Geschäftsbericht 2011

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1 Geschäftsbericht 2011 Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Stadtwerke Iserlohn GmbH Bädergesellschaft Iserlohn mbh Energie AG Iserlohn-Menden

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3 INHALT Überblick Zahlenspiegel Gesellschaftsstruktur Bericht des Aufsichtsrats Aufsichtsrat, Geschäftsführung Chronik Jubiläen ii/iii iv V VI/VII VIII/IX X Die Unternehmen Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh 1 Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh 2 Stadtwerke Iserlohn gmbh 3 Bädergesellschaft Iserlohn mbh 4 Energie AG Iserlohn-Menden 5 Geschäftsbericht 2011 Inhalt I

4 Zahlenspiegel 2011 Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Übersicht Bilanzsumme Mio. 164,1 153,9 Kapital und Rücklagen Mio. 44,7 47,9 Anlagevermögen Mio. 93,0 91,3 Investitionen Mio. 9,9 18,8 Abschreibungen Mio. 9,6 7,8 Umsatzerlöse Mio. 180,8 162,9 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Bädergesellschaft Iserlohn mbh Übersicht Bilanzsumme Mio. 9,8 9,5 Kapital und Rücklagen Mio. 4,2 4,2 Anlagevermögen Mio. 5,2 4,8 Investitionen Mio. 0,1 0,1 Abschreibungen Mio. 0,4 0,4 Umsatzerlöse Mio. 1,2 1,3 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Besucher gesamt Tsd davon Seilerseebad Tsd davon Aquamathe Tsd Energie AG Iserlohn-Menden Übersicht Bilanzsumme Mio. 51,5 34,7 Kapital und Rücklagen Mio. 15,9 10,7 Anlagevermögen Mio. 27,2 18,1 Investitionen Mio. 1,8 2,0 Abschreibungen Mio. 2,9 2,1 Umsatzerlöse Mio. 108,9 100,5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Kabelnetz km Hausanschlüsse Zähler im Netz Stromabgabe an Endkunden Mio. kwh Stadtwerke Iserlohn GmbH Übersicht Bilanzsumme Mio. 112,1 124,2 Kapital und Rücklagen Mio. 36,6 39,8 Anlagevermögen Mio. 67,3 78,5 Investitionen Mio. 6,8 16,8 Abschreibungen Mio. 5,3 5,3 Umsatzerlöse Mio. 95,4 93,2 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt II Geschäftsbericht 2011 Zahlenspiegel

5 Stadtwerke Iserlohn GmbH Strom Kabelnetz km Hausanschlüsse Ortsnetz-/Kundenstationen Zähler im Netz Stromabgabe gesamt Mio. kwh Umsatzerlöse Mio. 38,6 39,9 Stadtwerke Iserlohn GmbH Erdgas Leitungsnetz km Hausanschlüsse Regelanlagen Übernahmestationen Zähler im Netz Erdgasabgabe gesamt Mio. kwh 844,0 649 Umsatzerlöse Mio. 32,4 27,2 Stadtwerke Iserlohn GmbH Fernwärme Heizwerke 4 3 Leitungsnetz (Trassenlänge) km 68,2 68,5 Hausanschlüsse Anschlusswert MW 112,5 112,3 Zähler im Netz Bezug Mio. kwh 160,3 145,6 Erzeugung Mio. kwh 29,9 12,5 Fernwärmeabgabe Mio. kwh Umsatzerlöse Mio. 8,1 7,4 Stadtwerke Iserlohn GmbH Wasser Gewinnungsanlagen 2 2 Versorgungsleitungen km 476,3 476,9 Hausanschlüsse Behälter Fassungsvermögen der Behälter m Pumpwerke/Druckerhöhungsanlagen Installierte Pumpen Hydranten Zähler im Netz Bezug Mio. m 3 2,4 2,3 Gewinnung Mio. m 3 4,8 4,5 Wasserabgabe Mio. m 3 6,2 5,9 Umsatzerlöse Mio. 10,9 13,2 Geschäftsbericht 2011 Zahlenspiegel III

6 TOBI Windenergie GmbH & Co. KG 20 % mehr märkische energie und mehr GmbH 50 % TOBI Gaskraft werksbeteiligungs- ges. mbh & Co. KG 17,39 % TOBI Kraftwerksbeteiligungs- ges. mbh & Co. KG 33,33 % NED Nachhaltige Energiedienstleistungsges. mbh 29 % Quantum GmbH 6,67 % Elementerra GmbH 100 % TOBI Management GmbH 12,48 % GREEN GECCO Beteiligungsges. mbh & Co. KG 4,034 % Energie AG Iserlohn-Menden 100 % Items GmbH 5,33 % Telemark Telekommunikations - ges. Mark mbh 37,33 % GREEN GECCO Beteiligungsges.- Verwaltungs GmbH 4,034 % Stadtwerke Iserlohn GmbH 100 % Bädergesellschaft Iserlohn GmbH 95 % Stadt Iserlohn Ergebnisabführungsvertrag Gesellschaft für Kommunal wirtschaft Iserlohn GmbH 100 % Bädergesellschaft Iserlohn GmbH 5 % Stand 2011 IV Geschäftsbericht 2011 Gesellschaftsstruktur

7 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat ist von der Geschäftsführung regelmäßig in schriftlichen und mündlichen Berichten über die Lage und Entwicklung der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh, der Stadtwerke Iserlohn GmbH und der Bädergesellschaft Iserlohn mbh sowie über deren wesentliche Geschäftsvorfälle unterrichtet worden. Auf dieser Grundlage hat er die ihm nach Gesetz und Gesellschaftsvertrag obliegenden Entscheidungen getroffen. Die von der Geschäftsführung aufgestellten Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2011 und die Lageberichte für das Geschäftsjahr 2011 der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh, der Stadtwerke Iserlohn GmbH und der Bädergesellschaft Iserlohn mbh sowie der Konzernabschluss und Konzernlagebericht sind von der EversheimStuible Treuberater GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Düsseldorf, geprüft worden. Der Aufsichtsrat hat die Jahresabschlüsse und die Lageberichte für diese Gesellschaften sowie den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht seinerseits geprüft und in Ordnung befunden. Er billigt den Konzernabschluss und stellt gemäß Gesellschaftsvertrag die Jahresabschlüsse fest. Für die geleistete Arbeit und das Engagement im Geschäftsjahr 2011 spricht der Aufsichtsrat der Geschäftsführung, dem Betriebsrat und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seinen Dank und Anerkennung aus. Iserlohn, den 30. August 2012 Der Aufsichtsrat Peter Leye Vorsitzender Geschäftsbericht 2011 Bericht des Aufsichtsrates V

8 Aufsichtsrat Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Stadtwerke Iserlohn GmbH Bädergesellschaft Iserlohn mbh Ordentliche Mitglieder Stellvertreter Peter Leye Aufsichtsratsvorsitzender Ratsmitglied Oberstudienrat Volker Keitmann Ratsmitglied Bankkaufmann Rolf Kramer stellvertretender Aufsichtsrats vorsitzender Ratsmitglied Renate Brunswicker Ratsmitglied Dr. Peter Paul Ahrens Bürgermeister Katrin Brenner Erste Beigeordnete Hartmut Bogatzki Ratsmitglied Geschäftsführer Karsten Meininghaus Ratsmitglied Studienrat Harald Eufinger Ratsmitglied Programmierer Elke Olbrich-Tripp Ratsmitglied Fraktionsgeschäftsführerin Horst Fiesel Ratsmitglied Benjamin Korte Ratsmitglied Diplom-Jurist Michael Hufnagel Ratsmitglied Kriminalkommissar Olaf Hennecke bis Ratsmitglied Handelsvertreter Mike Janke Ratsmitglied Jurist Dieter Beele Ratsmitglied Betriebsratsvorsitzender Privatbrauerei Iserlohn GmbH Bauschlosser Detlef Köpke Ratsmitglied Diplom-Betriebswirt Thomas Stenger Ratsmitglied Elektromeister Friedhelm Kowalski Kämmerer Olaf Pestl Ressortleiter der Stadt Iserlohn Ralf Langner Ratsmitglied Gerichtsvollzieher Annegret Simon Ratsmitglied Industriekauffrau Helmut Prange Ratsmitglied Polizeibeamter Rosemarie Politowski Ratsmitglied Kfm. Angestellte VI Geschäftsbericht 2011 Aufsichtsrat

9 Ordentliche Mitglieder Stellvertreter Thorsten Schick Ratsmitglied Landtagsabgeordneter Michael Barth Ratsmitglied Fachbereichsleiter Michael Schmitt Ratsmitglied Diplom-Ingenieur Ludwig Bedehäsing Ratsmitglied Landwirt Andreas Seckelmann Ratsmitglied Lager-Versandleiter Manuel Huff Ratsmitglied Student Jens Wintzenburg Betriebsratsvorsitzender Stadtwerke Iserlohn GmbH Meister Wasserversorgung Michael Hohmann stellv. Betriebsratsvorsitzender Stadtwerke Iserlohn GmbH Industriekaufmann Pascal Bartkowiak Betriebsratsvorsitzender Bädergesellschaft Iserlohn mbh Schwimmmeister Marcus Sydow stellv. Betriebsratsvorsitzender Bädergesellschaft Iserlohn mbh Fachangestellter Bäderbetriebe Geschäftsführung Dr. Klaus Weimer Geschäftsführer Norbert Schmitt stellvertretender Geschäftsführer Geschäftsbericht 2011 Aufsichtsrat, Geschäftsführung VII

10 Chronik 1856 Gründung der Iserlohner Gasgesellschaft 1874 Aufbau der Trinkwasserversorgung 1897 Übernahme der Iserlohner Gasgesellschaft durch die Stadt Iserlohn 1901 Gemeinsamer Betrieb des Gas- und Wasserwerkes 1908 Gründung des städtischen Elektrizitätswerkes 1953 Bau der Ruhrleitung zur Sicherung der Wasserversorgung der Stadt Iserlohn 1957 Übernahme der Wasserversorgung für die Ortsteile Hennen und Rheinen 1965 Aufbau der Fernwärmeversorgung im Stadtgebiet 1967 Umgründung der Stadtwerke in eine GmbH 1981 Kauf der Wasserversorgungsanlagen im Ortsteil Letmathe von Gelsenwasser 1982 Kauf der Stromversorgungsanlagen in den Ortsteilen Nußberg, Dröscheder Feld, Obergrüne und Kesbern von Elektromark 1983 Kauf der Gasversorgungsanlagen im Ortsteil Letmathe von WFG 1986 Kauf der Gasversorgungsanlagen in den Ortsteilen Hennen und Kalthof von WFG 1987 Kauf der Wasserversorgungsanlagen im Ortsteil Nachrodt von der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde 1989 Gründung der Bädergesellschaft Iserlohn mbh und der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh; Übernahme der Bäder von der Stadt Iserlohn 1993 Gründung der Energie AG Iserlohn-Menden zusammen mit der Stadtwerke Menden GmbH 1995 Kauf der Wasserversorgungsanlagen im Ortsteil Opperhusen der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde von Stadtwerke Altena GmbH Kauf der Stromversorgungsanlagen von RWE in den Stadtgebieten Iserlohn und Menden durch Energie AG Iserlohn-Menden 1998 Gründung der Telemark Telekommunikationsgesellschaft Mark mbh durch Energie AG Iserlohn-Menden und Stadtwerke Lüdenscheid GmbH 1999 Eröffnung des Sport- und Solebades am Seilersee Bau des Blockheizkraftwerkes durch die Energie AG Iserlohn-Menden auf dem Gelände der Stadtwerke Iserlohn GmbH an der Stefanstraße 2002 Erweiterung des Blockheizkraftwerkes auf dem Gelände der Stadtwerke Iserlohn GmbH an der Stefanstraße um ein drittes Modul 2003 Gründung der Elementerra GmbH durch Rätia Energie AG und Energie AG Iserlohn-Menden 2005 Bau der Zentralen Wasseraufbereitungsanlage im Wasserwerk Krug von Nidda 2006 Inbetriebnahme der Zentralen Wasseraufbereitungsanlage im Wasserwerk Krug von Nidda 2006 Vor 150 Jahren (1856) wurden die Stadtwerke als Gas-Bereitungs-Anstalt zur Erleuchtung der Stadt Iserlohn gegründet 2007 Übernahme der Straßenbeleuchtungsanlagen der Stadt Iserlohn VIII Geschäftsbericht 2011 Chronik

11 2008 Erteilung der Strom- und Erdgas-Konzessionen durch die Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde ab Gründung der NED-Nachhaltige Energiedienstleistungs GmbH, Iserlohn 2009 Kauf der Strom- und Erdgasnetze in der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde Übernahme der Wärmeversorgung der ehemaligen Blücher-Kaserne auf dem Gelände der Landesgartenschau in Hemer durch den Bau einer Holzhackschnitzelanlage Inbetriebnahme einer 100 kwp-starken Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Betriebsstelle Calle der Märkischen Verkehrsgesellschaft Einführung des Ökostromprodukts SauerlandStrom NATUR Eröffnung der ersten E-Tank-Tankstelle im Märkischen Kreis 2010 Übernahme des Erdgasnetzes Opperhusen Kauf eines Kommanditanteils an der TOBI Windenergie GmbH & Co. KG, Bocholt, mit dem Zweck der Beteiligung an Windenergieanlagen Inbetriebnahme einer Energierückgewinnungsanlage aus Wasserkraft in Letmathe Installation einer Photovoltaikanlage auf dem oberen Parkdeck des Stadtbahnhofs Iserlohn Beteiligung an der GREEN GECCO Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG, Troisdorf Partner der Landesgartenschau 2010 in Hemer Eröffnung eines Service-Centers am Schillerplatz, Iserlohn 2011 Mittelbare Beteiligung über die TOBI Gaskraftwerksbeteiligungs GmbH & Co. KG, Hildesheim, an einem Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Bremen Mittelsbüren Bau von Photovoltaikanlagen auf städtischen Dächern Übernahme eines Großteils der Nahwärmeversorgung im Gewerbegebiet Corunna durch den Bau einer Holzhackschnitzelanlage und eines Blockheizkraftwerks Bau von drei großen Freiflächen Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von rd. 2,7 MWp in Kooperation mit der AquaMagis Plettenberg GmbH und der Stadtwerke Plettenberg GmbH in Altenburg (Thüringen) und Fischbach (Rheinland-Pfalz) Abspaltung des Teilbetriebs Menden aus der Energie AG Iserlohn-Menden 2012 Einbringung der Eissporthalle in die Bädergesellschaft Iserlohn mbh; Entwicklungskonzept der Bäderlandschaft in Iserlohn Umfirmierung der Energie Iserlohn-Menden in Energie AG Iserlohn; Verlegung des Gesellschaftssitzes nach Iserlohn Gemeinsame Gründung der Gesellschaft mehr märkische energie und mehr GmbH mit der AquaMagis Plettenberg GmbH Geschäftsbericht 2011 Chronik IX

12 Jubiläen 2011 Stadtwerke Iserlohn GmbH Wolfgang Fitz Eintritt am Arbeitsjubiläum Joachim Rau Eintritt am Arbeitsjubiläum Bettina Pütthoff Eintritt am Arbeitsjubiläum Sabrina Stange Eintritt am Arbeitsjubiläum Olga Seibel Eintritt am Arbeitsjubiläum Marion von der Heyde Eintritt am Arbeitsjubiläum Silke Bertz Eintritt am Arbeitsjubiläum Thomas Eckert Eintritt am Arbeitsjubiläum Energie AG Iserlohn-Menden Ralf Rodegra Eintritt am Arbeitsjubiläum X Geschäftsbericht 2011 Jubiläen

13 Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh 1

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15 Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Konzern-lagebericht und Konzern-abschluss 2011 Inhalt Konzern-Lagebericht Konzern-Bilanz Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Anhang Konzern-Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Inhalt 1.03

16 Konzern-Lagebericht Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Im Jahr 2011 hat die konjunkturelle Erholung der Weltwirtschaft an Stärke verloren. Gründe hierfür waren insbesondere die Staatsschuldenkrise in einigen europäischen Mitgliedsstaaten sowie der schwache US-amerikanische Arbeitsmarkt. Zwar hat sich das Wirtschaftswachstum nach der zügigen und kräftigen Erholung der Vorjahre im ersten Quartal des Jahres mit einem Wachstum von 1,3 % zunächst fortgesetzt, doch konnten die übrigen Quartale lediglich ein Wachstum zwischen 0,2 % und 0,3 % aufweisen. Insgesamt verzeichnete die deutsche Wirtschaft laut Meldung des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2011 jedoch trotz der Eurokrise ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 3 %. Dies ist vor allem auf den Export und die wiedererstarkte Binnennachfrage zurückzuführen. Einen weiteren Wachstumsbeitrag lieferten die um 1,5 % gestiegenen privaten Konsumausgaben. Auf dem Arbeitsmarkt konnte eine deutliche Erholung seit dem Krisenjahr 2009 vermerkt werden. So fiel die Arbeitslosenquote im Bundesdurchschnitt im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozentpunkte auf 7,1 %. Die durchschnittliche Inflationsrate lag im Berichtsjahr laut Angaben des Statistischen Bundesamts u. a. aufgrund der Verteuerung von Energie und sonstigen Rohstoffen um 2,3 % über dem Vorjahresniveau. Energiewirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen Durch häufige Gesetzesneuerungen der vergangenen Jahre war auch das Berichtsjahr von gesetzlichen Veränderungen geprägt. Am ist die Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) in Kraft getreten. Hieraus ergeben sich zahlreiche Handlungs- und Aufgabenbereiche, da das EnWG an rd. 30 Stellen auf noch zu erlassende Rechts verordnungen verweist. Ziele des Gesetzes sind insbesondere ein schnellerer Lieferantenwechsel, bessere Verbraucherrechte und Transparenz sowie die Einführung von Steuerungselementen für intelligente Netze. Das EnWG legt u. a. fest, dass der Lieferantenwechsel ab dem innerhalb einer Frist von maximal drei Wochen durchzuführen ist. Die Prozessumstellung hat eine wesentliche Anpassung der bestehenden GPKE- (Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Elektrizität) und der GeliGas- (Geschäftsprozessen Lieferantenwechsel Gas) Prozesse zur Folge. Ein entsprechendes SAP-Projekt zur Umsetzung dieser Vorgaben wurde in 2011 begonnen und fristgerecht zum fertiggestellt. Weiterhin fordert das EnWG, die Übersichtlichkeit und den Informationsgehalt in Rechnungen an Letzt verbraucher zu erhöhen, um den Vergleich von Leistungen und Preisen sowie die Beobachtung des eigenen Verbraucherverhaltens zu ermöglichen und den Lieferantenwechsel zu erleichtern. Das Projekt zur Anpassung der bestehenden Rechnungsformulare startete in 2011 und wurde 6 Monate nach Inkrafttreten des EnWG fertiggestellt. Das Rechnungsformular muss u. a. eine Information zur Schlichtungsstelle und zum Verbraucherservice der BNetzA enthalten, an die sich die Verbraucher in Streitfällen kostenlos wenden können Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Lagebericht

17 Im Weiteren wird die Novellierung des EnWG eine grundsätzliche Neuausrichtung des Zähl- und Messwesens zur Folge haben. Die künftigen Anforderungen an Smart Metering werden voraussichtlich noch in 2012 vom Gesetzgeber in den entsprechenden Verordnungen erlassen, so dass im Anschluss die Umsetzung zu erfolgen hat. Z. B. sind Stromzähler mit einem Verbrauch größer kwh gegen Smart Meter zu tauschen. Für das Iserlohner Stromnetz hat dies einen Zählertausch von rd Stromzählern zur Folge. Weitere größere regulatorische Projekte waren die der Einführung WiM (Wechselprozesse im Messwesen) zum und der MaBiS (Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom) zum sowie die jährlich zweimal durchzuführende Anpassungen der Datenformate zum und Die in 2011 begonnenen regulatorischen Projekte aus der Anpassung der GPKE und GeliGas sind zum fertig zu stellen. Turnusmäßig stehen zudem Formatanpassungen zum und an. Die Gasbilanzierung ist zum an die Anforderungen der Kooperationsvereinbarung V anzupassen. Die weiterhin komplexer werdenden Anforderungen der Regulierung führen in 2012 zur Einrichtung einer Stelle im Regulierungsmanagement der Stadtwerke Iserlohn GmbH. Am hat die Bundesnetzagentur die Festsetzung zur Umlage zum 19 StromNEV veröffentlicht. Verminderte oder erlassene Stromnetzentgelte von Großverbrauchern werden dabei ab dem über alle Netzkunden umgelegt. Die Voraussetzungen für den Wälzungsmechanismus mit Meldung der Energiemengenprognosen wurden noch bis zum geschaffen. Im erstmalig 2011 durchgeführten Qualitätselement Strom der Anreizregulierung erhält die Stadtwerke Iserlohn GmbH einen Bonusbetrag, der eine leicht überdurchschnittliche Qualität des Stromnetzes im Vergleich zum Bundesdurchschnitt bescheinigt. Die Kostenprüfung Erdgas für die Festlegung der Erlösobergrenze der 2. Regulierungsperiode ist in 2011 erfolgt. Branchenentwicklung Bedingt durch die mildere Witterung ist im Berichtsjahr eine wesentlich geringere Strom- und Gasnachfrage im Privatkundensegment zu verzeichnen. Hierbei stechen insbesondere die Monate April und Dezember 2011 heraus, in denen es ungewöhnlich mild war. Dies führte trotz der mit dem relativ guten Konjunkturverlauf verbundenen Produktionsausweitung im Industriekundensegment insgesamt zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs um 4,8 %. Im Berichtsjahr wurden mit konventionellen und erneuerbaren Energieträgern ,5 TWh Strom erzeugt. Die Bruttostromerzeugung teilt sich dabei zu 25 % auf die Energieträger Braunkohle, 19 % Steinkohle, 18 % Kernenergie, 14 % Erdgas und 4 % Übrige auf. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung ist im Berichtsjahr um rd. 3 % auf rd. 20 % gestiegen. Mit 8 % leistete die Windenergie den wichtigsten Beitrag an der Gesamtstromerzeugung bei den erneuerbaren Energien. Weitere Erneuerbare Energieträger sind Biomasse, Wasser, Photovoltaik und Müll. Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Lagebericht 1.05

18 Im Vergleich zum Vorjahr ist das Preisniveau an den internationalen Brennstoffmärkten gestiegen; das Jahrespreismittel für Rohöl je Barrel beträgt 107 US $ (Vorjahr: 80 US $). Diese Preisentwicklung wirkte sich preis - steigernd auf den Gaspreis aus. An einem der wichtigsten Handelsplätze, der Title Transfer Facility in den Niederlanden, lag der Spotmarktpreis in 2011 bei durchschnittlich 23 / MWh. Im Terminhandel lag der Preis bei 26 / MWh. Ausgelöst durch die Reaktorkatastrophe in Fukushima/Japan und die damit verbundene Energiewende der Bundesregierung in 2011 war der Strommarkt von einer deutlichen Preisvolatilität gekennzeichnet. An der Energiebörse EEX in Leipzig wurden Base-Produkte durchschnittlich für 51 /MWh (Vorjahr: 44 /MWh); Peak- Produkte für 61 /MWh (Vorjahr: 55 /MWh) gehandelt. Der Wettbewerb auf dem Energiemarkt nimmt kontinuierlich zu. Im Vergleich zu 2010 ist die Quote der nicht vom örtlichen Grundversorger belieferten Stromhaushaltskunden um 1,5 Prozentpunkte auf 17 % gestiegen. Bei der Energie AG Iserlohn-Menden liegt die Wechselquote im Strombereich bei 9,77 %. Die Stadtwerke Iserlohn GmbH verzeichnet im eigenen Netzgebiet (ohne Nachrodt-Wiblingwerde) eine Wechselquote von 9,90 %. Damit liegen die Konzerngesellschaften deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Die Anzahl der Stromanbieter in Deutschland ist im Berichtsjahr um 3 % gestiegen. So gab es im Januar Stromversorger, im Januar 2012 betrug die Anzahl der Stromversorger Es handelt sich bei 854 Unternehmen um Grundversorger, die ein angestammtes Netzgebiet besitzen. Bei den übrigen Anbietern handelt es sich um Vertriebsunternehmen, die deutschlandweit bzw. in verschiedenen Gebieten Energieprodukte anbieten. Zudem werben viele Grundversorger seit den letzten Jahren auch überregional um Kunden. Wesentliche Ereignisse des Geschäftsjahres Dem Ziel der Landesregierung, den CO2-Ausstoß in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2020 um 25 % und bis zum Jahre 2050 um mindestens 80 % zu reduzieren, entsprechend, hat die Stadtwerke Iserlohn GmbH bereits in 2011 einen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bundesregierung geleistet. Auf insgesamt neun städtischen Dächern wurden Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von rd. 250 kwp errichtet. Dazu ist auf dem Dach der Garagen auf dem Werksgelände eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 65 kwp in Eigenleistung der Mitarbeiter der Stadtwerke Iserlohn GmbH erstellt worden. Auf dem Dach eines Hagener Altersheims an der Buschstraße entstand eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von rd. 180 kwp. In Kooperation mit der AquaMagis Plettenberg GmbH und der Stadtwerke Plettenberg GmbH wurden in Altenburg (Thüringen) und Fischbach (Rheinland-Pfalz) drei große Freiflächen Photovoltaikanlagen mit einer Gesamt leistung von rd. 2,7 MWp fertiggestellt. Das Jahr 2011 ist weiterhin geprägt von hohen Investitionen in der Stromversorgung. Die aus Thomas-Stahl bestehenden Maste der 110-kV Hochspannungsleitung wurden verstärkt. Des Weiteren wurden die Leiterseile und die Tragketten erneuert. Die Erneuerung der 110-kV Anlagenteile findet mit der Ersatzinvestition der Umspannanlage in 2012 ihren Abschluss Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Lagebericht

19 In der Wasserversorgung wurde mit erheblichen Investitionen das Konzept zur Rehabilitation des Trinkwassernetzes durch Versorgungsleitungs- und Hausanschlussleitungserneuerung begonnen. Das Wasserwerk Finkingsen in Nachrodt-Wiblingwerde wurde nach Auslaufen des Wasserechtes zum stillgelegt. Die Wasserversorgung für Nachrodt erfolgt damit über die vom Wasserbeschaffungsverband Mark übernommenen Trinkwasserversorgungsanlagen. Ein Blockheizkraftwerk an der Stefanstraße wurde zur Sicherung des Fernwärmeabsatzes am in Betrieb genommen. Die elektrische Leistung beträgt 387 kw, die thermische 491 kw. Die neue Preisgleitklausel Fernwärme beinhaltet einen Investitionskostenanteil, der als Investition für die Rehabilitation des Fernwärmenetzes ab 2012 verwendet werden soll. Die Ersterfassung der Stromleitungen im Small World GIS hat in 2011 begonnen. Die Fertigstellung ist für Herbst 2012 geplant. Damit wäre die Digitalisierung des gesamten Leitungsbestandes aller Sparten abgeschlossen. Mit dem vorrangigen Ziel der Kundenbindung haben die Stadtwerke Iserlohn GmbH und die Energie AG Iserlohn-Menden im Geschäftsjahr 2011 zahlreiche Vertriebsaktivitäten durchgeführt. Im Bereich der Grundversorgung Strom beeinflussten die zu Beginn des Jahres 2011 um 75 % gestiegene EEG- Umlage sowie ein Anstieg der Strombeschaffungskosten die Preise der Grundversorgung. Im Hinblick auf die zukünftige Strompreisanpassung entwickelte die Stadtwerke Iserlohn GmbH in 2011 gemeinsam mit der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (GfW) ein Gutscheinheft mit besonderen Einkaufs-Coupons. Mit den sogenannten Waldstadt-Euros bekamen die Stadtwerke-Kunden Vergünstigungen bei rund 50 Einzelhändlern, Freizeiteinrichtungen und Gastronomen. In der Grundversorgung Erdgas wurden die Preise durch den Anstieg der Notierungen im Großhandel mit Wirkung zum beeinflusst. Als Reaktion auf das Reaktorunglück in Fukushima und die damit verbundene deutlich erhöhte Nachfrage nach Naturstromprodukten entwickelten die Stadtwerke Iserlohn GmbH und die Energie AG Iserlohn- Menden das Naturstromprodukt SauerlandStrom GRÜN. Das Produkt ermöglicht den Bestandskunden einen kostenneutralen Umstieg von konventionellen auf erneuerbare Energieträger. Daran angeknüpft ermöglichen die Stadtwerke Iserlohn GmbH und die Energie AG Iserlohn-Menden ihren Kunden im Rahmen eines Laufzeitvertrages eine Preisgarantie. Auch außerhalb des Kernmarktes war die Stadtwerke Iserlohn GmbH aktiv. So gelang es, innerhalb weniger Monate über ein neu aufgebautes Internetportal etwa neue Erdgaskunden zu akquirieren. Darüber hinaus konnte auch den externen Kunden ein rentables und durch den TÜV zertifiziertes Naturstromprodukt angeboten werden. Das strategische Ziel des Energievertriebs, durch die Überführung grundversorgter Kunden in Laufzeitpro dukte Markteintrittsbarrieren für die Wettbewerber aufzubauen, gelang in überzeugender Weise: Die Anzahl der Kunden in Laufzeitprodukten in den Sparten Strom und Erdgas stieg zum Ende des Geschäftsjahres 2011 von auf bei der Stadtwerke Iserlohn GmbH bzw. von auf bei der Energie AG Iserlohn-Menden. Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Lagebericht 1.07

20 In der Fernwärmeversorgung erfolgten im Geschäftsjahr 2011 die finale Konzeption, Vorbereitung und Durchführung einer Umstellung der bisherigen Preisgleitklausel auf einen neuen Modus, der die aktuelle Rechtsprechung berücksichtigt. Im Gegensatz zu früheren Planungen gelang es, die Marktakzeptanz für eine vollständige Umstellung sämtlicher Verträge auf die neue Preisgleitklausel herzustellen und zu nutzen. Der Teilbetrieb Menden der Energie AG Iserlohn-Menden ist durch Abspaltung mit Wirkung zum auf die Stadtwerke Menden GmbH übertragen worden. Die Stadtwerke Menden GmbH ist durch die unentgeltliche Übertragung ihrer Aktien an der Energie AG Iserlohn-Menden auf die Gesellschaft am als Aktionärin ausgeschieden. Die Stadtwerke Iserlohn GmbH hält nach dem Ausscheiden 100 % der Aktien an der Energie AG Iserlohn-Menden. Geschäftsentwicklung Wegen der Abspaltung des Teilbetriebs Menden zum bei der vollkonsolidierten Energie AG Iserlohn- Menden und der Berücksichtigung der TeleMark Telekommunikationsgesellschaft Mark mbh als assoziiertes (i. Vj. vollkonsolidiertes) Unternehmen im Konzernabschluss sind die Zahlen des Geschäftsjahres 2011 mit den Vorjahreszahlen nur zum Teil vergleichbar. Ertragslage Im Konzern sind Umsatzerlöse von 162,9 Mio. erzielt worden. Nach Abzug des Materialaufwands von 122,2 Mio. verbleibt ein Rohüberschuss von 40,7 Mio.. Die übrigen Erträge enthalten Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen von 4,5 Mio. (i. Vj. 2,7 Mio. ). Der Personalaufwand im Konzern beträgt 14,4 Mio. (i. Vj. 15,4 Mio. ). Zum waren im Konzern 288 (Vj. 304) Mitarbeiter beschäftigt; es bestanden 17 (Vj. 19) Ausbildungsverhältnisse. Die Konzessionsabgabe (6,0 Mio. ) ist bei der Stadtwerke Iserlohn GmbH für das eigene und von der Energie AG Iserlohn-Menden gepachtete Netz angefallen. Die Ertragsteuern im Vorjahr betrafen mit 2,4 Mio. die Rückstellung für Mehrerlösabschöpfung bei der Stadtwerke Iserlohn GmbH und das Schulschwimmen in den Bäderbetrieben Seilerseebad und Aquamathe. Die mit der Auflösung der Rückstellung für Mehrerlösabschöpfung verbundene Steuerentlastung wirkt sich in den Jahren 2011 bis 2018 aus. Der Konzernjahresüberschuss des Geschäftsjahres 2011 liegt mit 5,6 Mio. um 0,2 Mio. über dem Vorjahresbetrag Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Lagebericht

21 Geschäftsverlauf der Konzerngesellschaften Die Gewinnabführung der Stadtwerke Iserlohn GmbH liegt mit 4,9 Mio. um 1,2 Mio. über dem Vorjahresbetrag. Die Bädergesellschaft Iserlohn mbh hob sich im Geschäftsjahr 2011 erneut durch ihre anhaltend positive Entwicklung der Besucherzahlen, insbesondere im Seilerseebad, abweichend vom Trend vieler Bäderbetriebe in anderen Städten, ab. Insgesamt besuchten im Berichtsjahr Besucher (i. Vj ) das Aquamathe und das Seilerseebad. Der witterungsbedingte starke Rückgang bei den Freibadbesuchern konnte durch den außergewöhnlichen Anstieg im Sport- und Solebad kompensiert werden. Die Bädergesellschaft Iserlohn mbh weist für 2011 gegenüber dem Vorjahr einen um 0,1 Mio. höheren Jahresfehlbetrag vor Verlustübernahme von 2,2 Mio. aus. Die Energie AG Iserlohn-Menden weist für 2011 einen Jahresüberschuss von 2,0 Mio. (i. Vj. 3,3 Mio. ) aus. Die Höhe des Jahresüberschusses ist mit der des Vorjahres wegen der Abspaltung des Teilbetriebes Menden nicht vergleichbar. Nach Einstellung von 0,1 Mio. in die gesetzliche Rücklage verbleibt im Einzelabschluss ein Bilanzgewinn von 1,9 Mio., der in 2012 an die alleinige Aktionärin Stadtwerke Iserlohn GmbH ausgeschüttet werden soll. Vermögenslage Die Konzernbilanzsumme zum ist um 10,2 Mio. auf 153,9 Mio. gesunken. Der Anteil des Eigenkapitals an der Konzernbilanzsumme beträgt 33 %. Das Anlagevermögen ist zu 56 % durch Eigenkapital gedeckt. Das langfristig gebundene Vermögen ist am Bilanzstichtag in voller Höhe durch zeitgleiche Mittel finanziert. Finanzlage Einen detaillierten Einblick in die Finanzlage gibt die Konzern-Kapitalflussrechnung. Investitionen Im Geschäftsjahr 2011 wurden 18,8 Mio. investiert. Davon entfallen 5,1 Mio. auf Verteilungsanlagen, 3,9 Mio. auf technische Anlagen und Maschinen und 7,6 Mio. auf Finanzanlagen. Die Investitionen in Finanzanlagen betreffen im Wesentlichen Beteiligungen mit dem Unternehmenszweck des Betriebs von Freilandphotovoltaikanlagen in Rheinland-Pfalz und Thüringen (2,9 Mio. ), den Anteilserwerb an der TOBI Gaskraftwerksbeteiligungs GmbH & Co. KG (1,2 Mio. ) und das Gesellschafterdarlehen an die TOBI Gaskraftwerksbeteiligungs GmbH & Co. KG (3,0 Mio. ). Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Lagebericht 1.09

22 Risikobericht Gemäß dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (Kon-TraG) führen die Konzerngesellschaften der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh ein Risikomanagementsystem als Bestandteil des betrieblichen Controllings. Neben Risikofaktoren, die dem Unternehmen aus Entwicklungen in Recht und makroökonomischem Umfeld entstehen, werden durch das Risikomanagement auch die Risiken aus dem Wettbewerb, der Beteiligungen, der technischen Entwicklung, der Finanzwirtschaft und der internen Organisation untersucht, bewertet und gesteuert. Ziel ist es, die Risiken mit ihren Auswirkungen frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen rechtzeitig einzuleiten. Besondere Berücksichtigung fanden im Berichtsjahr die Risiken im Bereich Vertrieb und Beschaffung. Das im Jahr 2010 verabschiedete Organisationshandbuch für das Risikomanagement im Vertrieb und in der Beschaffung hat zu einem sensibleren Umgang mit dem vorhandenen Risikoinventar geführt. Das Risikokomitee wurde regelmäßig einberufen und über den aktuellen Status des operativen vertrieblichen Geschäfts informiert. Zudem wurden eine Reihe von Beschlüssen zur Risikosteuerung gefasst. Darüber hinaus wurde beginnend ab der zweiten Jahreshälfte 2011 die Trianel GmbH eingeschaltet, um die Steuerung der Beschaffungsaktivitäten stärker zu unterstützen. Neben den Risiken durch das laufende Geschäft bestehen Risiken durch den wachsenden Wettbewerbsdruck und die steigenden Anforderungen der Regulierung. Weiterhin sind Auswirkungen der europa- und weltweiten konjunkturellen Entwicklungen auf die deutsche Wirtschaft als Risikofaktoren besonders zu beobachten. Eine Überprüfung der gegenwärtigen Lage hat ergeben, dass derzeit keine die Konzerngesellschaften gefährdenden Risiken bestehen. Ausblick Nach Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt in 2012 dem Trend des letzten Quartals des Vorjahres folgen und somit einen Rückgang bzw. eine Stagnation verzeichnen. Nachholeffekte könnten im Laufe des Geschäftsjahres 2012 dann eintreten, wenn die Staatsschuldenkrise im Euroraum kurzfristig eingedämmt werden kann. Der Unsicherheit der Unternehmen und Verbraucher gilt es mit Stärke entgegenzutreten, das bedeutet, dass wir: unseren Kunden als Premiumanbieter Versorgungssicherheit, faire Preise für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme garantieren sowie mit einem optimalen Service überzeugen und nachhaltig die Lebensqualität in der Region sichern Mitarbeiter bestmöglich fördern und fordern für effiziente und transparente Geschäftsprozesse sorgen der Dynamik des Wettbewerbs mit klarer strategischer Ausrichtung begegnen Größennachteile durch Kooperationen und Beteiligungen kompensieren Unabhängigkeit in der Energiebeschaffung realisieren Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Lagebericht

23 Den in 2011 begonnenen Weg zur Erreichung dieser Ziele werden wir fortsetzen. Wir werden unsere ganzheitliche Vertriebsstrategie weiter ausbauen und durch Bürgernähe das WIR-Gefühl sowie den regionalen Bezug fokussieren. Unsere Produkte orientieren sich an den Gegebenheiten der Energiemärkte. Als Netzbetreiber steht die Versorgungssicherheit im Vordergrund. Um dies weiterhin sicherstellen zu können, werden wir auch in 2012 und in den Folgejahren angemessene Investitionen tätigen. Ohne unsere Mitarbeiter können wir unsere angestrebten Ziele jedoch nicht erreichen. Gute Arbeitsplätze sind mit qualifizierten und zufriedenen Mitarbeitern zu besetzen. Dieser Forderung kommen wir durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen auf der Grundlage eines Personalentwicklungskonzeptes nach. Nach dem Ausscheiden der Stadtwerke Menden GmbH als Aktionärin aus der Energie AG Iserlohn-Menden ist mit der Neuausrichtung der Konzerngesellschaften begonnen worden. Hierbei streben wir an, keine doppelten Wertschöpfungsstufen in den Konzerngesellschaften vorzuhalten. Bereits in 2011 wurde damit begonnen, die Geschäftsprozesse der jeweiligen Wertschöpfungsstufen transparent und effizient aufzubauen; hier ist allerdings noch viel zu tun. Es gilt, effiziente Prozesse zu gestalten, die den Anforderungen des Marktes gerecht werden. Die Energie AG Iserlohn-Menden wird auch über das Jahr 2012 hinaus weitergeführt. Die entsprechenden Gremienbeschlüsse hierzu liegen bereits vor. Mit der AquaMagis Plettenberg GmbH hat die Stadtwerke Iserlohn GmbH Ende 2011 die mehr märkische energie und mehr GmbH (kurz: MEHR GmbH) gegründet. Der Unternehmenszweck der MEHR GmbH liegt in dem Bau und Betrieb von regenerativen Erzeugungsanlagen sowie in der Erbringung aller Leistungen, die dem Gesellschaftszweck der Gesellschafter entsprechen. In dieser Kooperation werden ab 2012 auch Leistungen für den Bäderbereich erbracht. Für wirtschaftlich sinnvolle Kooperationen sind wir jederzeit offen. Wir werden weiter in dezentrale Erzeugungsanlagen investieren alleine und in Kooperation mit Dritten. Hier legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Beteiligung durch die Bürger Iserlohns. Die Bädergesellschaft Iserlohn mbh hat 2012 ihr Freizeitangebot um den Eissport erweitert. Das sanierungsbedürftige Schwimmbad Aquamathe wird voraussichtlich im Jahr 2014 durch ein neues Sportbad ersetzt. Für das Jahr 2012 wird ein positives Konzernergebnis erwartet. Iserlohn, den 07. August 2012 Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Dr. Weimer Geschäftsführer Schmitt stellvertretender Geschäftsführer 1.11

24 Konzern-Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktivseite Anhang T A Anlagevermögen (1) I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen und ähnliche Rechte , Geleistete Anzahlungen 0, , II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Verteilungsanlagen , Technische Anlagen und Maschinen , Betriebs- und Geschäftsausstattung , Anlagen im Bau , , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligung an assoziierten Unternehmen , Übrige Beteiligungen , Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Sonstige Ausleihungen , , , B Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Waren , , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (2) , Forderungen gegen Gesellschafter (3) , Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0, Sonstige Vermögensgegenstände (4) , , III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten (5) , , C Rechnungsabgrenzungsposten (6) , , Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Konzernabschluss

25 Passivseite Anhang T A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital (7) , I. a nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (7) , , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen (8) , IV. Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter am Eigenkapital (9) , V. Auf andere Gesellschafter entfallendes Ergebnis 0, VI. Konzernbilanzgewinn (10) , , B Sonderposten wegen Investitionszuschüssen zum Anlagevermögen (11) , C Empfangene Ertragszuschüsse , D Rückstellungen (12) 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Steuerrückstellungen , Sonstige Rückstellungen , , E Verbindlichkeiten (13) 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter 676, Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Verbindlichkeiten aus Genussrechten , Sonstige Verbindlichkeiten , , F Rechnungsabgrenzungsposten (14) , , Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Konzernabschluss 1.13

26 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2011 Anhang T 1. Umsatzerlöse einschließl. Strom- u. Erdgassteuer (15) , Stromsteuer , Erdgassteuer , Umsatzerlöse ohne Strom- und Erdgassteuer , Andere aktivierte Eigenleistungen , Sonstige betriebliche Erträge (16) , Materialaufwand (17) a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand (18) , a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens u. Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen a) Konzessionsabgabe , b) Übrige betriebliche Aufwendungen (19) , , Erträge aus Beteiligungen (20) , Erträge aus anderen Wertpapieren und (20) Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (20) , (davon Erträge aus der Abzinsung: (20) ,91 ; i. Vj T ) 11. Abschreibungen auf Finanzanlagen (20) , Zinsen und ähnliche Aufwendungen (20) , (davon Aufwendungen aus der Aufzinsung : ,95 ; i. Vj. 292 T ) 13. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen (21) , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (22) , Sonstige Steuern , Konzernjahresüberschuss , Verlustvortrag aus dem Vorjahr , Einstellungen in Gewinnrücklagen , Auf andere Gesellschafter entfallendes Ergebnis 0, Konzernbilanzgewinn , Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Konzernabschluss

27 Konzern-Kapitalflussrechnung Mio. Mio. Konzernjahresüberschuss 5,6 5,4 Abschreibungen/ Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 7,8 9,5 Veränderung der langfristigen Rückstellungen 0,6 1,0 Sonstige zahlungsunwirksame Erträge -0,9-1,6 Verluste aus Anlagenabgängen 0,3 0,2 Abnahme/ Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva 4,9-5,0 Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva -6,7-1,7 Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 11,6 7,8 Einzahlungen aus Anlagenabgängen 0,1 0,1 Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen -11,2-9,9 Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -11,1-9,8 Gewinnausschüttung an die Stadt Iserlohn -1,6-1,7 Kapitaleinzahlung der Stadt Iserlohn 3,3 0,0 Erfolgsneutrale Veränderungen -12,2-1,2 Einzahlungen aus Investitions- und Ertragszuschüssen 1,4 0,7 Einzahlungen aus Darlehensaufnahmen 6,3 0,0 Auszahlungen für die Tilgung von Darlehen -2,5-3,0 Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit -5,3-5,2 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands -4,8-7,2 Finanzmittelbestand am ,6 35,8 Finanzmittelbestand am ,8 28,6 Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Konzernabschluss 1.15

28 Konzern-Eigenkapitalspiegel Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Eigenkapital Dritter Ergebnis Dritter Konzern-Bilanzergebnis Gesamt Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Stand ,2 5,0 3,3 7,8-0,6 0,6 52,3 Konzernjahresüberschuss 5,4 5,4 Gewinnausschüttung -1,7-1,7 Einstellungen in Gewinnrücklagen 0,1-0,1 0,0 Erfolgsneutrale Veränderungen 0,9-2,1-1,2 Stand ,2 5,0 3,4 7,8 0,3 2,1 54,8 Stand ,2 5,0 3,4 7,8 0,3 2,1 54,8 Kapitaleinzahlung 3,3 3,3 Konzernjahresüberschuss 5,6 5,6 Gewinnausschüttung -1,6-1,6 Einstellung in Kapitalrücklage 0,4 0,4 Entnahme aus Gewinnrücklagen -0,5 0,5 0,0 Einstellungen in Gewinnrücklagen 0,1-0,1 0,0 Erfolgsneutrale Veränderungen -7,4-0,3-3,5-11,2 Stand ,5 5,4 3,0 0,4 0,0 3,0 51, Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Konzernabschluss

29 Konzernanhang Allgemeines Der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011 ist nach den Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt worden. Die Ziffern in Klammern in der Vorspalte der Konzernbilanz sowie der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung weisen auf die Posten im Anhang hin. Konsolidierungskreis und Konsolidierungsgrundsätze In den Konzernabschluss sind neben der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh, Iserlohn, als Obergesellschaft folgende Tochtergesellschaften einbezogen: Beteiligungsquote Stadtwerke Iserlohn GmbH, Iserlohn 100 % Energie Aktiengesellschaft Iserlohn-Menden, Menden 100 % Bädergesellschaft Iserlohn mbh, Iserlohn 95 % Die Energie AG Iserlohn-Menden hält 100 % der Anteile an der Elementerra GmbH, Menden. Auf die Einbeziehung der Gesellschaft in den Konzernabschluss zum wurde verzichtet, da die Gesellschaft zurzeit keine operative Geschäftstätigkeit ausübt. Ab 2011 wird die TeleMark Telekommunikationsgesellschaft Mark mbh, Lüdenscheid, an der die Energie AG Iserlohn-Menden 37,33 % der Anteile hält, als assoziiertes Unternehmen zum Buchwert in den Konzernabschluss einbezogen. Die Jahresabschlüsse sind in den Konzernabschluss nach grundsätzlich einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden einbezogen. Die Kapitalkonsolidierung erfolgt seit der Erstkonsolidierung unverändert nach der Buchwertmethode. Hierbei werden die Anschaffungskosten für die Anteile an den Tochtergesellschaften mit dem anteiligen Eigenkapital verrechnet. Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen den einbezogenen Gesellschaften wurden gegeneinander aufgerechnet, Umsatzerlöse und Erträge mit den entsprechenden Aufwendungen saldiert. Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Anhang 1.17

30 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden linear abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Bei selbsterstellten An- lagen werden neben den Einzelkosten anteilige Gemeinkosten in angemessenem Umfang berücksichtigt. Die Sachanlagen der Bäderbetriebe werden überwiegend linear abgeschrieben. Die Zugänge des Jahres 1995 der Energie AG Iserlohn-Menden, die 2007 in die Stadtwerke Iserlohn GmbH eingebrachten Straßenbeleuchtungsanlagen und die Investitionen ab 2008 werden linear abgeschrieben. Ansonsten erfolgen die Abschreibungen auf Sachanlagenzugänge bis 2007 soweit steuerlich zulässig nach der degressiven Methode mit späterem Übergang zur linearen Methode. Geringwertige Wirtschaftsgüter, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten 150 nicht übersteigen, werden im Zugangsjahr in voller Höhe abgeschrieben. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen sind zu den Anschaffungskosten bilanziert. Bei dauerhaften Wertminderungen werden außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen. Die Ausleihungen sind mit dem Nennwert angesetzt. Die Vorräte sind zu fortgeschriebenen durchschnittlichen Einstandspreisen unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips bewertet. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bilanziert. Unverzinsliche langfristige Forderungen sind zum Barwert angesetzt. Ausfallrisiken sind durch Wertberichtigungen an gemessen berücksichtigt. Die unentgeltlich ausgegebenen Treibhausgas Emissionsberechtigungen sind mit dem Erinnerungswert unter den sonstigen Vermögensgegenständen bilanziert. Der Sonderposten wegen Investitionszuschüssen zum Anlagevermögen wird entsprechend der Nutzungs- dauer der begünstigten Sachanlagen aufgelöst. Die bis empfangenen Ertragszuschüsse und die unter dem passiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesenen Zuschüsse werden jährlich mit 5 % der Ursprungsbeträge, die ab 2003 empfangenen Ertrags zuschüsse werden entsprechend der Nutzungsdauer und der Abschreibungsmethode der bezuschussten Wirtschaftsgüter aufgelöst; sie sind im Konzern nach einheitlichen Grundsätzen bilanziert. Soweit Ertragszuschüsse bei einer Beteiligungsgesellschaft in Vorjahren vorzeitig aufgelöst wurden, ist dieses im Konzernabschluss rückgängig gemacht worden. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Anwendung der Richttafeln RT 2005 G von Heubeck ermittelt. Die Bewertung der Pensionsverpflichtungen erfolgt nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren. Der Berechnung wurde der durchschnittliche Marktzinssatz zugrunde gelegt, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Dieser Zinssatz beträgt 5,14 %. Zukünftige Gehalts- und Rentenanpassungen wurden mit 2,5 % p.a. berücksichtigt Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Anhang

31 Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verpflichtungen. Für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften sind Rückstellungen gebildet. Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen erfolgt in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre laufzeitadäquat abgezinst. Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag bilanziert. Passive latente Steuern aufgrund von Unterschieden zwischen Handels- und Steuerbilanz bestehen zum nicht. Aktive latente Steuern aufgrund bilanzieller Abweichungen werden in Ausübung des Wahlrechts des 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht aktiviert. Der Steuersatz für die Berechnung beträgt 31,21 %. Erläuterungen zur Konzernbilanz (1) Die Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel (Anlage zum Anhang) ersichtlich. Die Aufstellung des Anteilsbesitzes ist als Gesellschaftsstruktur auf der Seite IV und als Teil des Anhangs unter "Sonstige Angaben" wiedergegeben. Die Zugänge bei den Beteiligungen betreffen im Wesentlichen Anteile an der TOBI Gaskraftwerksbeteiligungs GmbH & Co.KG, Hildesheim, (1,2 Mio. ) sowie die mit der AquaMagis Plettenberg GmbH und den Stadtwerken Plettenberg GmbH gegründeten Gesellschaften bürgerlichen Rechts (2,9 Mio. ), die 2012 aufgelöst werden. Der Zugang bei den Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, betrifft ein Gesellschafterdarlehen an die TOBI Gaskraftwerksbeteiligungs GmbH & Co. KG. Die Zugänge bei den sonstigen Ausleihungen betreffen Baudarlehen an 5 Mitarbeiter; die Darlehen sind hypothekarisch gesichert. (2) Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen resultieren im Wesentlichen aus dem Energie- und Wasserverkauf. (3) Die Forderungen gegen Gesellschafter betreffen die Stadt Iserlohn; sie resultieren aus Gewerbesteuererstattungsansprüchen. (4) Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen Steuererstattungsansprüche. Hierin enthalten ist das Körperschaftsteuerguthaben in Höhe des abgezinsten Betrags von 0,3 Mio.. Die Auszahlung erfolgt in 10 gleichen Jahresbeträgen seit 2008 bis Auf sonstige Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr entfallen 0,2 Mio.. (5) Von den Guthaben bei Kreditinstituten waren am Bilanzstichtag 21,9 Mio. auf Fest- und Tagesgeldkonten angelegt. Konzern der Gesellschaft für Kommunalwirtschaft Iserlohn mbh Anhang 1.19

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