Konsequent sein. Ein wichtiger Aspekt bei der Durchführung der Flächendesinfektion ist, wer dafür zuständig ist: Hauswirtschaft oder

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1 29 > Altenpflege Titelthema Umgang mit Infektionen Sind Bewohner von Keimbesiedelungen oder Virusinfektionen betroffen, ist die Minimierung des Übertragungsrisikos oberstes Gebot. Text: Claudia Heim Konsequent sein > Die in der Altenhilfe Beschäftigten werden mit immer mehr und neuen Infektionserregern konfrontiert. Sind diese früher nur in Krankenhäusern aufgetreten, finden sie seit einiger Zeit den Weg in die Einrichtungen. Diese Entwicklung erfordert eine Überprüfung und Anpassung der Hygienestandards im Arbeitsalltag. Ohne zu übertriebenen Schutzmaßnahmen greifen zu müssen, ist es erforderlich, eine konsequente Basishygiene anzuwenden. In einzelnen Fällen müssen die Maßnahmen verstärkt werden, um Bewohner und Mitarbeiter von Infektionen zu schützen. Die Hygiene ist in vielen Häusern immer noch ein vernachlässigtes Thema, da man in der Seniorenbetreuung den Wohncharakter hervorheben möchte. So soll die Umsetzung von Hygienemaßnahmen, wie z. B. das Aufstellen eines Spenders für Händedesinfektionsmittel, nach Möglichkeit unsichtbar bleiben. Besser ist es, das Ganze aus einer anderen Warte zu betrachten: Wenn Hygienemaßnahmen sichtbar werden, vermittelt das eine gewisse Sicherheit. Da wird Qualität deutlich und Bewohner wie Angehörige wissen: Hier sind Profis am Werk. Neben der Basishygiene, die tageintagaus zuverlässig ausgeübt werden muss, gibt es bestimmte Situationen, die spezielle risikobezogene Maßnahmen erfordern. Hier ist beispielsweise die Besiedelung der Atemwege des Bewohners mit multiresistenten Erregern wie 3MRGN oder 4MRGN zu nennen. Nachdem in solch einem Fall die Umgebung des Bewohners kontaminiert ist empfiehlt es sich, eine tägliche Wischdesinfektion des Bettgestells und des Nachtkästchens durchzuführen. Außerdem sollten alle Gegenstände und Flächen einbezogen sein, die der Bewohner häufig mit der Hand berührt. Denken Sie dabei an Lichtschalter, Türklinken und Haltemöglichkeiten. Ein wichtiger Aspekt bei der Durchführung der Flächendesinfektion ist, wer dafür zuständig ist: Hauswirtschaft oder Pflege? Oft gehören Bett und Nachtkästchen in den Zuständigkeitsbereich der pflegerischen Mitarbeiter, während alles andere dem hauswirtschaftlichen Bereich zugeordnet ist. Hier kommt der Regelung der sogenannten Schnitt- oder Nahtstellen eine besondere Bedeutung zu. Denn wenn die Zuordnung nicht geregelt ist, können Hygienemaßnahmen nicht wirken. Die Keime greifen um sich. Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen Eine Besiedelung des Urins erfordert dann besondere Maßnahmen, wenn die Toilette z. B. in einem Doppelzimmer von weiteren Bewohnern benutzt wird. Nun kommt es auch darauf an, wie verständig die Bewohner sind und ob sie sich an Hygienemaßnahmen beteiligen. Sinnvoll und erforderlich ist die Wischdesinfektion der Toilette nach Benutzung durch den Bewohner, dessen Urin besiedelt ist. Nur stellt sich auch hier die Frage, wer die Desinfektion durchführt. Ist der Bewohner relativ selbstständig, bekommen die Pflegekräfte meist nicht mit, wann er auf der Toilette war. Es ist erforderlich, die Bewohner des Zimmers aufzuklären, sie zur Desinfektion anzuleiten und ihnen die Utensilien zur Verfügung zu stellen. Ein Eimer mit Lappen Wenn die Zuständigkeiten für Hygienemaßnahmen nicht geregelt sind, können sie nicht wirken. und Desinfektionsmittellösung ist nicht geeignet. Bewährt haben sich Behältnisse, in denen mit Desinfektionsmittel getränkte Einmaltücher problemlos zu entnehmen sind. Diese werden nach Gebrauch weggeworfen. Es gibt Keime, die sehr flüchtig sind, etwa der Noro-Virus. Er wird relativ leicht über die Luft verbreitet. Eine ganz einfache und praktische Maßnahme besteht darin, die Türen möglichst geschlossen zu halten. Hier ist nicht nur die Zimmertür des erkrankten Bewohners gemeint, sondern auch die Türen, die den Wohnbereich von anderen Bereichen des Hauses trennen. Wer den Noro-Virus bereits in der Einrichtung hatte weiß, wie schnell die Verbreitung voranschreiten kann.

2 Checkliste Basishygiene Folgende Kriterien sind zu beachten: Tragen Sie Ihre Fingernägel kurz und unlackiert. Es sollten auch keine künstlichen Fingernägel getragen werden. Legen Sie vor Arbeitsbeginn Schmuck und Armbanduhr ab. Dies gilt auch für den Ehering sowie für Freundschaftsbändchen. Decken Sie Verletzungen, z. B. an Ihren Fingern, flüssigkeitsdicht ab. Führen Sie die hygienische Händedesinfektion konsequent anhand des Desinfektionsplans durch. Waschen Sie Ihre Hände erst nach der Händedesinfektion und auch nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Legen Sie je nach Tätigkeit Arbeits- bzw. (wasserdichte) Schutzkleidung an. Tragen Sie immer Schutzhandschuhe, wenn die Möglichkeit besteht, dass Sie mit erregerhaltigem Material oder kontaminierten Flächen bzw. Gegenständen in Berührung kommen. Reinigen und desinfizieren Sie ordnungsgemäß Flächen und Gegenstände nach Plan. Halten Sie sich an den Hygieneplan der Einrichtung. Vincentz Network GmbH & Co KG, Altenpflege Tipps, wie Sie die Keimübertragung minimieren! Bedienen Sie die Einhebelmischbatterie am Waschbecken mit dem Handgelenk. Benutzen Sie die Personaltoiletten. Nehmen Sie keine Nahrungs-/Genussmittel am Arbeitsplatz zu sich, benutzen Sie die Personalräume. Betreten Sie Pausen- und Bereitschaftsräume nicht mit Schutzkleidung oder kontaminierter Arbeitskleidung. Praktizieren Sie Hautschutz und Hautpflege. Benutzen Sie bei Bedarf die persönliche Schutzausrüstung. Scheuen Sie sich nicht davor, bei Bedarf auch Augen- und Gesichtsschutz (z. B. bei Trachealkanülenpflege und -wechsel) zu benutzen. Bleiben Sie im Kontakt mit Ihrer Hygienebeauftragten. Altenpflege 6.14

3 31 Eine Gelegenheit, die Verbreitung der Viren zu verhindern, ist die Art und Weise der Entsorgung von Wäsche und Geschirr aus dem Zimmer des Bewohners. Hier können Sie die sogenannte Doppelsack-Methode anwenden. Dabei wird der Abfallsack vor dem Abtransport in einen frischen Müllsack eingebracht. Genauso können Sie mit Wäschesäcken verfahren. Die Bewohnerwäsche wird separat im Zimmer gesammelt, gelagert und vor dem Transport noch einmal in einem frischen Wäschesack verstaut. Geschirr des Bewohners können Sie in eine geschlossene Box im Zimmer unterbringen, bevor diese in die Spülküche kommt. Mit diesen Maßnahmen reduzieren Sie die Gefahr, dass sich die Keime über die Luft im gesamten Gebäude verteilen. Eine gute Maßnahme in der Praxis ist die Anwendung von Notfallboxen oder Notfallwagen. Diese sind mit allen nötigen Materialien bestückt, die im Falle einer Infektion unmittelbar zur Verfügung stehen. Enthalten sind beispielsweise spezielle (Hände-)Desinfektionsmittel, langärmelige Schutzkittel, Handschuhe mit langen Stulpen, Überschuhe, Nasen- / Mundschutz, Schutzbrillen und Kopfhauben. Diese Behältnisse werden im Bedarfsfall vor dem Bewohnerzimmer bereitgestellt. So haben die Mitarbeiter alles griffbereit, was sie brauchen. Es ist entscheidend, wie und wie oft sich Mitarbeiter die Hände desinfizieren. Nach wie vor ist das Risiko hoch, Infektionskrankheiten über die Hände zu übertragen. Es ist entscheidend, wie und wie oft sich Mitarbeiter die Hände desinfizieren. Dabei müssen alle Personen einbezogen werden. Es genügt nicht, wenn Sie eine vorschriftsmäßige Händedesinfektion durchführen, der Praktikant jedoch aus Unwissenheit selbiges unterlässt. So muss ein Praktikant vor Aufnahme der Arbeit eine Unterweisung erhalten, wie er sich zu verhalten hat. Auch ist es erforderlich, eine geeignete Beaufsichtigung und Betreuung zu gewährleisten. Dies ist keinesfalls gängige Praxis in den Einrichtungen. Selbst Mitarbeiter, die schon seit Jahren in der Einrichtung sind, kennen oft nicht alle erforderlichen Hygienemaßnahmen. Zwar hat der Arbeitgeber die Pflicht, die Mitarbeiter zu schulen, gleichermaßen müssen aber auch diese eigenverantwortlich Informationen einholen. Dies dient nicht nur dem Schutz der Bewohner, sondern auch dem Eigenschutz. Handeln Sie schnell und beugen Sie vor Wenn ein Bewohner Durchfall bekommt, möglicherweise begleitet durch mehrmaliges Erbrechen, dann sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie sofort spezielle Hygienemaßnahmen einleiten. Handeln Sie so, als ob der Bewohner eine Infektionskrankheit hätte, auch wenn Sie dies noch nicht sicher wissen. Wenn abgewartet wird, bis das Ergebnis einer Stuhlprobe aus dem Labor zurückkommt, ist es für Vorsichtsmaßnahmen zu spät. Der Erreger hat sich dann bereits verbreitet. Demgegenüber steht die Tatsache, dass Sie möglicherweise verstärkte Hygienemaßnahmen eingeleitet haben, obwohl diese nicht nötig waren. Diese Unsicherheit ist hinnehmbar. Denken Sie daran, bei Auftreten des Noro-Virus ein spezielles Händedesinfektionsmittel zu verwenden und bei Clostridien nach der Händedesinfektion die Hände zu waschen, um die Sporen abzuspülen. Auch müssen spezielle Mit- PTVS (am in Kraft getreten) Neu: Interaktive papiergestützte Pflegedokumentation QPR(am in Kraft getreten) Entbürokratisierung der Pflege Save the date: Fachworkshop Pflege, , Hamburg (Informationen und Anmeldung unter

4 32 > Altenpflege Titelthema Abkürzung 3MRGN 4MRGN Antibiotika-assoziiert asymptomatische Bakteriurie BiostoffV Evidenzkategorie Gefährdungsbeurteilung gramnegativ, grampositiv Habitat IfSG KRINGO LAGA LMHV MPBetreibV MRE MRSA Resistenz Risikobewertung RKI Schutzklasse FFP1, FFP2 Sporen TRBA Virulenz VRE / GRE Bedeutung Multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien mit Resistenz gegen 3 der 4 Antibiotikagruppen Multiresistente gramnegative Stäbchenbakterien mit Resistenz gegen 4 der 4 Antibiotikagruppen durch die Einnahme von Antibiotika entstanden symptomlose Ausscheidung von Bakterien im Urin Biostoff-Verordnung Einteilung der Nachvollziehbarkeit eines Zusammenhangs Ermittlung und Beurteilung von Gefährdungen als Teil des Arbeitsschutzes, konkretisiert mögliche Gefahrenursachen eine Färbemethode, durch die Bakterien klassifiziert werden können bezeichnet den Lebensraum des Erregers Infektionsschutzgesetz Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall Lebensmittelhygieneverordnung Medizinprodukte-Betreiberverordnung Multiresistente Erreger Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus Widerstandsfähigkeit Bewertung des Risikos auf der Grundlage der Risikoanalyse, bewertet, inwieweit Restrisiken vertretbar sind Robert-Koch-Institut eine Einrichtung der Bundesregierung, deren Kernaufgabe die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten, ist bezeichnet den Grad der Filterung der Atemschutzmasken bestimmtes Entwicklungsstadium von Bakterien, das dem Überleben bei widrigen Bedingungen dient Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe Infektionskraft eines Erregers Vancomycin-resistente Enterokokken tel zur Flächendesinfektion verwendet werden, da Sporen hartnäckig sind und durch die üblichen Desinfektionsmittel nicht erreicht werden. Eine gute Hygienepraxis ist nur möglich, wenn alle Beteiligten sich daran beteiligen. Dies bedeutet, dass Sie auch Angehörige und weitere Besucher mit ins Boot holen müssen. Geben Sie Informationen weiter, ohne Panik zu schüren. Auch hier ist die wichtigste Maßnahme die Händedesinfektion. Je nach Risiko kann es auch erforderlich sein, dass Besucher Schutzkleidung vor dem Betreten des Bewohnerzimmers anlegen. Grundsätzlich ist bei Darminfektionen zu empfehlen, dass der Bewohner eine separate Toilette benutzt. Dies kann auch bedeuten, dass Sie ihm vorübergehend einen Toilettenstuhl zur Verfügung stellen, der nur von ihm benutzt wird. Auch andere Pflegeutensilien, z. B. das Blutdruckmess- Altenpflege 6.14

5 33 TÜV-AP Druck_twa :37 Seite 1 Fachakademie Pflege. Ausbildung von examinierten Altenpflegern und Pflegehelfern. Erstausbildung und passgenaue Qualifizierung in Aachen, Berlin, Chemnitz, Dortmund, Heilbronn, Köln, Krefeld, Offenbach und Rostock i.g. Anerkannte Abschlüsse J Wundexperte/in (ICW) J Pflegetherapeut/in Wunde (ICW) J Wundmanager/in (TÜV) J Pflegedienstleiter/in (TÜV) J Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) J Pflegesachverständige/r (TÜV) J Pflegeberater/in (TÜV) J Praxisanleiter/in (TÜV) J Medizinische/r Kodier- und Dokumentationsassistent/in Seminare mit aktuellem Know-how gerät, sollten für die Zeit der Erkrankung nur für den betroffenen Bewohner benutzt werden. In der Praxis heißt das, die Gerätschaften im Zimmer des Bewohners zu belassen, um eine Keimverschleppung zu verhindern. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es nicht nur ein Rezept gibt, wie mit Infektionskrankheiten umgegangen werden muss. Die Wichtigkeit der Basishygiene kann nicht oft genug betont werden. Des Weiteren kommt es darauf an, wie stark virulent, also krankmachend, der Erreger ist. Ein weiteres Kriterium ist, an welchem Ort sich der Erreger beim Bewohner befindet und wie dieser sich verhält. So macht es beispielsweise einen großen Unterschied, ob sich der Erreger in einem geschlossenen System (Harnblase-Katheter) befindet oder offen zutage tritt. Dies ist etwa bei einem Erreger der Fall, der sich in den Atemwegen be- findet und den Bewohner oft und heftig husten lässt. J Wundversorgung J Expertenstandards/QM/PTVS J Hygiene J Betrieb/Anwendung von Medizin- produkten J Verfahrenspfleger Werdenfelser Weg Mehr zum Thema Buchtipp: Claudia Heim 136 Fragen und Antworten zur guten Hygiene praxis, Vincentz, Hannover, 2013 Weitere Beiträge: Lesen Sie auch die Beiträge, die Claudia Heim seit Januar 2014 für die Rubrik Gute Hygienepraxis in dieser Zeitschrift verfasst. Claudia Heim ist Altenpflegerin, Coach und Supervisorin, TQM-Auditorin, Buchautorin und Autorin zahlreicher Fachbeiträge E-Learning Testen Sie unsere Demoversionen zu Praxiswissen Pflege kompakt und Keime in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen unter Hier finden Sie auch alle Termine und Informationen zu unseren Veranstaltungen. TÜV Rheinland Akademie GmbH Am Grauen Stein Köln Tel (kostenfrei) servicecenter@de.tuv.com

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