In Luthers Schatten? Reformator Thomas Müntzer

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2 Inhalt Einleitung In Luthers Schatten? Reformator Thomas Müntzer (1488/ ) Warlord oder Visionär? Feldherr Albrecht von Wallenstein ( ) Genie oder Scharlatan? Der Erfinder der Homöopathie Samuel Hahnemann ( ) Verkannt und vergessen: Die Frauenrechtlerin und 1848er-Revolutionärin Mathilde Franziska Anneke ( ) Es lebe die Re...! mit allem, was sie bringt. Rosa Luxemburg ( ) Militarist oder multiple Persönlichkeit? Kaiser Wilhelm II. ( ) Täter oder Opfer? Der Chemiker Fritz Haber ( ) Held oder Verräter? Mitarbeiter im Auswärtigen Amt: Fritz Kolbe ( ) Politisches Urgestein nach eigenen Regeln: Franz-Joseph Strauß ( ) Woher kommt nur der ganze Hass? Ulrike Meinhof ( ) Dialektisch leben: Dissident Rudolf Bahro ( ) Literatur zum Weiterlesen Zum Autor

3 In Luthers Schatten? Reformator Thomas Müntzer (1488/ ) Frankenhausen, 15. Mai Einen Regenbogen hatte er über dem Kampfplatz leuchten sehen. Und dann sprach Thomas Müntzer zu seinen Leuten 6000, 7000 gar 8000 schlecht bewaffnete Bauern, darunter auch aufrührerische Handwerker, Händler und Tagediebe: Er habe ein göttliches Zeichen erhalten, dass sie keine Angst haben sollten. Und tatsächlich war es ihnen am Vortag gelungen, das Heer der Fürsten mit über 1400 Rittern zurückzuschlagen. Nun aber hatten sie sich strategisch ungünstig in einer Wagenburg verschanzt, der Gegner hatte sie umzingelt, und die Fürsten ließen ihre eisernen Geschütze auffahren. Ein letztes Angebot wurde der Menge unterbreitet: Wenn sie den Prediger des Teufels, den Satan von Allstedt, auslieferten, kämen sie mit dem Leben davon. Doch die Bauern hielten zu ihrem Thomas Müntzer. So ist er uns bekannt: als der geistige Anführer, Aufrührer der Bauern, gar als der Theologe der Revolution (Ernst Bloch). Später dann erhielt er im Systemstreit Applaus von der falschen Seite: In der DDR wurde Thomas Müntzer als großer Nationalheld gefeiert. Ausgerechnet im Jahr 1989 sollte sein 500. Geburtstag ausgiebig begangen werden, der Höhepunkt der Feierlichkeiten war für den Dezember geplant, aber es kam bekanntlich anders... Hat vor allem dieser Versuch einer politischen Vereinnahmung dazu geführt, dass wir Deutschen Thomas Müntzer nur als radikalen Prediger

4 16 IN LUTHERS SCHATTEN? und Aufwiegler sehen konnten? Und hat er vielleicht sogar dazu geführt, dass wir selbst bei einer Akzentverschiebung im Reformationsgedenken unser Bild auch nach dem Untergang der DDR nicht ernsthaft haben korrigieren wollen? Die selektive und recht einseitige Wahrnehmung Müntzers in der breiten Öffentlichkeit macht ihn zu einem der größten Unbequemen unserer Geschichte. Doch dieses Bild als Agitator ist dennoch ungerecht, weil es nur einen winzigen Teil seines Werkes, seiner Tätigkeit und seiner Persönlichkeit zeigt den Teil, der ganz am Ende seines Wirkens steht. Denn Müntzer war eigentlich kein Prediger der Gewalt. Nein, er war ein echter Kirchenreformer, ein Mystiker, engagierter Prediger und Sozialrevolutionär. Wenn wir auch nur eine Ahnung vom wahren Thomas Müntzer bekommen wollen, dann müssen wir das Stereotyp des politisierten Predigers beiseiteschieben. Aber das fällt schwer, weil wir am genauesten über seine letzten fünf, sechs Lebensjahre Bescheid wissen die Zeit seiner zunehmenden Radikalisierung. Über Müntzers Kinder- und Jugendzeit indessen ist wenig bekannt, seine Geburt in Stolberg (Harz) vermutet man im Jahr 1488 oder zog er mit seinen Eltern nach Quedlinburg, wo er die Schule besuchte. Aus ärmlichen Verhältnissen stammte er wohl nicht, denn er konnte immerhin ein Studium beginnen. Seine Immatrikulation an der Universität Leipzig im Jahre 1506 ist denn auch das erste archivalisch überlieferte Zeichen von ihm. Das Studium in Leipzig muss er allerdings abgebrochen haben, denn 1512 immatrikulierte er sich an der Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder. Sein Studium dauerte ungewöhnlich lange, weil er sich gleichzeitig als Hilfslehrer in Aschersleben verdingte vielleicht ein Zeichen dafür, dass seine Eltern zwar nicht arm, aber nicht so vermögend waren, dass sie ihm den Unterhalt hätten finanzieren können. Das wenige, was aus seiner Jugend- und Studienzeit überliefert ist, wird erweitert durch Andeutungen und kleine Bemerkungen, die Müntzer später in seinen Reden und Schriften machte: Seine Jugend und das erste Stadium des Erwachsenseins erschienen ihm als eine einzige harte Bewährung. Selbstzweifel, Unsicherheit im Hinblick auf seine Berufs-

5 REFORMATOR THOMAS MÜNTZER 17 wahl, die Zukunft und vor allem seinen Glauben eine mittelschwere, vielleicht sogar schwere Depression würden wir heute sagen und eine Therapie empfehlen. Doch Müntzer sah das selbstverständlich anders: Seine tiefen Zweifel hatte er durchleben müssen, um ganz leer zu werden, und ganz leer hatte er werden müssen, um seine ureigene Aufgabe zu finden, ganz von ihr erfüllt zu sein. Prägend war sicherlich auch die Zeit, in die Thomas Müntzer hineingeboren wurde mitten hinein in eine Umbruchzeit, die wir heute als Frühe Neuzeit bezeichnen. Was aber kennzeichnete den Umbruch damals? Der geschlossene Kosmos des Mittelalters begann sich zu öffnen, zum Beispiel ausgelöst durch das Osmanische Reich: Dieses breitete sich immer weiter auf dem Balkan aus, bis seine Truppen schließlich Wien erreichten. Oder die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus: Ein Strom von Edelmetallen floss damals von Südamerika über die Iberische Halbinsel nach Zentraleuropa, Handel und Geldwirtschaft spielten eine immer größere Rolle und ein neues Weltbild, der Humanismus, breitete sich aus. Gutenberg schuf die erste Buchdruckerei. Erlebt haben die Menschen in Mitteleuropa diesen neuen Zeithorizont jedoch nicht als Aufbruch, sondern als Bedrohung: Um 1500 waren die Menschen davon überzeugt, im Ende der Welt zu leben, das heißt auch am Ende der Tage zu stehen, da Altes vergeht und Neues entsteht, erklärt der Historiker Hans-Jürgen Goertz. Im Ende der Welt zu stehen, bedeutete damals, sich selbst mitsamt seiner Zeit im Szenario der biblischen Apokalypse wiederzuerkennen. Denn während die Obrigkeit weltliche wie geistliche die neuen Möglichkeiten auskostete, ersann sie ständig neue Mittel und Wege, um aus den Untertanen die dafür nötigen Mittel herauszupressen. Zu diesen Maßnahmen gehörte auch der päpstliche Ablasshandel, an dem Landesherren und -kirche tüchtig mitverdienten: Sobald die Münz im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt! Nicht nur von außen gab es Kritik an der aufgeblähten, selbstgerechten und unangreifbaren katholischen Kirche, auch ihre Repräsentanten erkannten das Dilemma, waren aber trotz etlicher Konzilien nicht in der Lage, einen echten Wandel einzuleiten. Die große Reformation konnte nur von außen kommen und kritische Stimmen wie die von Girolamo Savonarola oder Jan Hus fanden immer mehr Gehör...

6 18 IN LUTHERS SCHATTEN? Hat Thomas Müntzer in seiner frühen Jugend von dieser Aufbruchstimmung im abgeschiedenen Harzvorland etwas gespürt? Oder erst während seiner Studienzeit in Leipzig und Frankfurt/Oder? Darüber schweigen die Quellen, aber beides zusammen die gesellschaftliche Umbruchzeit und die persönliche Bewährungsphase ließen Müntzer zu einem unerschütterlichen Visionär werden: immun gegen Repressalien der Obrigkeit, denn immer wieder wurde er zunächst verwarnt und dann vertrieben. Aber auch immun gegen Kritik seiner Kollegen, auch der Reformer immer wieder wurde er angefeindet und sah das als Bestätigung seines Weges. Die meisten Visionäre haben einmal klein angefangen, mit dem ersten Schritt im Falle von Müntzer mit der Priesterweihe. Diese fand 1513 in der Diözese Halberstadt statt, danach war er als Priester in Braunschweig an der Michaeliskirche tätig. Eine entbehrungsreiche Zeit begann, denn damals konnten Priesterstellen sehr unterschiedlich ausgestattet sein die einen ließen die Amtsinhaber dick und träge werden, die anderen reichten nicht einmal zum Lebensunterhalt. Häufig beinhaltete eine Stelle beides, denn: Der Amtsinhaber ließ sich bezahlen und beauftragte einen schlecht bezahlten Kollegen mit der seelsorgerischen Tätigkeit. Trotzdem war die Braunschweiger Zeit wichtig für Müntzer: Hier hatte er Kontakt mit einer Gemeinschaft wohlhabender Bürger, die einen freien Glauben praktizierten. Sie forderten lange vor Luthers 99 Thesen ein Ende des Ablasshandels und eine Erneuerung der Kirche. So ungewohnt es sein mag: Müntzer war kein abgefallener Anhänger Luthers selbst in diesem Punkt trügt der Stempel, den Luther Müntzer verpasste: der Satan von Allstedt. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, musste Müntzer 1515/16 das Amt eines Präfekten im Kanonissenstift Frose bei Aschersleben annehmen. Dort errichtete er eine kleine Privatschule, in der begüterte Bürgersöhne unterrichtet wurden. Die Arbeit ließ ihm so viel Freiraum, dass er zwischen 1517 und 1519 mehrere Male Wittenberg besuchen konnte, wo Martin Luther wirkte. Zunächst war Müntzer von Luther begeistert, denn dieser wetterte nicht nur gegen den Ablasshandel: keine Taten und erst recht kein Geld, nur der Glaube finde vor Gott Gehör. Er wollte die katholische Kirche

7 REFORMATOR THOMAS MÜNTZER 19 eigentlich nur reformieren, doch als immer mehr Bischöfe, Fürsten und sogar der Papst ihn aufforderten, seine Lehre zu widerrufen, wurde seine Kritik fundamentaler. Was sich nicht mit dem Neuen Testament vertrug, das lehnte Luther ab: der Rückzug der Mönche aus dem Leben, die Priesterweihe, die Sonderstellung des Papstes als Nachfolger Petri. Bis ins Jahr 1519 geht diese erste Phase der Beziehung Müntzer-Luther. Damals vertrat Müntzer erst einen Prediger in Jüterbog, dann wurde er zum Beichtvater der Zisterzienserinnen im Kloster Beuditz bei Weißenfels ernannt. Beide hatten viele Gemeinsamkeiten. Das beweisen die ersten inhaltlichen Zeugnisse, die uns von Müntzer überliefert sind und aus dieser Zeit stammen: Autorität besäße nicht die Kirche, sondern allein das heilige Evangelium, das man jedoch jahrhundertelang unter die Bank gelegt und vergessen habe. Dieser Tenor änderte sich auch nicht, als Müntzer ab Mai 1520 in Zwickau predigen durfte, zunächst als Vertretung in der Marienkirche, dann in der benachbarten Katharinenkirche. Die großen Gemeinden dort wollten einen Kirchenkritiker und den bekamen sie. Und das war Müntzers Botschaft: Statt heiliger Männer, die früher zu Bischöfen gemacht wurden, seien es nun Tyrannen, die es sich in ihrem Amt bequem machten. Nach Gutdünken könnten sie darüber entscheiden, ob der Papst das Oberhaupt der Kirche sei oder wann ein Konzil einberufen werde. Das aber ging dem Stadtrat von Zwickau zu weit. Des Aufruhrs verdächtigt, wurde Müntzer 1521 der Stadt verwiesen. Den Empfang seines letzten Lohns zeichnet er ab mit: Qui pro veritate militat in mundo Der für die Wahrheit in der Welt kämpft. Mit solcherlei Selbststilisierungen sollte er auch in Zukunft nicht sparen, etwa wenn er sich immer wieder als Knecht Gottes, Knecht der Auserwählten oder Thomas Müntzer mit dem Hammer bezeichnete. Auf diese Weise brauchte er sein ständiges Anecken bei Freund und Feind nicht auf seinen Eigensinn zurückführen, sondern auf einen gegebenen Auftrag, auf eine innere Berufung. Ob selbst gewählt oder vom Schicksal bestimmt seine Unbequemlichkeit ließ ihn in den folgenden zwei Jahren keine Ruhe finden: Von Zwickau aus ging er nach Prag, wo die Reformation mit Jan Hus ihren Anfang genommen hatte. Hier verfasste er ein Manifest, das höchst pole-

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