Titelblatt: Aufnahme unseres «Botschafters der Lüfte» und Gleitschirmfliegers, Dani Helfenstein

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1 Titelblatt: Aufnahme unseres «Botschafters der Lüfte» und Gleitschirmfliegers, Dani Helfenstein

2 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 2 Bericht des Präsidenten Gemeinsam für eine vielfältige Medienlandschaft... 3 Bericht der Programmkommission PK will weiterhin Ansprechpartnerin in Programmfragen sein... 4 Bericht der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit Steigerung der Mitgliederzahl... 6 Berichte der Sektionen... 8 Regionalstudio Zentralschweiz Endlich DAB Inlandkorrespondenten Fernsehen SRF Kleine und grosse Geschichten Erfolgsrechnung und Bilanz per 31. Dezember Bericht der Kontrollstelle Bericht Geschäftsstelle Drehscheibe Organe Mitgliederbestand / Internetadressen... 26/27

3 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 3 Bericht des Präsidenten Gemeinsam für eine vielfältige Medienlandschaft Wer Mitglied der SRG Zentralschweiz ist, sieht hinter die Kulissen von Schweizer Radio und Fernsehen SRF oder sitzt in der ersten Reihe bei Veranstaltungen. Im vergangenen Jahr lockten dazu herausragende Freilichttheater in der Zentralschweiz. Zahlreiche Mitglieder unserer Mediengesellschaft nahmen diese Angebote an und besuchten Theateraufführungen in Luzern, Einsiedeln, Giswil und Andermatt. Wer die Chance hatte, alle vier Produktionen zu sehen, kam in den Genuss der grossen Vielfalt an Theaterschaffen in unserer Kulturregion. Besonders eindrücklich waren dabei die beiden Produktionen in Giswil und Andermatt, die auf Texten zweier ehemaliger Medienschaffenden von SRF basieren, die der SRG Zentralschweiz besonders nahe stehen: «Häxä machä» von Romano Cuonz und «Tyyfelsbrigg» von Gisela Widmer. Mitglieder halten und gewinnen Zum vielfältigen Programm des vergangenen Jahres, welches wir allen rund Mitgliedern der SRG Zentralschweiz offerierten, hatten alle sechs kantonalen Sektionen eine oder zwei Veranstaltungen beigesteuert. So entstand gemeinsam ein starkes Jahresprogramm, welches durch Viele organisiert und getragen wurde. Zusammen mit den Sektionsprogrammen schufen wir damit auch 2013 gute Argumente, um einer der sechs Sektionen unserer Mediengesellschaft beizutreten oder die Mitgliedschaft zu erneuern. Im Gegensatz zu den drei Studiogesellschaften, welche als Genossenschaften organisiert sind, muss es unseren sechs Sektionen in jedem Jahr neu gelingen, die Mitglieder zu halten und Abgänge mit Neuwerbungen zu kompensieren. Hier arbeiten unsere Geschäftsstelle sowie alle Botschafterinnen und Botschafter wie auch die Sektionsvorstände ausgezeichnet. Weiterhin lohnt sich auch das Engagement für die SRG und deren Service public zu Gunsten einer offenen Mediengesellschaft Schweiz. Hier wirkt die SRG Zentralschweiz mit ihren Gremien als Brückenbauerin an den Veranstaltungen und in vielen Gesprächen zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Programm, wie auch zwischen der Zentralschweiz und den anderen Regionen unseres Landes. Dazu benötigen wir engagierte Mitglieder, aber ebenso Frauen und Männer, welche Verantwortung übernehmen und in ihrer Freizeit in unseren Gremien mitarbeiten: im Vorstand, in einer Arbeitsgruppe, als Botschafterin oder Botschafter. Allen, die sich für diese offene Mediengesellschaft einsetzen und Botschafterin oder Botschafter für die SRG sind, danke ich für ihr Engagement. Neue Akzente setzen Vor zwei Jahren haben wir die Diskussion zur Zukunft der SRG Zentralschweiz eingeleitet. Nach der Landsgemeinde 2012 auf Alp Bocki im Urnerland folgte im letzten Sommer die zweite Landsgemeinde im Hotel Pax Montana auf Flüeli-Ranft. Die teilnehmenden 26 Gremienmitglieder der SRG Zentralschweiz vertieften die Resultate der ersten Landsgemeinde. Konkret stand zum Beispiel folgende Frage im Raum: Sollen die sechs Sektionen zu einem Verein fusionieren? Die Diskussionen waren intensiv und ergaben gute Grundlagen, um einen Entwurf der SRG Zentralschweiz als Mediengesellschaft im Jahre 2015 zu entwi-

4 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 4 ckeln. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet diesen und wird ihn im Laufe 2014 in Vernehmlassung geben. Bestimmt wird dann auch in diesem Entwurf festgehalten sein, dass sich die SRG Zentralschweiz auch in Zukunft als grösste Mediengesellschaft unserer Region für einen breiten Service public in den Medien stark machen will. Schliesslich bleibt mir der Dank an alle Zentralschweizerinnen und Zentralschweizer, die sich in einem Gremium oder in einer Arbeitsgruppe engagieren. Nur dank ihnen bekommen die Anliegen der Trägerschaft in unserer Region ein Gesicht. Für die konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit im Leitenden Ausschuss danke ich besonders, wie auch Therese Rauch und Heidy Ramel Stettler für die erfolgreiche Arbeit im facettenreichen Alltag der SRG Zentralschweiz. Niklaus Zeier Präsident SRG Zentralschweiz Bericht Programmkommission (PK) PK will weiterhin Ansprechpartnerin in Programmfragen sein Die Programmkommission (PK) der SRG Zentralschweiz hat ein recht intensives Jahr hinter sich. Sie führte sechs interne Sitzungen durch. Dazu kam ein Treffen zusammen mit den Mitgliedern der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit im Radio- und Fernsehstudio Zürich-Leutschenbach mit den verantwortlichen Personen der Abteilung Sport. Intensiviert wurde die Zusammenarbeit mit allen anderen Präsidentinnen und Präsidenten der Programmkommissionen der SRG Deutschschweiz. An drei Sitzungen wurden Erfahrungen und Beobachtungsergebnisse diskutiert und ausgewertet. Punktuell verstärkt wurde zudem die Zusammenarbeit mit dem Publikumsrat. Feedback live und einzeln Ein fester Bestandteil geworden ist die im Jahre 2006 eingeführte Live-Anhörung der Regionaljournal-Abendausgabe vor Ort im Radiostudio am Inseliquai mit anschliessender Diskussion mit den Sendeverantwortlichen. Im vergangenen Jahr hat die Programmkommission diese Live-Anhörung fünfmal vorgenommen. Neu wurde die Einzelbeobachtung mit Feedback an den Regionalstudioleiter umgesetzt. Jeden Monat übernahm ein anderes PK- Mitglied diese Rolle. Das Einzelfeedback war noch am Sendeabend oder am frühen Morgen des darauffolgenden Tages einzureichen. Eigene Aufgaben überdacht An der Sitzung vom 5. März war Nicole Frank, Inlandkorrespondentin Fernsehen SRF, zu Gast bei der PK und stand Red und Antwort. Am 23. April referierte Niklaus Zeier über seine Vorstellungen zur Ausrichtung der PK. Dabei wurden insbesondere die bisherigen und allenfalls neuen Aufgaben angesprochen. Auch strukturelle Ueberlegungen wurden eingebracht. Die PK selber diskutierte die angesprochenen Themen und weitere an der Sitzung vom 25. Juni. Wichtig sind der PK aktuell und künftig Mitglieder mit Engagement und Interesse. Die PK soll weiterhin für alle Programmfragen da sein und ebenfalls weiterhin die Begleitung des Regionalstudios wahrnehmen.

5 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 5 Von Signeten bis zu Online An zwei Sitzungen waren die Signete/Trenner zwischen den Sendungen und während den Sendungen auf der Traktandenliste. Das Online-Angebot wurde unter verschiedenen Aspekten beurteilt: Findet man die Inhalte des Regionalstudios Zentralschweiz? Wie kommen die Inhalte an? Ist genug, zu wenig, zu viel im Internet? Ist das Online-Angebot gegenüber anderen Onlineangeboten langsamer, schneller, besser, schwächer? Informatives Treffen mit Abteilung Sport Das jährliche Treffen der Mitglieder der Programmkommission und der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit fand dieses Jahr im Radio- und Fernsehstudio Zürich-Leutschenbach mit der Abteilung Sport statt. Im Vorfelde hatten die PK-Mitglieder die Sportsendungen im Radio und im Fernsehen in den Fokus der Beobachtungen gestellt. Eindrücklich rüber kam bei der Führung durch den Newsroom und das Sportstudio die Zusammenarbeit unter den Angestellten aller drei Vektoren Radio, Fernsehen und Online. Der PK- Präsident, selber ein intensiver Fernseh- Zuschauer bei Sportsendungen, lobte die Abteilung SRF Sport für die insgesamt sehr kompetente Berichterstattung insbesondere in den Hauptsportarten Eishockey, Fussball, Tennis, Motorsport und Ski. Er teilte aber auch mit, dass die PK durchaus noch etwas mehr Berichte aus Randsportarten wünsche. Zusammenarbeit vertieft Die Zusammenarbeit mit dem Publikumsrat wurde insofern vertieft, als dass Emil Mahnig jeweils die PK-Mitglieder darüber informierte, was im Publikumsrat in nächster Zeit unter die Lupe genommen wird. Einzelne PK- Mitglieder gaben des Öftern Feedbacks zu den gewünschten Themen ab. So erfolgten beispielsweise zwei fundierte Rückmeldungen aus der PK zu Handen des Publikumsrates bei der umfassenden Beobachtung über die Volksmusik im Radio und im Fernsehen SRF. Dreimal trafen sich die Präsidentinnen und Präsidenten der Programmkommissionen der SRG Deutschschweiz zum Gedankenaustausch. Ein Blick in die Traktandenlisten der Sitzungen zeigt auf, dass immer wieder auch die Zusammenarbeit gesucht wird. Synergien werden durchaus genutzt. An der Sitzung vom 30. April informierte Matthias Baumer über die neue Sendung Regional Diagonal um Uhr. Im Anschluss daran erstellten die sechs Programmkommissionen gemeinsam einen Fragebogen zur Beobachtung. In allen sechs Programmkommissionen wurden die Sendungen über Monate beobachtet und analysiert. Am Schluss wurde eine ausführliche Medienmitteilung im Namen aller Programmkommissionen der SRG Deutschschweiz unter dem Titel «Starke Sendung - schlechter Sendeplatz» veröffentlicht. Weitere wichtige Traktanden an den drei Sitzungen waren «Stellenwert der Regionaljournale in den neuen Programmkonzepten», «Weiterbildung der PK-Mitglieder», «offene Programmbeobachtung», «Quartalsperle: Idee aus Basel» und «Werbung für den regionalen Teil von Und ausserdem... Am 25. Juni organisierte PK-Mitglied Hans Binz eine Führung durch die Räumlichkeiten der Firma Otto Steiner in Sarnen. Die PK-Mitglieder staunten nicht schlecht über die geballte Ladung an Innovationskraft, die in diesem Unternehmen steckt. An der letzten Sitzung vom 17. Dezember wurde Charly Keiser als delegiertes PK- Mitglied der Sektion Zug verabschiedet. Als Nachfolger ad-interim konnte Jakob Widmer begrüsst werden.

6 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 6 Als PK-Präsident bedanke ich mich ganz herzlich bei den Mitgliedern der Programmkommission, bei Geschäftsstellenleiterin Therese Rauch, bei ihrer Assistentin Heidy Ramel Stettler, beim Leiter des Regionalstudios Stefan Eiholzer und der ganzen Regi-Crew sowie allen Gremienmitgliedern in der SRG Zentralschweiz und den sechs Sektionen für die sachlich und menschlich angenehme Zusammenarbeit. Konrad Schuler Präsident Programmkommission SRG Zentralschweiz Bericht der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit (KÖA) Erstmals seit 2008 konnte die Mitgliederzahl der SRG Zentralschweiz wieder gesteigert werden Die Kommission für Öffentlichkeitsarbeit arbeitet nun seit 5 Jahren in drei Gruppen und erledigt zusammen mit der Geschäftsstelle die unterschiedlichsten Aufgaben im Sinne und Auftrag der Statuten und in Absprache mit dem Leitenden Ausschuss SRG.Z. Gruppe Medien und Werbung Leitung Adrian Zurfluh Die Fachgruppe «Medien und Werbung» hat im vergangenen Jahr die Faltwand und die Theke der SRG Zentralschweiz rundum erneuert. Bei der Gestaltung der Werbemittel hat die Arbeitsgruppe wiederum darauf geachtet, dass sich diese am Erscheinungsbild der SRG.D orientiert, um einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten. Der Internetauftritt wird durch die Geschäftsstelle in Luzern nach wie vor mit Veranstaltungen aus allen Sektionen konsequent aktualisiert und mit ergänzenden Informationen versehen. Als Werbemittel für potenzielle Neumitglieder wurde während des Jahres 2013 der Flyer der SRG.D «Näher ran - näher dran» eingesetzt. Darin sind auch die Ansprechstellen der SRG.Z prominent aufgeführt. Mit Gleitschirmpilot Dani Helfenstein wurde wie vor ein paar Jahren schon ein Sponsoringvertrag, der bis Ende Mai 2014 läuft, abgeschlossen. Mit einem neuen Gleitschirm mit dem SRG Zentralschweiz- Logo hat er im vergangenen Jahr verschiedentlich für uns in der Luft und am Boden aktive Werbung gemacht. Ausblick 2014: Zusammen mit der Geschäftsstelle werden die notwendigen Medien und Werbemittel bereitgestellt, um den Auftritt der SRG.Z nach aussen weiterhin zu stärken. Gruppe Events und Projekte Leitung Urs Fink Die Fachgruppe «Events und Projekte» setzte sich im 2013 mit den verschiedensten Projekten auseinander und setzte diese auch um. Wohl noch nie wurden so viele Anlässe durch oder mit der SRG.Z und deren Sektionen organisiert. Der LUGA-Tag am 4. Mai war wiederum ein werbewirksamer Anlass. Mit bereits über 30 Luga-Auftritten hat sich auch dieses Mal das Team Richi Odermatt und Therese Rauch bewährt.

7 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 7 Unter dem neuen Titel Premiumanlässe führten denn auch alle Sektionen grösstenteils selbständig einen Anlass durch, der allen fast 4'000 Mitgliedern der SRG Zentralschweiz offen stand. Musikmatinée in Altdorf am 9. Juni, Freilichtspiel in Luzern am 13., 14. und 19. Juni, Freilichttheater in Giswil am 22. Juni, Freilichtspiel Andermatt am 24. Juli, musikalisch-kulinarischer Abend im Allmendhuisli Stans am 23. August, ein Abend mit Nik Hartmann in Rotkreuz am 29. August und die Radiowanderung in Flüelen am 15. September. Mit einem grossen Beitrag von Fr. 13'000.- aus der Kasse der SRG Zentralschweiz wurde der Premiumanlass der Sektion Schwyz vom 7. Juli im Rahmen des Welttheaters unterstützt. 120 Besucherinnen und Besucher aus der Zentralschweiz nutzten die einmalige Gelegenheit, das Welttheater zu besuchen und einen persönlichen Blick hinter die Bühne zu erhalten. Ausblick 2014: An der LUGA 2014 wird die SRG Deutschschweiz mit einer Roadshow während 10 Tagen präsent sein. BotschafterInnen der SRG.Z werden den Auftritt begleiten; dafür sind im Budget Fr reserviert. Die SRG-Mitglieder kommen wie bisher in den Genuss eines vergünstigten Eintritts. Ziel ist, auch im nächsten Jahr wiederum ein attraktives Premium-Programm anzubieten. Gruppe Personal/Botschafter Leitung Karl Graf Am 30. Januar wurde im Regionalstudio Zentralschweiz eine Ausbildungseinheit für unsere Botschafter durchgeführt. Themeninhalte waren: Konvergenz - Schweizer Radio und Fernsehen vereint: wie sieht das in der Praxis aus Facebook - Twitter - Blogs - Posten - Like Botton - Followers - Apps & Co.: ein Buch mit 7 Siegeln Umgang mit neuen Medien: die Geheimnisse zu Smart-TV, Connected-TV, Sozial- TV, Second Screen Experience An den verschiedensten Anlässen der SRG Zentralschweiz und der Sektionen waren wiederum unser Botschafter aktiv im Einsatz. Ausblick 2014: Im Frühjahr Durchführung einer Botschafterausbildung zum Thema DAB+. Mitgliedermarketing und Mitgliederwerbung Auch im Berichtsjahr standen das Mitgliedermarketing und die Werbung von neuen Mitgliedern im Zentrum der SRG Zentralschweiz. Am Freitag, 9. und am Samstag, 10. August 2013 engagierten sich die SRG.D und die SRG.Z anlässlich der «SRF bi de Lüt»-Sendung im Bereich Mitgliederwerbung. Mit einer Bierdeckel-Aktion und Fotos, die im Internet abrufbar waren, versuchte man neue Mitglieder zu werben. Es war personell, wie finanziell ein sehr grosser Aufwand, der durch die SRG Zentralschweiz betrieben wurde. Insgesamt konnten an diesem Anlass erfreulicherweise 31 neue Mitglieder gewonnen werden. Eine tolle Idee von Geschäftsführerin Therese Rauch, Mitgliedschaften zu verschenken, wurde anfangs Jahr geboren und an der Luga erstmals in die Tat umgesetzt. Das Geschenkset mit verschiedenen SRG-Give- Aways zu einem Preis von Fr wurde durch unsere Botschafter rege verkauft. Und auch an weiteren SRG.Z-Anlässen fand das Set seine Abnehmer. Das angestrebte Jahresziel von 4'000 Mitgliedern wurde fast erreicht. Sicher haben das attraktive Mitgliederangebot und wohl auch die Geschenkmitgliedschaft zum Erfolg beigetragen. Ob dieser nachhaltig ist, wird sich zeigen, sobald die

8 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 8 Beschenkten die erste Mitgliederrechnung erhalten. Ein paar Detailzahlen zum 2013: 3'969 Mitglieder 230 Neumitglieder 118 Austritte plus 23 verstorben 742 Mutationen Dank Es bleibt mir der Dank an unsere Botschafterinnen und Botschafter für ihr Engagement und ihre Unterstützung, an Geschäftsführerin Therese Rauch und der Assistentin Heidy Ramel Stettler, welche zusammen mit viel Können und Vorausblick nicht nur die Geschicke der Kommission begleiteten, sondern die wesentliche Hauptarbeit für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit der SRG Zentralschweiz verrichteten. Ein spezieller Dank geht an die beiden Fachgruppenleiter Adi Zurfluh und Urs Fink für die gute Zusammen- und Mitarbeit. Karl Graf Präsident Kommission für Öffentlichkeitsarbeit SRG Zentralschweiz Berichte der Sektionen SRG Luzern Das 3M-Rezept unserer Veranstaltungen 2013: mörderisch, mitreissend, mysteriös - das vergangene Jahr war wohl eines der interessantesten in Sachen Veranstaltungen! Mörderisch: Wir nahmen einen Augenschein in den Tatort-Aufnahmestudios in Emmenbrücke, trafen die Crew, sogar Stefan Gubser hielt ein Schwätzchen mit unseren Mitgliedern. Mitreissend: Risi Management bot uns einen vergünstigten Eintritt zum Freilichttheater auf Tribschen («Wetterleuchten»), und zu guter Letzt ermöglichte uns das Management des «Lucerne Festival» den Besuch einer Generalprobe unter der Leitung von Claudio Abbado. Einmal mehr luden uns Teams von Radio und Fernsehen SRF zum Besuch von Sendungen und Studios ein. Mysteriös: Der international erfolgreiche Kenner von Kornkreisen, der gebürtige Eschenbacher Werner Anderhub, gewährte uns an unserer Generalversammlung einen faszinierenden Blick in die Welt der Kornkreise. Der Mitgliederaufmarsch war gewaltig! Wir setzten uns 2013 nicht nur für attraktive Veranstaltungen ein. Wir konnten neue Mitglieder gewinnen, die den Verein mittragen, und gingen auf die Suche nach neuen Vorstandskolleginnen und -kollegen, die die Zukunft der SRG Luzern mitgestalten wollen. Denn Jean-Paul Anderhub und ich werden an der GV 2014 zurücktreten. Es stimmt hoffnungsvoll, wie viele Interessenten sich gemeldet haben. Wir sind gespannt. Auf eine blühende Zukunft der SRG Luzern! Mirjam Infanger-Christen Präsidentin SRG Luzern SRG Uri Kultur hatte in der SRG.Z in diesem Jahr einen hohen Stellenwert. So hatte auch die SRG Uri kulturelle Höhepunkte auf dem Jahresprogramm. Am 9. Juni fand im Haus der Musik die nun schon allseits bekannte und beliebte Musikmatinée statt. Mit virtuosen Klängen aus der Volksmusik und dem Kinder- und Jugendchor von Lea Tschaler begeisterte die SRG Uri über 100 Personen. Der anschliessende Apéro liess Zeit für Vernetzung und Austausch - und auch für Mitgliederwerbung. Der Theatersommer, der am 24. Juli bei schönstem Wetter viele Mitglieder nach An-

9 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 9 dermatt lockte, war ein echter Höhepunkt. Unter freiem Himmel und eindrücklichsten Kulissen, wurde das Stück «Tyyfelsbrigg» von Gisela Widmer aufgeführt. Die Mitglieder der SRG.Z, die zu speziellen Konditionen Eintritt und Nachtessen offeriert erhielten, waren rundum zufrieden. Die Radiowanderung fand am 15. September mit dem bekannten Urner Moderator Michael Zezzi statt. Eine kleine, dafür nicht weniger motivierte Gruppe wanderte von Flüelen nach Bauen. Ein von der SRG gesponserter Apéro löschte den Durst und stimmte zum Mittagessen ein. Das Wetter war uns hold und die ersten Regentropfen fielen erst bei der Verabschiedung am Bahnhof Flüelen. Das SRG-Jahr 2013 ist zu Ende und mit Elan und Energie steuern wir ins Der Vorstand der SRG Uri will für die Mitglieder attraktive Angebote machen, damit für diese ein Mehrwert entsteht. Unter dem Slogan: «Das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile», streben wir Zusammenarbeit und Vernetzung mit den andern Sektionen der Zentralschweiz dort an, wo dieses Ergebnis zu erwarten ist und Mehrwert stiftet. Edith Baumann Renner Präsidentin SRG Uri SRG Schwyz Am 26. April präsentierte die SRF Musikwelle die beliebte Volksmusiksendung «Zoogä-nam Boogä» live aus dem Restaurant Biberegg in Rothenthurm, einem der traditionsreichsten Volksmusiklokale der Schweiz. Die volkstümliche Direktsendung wurde von Beat Tschümperlin wie eh und je mustergültig moderiert. Für die Musik sorgten die Kapelle Reichmuth, das Akkordeonduo Martin Suter, senior und junior, das Quartett Waschächt, die Ländler-Wurlitzer und die Ländlerformation Gebrüder Gwerder. Die Sendung war auch Gastgeber Sebi Reichmuth gewidmet, der am 16. April seinen 80. Geburtstag hat feiern können. Zwei Tage später strahlte SRF aus dem Restaurant Kündig in Steinen die «Persönlich»- Sendung aus. Zu Gast bei Katharina Kilchenmann waren die Volksmusikkennerin Margrit Annen und Spitzenkoch Franz Wiget. Margrit Annen tanzt gern, macht Musik mit ihrem Ländlerensemble, programmiert Volksmusik im Internetradio «Radio Tell» und ist Redaktionsleiterin der Zeitschrift des Vereins Schweizer Volksmusik. Aber in erster Linie ist sie Hausfrau und Mutter. Franz Wiget führt das Restaurant «Adelboden» in Steinen und schwört auf Produkte aus der Region. Daraus kreiert er seine «Cuisine d`alpage» und holte sich damit den begehrten Titel «Koch des Jahres 2012». Die SRG Zentralschweiz und die SRG Schwyz luden am 5. Juli 120 Personen zum Besuch des Welttheaters in Einsiedeln ein. Im Rahmen des neuen Konzepts mit je einem Premium- Anlass pro Sektion und Jahr hat die SRG Schwyz unter der Federführung von Urs Fink aus Einsiedeln den 120 Gästen für einen sehr bescheidenen Beitrag einen unvergesslichen Welttheaterabend ermöglicht. Es war ein wunderschöner Sommerabend nach all den vielen Regentagen in den vorangegangenen Monaten. Die geladenen Gäste wurden im VIP-Zelt von Präsident Konrad Schuler willkommen geheissen, wo sie vorerst einen offerierten Apéro riche geniessen durften. Konrad Schuler kam auf inhaltliche, wirtschaftliche, strukturelle, organisatorische, musikalische und wettertechnische Elemente zu sprechen. Peter Kälin, Präsident der Welttheatergesellschaft, vermittelte einen recht detaillierten Einblick in das Stück. Höhepunkt war danach der Besuch der tief beeindruckenden Aufführung.

10 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 10 Zu einem Publikumserfolg wurde die Sendung «SRF bi de Lüt» vom 10. August in Brunnen. Gegen Gäste waren vor Ort und genossen das Geschehen auf dem Auslandschweizerplatz anlässlich der nachmittäglichen Hauptprobe und der gelungenen Sendung am Abend. Die SRG Zentralschweiz und die SRG Schwyz waren am Freitagabend und am Samstagabend mit mehreren Botschafterinnen und Botschaftern vor Ort und konnten dank dem lobenswerten Engagement 31 Neumitglieder werben. Konrad Schuler Präsident SRG Schwyz SRG Obwalden Neben den Vorstands- und Kommissionssitzungen fanden verschiedene Anlässe statt für unsere Mitglieder. Nach der GV wurden wir regelrecht verzaubert. Martin Rohrer und Thomas Habermacher zeigten gelungene Zaubereien, gespickt mit Wortwitz und Präsenz. Es war ein gemütlicher unterhaltsamer Abend im engen Vereinskreis. Im Januar bekamen wir im Fernsehstudio einen interessanten Einblick in die bekannte Sendung «1gegen100». Bei der Live-Aufnahme waren wir im Publikum und sahen, wie viel Organisation und Aufwand dahintersteht und wie viele Wartezeiten einberechnet werden mussten. Es war sicher ein Erlebnis und der Apéro nachher schmeckte grossartig! Der Theaterbesuch «Häxä machä» in Giswil war das Highlight im Juni. Viele SRG-Mitglieder folgten der Einladung; toll dabei, dass auch viele SRG-Mitglieder aus der restlichen Innerschweiz zu uns kamen. Zuerst traf man sich zum Apéro und Essen, die «Hindersimagronen» waren wunderbar. Anschliessend erzählte Romano Cuonz sehr engagiert über die Handlung des Theaterstückes und die Geschichte dahinter. Das Theater selber wurde von stark spielenden Laien-Darstellern vor imposanter Kulisse so stimmungsvoll inszeniert, dass unser ebenfalls anwesender SRG Zentralschweiz-Präsident Niklaus Zeier heute noch von diesem Anlass schwärmt. Danke dem Theater Giswil für einen gelungenen Anlass mit professioneller und unkomplizierter Organisation. Der «Donnschtig-Jass» war Anfang August in Sarnen. Die Sendung war sicher ein toller Erfolg mit guter Stimmung. Für Jene, die ein wenig mitverfolgen konnten, wann was aufgestellt wurde und wie viele SRF-Leute jeweils daran beteiligt sind, war dies sicherlich ein grosses Erlebnis. Leider wurden wir von SRF nicht miteinbezogen und so stellt sich wieder einmal die Frage, ob SRF an unserem Verein interessiert ist. Im August war die 2. «Landsgemeinde» der SRG Zentralschweiz (SRG.Z) zu Gast in OW. Wir trafen uns im Flüeli-Ranft und gaben unseren Gedanken über die Arbeit und Organisation der SRG.Z «freien Lauf» und machten alles andere als «den zun nit zu wit» (Zitat nach Bruder Klaus). «Zoogä-n-am Boogä» hiess es am 20. September und das LIVE aus Sachseln/Obwalden! Die Sendung nach Sachseln zu holen, beruhte vor allem auf der Initiative und Organisation von Armin della Torre. Leider mit wenig Publikum und die Anwesenden waren vor allem SRGler. Es war aber ein interessanter und abwechslungsreicher Ländlerabend mit verschiedenen Formationen und Gästen. Das Jahr endete mit der GV 2013 und spannenden Aussichten fürs neue Vereinsjahr. Fabio Rondinelli Präsident SRG Obwalden

11 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 11 SRG Nidwalden Mitgliederzahl Gemäss Mitgliederdatenbank der SRG Zentralschweiz hat die SRG Nidwalden rund 1200 Einzel- und Kollektivmitglieder, dies entspricht einer Verdoppelung des Bestandes innerhalb von 20 Jahren. Radiosendung Persönlich Die beliebte Radio-Talksendung «Persönlich» wurde am 24. Februar 2013 zum sechsten Mal aus Nidwalden, diesmal aus der Sust in Stansstad NW, ausgestrahlt. Rund 120 Personen verfolgten vor Ort die Livesendung. Moderator Christian Zeugin hat Thais Odermatt und Rene Burrell (Coal) als Gäste in die Sendung eingeladen. Tour de Suisse in Buochs NW Ganz Buochs und auch Nidwalden waren am 11. /12. Juni 2013 im Tour de Suisse Fieber. Rückblickend war die Tour des Suisse im Jahr 2013 das grösste Medienereignis im Kanton. Mitgliederanlass Am 23. August wurden die Mitglieder der SRG Zentralschweiz zu einem musikalisch-kulinarischen Abend ins Restaurant Allmendhuisli, Stans, eingeladen. Nebst einem 5-Gang Überraschungsmenü wurde viel einheimische Musik geboten. Durch den erfolgreichen Abend führten Kurt Zurfluh und Gastroexperte Herbert Huber. Mit 160 Personen war der Anlass total ausgebucht. DOK-Sendung In der Sendung «Sternstunde Kunst» von SRF wurde am 6. Oktober ein 50-minütiger Dokumentarfilm über den bekannten Stanser Fotokünstler Arnold Odermatt ausgestrahlt. 37. Generalversammlung Am 20. November 2013 fand im Hotel Engel, Stans, unsere 37. ordentliche Generalversammlung statt. Anwesend waren rund 120 Mitglieder. Als Nachfolger von Kassier Beat Niederberger wählte die Versammlung neu Stefan Zibung in den Vorstand. Stargast im Anschluss an die GV war die beliebte und charmante SRF-Sportmoderatorin Steffi Buchli. Richi Odermatt Präsident SRG Nidwalden SRG Zug 2013 bedeutete für die SRG Zug ein eher ruhiges Jahr - nach aussen zumindest. Die Organisation der Delegierten-Versammlung für die SRG Zentralschweiz in der Privatschule Montana ob Zug band einige Kräfte aus dem Vorstand. Doch es hat sich gelohnt: Nebst den SRG- Delegierten aus der ganzen Zentralschweiz durften wir auf dem Zugerberg auch SRG Präsident Raymond Loretan, den Präsidenten der SRG Deutschschweiz Viktor Baumeler sowie Ständerat Joachim Eder und den Zuger Regierungsrat Urs Hürlimann begrüssen. Nachdem die SRG Zug zum ersten Mal seit 2007 nicht mehr Gast an der Zuger Messe war, durfte das höchst spannende Podium mit SRF-Moderator Nik Hartmann im Restaurant Apart in Rotkreuz als Höhepunkt des Vereinsjahres gewertet werden. Völlig frei und ungezwungen erzählte Nik von interessanten Begegnungen und Erlebnissen, von kleinen Anekdoten hinter den Kulissen und liess auch einen Blick in sein Privatleben zu. Ende Jahr durften die SRG-Mitglieder wiederum live dabei sein, als in der Villette in Cham

12 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 12 die SRF-Sendung «Persönlich» über die Bühne ging. Vor übervollem Haus sprach Moderator Dani Fohrler mit Rosmarie Weber, Geschäftsleiterin Zuger Ausbildungsverbund Hauswirtschaft, aus Steinhausen und dem Baarer Rainer Eder, Outdoor Fotograf und Kletterer. So manch einer genoss den anschliessenden, grosszügigen Apéro, der von der SRG Zug offeriert wurde, in vollen Zügen. So darf die SRG Zug auf ein gelungenes Jahr zurück blicken, in dem wir sogar gewachsen sind. Per Ende 2013 durften wir 291 Mitglieder zählen (inkl. Ehepaare/Kollektivmitglieder). Das sind 20 mehr als im Vorjahr. Bravo. Zu wünschen ist es, dass wir 2014 die 300- Marke wieder knacken! Patricia Diermeier Reichardt Präsidentin SRG Zug Regionalstudio Zentralschweiz Endlich DAB war für das Regionaljournal Zentralschweiz ein Jahr der technischen Erneuerung, aber auch der Konsolidierung. Programmlich war das Jahr von einigen tragischen Ereignissen geprägt, etwa dem Amoklauf in Menznau oder dem Absturz eines FA18-Kampfflugzeugs in Alpnach. Die Überraschung war gross, als es gegen Ende Jahr plötzlich hiess, die Regionaljournale würden ab Anfang 2014 auf DAB+ verbreitet. Schon lange hatten wir auf diesen Schritt gewartet, der immer wieder verschoben worden war. Plötzlich ging aber alles schnell, so schnell, dass wir schliesslich schon Anfang Dezember aufgeschaltet wurden. Wer jetzt an seinem DAB+-Radio einen Sendersuchlauf startet, findet auf dem Display die Station SRF 1 LU+. Auf dieser Frequenz ist seit dem während den Sendezeiten des Regionaljournals Zentralschweiz nicht mehr nur ein Musikteppich, sondern unsere Sendung zu hören. Für all jene, die DAB+ nutzen, entfällt seither das lästige Umschalten auf FM, wenn sie die regionalen News hören wollen. Neu besteht zudem die Möglichkeit, in der Zentralschweiz auch ein anderes Regionaljournal zu empfangen. Weil sendetechnisch die Zentralschweiz dem Raum Nordostschweiz zugeschlagen wurde, sind in der Zentralschweiz auf DAB+ auch die Regionaljournale Zürich/Schaffhausen, Ostschweiz, Basel und Aargau/Solothurn zu hören. Umgekehrt können natürlich neu auch in Zürich lebende Zentralschweizer die lokalen Informationen aus ihrer alten Heimat empfangen. Tragische Ereignisse hielten uns auf Trab Am 27. Februar 2013 schoss ein Mitarbeiter der Firma Kronospan in Menznau in der Fabrik wild um sich. Er tötete und verletzte mehrere Menschen. Ein solches Ereignis ist nicht nur tragisch und unbegreiflich für alle Beteiligten, es ist auch immer eine grosse Herausforderung für eine Redaktion. Man muss sich schnell organisieren. Man muss sich auch schnell orientieren. Es gilt, das Bedürfnis der Öffentlichkeit nach Information zu befriedigen. Dabei stellen sich viele publizistische Fragen. Und diese werden in einer Zeit mit Online- und sozialen Medien nicht weniger. Schnell machte an diesem die Nachricht von einer Schiesserei in Menznau die Runde. Verbreitet wurde sie zunächst von einem Lokalradio. Kurz darauf folgten die ersten Berichte auf verschiedenen Onlineportalen. Die-

13 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 13 se schrieben von fünf Toten und mehreren Verletzten. Die Onlineportale wurden von Radiostationen und wieder weiteren Onlineportalen zitiert. Von offizieller Seite gab es bis am Mittag nur die Information, es habe in Menznau bei einer Schiesserei mehrere Tote gegeben. Genauer wurde weder der Tathergang noch die Opferzahl kommuniziert. Was tun? Unsere Reporterin, die sofort nach Menznau gefahren war, erfuhr nichts Genaueres. Wir entschieden uns deshalb, konsequent bei der offiziellen Version zu bleiben. Das tönt einfach, ist es aber nicht. Dafür ist der Konkurrenzdruck heute schlicht zu gross. Und Konkurrenz bedeutet in einem solchen Fall vor allem Geschwindigkeit: schnell informieren, rasch publizieren. Dabei wird eine kolportierte Zahl schnell zur Gewissheit, wenn sie oft genug wiederholt wird. Der Druck, eine Zahl zu nennen, einen Tathergang zu beschreiben, ist gross. Lange hielt sich etwa das Gerücht, der Täter von Menznau sei am Ende von einem Arbeitskollegen mit einem Stuhl erschlagen worden. Mehrere Medien verbreiteten diese Heldengeschichte und beriefen sich auf Quellen, die während des Amoklaufs vor Ort waren. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Täter erschossen worden war. Ungeklärt blieb, ob er sich selber gerichtet oder ob sich bei einem Handgemenge ein Schuss gelöst hatte. Am Abend des Amoklaufs war klar, der Mann hatte zwei Menschen getötet, sieben verletzt und war selber tot (später starben zwei weitere Menschen an ihren Verletzungen). Allerdings, auch Radio SRF war nicht völlig frei von Spekulationen. Am Mittag wurde im nationalen Programm ein Beitrag gesendet, in dem ein von uns produziertes Interview mit dem Sprecher der Luzerner Polizei verwendet wurde (ohne Opferzahl). Das Gespräch wurde zerschnitten, im Kommentartext hiess es dann, mit Bezug auf Onlinemedien, es habe fünf Todesopfer gegeben. Das war ärgerlich. Unser Entscheid, zurückhaltend zu berichten und nur gesicherte Informationen zu verbreiten, war richtig. Einmal mehr hat sich die für Nachrichtenjournalisten wichtigste Regel bewahrheitet: «get it first but first get it right». Nur so kann man seine Glaubwürdigkeit bewahren. Wahlen und eine neue Studiotechnik In Sachen tragische Unfälle wurde die Redaktion 2013 noch einmal gefordert, als in Alpnach ein Kampfflugzeug der Schweizer Armee abstürzte und dabei ein Pilot starb. Daneben brachte 2013 aber auch viele politische Themen, etwa die Affäre um den Luzerner Polizeikommandanten, die Diskussionen um den Neubau der Zentral- und Hochschulbibliothek oder die Diskussionen um die Finanzen in praktisch allen Kantonen und Gemeinden. Ein von uns selber initiierter Programmhöhepunkt war im vergangenen Jahr die Anfang Sommer produzierte Themenwoche zur Frage der Energiewende in der Zentralschweiz. Im neuen Jahr haben uns schon in den ersten Wochen und Monaten die Gesamterneuerungswahlen in den Kantonen Obwalden und Nidwalden stark beschäftigt. Später im Jahr werden die Wahlen im Kanton Zug folgen. Im Verlaufe des vergangenen Jahres konnten wir zudem verschiedene neue Computersysteme einführen und implementieren. Allen voran ein neues Redaktionssystem. Jetzt arbeiten bei SRF alle Redaktionen von Radio und Fernsehen mit dem gleichen Programm. In diesem Jahr wird im Studio Luzern die Sendetechnik erneuert. Während zwei Monaten führt das zu einigen Engpässen, Baustaub und ein paar Unannehmlichkeiten. Das nehmen wir aber gerne in Kauf, sind wir danach doch wieder auf dem neusten Stand der Technik. Stefan Eiholzer Leiter Regionalredaktion Luzern

14 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 14 Inlandkorrespondenten Fernsehen SRF Kleine und grosse Geschichten Viele kleine Geschichten aber auch Geschichten mit grösserer Tragweite haben das 2013 in der Zentralschweiz medial geprägt: Die Affäre rund um die Luzerner Polizei, ausgelöst durch einen «Rundschau»-Bericht des früheren Zentralschweiz-Korrespondenten Roman Banholzer, die Ende Jahr schliesslich im Rücktritt des Kommandanten gipfelte. Das Seilziehen zwischen den Umweltverbänden und dem ägyptischen Investor Sawiris um den Ausbau des Skigebiets Andermatt-Sedrun. Gleich mehrere Gemeinden, die als Konsequenz der massiven Niederschläge im Sommer mit grossflächigen Hangrutschungen und gar Zwangsumsiedlungen zu kämpfen hatten. Die knappen Finanzen des Kantons Luzern, die die Regierung an Sparmassnahmen wie Zwangsferien für SchülerInnen denken liessen was national für Schlagzeilen sorgte. Beschäftigt haben uns Korrespondenten im 2013 aber auch zwei äusserst dramatische Ereignisse: Der Absturz einer FA 18 der Schweizer Luftwaffe am Lopper, bei dem zwei Angehörige der Armee tödlich verunfallten und die Bluttat von Menznau, die fünf Menschen darunter dem Täter das Leben kostete. Bei letzterem Ereignis war das mediale Interesse äusserst gross. Fernsehstationen aus dem Ausland baten uns um Einschaltungen und Einschätzungen. Kaum hatten die Behörden die Untersuchungen nach Tathergang und möglichem Motiv aufgenommen, waren viele Medien mit Spekulationen und Mutmassungen zur Stelle. Journalisten wollen naturgemäss Antworten auf ihre Fragen, auch wenn die Strafuntersuchungsbehörden noch keine Antworten haben. Was heisst das für unsere Berichterstattung, die gemäss den journalistischen Leitlinien nicht auf Gerüchten basieren soll sondern auf Fakten? Worüber berichten wir, wenn es keine neuen Fakten gibt? Und unsere Konkurrenten mit fetten Schlagzeilen auffahren? Seltsam, diese Ausführungen, werden Sie sich vielleicht jetzt sagen. Da verlieren Menschen ihr Leben, was für die Opferfamilien unermessliches Leid bedeutet. Und das einzige Problem der Journalisten ist es, eine «Geschichte» zu haben. Ich gebe Ihnen Recht. Das mutet seltsam, ja zynisch an. Und ich wünsche uns allen, dass wir uns beim nächsten Ereignis genau darauf besinnen - und nicht einmal in Versuchung kommen, scheinbar emotions- und reflexionslos der Meute nachzurennen. Zum Schluss noch dies: Raphael Amrein hat nach rund fünf Jahren als Korrespondent die Zentralschweiz im September verlassen. Raphael war ein engagierter Korrespondent, Autor vieler bildstarker Geschichten und ein äusserst humorvoller Kollege. Die abwechslungsreiche Arbeit und die Drehs in den Zentralschweizer Kantonen (am meisten diejenigen in den Bergen) wird er vermissen, sagt er. Uns Korrespondenten bleibt Raphael in gewisser Weise erhalten: als Produzent bei «Schweiz aktuell» ist er einer unserer Ansprechpartner im Mutterhaus Leutschenbach. Die Nachfolge hat Raphael Prinz angetreten. Er arbeitet seit fünf Jahren beim Schweizer Fernsehen und war unter anderem als Produzent für die «Arena» tätig. Raphael Prinz kennt die Zentralschweiz als ehemaliger Journalist bei der «Neuen Luzerner Zeitung» bestens. Er ist in Kriens aufgewachsen, hat die Matura am Alpenquai in Luzern gemacht und anschliessend in Bern Politikwissenschaften studiert. Prinz wohnt in Kriens und freut sich sehr über die neue Aufgabe in seinen «Stammlanden» sozusagen. Nicole Frank Inlandkorrespondentin Fernsehen SRF

15 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 15 Erfolgsrechnung per 31. Dezember 2013 Rechnung 2012 Budget 2013 Rechnung 2013 Abweichung zum Budget CHF CHF CHF CHF Erläuterungen zum Abschluss 2013 Das Betriebsergebnis beläuft sich auf minus CHF 11' Dies ist gegenüber dem Budget von minus CHF 18' eine Verbesserung von CHF 6' Nach der Fonds-Zuweisung ergibt sich ein Minus-Ergebnis von CHF 13' Öffentlichkeitsarbeit 17' ' ' ' zu 400: Die Budgets für Werbeartikel und Drucksachen wurden 410 Generalversammlung 10' ' ' ' nicht ausgeschöpft. zu 410: Aufwand für die DV war wesentlich tiefer als budgetiert. 420 Veranstaltungen 21' ' ' ' zu 420: Es konnten nicht alle Projekte umgesetzt werden. 430 Beiträge Radio/Fernsehen Auszeichnungen/Werkauftrag - 2' ' zu 440: Die Kosten fallen erst 2014 an. 460 Gremien 52' ' ' ' zu 460: Weniger Sitzungen und Spesen. 470 Sektionen 7' ' ' ' zu 470: Weniger Beiträge ausgerichtet. 480 Geschäftsstelle 67' ' ' ' zu 480: Übernahme zentraler Versand durch SRG.Z. Aufwand 176' ' ' ' Beiträge 34' ' ' Einnahmen Aktivitäten Zuweisungen Kapitalertrag übrige Einnahmen 10' ' ' ' ' ' ' ' ' zu 610: Kein Beitrag SRG.D. Ertrag 187' ' ' ' Betriebsergebnis Zuweisung Fonds Zuweisung Fonds a.o. Auflösung Fonds 10' ' ' ' ' ' ' Ergebnis 3' ' ' Die Wertschriften sind zum Nominalwert bilanziert. Der Fonds beträgt nach der Abschlussbuchung CHF 207' Das Eigenkapital beträgt nach Zuweisung des Endergebnisses CHF 14'

16 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 16 Bilanz per 31. Dezember 2013 vor Gewinnverteilung Aktiven CHF CHF 120 Nidwaldner Kantonalbank 66' Luzerner Kantonalbank Nidwaldner Kantonalbank 66' Wertschriften 210' Debitoren 8' Verrechnungssteuerguthaben Transitorische Aktiven - Passiven 219 Transitorische Passiven 5' Kreditoren 54' Rückstellungen 71' Kapital 27' SRG-Fonds 205' Verlust 2013 ordentliche Rechnung -11' ' ' Luzern, Hanspeter Krummenacher Rechnungsführer SRG Zentralschweiz

17 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 17 Bericht der Kontrollstelle zur Eingeschränkten Revision Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der SRG Zentralschweiz für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Einheit vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. Stans, 21. Februar 2014 Pirmin Marbacher Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Marion Renner Revisorin

18 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 18 Bericht der Geschäftsstelle Drehscheibe Die Geschäftsstelle der SRG Zentralschweiz (SRG.Z) ist eine richtige «Drehscheibe». Dutzende von Infos gehen tagtäglich ein. Ich greife sie auf, gebe sie im Original weiter, evtl. gefiltert, ergänzt. Manchmal behalte ich sie auch einfach zurück. Ein Neumitglied meldet grosses Interesse an einer Mitarbeit bei der SRG.Z an. Der Kontakt geht an die entsprechende Sektion. Der SRG- Info-Dienst gibt die neusten positiven Hörerzahlen von Radio SRF bekannt. Sie erscheinen etwas später auf Facebook der SRG.Z. Der Zeitungsartikel zur Abschaffung der SRG, die darauf folgende Stellungnahme der SRG gelangt an unsere BotschafterInnen. Der Bericht der Ombudsstelle dürfte unsere Vorstandsmitglieder interessieren. Aus der Redaktionssitzung des Regionalstudios höre ich von einem geplanten Wahlpodium, an dem sich die SRG.Z als Mitorganisatorin und Partnerin beteiligen kann. Das kurzfristige Angebot von Lucerne Festival - Teil nahme an einer Generalprobe mit Stardirigent - gelangt auf meinen Tisch. Bald darauf können sich unsere Mitglieder bereits per Mail für eine KKL-Eintrittskarte anmelden. Auf der Geschäftsstelle gehen die Kandidatennamen für den Medienpreis ein. Diese gehen direkt an den Jury-Präsidenten, ansonsten bleiben die Namen unter Verschluss. Damit ist der Überblick immer gewährleistet. Was wann wo läuft, wer von wem von welchen Informationen profitieren kann und wo es gegebenenfalls noch harzt. Natürlich bewältige ich diese «Informations- Bewirtschaftung» und alle andern Aufgaben der Geschäftsstelle nicht alleine. Deshalb an dieser Stelle ein grosses Dankeschön an meine Kollegin Heidy Ramel Stettler, die mich seit 2 Jahren tatkräftig unterstützt! Die ursprüngliche Bedeutung der «Drehscheibe» war ja das «Wenden grosser Dampflokomotiven am Zielbahnhof». Auch die SRG Zentralschweiz dreht und wendet sich und richtet sich neu aus. Damit bleibt auch die Geschäftsstelle in steter Bewegung. Drehscheibe - die Frage sei abschliessend noch erlaubt: Wer befindet sich auf der Drehscheibe, ist es die Geschäftsstelle? Oder sind es die Sektionen, die Mitglieder, Institutionen, um die die Geschäftsstelle rotiert? In bewährter Berner Art: «Mir wei nid grüble!» Therese Rauch Leiterin Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz

19 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 19 Organe Stand: April 2014 Vorstand Präsident: Vizepräsident: Rechnungsführer: Präsident PK: Präsident KÖA: Kantonsvertreter/innen: Luzern: Obwalden: Nidwalden: Uri: Schwyz: Zug: Stadt Luzern: Sektionsvertreter/innen: LU: OW: NW: UR: SZ: ZG: Niklaus Zeier, Chef Kommunikation Stadt Luzern, Zentralstr. 42, 6003 Luzern Richi Odermatt, Sachbearbeiter, Postfach 341, 6362 Stansstad Hanspeter Krummenacher, eidg.dipl. Bankfachmann, Nidwaldner Kantonalbank, 6370 Stans Konrad Schuler, Lehrer, Sonnmattstr. 19, 8842 Unteriberg Karl Graf, Ing. HTL, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad Nathalie Unternährer, Kulturbeauftragte, Bahnhofstr. 18, 6002 Luzern Christian Sidler-Giannini, Kulturbeauftragter, Brünigstr. 178, 6060 Sarnen Noémie Schafroth, Info- und Kommunikationsbeauftragte, Staatskanzlei, 6371 Stans Adrian Zurfluh, Medienbeauftragter, Rathausplatz, 6460 Altdorf Andreas Luig, Informationsbeauftragter, Staatskanzlei, 6431 Schwyz Ursula Kottmann, Kommunikationsbeauftragte, Volkswirtschaftsdirektion, PF 857, 6301 Zug Dagmar Christen, Redaktorin Stadt Luzern, Stadthaus, 6002 Luzern Willy Koch, dipl. Verkaufsleiter Swisscom, Hiltenweid 3, 6110 Wolhusen Fabio Rondinelli, Schulleiter, Büelgässli 2, 6072 Sachseln Karl Graf, Dipl.-Ing. HTL, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad Edith Baumann Renner, lic.phil., Aecherliweg 24, 6472 Erstfeld Hanny Lüönd, Verwaltungsangestellte, Bachstr. 6, 6442 Gersau Patricia Diermeier Reichardt, Produzentin + Mediencoach, Rebenweg 24 B, 6331 Hünenberg

20 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 20 Weitere Vorstandsmitglieder Burkhard Eggenberger, Synodalrat, Lindenstr. 6, 6222 Gunzwil Florian Flohr, Leiter Stabstelle/Projekte, röm.-kath. Kirchgemeinde Luzern, Brünigstr. 20, 6005 Luzern Roby Gamma, Verkaufsleiter, Breitenstr. 4, 6403 Küssnacht a.r. Mirjam Infanger-Christen, Texterin, Lohrenhöhe 27, 6020 Emmenbrücke Emil Mahnig, Journalist, Kehlhofrain 8, 6043 Adligenswil Barbara Stöckli, Studienleiterin MAZ, Museggstr. 6, 6004 Luzern Mit beratender Stimme: Stefan Eiholzer, Leiter Regionalstudio Zentralschweiz, Inseliquai 8/Postfach 3669, 6002 Luzern Therese Rauch, Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz, Inseliquai 8/Postfach 3669, 6002 Luzern Leitender Ausschuss Patricia Diermeier Reichardt Roby Gamma Karl Graf Hanspeter Krummenacher Richi Odermatt Konrad Schuler Niklaus Zeier (Vorsitz)

21 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 21 Programmkommission (PK) Präsident: Vizepräsident: Konrad Schuler, Sonnmattstr. 19, 8842 Unteriberg Emil Mahnig, Kehlhofrain 8, 6043 Adligenswil Vertreter/innen der Sektionen: LU: Christian Macek, Inseliquai 10, 6005 Luzern OW: Hans-Peter Binz, Goldmattstr. 8, 6060 Sarnen NW: Thedy Christen, Riedmatt 9, 6373 Ennetbürgen UR: Georg Simmen, Bahnhofstr. 18, 6460 Altdorf SZ: Philipp Fanchini, Langrütistr. 34, 8840 Einsiedeln ZG: Jakob Widmer, Hofstr. 45, 6300 Zug Weitere Mitglieder: Emil Mahnig, Kehlhofrain 8, 6043 Adligenswil Kurt Schöbi, Sentimatt 1, 6003 Luzern Barbara Stöckli, Museggstr. 6, 6004 Luzern Mit beratender Stimme: Stefan Eiholzer Therese Rauch InlandkorrespondentInnen SRF Fernsehen

22 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 22 Kommission für Öffentlichkeitsarbeit (KÖA) Präsident: Karl Graf, dipl. Ing. HTL, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad Sektionsvertreter/innen: LU: vakant OW: Mathias Küchler, Büntenmatt 29, 6060 Sarnen NW: Karl Graf, Kirchmatte 6, 6362 Stansstad UR: Adrian Zurfluh, Standeskanzlei/Rathausplatz 1, 6460 Altdorf SZ: Urs Fink, Bodenluegeten 4, 8840 Einsiedeln ZG: Marco Zemp, Kirchheim 6, 6037 Root Weiteres Mitglied: Richi Odermatt, Postfach 341, 6362 Stansstad Mit beratender Stimme: Stefan Eiholzer, Therese Rauch Präsidentin/Präsidenten der Sektionen LU: Mirjam Infanger-Christen OW: Fabio Rondinelli NW: Richi Odermatt UR: Edith Baumann Renner SZ: Konrad Schuler ZG: Patricia Diermeier Reichardt Kontrollstelle Mitglieder: Ersatzmitglied: Pirmin Marbacher, Schützenmattweg 14, 6370 Stans Marion Renner, Rüttigasse 1, 6467 Schattdorf Carmen Heinecke, Rebenweg 8, 6331 Hünenberg

23 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 23 Vertreter/innen in den Organen SRG Verwaltungsrat SRG SSR: Viktor Baumeler, Luzern (Vizepräsident) Delegiertenversammlung SRG SSR: Viktor Baumeler (Vizepräsident) Roby Gamma Niklaus Zeier Regionalvorstand SRG Deutschschweiz: Viktor Baumeler (Präsident) Niklaus Zeier Regionalrat SRG Deutschschweiz: Viktor Baumeler (Präsident) Patricia Diermeier Reichardt Roby Gamma Niklaus Zeier Publikumsrat SRG Deutschschweiz: Emil Mahnig (auch Mitglied des Ausschusses) Petra Meier Marbacher Arbeitsgruppen des Regionalvorstandes SRG Deutschschweiz: AG Zivilgesellschaftliche Rolle: Niklaus Zeier AG Kommunikation: Niklaus Zeier (Präsident) AG Programmkonzepte: Viktor Baumeler (Präsident)

24 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 24 Ehrenmitglieder Dr. André Gottrau, Luzern Josef von Matt, Stans Vreni Reichlin, Schwyz Vreni Schenker, Seedorf Jury Medienpreis SRG Zentralschweiz Konrad Schuler, Präsident Programmkommission SRG Zentralschweiz (Vorsitz) Beat Durrer, ehem. Generalsekretär SRG SSR Sylvia Egli von Matt, ehem. Direktorin MAZ - Die Schweizer Journalistenschule Kurt Schöbi, Mitglied Programmkommission und Dozent Medienbildung an der PHZ Luzern Marlène Wirthner-Durrer, Autorin und Vize-Präsidentin Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellerverein Demissionen im Jahr 2013 Elisabeth Gottrau, Mitglied der Kontrollstelle Charly Keiser, Vertreter der SRG Zug in der PK Pascal Ludin, Vertreter der SRG Luzern in der KÖA Dominik Thali, Vertreter römisch-katholische Landeskirche im Vorstand Gerold Zenoni, Mitglied der Kontrollstelle Verstorben Alexander Höchli, Mitglied des Vorstandes (am gestorben)

25 Jahresbericht 2013 SRG Zentralschweiz 25 Regionalstudio Zentralschweiz, Inseliquai 8/Postfach 3669, 6002 Luzern Radio SRF Stefan Eiholzer, Leiter Regionalredaktion Zentralschweiz Marian Balli, Redaktorin Mirjam Breu, Redaktorin Arthur Buholzer, Produktionstechniker Miriam Eisner, Redaktorin/Regionalkorrespondentin Silvan Fischer, Redaktor Anna Frei, Redaktorin Thomas Heeb, Redaktor Lisa Jörg, Redaktionsassistentin Radka Laubacher, Redaktorin Christian Oechslin, Redaktor Dario Pelosi, Redaktor Karin Portmann, Redaktorin, stellvertretende Redaktionsleiterin Peter Portmann, Redaktor Beni Röösli, Produktionstechniker Pascal Schöbi, Produktionstechniker Tuuli Stalder, Redaktorin Julia Stirnimann, Redaktorin Beat Vogt, Redaktor / Regionalkorrespondent Bruno Weiss, Fachbereichsleiter Produktionstechnik Philippe Weizenegger, freier Sportredaktor Marlies Zehnder, Redaktorin Michael Zezzi, Redaktor zentralschweiz@srf.ch Fernsehen Inlandkorrespondenten SRF Nicole Frank Raphael Prinz zentralschweiz-tv@srf.ch

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