PROGRAMM VIERTE DEUTSCH-GRIECHISCHE VERSAMMLUNG IN NÜRNBERG DIE STADT DER ZUKUNFT. Montag, Anreise der KonferenzteilnehmerInnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROGRAMM VIERTE DEUTSCH-GRIECHISCHE VERSAMMLUNG IN NÜRNBERG DIE STADT DER ZUKUNFT. Montag, 21.10. 2013 - Anreise der KonferenzteilnehmerInnen"

Transkript

1 PROGRAMM VIERTE DEUTSCH-GRIECHISCHE VERSAMMLUNG IN NÜRNBERG DIE STADT DER ZUKUNFT Montag, Anreise der KonferenzteilnehmerInnen Abholung der Gäste von den Hotels Eintreffen der Gäste in der Ehrenhalle des Historischen Rathauses der Stadt Nürnberg Begrüßung durch Dr. Klemens Gsell, Bürgermeister der Stadt Nürnberg in Vertretung des Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly Kostas Askounis, Präsident des Griechischen Zentralverbandes der Städte und Gemeinden (KEDE), Bürgermeister der Stadt Kallithea Die Geschichte der Deutsch-Griechischen Versammlung auf der Bühne - Ein Beitrag einer deutschgriechischen Theatergruppe BUFFET MIT MUSIKALISCHER BEGLEITUNG - 2 -

2 - 2 - Dienstag, ERÖFFNUNG DER DGV IV UND EXKURSIONEN Abfahrt von den Hotels zur NürnbergMesse ERÖFFNUNG DER DGV IV Grußworte: Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Präsident des Deutschen Städtetages Kostas Askounis, Präsident des Griechischen Zentralverbandes der Städte und Gemeinden (KEDE), Bürgermeister der Stadt Kallithea Giannis Michelakis, Innenminister der Hellenischen Republik, Beauftragter für die Deutsch-Griechische Versammlung Hans-Joachim Fuchtel (MdB), Parlamentarischer Staatssekretär, Beauftragter der Bundeskanzlerin für die Deutsch-Griechische Versammlung N.N., Vertreter der Bayerischen Landesregierung Giannis Sgouros, Gouverneur der Region Attika IMPULSREFERATE ZUM ANSATZ DER DGV Yiannis Boutaris, Bürgermeister von Thessaloniki, Vizepräsident des Griechischen Zentralverbandes der Städte und Gemeinden (KEDE) Roger Kehle, Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds KAFFEEPAUSE - 3 -

3 - 3 - EXKURSIONEN BLOCK I Parallel stattfindende Exkursionen: Kommunales Verwaltungsmanagement (Konrad-Adenauer-Stiftung) Erneuerbare Energien (Friedrich-Ebert-Stiftung) Integration in den Arbeitsmarkt (Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit) MITTAGESSEN IM MESSEZENTRUM DER STADT NÜRNBERG BLOCK II Parallel stattfindende Exkursionen: Landwirtschaft (Hanns-Seidel-Stiftung) Wassermanagement (Heinrich-Böll-Stiftung) Migration/Integration (Rosa-Luxemburg-Stiftung) Rückfahrt zu den Hotels Abholung der Gäste von den Hotels EMPFANG DER STADT NÜRNBERG Historischer Rathaussaal - 4 -

4 - 4 - Mittwoch, KONFERENZTAG - MESSE DER STADT NÜRNBERG Abfahrt von den Hotels zur NürnbergMesse FESTVORTRÄGE: REGIONALPOLITIK IN EUROPA - DIE BEDEUTUNG DER KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG Dr. Wolfgang Streitenberger, Europäische Kommission Eleni Gioti, Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Wettbewerb Petros Tatoulis, Gouverneur der Region Peloponnes BLOCK I WORKSHOPS Strategien kommunalen Verwaltungsmanagements Starke Kommunen mit Erneuerbaren Energien Integration in den Arbeitsmarkt: Deutsch-Griechische Erfahrungen Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) Steuerungs- und Führungsinstrumente in Politik und Verwaltung: Aufgaben und Ziele Positive Beispiele zur Nutzung von Erneuerbaren Energien auf kommunaler Ebene Jugend ohne Perspektive? Eigeninitiativ handelnden jungen Griechen eine Stimme geben Yiannis Boutaris Bürgermeister von Thessaloniki Prof. Hermann Hill Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer Kostas Bakoyiannis Bürgermeister von Karpenissi Grußwort: Kostas Askounis Bürgermeister der Stadt Kallithea, Präsident des Griechischen Zentralverbandes der Städte und Gemeinden (KEDE) Apostolos Siokas Präsident des Stadtrates von Moschato Omiros Tsapalos Museum für griechische Gastronomie, Athen Maria Dritsa UNHCR Griechenland Thanos Geormas Referenten: - 5 -

5 - 5 - Susanna Vogt Konrad-Adenauer-Stiftung Griechenland Makis Iosifidis Bürgermeister von Amyntaio, Präsident des Netzwerks der Energie produzierenden Städte Griechenlands Ilias Efthymiopoulos Direktor der Energieagentur in der Ägäis, Projektkoordinator des Netzwerks der Nachhaltigen Inseln in der Ägäis Ioannis Glynos Bürgermeister auf der Insel Andros Ioannis Dekavallas Bürgermeister auf der Insel Syros (Ermoupolis) Uwe Raab Bürgermeister in Pegnitz, Landkreis Bayreuth Frank Edelmann Bürgermeister in Steinach Oliver Kleiner Netzwerk Umwelttechnologie e.v., Konstanz Trainer an der OTE-Akademie, Athen Athanasios Grammenos Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Griechenland Nicole Katsioulis Friedrich-Ebert-Stiftung Griechenland KAFFEEPAUSE Block II WORKSHOPS Synergieeffekte Landwirtschaft und Kommune Nachhaltiges Wassermanagement Migration/Integration - Engagement auf kommunaler Ebene Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) Erhaltung und Pflege der Infrastruktur, Wasser als öffentliches Gut und Migrationspolitik: die institutionelle - 6 -

6 - 6 - kommunale Dienstleistungen, Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte Instrumente des nachhaltigen, kommunalen Managements und die gesellschaftliche Rolle der Kommunalpolitik Grußworte: Athanasios Tsaftaris Minister für landwirtschaftliche Entwicklung und Ernährung Ludwig Mailinger Hanns-Seidel-Stiftung Eckhard Engert Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz Referenten: Prof. Athanasios Kelemis Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer, Athen Ioannis Grypiotis Bürgermeister von Evrota Prof. Athanasios Kizos Ägäis-Universität Michalis Pantelouris artefakt Die Olivenölkampagne Bastian Jordan Jordan Olivenöl Stratis Koutiris NGO Syn tois allois Ralph Urban Wine and Nature Anny Mitropoulou "Mesogeios SOS", Athen Klio Monokrousou "Mesogeios SOS", Athen Christa Hecht Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW), Berlin Olga Drossou Heinrich-Böll-Stiftung Griechenland Christos Iliadis Hellenic League for Human Rights, Vertreter der HLHR am Rat für die Integration von MigrantInnen der Stadt Athen Pia Koilia Leiterin des Beratungs- und Therapiezentrums der Stadt Ilion, Athen Eleni Takou Hellenic League for Human Rights, Koordinatorin des Netzwerkes für die Registrierung von rassistischer Gewalt Ioanna Meitani Rosa-Luxemburg-Stiftung Griechenland Schlussfolgerungen: Athanasios Tsaftaris Minister für landwirtschaftliche Entwicklung und Ernährung - 7 -

7 - 7 - Panagiotis Kouparanis Journalist Deutsche Welle MITTAGSPAUSE Block III WORKSHOPS Konkrete Beispiele der deutsch/griechischen Zusammenarbeit I Konkrete Beispiele der deutsch/griechischen Zusammenarbeit II Koordinierungstreffen deutscher und griechischer Bürgermeister Best Practice Duale Ausbildung Best Practice Gesundheit Phase II der Bürgermeistergespräche Aufbau einer Berufsschule für Tourismus in Griechenland Prof. Athanasios Kelemis Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer, Αthen Athanasia Theodoridou Nationale Arbeitsagentur OAED Prof. Charis Kokkosis Ministerium für Tourismus Erfolgreiche Kooperationen im Gesundheitssektor Dr. Giorgos Patoulis Präsident der Ärztekammer Athen, Bürgermeister von Marousi Matthias Wiechert Bavaria-Kliniken Kreischa Peter Mast Krankenhaus Freudenstadt Verabschiedung gemeinsamer Grundsätze und Ziele Klemens Semtner Gesandter der Deutschen Botschaft Athen Abfallwirtschaft Soziales Engagement Neue Wege in der Abfallwirtschaft am Beispiel Naxos und Ikaria Chancen für Jugendliche Gerhard Bauer Landrat, Schwäbisch Hall Zacharias Kesses Gemeinde Ikaria Dimitris Tsoukleris Berater des Bürgermeisters von Naxos für Abfallwirtschaft und Kostis Dimtsas Apostoli, Hilfswerk der griechisch-orthodoxen Kirche Kai Schneider Verein für Internationale Jugendzusammenarbeit - 8 -

8 - 8 - Umwelt Tourismus Katastrophenschutz Kooperation der Freiwilligen Feuerwehr zwischen Deutschland und Griechenland Andreas Meier Präsident des Fördervereins Freunde der ESEPA e.v. Andreas Panagiotopoulos Bürgermeister von West-Achaia Karsten Triesch Förderverein Freunde der ESEPA e.v. Antonis Gkoudaras Bürgermeister von Agia Partnerschaft Nürnberg/Kavala Ein Beispiel für eine lebendige Städtepartnerschaft Konstantinos Simitsis Bürgermeister von Kavala Dr. Norbert Schürgers Leiter des Amtes für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg Senioren- / Pflegereisen Norbert Rebmann Plegenetz Heilbronn Andreas Haupt Deutsches Rotes Kreuz Fotis Chatzidiakos Vizegouverneur der Peripherie Süd-Ägäis für die Dodekanes Bürgerbeteiligung Zivilgesellschaftliches Engagement in Deutschland und Griechenland Gabriela Scheiner Deutsch-Griechische Zivilgesellschaftliche Initiative Babis Papaioannou Koordinator Thessaloniki Europäische Jugendhauptstadt GEMEINSAME ABSCHLUSSSITZUNG Ausblick auf DGV V in Griechenland Verabschiedung des Abschlusskommuniqués

PROGRAMM VIERTE DEUTSCH-GRIECHISCHE VERSAMMLUNG IN NÜRNBERG DIE STADT DER ZUKUNFT. Montag, Anreise der KonferenzteilnehmerInnen

PROGRAMM VIERTE DEUTSCH-GRIECHISCHE VERSAMMLUNG IN NÜRNBERG DIE STADT DER ZUKUNFT. Montag, Anreise der KonferenzteilnehmerInnen PROGRAMM VIERTE DEUTSCH-GRIECHISCHE VERSAMMLUNG IN NÜRNBERG DIE STADT DER ZUKUNFT Montag, 21.10. 2013 - Anreise der KonferenzteilnehmerInnen 18.30 Abholung der Gäste von den Hotels 19.00 Eintreffen der

Mehr

Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014

Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014 Landesinitiative Nordrhein-Westfalen Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014 1 Landesinitiative Mehr Migrantinnen

Mehr

E I N L A D U N G. Sehr geehrte Damen und Herren,

E I N L A D U N G. Sehr geehrte Damen und Herren, E I N L A D U N G Sehr geehrte Damen und Herren, Das August-Bebel-Insitut (ABI), das Bildungswerk für Alternative Kommunalpolitik, BiwAK e.v. und das kommunalpolitische forum e.v. berlin laden Sie herzlich

Mehr

PILOTPROJEKT: STEGLITZ-ZEHLENDORF LANGADAS BEISPIEL FÜR EINE GELUNGENE KOOPERATION

PILOTPROJEKT: STEGLITZ-ZEHLENDORF LANGADAS BEISPIEL FÜR EINE GELUNGENE KOOPERATION PILOTPROJEKT: STEGLITZ-ZEHLENDORF LANGADAS BEISPIEL FÜR EINE GELUNGENE KOOPERATION Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel mit den Projektverantwortlichen und interessierten Jugendlichen

Mehr

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung

Mehr

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung

Mehr

VOM MYTHOS EUROPA ZUM GELEBTEN EUROPA

VOM MYTHOS EUROPA ZUM GELEBTEN EUROPA Achte Jahreskonferenz der Deutsch-Griechischen Versammlung VOM MYTHOS EUROPA ZUM GELEBTEN EUROPA 1. 3. November 2018 Hersonissos auf Kreta IMPRESSUM Herausgeber Kooperationsstelle beim Beauftragten für

Mehr

KAMPAGNENARBEIT 2015 GEMEINSAM ETWAS ANSCHIEBEN

KAMPAGNENARBEIT 2015 GEMEINSAM ETWAS ANSCHIEBEN KAMPAGNENARBEIT 2015 GEMEINSAM ETWAS ANSCHIEBEN DAS JAHR MIT FAIRTRADE Befristete Kampagnen Unbefristete Kampagnen 2 BETEILIGTE AKTEURE Einzelhandel/ Weltläden Politiker Studierende/Unis Eventanbieter

Mehr

Verantwortung, Solidarität und Kooperation in der Europäischen Union: Ein deutsch-griechischer Rechtsdialog im Jahre 2014.

Verantwortung, Solidarität und Kooperation in der Europäischen Union: Ein deutsch-griechischer Rechtsdialog im Jahre 2014. Universität Hamburg Nationale und Kapodistrische Universität Athen in Verbindung mit: Deutsch-Griechische Juristenvereinigung e.v., Hamburg Griechisch-Deutsche Juristenvereinigung, Athen Goethe-Institut

Mehr

WORKSHOP. Duales Studieren Ressourcenorientierte Deutsch-Kasachische Kooperationen (Wasser/Energie) 21. März 2013 Astana, Kasachstan

WORKSHOP. Duales Studieren Ressourcenorientierte Deutsch-Kasachische Kooperationen (Wasser/Energie) 21. März 2013 Astana, Kasachstan WORKSHOP Duales Studieren Ressourcenorientierte Deutsch-Kasachische Kooperationen (Wasser/Energie) 21. März 2013 Astana, Kasachstan Veranstaltungsort: International Professional Academy «TURAN-PROFI» 010000

Mehr

Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen

Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen Symposium 29. November 2010, Berlin Workshop 1: Bewährte Lösungsansätze für Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik

Mehr

Deutsch-Griechisches Wirtschaftsforum Köln-Thessaloniki 2014

Deutsch-Griechisches Wirtschaftsforum Köln-Thessaloniki 2014 Städtepartnerschaften Deutsch-Griechisches Wirtschaftsforum Köln-Thessaloniki 2014 Im Rahmen der Städtepartnerschaft der Stadt Köln mit der nordgriechischen Metropole Thessaloniki fand jetzt ein Deutsch-Griechisches

Mehr

Städtisches Handeln in Zeiten der Krise

Städtisches Handeln in Zeiten der Krise Städtisches Handeln in Zeiten der Krise 35. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Bochum vom 12. bis 14. Mai 2009 Programm Einladung Städtisches Handeln in Zeiten der Krise Der Deutsche Städtetag

Mehr

Themenzuständigkeiten Ausschuss Gremien

Themenzuständigkeiten Ausschuss Gremien Zuständigkeiten der MdL Arbeitskreis AK 1 Umwelt, Wirtschaft und Finanzen, Arbeitskreis AK 2 Demokratie und Infrastruktur, Arbeitskreis AK 3 Bildung, Soziales und Integration Name AK (AK ohne Stimmrecht)

Mehr

Kreistagswahl 11. September 2011. Unsere Grafschaft. gemeinsam gestalten. www.spd-grafschaft-bentheim.de

Kreistagswahl 11. September 2011. Unsere Grafschaft. gemeinsam gestalten. www.spd-grafschaft-bentheim.de Kreistagswahl 11. September 2011 Unsere Grafschaft gemeinsam gestalten. www.spd-grafschaft-bentheim.de Wirtschaft Kleine und mittelständische Unternehmen bilden die Basis für Ausbildungs- und Arbeitsplätze.

Mehr

Institut für Migrationsund Sicherheitsstudien. Vorläufiges Programm. Die Entwicklung eines europäischen Strafrechtsraums.

Institut für Migrationsund Sicherheitsstudien. Vorläufiges Programm. Die Entwicklung eines europäischen Strafrechtsraums. Institut für Migrationsund Sicherheitsstudien Vorläufiges Programm Die Entwicklung eines europäischen Strafrechtsraums Expertenworkshop 9. 10. Dezember 2015 Seite 2 Mittwoch, 9. Dezember 2015 Bis 12:30

Mehr

Anwalt und Mediation

Anwalt und Mediation Anwalt und Mediation 1. Mitteldeutscher Mediationskongress 120705-2010-03 Foto: www.fotolia.de Kaarsten 3. Juni 2010 Bundesverwaltungsgericht, Leipzig Unter der Schirmherrschaft des Staatsministers der

Mehr

Monatsbericht der Deutsch-Griechischen Versammlung (DGV)

Monatsbericht der Deutsch-Griechischen Versammlung (DGV) Monatsbericht der Deutsch-Griechischen Versammlung (DGV) Juli 2014 Inhalt I II III IV Einsätze von Kommunalexperten in der Deutsch-Griechischen Versammlung in Griechenland Einsätze von Kommunalexperten

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Sonntag, 01.07.2012. Eintreffen der Teilnehmer. Begrüßung und Imbiss. Stadtrundfahrt durch Berlin

Sonntag, 01.07.2012. Eintreffen der Teilnehmer. Begrüßung und Imbiss. Stadtrundfahrt durch Berlin DEUTSCH-FRANZÖSISCHES INSTITUT ROBERT BOSCH STIFTUNG SEMINAR FÜR FRANZÖSISCHE NACHWUCHSJOURNALISTEN 1. 8. Juli 2012 in Berlin P r o g r a m m Sonntag, 01.07.2012 Eintreffen der Teilnehmer Begrüßung und

Mehr

Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch

Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Pflege in der Kommune Sozialraumorientierung und alternative Wohnformen Wem gehört die Zukunft? Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Korrespondenzadressen: Deutsches

Mehr

Sich selbst hinterher kommen und dabei gesund bleiben.

Sich selbst hinterher kommen und dabei gesund bleiben. Nahtlos zwischen den Welten? Übergänge erfolgreich meistern. Sich selbst hinterher kommen und dabei gesund bleiben. Donnerstag, 15. Oktober 2015 17:00 20:00 Uhr www.frauenwirtschaftstage.de Agentur für

Mehr

carisma Gebäudemanagement & Service GmbH Steinbuttstraße 25 70378 Stuttgart

carisma Gebäudemanagement & Service GmbH Steinbuttstraße 25 70378 Stuttgart Zweite integrative Bodenseefachtage Markt der Möglichkeiten Formen der Zusammenarbeit von Integrationsunternehmen Integrationsprojekten Eine praxisorientierte Fachtagung für Integrationsunternehmen. am

Mehr

Geplant ist auch ein Empfang in der Schweizer Botschaft in Berlin. Eine entsprechende Anfrage ist lanciert worden.

Geplant ist auch ein Empfang in der Schweizer Botschaft in Berlin. Eine entsprechende Anfrage ist lanciert worden. Businesstravel Berlin 1. bis 2. März 2012 Herzlich willkommen zur exklusiven Unternehmerreise nach Berlin In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) und dem Ministerium für Wirtschaft

Mehr

Wegebautagung. Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. am 18. April 2013 in Berlin

Wegebautagung. Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. am 18. April 2013 in Berlin Wegebautagung des Deutschen Bauernverbandes, der DWA und der ArgeLandentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Deutschen Landkreistag und dem Bundesverband der Teilnehmergemeinschaften

Mehr

Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider

Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht Landrat Dr. Matthias Schneider Rückblende 30. November 2011 Informationsveranstaltung zum Nationalpark -Nationalpark nicht um seiner selbst Willen sinnvoll

Mehr

Sparkassenakademie Bayern. Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014. in Tegernsee

Sparkassenakademie Bayern. Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014. in Tegernsee Sparkassenakademie Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014 in Tegernsee 2 Ihr Seminarprogramm Montag, 7. April 2014 10:30 Uhr Dr. Ralph Teuchert Eröffnung, Informationen zum Seminarprogramm

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.

Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional. Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Rückblick - 01/2006 12/2010 Stadterneuerung Herzogenburg 1.0 NÖ.Reginal.GmbH

Mehr

Vorträge Dr. Ute Jasper bis 2008

Vorträge Dr. Ute Jasper bis 2008 Vorträge Dr. Ute Jasper bis 2008 Kommunale Dienstleistungen, Euroforum, 11. und 12. Dezember 2007 in Köln Das Zuwendungsrecht, Euroforum, 6. und 7. Dezember 2007 in Berlin Netzservice zwischen Kostenvorgaben

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Österreichisch-Ungarische Arbeitsmarktkonferenz

Österreichisch-Ungarische Arbeitsmarktkonferenz Zusammenarbeit Österreichisch-Ungarische Arbeitsmarktkonferenz Zukunftspotenzial Green Jobs? Herausforderungen der Arbeitsmarktpolitik Synergien zwischen arbeitsmarkt- und energiepolitischen Zielen sind

Mehr

PERSONAL2013 Süd Forum Personal & Verwaltung 23.-24. April 2013 Messe Stuttgart. Führungsakademie Baden-Württemberg im Dialog

PERSONAL2013 Süd Forum Personal & Verwaltung 23.-24. April 2013 Messe Stuttgart. Führungsakademie Baden-Württemberg im Dialog PERSONAL2013 Süd Forum Personal & Verwaltung 23.-24. April 2013 Messe Stuttgart Führungsakademie Baden-Württemberg im Dialog Herzliche Einladung! Bereits zum 14. Mal findet am 23. und 24. April 2013 die

Mehr

Mitteilung Berlin, den 24. Juni 2015. Tagesordnung. Ausschuss für Arbeit und Soziales

Mitteilung Berlin, den 24. Juni 2015. Tagesordnung. Ausschuss für Arbeit und Soziales 18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 24. Juni 2015 Die des Ausschusses für Arbeit und findet statt am Mittwoch, dem 1. Juli 2015, 9:30 Uhr 10557 Berlin Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal: E 200 Sekretariat

Mehr

4. Deutsch-Taiwanesisches Strafrechtsforum

4. Deutsch-Taiwanesisches Strafrechtsforum 4. Deutsch-Taiwanesisches Strafrechtsforum Lebensschutz im Strafrecht 8.9. 12.9.2014 in Berlin Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland Markgrafenstraße 35 Programm Veranstalter ZEIS Zentrum

Mehr

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT Der Gesundheitsstandort Trier. MEINE REGION FÜR PERSÖNLICHE PERSPEKTIVEN. KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER Das EFG. INITIATIVE

Mehr

KONFERENZ. 19./20. März 2013 Astana, Kasachstan. Veranstaltungsort: Hotel G-Empire 010000 Astana, Abai avenue 63

KONFERENZ. 19./20. März 2013 Astana, Kasachstan. Veranstaltungsort: Hotel G-Empire 010000 Astana, Abai avenue 63 KONFERENZ Technologie- und Bildungstransfer- Deutsch-Kasachische Kooperationen im Nachhaltigkeitskontext unter besonderer Berücksichtigung der Zielstellungen für die EXPO2017 19./20. März 2013 Astana,

Mehr

Fachausschuss für berufliche Aus- und Weiterbildung, Seminar- und Prüfungswesen (BAP) Berufsschullehrer- Konferenzen des VKD

Fachausschuss für berufliche Aus- und Weiterbildung, Seminar- und Prüfungswesen (BAP) Berufsschullehrer- Konferenzen des VKD Berufsschullehrer- Konferenzen des VKD FA BAP Gerald Wetzel 1 Ziele Gewinnung von Wissen für die Ausbildung der Köche. Vermittlung von positiven Ausbildungserfahrungen. Beitrag für Verbesserung der Ausbildung

Mehr

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte

Mehr

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Vielseitige Förderlandschaften Was bieten EU und Bund für den Ländlichen

Mehr

18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz.

18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz. Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Köln BRüCKenKoPf für die ChinesisChe wirtschaft GüRZeniCh Köln, 17. september 2014 科 隆 中 国 经 济 的 桥 头 堡 科 隆 市 葛 策 尼 希 会 议 中 心, 2014 年 9 月 17 日

Köln BRüCKenKoPf für die ChinesisChe wirtschaft GüRZeniCh Köln, 17. september 2014 科 隆 中 国 经 济 的 桥 头 堡 科 隆 市 葛 策 尼 希 会 议 中 心, 2014 年 9 月 17 日 Köln BRüCKenKoPf für die ChinesisChe wirtschaft GüRZeniCh Köln, 17. september 2014 科 隆 中 国 经 济 的 桥 头 堡 科 隆 市 葛 策 尼 希 会 议 中 心, 2014 年 9 月 17 日 GruSSworte 致 辞 Köln und China: Gemeinsam stark 科 隆 和 中 国 :

Mehr

Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz

Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz 1. Fachkräftestrategie für die Region Hannover 1. Ausbildung 2. Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1

Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1 Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die

Mehr

14.-15. September 2015

14.-15. September 2015 BUNDESTAGUNG Bundestagung des Deutschen Konditorenbundes in München 14.-15. September 2015 BUNDESTAGUNG 1 Bundestagung des Deutschen Konditorenbundes in München 14.-15. September 2015 Willkommen in München!

Mehr

Agenda Tieto TRIP Benutzertreffen 2014 13. und 14. November 2014, Berlin

Agenda Tieto TRIP Benutzertreffen 2014 13. und 14. November 2014, Berlin ab 13:30 Uhr Donnerstag, 13. November 2014 Eintreffen und Registrierung am Veranstaltungsort: GmbH, Alt-Moabit 91, 10559 Berlin, Raum Berlin ab 14:00 Uhr Eröffnung des TIETO TRIP Benutzertreffen, Tag 1,

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Wert schöpfen. Fachmesse für berufliche Rehabilitation und Leistungsschau der Werkstätten für behinderte Menschen werkstaettenmesse.

Wert schöpfen. Fachmesse für berufliche Rehabilitation und Leistungsschau der Werkstätten für behinderte Menschen werkstaettenmesse. 6 Fachmesse für berufliche Rehabilitation und Leistungsschau der Werkstätten für behinderte Menschen werkstaettenmesse.de Wert schöpfen vom 14. 17. April 2016 Messezentrum Nürnberg Der Wert der Werkstätten

Mehr

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Einladung zur Fachveranstaltung Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Das Demographie Netzwerk (ddn) ddn Regionalgruppe Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit Allianz Pension Partners

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Weiterbildung Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften. www.energiegenossenschaften-gruenden.de

Weiterbildung Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften. www.energiegenossenschaften-gruenden.de Weiterbildung Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften www.energiegenossenschaften-gruenden.de Ausgangspunkt und Ziele Energiewende mit den Bürgern Dezentrale Energieversorgung Regionale Wertschöpfung

Mehr

200-6-25. Vom 27. August 2007

200-6-25. Vom 27. August 2007 200-6-25 Landesverordnung über die Zuständigkeiten für die Berufsbildung nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung (Berufsbildungszuständigkeitslandesverordnung - BBiZustLVO M-V) Fundstelle:

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Das Internet der Dinge. Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Das Internet der Dinge. Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Forum Das Internet der Dinge Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle Esslingen, 28. Oktober 2015 Vorwort

Mehr

Mit ClubE Zukunft gestalten

Mit ClubE Zukunft gestalten Lehrveranstaltung im Rahmen des Berliner ImpulsE-Programms in Kooperation mit der Forschungsstelle für Umweltpolitik (Freie Universität Berlin) und dem Zentrum Technik und Gesellschaft (TU Berlin), im

Mehr

Globale MÄrkte. Lokales wissen.

Globale MÄrkte. Lokales wissen. Globale MÄrkte. Lokales wissen. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Germany Trade & Invest... vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort

Mehr

Sabine Gallep, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld II: Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe

Sabine Gallep, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld II: Kindheit, Jugend, Familie, Soziale Berufe VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 2228/14 Hilfen zur Erziehung Quo vadis? 17.11.2014, 14 Uhr bis 19.11.2014, 13 Uhr BZ-Erkner bei Berlin Referentinnen/Referenten Réka Fazekas, Deutscher Verein für öffentliche und

Mehr

Umweltinstitut IWU. Vorstand des IWU e. V. Kuratorium des IWU e. V. Umweltinstitut IWU e. V.

Umweltinstitut IWU. Vorstand des IWU e. V. Kuratorium des IWU e. V. Umweltinstitut IWU e. V. Umweltinstitut IWU Kuratorium des IWU e. V. Umweltministerium, MDgt. A. Hesse Wirtschaftsministerium, Staatssekr. Dr. R. Haseloff Finanzministerium, Staatssekretär U. Koehler Umweltpolitische Sprecher

Mehr

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion

Mehr

Lobbyarbeit für Städte und Gemeinden in der Europäischen Union

Lobbyarbeit für Städte und Gemeinden in der Europäischen Union Lobbyarbeit für Städte und Gemeinden in der Europäischen Union Politischer Club der Friedrich-Ebert-Stiftung Kassel, 04. Februar 2014 1/24 Der Deutsche Städte- und Gemeindebund vertritt in Deutschland

Mehr

Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen

Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen Zusammenleben in Kommunen gestalten 29. und 30. Januar 2015 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin www.eaberlin.de Flüchtlinge brauchen Perspektiven. Mehr

Mehr

SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM. 10./11. September 2013

SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM. 10./11. September 2013 SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM 10./11. September 2013 Tagungsort: Fachhochschule Frankfurt am Main, Gebäude 4, Raum 111 Beginn: 13:30 Uhr PROGRAMM 10. September 2013 MODERATION:

Mehr

Nürnberger Restrukturierungskonferenz 19./20. November 2015

Nürnberger Restrukturierungskonferenz 19./20. November 2015 NÜRNBERGER RESTRUKTURIERUNGS KONFERENZ 19./20. NOVEMBER 2015 Nürnberger Restrukturierungskonferenz 19./20. November 2015 ZUSAMMENKOMMEN IST EIN BEGINN, ZUSAMMENBLEIBEN EIN FORTSCHRITT, ZUSAMMENARBEITEN

Mehr

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager PROGRAMM 4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager 11. / 12. April 2013 IHK Nürnberg für Mittelfranken Nürnberg Stand 13.03.2013 - Änderungen vorbehalten Netzwerk Erfahrungsaustausch Fachforum

Mehr

Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag

Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Elektro-Mobilität 4. Nationaler NoAE-Projekttag & 1. Internationaler NoAE-Projekttag Innovation-Champions-Arena Innovationssieger aus 2010 präsentieren sich & Kick-off 5. NoAE Innovations-Wettbewerb 2011

Mehr

Institut für Tourismus

Institut für Tourismus Ministerium für Sport und Tourismus der Republik Belarus Belorussische Staatliche Universität für Körperkultur Institut für Tourismus das Hauptziel der Ausbildungstätigkeit des Institutes für Tourismus

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080

Mehr

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen Seminar-Workshop Intensivkurs Monitoring Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen in Kooperation mit Dienstag + Mittwoch, 27. + 28. November 2012 Ihre Referenten Dipl.-Biol. Robert

Mehr

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich

Mehr

X.Berlin, 21. 24. März 2009

X.Berlin, 21. 24. März 2009 Beim Reservistenverband Michael Seibold Stellvertretender Bundesvorsitzender Sicherheitspolitische Grundakademie X.Berlin, 21. 24. März 2009 Sicherheitspolitik hautnah erleben Einführung in die Sicherheitspolitik

Mehr

Übersicht. 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance?

Übersicht. 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Übersicht 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Übersicht 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Politzentrum als USP Bundesbehörden

Mehr

Begegnungsräume / Nachbarschaftstreffs und

Begegnungsräume / Nachbarschaftstreffs und Quartiersbezogene BewohnerArbeit (QBA) im Auftrag der Landeshauptstadt München Begegnungsräume / Nachbarschaftstreffs und Präsentations-Inhalte Wie sieht das Klima in Ihrem Stadtteil aus? Präsentations-Inhalte

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

In Vitro Diagnostik am Point of Care

In Vitro Diagnostik am Point of Care Initiative In Vitro Diagnostik am Point of Care 1. Dezember 2015 Hotel Maritim Stuttgart Krankenkassen & Ärzte einsatzgebiete & anwendungen systeme & technologien anforderungen & (unmet) needs Institute

Mehr

PROGRAMM. Elf Länder, ein Ziel: Erfolg durch Berufliche Bildung

PROGRAMM. Elf Länder, ein Ziel: Erfolg durch Berufliche Bildung PROGRAMM Elf Länder, ein Ziel: Erfolg durch Berufliche Bildung Ergebniskonferenz zum Projekt VETnet des DIHK und der Deutschen Auslandshandelskammern und Delegationen der Deutschen Wirtschaft 9. Juni 2015

Mehr

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung

Mehr

Power Point Präsentation Reto Gugg

Power Point Präsentation Reto Gugg Power Point Präsentation Reto Gugg, Wohnen und Obdach Sucht und Drogen Kinderbetreuung Arbeitsintegration Erfahrungen aus den Sozialen Einrichtungen und Betrieben Die Sozialen Einrichtungen und Betriebe

Mehr

Dokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg

Dokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg Dokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg Gefördert durch: Projekthintergrund: Das Projekt IKoDO (Interkulturelle Kompetenz in der Kommunalverwaltung Oberhausen-

Mehr

Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name

Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Brandenburger Ist-Zustand Demografische Entwicklung Fachkräftebedarfe

Mehr

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen Wir über uns Dr. Doris Bell Nationale Kontaktstelle KMU PT-DLR / Heinrich-Konen-Str. 1 / 53227 Bonn Auftrag und Mandat Die Nationale Kontaktstelle

Mehr

Mitteilung Berlin, den 18. September 2014. Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur

Mitteilung Berlin, den 18. September 2014. Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur 18. Wahlperiode Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Mitteilung Berlin, den 18. September 2014 Die des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur findet statt am Mittwoch, dem 24. September

Mehr

P r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht

P r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Jahrestagung des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer vom 22. bis 24. November 2013 im Hotel Sheraton Carlton in Nürnberg Freitag, den 22.

Mehr

Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0

Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014 Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Web 2.0 in Bayern Instrumente Umsetzung & Betrieb Soziale Netzwerke Blogs & Microblogs Portale

Mehr

10.50 Uhr Diskussion - Fragen aus dem Publikum Moderation: Jan Dobertin, Geschäftsführer des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW e.v.

10.50 Uhr Diskussion - Fragen aus dem Publikum Moderation: Jan Dobertin, Geschäftsführer des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW e.v. Eröffnung der Windenergietage NRW 2015 10.00 Uhr Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Andreas Lahme, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW e.v. 10.05 Uhr Rede des Schirmherren

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Kooperative Wirtschaftsförderung

Kooperative Wirtschaftsförderung Kooperative Wirtschaftsförderung Prof. Dr. Reza Asghari TU Braunschweig/Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Am Exer 2d 38302 Wolfenbüttel www.entrepreneurship-center.de r.asghari@ostfalia.de

Mehr

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden

Mehr

AWT Seminar.de Fördertechnik und Automatischer Warentransport

AWT Seminar.de Fördertechnik und Automatischer Warentransport AWT - Seminar Leitung: Veranstalter, Verwaltung und Kasse Peter Ziegenspeck Peter.ziegenspeck@awt-seminar.de Ansprechpartner für Kliniken: Dr. Christian Graudenz dr.christian.graudenz@awt-seminar.de Ansprechpartner

Mehr

Wie Sie uns finden. Antwortkarte. SPD-Landesverband NRW z. Hd. Kerstin Janke Kavalleriestraße 16. 40213 Düsseldorf

Wie Sie uns finden. Antwortkarte. SPD-Landesverband NRW z. Hd. Kerstin Janke Kavalleriestraße 16. 40213 Düsseldorf Antwortkarte Bitte umgehend zurückschicken oder als Fax an: 02 11 / 1 36 22-5222 Sie können uns auch eine E-mail schreiben: kerstin.janke.nrw@spd.de SPD-Landesverband NRW z. Hd. Kerstin Janke Kavalleriestraße

Mehr

K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative für KMU im ländlichen Raum

K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative für KMU im ländlichen Raum K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative Fachkräfte für den Kreis Rendsburg-Eckernförde 2. Juli 2014, Büdelsdorf 1 INTERREG 4A-Programm Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Gefördert aus Mitteln der

Mehr

THÜRINGEN BRAUCHT DICH

THÜRINGEN BRAUCHT DICH Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung

Mehr

Girls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie:

Girls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie: Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Fachkongress am 13.02.2012 Herausforderung Berufsorientierung Ruth Weckenmann Leiterin Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Einladung HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im achten Jahr in Folge veranstalten

Mehr

Freiwillige bilden Gesellschaft 4. Dezember 2009, 11:00 Uhr

Freiwillige bilden Gesellschaft 4. Dezember 2009, 11:00 Uhr Die Ausbildungsbrücke ein bundesweites Netzwerk der Initiative Arbeit durch Management/PATENMODELL Dr. Jutta Anna Kleber Gesamtleitung des Netzwerks Freiwillige bilden Gesellschaft 4. Dezember 2009, 11:00

Mehr

Bundestagung der. Kultur des Wandels Essen

Bundestagung der. Kultur des Wandels Essen Bundestagung der BAGFA Kultur des Wandels Essen 3. -5.11.2010 Gabi Micklinghoff, Stadt Essen Herzlich willkommen in Essen Bilder: Stadtbildstelle Corporate Citizenship der Stadt als Unternehmen Gesamtstädtische

Mehr

A 254159 TRAUN ER VERLAG

A 254159 TRAUN ER VERLAG TRAUN ER VERLAG UNIVERSITÄT A 254159 REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 116 CHRISTA ZUBERBÜHLER Gesellschaftliche Voraussetzungen der WirtschaftsMediation aus historischer Perspektive unter

Mehr

Netzwerk Gesunde Kinder

Netzwerk Gesunde Kinder 1 Netzwerk Gesunde Kinder Dahme-Spreewald und Lübbenau OSL-Nord 2 Hintergrund Potsdamer Erklärung zur Kindergesundheit (2007 und 2009): Gesund Aufwachsen ist eines der wichtigsten Gesundheitsziele auf

Mehr

Neunkirchen, 15. März 2006 Ort: Fa. viasit Bürositzmöbel GmbH

Neunkirchen, 15. März 2006 Ort: Fa. viasit Bürositzmöbel GmbH Wirtschaftsfaktor Gesundheit! Führungskräfte und Gesundheitsmanagement 2. Veranstaltung der Initiative zur betrieblichen Gesundheitsförderung Saar-Pfalz Neunkirchen, 15. März 2006 Ort: Fa. viasit Bürositzmöbel

Mehr