59. JAHRESBERICHT Mitgliedgesellschaft der

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1 59. JAHRESBERICHT 2012 Mitgliedgesellschaft der

2 Titelblatt: Fahne der SRG Zentralschweiz auf dem Dach des Regionalstudios Zentralschweiz, Inseliquai 8, Luzern

3 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 2 Bericht des Präsidenten Neue Impulse von der Alp... 3 Bericht der Programmkommission Auftrag grundsätzlich diskutiert... 4 Bericht der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit Die Namensänderung prägte die Arbeit der KÖA... 6 Berichte der Sektionen... 8 Regionalstudio Zentralschweiz Ein neuer Name und immer wieder Wahlen Inlandkorrespondenten Fernsehen SRF Zentralschweiz 200 Mal in den Infosendungen im Fokus Erfolgsrechnung und Bilanz per 31. Dezember Revisorenbericht Bericht Geschäftsstelle Freudige Ereignisse Organe Mitgliederbestand / Internetadressen... 28/29

4 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 3 Bericht des Präsidenten Neue Impulse von der Alp Wer in der SRG Zentralschweiz kennt Therese Rauch nicht? Seit 1981 leitet sie die Geschäftsstelle unserer Gesellschaft, die damals noch Innerschweizer Radio- und Fernsehgesellschaft hiess. Jahrein, jahraus stand sie in all diesen Jahren allein allen Mitgliedern für Anliegen zur Verfügung und leitete mit viel Geschick und Professionalität das Sekretariat unseres Vereins. Nun ist dieser Solo-Lauf vorbei. Seit Mai 2012 arbeitet mit Heidy Ramel Stettler eine zweite Frau auf unserer Geschäftsstelle. Somit ist unser Sekretariat nun täglich besetzt. Zweite Stelle eingeführt Die Finanzierung dieser zweiten Stelle verdanken wir drei Faktoren. Dank der Neuorganisation der Mitgliederzeitung LINK steht uns mehr Geld zur Verfügung. Das Budget der SRG Zentralschweiz wurde zudem leicht umgeschichtet und schliesslich liefern seit 2012 die Sektionen mehr Mittel in die Kasse der «Zentrale» ab. Letzteres entschied die DV im vergangenen Jahr. Diese Massnahme gehört zur Leistungsvereinbarung, welche die SRG Zentralschweiz mit den sechs Sektionen abgeschlossen hat. Darin wird die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen festgehalten. Die Geschäftsstelle in Luzern übernimmt mehr administrative Aufgaben der Sektionen, während sich diese verstärkt um ihr Programmangebot kümmern können. Wie auch auf Ebene der Mitgliedgesellschaften der SRG Deutschschweiz stärkten wir auch im Berichtsjahr die Zusammenarbeit unter den Sektionen in der Zentralschweiz. Jede Sektion steuert ein bis zwei Anlässe zu einem gemeinsamen Programm für alle rund 4000 Mitglieder bei. So werden Medienpodien, Konzerte, Sendungsbesuche oder die Radiowanderung von vielen genutzt und die Organisation auf verschiedene Schultern verteilt. Ein Vorgehen, das in den kommenden Jahren noch intensiviert werden soll. Erfolgreiche Landsgemeinde Mit der Zukunft der SRG Zentralschweiz befasste sich auch die erste Landsgemeinde der SRG Zentralschweiz auf Alp Bocki im Kanton Uri. Der Leitende Ausschuss lud dazu alle Gremien ein: Vorstand, Kommissionen, Vorstände der Sektionen, Botschafterinnen und Botschafter. An sechs Tischen diskutierten 30 Gremienmitglieder in Gruppen über neue Ansätze zur internen und externen Zusammenarbeit unseres Dachverbandes. Das Treffen auf der urchigen Alp, hoch über dem Urner Reusstal, kam bei den Teilnehmenden so gut an, dass auch 2013 eine Landsgemeinde stattfinden wird. Zum Erfolg der Landsgemeinde trug auch die Gastfreundschaft der «Bocki-Älpler» Markus Renner und Edith Baumann Renner bei, ebenso das wunderbare Essen mit Lamm und Steinpilzrisotto, hergerichtet auf offener Feuerstelle. Wiederum traten unsere Botschafterinnen und Botschafter an vielen Anlässen und Sendungen von SRF auf. Die Gruppe aus engagierten Mitgliedern findet mehr und mehr auch die Aufmerksamkeit der andern Gesellschaften der SRG Deutschschweiz. Sie überlegen sich teilweise, eine ähnliche Gruppe aufzubauen. Möglicherweise können wir mit unserer Erfahrung beim Aufbau mithelfen. Auch im Berichtsjahr gaben sich Gremienmitglieder aus unseren Reihen bei der Weiterentwicklung der SRG Deutschschweiz ein, in Gremien und in Arbeitsgruppen. Wir profitieren zudem von den neu positionierten Kommunikationsmitteln wie LINK, Homepage, Newsletter oder Facebook. Weiterhin steht der Slogan im Zentrum: «Unser Engagement ist Programm».

5 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 4 Das Engagement lohnt sich: Für den Service public der SRG, für die Mitglieder der SRG Zentralschweiz und für eine offene Mediengesellschaft Schweiz. Ich danke allen Zentralschweizerinnen und Zentralschweizern, die sich im vergangenen Jahr dafür engagiert haben, im Besonderen meinen Kolleginnen und Kollegen aus Ausschuss und Vorstand, aus den Kommissionen und aus dem Botschafterpool. Einen besonderen Anteil am Engagement der SRG Zentralschweiz haben Therese Rauch und Heidy Ramel Stettler. Zu zweit geht s bekanntlich noch besser. Niklaus Zeier Präsident SRG Zentralschweiz Bericht Programmkommission (PK) Auftrag grundsätzlich diskutiert Die Programmkommission (PK) der SRG Zentralschweiz führte fünf Sitzungen durch. Dazu kamen ein Treffen zusammen mit den Mitgliedern der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit auf der Insel Schwanau mit den verantwortlichen Personen des Bereichs Volkskultur innerhalb der Abteilung Unterhaltung Fernsehen SRF sowie zwei Sitzungen mit allen anderen Präsidentinnen und Präsidenten der Programmkommissionen der SRG Deutschschweiz. Live-Anhörung weiter gepflegt Ein fester und unverzichtbarer Bestandteil geworden ist die im Jahre 2005 eingeführte Live-Anhörung der Regionaljournal-Abendausgabe vor Ort im Radiostudio am Inseliquai mit anschliessender Diskussion mit den Sendeverantwortlichen. Im vergangenen Jahr hat die Programmkommission diese Live- Anhörung viermal vorgenommen. «Sprache» und «Moderation» im Fokus Während zwei Sitzungen standen die «Sprache» und die «Moderation» im Mittelpunkt. Am 6. März wurde schon die Live-Sendung mit dem Schwerpunkt «Sprache» angehört. Stefan Eiholzer brachte ein vierseitiges Grundlagenpapier mit und erörterte die darin festgeschriebenen Gedanken. Damit ergab sich eine ideale Weiterbildung für die PK- Mitglieder. «Ein paar grundsätzliche Gedanken», «Schreiben fürs Hören», «Unterschiede von spontan gesprochener und geschriebener Sprache», «Mundart oder Mundart», «ein paar Mundartregeln», «Germanismen» oder «Moderation / Beitrag» waren angesprochene Themen. Zu den einzelnen Aspekten wurden Sequenzen aus der Live-Sendebeobachtung eingespielt und breit diskutiert. Die gegebenen Inputs wurden als sehr nützlich und informativ beurteilt. Am 24. April wurden die einzelnen Sequenzen aus der Live-Sendebeobachtung abgehört und bezüglich den Kriterien «Moderation» und «Beitrag» analysiert. Neue Formen diskutiert Der PK-Präsident schlug neue Formen der Beobachtung vor. Namentlich genannt sein sollen folgende Ideen: Einzelbeobachtung eines PK-Mitgliedes mit Abgabe des Feedbacks noch am Sendeabend oder am darauffolgenden frühen Morgen, Beobachtungen in einem inneren und äusseren Kreis, Einbezug von Gremienmitgliedern der SRG Zentral-

6 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 5 schweiz oder darüber hinaus, Einbezug der Öffentlichkeit etc. Dieser präsidiale Input führte zu einer Grundsatzdiskussion über die Aufgaben der Programmkommission. Im Zentrum standen zwei Fragen: Welches sind die Aufgaben der PK? Was sollen weitere Personen bringen? Stefan Eiholzer brachte es als Leiter des Regionalstudios auf den Punkt: «Wir sind schlicht und einfach an Feedbacks interessiert.» Eine Idee umgesetzt Von den diskutierten Ideen wurde in der Zwischenzeit eine Idee neu in die Tat umgesetzt. In jedem Kalendermonat hat abwechslungsweise ein Mitglied der PK eine Einzelbeobachtung mit Feedback an den Regionalstudioleiter und den PK-Präsidenten noch am selben Abend oder am frühen Morgen des darauffolgenden Tages durchzuführen. Sommerserie «Ewigi Liedli» beurteilt Im Sommer wurde die Regi-Sommerserie «Ewigi Liedli» unter die Lupe genommen. Von der PK wurden folgende Einschätzungen vorgenommen: Titel und Idee gut bis genial, super-interessante Geschichten rundherum, verschiedene Aspekte ausgeleuchtet, spannend zum Zuhören, konnte kaum weghören, Beiträge gefielen und Hintergründiges dabei. Kritikpunkt war: Zeitpunkt etwas unglücklich, mit Themenwunschkonzert und Beatles etwas zu viel auf einmal für die Hörerinnen und Hörer. Spannendes Treffen mit Vertretern des Bereichs Volkskultur Das jährliche Treffen der Mitglieder der Programmkommission und der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit fand dieses Jahr auf der Insel Schwanau im Lauerzersee statt. Zugegen waren Tom Schmidlin, Bereichsleiter Volkskultur in der Abteilung Unterhaltung, Rico Dettling, Redaktionsleiter und Nik Hartmann, Moderator. Die SRF-Leute stellten die Abteilung Volkskultur und die Sendungen innerhalb dieser Abteilung vor. Wünsche der Macherinnen und Macher an die Trägerschaft und die Wünsche seitens der Trägerschaft wie Nutzung der Sendeangebote für die Mitgliederwerbung boten ausgiebigen Gesprächsstoff. Zusammenarbeit vertiefen Zweimal trafen sich die Präsidentinnen und Präsidenten der Programmkommissionen der SRG Deutschschweiz zum Gedankenaustausch. Ein Blick in die Traktandenlisten der Sitzungen zeigt auf, dass auch die Zusammenarbeit immer wieder gesucht wird. An der Sitzung vom 23. Februar informierte Christoph Brander über die Online-Strategie der Regionaljournale. Themen unter den Vorsitzenden der Programmkommissionen waren unter anderen: gemeinsame Beobachtung der Programmkommission zum Online- Angebot der Regionaljournale, Einzelfeedbacks als mögliche Form der PK-Begleitung der Regionaljournale und Statutenrevisionen in den Mitgliedgesellschaften bezüglich der Aufgaben der Programmkommissionen und des Publikumsrats. Am 7. November wurde über folgende Themen diskutiert und informiert: Möglichkeiten und Grenzen von gemeinsamen Beobachtungen aller Programmkommissionen, mögliche Beobachtungen der verschiedenen Programmkommissionen im 2013, Notwendigkeit / Möglichkeit der parallelen Ausübung von PK-Präsidium und Publikumsrats- Mandat, Zusammenarbeit mit den Regi- Leitungen beziehungsweise der regionalen Fernsehkorrespondenten und Medienmitteilungen zu den PK-Sitzungen. Und ausserdem... Heidy Ramel Stettler arbeitet seit 1978 beim Fernsehen und seit 1993 beim Regionalstudio. Seit dem 1. Mai 2012 ist sie mit einem 40-Prozent-Pensum für die Geschäftsstelle der SRG Zentralschweiz tätig. Eine ihrer Auf-

7 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 6 gaben ist die Betreuung und Begleitung der PK. So ist sie neu für die Protokollführung der PK-Sitzungen sowie in Absprache mit dem PK-Präsidenten für die Einladung an die Sitzungen zuständig. Am 26. Juni organisierte PK-Mitglied Christian Macek eine Führung durch die Swissporarena in Luzern. Diese interessante Führung bot einen Einblick ins hochmoderne Stadion des FC Luzern und in die baulichen Tätigkeiten auf der Allmend. Als PK-Präsident bedanke ich mich ganz herzlich bei den Mitgliedern der Programmkommission, bei Geschäftsstellenleiterin Therese Rauch, bei ihrer Stellvertreterin Heidy Ramel Stettler, beim Leiter des Regionalstudios, Stefan Eiholzer und der ganzen Regi-Crew sowie allen Gremienmitgliedern in der Delegiertenversammlung, im Vorstand, im leitenden Ausschuss, in der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit sowie in allen sechs Sektionsvorständen für die äusserst offene, faire und menschlich angenehme Zusammenarbeit. Konrad Schuler Präsident Programmkommission SRG Zentralschweiz Bericht der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit (KÖA) Die Namensänderung prägte die Arbeit der Kommission im vergangenen Jahr Seit 4 Jahren arbeiten wir in der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit in drei Gruppen an den verschiedenen Aufgaben im Sinne und Auftrag der Statuten und in Absprache mit dem Leitenden Ausschuss SRG Zentralschweiz (SRG.Z). Gruppe Medien und Werbung Leitung Adrian Zurfluh Die Arbeitsgruppe «Medien und Werbung» hat im vergangenen Jahr aufgrund der Namensänderung (SRG.Z - ohne «idée suisse») Sackmesser von der Firma Victorinox als Werbemittel beschafft. Für jede Sektion wurden Roll-Up's sowie Werbeblachen für Aussenpräsentationen erstellt und diesen zur Verfügung gestellt. Bei der Gestaltung der Werbemittel wird darauf geachtet, dass sich diese am Erscheinungsbild der SRG Deutschschweiz orientieren, um einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten. Der im Vorjahr neu konzipierte Internetauftritt wurde dahingehend konsolidiert, dass die Geschäftsstelle in Luzern Veranstaltungen aus allen Sektionen konsequent aufschaltet und mit ergänzenden Informationen versieht. Speziell zu erwähnen ist auch die neue SRG Zentralschweiz-Fahne auf dem Dach des Regionalstudios am Inseliquai 8 in Luzern. Ausblick 2013: Aktualisieren des Infostandes und der Show-Wand. Geplant sind weitere Aktionen und die Erarbeitung von Unterlagen für die Werbung von Neumitgliedern. Gruppe Events und Projekte Leitung Urs Fink Die Fachgruppe «Events und Projekte» setzte sich 2012 neu zusammen. Neben Therese Rauch, Richi Odermatt und Urs Fink wurde neu Pascal Ludin, Sektion Luzern, in die Arbeitsgruppe bestellt. Ziel der Fachgruppe ist es, die bestehenden Anlässe weiterzuführen und offen für neue Ideen und Projekte zu sein. Mit der Luga 2012 und der Zuger Messe sind bereits zwei wichtige Anlässe genannt, welche im Sinne der Imageförderung stehen und finanziell von der SRG Zentralschweiz unterstützt werden. Ein grosser Erfolg war die 4. Radiowanderung am 25. August. Die durch die Sektion Obwalden mit Bravour organisierte Wanderung führte auf den «Schacherseppli Erlebnisweg» in Giswil. Begleitet wurde diese von Kurt Zurfluh und den Geschwistern Rymann.

8 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 7 Bereits anfangs Jahr wurden neue Ideen für unsere Mitglieder angedacht und weiterentwickelt. Richi Odermatt brachte die bestechende Idee eines Boardradios auf dem Vierwaldstättersee ein. Sektionen übergreifend sollte die neu eingeführte Technologie des DAB präsentiert und mit den Medienverantwortlichen ein Programm gestaltet werden. Die Sektion Schwyz präsentierte bereits anfangs Februar die Idee für einen Mitgliederanlass während des «Welttheaters» in Einsiedeln. In der Fachgruppe wurde das konkrete Vorgehen im Rahmen eines Treffens intensiv besprochen und ein entsprechendes Gesuch dem LA vor den Sommerferien eingereicht. Ausblick 2013: Mit der Luga ist wiederum ein Anlass gesetzt, bei dem SRG-Mitglieder in den Genuss eines vergünstigten Eintritts kommen. Auch ein Anlass für Opinion Leader und eine Ausbildung für Botschafter der SRG.Z ist vorgesehen. Organisiert durch die Sektion Schwyz steht für dieses Jahr mit dem «Welttheater» in Einsiedeln ein wichtiger Mitgliederanlass der SRG Zentralschweiz im Vordergrund. Die Radiowanderung 2013 wird von der Sektion Uri geplant und durchgeführt. Gruppe Personal/Botschafter Leitung Karl Graf Im Jahr 2012 wurde kein spezieller Ausbildungstag für die Botschafter durchgeführt. Vielmehr waren unsere Botschafter aktiv an den verschiedenen Anlässen der SRG Zentralschweiz und der Sektionen im Einsatz. Ausblick 2013: Botschafterausbildung mit drei Modulen. Der Botschafterpool ist qualitativ und quantitativ weiter zu entwickeln. Aktive Einbindung der Botschafter in die Anlässe der SRG.Z und deren Sektionen. Mitgliedermarketing/Mitgliederwerbung Auch im Berichtsjahr standen das Mitgliedermarketing und die Werbung von neuen Mitgliedern im Zentrum der Tätigkeiten der Kommission. Nebst den beiden Messeauftritten der Luga und der Zuger Messe ist die SRG.Z darauf angewiesen, dass die Sektionen bei ihren eigenen Veranstaltungen, aber auch an Auftritten von Schweizer Radio und Fernsehen in der Zentralschweiz neue Mitglieder werben. Dies ist nicht einfach und dank der gut ausgebildeten und vor allem motivierten Botschafterinnen und Botschafter gelingt es immer wieder Neumitglieder zu werben. Die Sektionen sind darum von der SRG.Z aufgefordert, mit interessanten Angeboten und einem Premiumanlass pro Jahr einen Anreiz für eine Mitgliedschaft zu schaffen, um insbesondere die bestehenden Mitglieder «bei der Stange» halten zu können. Ein Hauptziel der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit für das kommende Jahr wird wiederum sein, die Mitgliederzahl auf 4'100 zu steigern. Dank Es bleibt mir der Dank an unsere Botschafterinnen und Botschafter für ihr Engagement und ihre Unterstützung, an Geschäftsführerin Therese Rauch und der Assistentin Heidy Ramel Stettler, welche zusammen mit viel Können und Vorausblick nicht nur die Geschicke der Kommission begleiteten, sondern die wesentliche Hauptarbeit für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit der SRG Zentralschweiz verrichteten. Ein spezieller Dank geht an die beiden Fachgruppenleiter Adi Zurfluh und Urs Fink für die gute Zusammenund Mitarbeit. Karl Graf Präsident Kommission für Öffentlichkeitsarbeit SRG Zentralschweiz

9 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 8 Berichte der Sektionen SRG Luzern Leichte Kost: Humor und Information prägten unsere Veranstaltungen Diese zwei Ingredienzien wurden auch für unsere Generalversammlung 2012 verwendet, die uns nach Willisau führte. Erneut zeigten viele Mitglieder Interesse an unserem jährlichen Treffen, an dem der Vorstand Rechenschaft über seine Tätigkeit ablegt und sich Gelegenheit zum Austausch mit den Mitgliedern bietet. Dass die Arbeit der SRG Luzern sogar in chinesischen und russischen Zeitungen, um nur zwei zu nennen, Widerhall findet, zeigte uns Jacques Laferi. Der Teilnehmer der SRF-Sendung Die grössten Schweizer Talente und Luzerner Kantonsrat präsentierte uns polyglott eine Presseschau, die kaum ein Auge trocken liess. Schwere Kost: Es gibt kein leichtes Rezept, um Menschen für unsere Sache zu begeistern. Die Billag-Gebühren sind für viele ein Ärgernis, ebenso das Programm der Schweizer Radio- und Fernsehsender. Wozu also noch Mitglied einer Trägerschaft werden, deren Sinn sich ohnehin für viele nicht erschliesst? Das vergangene Jahr zeigte, dass wir mehr denn je gefordert sind, den Mehrwert einer Mitgliedschaft bei uns aufzuzeigen. Loyalität mit dem Auftrag und der Arbeit der SRG ist kaum mehr ein Argument, das Leute für unsere Sache gewinnen lässt. Machen wir uns also an die Arbeit und servieren wir, was «mundet»! Mirjam Infanger-Christen Präsidentin SRG Luzern SRG Uri Die SRG Uri hat sich in diesem Jahr mit ihren Anlässen kulturell, politisch und zum Wohle der SRG.Z engagiert. Thema Politik: Bereits im Februar organisierte die SRG Uri zusammen mit dem Regionaljournal Zentralschweiz, der Neuen Urnerzeitung und Podcast Uri den Politapéro im Hotel Schlüssel. Der Andrang und das Interesse zu den Regierungsratswahlen waren beeindruckend und immer wieder mussten neue Stühle für die Gäste organisiert werden. Thema Kultur: Am 3. Juni fand im Haus der Musik die nun schon allseits bekannte und beliebte Musikmatinée statt. Mit der jungen Volksmusikgruppe «Zunderobsi», mit Moe dem Barden und der Tanzgruppe von Monica Gogniat war das Programm vielseitig und farbig. Um die 100 Gäste durften wir bei gutem Wetter im Garten des «Haus für Musik» begrüssen. Der anschliessende Apéro liess Zeit für Vernetzung und Austausch - und auch für Mitgliederwerbung. Thema SRG.Z: Das Patronat der 1. Landsgemeinde übernahm die SRG Uri. Am 15. September bewegten sich die Gremienmitglieder der SRG.Z Richtung Erstfeld und von dort auf die Alp «Bocki». Unser Präsident, Niklaus Zeier begrüsste die Anwesenden und läutete die legendäre Landsgemeinde ein. Die Arbeit mit der World Café-Methode «wie die Zusammenarbeit der Vorstände gestärkt werden kann» und «wie wir die Brückenfunktion zwischen der Gesellschaft und den Programmen wahrnehmen können» war sehr bereichernd. Bei Risotto und «Lamm am Spiess» genossen wir den schönen Herbsttag auf dem Bocki. Die Landsgemeinde energetisierte und vermittelte ein starkes Wir-Gefühl. Dieses wollen wir im Vorstand der SRG Uri im 2013 weitertragen. Wir wollen für die Mit-

10 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 9 glieder Uri einen Mehrwert schaffen, damit es sich lohnt, bei uns Mitglied zu sein. Edith Baumann Renner Präsidentin SRG Uri SRG Schwyz Am 17. November 1952 fand im Staatsarchiv Schwyz die Gründungsversammlung der Sektion Schwyz statt und beschloss die Statuten. Selbstredend also, dass die Jubiläumsgeneralversammlung zum 60-jährigen Bestehen im Mittelpunkt des Vereinsjahres stand - doch dazu etwas weiter unten. Anita Richner begrüsste am 29. Januar im Dorfgaden in Altendorf die Rechtsanwältin Eveline Saupper und den Laufbahnberater Res Marty zur «Persönlich»-Sendung und feierte dabei ihre gelungene Première als Gastgeberin. Die Sendung war äusserst informativ, interessant, kurzweilig und spannend. Die SRG Schwyz nutzte den Anlass für die Mitgliederwerbung und offerierte einen Apéro. Zu einem grossen Publikumserfolg wurde die Sendung «SF bi de Lüt» vom 4. August in Schwyz. Rund Gäste waren vor Ort und genossen das Geschehen auf dem Hauptplatz anlässlich der nachmittäglichen Hauptprobe und der gelungenen Sendung am Abend. Nicht nur Moderator Nik Hartmann stufte die Sendung von der Atmosphäre, den Platzverhältnissen, den Gästen und der Musik her als sehr positiv und sicherlich als eine der besten im Jahre 2012 ein. Am Freitagabend, 2. November, führte die SRG Schwyz unter meiner Leitung als Präsident im Ital Reding-Haus in Schwyz die Jubiläumsgeneralversammlung zum 60-jährigen Bestehen durch. Sämtliche Geschäfte wurden von den rund 30 anwesenden Personen einstimmig verabschiedet. Die vom Vorstand vorgeschlagene Erhöhung der Mitgliederbeiträge auf 25 Franken für Einzelmitglieder, 50 Franken für Kollektivmitglieder und hundert Franken für Gemeinden und Bezirke wurde ebenso einstimmig angenommen. Mit Jakob Frei aus Pfäffikon, Dominique Goggin aus Brunnen und Franz Philipp aus Rothenthurm traten drei Vorstandsmitglieder zurück. Urs Fink aus Einsiedeln wurde für weitere vier Jahre bestätigt. Regierungsrat André Rüegsegger überbrachte die Glückwünsche der Regierung und bedankte sich im Namen der kantonalen Exekutive für die wichtige Arbeit der Trägerschaft der SRG SSR. Der öffentliche zweite Programmteil wurde von rund 50 Personen besucht. Das Quartett «Damätuur» umrahmte die Gesprächsblöcke von Josias Clavadetscher, Chefredaktor beim Bote der Urschweiz und Radio- und Fernsehmann Kurt Zurfluh und überzeugte dabei mit einem breiten Repertoire und hörfälligen Stücken. Josias Clavadetscher befragte Kurt Zurfluh im ersten Teil über das 42-jährige Schaffen im Radiobereich, im zweiten Teil über die Fernsehkarriere und «im dritten Akt der Theatervorführung», wie er ihn selber benannte, über das Privatleben des beliebten Radio- und Fernsehmanns. Konrad Schuler Präsident SRG Schwyz SRG Obwalden Das Vereinsjahr fing gleich mit einem Höhepunkt an: Flurin Caviezel beehrte uns mit einer tollen, regional angepassten und mit 100min humorgeladenen Darbietung. Der Lachener Weihnachtszauber war ein schöner Erfolg. Mit einigen Nidwaldnern zusammen konnten wir den Abend geniessen.

11 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 10 Das amerikanische Programm selber fand ein positives Echo. Am 1. März besuchten wir das Theaterspiel «Hinder dä sibä Gleis» im «Down Down» Sachseln. Obwohl nicht allzu viele Mitglieder das Schauspiel miterlebten, war die Stimmung und das Dargebotene toll und auch dieser Anlass stimmig. Dominika Dillier Degelo gab uns im April ihre Besteigung des Mount Everest zum Besten. Gekonnt spannend und packend erzählte uns die einheimische Bergsteigerin, was sie wie erlebte, was es brauchte, um den höchsten Berg der Welt zu erklimmen. Ida Knobel las ihre Gedichte gekonnt zum Thema. Die Türkollekte an diesem Abend ging zu Gunsten der Stiftung Rüttimattli Sachseln. Am Samstag, 25. August, fand die von vielen SRG-lern erwartete «Schacherseppli»-Radiowanderung auf den Spuren von Ruedi Rymann statt. Das Wetter blieb trotz Unwetterwarnungen sonnig und unterstrich den Anlass positiv, an welchem die grosse von Kurt Zurfluh geleitete Wandergruppe von der Familie Rymann begleitet und immer wieder musikalisch umrahmt wurde. Der Besuch des Bundeshauses fand viel Anerkennung bei den Beteiligten. Nach einer Führung durch die Hallen der Bundespolitik, dem Beiwohnen der Debatten in den beiden Räten, trafen wir uns noch mit unserem Mitglied und Nationalrat Karl Vogler, dabei hielt er einen vielseitigen Vortrag über seine Arbeit im Bundeshaus. Folgende Sendungen waren im Vereinsjahr in Obwalden auf Besuch: «Zoogä-n-am Boogä» vom 9. März 2012 war wie immer ein voller Erfolg. Der «Samschtigjass» war endlich bei uns auf Besuch, in der «Metzgern» wurden 4 Sendungen aufgenommen. Alles in Allem war es ein gelungener Anlass und wir hoffen auf weitere Übertragungen aus Obwalden. Das «Persönlich» vom 11. November 2012 fand dieses Mal im Paxmontana, Flüeli Ranft, mit Karl Imfeld und Heidi Wernli Gasser statt. Es war wie immer eine tolle Sendung mit tiefgründigen Aussagen mit Obwaldner Dialekt. Als Werbung für Obwalden ideal. Fabio Rondinelli Vorstand SRG Obwalden SRG Nidwalden Mitgliederzahl Gemäss Mitgliederbestand der SRG Zentralschweiz konnte die SRG Nidwalden nach wie vor die Zahl von über 1200 Mitgliedern halten. Stanser Musiktage An den Stanser Musiktagen war Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) vom 15. bis 21. April 2012 als Medienpartner dabei und produzierte für DRS2, DRS3 und DRS Musikwelle verschiedene Sendungen und Anlässe. Die Sendung «Kulturplatz» von SF1 kam live von den Stanser Musiktagen. Delegiertenversammlung Die 58. Delegiertenversammlung der SRG Zentralschweiz fand am 16. Juni 2012 im Hotel Winkelried Stansstad mit viel bekannten Persönlichkeiten von Radio und Fernsehen statt. Den Delegierten und Gästen wurde ein gelungenes Rahmenprogramm geboten. Eigentlich war der Tagungsort auf dem Stanserhorn geplant. Wegen Verzögerungen der neuen Cabrio-Bahn wurden die Delegierten und Gäste nach Stansstad eingeladen.

12 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 11 Publikumsrat Petra Meier Marbacher aus Stans ist seit 2011 Publikumsrätin der SRG Deutschschweiz. Sie wurde anlässlich der Delegiertenversammlung der SRG Zentralschweiz vom 16. Juni 2012 für den Rest der Amtsdauer ( ) einstimmig wiedergewählt. Radiosendung auf der Klewenalp Mit der Direktsendung «Zoogä-n-am Boogä» am 6. Juli und dem 14. Naturjodelabig am 12. Juli kamen innerhalb von wenigen Tagen die Freunde der traditionellen Volksmusik auf ihre Rechnung. Radiosendung auf dem Stanserhorn Beat Tschümperlin moderierte am 5. Oktober die zweistündige Sendung «Zoogä-n-am Boogä» live aus dem Drehrestaurant Stanserhorn in Zusammenarbeit mit der SRG Nidwalden. Neben den einheimischen Musikformationen nahmen zahlreiche Gäste live an der volkstümlichen Direktsendung der DRS Musikwelle teil. Medienkurs Der im November geplante Medienkurs für Politikerinnen und Politiker konnte leider nicht durchgeführt werden. Richi Odermatt Präsident SRG Nidwalden SRG Zug Das Jahr 2012 stand ganz im Zeichen der Generalversammlung mit einer Rekordteilnehmerzahl. So folgten unter anderem Ständerat Joachim Eder, der Leiter des Regionaljournals Zentralschweiz Stefan Eiholzer und der Präsident der SRG Zentralschweiz Niklaus Zeier der Einladung zur Besichtigung der Brauerei Baar. Während den zwei interessanten Führungen erfuhren die knapp 40 Gäste nicht nur, wie der edle Gerstensaft gebraut wurde, sondern konnten auch die verschiedenen Biersorten fachgerecht degustieren. Die Generalversammlung bedeutete aber auch, dass der Vorstand Abschied von zwei wohlverdienten Mitgliedern nehmen musste: Doris Büel, seit 2006 Schriftenführerin, und Ruedi Wicki, Vizepräsident und Kassier. Beide haben in den letzten Jahren viel zum Erfolg der Sektion beigetragen. Als Nachfolger wurden Jakob Widmer und Carmen Heinecke gewählt. Natürlich fand auch 2012 ein Podium statt: Unter dem Titel «Bildhafte Worte - wortgewandte Bilder» liessen Nicole Frank, Korrespondentin Zentralschweiz für das Schweizer Fernsehen, und Kurt Zurfluh, soeben pensionierter TV- und Radio-Journalist und Moderator, einen spannenden, überraschenden und unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen von Radio und Fernsehen zu mit vielen Anekdoten und Geschichten zum Schmunzeln. Dabei wurde so manchem Zuhörer klar, dass es grosse Unterschiede bei der Entstehung einer TV- oder Radiosendung gibt. An der Zuger Messe war die SRG Zug wiederum am ersten Sonntag, dem offiziellen SRG- Tag, mit vier BotschafterInnen vor Ort, um die Fragen und Kommentare der Vorbeigehenden zu beantworten oder weiter zu leiten. Zusammen mit der Messe konnten wir die Besucherinnen und Besucher mit dem Auftritt von «Erfinder» Stephan Heuss begeistern, der einige seiner unnützesten Dinge aus der Sendung Giaccobbo/Müller vorstellte.

13 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 12 Und nicht zuletzt war die SRG Zug an der Sendung Persönlich im Herbst vor Ort, wo gleichzeitig ein Informationsfilm für die interne Schulung von SRF-Mitarbeitenden gedreht wurde. Er soll die Arbeit der Trägerschaft den Macherinnen und Machern näher bringen und das Verständnis für den Nutzen und die Aufgaben der Trägerschaft fördern. Die Mitglieder der SRG Zug selbst besuchten im April das Fernsehstudio Leutschenbach und konnten sich vor Ort über die Arbeiten und Herausforderungen der SRF-Mitarbeitenden informieren. Patricia Diermeier Reichardt Präsidentin SRG Zug

14 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 13 Regionalstudio Zentralschweiz Ein neuer Name und immer wieder Wahlen Im Rückblick prägten das Jahr 2012 zwei grössere Ereignisse: Im ersten Halbjahr waren es die Gesamterneuerungswahlen in den Kantonen Uri und Schwyz und die Gemeindewahlen im Kanton Luzern. Im zweiten Halbjahr waren es dann viele technische Neuerungen und Veränderungen, die das Team auf Trab hielten. Und: aus DRS wurde SRF - mehr als ein Namenswechsel. Am 11. März wählten die Urner und Schwyzer ihre Parlamente und Regierungen neu. Für das Regionaljournal bieten diese Wahltage immer die Chance, sich zu profilieren. Das ist uns aus meiner Sicht auch in diesem Jahr geglückt. In beiden Kantonen waren wir live vor Ort. Vom Mittag weg meldeten wir uns im Halbstundentakt mit Resultaten, Stimmen und Einschätzungen. Schade war, dass die Gesamterneuerungswahlen von Uri und Schwyz am gleichen Tag stattfanden und zudem auf einen eidgenössischen Abstimmungstermin fielen. Das führte notgedrungen dazu, dass der Platz für einzelne Geschichten in den Sendungen beschränkt blieb. Der 11. März hätte locker Stoff für mehrere Sonntagssendungen geliefert. Gewohnt pannenfrei und zuverlässig funktionierte an diesem Grosskampftag die Technik. Was von uns Journalisten schon fast selbstverständlich erwartet wird, ist das Verdienst der Technik-Crew, die einmal mehr ausgezeichnete Arbeit leistete. Etwas unterschiedliche Wege beschritten wir in diesem Jahr mit der Vorwahlberichterstattung. Während wir die Schwyzer Wahlen eher traditionell und mit verschiedenen analysierenden Beiträgen vorbereiteten, veranstalteten wir im Kanton Uri mit dem Polit-Apéro einen Publikumsanlass. In Zusammenarbeit mit der SRG Uri, der neuen Urner Zeitung und Politcast Uri luden wir am 26. Februar Publikum und Politiker in den Goldenen Schlüssel ein. Unter dem Motto Politik und Musik fühlten wir in zahlreichen Gesprächsrunden den Kandidatinnen und Kandidaten auf den Zahn. Der interessante und unterhaltsame Sonntagmorgen mobilisierte viele Leute und war ein echter Erfolg. Anfang Mai wählten die Luzernerinnen und Luzerner ihre Gemeindebehörden. Von regionalem Interesse waren die Wahlen in den Luzerner Stadtrat, wo drei Sitze vakant waren. Auch diese Wahl begleiteten wir mit einer ausführlichen Vorwahlberichterstattung und zahlreichen Liveschaltungen am Wahltag selber. Neue Programme und neues Erscheinungsbild Eine hör- und sichtbare Veränderung erfuhren unser Sender und unsere Sendungen Mitte Dezember. Nach langer Vorarbeit wurde der Name von DRS1 auf Radio SRF1 gewechselt. Dieser Schritt war mehr als ein Namenswechsel. Denn gleichzeitig startete die neue, konvergente Newsplattform. Unter wurden alle bisherigen Onlineangebote zusammengefasst und zwar sowohl diejenigen von Radio wie vom Fernsehen. Für die Redaktion bedeutet dieser Neustart nicht einfach einen Auftritt in einem neuen, moderneren Kleid. Wer im Regionaljournal arbeitet, arbeitet bimedial. Das heisst, wir machen Radio, wir verantworten aber auch die lokalen und regionalen Onlinenachrichten. Mit dem Wechsel auf die neue Newsplattform wurde auch das Programm gewechselt, mit dem die Onlineinhalte generiert werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden im Vorfeld auf dem neuen System ausgebildet. Damit wurde ein pannenfreier Start möglich.

15 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 14 Der Namenswechsel brachte zudem auf dem ganzen Sender neue Signete. Das Regionaljournal tönt heute anders, newsiger als noch vor einem Jahr. Auch diese Veränderung ist aus meiner Sicht geglückt. Allerdings sind noch einige Anpassungen nötig, etwa beim Übergang von der Abendsendung zurück ins Basisprogramm war ein Jahr mit vielen technischen Veränderungen. Während das neue Onlinesystem und die neuen Signete auch von aussen hör- und sichtbar sind, ist die Einführung eines neuen Redaktionssystems eine rein interne aber keinesfalls zu unterschätzende Angelegenheit. Fast parallel mit dem Namenswechsel führten wir SRF-weit ein neues Redaktionssystem ein. Auch dafür mussten alle Mitarbeiter ausgebildet werden, was gegen Ende Jahr viele Kapazitäten absorbierte. Selber Themen setzen Journalistisch war 2012 ein ereignisreiches und thematisch sehr buntes Jahr. Ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit zähle ich hier einige Ereignisse auf, die uns im Regionaljournal mehr oder weniger intensiv beschäftigten: Justizstreit Schwyz, Petroplus geht pleite, Abt Martin Werlen verunfallt, der Kanton Schwyz will keinen Naturpark, die ZHB soll saniert dann abgerissen und schliesslich unter Schutz gestellt werden, die Uni Luzern streitet um die Einführung einer Wirtschaftsfakultät, Nationalrat Karl Vogler begeht einen Suizidversuch, der Rotsee friert zu, in Gurtnellen wird ein Arbeiter getötet und die SBB-Strecke verschüttet, der FCL verliert den Cup-Final, die Pilatuswerke ziehen einen Grossauftrag nach dem anderen an Land, ein Chinese will in Engelberg ein Fünfsternhotel bauen, Nationalrat Otto Ineichen stirbt, die Urnerin Trix Zgraggen gewinnt das Rennen Race across america, die Cabriobahn aufs Stanserhorn wird eingeweiht, auf Rigi-Kaltbad eröffnet das Botta- Bad, der Bundesrat ist mit der neuen Schwyzer Verfassung nicht einverstanden, Altdorf feiert 500 Jahre Tellspiele, der FCL entlässt seinen Trainer Murat Yakin, während einer Goa-Party bei Giswil stirbt ein junger Mann, Skistar will das Skigebiet von Andermatt und Sedrun entwickeln, Zug kauft das Landisund-Gyr-Gebäude, die Zentralbahn hat neues Rollmaterial und eröffnet die Haltestelle Allmend, die Suva feiert ihr 100-jähriges Bestehen, im Kanton Uri steht ein Barbesitzer wegen Mordes vor Gericht, die CVP wird 100, in Altdorf brennt ein Bio-Gas-Kraftwerk ab, zwei Urner werden Radballweltmeister, der Zuger Finanzchef Ivo Romer muss zurücktreten, die Umfahrung Lungern wird eröffnet, Trotz der grossen Themenfülle versuchen wir immer wieder eigene Schwerpunkte zu setzen. Das gelang uns insbesondere mit speziellen Themenwochen. So stellten wir eine Woche lang Innovationen aus der Zentralschweiz und die Köpfe dahinter vor. Eine Woche lang beschäftigten wir uns mit der neuen Agrarpolitik des Bundes und ihren Auswirkungen auf die Zentralschweiz. Ein Höhepunkt im Jahr 2012 war unsere Live- Woche nach Pfingsten, während der wir in der temporären Asylunterkunft Eichhof ein Radiostudio einrichteten und täglich über verschiedene Aspekte des Asylwesens berichteten. Dabei ging es uns darum, das Thema aus ganz verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und eine Diskussionsgrundlage zu liefern. Diesen Ansatz, Themen zu setzen und Schwerpunkte zu bilden, verfolgen wir auch Es ist unser Ziel, neben der eigentlichen News-Berichterstattung immer wieder auch Hintergrund und Vertiefung zu liefern. Wir werden das erneut mit Themenwochen oder Tehmenschwerpunkten machen. Einen

16 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 15 ersten sendeten wir bereits im Januar. An vier Montagen beleuchteten wir das Sexgewerbe in und um Luzern aus den verschiedensten Blickwinkeln. Dabei verfolgen wir letztlich immer das gleiche Ziel: Wir wollen unsere Zuhörer informieren und ihnen einen möglichst spannenden Blick auf die Region liefern, in der sie leben. Stefan Eiholzer Leiter Regionalredaktion Luzern Inlandkorrespondenten Fernsehen SRF Zentralschweiz 200 Mal im Fokus in den Infosendungen Rund 200 Beiträge realisierten wir - die beiden Korrespondenten Raphael Amrein und Nicole Frank - im 2012 aus der Zentralschweiz. Wir berichteten über brisante Wirtschafts- und Politgeschichten wie den Justizskandal im Kanton Schwyz, über ausländische Investoren und deren Milliarden- Engagement in Andermatt, Vitznau, Engelberg, Melchsee-Frutt und auf dem Bürgenstock. Weiter berichteten wir über den Flughafenknatsch in Nidwalden, das Millionen- Geschäft der Luzerner Bijoutiers am Schwanenplatz mit Touristen aus China aber auch über Unterhaltsames wie die Aufregung der Belegschaft der Sachsler Firma «Maxon Motors» kurz vor der Landung einer Sonde auf dem Mars, an der die Firma mitgearbeitet hatte. Wir waren bei der Jubiläums- Inszenierung des Tellstoffs durch Volker Hesse in Altdorf genauso dabei wie beim «Blue Balls Festival» mit dem Nidwaldner Singer-Songwriter Reto Burrell. Wir berichteten nicht nur in Beiträgen aus unserer Region, sondern auch mit Live- Schaltungen direkt in die Sendungen «Tagesschau», «Schweiz aktuell» oder «10vor10». Wir Korrespondenten waren mit Einschätzungen präsent, als die Vorwürfe gegen den Finanzdirektor der Stadt Zug bekannt wurden. Wir kommentierten aus Schwyz live die Kantonrats- und Regierungsratswahlen, berichteten ausführlich über die Felsstürze an der SBB-Gotthardstrecke. Anlässlich der Sprengung des Felsens im Juni 2012 berichtete «Schweiz aktuell» in einer Spezialsendung live aus dem Kanton Uri mittendrin auch wir Korrespondenten. Dies ein kleiner Überblick, der natürlich keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Wir versuchten, in allen sechs Kantonen präsent zu sein ein Unterfangen, das zwei Korrespondenten nur bedingt gelingen kann. Wir schätzten es, auf die Zusammenarbeit mit unseren Kollegen vom «Regionaljournal Zentralschweiz» zählen zu können. Es kam immer wieder vor, dass die beiden TV- Korrespondenten für Dreharbeiten unterwegs waren und die Radiokollegen sie via Telefon auf eine wichtige Meldung, die die Radio-Redaktion soeben erreicht hatte, aufmerksam machten. Im Gegenzug versuchen wir uns erkenntlich zu zeigen, indem

17 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 16 wir den Radiokollegen gerne unsere Interviews zur Verfügung stellten, wenn diese nicht selber vor Ort waren. Die von vielen Seiten gepriesene Konvergenz wird an der Basis also tatsächlich gelebt. Und das nicht erst seit Dezember seit der offiziellen Vereinigung von Radio und Fernsehen unter dem gemeinsamen SRF-Logo. Auch im 2012 haben unsere Kameramänner Peter Appius, Brian Gottschalk und Paul Rigert für uns die Momente filmisch festgehalten, ohne die wir Korrespondenten keine Geschichte erzählen können. Wir möchten ihnen danken, dass sie trotz anderer zahlreicher Engagements für uns drehen und auch an Wochenenden für Pikett-Einsätze zur Verfügung stehen. Seit 2013 sind die Korrespondenten angewiesen, für kleinere Drehs allein mit einer Videokamera auszurücken. Das Geld, das in der Abteilung «Information» gespart wird, soll in neue Unterhaltungssendungen investiert werden. Unser rohes Filmmaterial wird anschliessend vom Editorenteam rund um Dani Keller bearbeitet und zu einem fertigen Beitrag geschnitten. Auch unseren Zürcher Kollegen ein herzliches Dankeschön für die äusserst kreative Zusammenarbeit! Der langjährige Zentralschweiz-Korrespondent Robert Müller wagte mit sechzig Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit. Neben seiner Mitarbeit am neuen Online-Journal «zentral+» sowie der Arbeit an einer Videodokumentation «Kriegskinder das lange Schweigen» für ORF III hat er dennoch Zeit gefunden, unsere Redaktion während Ferienabwesenheiten zu verstärken, wofür wir unserem versierten Kollegen äusserst dankbar sind. Gut ein Jahr ist nun Robert Müllers Nachfolgerin Nicole Frank als Zentralschweizer Korrespondentin in Luzern tätig. Die ehemalige Radiomitarbeiterin hat sich schnell und gut ins Fernsehhandwerk und in die Region eingelebt, was der gebürtigen Nidwaldnerin nach ein paar Jahren im Berner Exil nicht sonderlich schwer fiel. Sie freut sich darauf, weiterhin mit ihrem Kollegen Raphael Amrein für SRF aus der Zentralschweiz zu berichten. Raphael Amrein Nicole Frank Inlandkorrespondenten Fernsehen SRF

18 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 17 Erfolgsrechnung per 31. Dezember 2012 Rechnung 2011 Budget 2012 Rechnung 2012 Abweichung zum Budget Erläuterungen zum Abschluss 2012 Bei Mindereinnahmen von CHF 10' und Minderausgaben von CHF 8' erzielten wir ein positives Betriebsergebnis von CHF 10' Nach Zuweisung von CHF 7' in den SRG.Z- Fonds verzeichnen wir ein Schlussergebnis von CHF 3' CHF CHF CHF CHF 400 Öffentlichkeitsarbeit 42' ' ' ' zu 400: Die Budgets für Werbeartikel/Drucksachen wurden nicht 410 Generalversammlung 9' ' ' ' ausgeschöpft. Auslagen sind z.t. von SRG.D übernommen worden. 420 Veranstaltungen 18' ' ' ' zu 420: Opinionleader-Anlass wurde durch SRG.D übernommen. 430 Beiträge Radio/Fernsehen Die Botschafterausbildung wird erst 2013 durchgeführt. 440 Auszeichnungen/Werkauftrag Gremien 50' ' ' zu 460: weniger Sitzungen 470 Sektionen 5' ' ' Geschäftsstelle 56' ' ' ' zu 480: Mehraufwand wegen zusätzlichem Pensum auf der Geschäftsstelle. Aufwand 181' ' ' ' Beiträge 32' ' ' Einnahmen Aktivitäten Zuweisungen Kapitalertrag übrige Einnahmen 28' ' ' ' ' ' ' ' ' ' zu 610: Beitrag der SRG.D ist tiefer ausgefallen. Ertrag 195' ' ' ' Betriebsergebnis Zuweisung Fonds Zuweisung Fonds a.o. Auflösung Fonds 13' ' ' ' ' ' Ergebnis 9' ' ' Zusätzliche Dotierung des SRG.Z-Fonds im Hinblick auf die Verleihung des Medienpreises Die Wertschriften sind zum Nominalwert bilanziert. Der Fonds beträgt nach der Abschlussbuchung CHF 205' Das Eigenkapital beträgt nach Zuweisung des Endergebnisses CHF 27'

19 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 18 Bilanz per 31. Dezember 2012 vor Gewinnverteilung Aktiven CHF CHF 120 Nidwaldner Kantonalbank 92' Luzerner Kantonalbank Nidwaldner Kantonalbank 63' Wertschriften 210' Debitoren Verrechnungssteuerguthaben Transitorische Aktiven - Passiven 219 Transitorische Passiven 12' Kreditoren 51' Rückstellungen 71' Kapital 24' SRG-Fonds 197' Gewinn 2012 ordentliche Rechnung 10' ' ' Luzern, Hanspeter Krummenacher Rechnungsführer SRG Zentralschweiz

20 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 19 Revisorenbericht Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Als Kontrollstelle Ihrer Gesellschaft haben wir die auf den 31. Dezember 2012 abgeschlossene Jahresrechnung der SRG Zentralschweiz geprüft. Dabei haben wir festgestellt, dass die im Rechnungsbericht 2012 enthaltenen Angaben gleichlautend aus der Buchhaltung hervorgehen; die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist; der Nachweis der Aktiven und Passiven der Vermögensrechnung erbracht wurde; die Jahresrechnung den Vermögensstand sowie die Erträge und Aufwendungen angemessen und gemäss Statuten zum Ausdruck bringt. Aufgrund der Ergebnisse unserer Prüfung beantragen wir die vorliegende Jahresrechnung 2012 zu genehmigen und dem umsichtigen Kassier Hanspeter Krummenacher und dem Gesamtvorstand Entlastung zu erteilen. Wir erstatten diesen Bericht nach bestem Wissen auf Grund der uns zur Verfügung gestellten Unterlagen. Mit vorzüglicher Hochachtung Stans, 5. Februar 2013 Gerold Zenoni Revisor Elisabeth Gottrau Revisorin Vom Betriebsergebnis 2012 werden CHF 7' dem SRG.Z-Fonds zugewiesen. Der verbleibende Gewinn von CHF 3' wird zum Kapital geschlagen.

21 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 20 Bericht der Geschäftsstelle Freudige Ereignisse Neue Kollegin auf der Geschäftsstelle Nebst den vielen Aktivitäten der SRG Zentralschweiz (SRG.Z) haben mich zwei Projekte speziell gefreut: zum einen habe ich seit Mai 2012 in Heidy Ramel Stettler nach über 30 Jahren Alleingang auf der Geschäftsstelle der SRG.Z eine Kollegin mit einem 40%- Pensum erhalten. Dies ist ein gezielter Schritt in Richtung einer professionelleren Geschäftsstelle und Dienstleistungsorganisation. In den letzten Jahren ist der Arbeitsaufwand stetig gestiegen, die Geschäftsstelle am Inseliquai ist vermehrt zur Anlaufstelle für die rund 4000 Mitglieder, die Kommissionen und die Sektionen geworden. Mein 90%- Pensum reichte nicht mehr aus, allen und allem gerecht zu werden. Auch dadurch, dass nun meine Stellvertretung geregelt ist, konnte ich viel Druck vor - und vor allem nach den Ferien auffangen. Heidy Ramel Stettler kann als Glücksfall bezeichnet werden, da sie einesteils seit 20 Jahren für das Regionalstudio Zentralschweiz tätig ist und damit grosses Wissen zum Unternehmen SRF mitbringt, und andernteils in den letzten Jahren bereits stundenweise für die SRG Zentralschweiz gearbeitet hat. Allen Beteiligten, die zu dieser guten Lösung beigetragen haben, bin ich dankbar; sie können auf eine starke Geschäftsstelle zählen. Auf Sendung - ein Buch von und über Tino Arnold Das zweite «freudige Ereignis» ist die Publikation eines Buches von und über Tino Arnold-Marila: «Auf Sendung - Wie Radio und Fernsehen in die Zentralschweiz gekommen sind», herausgegeben von Peter Schulz. Kurz vor seinem Tod konnte der Radio- und Fernsehpionier Tino Arnold das Manuskript noch fertigstellen. Das 80-seitige Buch zeigt die Geschichte der elektronischen Medien in der Zentralschweiz auf, es dokumentiert auch die Entstehungsgeschichte der seinerzeitigen IRG (Innerschweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft, heute SRG Zentralschweiz). Beim Lesen erfährt man vom Ringen um Mitsprache und das Sich-freimachen von der programmpolitischen Fremdbestimmung durch die «grossen» Studios Zürich, Bern und Basel, vom Kampf um den Rigi-Sender und um ein Radiostudio für die Zentralschweiz in Luzern mit Tino Arnold als erstem «Programmbetreuer». Auch Amüsantes ist enthalten, so eine Anekdote unter dem Kapitel der technischen Ausrüstung, genauer zum angejahrten Reportergerät "Marsi". Zitat Tino Arnold: «A propos "Marsi": Ich fragte einen Innerschweizer Politiker telefonisch an, ob ich für ein Interview mit meinem Marsi bei ihm vorbeikommen könne. Er verstand statt "Marsi" "Mausi" und sagte lachend: "Ja, ja, bringen Sie Ihre Sekretärin nur auch grad mit!» So beharrlich und fundiert wie Tino Arnold das heutige Regionalstudio Zentralschweiz aufgebaut hat, so akribisch hat er auch die Informationen zum Buch zusammen getragen. Grundlage dazu bildete u.a. das umfangreiche Archiv der SRG.Z. So verbrachten Tino und ich stunden- manchmal tagelang Zeit im Keller und sichteten die historischen Dokumente. Bestelladresse für Interessierte: / Der Verlag. Auch in diesem Jahr blicke ich mit Spannung den vielen freudigen Ereignissen entgegen. Therese Rauch Leiterin Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz

22 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 21 Organe Stand: April 2013 Vorstand Präsident: Vizepräsident: Rechnungsführer: Präsident PK: Präsident KÖA: Kantonsvertreter/innen: Luzern: Obwalden: Nidwalden: Uri: Schwyz: Zug: Stadt Luzern: Sektionsvertreter/innen: LU: OW: NW: UR: SZ: ZG: Niklaus Zeier, Chef Kommunikation Stadt Luzern, Zentralstr. 42, 6003 Luzern Richi Odermatt, Sachbearbeiter, Postfach 341, 6362 Stansstad Hanspeter Krummenacher, eidg.dipl. Bankfachmann, Nidwaldner Kantonalbank, 6370 Stans Konrad Schuler, Lehrer, Sonnmattstr. 19, 8842 Unteriberg Karl Graf, Ing. HTL, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad Nathalie Unternährer, Kulturbeauftragte, Bahnhofstr. 18, 6002 Luzern Christian Sidler-Giannini, Kulturbeauftragter, Brünigstr. 178, 6060 Sarnen Noémie Schafroth, Info- und Kommunikationsbeauftragte, Staatskanzlei, 6371 Stans Adrian Zurfluh, Medienbeauftragter, Rathausplatz, 6460 Altdorf Andreas Luig, Informationsbeauftragter, Staatskanzlei, 6431 Schwyz Ursula Kottmann, Kommunikationsbeauftragte, Volkswirtschaftsdirektion, PF 857, 6301 Zug Dagmar Christen, Redaktorin Stadt Luzern, Stadthaus, 6002 Luzern Willy Koch, dipl. Verkaufsleiter Swisscom, Hiltenweid 3, 6110 Wolhusen Hans-Peter Binz, Verwaltungsratspräsident bio-familia AG, Goldmattstr. 8, 6060 Sarnen Karl Graf, Dipl.-Ing. HTL, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad Edith Baumann Renner, lic.phil., Postfach 235, 6472 Erstfeld Hanny Lüönd, Verwaltungsangestellte, Bachstr. 6, 6442 Gersau Patricia Diermeier Reichardt, Produzentin + Mediencoach, Rebenweg 24 B, 6331 Hünenberg

23 Jahresbericht 2012 SRG Zentralschweiz 22 Weitere Vorstandsmitglieder Burkhard Eggenberger, Synodalrat, Lindenstr. 6, 6222 Gunzwil Roby Gamma, Verkaufsleiter, Breitenstr. 4, 6403 Küssnacht a.r. Mirjam Infanger-Christen, PR-Assistentin, Lohrenhöhe 27, 6020 Emmenbrücke Emil Mahnig, Journalist, Kehlhofrain 8, 6043 Adligenswil (auch PK) Barbara Stöckli, Studienleiterin MAZ, Museggstr. 6, 6004 Luzern Dominik Thali, Vertreter römisch-katholische Landeskirche, 6000 Luzern 6 Mit beratender Stimme: Stefan Eiholzer, Leiter Regionalstudio Zentralschweiz, Inseliquai 8/Postfach 3669, 6002 Luzern Therese Rauch, Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz, Inseliquai 8/Postfach 3669, 6002 Luzern Leitender Ausschuss Patricia Diermeier Reichardt Roby Gamma Karl Graf Hanspeter Krummenacher Richi Odermatt Konrad Schuler Niklaus Zeier (Vorsitz)

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