 310,0 174,6 Senioren AK II männlich 67,5 Iacomini Errico PSC Schönau 66,6 180,0 140,3 75 Güntert Ernst 1.ASC Nürnberg-S. 71,0 187,5 139,0 82,5 Petrenz Andreas USV TU Dresden 82,3 242,5 162,7 90 Weidemeier Wolfgang MTV Jahn Peine 88,9 245,0 157,4 100 Weiser Alois KSC Attila Dachau 92,3 240,0 151,3 110 Schiebe Siegmund SV Würzburg ,1 300,0 179,8 125 Striegel Norbert SV Motor Arnstadt 123,2 277,5 158,6 Senioren AK III männlich 56 Funke Friedel AC 1888 Marburg 55,2 115,0 106,2 60 Diepold Alexander KSC Puch 59,8 165,0 141,2 67,5 Schleich Walter AC 1888 Marburg 66,3 200,0 156,5 75 Häusler Wilfried MTV Jahn Peine 73,9 205,0 147,6 82,5 Schötz Rainer TSV Altenberg 80,7 205,0 139,2 90 Herrmann Werner AC 1888 Marburg 88,4 220,0 141,8 100 Molinaro Andrea PS Braunschweig 99,6 230,0 140,2 110 Krause Lothar Ohrdrufer SV 100,9 210,0 127,3 Die Champions of champions : Gundula Fiona von Bachhaus (FCL Rhein Main) Anita Thimm (KSV Langen) Leon Koschnik (AC Rüdersdorf) Alexander Schütz (KSV Wedding Berlin)

19 Senioren AK IV männlich 75 Gröll Reinhard KDK-Verein Semd 67,6 190,0 146,3 82,5 Fertl Thomas TG Landshut 79,9 180,0 123,0 90 Behncke Hans Herrnburger AV 77 87,2 170,0 110,3 110 Effinger Werner VfB Friedrichshafen 101,6 205,0 124,0 125 Attelmann Rudolf AC Zehdenick 111,0 165,0 96,8 Aktive männlich 52 Gottschalk Jörg KSV Sulzb.-Rosenb. 50,3 152,5 155,0 67,5 Riesch Matthias CF Weightplayers 63,8 230,0 185,8 75 Mette Marcel K&F Eilenburg 72,6 252,5 184,1 82,5 Melcher Mathias STC Bav. Landshut 81,7 287,5 193,7 90 Erbs Christoph VfB Klötze 07 88,7 315,0 202,6 100 Gärtner Harald CF Weightplayers 98,0 320,0 196,4 110 Hellwig Michael VfB Klötze ,2 320,0 188,7 125 Pflästerer Jörg AC 92 Weinheim 113,0 272,5 159,1 >125 Golder Vitaly STC Bav. Landshut 127,0 330,0 187,5 Valerij Kraus (SV Westerholt) Christoph Erbs (VfB Klötze 07) Susanne Steidle (SV Würzburg 05) Walter Schleich (AC 1888 Marburg) Interessant für groß & klein (Bilder: Jens Schlieter) 19

20 Lehrgang zur Trainerausbildung der C- Lizenz für GH/KDK und Fitness in Thüringen, Teil III Text & Fotos: Ingvild Bayer Am 7. und 8. Oktober hat der dritte Teil unserer Trainerausbildung für die C-Lizenz (GH/KDK und Fitness) an der Sportschule Suhl in Thüringen stattgefunden. Aus didaktischen und methodischen Gründen war im praktischen Teil der Ausbildung der Blick über den Tellerrand gefragt. Wir KDKler wurden von den GH-Teilnehmern angeleitet, die Grundtechnik des Stossens zu erlernen. Weitere thematische Schwerpunkte waren die Trainingsmethodik in Theorie und Praxis für das GH (mit dem Mess-System Weightlifting Analyzer 3.0 und der Trainingsplanungssoftware Winwota XP) und für den KDK sowie die Methodik der Fehlererkennung und Fehlerkorrektur beim Training. Und als Lehrprobenthemen standen diesmal auf dem Programm: das Wettkampfbankdrücken, Doping und die beispielhafte Vereinsaufbauarbeit des SV 90 Gräfenroda e. V. für die Sektion GH. (Part II, siehe Heft 7/06, S.5-6; Part I, siehe Heft 3/06, S.6-7) Am Vormittag des ersten Ausbildungstags stand die Trainingsmethodik auf dem Programm. Dr. Hermann Korte stellte uns KDKlern die Methoden der maximalen, wiederholten und dynamischen Krafteinsätze vor und erläuterte, wie man diese in die Trainingspraxis umsetzt. So kann z. B. die dynamische Methode für die Kniebeuge per Boxsquats mit 50 60% vom Maximalgewicht mit Anzug und 2 x 12 WDHs umgesetzt werden oder für das Bankdrücken per Bankdrückeinheiten mit Bändern mit 60% vom Maximalgewicht mit Shirt und 3 x 8 10 WDHs. Für ein effektives KDK-Training ist ausserdem eine gute Abstim- Anleitung zum Stossen Squatbox mung der Nebenübungen wichtig, die sich aus Ergänzungsübungen und Hilfsübungen zusammensetzen. Die Ergänzungsübungen lassen sich wiederum untergliedern in Übungen mit grösserer Bewegungsamplitude (z. B. Kreuzheben mit erhöhtem Stand), Übungen mit Teilbewegungen (z. B. Boardpresses), Übungen mit leicht verändertem Winkel (z. B. Schrägbankdrücken) und Übungen mit schlechteren Hebelverhältnissen im Vergleich zur Originalübung (z. B. Good Mornings). Als Hilfsübungen kommen z. B. Isolationsübungen für den Bauch oder den Trizeps infrage. Nach Ansicht von Dr. Hermann Korte bietet das Westside Barbell Programm eine optimale Verknüpfung dieser drei Methoden, wobei zusätzlich alle 2-3 Wochen die Übungsart gewechselt wird, um eine Adaption zu verhindern. Gleichzeitig ermöglicht das Programm beim Training herauszufinden, wo die individuellen Schwächen liegen, um diese zu stärken. Parallel zu den Ausführungen von Dr. Hermann Korte erhielten die GHler einen Einblick in das GH Mess-System des IAT der Uni Leipzig, das 20

21 Dr. Hermann Korte als Dozent Erstes Training mit Ketten ihnen Systementwickler Holger Jentsch vorstellte. Mit dem Weightlifting Analyzer 3.0 werden mithilfe von biomechanischen Parametern, wie z. B. Zughöhe, Maximal- und Senkgeschwindigkeit der Hantel, die GH-Übungen Reissen und Stossen ausgewertet, indem die Übungen per Videoaufnahme direkt in das Mess- System übertragen werden. Das System eignet sich somit ideal für die Optimierung der Übungstechnik. Zusätzlich können die Daten an die SQL- Datenbank des IAT weitergeleitet und dort ausgewertet werden. Außerdem ermöglicht das System per Winwota XP eine zentralisierte Trainingsplanung- und -analyse, die folgendermaßen abläuft: die Bundestrainer des BVDG erstellen aus den ausgewerteten Übungsdaten Rahmenpläne für die Kadersportler und leiten sie an den jeweiligen Vereinstrainer weiter, der den Plan entsprechend individualisiert und adaptiert. Anschließend werden diese Pläne erneut ausgewertet, um damit das Training weiter zu optimieren. Am Nachmittag war im darauf folgenden Praxispart bei uns KDKlern nicht mehr so sehr der Kopf gefragt, sondern eher der Gegenpart dazu, nämlich der Einsatz unseres Allerwertesten, indem wir lernen mussten, denselbigen für die Übungen Boxsquats und Good Mornings gut nach hinten heraus zu strecken. Aber auch bei den GHlern war nun der volle körperliche Einsatz angesagt: während sie ihre Hanteln in die Luft warfen, wurden Videoaufnahmen vom Reissen und Stossen gemacht und die Übungsparameter direkt in das GH-Mess-System übertragen (siehe Anhang). Und mit vollem Kräfteeinsatz ging es im Praxispart weiter: als nächste Disziplin für das Sportabzeichen waren Bankdrücken und Stossen an der Reihe. Jeder dachte nun, dass sei eine der leichtesten Übungen, doch Lehrwart Klaus-Dieter Förster hatte sich was ganz Spezielles für uns ausgedacht: wir KDKler mussten das Stossen erlernen und vorführen und die GHler das Bankdrücken. Wir, also KDKler und GHler, waren nun gefordert, in der Praxis einen neuen Bewegungsablauf in kürzester Zeit zu erlernen und gleichzeitig methodisch eine Grundübung einem Neuling beizubringen. Doch wir haben uns tapfer geschlagen, denn jedem von uns KDKlern gelang es die Hantel ordnungsgemäß über 21

22 den Kopf zu führen, natürlich mit ein paar Gewichtscheibchen weniger als unsere GH-Lehrmeister. Und man erkannte uns auch beim korrekten Ausführen des Stossens immer noch daran, dass es keiner von uns fertig brachte, die Hantel von oben herab fallen zu lassen, sondern wir legten sie geführt ab, wie wir es eben gewohnt sind. Der Spätnachmittag war den Lehrproben gewidmet. Für etwas Abwechslung sorgte unser Vortrag: Das Wettkampfbankdrücken, wo neben Trainingsmethodik der Umgang mit Shirt und Zusatzmitteln, wie Boards, Bändern und Ketten vorgestellt wurde. Für die GHler eine völlig neue Welt, so dass wir für sie als Kettengirls in die Ausbildungsanalen eingehen werden. Zusätzlich konnte der eine oder andere GHler auch einmal das beengende Feeling in einem BD-Shirt erfahren. In einem anderen Sinn beeindruckend war der darauf folgende Vortrag zum Thema Gruppenbild Boards Doping, in dem der Referent Sebastian Kürschner u.a. einen Beispielfall vorstellte und eine Übersicht über die wichtigsten Dopingmittelarten gab. Ein sehr schönes Beispiel erfolgreicher Vereinsarbeit führten anschliessend René und Michael Holtmann mit ihrer Präsentation über die Jugendarbeit in der Sparte GH im SV 90 Gräfenroda e. V. an. Am Sonntag referierte Klaus- Dieter Förster über die 22

23 Methodik der Fehlererkennung und der Fehlerkorrektur beim Training. Danach waren die praktischen Prüfungen an der Reihe, zunächst das korrekte Aufwärmen und Vorbereiten auf das Training durch Susi Förster, dann folgte unser Praxispart zum Wettkampfbankdrücken und den Abschluss, also das Abwärmen, WAnalyzer mit GHLer demonstrierte Sebastian Kürschner. Alle praktischen Lehrproben wurden von Klaus- Dieter Förster wieder per Video festgehalten und anschließend mit uns besprochen. Nach dem Mittagessen machten wir uns bei fast frühlingshaften Temperaturen auf die Heimreise. Anhang: Die Trainingsplanungs- und analysesoftware Winwota XP Im folgenden möchte ich die Trainingsplanungs- und analysesoftware Winwota XP vorstellen und den Weightlifting Analyzer 3.0, eine Software, die der automatisierten Technikanalyse dient. Von einer solchen automatisierten und zentralisierten Trainingsplanung sowie Technikanalyse können wir KDKler bisher nur träumen. Vielleicht kann dieser Kurzüberblick als Anregung dazu dienen, sich mit dem Thema einmal etwas näher zu befassen und zu überlegen, ob es nicht möglich ist, ebenfalls entsprechende biomechanische Daten von unseren drei Übungen zu erfassen und auszuwerten. Training mit Boards Im Bundesverband Deutscher Gewichtheber wird bereits seit über 10 Jahren mit einer einheitlichen Software zur Trainingsplanung und analyse gearbeitet. Inzwischen 23

24 werden alle Trainingspläne der Kadersportler von den verantwortlichen Vereins- bzw. Bundestrainern mit dieser Software erstellt. Damit ist eine zentrale Trainingsdatendokumentation bzw. analyse durch die verantwortlichen Bundestrainer gewährleistet. Die Software basiert auf einer Prozessfolge aus Trainingsplanung, Trainingsdokumentation und Trainingsanalyse. Die Trainingsplanung umfasst im wesentlichen die Erstellung der Wochentrainingspläne, wobei in den festgelegten Vorbereitungszyklen die Wettkampfziele bzw. Leistungen integriert sind. Sie ermöglichen eine reproduzierbare Trainingsgestaltung, so dass auch ein Vergleich verschiedener Vorbereitungszyklen möglich ist. Der Bundestrainer erstellt daraus die Rahmenorientierungen, die für die Vereinstrainer als Basis zur Realisierung von individuellen Trainingsplänen dienen. Grundlage der Trainingsdokumentation sind die entsprechend dem realisierten Training korrigierten Daten. Per Transfer zum Datenbankserver des IAT der Universität Leipzig können die Trainingsdaten zentral erfasst werden. Basis für die Ablage und Verarbeitung der Daten ist die Opensourcedatenbank MySQL 4.1. Per Trainingsanalyse werden die Trainingsdaten aufbereitet. So können Abschnittsauswertungen, Soll- Ist-Vergleiche, die Gegenüberstellung von verschiedenen Vorbereitungszyklen durchgeführt werden. Das Programm läuft mit WinXP und ist kopiergeschützt Der Freischaltungscode muss über Holger Jentsch (IAT) angefordert werden per Angabe der automatisch generierten Lizenznummer. Die Freischaltung ist immer nur auf dem jeweiligen Rechner gültig. Die Einträge Name, Vorname und Passwort sind für den Datentransfer zum Einloggen in den notwen- IAT-Datenbankserver dig. Überblick über die einzelnen Programmschritte: 1.0 Erfassen der Sportlerdaten -> Aufnahme in die Datenbank 2.0 Bearbeiten von Wettkampfdaten: Menüpunkt: Bearbeiten, WKs -> Erfassung aller erbrachten WK-Leistungen; grafische Darstellung der Leistungsentwicklung. 3.0 Planung -> Die Planung des Trainings erfolgt in vier Schritten: 3.1 Makrozyklus (MAZ) - > Vorbereitung für WK - > Der Bundestrainer erstellt eine Rahmenorientierung: Button Rahmenorientierung. Individueller Trainingsplan (ITP) - > Der Vereinstrainer erhält die Daten und erstellt einen individuellen Trainingsplan ITP - Planung 24

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