Kommunikation - Interaktion - Kooperation

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1 Inhalte des Curriculums Kommunikation - Interaktion - Kooperation - Gruppenprozesse in der Schulklasse - Soziale Entwicklung, Unterrichtseinheiten zum Umgang mit Konflikten und zur Unterstützung der Gruppenentwicklung - Beratung von Schülern und Eltern - Elternarbeit - Transfer in das Kollegium - Hospitationen und Fallbesprechungen zur Umsetzung der Projekte Parallel dazu praktische Umsetzung in den Teilnehmerklassen: - Maßnahmen zur Unterstützung des Gruppenprozesses - Unterrichtseinheit zum Umgang mit Konflikten - Klassenrat zur Schülerbeteiligung - Einzelgespräche mit Schülern und Eltern Fortbildungsstruktur - Dauer: 1 ½ Jahre, Beginn im Februar vor Übernahme einer neuen Klasse - 21 Ganztagssitzungen und vier Zweitageskurse - Arbeit in regionalen, schulformengemischten Gruppen (10-14 Klassenlehrer/innen, jeweils 2 aus einer Schule) unter der Leitung einer/s Schulpsychologin/en Einbindung der Schulen - Zustimmung der Gesamtkonferenz - Verpflichtung zur Behandlung des Themas im Rahmen der Schulentwicklung - Verfügungsstunde für die Teilnehmer/innen Hinweis für Interessent/innen: s. Kursausschreibung im Novemberheft des Nds. Schulverwaltungsblatts. Einleitung Das vorliegende Curriculum basiert auf den Erfahrungen und den Ergebnissen der wiss. Begleituntersuchungen eines Modellversuchs, der in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen-Anhalt durchgeführt wurde. Aufgrund des großen Interesses wird diese Fortbildungsmaßnahme in beiden Bundesländern weitergeführt: in Sachsen-Anhalt als Kooperationsmaßnahme zwischen den Schulpsychologischen Dezernenten und dem LISA, in Niedersachsen in Kooperation zwischen der Universität Hildesheim, dem NLI, der regionalen Lehrerfortbildung und den Schulpsychologischen Dezernenten. Die Materialien in diesem Ordner wurden vom Kursleiterteam dieses Modellversuchs und der Projektleitung zusammengestellt (s. Impressum). Der Ordner ist als Loseblattsammlung angelegt, damit die weitere Entwicklung in der Literatur aber auch die Erfahrungen der folgenden Kurse kontinuierlich eingearbeitet werden können. Die einzelnen Stichworte des Kursleiter/innenordners haben einen dreifarbigen Aufbau. Das grüne Deckblatt bietet einen Überblick über die Inhalte, die vorgeschlagenen Methoden und Materialien dieser Einheit. Die gelben Blätter enthalten die vorgeschlagenen Methoden mit ausführlichen Anleitungen, Arbeitsblättern und Hinweisen zur Auswertung. Die weißen Blätter enthalten kurze Aufsätze, die als Grundlagentext und Hintergrundinformation eingesetzt werden können. Der Ordner für die Teilnehmer/innen enthält - nach denselben Stichworten geordnet - nur die weißen Seiten und die Arbeitsblätter. Seite 1 von 5

2 Ziele Das Ziel dieser Fortbildung ist eine Verbesserung der sozialen Kompetenz von Klassenlehrer-innen und Klassenlehrern in den Bereichen Kommunikation, Interaktion und Kooperation. - Kommunikation bezieht sich auf die Verbesserung der Alltagsgespräche von Lehrkräften mit Schüler/innen, Eltern und Kolleg/innen, - Interaktion meint die konstruktive Gestaltung der sozialen Beziehungen der Schüler/innen untereinander und der Lehrer-Schülerbeziehung, - Kooperation steht für die Verbesserung der Zusammenarbeit im Kollegium, mit Eltern und Elternvertretern und der Schülervertretung. Aufbau der Fortbildung Die Fortbildung beginnt ein halbes Jahr vor Übernahme einer neuen Klasse. Damit soll die Möglichkeit gegeben werden, wichtige Elemente zur Verbesserung des Klassenklimas gleich zu Beginn des Schuljahres praktisch einzusetzen. Diese Grundidee bestimmt die Reihenfolge der einzelnen Elemente des Curriculums. a) Grobstruktur: 1) Einführungskurs 2) Kommunikation 3) Soziales Lernen (einschließlich der Stichworte: Klassenklima, Klassenraumgestaltung, Konflikte, Angst, Gemeinsam Lernen) 4) Beratung, 5) Gesprächsführung 6) Kooperation mit der Schülervertretung 7) Kooperation mit Eltern 8) Kooperation im Kollegium b) Erläuterungen zu den einzelnen Teilen: 1. Halbjahr Zu 1) Einführungskurs Der halbwöchige Einführungskurs dient dem Kennenlernen der Teilnehmer/innen untereinander und dem Kennenlernen der Maßnahme. Methodisch und inhaltlich sollte das Anforderungsprofil dieser Fortbildung deutlich werden und den Teilnehmer/innen bewusst die Möglichkeit des Rücktritts eingeräumt werden. Folgende Bedingungen und Anforderungen sollten auf dem Einführungskurs für alle transparent werden (s.a. Übersicht im Einführungskursmaterial Was kommt auf mich zu? ): - Teilnahme an praktischen Übungen im Studienzirkel, - Erprobung ausgewählter Maßnahmen im Unterricht, einschließlich anschließender Reflexion und Supervision im Studienzirkel, - Bereitschaft zur wechselseitigen Unterrichtshospitation, - Bereitschaft, Teile der erlernten und selbsterprobten Maßnahmen im Kollegium vorzustellen, - Teilnahme an Befragungen durch die wiss. Begleitung Zu 2) Kommunikation Die Beschäftigung mit einigen Grundlagen der Kommunikation bildet die Basis für die Auseinandersetzung mit allen folgenden Themen. Zu 3) Soziales Lernen Dieses Thema bildet den Schwerpunkt des 1. Halbjahres. Gruppenstrukturen, Phasen der Gruppenbildung und Möglichkeiten der konstruktiven Gestaltung von Gruppenprozessen Seite 2 von 5

3 sollen erarbeitet werden, bevor die einzelnen Teilnehmer/innen auf dieser Grundlage praktische Maßnahmen für ihre eigene neue Klasse erarbeiten. Für die Anfangsphase in der neuen Klasse bieten insbesondere die Stichworte Klassenklima (Gestaltung der ersten Tage), Klassenraumgestaltung und Zusammenarbeit mit der Schülervertretung (Klassenrat und Klassensprecherwahl) einige gute Anregungen. Diese Elemente sollten von den Teilnehmer/innen selbständig erarbeitet und im Studienzirkel vorgestellt werden. Im ersten (Halbwochen-) Kompaktkurs sollten die Simulation von Gruppensituationen und das praktische Training schwieriger Interventionen im Vordergrund stehen. Am Ende dieses ersten Halbjahres sollte jede/r Teilnehmer/in für sich den Verlauf der Einstiegsphase in der neuen Klasse und erste weitere Maßnahmen zur konstruktiven Gestaltung des Klassenklimas geplant haben. Eine Besprechung der persönlichen Planung im Studienzirkel kann dabei weitere Anregungen und Korrekturen ergeben. 2. Halbjahr Im 2. Halbjahr werden die geplanten Maßnahmen in den Klassen umgesetzt. Neben der Behandlung neuer Themen sollte deshalb genügend Zeit für den Erfahrungsaustausch und die Supervision zur Aufarbeitung von auftretenden Problemen vorgesehen werden. Darüber hinaus muss mit dem Studienzirkel abgesprochen werden, ob und gegebenenfalls wann die drei übrigen Themen zum Sozialen Lernen (Konflikte, Angst und Gemeinsam Lernen) im Studienzirkel behandelt werden sollen. Die weiteren Themen des 2. Halbjahres: Zu 4) Beratung Neben den allgemeinen Charakteristika einer Beratungssituation sollte bei diesem Thema besonders die Beratungsaufgabe von Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern im Vordergrund stehen. Bedingt durch die Einschränkungen, die sich durch die z.t. widersprechende Rollenvielfalt von Klassenlehrkräften gegenüber potentiellen Ratsuchenden ergeben, durch den Mangel an Zeit und das Fehlen einer grundlegenderen Ausbildung, beschränkt sich die Beratungsaufgabe auf die alltäglichen Gespräche mit Schüler/innen und Eltern. Zeichnet sich in diesem Alltagskontakt ein schwieriges Problem ab, sind professionelle Berater (Schulpsychologen, Beratungslehrer und außerschulische Beratungsstellen) hinzuzuziehen. Wichtige Lernziele in diesem Zusammenhang sind deshalb auch die Sensibilisierung für die eigenen Grenzen auf der einen und das Kennenlernen der Handlungsmöglichkeiten von Kooperationspartnern auf der anderen Seite. Eine weitere, sehr wichtige Aufgabe für Lehrkräfte liegt in der sozialen Erziehung der Schülerinnen und Schüler zum Ratsuchen und Beraten. Nur wenn Schüler im normalen Alltag gelernt haben, über Erfahrungen und Probleme mit Mitschülern und Lehrkräften zu sprechen, werden sie diese Form der Problemlösung auch in schwierigen Situationen anwenden. Die o.g. Maßnahmen zur Verbesserung des Klassenklimas, regelmäßige Klassengespräche, Klassenrat usw. ermutigen die Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig zu beraten und die Lehrkraft bei auftretenden Problemen anzusprechen. Zu 5) Gesprächsführung Diese Fortbildungseinheit soll die Lehrkräfte in die Lage versetzen, kompetenter und geduldiger auf die alltäglichen Anliegen ihrer Schüler/innen und Eltern einzugehen. Auch schwierigere Gesprächsanlässe, wie Gespräche über Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, die Moderation eines Konfliktgesprächs und das Annehmen von Kritik sollten in diesem Zusammenhang geübt werden. Für das praktische Training der Gesprächsführung im Rollenspiel bietet sich u.a. der zweite Kompaktkurs an, der für diesen Zweck vorgesehen ist. Seite 3 von 5

4 3. Halbjahr Zu 6) Kooperation mit der Schülervertretung Zur sozialen Erziehung und zum akzeptierenden Umgang zwischen Schülern und Lehrkräften gehört die gute Zusammenarbeit mit einer funktionierenden Schülervertretung. In den Materialien zu diesem Stichwort befinden sich Anregungen für die Klärung von Aufgaben und Erwartungen der Schülerinnen und Schüler an ihre Klassensprecher und Tipps für die Durchführung der Wahl. Darüber hinaus sollten Lehrkräfte für sich in diesem Zusammenhang klären, wie sie zu dieser Einrichtung stehen und bei welchen Fragen sie die Schülervertretung ernsthaft einbeziehen können, um diese wichtige demokratische Einrichtung nicht zu einem Vollzugsorgan für schulische Anordnungen verkommen zu lassen. Zu 7) Kooperation mit Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern der eigenen Klasse und der Elternvertretung wird zwar immer wieder gefordert, hat aber für beide Seiten durchaus ambivalenten Charakter. Lehrkräfte befürchten, dass Eltern ihren Unterricht kritisieren und sich in ihre professionellen Aufgaben einmischen wollen. Eltern befürchten, dass die Lehrkräfte ihr Kind nicht akzeptieren und sich in ihre familiären Angelegenheiten einmischen wollen. Auf der Grundlage einer persönlichen Reflexion und Stellungnahme zu der Frage, wie Eltern und Lehrkräfte im Schulalltag kooperieren sollten, bieten die Artikel im Materialpaket Anregungen für die Gestaltung von Elternabenden, Elternsprechtagen und Einzelkontakten. Zu 8) Kooperation im Kollegium Die Teilnahme mehrerer Kolleg/innen aus einem Kollegium an dieser Fortbildung soll das vielzitierte Einzelkämpferdasein von Lehrkräften durchbrechen helfen. In einigen Alltagssituationen ist eine Zusammenarbeit zwingend erforderlich, in sehr vielen Situationen kann eine gelungene Kooperation die Arbeit erleichtern und Spaß machen. Die Behandlung dieses Themas soll beide Aspekte berühren. Neue professionellere Formen der Arbeit in der Klassenkonferenz und auf Klausurtagungen sollen die Konferenzmüdigkeit vermindern und die Zusammenarbeit effektivieren. Auch weitergehende Überlegungen zur Nutzung der Ressourcen eines Kollegiums und zur eigenen Verantwortung und Rolle bei der Weiterentwicklung der eigenen Schule sollen durch die Materialien dieser Einheit angeregt werden. Der Kompaktkurs am Ende des dritten Halbjahres sollte zur Klärung dieser Fragen und zum Training alternativer Kooperationsformen genutzt werden. Darüber hinaus dient er dem Rückblick auf die gesamte Fortbildung und dem Ausblick auf die zukünftige Arbeit. Seite 4 von 5

5 Was kommt auf mich zu? Übersicht über den Ablauf der Fortbildung 1. Halbjahr - Einführungskurs (3 Tage) - Planung der Eingangsphase mit der neuen Klasse 2. Halbjahr - Durchführung der geplanten Eingangsphase mit der neuen Klasse, Reflexion der Erfahrungen im Studienzirkel 3. Halbjahr - evtl. Durchführung weiterer Maßnahmen in der Klasse zur Verbesserung des sozialen Klimas - Bericht im Kollegium über theoretische Erkenntnisse und praktische Erfahrungen im Zusammenhang mit der Fortbildung Arbeitsformen und Anforderungen während der Fortbildung - Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen - Teilnahme an Supervision und Erfahrungsaustausch - Übernahme von Hausaufgaben (Erarbeitung eines Themas und Planung der Umsetzung in der eigenen Klasse - Bereitschaft zur Erprobung von neuen Ideen im Unterricht - Bereitschaft zur wechselseitigen Unterrichtshospitation, - Bereitschaft, Teile der erlernten und selbsterprobten Maßnahmen im Kollegium vorzustellen, - Teilnahme an Befragungen der wiss. Begleitung Seite 5 von 5

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