Titelblatt: DV SRG Zentralschweiz in Altdorf, Foto Thomas Züger

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1 Titelblatt: DV SRG Zentralschweiz in Altdorf, Foto Thomas Züger

2 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 2 Bericht des Präsidenten Flagge zeigen, auch für das neue RTVG... 3 Bericht der Programmkommission Feedbacks zugunsten einer hohen Qualität... 4 Bericht der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit Über 4000 Mitglieder dank professioneller Arbeit der Geschäftsstelle... 6 Berichte der Sektionen... 9 Regionalstudio Zentralschweiz Nach der Wahl ist vor der Wahl Inlandkorrespondenten Fernsehen SRF Ereignisse von nationalem Interesse Erfolgsrechnung und Bilanz per 31. Dezember Bericht der Kontrollstelle Bericht der Geschäftsstelle Schaffen wir die SRG ab Organe Mitgliederbestand / Social Media-Adressen... 28/29

3 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 3 Bericht des Präsidenten Flagge zeigen, auch für das neue RTVG Die SRG Zentralschweiz liegt grössenmässig an zweiter Stelle der sechs Mitgliedgesellschaften der SRG Deutschschweiz. Wir haben im vergangenen Jahr mit viel Engagement bei der Werbung die Hürde von Mitgliedern wieder übersprungen. Es freut mich sehr, dass so viele Leute aus unseren sechs Kantonen für die SRG Flagge zeigen, mehr Informationen zum Angebot von Schweizer Radio und Fernsehen erhalten möchten und sich für Hintergründe zur Medienentwicklung und zum Programm interessieren. Diesem Interesse begegnen wir mit einem vielfältigen Jahresprogramm. Programmschwerpunkt an der Luga Auch im vergangenen Jahr nutzten Hunderte unserer Mitglieder die Angebote aus diesem Programm. Einen besonderen Akzent setzten wir dabei an der Luga, der Zentralschweizer Erlebnismesse. Der Pavillon «Spiegel der Schweiz» der SRG Deutschschweiz lockte Tausende Messebesucherinnen und Messebesucher an. Im Spiegellabyrinth des Pavillons begegneten sie Personen aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur und Unterhaltung, die dank den SRG-Medien bekannt und erlebbar wurden. Zudem gab es historische Kostproben aus dem riesigen Archiv der SRG. Das Angebot der SRG Zentralschweiz ergänzten die sechs Sektionen mit ihrem Vereinsprogramm. Dabei bekamen Mitglieder immer wieder Einblicke in Sendungen von Radio und Fernsehen oder in die Produktionen von Fernsehfilmen wie etwa den «Tatort». Entwicklung neuer Arbeitsstrukturen Neben dem Programm für die Mitglieder entwickelte eine Arbeitsgruppe ein Programm zur Umstrukturierung der SRG Zentralschweiz. Mit einer etwas flexibleren Struktur wollen die Verantwortlichen erreichen, dass die SRG-Trägerschaft in der Zentralschweiz Problemstellungen und Entwicklungen in der Medienlandschaft schneller begegnen kann. Der Vorstand will an der kommenden Delegiertenversammlung ein entsprechendes Grundsatzprogramm zum Entscheid vorlegen. Medienpreis an Geri Dillier Im Anschluss an die gelungene DV, welche am 24. Mai 2014 in Altdorf stattfand, durften die Delegierten, zusammen mit über 40 Gästen, einer mit viel Wort-Witz gespickten Verleihung unseres Medienpreises beiwohnen. Geri Dillier erhielt den Preis in Würdigung seines gesamten Wirkens, insbesondere aber für seine Tätigkeit am Radio und seine Verdienste um die Entwicklung der Zentralschweizer Medien- und Theaterlandschaft. Geehrt wurde der Obwaldner von Hanspeter Müller- Drossaart, nicht «nur» Schauspieler, wie er betonte, sondern ebenfalls Obwaldner sowie Urner. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Gruppe «Sumsilarulplits», in welcher Geri Dilliers Sohn mitspielt. Der Preis ist mit 8'000 Franken dotiert. Kontroverse um RTVG-Revision Die SRG wie auch Schweizer Radio und Fernsehen sind sich Kritik gewohnt. Eine Medienorganisation und ein Medienunternehmen, welche dem Service public verpflichtet und durch Gebühren finanziert werden, stehen oft in Kritik, berechtigt oder unberechtigt. Nicht jedem, nicht jeder passt das Gebotene. Gebühren zu zahlen haben aber alle. So will es das Radio- und Fernsehgesetz des Bundes. Dieses baut auch auf die Solidarität innerhalb der Schweiz, die ermöglicht, dass für alle Regionen unseres Landes ein umfassendes

4 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 4 schweizerisches Programm ausgestrahlt werden kann. National- und Ständerat haben 2014 dieses Gesetz revidiert. Der Schweizerische Gewerbeverband ergriff gegen das neue Gesetz das Referendum. Am 14. Juni 2015 kommt es zur Volksabstimmung. Dabei geht es nicht um das Programm von SRF. Es geht um die Organisation und die Höhe der Gebühren. Neu haben alle Haushalte zu zahlen. Denn in der heutigen Mediengesellschaft kann man davon ausgehen, dass in allen Haushalten Empfangsgeräte vorhanden sind: Radio- und Fernsehgerät, Internet, Tablet, Smartphone. Weil alle bezahlen, auch abgestuft die Unternehmen, kann die Gebühr gesenkt werden. Wird das Gesetz an der Urne angenommen, beträgt die Gebühr noch 400 Franken, statt wie bis anhin, pro Haushalt und nicht mehr pro Gerät. Von den Unternehmen, die bereits jetzt gebührenpflichtig sind, zahlen künftig nur jene, die mehr als Franken Jahresumsatz erwirtschaften. Das hat zur Folge, dass rund 75 Prozent aller Unternehmen in unserem Land von den Gebühren befreit sind. Kurz: Das neue Gesetz bringt eine fairere und einfachere Gebührenorganisation. Dank für grosses Engagement Schliesslich möchte ich mich bei allen Gremienmitgliedern unserer Trägerschaft für ihr grosses Engagement bedanken. Im Zentrum stehen dabei meine Kolleginnen und Kollegen vom Leitenden Ausschuss sowie die Präsidentinnen und Präsidenten der sechs Sektionen unserer SRG Zentralschweiz. Ein besonderer Dank gilt Therese Rauch und Heidy Ramel Stettler, welche gemeinsam auf der Geschäftsstelle die zentrale Drehscheibe unserer regionalen SRG bilden und wesentlich zum Erfolg unserer Gemeinschaftsarbeit beitragen. Niklaus Zeier Präsident SRG Zentralschweiz Bericht Programmkommission (PK) Feedbacks zugunsten einer hohen Qualität Die Programmkommission (PK) der SRG Zentralschweiz führte sechs interne Sitzungen durch. Dazu kam ein Treffen zusammen mit den Mitgliedern der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit im Radiostudio Basel mit den verantwortlichen Personen von Radio SRF 2 Kultur. Mit den Präsidentinnen und Präsidenten der fünf anderen Programmkommissionen der SRG Deutschschweiz wurden Jahresprogramme, Beobachtungsergebnisse, Erfahrungen und Weiterbildungsmöglichkeiten ausgetauscht. Intensiv diskutiert wurde über mögliche zukünftige Ausrichtungen bezüglich einer offenen Programmbeobachtung unter verstärktem Einbezug von Nutzerinnen und Nutzern der Radio- und Fernsehprogramme sowie der Online-Angebote. Feedback live bewährt sich Ein wertvoller Bestandteil geworden ist die im Jahre 2006 eingeführte Live-Anhörung der Regionaljournal-Abendausgabe vor Ort im Radiostudio am Inseliquai mit anschliessender Diskussion mit den Sendeverantwortlichen. Sowohl die Programmkommissionsmitglieder einerseits als auch die Macherinnen und Ma-

5 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 5 cher im Regionalstudio Zentralschweiz anderseits können dabei jeweils interessante Erkenntnisse gewinnen. Im vergangenen Jahr hat die Programmkommission diese Live- Anhörung viermal vorgenommen. Eigene Rolle intensiv diskutiert Die PK selber diskutierte im Rahmen der angedachten neuen Struktur der SRG Zentralschweiz die eigene Rolle, die eigenen Aufgaben, die Zusammensetzung und die Struktur an drei Sitzungen offen, ohne Tabus und in voller Transparenz. Sie kam zum Schluss, dass die Programmbeobachtung, -begleitung und -diskussion ein bestens funktionierendes Kerngeschäft innerhalb der Aufgaben der Trägerschaft darstellt und auch künftig eine tragende Rolle einnehmen muss. So formulierte sie folgerichtig den Antrag, dass es auch in der neuen Struktur zumindest eine ständige Arbeitsgruppe geben muss, die sich mit den Arbeitsfeldern Programmbeobachtung, -begleitung und -diskussion mit hoher personeller, fachlicher und finanzieller Kontinuität befasst. Nicht mehr zwingend muss künftig jede Sektion ein Mitglied in diese Arbeitsgruppe delegieren, eine breite fachliche wie sektionsbezogene Zusammensetzung muss aber weiterhin gewährleistet sein. Sprache im Mittelpunkt An mehreren Sitzungen wurde der Fokus auf die Sprache und den Umgang mit der Sprache in den Sendungen des Regionalstudios Zentralschweiz gelegt. Barbara Stöckli, Stefan Eiholzer und Karin Portmann präsentierten dazu wertvolles Grundlagenwissen, auf das im MAZ und in der SRF-internen Aus- und Weiterbildung Wert gelegt wird. In der Folge konnten die PK-Mitglieder positive und negative Hörbeispiele von Radiobeiträgen aus dem Regionalstudio diskutieren, analysieren, werten, kritisieren, loben und tadeln. Ebenfalls an mehreren Sitzungen stand das Online-Angebot von SRF zur Diskussion. Die PK-Mitglieder durchforsteten gezielt dieses Angebot, um verschiedene Fragestellungen seitens der Regionalstudioführung beantworten zu können. Informatives Treffen mit SRF 2 Kultur Das jährliche Treffen der Mitglieder der Programmkommission und der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit fand dieses Jahr im Radiostudio Basel bei Radio SRF 2 Kultur statt. Programmleiterin Franziska Baetcke und Gisela Huber als Verantwortliche für den Sendeablauf brachten viele Informationen mit, beantworteten die Fragen der PK-Mitglieder und führten durch die Studioräume. Hochinteressant gestaltete sich die Führung durch das Hörspielstudio. Ein Gesprächsthema befasste sich mit möglichen Zusammenarbeitsformen bei Aussenauftritten. Und ausserdem... An der Sitzung vom 11. März stellte sich Raphael Prinz als neuer Regionalkorrespondent Fernsehen für die Zentralschweiz den PK-Mitgliedern vor. Am 25. Juni organisierte PK-Mitglied Jakob Widmer eine Führung durch die Räumlichkeiten der Firma Landis+Gyr in Zug. Der Anlass wurde zu einem höchst spannenden und interessanten Einblick in die heutigen globalen Wirtschaftsstrukturen. Die PK-Mitglieder staunten beispielsweise nicht schlecht über die umfangreichen und alltäglichen Herausforderungen alleine im logistischen Bereich. An der letzten Sitzung vom 16. Dezember wurde Hans Binz als delegiertes PK-Mitglied der Sektion Obwalden verabschiedet. Als Nachfolger konnte Mathias Küchler aus Sarnen begrüsst werden. Ueli Brügger wurde als neues delegiertes PK-Mitglied der Sektion Schwyz willkommen geheissen. Als PK-Präsident bedanke ich mich ganz herzlich bei den Mitgliedern der Programmkom-

6 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 6 mission, bei Geschäftsstellenleiterin Therese Rauch, bei ihrer Assistentin Heidy Ramel Stettler, beim Leiter des Regionalstudios, Stefan Eiholzer und der ganzen Regi-Crew sowie allen Gremienmitgliedern in der SRG Zentralschweiz und den sechs Sektionen für die sachlich und menschlich angenehme Zusammenarbeit. Konrad Schuler Präsident Programmkommission SRG Zentralschweiz Bericht der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit (KÖA) Über 4000 Mitglieder dank professioneller Arbeit der Geschäftsstelle Die Kommission für Öffentlichkeitsarbeit KÖA hat in verschiedenen Arbeitsgruppen und dank der verstärkten Mitarbeit der Geschäftsstelle SRG.Z die unterschiedlichsten Aufgaben im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit für die SRG Zentralschweiz und deren Sektionen erfüllt. Gruppe Medien und Werbung Leitung Adrian Zurfluh Die Fachgruppe «Medien und Werbung» hat im vergangenen Jahr den Einsatz der Werbemedien an diversen Anlässen der SRG.Z und der Sektionen koordiniert. Um einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten, wurde auch der Internetauftritt in Zusammenarbeit mit SRG.D neu geplant. Dazu fand eine Planungssitzung in Luzern zusammen mit der Geschäftsstelle und weiteren Vorstandsmitgliedern der SRG.Z statt. Bei dieser Gelegenheit konzentrierten sich die Anwesenden insbesondere darauf, den neu zu gestaltenden Internetauftritt mit diversen Interaktionsmöglichkeiten im Social-media-Bereich auszustatten. Die bewährte «Geschenkmitgliedschaft» in Form eines Präsents mit SRG-Utensilien und die Organisation von give aways wurden durch die Geschäftsstelle selbständig erledigt. Gruppe Events und Projekte Leitung Urs Fink Unter der Leitung von Therese Rauch plante die Geschäftsstelle SRG.Z in enger Zusammenarbeit mit der Fachgruppe «Events und Projekte» und verschiedenen Gremienmitgliedern diverse Projekte und führte diese mit den Botschafterinnen und Botschaftern erfolgreich durch. Zudem wurden zahlreiche Anlässe, die in der Verantwortung und Planung der einzelnen Sektionen standen, personell und finanziell unterstützt. Luga 2014 Die Luga 2014 war dieses Jahr ein äusserst werbewirksamer Anlass. Die SRG Deutschschweiz hielt für einmal den Luga- Besucherinnen und -Besuchern den Spiegel hin: Im Spiegelkabinett «Spiegel der Schweiz» begegneten die Besucherinnen und Besucher

7 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 7 aber nicht nur ihrem eigenen Bild, sondern trafen auch auf Abbildungen lebensgrosser Persönlichkeiten und wurden mit Aussagen konfrontiert, die die Schweiz aktuell bewegen oder in der Vergangenheit geprägt haben. Während der ganzen Dauer der Luga von 10 Tagen waren unsere BotschafterInnen vor Ort und informierten die BesucherInnen zudem über Auftrag, Leistung und Struktur der SRG. An drei Opinion-Leader-Anlässen mit Persönlichkeiten aus Medien, Wirtschaft und Kultur wurden ebenfalls während der Luga 2014 interessante und wichtige Kontakte geknüpft und wir konnten auf unsere Anliegen aufmerksam machen. Als Hauptverantwortliche für die SRG.Z leistete Geschäftsstellenleiterin Therese Rauch grosse Arbeit für die erwähnten Aktivitäten rund um die Luga Mit ihrem Team gelang es ihr, den Megaanlass und das gesteckte Ziel zu erreichen, und so durfte man am Ende der Luga stolz auch 90 Neumitglieder in der SRG.Z begrüssen. Weitere Anlässe der SRG.Z Auch während diversen SRF-Aussenauftritten in der Zentralschweiz waren die SRG.Z und deren BotschafterInnen aktiv im Einsatz und konnten beachtliche Erfolge in der Mitgliederwerbung aufweisen: Donnschtig-Jass vom 17. Juli 2014 in Küssnacht und 31.Juli 2014 in Zell SRF bi de Lüt vom 23. August in Engelberg Premiumanlässe Unter dem Titel Premiumanlässe führten alle Sektionen attraktive und ansprechende Events durch, welche allen Mitgliedern der SRG.Z offen standen. Die SRG.Z leistete wo gewünscht oder abgemacht Unterstützung im personellen oder finanziellen Bereich. Die einzelnen Anlässe der Sektionen finden Sie in deren Jahresberichten. Studioführungen Den Macherinnen, den Machern und den Audio-Technikern des Regionalstudios über die Schulter zu schauen dieses Angebot haben gegen 200 Leute wahrgenommen. So luden wir zu insgesamt 10 Studioführungen an den Inseliquai 8 ein: ZentralschweizerInnen, die im 2013 die OLMA besuchten und am SRG-Infostand vorbei kamen Luga-BesucherInnen, die sich in unser Labyrinth «Spiegel der Schweiz» getrauten die 1. Preis-Gewinnerin an der Luga besuchte das Studio mit Freunden und Verwandten ausgebucht war auch die Studioführung für die Mitglieder der SRG Luzern Eine gute Sache, auch für uns. Denn die BesucherInnen zeigten sich durchwegs sehr interessiert und begeistert vom Blick hinter die Kulissen des Radio-Schaffens und auch von den persönlichen Kontakten mit den Regi- JournalistInnen und den Technikern. Ausblick 2015 Das Premiumprogramm 2015 ist gespickt mit etlichen Highlights. So zum Beispiel gastiert am 24. April 2015 die beliebte volkstümliche Radiosendung «Zoogä-n-am Boogä» der SRF-Musikwelle erstmals an der Luga in Luzern. Aber auch jede Sektion bietet wiederum einen speziellen Anlass an, der offen ist für alle SRG.Z-Mitglieder. Gruppe Personal/Botschafter Leitung Karl Graf Am 7. April 2014 wurde im Regionalstudio Zentralschweiz ein Botschafter-Ausbildungsmodul zu «DAB + das Neuste aus der SRG» durch die Geschäftsstelle organisiert und mit Erfolg durchgeführt. Zudem - wie unter Pro-

8 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 8 jekte und Events zu lesen - waren unsere bewährten Botschafter und Botschafterinnen an den diversen Veranstaltungen der SRG.Z und den Sektionen im Einsatz. Mitgliedermarketing und Mitgliederwerbung Die tolle Idee von Geschäftsführerin Therese Rauch, Mitgliedschaften zu verschenken, wurde dieses Jahr wiederum mit Erfolg fortgesetzt und das Geschenkset mit verschiedenen SRG-give aways an verschiedenen Anlässen verkauft. Ende 2014 durfte Geschäftsstellenleiterin Therese Rauch vermelden, dass die SRG.Z per wieder einen Mitgliederbestand von über 4'000 Mitgliedern aufweist. Zitat aus dem Mail von Therese Rauch vom : Allen ein «Bravo», die zu 268 neu geworbenen Mitgliedern im 2014 beigetragen haben! Es war Knochenarbeit. Detailzahlen zu den Mitgliederbeständen entnehmen Sie aus dem Jahresbericht der Geschäftsstelle. Vernehmlassung zum Strategiepapier «Zukunft der SRG.Z» Auch die Kommission für Öffentlichkeitsarbeit hat sich mit der Strukturreform SRG.Z befasst und hat zusammengefasst folgende Meinung abgegeben: Die neue Organisationsstruktur «kennt» die Kommissionen nicht mehr. Vielmehr ist geplant, die einzelnen Arbeiten flexibler durch den/die RessortleiterIn (Mitglied des LA) und verschiedenste Arbeits- und Projektgruppen oder Einzelpersonen erledigen zu lassen. Aus Sicht der KÖA kann die neue Struktur betreffend den Bereich Öffentlichkeitsarbeit neu dem Bereich Marketing zugeteilt - gemäss Strategiepapier umgesetzt werden! Sie entspricht grösstenteils bereits der heutigen Arbeitsweise der KÖA, diverse Projekte von einzelnen Mitgliedern der Kommission und insbesondere durch die Geschäftsstelle direkt ausführen zu lassen. Bei der Umsetzung ist aber zwingend sicherzustellen, dass die Sektionen für spezielle Anlässe im Öffentlichkeitsbereich wie bisher durch Mittel und Ressourcen der SRG.Z unterstützt werden. Die Kommission KÖA kann darum in der bestehenden Form aufgelöst werden. Ausblick 2015 Die Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) steht im Zentrum der Arbeit der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit Dazu werden alle Gremienmitglieder und unser Botschafterpool anfangs Jahr bei einer Ausbildungseinheit geschult. Dank Es bleibt mir wiederum der Dank an unsere Botschafterinnen und Botschafter für ihr Engagement und ihre Unterstützung, an Geschäftsstellenleiterin Therese Rauch und der Assistentin Heidy Ramel Stettler, welche zusammen mit viel Können und Vorausblick nicht nur die Geschicke der Kommission begleiteten, sondern die wesentliche Hauptarbeit für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit der SRG Zentralschweiz verrichteten. Ein spezieller Dank geht an die beiden Fachgruppenleiter Adi Zurfluh und Urs Fink für die gute Zusammen- und Mitarbeit. Karl Graf Präsident Kommission für Öffentlichkeitsarbeit SRG Zentralschweiz

9 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 9 Berichte der Sektionen SRG Luzern Bewährtes gewürzt mit Neuem: So erlebten wir abwechslungsreiche und spannende Veranstaltungen. Ein vielseitiger Mix aus Humor, Information, Sport und Politik fand bei den Mitgliedern Gefallen. So besuchten wir die Swisspor-Arena und bestaunten das tolle Stadion des FC Luzern. Das «Sportpanorama» war in diesem Jahr nicht nur einfach eine Sportsendung: Vielmehr waren wir zu Gast im WM-Studio. Für Fussballfans ein Muss! Beste Unterhaltung genossen wir bei den Sendungen «Zoogä-n-am Boogä» in Sursee und beim «Donnschtig-Jass» in Zell, der erfolgreichsten und beliebtesten Sommersendung von Schweizer Radio und Fernsehen. Dabei duften wir hautnah den echten Fernsehmachern über die Schulter schauen. Der Besuch im Bundeshaus ist ein fester Bestandteil in unserem Programm. Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger begrüsste uns persönlich und beantwortete Fragen zum Politgeschehen. Die Region Luzern entwickelt sich zu einem beliebten Standort für Filmproduktionen. In der Viscosistadt erhielten wir einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen, indem wir die Filmstudios des Tatorts besuchten, wo wir die Kripo Luzern bei der Arbeit sahen. Dabei konnten wir die Hauptermittler Stefan Gubser und Delia Mayer sowie verschiedene andere Darsteller bei ihrer Arbeit beobachten. Die GV führte uns ins Entlebuch, wo wir uns leider von Jean-Paul Anderhub und unserer langjährigen und umsichtigen Präsidentin Mirjam Infanger-Christen verabschieden mussten. Erfreulicherweise konnten wir die Lücken mit Olivier Dolder und Mario Stübi schliessen. Willy Koch Präsident a.i. SRG Luzern SRG Uri Für die SRG Uri waren die Monate Mai und Juni wahre Spitzenmonate. Am 3. Mai nahm eine Delegation aus Uri an der Roadshow an der Luga teil. Bereits eine Woche später fand im Werkhof in Göschenen der Premium-Anlass «ein Blick hinter die Kulissen des Gotthard-Strassentunnels» statt. Über 60 Mitglieder aus der ganzen Zentralschweiz nahmen daran teil. Sie erhielten einen Einblick in das aufwendige Sicherheitsdispositiv des Gotthard-Strassentunnels. Nur zwei Wochen später, am 24. Mai, durfte die SRG Uri die Delegierten der Zentralschweiz empfangen. Der Anlass fand im Uristiersaal, in der Dätwyler AG statt. Niklaus Zeier führte die Delegierten souverän durch die DV. Im Anschluss daran fand die Übergabe des Medienpreises an Geri Dillier statt. Nach all den Geschäften und Feierlichkeiten freuten sich die Anwesenden auf ein leckeres Mittagessen. Hier war dann auch Zeit, sich mit den Anwesenden auszutauschen, zu plaudern und Networking zu betreiben. Am 15. Juni lud die SRG Uri nochmals zu einem Publikumsanlass ein. Im legendären Garten des «Haus der Musik» konnten Musikfreunde der alljährlichen Musikmatinee beiwohnen. «Uriginal», Paul Gisler und Livio Baldelli spielten Lieder mit Texten, die an Geschichten erzählen erinnerten. Der Tambourenverein aus Seedorf setzte den Akzent auf Rhythmus und Takt. Beim Apéro fand der Anlass einen gemütlichen Ausklang.

10 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 10 Das SRG Jahr 2014 brachte für den Vorstand wie auch die Mitglieder interessante Ereignisse. Mit Elan und Freude steuern wir ins Wir sind motiviert, unsere Mitglieder auch im nächsten Jahr mit neuen Anlässen an uns zu binden. Edith Baumann Renner Präsidentin SRG Uri SRG Schwyz Zu einem riesigen Publikumserfolg wurde die Fernsehsendung «Donnschtig-Jass» vom 17. Juli 2014 in Küssnacht. Der Sendeplatz am See war mit über 3'000 Besucherinnen und Besuchern besetzt und damit ausgebucht. Die SRG Zentralschweiz und die SRG Schwyz waren am Donnerstagnachmittag und -abend mit mehreren Botschafterinnen und Botschaftern vor Ort und konnten 21 Neumitglieder werben. Gut angekommen beim Publikum ist die Fotoaktion, bei der die Gäste vor Ort abgelichtet und darauf hin die geschossenen Fotos ins Internet gestellt wurden. Diese Fotoaktion war zudem verbunden mit einem Wettbewerb. Die 6. Radiowanderung der SRG Zentralschweiz wurde am 14. September von der SRG Schwyz im Hochmoor von Rothenthurm mit 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Hochmoorkenner Albert Marty- Gisler begeisterte die interessierte Wanderschar mit grosser Fachkenntnis. Die leichte Wanderung führte auf dem Moorwanderweg durch die einzigartige Moorlandschaft von Biberbrugg nach Rothenthurm. Das Hochtal der Biber, die Ebene zwischen Rothenthurm und Biberbrugg, gilt als Moorlandschaft von besonderer Schönheit und von nationaler Bedeutung. Dass dies so ist, wissen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nun sicherlich, denn Albert Marty-Gisler gelang es mit seiner grossen Erfahrung und Fachkenntnis bestens, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Geheimnisse des Hochmoors einzuführen. Rund 30 Personen statteten am 6. November der Generalversammlung der SRG Schwyz in der Bühne Fasson in Lachen einen Besuch ab und stimmten allen Geschäften zu. Kassierin Bernadette Schuler aus Steinerberg trat nach 14-jähriger Tätigkeit aus dem Vorstand zurück, liess sich aber gleichzeitig als Revisorin gewinnen. Als Nachfolger wurde Kantonsrat Christoph Räber aus Hurden neu in den Vorstand gewählt. Erstmals in den Vorstand gewählt wurde zudem Philipp Fanchini aus Einsiedeln. Für weitere vier Jahre bestätigt wurde Präsident Konrad Schuler aus Unteriberg. Ebenso wiedergewählt wurden die Vorstandsmitglieder Ueli Brügger aus Einsiedeln, Franz-Xaver Risi aus Lachen, Georges Kaufmann aus Pfäffikon und Markus Oswald aus Schwyz. Der öffentliche zweite Programmteil wurde von rund 50 Personen besucht. Drei Lachner

11 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 11 standen im Mittelpunkt. Vorstandsmitglied Franz-Xaver Risi moderierte den interessanten und spannenden Talk mit den beiden Medienprofis Hugo Bigi und Oliver Bono. Beide Medienprofis orteten Unterschiede zwischen den Angeboten von SRF und den privaten Anbietern. Es gebe publizistische und medienethische Unterschiede. Zudem sei auch die Sprache nicht die gleiche. Zum Abschluss bekannte sich Hugo Bigi in aller Deutlichkeit zur SRG und zu SRF: «Es braucht ganz klar den Service public.» Verschiedene wertvolle Sendungen würden sonst von niemandem produziert. Konrad Schuler Präsident SRG Schwyz SRG Obwalden Auch das vergangene Vereinsjahr war wieder erlebnisreich und vielfältig. Leider wurden die Anlässe nicht immer sehr zahlreich besucht, aber das ist wohl eine «moderne» Zeiterscheinung. Alle jene, die aber mitgemacht haben, haben viele neue Eindrücke gewonnen, zum Beispiel: Aeschbacher am 16. April: Das Motto war «Ein Männlein steht im Walde». Der Anlass ist sehr positiv angekommen. Die SRG-Gesellschaft wurde von einem jungen Team des Fernsehens begrüsst und anschliessend mit einem Apéro verpflegt. Kurt Aeschbacher machte dann das «Warm-Up» selber, und erklärte dabei Abläufe und Spannendes zur Sendungsart. Was uns alle erstaunt hat, ist, dass Aeschbacher die Gäste vor der Sendung nicht persönlich kennenlernt, sondern sich auf die Angaben seines tollen Teams verlässt und so die Spontaneität in der Sendung halten kann. Wiederholungswürdig! «Persönlich» in der «Pfistern» Alpnach am 20. April (Ostersonntag): Die Gäste Luke Gasser und Judith Albert waren in guter Gesprächslaune. Man erfuhr wieder Neues und Interessantes über diese sonst schon bekannten Persönlichkeiten. Medienpreis für OW an der Delegiertenversammlung in Altdorf am 24. Mai: Die Organisatoren SRG.Z und SRG.Uri haben tolle Arbeit geleistet, wobei sicherlich für uns die Verleihung des Medienpreises an Geri Dillier der Höhepunkt bildete. Der erste Obwaldner, der diesen Preis erhält! Die Laudatio von Hanspeter Müller-Drossaart war eine Klasse für sich. Wir sind stolz auf unseren ersten Preisträger! Bravo Geri! WM-Studio am 13. Juni: Eine Truppe mit vielen jungen, sportlichen Leuten fuhr gemeinsam nach Zürich. Toll war dabei, dass aus anderen SRG.Z-Regionen Personen mitkamen, das macht die SRG-Familie noch viel kompletter! An diesem Abend fand das Spiel Spanien-Holland statt. Vor dem Studiobesuch gab es noch eine reichhaltige Verpflegung. Das Spiel endete 5:1 für Holland und war daher eines der tollsten Spiele der ganzen WM und wir mittendrin! Gilbert Gress und Rainer Maria Salzgeber waren noch das Sahnehäubchen dieses Ausflugs Wir wurden von den SRF-Verantwortlichen von A bis Z sehr zuvorkommend bedient, auch ein grosser Dank vor allem an die Damen vom Empfang, die es auch nicht immer leicht haben. Hier zeigt sich aber auch wieder der Vorteil einer Trägerschaft: Man wird noch persönlicher bedient. Unser Vereinsjahr endete wieder im November 2014 mit der GV und anschliessender Live-Sendung «Schnabelweid» aus Giswil. Joschi Kühne moderierte die Sendung zur Dialektvielfalt in Obwalden. Gäste waren El Ritschi (Richard Blatter), Pfarrer Karl Imfeld, Hanspeter Müller-Drossaart und Heidy

12 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 12 Gasser, sie berichteten oder sangen in «ihrer» Obwaldner Dialektfarbe. Es war ein erfrischender und vielfältiger Radioabend! Fabio Rondinelli Präsident SRG Obwalden SRG Nidwalden Mitgliederzahl 1'216 Einzel- und Kollektivmitglieder waren bei der SRG Nidwalden per Ende 2014 eingetragen, das sind 21 Mitglieder weniger als im Vorjahr. Luga 2014 Engagierte Mitglieder unserer Sektion waren an einigen Tagen am Stand der SRG Deutschschweiz im Einsatz und machten u.a. auch Werbung für neue Mitglieder. Wahlstudio in Nidwalden Am 23. März haben in Nidwalden Gesamterneuerungswahlen des Parlaments stattgefunden. Das Regionalstudio Zentralschweiz von Radio SRF1 hatte am Wahlsonntag im Rathaus ein Aussenstudio eingerichtet und laufend über die Ergebnisse berichtet. Nidwalden im Fernsehen Die Vorabend-Fernsehserie «Mini Beiz, dini Beiz» von SRF 1 kam vom 1. bis 5. Dezember auch aus Nidwalden. Mit von der Partie waren die Restaurants Boden in Emmetten, Krone in Buochs, die Villa Honegg in Ennetbürgen, das Hotel Schlüssel in Beckenried sowie das Pilgerhaus in Niederrickenbach. Die Swiss Powerbrass aus Nidwalden schaffte es am 29. November 2014 in die Finalsendung «Kampf der Orchester» von SRF 1. Mitgliederanlass «Stans Lacht 2014» Am 20. September wurden die Mitglieder der SRG Zentralschweiz zu einem Comedy- Abend anlässlich des Humorfestivals von «Stans Lacht» eingeladen. 50 SRG-Mitglieder besuchten im Stanser Kollegisaal den Mitgliederanlass mit Fabian Unteregger und Co., bestens bekannt aus der Schweizer Comedy- Szene und aus dem Fernsehen. Richi Odermatt Präsident SRG Nidwalden SRG Zug 2014 war ein ereignisreiches Jahr. Ganz besonders für mich. In meinen ersten 365 Tagen als Präsidentin der SRG Zug habe ich viele spannende Menschen kennengelernt und viel Interessantes erlebt. Ich denke dabei zum Beispiel an den Besuch der Zuger Sektion an der Luga, der alljährlichen Luzerner Frühlingsmesse. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm, die Begegnungen mit namhaften Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft sowie der SRG-Pavillon «Spiegel der Schweiz» als besondere Attraktion sind mir in bester Erinnerung. Ebenso das Podiumsgespräch mit Sandro Brotz, das von meiner präsidialen Vorgängerin Patricia Diermeier geleitet wurde. In seiner souveränen Art hat uns der Rundschaumoderator an der Veranstaltung Anfang September Auskunft über seine Arbeit beim führenden Schweizer Politmagazin, über seine Motivation und Moderationsgeheimnisse, aber auch über seine privaten Vorlieben und Leidenschaften erzählt.

13 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 13 Ein Wort an Sie, liebes Mitglied der SRG Zug Für Ihre engagierte Teilnahme an diesen Anlässen, aber auch für das Vertrauen, das Sie mir 2014 geschenkt haben, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ich freue mich, Sie auch im neuen Jahr wieder zum einen oder anderen unserer Anlässe zu begrüssen wird ein wegweisendes Jahr für die SRG. Das neue Radio- und Fernsehgesetz, das der National- und Ständerat 2014 verabschiedet hat, kommt am 14. Juni 2015 vors Volk. Zu diesem Referendum veranstalteten wir am 3. März 2015 im Burgbachsaal eine spannende Diskussionsrunde. Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein erfreuliches und spannendes Michela D'Onofrio Rogenmoser Präsidentin SRG Zug Regionalstudio Zentralschweiz Nach der Wahl ist vor der Wahl In einem halben Jahr wählt die Schweiz. Am 18. Oktober wird auf eidgenössischer Ebene das Parlament neu bestellt. Die Wahlen sind in diesem Jahr für das Regionaljournal Zentralschweiz ein zentrales Thema, weshalb wir schon vor einiger Zeit mit den Vorbereitungsarbeiten aber auch der Berichterstattung begonnen haben. Genau ein Jahr vor dem Wahltermin eröffneten wir mit einem Schwerpunkt in der Abendsendung redaktionell das Wahljahr. Bis zum Herbst werden zahlreiche Berichte, Reportagen und Analysen folgen. In der letzten Phase vor den Wahlen wollen wir mit Kantonstagen die Ausgangslage in jedem einzelnen Kanton vorstellen. Der eigentliche Höhepunkt wird der Wahltag selber sein, dann werden wir aus allen Kantonen live senden, was für uns logistisch und organisatorisch eine ziemliche Herausforderung sein wird. An Übung fehlt es uns allerdings nicht. In der Zentralschweiz ist praktisch jedes Jahr ein Wahljahr wurden in den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Zug Parlamente und Regierungen neu gewählt. In diesem Jahr fanden im Kanton Luzern Gesamterneuerungswahlen statt. Mit grossem Aufwand und viel Engagement berichteten wir über die verschiedenen Wahlgänge. Im Vorfeld beleuchteten wir die Ausgangslagen, nahmen Kandidaten in die Zange und analysierten das politische Geschehen in den Kantonen. An den eigentlichen Wahltagen versuchten wir, einen möglichst umfassenden Service zu bieten. Nicht nur on air am Radio, sondern auch online. Das Internet ist in unserer täglichen Arbeit zu einem festen Bestandteil geworden. Wir sind inzwischen ganz selbstverständlich bimedial und bespielen beide Kanäle. Wer einen Beitrag fürs Radio macht, schreibt auch einen Artikel, der online publiziert wird. An Wahl- und Abstimmungstagen bekommt das Internet aber einen besonderen Stellenwert. Wir versuchen auf diesem Kanal einen möglichst umfassenden Überblick auch über lokale Abstimmungen zu bieten. Zusätzlich informieren wir auf Twitter Wer also ein Abstimmungs- oder Wahlresultat besonders schnell erfahren will, sollte uns auf Twitter folgen oder ab und zu einen Blick auf werfen. Finanz- und andere Politik Neben den Wahlgeschäften bot der Jahrgang 2014 eine grosse Vielfalt an weiteren politischen, aber auch gesellschaftlichen Themen.

14 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 14 In fast allen Zentralschweizer Kantonen war die Finanzpolitik im vergangenen Jahr ein Dauerbrenner. Im Kanton Zug wurde das Grossprojekt Stadttunnel vorangetrieben, Luzern durfte sich über die Einigung im Streit um die Salle-Modulable-Millionen freuen, im Kanton Nidwalden wurden die Bahnübergänge entlang der Strecke nach Engelberg saniert, im Kanton Uri sorgten einmal mehr der Gotthard und die allfällige Sanierung beziehungsweise der Bau einer zweiten Röhre für Diskussionen, im Kanton Schwyz wurden die Steuern erhöht und der Kanton Obwalden stimmte über den Hochwasserschutz ab. All diese und viele weitere Themen begleiteten wir in unseren Sendungen. Das verlangt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine grosse thematische Flexibilität und Breite, was die Arbeit auf der anderen Seite spannend macht. Technische Erneuerung Neben dem eigentlichen Radiogeschäft beschäftigte uns im vergangenen Jahr die technische Erneuerung unserer Sendestudios. Nach der Digitalisierung im Jahr 2001 war es an der Zeit, unsere Mischpulte zu erneuern. Das bedeutete, dass wir während einiger Monate jeweils nur ein Studio zur Verfügung hatten, was in der täglichen Arbeit zu einigen Einschränkungen und Engpässen führte. Der ganze Umbau verlief aber reibungslos und planmässig, so dass wir im Juni unsere fertig erneuerten Studios in Betrieb nehmen konnten. Den beteiligten Firmen, aber auch unseren Technikern und dem ganzen Team, gebührt für die gezeigte Flexibilität und Professionalität während der Umbauphase ein grosses Dankeschön. Ausbildungsradio SRF Seit Anfang März ist das Regionaljournal Zentralschweiz wieder ein Ausbildungsradio. Lea Schüpbach hat am 1. März die zweijährige Stage begonnen und ist damit eine von zwölf jungen Journalistinnen, die im Unternehmen SRF eine journalistische Ausbildung erhalten. Während den nächsten zwei Jahren wird die 23-jährige Luzernerin eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Radio, TV und online geniessen. Ausbildungsblöcke und praktische Arbeit werden sich abwechseln. Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit Lea und hoffe, dass wir im Regionaljournal von den Ideen unserer neuen Kollegin profitieren können. Stefan Eiholzer Leiter Regionalredaktion Luzern Inlandkorrespondenten Fernsehen SRF Ereignisse von nationalem Interesse Spannend und vielfältig sind die Themen und Vorkommnisse, welche uns Korrespondenten 2014 beschäftigt und auf Trab gehalten haben. Zwar überlagerte im letzten Jahr kein Grossereignis die Berichterstattung, dafür sorgten gleich mehrere Zentralschweizer Themen für nationale Schlagzeilen. In Weggis am Vierwaldstättersee führte die Felssturz-Gefahr oberhalb der Horlaui dazu, dass fünf Häuser in der Gefahrenzone geräumt und später abgerissen werden mussten. Der behördlich verordnete Abriss passierte zum Teil gegen den Willen der Bewohner für die Schweiz eine sehr aussergewöhnliche Situation. Wir widmeten dem Fall Weggis gleich mehrere TV-Beiträge. Im Kanton Nidwalden konnten zwei Geschäfte abgeschlossen werden, welche den Kanton in den letzten Jahren stark beschäftigt haben. So hat die Zentralbahn per Ende Jahr den letzten unbewachten Bahnübergang saniert. Dies unter Zeitdruck: ein tödlicher Unfall im Sommer hatte ein weiteres Mal die Dringlichkeit vor Augen geführt. Insgesamt wurden auf der Strecke Luzern Engelberg 99 unbewachte Bahnübergänge mit Signalen und

15 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 15 Barrieren saniert, 116 Übergänge wurden ganz geschlossen. Und auch in Sachen Atomendlager kann der Kanton Nidwalden aufatmen: Seitens der Nagra hat der Standort Wellenberg keine Priorität mehr. Grosse Bauten geplant Im Austausch mit den Redaktionen in Zürich spüren wir Korrespondenten gut, wann ein Thema national interessiert. Oft ist dies der Fall, wenn in der Zentralschweiz etwas passiert oder angepackt wird, das es so in der Schweiz noch nicht gibt. Dass Luzern als erster Kanton Asylbewerber für eine Lehre auf dem Bau ausbildet, ist ein Beispiel dafür. Und auch Bauwerke von grösserer Bedeutung wie der Stadttunnel Zug oder die Salle Modulabe in der Stadt Luzern stossen auf nationales Interesse. Immer einschneidender werden nicht nur in der Zentralschweiz die Sparrunden. Praktisch alle Kantone stehen vor grossen finanziellen Herausforderungen. Auch in den lange Zeit vorbildlich haushaltenden Tiefsteuerkantonen Zug, Schwyz und Nidwalden sind die goldenen Jahre vorbei. Wird es zu weiteren Steuererhöhungen kommen? Diese und andere Fragen zur finanziellen Situation der Kantone werden Kollegin Nicole Frank und mich auch in diesem Jahr beschäftigen. Dies neben dem Grossprojekt Wahlen 2015 (siehe Kasten) - wir freuen uns darauf! Raphael Prinz Inlandkorrespondent Fernsehen SRF Wahlen spannende Ausgangslage Die zweite Jahreshälfte 2015 ist geprägt von einem Grossereignis: Am 18. Oktober sind die eidgenössischen Wahlen die Wählerinnen und Wähler bestimmen Köpfe und Parteien, die sie in Bern vertreten sollen. In der Zentralschweiz ist die Ausgangslage gleich in mehreren Kantonen spannend. Gerade im Ständerat kommt es zu einem eigentlichen Generationenwechsel mehrere langjährige Zentralschweizer Ständeräte treten nicht mehr an: George Theiler (FDP, LU), Peter Bieri (CVP, ZG), Hans Hess (OW, FDP), Paul Niederberger (CVP, NW) und Markus Stadler (GLP, UR). Sie alle werden sich mit dem Ende der Herbstsession (am 25. September 2015) von der nationalen Bühne verabschieden. Gleiches gilt im Nationalrat für die Urnerin Gabi Huber, die während 7 Jahren auch als Fraktionschefin der FDP amtete. Für Spannung und auch für genügend Stoff zur Berichterstattung ist also gesorgt. Für das Schweizer Fernsehen ist die Berichterstattung zu den eidgenössischen Wahlen ein grosser Schwerpunkt. So wird im Vorfeld ausführlich über die Ausgangslage berichtet und auch neue Elemente werden eingesetzt: «Wahlfahrt» nennt sich etwa eine vierteilige Fernsehsendung im September. Dabei chauffiert Moderatorin Mona Vetsch in einer Limousine Spitzenpolitikerinnen und -politiker durchs Land und befragt sie. Die Produktion will Menschen ansprechen, die sonst nicht so viel mit Wahlen und Politik am Hut haben. Am Wahltag selbst ist eine 12- stündige Live-Sendung mit Schaltungen zu den Korrespondenten in fast allen Kantonen vorgesehen.

16 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 16 Medienpreisverleihung an Geri Dillier (v.l.n.r.: Hanspeter Müller-Drossaart, Geri Dillier, Niklaus Zeier)

17 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 17 Erfolgsrechnung per 31. Dezember 2014 Rechnung 2013 Budget 2014 Rechnung 2014 Abweichung zum Budget CHF CHF CHF CHF Erläuterungen zum Abschluss 2014 Das Betriebsergebnis beläuft sich auf minus CHF 19' Dies ist gegenüber dem Budget von minus CHF 31' eine Verbesserung von CHF 11' Nach der Fonds-Entnahme von netto CHF 14' ergibt sich ein Minus von CHF 4'936.85, welches mit dem Eigenkapital verrechnet wird. 400 Öffentlichkeitsarbeit 11' ' ' ' zu 400: Die Budgets für Werbeartikel und Drucksachen wurden 410 Generalversammlung 6' ' ' nicht ausgeschöpft. Der Jahresbericht wurde günstiger produziert. 420 Veranstaltungen 33' ' ' ' zu 420: Einsparungen bei den Aussenauftritten. 430 Beiträge Radio/Fernsehen Auszeichnungen/Werkauftrag ' ' ' zu 440: Einsparungen, da Preisverleihung anlässlich der DV. 460 Gremien 63' ' ' ' zu 460: Mehr Sitzungen/Konzeptarbeiten. 470 Sektionen 4' ' ' ' zu 470: Weniger Beiträge. 480 Geschäftsstelle 71' ' ' ' zu 480: Neue Rechnungslegung, effektiver Mehraufwand gegenüber Budget CHF 4' Aufwand 192' ' ' ' Beiträge 39' ' ' Einnahmen Aktivitäten SRG.D freie Zuweisung SRG.D Geschäftsstelle Kapitalertrag übrige Einnahmen - 140' ' ' ' ' ' ' ' ' ' zu 610: Kein Beitrag SRG.D. zu 622: Neue Rechnungslegung, s. auch Konto 480 Ertrag 181' ' ' ' Betriebsergebnis Zuweisung Fonds Zuweisung Fonds a.o. Auflösung Fonds -11' ' ' ' ' ' ' ' Ergebnis -13' ' ' Die Wertschriften sind zum Nominalwert bilanziert. Der Fonds beträgt nach der Abschlussbuchung CHF 193' Das Eigenkapital beträgt nach Zuweisung des Endergebnisses CHF 9'

18 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 18 Bilanz per 31. Dezember 2014 vor Gewinnverteilung Rechnungsjahr Vorjahr CHF CHF CHF CHF Aktiven 120 Nidwaldner Kantonalbank 63' ' Luzerner Kantonalbank Nidwaldner Kantonalbank 68' ' Wertschriften 210' ' Debitoren - 8' Verrechnungssteuerguthaben Transitorische Aktiven - - Passiven 219 Transitorische Passiven 18' ' Kreditoren 51' ' Rückstellungen 71' ' Kapital 14' ' SRG-Fonds 207' ' Verlust ' ' ' ' ' ' Luzern, Hanspeter Krummenacher Rechnungsführer SRG Zentralschweiz

19 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 19 Bericht der Kontrollstelle zur Eingeschränkten Revision Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der SRG Zentralschweiz für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Einheit vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. Stans, 23. Februar 2015 Pirmin Marbacher Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Marion Arnold-Renner Revisorin

20 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 20 Bericht der Geschäftsstelle Schaffen wir die SRG ab Der Dialog zwischen einem Messebesucher an der Luga und einer Botschafterin der SRG Zentralschweiz: Messebesucher: «Wozu soll ich Gebühren bezahlen, wenn die nur Sch programme bringen?» Botschafterin: «Die Gebühr beträgt nur 1.13 Franken pro Tag.» M: «und sowieso sind das eh alles nur Linke, die im Radio und Fernsehen!» B: «Haben Sie ein Beispiel aus einer letzten Sendung, wo Ihnen das aufgefallen ist?» M: «und man weiss ja, wie die im Leutschenbach das Geld nur so zum Fenster raus werfen. Die gehen sogar mit unseren Gebühren in die Ferien!» Nach etwa 10 Minuten duzt der Besucher die Botschafterin und gerät erst so richtig in Fahrt. Die sachlichen Argumente der Botschafterin nimmt er gar nicht wahr. Im Gegenteil, es folgt eine grobe Schimpftirade. Nach weiteren gefühlten 10 Minuten reicht's nun auch der Botschafterin und sie schlägt dem Besucher wütend vor: «Also los, schaffen wir die SRG ab»! Der Besucher realisiert erst nach und nach den Inhalt dieser Aussage. Der weitere Dialog in etwa: Messebesucher: «Na ja, ganz abschaffen muss man die SRG ja nicht gerade.» Botschafterin: «Doch, doch, abschaffen!» M: «Also, den Samschtig-Jass schaue ich immer, und das Persönlich, und den Sport sowieso, und den Dienstag-Krimi mit dem eh wie heisst der schon wieder?» Eine Weile später verlässt der Luga-Besucher den SRG-Infostand mit einer Geschenkmitgliedschaft bei der SRG, die er sich selbst geschenkt hat! Als Leserin, als Leser dieses Berichtes sind Sie höchstwahrscheinlich Mitglied bei der SRG Zentralschweiz. Damit verfügen Sie über ein grosses Hintergrundwissen zum Mediengeschehen. Sie wissen, dass Sie bei Annahme des RTVG weniger bezahlen als bisher. Und Ihnen ist bewusst, dass Sie in einem Land leben, in dem nebst wertvollen privaten Radio- und Fernsehstationen auch eine wirtschaftlich und politisch unabhängige Medieninstitution über das tägliche Geschehen berichtet, nämlich die SRG. Die SRG mit ihren Unternehmungen (u.a. SRF) verpflichtet sich zu Glaubwürdigkeit, Qualität, Objektivität, Unabhängigkeit und Fairness. Tragen wir Sorge zur SRG! Dank Bei der Luga und bei allen andern Projekten hat auch immer Heidy Ramel Stettler, meine Kollegin auf der Geschäftsstelle, tatkräftig mitgedacht und mitgeholfen. Dafür gebührt ihr ein grosses Dankeschön. Danken möchte ich aber auch allen Sektionen, den Kommissionsmitgliedern, der Kommunikationschefin Patricia Diermeier Reichardt, dem Vizepräsidenten Richi Odermatt und vorab dem unermüdlichen Vordenker Niklaus Zeier, Präsident der SRG.Z. Erst dieses äusserst angenehme Umfeld ermöglicht es mir, meine Aufgaben zu erfüllen. Therese Rauch Leiterin Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz

21 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 21 Organe Gremien SRG Zentralschweiz (SRG.Z) Stand: April 2015 Vorstand Präsident: Vizepräsident: Rechnungsführer: Präsident PK: Präsident KÖA: Kantonsvertreter/innen: Luzern: Obwalden: Nidwalden: Uri: Schwyz: Zug: Stadt Luzern: Sektionsvertreter/innen: LU: OW: NW: UR: SZ: ZG: Niklaus Zeier, Chef Kommunikation Stadt Luzern, Zentralstr. 42, 6003 Luzern Richi Odermatt, Sachbearbeiter, Postfach 341, 6362 Stansstad Hanspeter Krummenacher, eidg.dipl. Bankfachmann, Stanserstr. 3, 6373 Ennetbürgen Konrad Schuler, Lehrer, Sonnmattstr. 19, 8842 Unteriberg Karl Graf, Ing. HTL, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad vakant Christian Sidler-Giannini, Kulturbeauftragter, Brünigstr. 178, 6060 Sarnen Noémie Schafroth, Info- und Kommunikationsbeauftragte, Staatskanzlei, 6371 Stans Adrian Zurfluh, Medienbeauftragter, Rathausplatz, 6460 Altdorf Andreas Luig, Informationsbeauftragter, Staatskanzlei, 6431 Schwyz Ursula Kottmann, Kommunikationsbeauftragte, Volkswirtschaftsdirektion, PF 857, 6301 Zug Dagmar Christen, Redaktorin Stadt Luzern, Stadthaus, 6002 Luzern Willy Koch, dipl. Verkaufsleiter, Hiltenweid 3, 6110 Wolhusen Fabio Rondinelli, Schulleiter, Büelgässli 2, 6072 Sachseln Karl Graf, dipl.-ing. HTL, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad Edith Baumann Renner, lic.phil., Aecherliweg 24, 6472 Erstfeld Hanny Lüönd, Verwaltungsangestellte, Bachstr. 6, 6442 Gersau Michela D'Onofrio Rogenmoser, Geschäftsführerin MBA, Langrütiweg 15a, 6331 Hünenberg

22 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 22 Weitere Vorstandsmitglieder: Patricia Diermeier Reichardt, Chefredaktorin + Mediencoach, Rebenweg 24 B, 6331 Hünenberg Burkhard Eggenberger, Synodalrat, Lindenstr. 6, 6222 Gunzwil Florian Flohr, Leiter Stabstelle/Projekte, röm.-kath. Kirchgemeinde Luzern, Brünigstr. 20, 6005 Luzern Roby Gamma, Verkaufsleiter, Breitenstr. 4, 6403 Küssnacht a.r. Mirjam Infanger-Christen, Texterin, Lohrenhöhe 27, 6020 Emmenbrücke Emil Mahnig, Journalist, Kehlhofrain 8, 6043 Adligenswil Barbara Stöckli, Studienleiterin MAZ, Museggstr. 6, 6004 Luzern Mit beratender Stimme: Stefan Eiholzer, Leiter Regionalstudio Zentralschweiz, Inseliquai 8/Postfach 3669, 6002 Luzern Therese Rauch, Leiterin Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz, Inseliquai 8/Postfach 3669, 6002 Luzern Leitender Ausschuss Patricia Diermeier Reichardt Roby Gamma Karl Graf Hanspeter Krummenacher Richi Odermatt Konrad Schuler Niklaus Zeier (Vorsitz) Kommunikations-Beauftragte SRG.Z Patricia Diermeier Reichardt

23 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 23 Programmkommission (PK) Präsident: Vizepräsident: Konrad Schuler, Sonnmattstr. 19, 8842 Unteriberg Emil Mahnig, Kehlhofrain 8, 6043 Adligenswil Vertreter/innen der Sektionen: LU: Christian Macek, Inseliquai 10, 6005 Luzern OW: Mathias Küchler, Büntenmatt 29, 6060 Sarnen NW: Thedy Christen, Riedmatt 9, 6373 Ennetbürgen UR: Georg Simmen, Bahnhofstr. 18, 6460 Altdorf SZ: Ulrich Brügger, Grossmorgen 5, 8840 Einsiedeln ZG: Jakob Widmer, Hofstr. 45, 6300 Zug Weitere Mitglieder: Emil Mahnig, Kehlhofrain 8, 6043 Adligenswil Kurt Schöbi, Sentimatt 1, 6003 Luzern Barbara Stöckli, Museggstr. 6, 6004 Luzern Mit beratender Stimme: Stefan Eiholzer Therese Rauch InlandkorrespondentInnen SRF Fernsehen

24 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 24 Kommission für Öffentlichkeitsarbeit (KÖA) Präsident: Karl Graf, dipl. Ing. HTL, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad Sektionsvertreter/innen: LU: vakant OW: Mathias Küchler, Büntenmatt 29, 6060 Sarnen NW: Karl Graf, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad UR: Adrian Zurfluh, Standeskanzlei/Rathausplatz 1, 6460 Altdorf SZ: Urs Fink, Bodenluegeten 4, 8840 Einsiedeln ZG: vakant Weiteres Mitglied: Richi Odermatt, Postfach 341, 6362 Stansstad Mit beratender Stimme: Stefan Eiholzer, Therese Rauch Präsidentin/Präsidenten der Sektionen LU: a.i. Willy Koch OW: Fabio Rondinelli NW: Richi Odermatt UR: Edith Baumann Renner SZ: Konrad Schuler ZG: Michela D'Onofrio Rogenmoser Kontrollstelle Mitglieder: Ersatzmitglied: Pirmin Marbacher, Schützenmattweg 14, 6370 Stans Marion Arnold-Renner, Bustistrasse 10, 6467 Schattdorf Carmen Heinecke, Rebenweg 8, 6331 Hünenberg

25 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 25 Vertreter/innen in den Organen SRG SSR und SRG Deutschschweiz Verwaltungsrat SRG SSR: Viktor Baumeler, Luzern (Vizepräsident) Delegiertenversammlung SRG SSR: Viktor Baumeler (Vizepräsident) Roby Gamma Niklaus Zeier Regionalvorstand SRG Deutschschweiz: Viktor Baumeler (Präsident) Niklaus Zeier Regionalrat SRG Deutschschweiz: Viktor Baumeler (Präsident) Patricia Diermeier Reichardt Roby Gamma Niklaus Zeier Publikumsrat SRG Deutschschweiz: Emil Mahnig (auch Mitglied des Ausschusses) Petra Meier Marbacher Arbeitsgruppen des Regionalvorstandes SRG Deutschschweiz: AG Zivilgesellschaftliche Rolle: Niklaus Zeier AG Kommunikation: Niklaus Zeier (Präsident) AG Programmkonzepte: Viktor Baumeler (Präsident)

26 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 26 Ehrenmitglieder Dr. André Gottrau, Luzern Josef von Matt, Stans Vreni Reichlin, Schwyz Vreni Schenker, Seedorf Demissionen im Jahr 2014 Hans-Peter Binz, Vertreter der SRG Obwalden in der PK Patricia Diermeier Reichardt als Sektionspräsidentin (P. Diermeier verbleibt im Vorstand und dem Regionalrat) Philipp Fanchini, Vertreter der SRG Schwyz in der PK Mirjam Infanger-Christen, Sektionspräsidentin SRG Luzern (M. Infanger verbleibt im Vorstand) Nathalie Unternährer, Vertreterin des Kantons Luzern im Vorstand Marco Zemp, Vertreter der SRG Zug in der KÖA

27 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 27 Regionalstudio Zentralschweiz, Inseliquai 8/Postfach 3669, 6002 Luzern Radio SRF Stefan Eiholzer, Leiter Regionalredaktion Zentralschweiz Marian Balli, Redaktorin Mirjam Breu, Redaktorin Arthur Buholzer, Produktionstechniker Miriam Eisner, Redaktorin Silvan Fischer, Redaktor Anna Hug, Redaktorin Thomas Heeb, Redaktor Lisa Jörg, Redaktionsassistentin Radka Laubacher, Redaktorin Christian Oechslin, Redaktor Dario Pelosi, Redaktor Karin Portmann, Redaktorin, stellvertretende Redaktionsleiterin Peter Portmann, Redaktor Beni Röösli, Produktionstechniker Pascal Schöbi, Produktionstechniker Lea Schüpbach, Stagiaire Tuuli Stalder, Redaktorin Julia Stirnimann, Redaktorin Beat Vogt, Redaktor / Regionalkorrespondent Bruno Weiss, Fachbereichsleiter Produktionstechnik Philippe Weizenegger, freier Sportredaktor Marlies Zehnder, Redaktorin/ Regionalkorrespondentin Michael Zezzi, Redaktor zentralschweiz@srf.ch Fernsehen Inlandkorrespondenten SRF Nicole Frank Raphael Prinz zentralschweiz-tv@srf.ch

28 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 28 Mitgliederbestand SRG Zentralschweiz per Sektion Einzel Kollektiv Total Luzern '082 Uri Schwyz Obwalden *) Nidwalden *) 1' '216 Zug Total 3' '027 *) darin enthalten sind Ehepaare (zählen doppelt)

29 Jahresbericht 2014 SRG Zentralschweiz 29 Social Media für Medieninteressierte Internet srgzentralschweiz.ch SRG Zentralschweiz srg.d SRG Deutschschweiz mitglied.ch Forum für SRG-Mitglieder srf.ch/zentralschweiz Regionaljournal srf.ch Schweizer Radio und Fernsehen empfang.ch Fragen zu Radio-Frequenzen broadcast.ch Neue Fernseh-Technologien Facebook facebook.com/srg.zentralschweiz SRG Zentralschweiz Twitter srg_d SRG Deutschschweiz srf Schweizer Radio und Fernsehen srfluzern Regionalstudio Zentralschweiz Kundendienst SRF

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