Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC 2012 01"

Transkript

1 Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC Datum : Samstag, 28. April 2012 Zeit: Ort : Uhr Stadionrestaurant Zingel, Seemattliweg, 6423 Seewen SZ TRAKTANDENLISTE 1. Begrüssung 2. Vorstellung Naturarena Rotsee (Ergebnisse des Studienauftrags / Finanzierung der Projekte) 3. Vorschau auf die Leistungssport und Olympiasaison Coupe de la Jeunesse 2013 in der Schweiz / Massnahmen im Projekt Futuro 5. Sicherheit und Verantwortung auf den Gewässern 6. Antrag Seeclub Stäfa: Fragen zum neuen Rahmengesetz über die Risikosportarten 7. Informationen des SRV Vorstandes betreffend SRV Vorstand 2013ff. 8. Verschiedenes und Schlusswort Präsenzkontrolle gemäss Unterschriftenliste: Anwesend (33 Clubs und 2 Ruderverbände): RC Aarburg (Ruedi Jäggi), RC Aegeri (Beni Kühne), RC Baden (Conrad Munz), Basler RC (Matthias Walser), SC Biel (Daniel Suter), RC Cham (Germaine Bauer), RC Erlenbach (Oliver Schössler), AC Estavayer le Lac (André Rossier), SC Flüelen (Manuela Gisler), SN Genève (Stéphane Trachsler), SC Horgen (Thomas Schmid), RC Kreuzlingen (Ruedi Bätscher), SC Küsnacht (Christian Hemmeler), RC Lausanne (Jean Pierre Gervasoni), SC Luzern (Brigitte Rohner, Beat Mundhaas), RC Reuss Luzern (José van der Hoef), FRC Morges (Neville Tanzer), RC Rigi Küssnacht (Hans Maegli), SC Richterswil (Heinz Wehrli), RC Schaffhausen (Christian Rohr), SC Sempach (Roland Renggli), SC Stäfa (Werner Merz), SC Stansstad (Christian Schweizer), SC Sursee (Michael Kiel, Annemarie Lüthy), RC Thalwil (Christian Frei), RC Uster (Roger Achermann), CA Vevey (Max Pfister), SC Wädenswil (Jlse Bosshard), RC Wohlensee (Eduard Künzler), UN Yverdon les Bains (Regula C. Hug), SC Zug (Christian Steiger), GC Zürich (Tobias Fankhauser), RC Hallwilersee (Richard Horat), ARA (Neville Tanzer), Swiss Rowing Masters (Walter Zürcher) Hans Rudolf Schurter (Präsident SRV, Leitung), Ruth Berchtold (Vizepräsidentin SRV), Stéphane Trachsler (Vizepräsident SRV und Chef Finanzen), Paul Dätwyler (Obmann Schiedsrichterkommission), Urs Fankhauser (Chef Regattawesen), Urs Hunkeler (Naturarena Rotsee), Christian Stofer (Direktor SRV), Anuska Otero (Leiterin Administration SRV, Protokoll) Entschuldigt (42 Clubs und 9 Regattavereine): SC Arbon, RC Bern, RC Blauweiss Basel, SN Etoile Bienne, SA Fribourg, CA Ville Fribourg, SC Ceresio Gandria, RC Greifensee, SC Interlaken, La Rame, Lausanne Sports SA, Centre Lausannoise Av., SC Locarno, CC Lugano, RC Rotsee, CN Montreux, RC Murtensee, SN Neuchâtel, CA Nyon, SC Audax Paradiso, RC Rapperswil Jona, SC Rorschach, RC Sarnen, 1

2 Solothurner RC, RC Steckborn, RC Thun, SC Thun, CA Valais Léman, CA Vésenaz, AR Romand Zürich, Belvoir RC Zürich, CN Français Zürich, Nordiska RC Zürich, Polytechniker RC Zürich, RC Kaufleuten Zürich, RV Industrieschule ZH, RC Zürich, RG Zürich, SC Zürich, Damen RC Zürich, RC Sihlsee, CA Vallée de Joux, RV Bern, Regattaverein Luzern, RV Reuss/Rigi Küssnacht, Zürcher RV, ROZ, FTSC, VSRT, RV Aare Rhein, RV Freiburg Ursula Wehrli (Chefin Breitensport), Heinz Schaller (Chef Leistungsrudern), Jos Doekbrijder (Chef Kommunikation) 2

3 Tr. Text 1. Begrüssung SRV Präsident Hans Rudolf Schurter begrüsst die anwesenden Präsidentinnen und Präsidenten und freut sich über deren Kommen. Er bedauert die Absage der Regatta Lauerz sehr, aber versteht die Gründe dafür. Christian Steiger wird zu einem späteren Zeitpunkt diese Gründe näher erläutern. Zur Traktandenliste gibt es seitens der Anwesenden keine Ergänzungen. Hans Rudolf Schurter leitet die Sitzung. Anuska Otero zeichnet für die Protokollführung verantwortlich. Hans Rudolf Schurter übergibt das Wort an Christian Steiger, OK Lauerz: Christian Steiger tut es sehr leid, dass die Regatta Lauerz abgesagt werden musste. Diese hat eine lange Tradition: kurz nach der Gründung des See Club Zug, wurde bereits die erste Regatta durchgeführt. Nur während der Kriegszeit gab es kurze Unterbrüche. Dieses Jahr und vor drei Jahren, zwang der starke Föhn, die Regatta ausfallen zu lassen. Bereits beim Aufbau der Regattastrecke gab es erste Windprobleme, die mit der Zeit so stark zunahmen, dass sogar der GC Anhänger samt Booten umgeweht wurde. Er äussert sein grosses Bedauern über die zahlreichen Materialschäden (Boote, Regattainfrastruktur) und über den enormen Arbeitsaufwand für nichts. Traurig ist der Ausfall der Regatta auch, weil dieses Jahr ein Rekordmeldeergebnis erreicht wurde, auch mit Beteilung vieler ausländischer Clubs. Das OK hat sich aufgrund der Wetterverhältnisse durchringen müssen, die Regatta im Voraus abzusagen. Das OK ist zwar nicht verpflichtet, den Clubs die Meldegelder zurückzuzahlen, hat sich jedoch dafür entschieden, dies trotzdem zu tun. Das OK Lauerz ist sehr dankbar, wenn 20% der Meldegelder an das OK überwiesen werden könnten, damit sich der finanzielle Verlust in Grenzen hält. Christian Steiger bittet darum, dem OK Lauerz zu melden, ob der ganze Betrag zurückgezahlt werden soll oder nur 80%. Für jegliche Unterstützung bedankt er sich im Voraus herzlich. Hans Rudolf Schurter verdankt die Worte von Christian Steiger und betont, dass er die Entscheidung (Absage Regatta) absolut in Ordnung findet. Er rechnet es dem OK hoch an, dass es bereits am Vortag den Entschluss gefasst hat, die Regatta abzusagen und dies zu kommunizieren. So konnte zumindest vermieden werden, dass viele Clubs für nichts anreisen und allenfalls weitere Schäden entstanden. Weitere Wortmeldungen sind unter 8. Verschiedenes sehr willkommen. 2. Vorstellung Naturarena Rotsee (Ergebnisse des Studienauftrags / Finanzierung der Projekte) Hans Rudolf Schurter referiert kurz über den Stand des Projektes: Vor zwei Tagen fand die Pressekonferenz statt und das Siegerprojekt aus dem Studienauftrag wurde vorgestellt. Da der zeitliche Rahmen begrenzt ist, werden Urs Fankhauser und Urs Hunkeler in einer einfachen Präsentation den heutigen Ist Zustand erläutern. Urs Fankhauser, der als Vorstandsmitglied der Naturarena Rotsee tätig ist, bedankt sich für das Vorwort des Präsidenten und begrüsst alle Anwesenden. In einem ersten Teil möchte er gerne über den allgemeinen Stand des Projektes informieren, in einem zweiten Teil wird Urs Hunkeler über die Kosten und die Finanzierung des Projektes referieren. Die Infrastruktur am Rotsee ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Das Ruderzentrum wurde seinerzeit für die WMs 1962 und 1974 gebaut; diverse Anpassungen und Sanierungen wurden vorgenommen, aber trotz allem genügt die Infrastruktur nicht mehr. Der Regattaplatz Rotsee ist ohne Erneuerungen gefährdet. Das wurde auch anlässlich der gescheiterten Bewerbung für die WM 2011 schmerzhaft spürbar. 3

4 Die ganze Verantwortung für die Organisation und für die Umsetzung im Zusammenhang mit der Studie obliegt der Naturarena Rotsee. Der Verein stellt sich folgendermassen zusammen: Vorstand: Felix Howald (Präsident) Hansruedi Berchtold, Urs Fankhauser, Urs Hunkeler Geschäftsführer: Cédric Habermacher (LuzernPlus) Politische & operative Unterstützung durch: LuzernPlus Luzern Events Mitfinanzierung der Planungsarbeiten: Kanton Luzern, Stadt Luzern, Gemeinde Ebikon LuzernPlus ist der regionale Entwicklungsträger. Dieser übernimmt für verschiedene Projekte die Koordination und stellt die gemeindeübergreifende Arbeit sicher. Für die Projektorganisation sind der Kanton und die Stadt Luzern, wie auch die Messe Luzern verantwortlich. Die Planungsarbeiten werden vom Kanton und von der Stadt Luzern, so wie von der Gemeinde Ebikon finanziert. Die neue Schutzverordnung hat diverse Rahmenbedingungen zur Nutzung des Rotsees definiert (Training, Anzahl Regatten). Diese Verordnung wurde vor einem Jahr aufgelegt und es gab seitens der privaten Anwohner einige Einsprachen. Diese werden zurzeit abgearbeitet. Weiter wurden in der ursprünglichen Studie 22 Massnahmen zur baulichen Erneuerung bezeichnet und in vier Teilprojekte gegliedert: 1. Ersatzbau Zielturm 2. Neubau Ruderzentrum 3. Erschliessung; Umgestaltung Wege, Plätze, Uferzonen 4. Ruderspezifische Infrastruktur Die Teilprojekte 1 und 2 wurden als Studienauftrag an die Architekten übergeben und die Teilprojekte 3 und 4 wurden direkt vergeben (3. an Metron AG Brugg; Stadt Luzern, Umwelt und 4. an Wipfli & Partner, Luzern; Regattaverein Luzern). Zielturm und Ruderzentrum: Es wurde ein wettbewerbähnliches Verfahren gestartet, einen Studienauftrag auszuarbeiten. Die Vorprojekte mussten bereits eingereicht werden. Die Architekten haben hierfür Ende November 2011 Unterlagen zum Wettbewerb erhalten. Ende Februar 2012 mussten die Architekturvorschläge eingereicht werden. Anfangs März und April wurden Tagungen durchgeführt, um die einzelnen eingereichten Projekte zu beurteilen. Die Jury hat anschliessend einstimmig das Architekturbüro Andreas Fuhrimann & Gabrielle Hächler Architekten AG, Zürich als Gewinner bestimmt. Ruderzentrum: Das neue Ruderzentrum ist bezüglich der Geschosse ähnlich geplant wie das bisherige Zentrum. Im EG werden sich die Bootshallen und Materialmagazine befinden. Im 1. OG werden unter anderem ein Athletenrestaurant mit ca. 150 Plätzen, sowie die Garderoben und Administrationsräume gebaut. Somit wird sich zukünftig der Bau eines Athletenzeltes erübrigen. 4

5 Das neue Zentrum wird nicht mehr in den Hang gebaut werden. Das neue Konzept sieht die ganze Erschliessung hinter dem Ruderzentrum vor, inkl. Wendeplatz und Haupteingang. Vor dem Zentrum wird so Platz gewonnen und eine Entflechtung erwirkt. Der Platz vor dem Zentrum wird den Fussgängern und den Booten vorbehalten bleiben. Zielturm: Der erste Entwurf machte einen zu wuchtigen Eindruck, deshalb wurde bereits mit einer Überarbeitung begonnen. Das Konzept unterscheidet sich grundlegend vom alten Turm. Der neue Turm wird drei Geschosse à 40 Quadratmeter beinhalten. Dies entspricht den minimalen Vorgaben der FISA. Ausserdem wird auch noch das ÜMZ (= heutiges Übermittlungszentrum) in den Zielturm verlegt. Für die Jury, die Speaker und für die Zeitmessung werden ca. 18 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Arbeit im Vorstand sehr spannend, aber auch anspruchsvoll ist. Das ganze Projekt ist sehr von rudersportlichen, politischen und finanziellen Aspekten abhängig. Gemäss Urs Hunkeler ist das Projekt Naturarena Rotsee einen bedeutenden Schritt weitergekommen. Er ergänzt Urs Fankhausers Ausführungen: Der Verein Naturarena Rotsee wurde 2010 gegründet, damit das ganze Projekt auf einer breiten Basis positioniert werden kann. Bis zu deren Gründung hat der Regattaverein Luzern die Arbeiten vorangetrieben. Mittlerweile wurden drei Luzerner Ruderclubs und der Schweizerische Ruderverband in das Projekt eingebunden. Ebenso ist auch die FISA Mitglied. Es ist wichtig, nicht nur die Ruderkreise anzuhören, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe, dem Tourismus, der Handelskammer und dem Quartierverein zu fördern. Man muss bei diesem grossen Projekt mit einer Stimme sprechen, sonst wird das ganze Unterfangen schwierig. Glücklicherweise ist auch die Wirtschaft sowie der Quartierverein Maihof Mitglied der Naturarena Rotsee. Bereits nach der Studie wurde ersichtlich, dass für die Teilprojekte 1 und 2 ca. 12 Mio., für die übrigen Massnahmen ca. 4 Mio. also insgesamt ca. 16 Mio. benötigt werden. Die Finanzierungsplanung sieht vor, dass 11 Mio. durch die öffentliche Hand (Kanton und Stadt Luzern, Gemeinden vor allem Ebikon) finanziert werden sollen. Das NASAK 4 (= Nationales Sportanlagenkonzept des Bundes) sollte 1.5 bis 2 Mio. übernehmen (kommt im Sommer vor den Nationalrat, im Herbst vor den Ständerat). Die definitive Finanzierung ist also noch nicht garantiert. Wichtig und erfreulich ist aber, dass das Projekt im NASAK 4 enthalten ist. Aus NASAK 3 stehen CHF 0.15 Mio für die Renovation des Zielturmes zur Verfügung. Auf privater Seite sind 3 bis 3.5 Mio. veranschlagt. Eine der Möglichkeiten besteht darin, Mitglieder des Vereins Naturarena, die Ruderkreise, den Tourismus, diverse Stiftungen, Private und die Wirtschaft darauf anzusprechen. Man kann nicht davon ausgehen, dass das Projekt ausschliesslich durch die öffentliche Hand finanziert wird. Das Vorprojekt wird nun abgeschlossen (dieses wird wesentlich durch die Stadt und den Kanton Luzern wie auch durch die Gemeinde Ebikon vorfinanziert). Die Planer können nur weiterarbeiten, wenn muss die Finanzierung im Laufe des Jahres sichergestellt werden kann. Dies sollte etappenweise geschehen, dann erfolgt entsprechend die Realisation. Das erste Ziel ist die Erstellung des Zielturmes für den WC 2013, weil die aktuellen Provisorien ungenügend sind. Hans Rudolf Schurter bedankt sich bei Urs Hunkeler und Urs Fankhauser für die interessanten Ausführungen. Er betont, dass es sich hierbei nicht um ein luzernisches Projekt handelt, auch wenn der Präsident der Naturarena Rotsee und die Vorstandspersonen aus Luzern kommen. Es handelt sich ganz klar um ein nationales Projekt von internationalem Interesse. Der SRV hat sich erste Gedanken darüber gemacht, wie sich die Rudersport Szene an diesem Bauvorhaben beteiligen kann. Der Zielturm wird vom NASAK 3 mit einem sechsstelligen Betrag 5

6 unterstützt. Dies ist ein ausserordentlicher Erfolg. Grundsätzlich werden nur nationale Projekte von grosser Bedeutung ins NASAK aufgenommen. Dass das Projekt Rotsee beim NASAK dabei ist, zeigt die Bedeutung des Rudersports auf nationaler Ebene. Die FISA hat dem RVL und dem SRV den Welt Cup Final 2013 und 2014 in Luzern zugesprochen. Alle müssen zusammenhalten, weshalb wird dieses Thema im Rahmen der heutigen Präsidentenkonferenz diskutiert. Es müssen Lösungen gefunden werden, wie sich alle finanziell daran beteiligen können. Es muss auf nationaler Ebene und nicht auf Clubebene gedacht werden. Wie könnte so eine Beteiligung aussehen? Es ist natürlich noch nichts in Stein gemeisselt, aber gewisse Vorschläge und Ansätze sind im Vorfeld durchdacht worden. Möglicherweise erfolgt an der DV ein entsprechender Antrag seitens des SRV. Das klare Ziel ist, 600' CHF durch Ruderkreise finanzieren zu lassen. Wortmeldungen: Christian Steiger, SC Zug: Er spricht die Idee eines Solidaritätsbeitrages an. Es gilt zu definieren, wie viele Mitglieder der SRV hat. Der Solidaritätsbeitrag muss dann an der DV begründet und beschlossen werden. Conrad Munz, RC Baden: Er macht den Vorschlag, während fünf Jahren jährlich den Mitgliederbeitrag um zehn Franken zu erhöhen. Diese zehn Franken werden dann vollumfänglich dem Projekt Rotsee gutgeschrieben. Dies hätte den Vorteil, dass das Mitglied nur darüber entscheiden muss, ob er diese zehn Franken in fünf Raten oder auf einmal bezahlen will. Hans Rudolf Schurter bejaht die Möglichkeit, den Beitrag über mehrere Jahre zu staffeln. Er ist selber noch unschlüssig, ob der Beitrag in fünf Raten oder weniger Raten bezahlt werden soll. Heinz Wehrli, SC Richterswil: Er sieht die Beiträge eher in mehreren Portionen aufgeteilt, weil im SC Richterswil selber Ausbauten am Clubhaus geplant sind. Alles auf einmal wäre zuviel. Daniel Suter, SC Biel: Er unterstützt das Wort des Vorredners. Mit diesem Vorschlag werden alle solidarisch ins Boot geholt und dies ist sehr wichtig. Mehrere kleine Beiträge sind administrativ aufwändiger zu verwalten, aber sicherlich machbar. Es bedarf aber auch ein paar grösserer Beitragsanteile. André Rossier, AC Estavayer le Lac: Er findet, dass die Leistungssportler einen höheren Beitrag leisten sollen, da diese von der neuen Infrastruktur mehr profitieren werden als die Breitensportler. Die Breitensportler sollen aber trotzdem ihren Solidaritätsbeitrag leisten. Regula C. Hug, UN Yverdon les Bains: In vielen Clubs haben viele Mitglieder wenig Kontakt zum Rotsee. Deshalb ist es wichtig, diesen allen Mitgliedern nahe zu bringen. Hans Rudolf Schurter bestätigt, dass es in den Clubs viele Mitglieder gibt, die vordergründig nicht am Rotsee interessiert sind. Die Kommunikation diesbezüglich kann und soll verbessert und intensiviert werden. Matthias Walser, Basler RC: Er findet die Aufteilung zwischen Leistungs und Breitensport gut. Es müssen aber auch andere Geldquellen gefunden werden wie den Lotteriefonds, die Sportämter etc. Urs Hunkeler, Naturarena Rotsee: Da der Kanton bereits Beiträge leistet, wird es schwierig werden, den Lotteriefonds anzuschreiben, da der Kanton aus diesem Fonds die Beiträge entnimmt. Germaine Bauer, RC Cham: Sie unterstützt ebenfalls die Voten der Vorredner. 50% der Mitglieder haben Schwierigkeiten, schon nur CHF Mitgliederbeitrag zu bezahlen. Sie findet deshalb die 6

7 Aufteilung zwischen LS und BS gut. Sie weiss genau, was es bedeutet, bei Stiftungen etc. anzuklopfen. Es ist ein grosser Aufwand und es kommt meistens wenig dabei raus. Sie unterstützt aber auf jeden Fall die Solidarität, evtl. auch in Form von Anteilscheinen. Sie schlägt vor, dass die Regattierenden höhere Lizenzgebühren bezahlen, die dem Rotseeprojekt zugute kommen. Hans Maegli, RC Rigi Küssnacht: Als Breitensportverein unterstützt er das Splitting zwischen Breitenund Leistungssportlern. Die Breitensportler würden so sehen, dass die Leistungssportler mehr bezahlen. Der gleiche Beitrag für alle wäre schwierig durchzusetzen. Hans Rudolf Schurter fasst zusammen, dass die Clubs grundsätzlich eine gewisse Beteiligung positiv sehen. Das freut ihn sehr. Er findet auch die Aufteilung Breitensport und Leistungssport sehr gut. Er tendiert eher dazu, die Beiträge aufzusplitten. Die Frage von Matthias Walser, Basler RC, welche Idee der SRV Vorstand habe, beantwortet Hans Rudolf Schurter folgenderweise: Der SRV hatte Gedanken in ähnlicher Richtung wie an der heutigen Präsidentenkonferenz von den Präsidenten vorgeschlagen wurden. Daniel Suter, SC Biel: Auch private Mittel haben eine grosse Hebelwirkung. Es braucht aber auf jeden Fall auch grosse Beiträge. Die Ruderer sind sich gewohnt, in Mannschaften zu kämpfen. Alle müssen auch in dieser Angelegenheit Teamgeist entwickeln und Verantwortung übernehmen. Christian Schweizer, SC Stansstad: Er hat im Verein ähnliche Probleme und muss viel Aufklärungsarbeit leisten: Was bietet der SRV den Clubs? Die Clubs müssten beispielsweise im Mitgliedermagazin mit einem Artikel informiert werden. Die meisten wissen nämlich nicht, was der Verband bietet. 3. Vorschau auf die Leistungssport und Olympiasaison 2012 Hans Rudolf Schurter übergibt das Wort wieder an Christian Stofer. Christian Stofer erläutert die einzelnen Punkte: Rückblick 2011: Vierer ohne Stm. Leichtgewichte Gyr, Niepmann, Tramèr, Schürch 6. Rang, WM Bled 5. Rang, Weltcup Luzern 4. Rang, Weltcup München Doppelvierer Männer Vonarburg, Stahlberg, Stofer, Maillefer J. 9. Rang, WM Bled 4. Rang, Weltcup Luzern 4. Rang, Weltcup Hamburg Skiff Frauen Leichtgewichte Weisshaupt 2. Rang, WM Bled Doppelvierer Leichtgewichte U23 Wiederkahr, Roth, Giorgis, Gmelin 3. Rang, U23 WM Amsterdam (NED) 7

8 Junioren WM Eton (GBR) = Olympia Testevent Röösli/Delarze (JM2x): 4. Rang Maillefer A. (JM1x): 6. Rang Jeannet J. (JW1x): 8. Rang Seydoux, Rol, Merz, Galantay (JW4x): 8. Rang Vier Juniorenboote in den Top Acht ist ein sehr guter Erfolg! Zusammen mit Swiss Olympic wurde ein Selektionskonzept ausgearbeitet. Die Quotenplätze, die im Vorjahr gewonnen wurden, müssen im Olympiajahr gefestigt werden (Leistungsnachweis). Das Zeitfenster ist dafür von ca. Mitte April bis ca. Mitte Mai. An diesen Wettkämpfen muss die Leistung bestätigt werden. An der Regatta Piediluco konnte erfreut festgestellt werden, dass die Boote dieses Kriterium bereits erfüllt haben: Int. Regatta Piediluco vom 14./15. April 2012: Doppelvierer Maillefer Augustin Stofer Florian Stahlberg Nico Vonarburg André 2. und 4. Rang (5:49,96) Rang und Zeitkriterium erfüllt Der Doppelvierer wurde mit Augustin Maillefer neu besetzt. Jérémy Maillefer fällt leider seit einiger Zeit verletzungsbedingt aus. Samuel Annen ist Ersatzmann. Vierer ohne Stm. Lgw. Schürch Simon Tramèr L./Gmelin V. Niepmann Simon Gyr Mario 5. Rang im LM4 6. Rang im M4 Rangkriterium erfüllt Doppelzweier Leichtgewichte LM2x: Schmid/Zehnder Doppelzweier Leichtgewichte LW2x: Waser/Wyss Doppelzweier Frauen: Fiechter/Zurbrügg Greenaway Skiff Frauen: Regina Naunheim Diese vier Boote sind für die Final Olympic Qualificaton Regatta selektioniert. Der SRV kann am 9. Mai 2012 bereits den Selektionsantrag für die beiden Vierer Boote einreichen. Der Verband würde gerne ein drittes Boot qualifizieren, auch wenn dies sehr schwierig ist. Es sind vier Boote am Start, besonders in den Doppelzweiern. In Piediluco wurden gute Rennen gezeigt. Es bleibt zu sehen, was die Qualifikationsregatta am Rotsee bringen wird. Anlässlich der Regatta Lauerz waren weitere Tests geplant. Wegen der Absage der Regatta Lauerz wird heute versucht, diese Rennen in Sarnen nachzuholen. 8

9 Planung Olympia: Das Olympiatrainingslager wird vor allem in Sarnen stattfinden. Die Abreise nach London wird am 24. Juli 2012 stattfinden. Die Vorläufe finden bereits am 28. Juli 2012 statt (siehe Anhang 1). Equipe Suisse 2012 (Stand: 28. April 2012): U23 Kader Männer Die U23 Kadermänner wurden ebenfalls bereits bestimmt: U23 Vierer ohne Stm Männer (ev. BM4+) (5 Athleten) Roman Röösli (SC Sempach), Yanick Zeder (RC Reuss Luzern), Moritz Schneider (SC Zürich), David Aregger und Markus Kessler (beide RC Schaffhausen) U23 Doppelzweier Männer (2 Athleten) Romain Loup und Louis Margot (Lausanne Sports) U23 Doppelvierer Männer Leichtgewichte (4 Athleten) Valentin Gmelin (Ruderclub Uster), Luca Fabian (Basler Ruderclub), Nicolas Roth (CA Vevey), Vincent Giorgis (Lausanne Sports Aviron) U23 Doppelzweier Männer Leichtgewichte (2 Athleten) François Gallot (CA Vevey) und Benedikt Hegglin (SC Zug) U23 Leichtgewichte Riemenboote (BLM2 /BLM4 ) (4 Athleten) Guillaume Sommer und Jérôme Voelke (Lausanne Sports Aviron) Nikolas Blumenthal (GC Zürich) und Silvan Angst (SC Zürich) Christian Stofer ist optimistisch, dass auch im U23 Bereich starke Mannschaften gebildet wurden. U23 Kader Frauen Die U23 Frauen wollten ursprünglich in Lauerz einen Doppelvierer testen. Dies wird jetzt in Brandenburg (D) stattfinden. Alle sind auf die Resultate gespannt. U23 Doppelzweier Frauen (2 Athletinnen) Valérie Rosset (SC Sempach), Jeannine Gmelin (RC Uster) U23 Doppelzweier Frauen Leichtgewichte (2 Athletinnen) Frédérique Rol (Lausanne Sports), Patricia Merz (SC Zug) ev. U23 Doppelvierer Frauen (4 Athletinnen) Irina Aeschlimann (SC Stansstad), Adeline Seydoux und Joséphine Galantay (beide Lausanne Sports), Chantale Rosset (SC Sempach) Junioren/ innen Kader Doppelzweier/Doppelvierer Junioren (4 Athleten) Barnabé Delarze (Lausanne Sports), Damien Tollardo (CA Vésenaz), Guillaume Graf (Lausanne Sports), Joel Schürch (SC Sursee) Skiff Junioren Emile Merkt (Grasshopper Club Zürich) Doppelzweier Juniorinnen (2 Athletinnen) Pascale Walker (RC Zürich), Pauline Delacroix (CA Vésenaz) 9

10 Skiff Juniorinnen Juliette Jeannet (Lausanne Sports) Selektionen 2012 Termine: U23 WM findet viel früher statt als gewohnt Sehr kurzes Trainingslager nach der SM Dies muss mit häufigeren Zusammenzügen kompensiert werden Coupe de la Jeunesse findet viel früher statt als gewohnt Ergometertest findet bereits am 1. Juni 2012 statt Selektionen direkt nach der SM, kürzeres Trainingslager WM Plovdiv (nicht olympische Kategorien) die WM findet erst Mitte August statt (nach den OS) Chance für gute U23, sich für Projekte zu empfehlen Selektionstage am 23./24. Juli 2012 auf dem Rotsee (Mannschaftsbildung) EM Varese (olympische Kategorien) die EM findet nun ein letztes Mal im September statt der SRV möchte die EM mit Booten beschicken Selektionstage am 23./24. Juli 2012 auf dem Rotsee (Mannschaftsbildung) Olympia 2012 ist nur eines von vielen Projekten in diesem Jahr. Der SRV will auch andere Meisterschaften beschicken (z.b. Plovdiv und Varese). Christian Stofer hofft auf eine erfreuliche Saison. Es wird dafür viel gearbeitet und trainiert. Er hebt das grosse Engagement der Sportler und Trainer hervor und hofft, dass es keine weiteren Verletzungen oder Unfälle gibt. José van der Hoef, RC Reuss Luzern: Der Männervierer wird seine Erfahrungen sammeln und an der SM 2012 starten, dann folgt die Olympiateilnahme. Das wirft bei ihr ein grosses Fragezeichen auf, weil Clubboote gegen Olympiaboote an den Schweizer Meisterschaften antreten werden. Sie findet das sehr demotivierend. Ist das eine geschickte Vorgehensweise? Christian Stofer kann ihre Bedenken teilweise nachvollziehen, erklärt aber, dass es kein Recht auf Medaillen an der SM gibt. Alles ist ein Wettkampf und der SRV wird nicht zulassen, dass Kaderruderer drei Wochen vor Olympia in Clubboote eingebaut werden. Für Olympia selektionierte Athleten werden in der Olympiazusammensetzung rudern oder gar nicht an der Schweizermeisterschaft teilnehmen. Aus dieser Sicht ist die Teilnahme der besten Ruderer des Landes an der Schweizermeisterschaft eine Bereicherung. Germaine Bauer, RC Cham stellt die Frage nach Renngemeinschaften an den Schweizer Meisterschaften: Wären die Olympiaruderer an der heutigen Regatta Lauerz als SRV Boot gestartet? Christian Stofer verneint dies. Die Olympiaboote haben ihre Saison bereits eröffnet. Aber auch für die SRV Olympiaboote gilt für die Schweizermeisterschaften das Reglement, wobei zwei vorherige Starts gefordert werden. Christian Stofer sieht darin auch eine Haltungssache dem echten Spitzensport gegenüber. Es ist einfach die Realität. Der Beste soll an der SM gewinnen und dies auch, wenn es sich um ein Olympiaboot handelt. Er bittet, sich dem Markt zu stellen und nicht diesen zu regulieren. Max Pfister, CA Vevey: Er findet es unglücklich, dass Olympiaruderer an den Schweizer Meisterschaften starten. Dies ist sehr demotivierend für alle anderen. 10

11 Christian Stofer merkt an, dass der Rudersport aufgrund der Schweizer Meisterschaften auch in den Medien profitiert, wenn ebenfalls Olympiaruderer rudern und nicht nur Clubmannschaften. Christian Schweizer, SC Stansstad bittet alle, auch die Olympiaruderer an der SM anzufeuern und herauszufordern. Er findet die Teilnahme der Olympia Boote eine Bereicherung. 4. Coupe de la Jeunesse 2013 in der Schweiz / Massnahmen im Projekt Futuro Der Coupe de la Jeunesse 2013 ist ein Nachwuchswettkampf für die Junioren. Dies ist ein wichtiger Wettkampf. Viele Ruderer haben ihre Sportkarriere am Coupe begonnen. Insgesamt gehören zwölf europäische Nationen dieser Organisation an. Der SRV tritt als Veranstalter auf. Das OK ist gebildet und die Unterkünfte (Militärunterkünfte Luzern,Kriens und Stans) sind bereits reserviert. Es handelt sich beim Coupe zwar um einen kleineren Anlass als den Welt Cup, die Standards betreffend Installation sind aber die gleichen. Das Organisationskomitee CdJ 2013: Präsident: René Fischer Sport: Max Schubiger Bau/Logistik: Heinz Schaller Kommunikation/Sponsoring: Lukas Rieder Finanzen/Dienste: Urs Fankhauser Unterkunft/Verpflegung: René Fischer Jury Präsident: Paul Dätwyler Verbindungen RVL und Coupe Komitee: Christian Stofer Das OK wird kontinuierlich weiter aufgebaut. Man ist auf die Rekrutierung von Helfern angewiesen. Es werden ehemalige CdJ Teilnehmer zu diesem Zweck angefragt. Einzelne Zentralschweizer Clubs sind ebenfalls orientiert und haben spontan Unterstützung angeboten. Besten Dank. Das Ziel ist, einen unkomplizierten und positiven Anlass auf die Beine zu stellen. Programm Futuro: Futuro läuft seit einigen Jahren (2005 gestartet) und wird regelmässig angepasst. Es wird versucht leistungsfähige Ruderer herauszukristallisieren. Dies nicht anhand eines Selektionverfahrens, sondern mit einfacheren Verfahren. Im Herbst werden Minicamps organisiert, mit dem Ziel, eine schlagkräftige Gruppe zusammenzustellen. Christian Stofer bittet die Clubs, die jungen Ruderer/ innen zur gegebenen Zeit für das Projekt zu melden. Talent Cards: Der Schweizerische Ruderverband vergibt die Talent Cards. Für die Vergabe gibt es Bedingungen wie die Teilnahme an einem Langstreckentest etc. Einige Athleten erhalten demnächst die Talent Card. 5. Sicherheit und Verantwortung auf den Gewässern Ein Handout wurde den Präsidenten ausgeteilt. Dieses Jahr gab es wiederum Unfälle, deshalb erläutert Hans Rudolf Schurter die ausgeteilten Unterlagen (Anhang 2). Seite 3: Er findet es eine gute Idee, dass im Logbuch die Fahrt vor dem Rudern eingetragen wird. Schwimmhilfen: Die Polizei beginnt systematisch, diese Regeln durchzusetzen. Vor allem auf dem Zürichsee werden bereits Bussen verteilt. Leider ist dies eine Verzeigung und keine Ordnungsbusse, was immer auch Schreibgebühren nach sich zieht. Auf dem Wasser gilt der Rechtsverkehr, Steuerbord ist auf der Uferseite. Niemand soll das bitte vergessen. Die Kursschiffe haben Vorfahrt, die Berufsfischer sowie die Polizei ebenfalls. 11

12 Christian Rohr, RC Schaffhausen: Gelten die Bestimmungen der Binnenschifffahrtsverordnung auch für Flüsse? Hans Rudolf Schurter erläutert dies: Auf fliessenden Gewässern muss man immer eine Schwimmhilfe mitführen, denn da gibt es keine Uferzonen. Auf dem Hochrhein gelten allerdings die Bestimmungen des entsprechenden Staatsvertrages zwischen Deutschland und der Schweiz. Er stellt auch weiter fest, dass die Clubs im Allgemeinen die Bestimmungen der Binnenschifffahrtsverordnung umsetzen. Die Clubs haben sich in der Zwischenzeit auf diese Vorschriften eingestellt dies viel besser als noch vor einigen Jahren. Wassersport Charta: Der Schweizerische Ruderverband hat die Charta mitunterzeichnet. Die Chartas können im SRV Sekretariat jederzeit nachbestellt werden. 6. Antrag Seeclub Stäfa: Fragen zum neuen Rahmengesetz über die Risikosportarten Werner Merz, SC Stäfa: Er hat eine Frage bezüglich des neuen Rahmengesetzes über Risikosportarten: Gilt dieses auch für den Rudersport und die Ruderschulen? Hans Rudolf Schurter übergibt das Wort an Christian Stofer: Er hat sich damit beschäftigt. Der Anknüpfungspunkt für dieses Gesetz findet sich in der damaligen parlamentarischen Motion wegen des Riverraftingunfalls vor rund zehn Jahren. Riverrafting und Wildwasserfahren sowie andere Risikosportarten sollen künftig einer Bewilligungspflicht unterliegen. Lauf J+S ist der Rudersport eine Sicherheitssportart aber keine Risikosportart. Gemäss Aussage des BASPO gibt es durch diese Gesetzgebung keine Aspekte, die auf den Rudersport in irgendeiner Art Auswirkung haben könnten. Das Rudern ist aber definitiv keine Risikosportart. Es wird also nicht eingeschränkt. 7. Informationen des SRV Vorstandes betreffend SRV Vorstand 2013ff. Hans Rudolf Schurter erläutert, dass es für den Vorstand dieses Jahr einige Veränderungen geben wird. Hans Rudolf Schurter und Ruth Berchtold erreichen nach acht Jahren die statutarische Amtszeitbeschränkung. Der Vorstand hat sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt. Der Vorschlag des Vorstandes für die nächste Amtsdauer lautet wie folgt: Stéphane Trachsler (SN Genève): Präsident Heinz Schaller (RC Reuss Luzern): Vizepräsident und Chef Leistungsrudern Neville Tanzer (FRC Morges): Vizepräsident Jos Doekbrijder (SC Küsnacht): Chef Kommunikation Ursula Wehrli (RC Thalwil): Chefin Breitensport Vakanz: Chef/in Finanzen Es werden noch Gespräche für die Belegung des Ressorts Finanzen geführt. Ein Nominationsschreiben der SN Genève für Stéphane Trachsler als Präsidenten liegt dem Schweizerischen Ruderverband vor. 8. Verschiedenes und Schlusswort Präsidentenkonferenz Swiss Olympic vom 27. April 2012: Hans Rudolf Schurter orientiert über Aktivitäten von Swiss Olympic: Olympische Spiele 2012: Bisher konnten nur zwei Athleten aus anderen Sportarten wirklich selektioniert werden. Die restlichen werden am 9. Mai 2012 selektioniert. Potentielle Kandidatur der Schweiz für Olympische Winterspiele 2022: Das meiste an Infrastruktur ist bereits vorhanden (beispielsweise Bob und Alpin: St. Moritz, Nordisch: Davos, Curling: Klosters). Alle Verbände sind dazu eingeladen abzustimmen, ob die Kandidatur weiterverfolgt werden soll. Der Schweizerische Ruderverband ist dafür. Es ist aber noch ein langer 12

13 Weg bis dahin, da insbesondere auch die Bündner Bevölkerung zustimmen muss. Das Rechnungsergebnis von Swiss Olympic für das Vorjahr ist bereits präsentiert worden (statt wie immer erst im November) wurde ein Gewinn von ca. 300' CHF erwirtschaftet. Wortmeldungen: José van der Hoef, RC Reuss Luzern: Hätte man die Regatta Varese durchgeführt, wäre die Absage der Regatta Lauerz nicht so ins Gewicht gefallen. Wieso ist die Regatta Varese nicht durchgeführt worden? Kann nicht eine Regatta in Varese oder nahe der Grenze ausgetragen werden? Kann gemeinsam etwas erreicht werden? Hans Rudolf Schurter versichert, dass die Regatten Varese im Vorstand ein wichtiges Thema ist und übergibt für weitere Erläuterungen das Wort an Christian Stofer. Er führt aus, das Varese keineswegs vergessen worden ist. Martin Singenberger hat mitgeteilt, dass Varese dieses Jahr die EM durchführt. Dies bedeutet viel Arbeit, Aufbau einer geeigneten Infrastruktur etc. Letzte Woche fand ein Testevent mit der FISA statt. Die neu eingebaute Anlage wurde getestet. Alle Zusagen, die Varese dem Schweizerischen Ruderverband und dem OK der Regatta Varese gemacht hat, mussten zurückgezogen werden. Der Zuschlag durch den italienischen Ruderverband erfolgt immer erst im Herbst, wenn der SRV Regattakalender eigentlich schon zusammengestellt ist. Die Ambition ist nach wie vor da, diese Regatta wieder durchzuführen. Es braucht dafür jedoch ein fixes Datum. Christian Stofer wird den Kontakt mit Martin Singenberger halten. Sitzung Regattaveranstalter im Herbst: Da wird auch über die Planung für die Folgejahre diskutiert. Per dato wird der nationale Regattakalender 2013 einen schönen Zweiwochenrhythmus aufweisen. Ruderverband Oberer Zürichsee: Christian Stofer orientiert, dass es Bestrebungen gibt, eine neue Regatta durchzuführen. Der Schweizerische Ruderverband unterstützt dies. Wenn nationale Regattaveranstalter unterstützt werden sollen, dann können nicht gleichzeitig so umfangreich ausländische Starts gemacht werden wie dieses Jahr (z.b. Internationale Regatta München, Aiguebelette etc.). José van der Hoef, RC Reuss Luzern findet, dass die Regatta des Ruderverbands Oberer Zürichsee nicht auf den gleichen Termin gesetzt werden soll wie die Regatta Aiguebelette. Edi Künzler, RC Wohlensee: Der RC Wohlensee ist seit über zehn Jahren bemüht, ein Bootshaus zu bauen. An der Gemeindeversammlung ist durchgekommen, dass Wohlensee den Steg verschiebt. Er bittet um einen Aufruf im Mitgliedermagazin RAC: Es wird finanzielle Unterstützung gesucht (Kosten: ca. 700' CHF). Der RC Wohlensee will im August/September mit dem Bau beginnen. Das Geld war bereits zusammengetragen, aber in den letzten Jahren ist z.b. der grösste Gönner gestorben. Er bittet den SRV, zu überprüfen, ob die Mitglieder Unterstützung bieten wollen. Christian Rohr, RC Schaffhausen: Er findet die Naturarena Rotsee sehr wichtig und will Mut für die Geldsuche machen. Anekdote: Die Wirtschaftsförderung in Schaffhausen hat eine neue Broschüre herausgegeben. Auf der Titelseite ist ein Ruderboot abgebildet. Dies soll noch mehr motivieren, sich für den Rudersport einzusetzen. Conrad Munz, RC Baden: Er informiert darüber, dass im Aargau ein Ruderverband gegründet worden ist. Das Ziel ist die Förderung des Rudersports im Kanton Aargau und der Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Sportamt. Wie können Jugendliche in der Region Aargau für den Rudersport gewonnen werden? Wenn der SRV Material wie Fotos etc. hat, wäre er froh, diese bestellen zu können. 13

14 Christian Stofer bittet ihn, sich beim SRV zu melden und den konkreten Bildbedarf anzumelden. Bildmaterial ist vorhanden. Dies gilt auch für alle anderen Clubs und Verbände. Germaine Bauer, RC Cham: Sie startet einen Aufruf: In drei Wochen findet die Regatta Cham statt. Sie lädt dazu alle ein. Es gibt ausserdem eine Neuerung: neu wird mit einem Albanosystem gearbeitet. Die eckigen Styroporklötze haben somit ausgedient. Es wird aber weiterhin nur mit einem halben Albanosystem gearbeitet. Hans Rudolf Schurter wünscht allen zum Abschluss der Präsidentenkonferenz eine erfolgreiche Saison und unfallfreies Rudern. Er freut sich sehr, dass die heutige Präsidentenkonferenz so viel Interessantes zu bieten hatte. Die Nationaltrainer, Projekttrainer sowie das Team der Geschäftsstelle in Sarnen leisten gute Arbeit und er freut sich über die Ruder Nationalmannschaft Hans Rudolf Schurter beendet die Präsidentenkonferenz um Uhr. Nächste Präsidentenkonferenz Die nächste Präsidentenkonferenz findet am Samstag, 27. Oktober 2012 in der Region Bern (Armada Cup) statt. Traktandenwünsche können an die Geschäftsstelle gemeldet werden. Es wird eine separate Einladung verschickt werden. Seewen/Sarnen, 28. April 2012 Für das Protokoll: SCHWEIZERISCHER RUDERVERBAND Anuska Otero, Leiterin Administration Geht an Alle Teilnehmer Ablage (Original) Kopie an SRV Vorstand Beilagen erwähnt 14

15 Anhang 1 Planung Olympia Kader 15

16 Planung Olympia Kader 16

17 Anhang 2 Handout Sicherheitsdokument row&row 17

18 Sicherheit im Rudersport (row&row, Ursula Wehrli, Ueli Bodenmann) Allgemeines Sicheres Rudern ist das oberste Gesetz des Rudersportes! Jeder Ruderer verfügt über ein gutes Sicherheitsbewusstsein und hilft dabei sich und seine Mannschaft zu schützen und dabei auch die Anzahl Unfälle einzuschränken. Diese Verpflichtung müssen alle Partner: Ruderer, Ruderclub und Ruderverband stets wahrnehmen. W I E? Fitnessruderer Eigenverantwortung = persönliche Sicherheit! Ruderclub ein sicherer Schwimmer sein über eine gute Ausbildung in Bootsführung und Rudertechnik verfügen Kenntnis der gesetzlichen Vorschriften haben Kenntnis der lokalen Fahrregeln und Wettersituation haben über einen Versicherungsschutz (Unfall/Material) verfügen über einen guten allgemeinen Gesundheitszustand verfügen über gut ausgebildete Instruktoren für die Kursleitung der Grundkurse verfügen Instruktoren Weiterbildung (Fortsetzungskurse) intern oder extern anbieten Kenterkurse im Sommer anbieten SLRG Kurse (falls vorhanden) für Instruktoren Fitnessrudern besuchen Information über Versicherungsschutz (Haftpflichtversicherung mit Obhutschaden für Ruderrennboot) an Clubmitglieder geben Hinweise über Rettungsmassnahmen (Hinweise für 1. Hilfe Massnahmen und Kontakt- Tel.-Nr.) dem Clubmitglied zugänglich machen Möglichkeiten über Wettersituation im Bootshaus zur Verfügung stellen (PC, Link zur Wetterstation/Webcam) In der Clubeigenen Webseite Button Persönliche Sicherheit- aufschalten: O Generelles (Gesundheitshinweise/schwimmen zu können) O Verordnung über Schwimmhilfen O Rudern im SOMMER (Flüssigkeit/Sonnenschutz/Hitzekollaps) O Rudern im WINTER (Gesundheit/Bekleidung/Material-check/Witterung) O Rudern bei SCHLECHTWETTER (Gewitter/Blitz/Schutzmassnahmen) O Logbuch O Lokale Fahrregeln / Vortrittsregelungen Verschiedene Themen sind in pdf Format in der SRV Webseite / Fitnesssport / Sicherheit beim Rudern zum downloaden verfügbar! 18

19 Ruderverband SRV publiziert in Webseite Sicherheits-Info: Allgemeine Fahr- und Verhaltensregeln Update über Gesetzliche Vorschriften (Schwimmweste) Allgemeine Sicherheitsmassnahmen (Rudern im Winter, bei Gewitter etc.) Infos über Manöver und offizielle Ruderkommandos (Sicherheit) Check-Liste der 10 wichtigsten Sicherheits-Regeln für Fitnessruderer 19

20 Allgemeine Empfehlungen bzw. Grundsätze für Einsteigerkurse Kursangebot Einsteigerkurse sollten vom Frühling (ab ca. Ende April) bis in den Herbst durchgeführt werden. Dadurch reduzieren sich die möglichen Risiken durch Gefahren bei kaltem Wasser, kalten Temperaturen, Kollisionen und Fehleinschätzungen der Witterungssituationen sowie anderer Gefahren auf dem See. Kursausschreibung Es empfiehlt sich in den Kursausschreibungen in Bezug auf Sicherheit auf folgende Punkte hinzuweisen: Kursvoraussetzungen (300 m schwimmen können, geistig und körperlich fit zu sein) Allgemeine Hinweise (Gesundheitszustand) Haftung und Versicherung (Entlastung der Haftbarkeit des Clubs) Bestätigung (schwimmen können, allgemeine Bedingungen gelesen zu haben) Haftung Kursteilnehmer und Instruktor Während eines Grundkurses ist jeweils die Kursleitung bzw. der Instruktor/in für Mensch und Material verantwortlich. Instruktoren klären beim Club ab, ob ein entsprechender Versicherungsschutz (Haftpflicht) besteht. Vorzugsweise verfügt der Instruktor über eine persönliche Privat-Haftpflichtversicherung mit Obhutschäden für Rennruderboote eingeschlossen. Kursmaterial Das Bootsmaterial ist dem Ausbildungsstand der Ruderer anzupassen. Im Grundkurs empfiehlt es sich C-Boote zu benützen. Die Boote sollten mit Auftriebskörper oder Luftkästen ausgerüstet sein. Der Instruktor kontrolliert vor der Ausfahrt das Boot! Logbuch Die Ausfahrt sollte immer VOR Beginn der Fahrt eingetragen werden. Schwimmhilfen während dem Einsteigerkurs Es empfiehlt sich, ab der 2. Ausfahrt Schwimmwesten zu benützen. Die Kursteilnehmer sollten schon während dem Einsteigerkurs an das Tragen der Schwimmwesten gewöhnt werden. Zu diesem Zweck führt der Club ein Lager an Schwimmwesten, die jedoch nur für die Einsteigerkurse verwendet werden dürfen. Weitere Sicherheitsmassnahmen Grundsatz: bei unsicheren Wetterverhältnissen Ruderausfahrt verschieben oder anstelle davon ein alternatives Rudertraining absolvieren. Das richtige Einschätzen der Wettersituation verhindert kritische Situationen auf dem Wasser und beim Landen. Sicherheit geht IMMER vor! Verhalten bei Gefahr infolge Defekt Falls das Boot einen technischen Defekt hat oder mit Wasser gefüllt ist, dadurch unmanövrierbar ist und ein sicheres Zurückkehren aus eigener Kraft unmöglich ist: im Boot bleiben und um Hilfe rufen. 20

21 Fahrregeln Faires Verhalten, bzw. allgemeine Sorgfaltspflicht auf dem Wasser ist eine Grundvoraussetzung für ALLE Gewässerbenutzer. Dazu gehören das Beachten und Einhalten der Verkehrsvorschriften für See- und Binnenschifffahrt sowie Bestimmungen der kantonalen Schifffahrtssämter. Allgemeine Regeln für Ruderer Lokale Fahrordnung beachten und einhalten Auf dem Wasser gilt RECHTSVERKEHR, d.h. die Steuerbordseite ist die Uferseite Beim Kreuzen Backbord an Backbord vorbeifahren Uferzonen innere und äussere Uferzonen wie Sperrzonen- kennen und berücksichtigen Vorfahrt vor Ruderboote: Kursschiffe Segelboote unter Segel Surfer Berufsfischer Kieslaster und Lastschiffe Seepolizei und Boote mit Blaulicht Verhaltensregeln für Instruktoren Der Instruktor kennt und befolgt die Verhaltensregeln für Ruderausfahrten: bei Schlechtwetter bei Gewitterrisiko bei Sturmwarnung Rudern in der Dunkelheit Rudern im Sommer/Winter Schwimmwesten Gemäss der revidierten Binnenschifffahrtsverordnung (BSV), im Art. 134 und 134 a, müssen ausserhalb der äusseren Uferzone -über 300 m Abstand vom Ufer- Einzelrettungsmittel mitgeführt werden. Bei Rennruderbooten (bsp. Outrigger, Yole-de-mer oder C-Gig), unabhängig von der Bootsklasse, können die Ruderer Schwimmhilfen tragen, statt ein Einzelrettungsmittel mitzuführen. Für die Einhaltung dieser Bestimmungen ist jeder Sportler selbst verantwortlich. Die Clubs können Schwimmhilfen zur Verfügung stellen (Einsteigerkurse z.b.), verlangen aber von ihren Mitgliedern jeweils ihre eigene Schwimmhilfe zu benutzen. Auf diese Weise ist auch sichergestellt, dass der einzelne Ruderer eine Schwimmhilfe benützt, die seinem Körpergewicht entspricht (vgl. Art. 134 a Abs. 2 BSV)empfiehlt sich stets eine Rettungsweste, präventiv zur eigenen Sicherheit, zu tragen oder wenigstens mitzuführen. 21

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC

Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC 2016 01 Datum: Samstag, 23. April 2016 Zeit: Ort: 09.30 11.40 Uhr Stadionrestaurant Zingel, Seemattliweg, 6423 Seewen SZ TRAKTANDENLISTE 1. Begrüssung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ! SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

AUSBILDUNGSKONZEPT VON SWISSCURLING. Ausgabe 2014

AUSBILDUNGSKONZEPT VON SWISSCURLING. Ausgabe 2014 AUSBILDUNGSKONZEPT VON SWISSCURLING Ausgabe 2014 SWISSCURLING 1 Ausbildungskonzept 2014 Die vier Ausbildungsbereiche... 3 SCA Umpire/Spielleiterausbildungen... 4 SCA Ausbildung Umpire... 4 SCA Kursangebote

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club

efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club Bedienungsanleitung Allgemeine Hinweise: Das Papier-Fahrtenbuch wird ab 01. Januar 2006 im Berliner Ruder-Club durch das elektronische Fahrtenbuch

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Swiss Cycling Vereinspräsentation 2014

Swiss Cycling Vereinspräsentation 2014 Swiss Cycling Vereinspräsentation 2014 Wie ist Swiss Cycling aufgebaut? Swiss Cycling Services & Mitglieder - Mitgliederwesen - Buchhaltung - Marketing - Kommunikation - MTB Guide Breiten- / Leistungssport

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC 2013 01

Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC 2013 01 Protokoll der Präsidenten Konferenz SRV FSSA FSSC 2013 01 Datum : Samstag, 27. April 2013 Zeit: Ort : 09.35 12.15 Uhr Stadionrestaurant Zingel, Seemattliweg, 6423 Seewen SZ TRAKTANDENLISTE 1. Begrüssung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten

Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Das Heimatschutzministerium empfiehlt, sich allerspätestens 72 Stunden vor der Abreise online zu registrieren, damit die Genehmigung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr