Predigt mit 1. Korinther 7, von Catharina Bluhm

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1 Predigt mit 1. Korinther 7, von Catharina Bluhm , 05:04 Kreuzkirche Lüdenscheid 20. Sonntag nach Trinitatis Predigt mit 1.Kor.7, Philipp hat er seine Sachen gepackt. Unser Sohn. Teddy, lustige Taschenbücher, Matchboxautos und Playmobil sind auf den Dachboden gewandert. Ein Sack voll Zeug in s Klamöttchen. Müll hat er weggeschmissen und geschätzte 200 Pfandflaschen weggebracht. Blieben genau zwei Kisten übrig. Mit denen ist Philipp nach Bielefeld gezogen. Und hat mit einem breiten Grinsen im Gesicht gesagt: Wow. Da fühlt man sich ja auf einmal so leicht. Die Christen in Korinth denken nicht an Umzüge. Die richten sich ein. Paulus hat gesagt: Dauert nicht mehr lange, bis Jesus wiederkommt. Dann wird alles anders. Dann wird alles gut. Aber die Korinther sind das Warten leid. Die beschäftigen sich jetzt lieber mit der Gegenwart. Dem Alltag. Dem Jetzt und hier. Mit so Sachen wie Mode, Geld. Und der Frage wer der angesagteste Redner in der Gemeinde ist. Nicht Paulus, klar. Der schreibt ihnen trotzdem einen Brief. Ich lese 1. Kor. 7, 29-31

2 Auch nach seinem Brief ist Paulus nicht der angesagteste Redner in Korinth. Und die Sätze, die ich Ihnen vorgelesen habe, haben es damals nicht in die Top Ten der beliebtesten Predigten geschafft. Bis heute nicht. Ich hab mir auch erstmal nen anderen Predigttext gewünscht. Weil das, was Paulus den Korinthern schreibt, echt nicht leicht zu verstehen ist. Damals nicht und heute erst recht nicht. Mir ist Philipps Spruch eingefallen. Wow. Da fühlt man sich ja auf einmal so leicht. Okay, hab ich gedacht. Darum geht s Paulus eigentlich: Um die Leichtigkeit. Leute, schreibt Paulus den Korinthern. Macht s euch leicht. Bleibt in Bewegung. Korinth, Gegenwart, Alltag, Mode, Geld und Heldenverehrung sind doch noch nicht alles. Das Beste kommt erst noch. Die Zeit ist kurz. Euer Leben dauert nicht ewig. Wenn Ihr verheiratet seid, dann werdet Ihr das nicht für immer sein. Wenn Ihr über was traurig seid, dann wird das irgendwann unwichtig. Und wenn Ihr Euch freut, dann geht auch das vorbei. Wenn Ihr Euch was Schönes kauft, dann werdet Ihr das nicht für immer behalten. Sogar diese Welt dauert nicht ewig. Nichts dauert ewig. Lebt nicht so, als gäbe es nur das hier und jetzt. Ehe, Trauer, Freude, Gegenwart, Alltag. Lebt in Bewegung. Lebt leicht. Kriegt ein Gefühl für Gottes Weite. Kriegt Abstand zum Hier und jetzt. Atmet mal durch. Lebt auf das hin, was kommt. das, was kommt? Mehr als Jetzt und hier? Mehr als Jetzt und Hier, Gegenwart, Alltag? Warum eigentlich mehr? Das ist doch schon so viel! Wir suchen uns unseren Beruf selber aus. Wir heiraten aus Liebe. Bekommen Wunschkinder. Wir haben Freizeit. Lesen Bücher, hören Musik, machen Sport, gucken Fernsehen, gehen aus. Wir können jetzt und hier so viel erreichen. Wir können es jetzt und hier so schön haben. Wir sind total zuhause jetzt und hier. In unserem Alltag. In unserer Gegenwart. Jetzt und hier ist schon soviel. Jetzt und hier ist schon so schön. Nur manchmal merken wir: Jetzt und hier ist nicht alles gut. Gibt Grenzen. Gibt jetzt und hier ne Menge Mist. Unsere Liebe wird enttäuscht. Unsere Träume erfüllen sich nicht. Unsere Gesundheit macht nicht mit. Unsere Pläne scheitern. Und plötzlich wird jetzt und hier eng. Und plötzlich klebt jetzt und hier wie schwerer Ballast an uns. Und wir hätten gerne mehr. Mehr als jetzt und hier. Hätten gerne mehr Weite. Abstand. Durchatmen. Leichtigkeit und Gelassenheit. Wie könnte das gehen? Vielleicht so:

3 1. Teddy auf dem Dachboden, oder: die Liebe bleibt Warum schmeißt einer seinen alten Teddy nicht weg? Ganz einfach: Weil der Teddy was bedeutet. Weil der Teddy an das erinnert, was bleibt. Liebe. Die Liebe, die wir als Kind bekommen haben. Und die wir vielleicht irgendwann mitsamt dem Teddy unseren eigenen Kindern geben. Liebe brauchen wir. Auch wenn die Zeiten für Teddys vorbei sind. Als Erwachsene suchen wir nach Liebe. Wünschen uns jemand, der zu uns gehört. Liebe, die bleibt, egal was passiert. Für immer. Manche von uns finden das. Manche von uns haben das gefunden und verloren. Manche von uns suchen danach. Manche haben aufgegeben. Das Suchen und Finden der Liebe gehört zu unserem Leben. Aber manchmal wird der Mann, die Frau, oder die Suche nach einem Mann, einer Frau zum einzigen Lebensinhalt. Zum ein und alles. Dann wird s schwierig. Dann wird jetzt und hier schwer. Alles kann nämlich keiner für den anderen sein. Weil wir Grenzen haben. Und weil das Leben Grenzen hat. Jede Liebe hat Grenzen. Nur eine nicht. Gottes Liebe, die er uns in Jesus gezeigt hat. Die Liebe bleibt. Jesu Liebe zu uns ist stärker als unsere Grenzen, größer als wir und dauert länger als wir. So wie wir das im Psalm 121 gehört haben: Eingang und Ausgang sind behütet. Gott schläft nicht. Gut wenn wir aufmerksam für diese Liebe bleiben. Uns Zeit zum Beten nehmen. Zeit zum Zuhören. Zeit, Jesus in unsere Wirklichkeit hineinzuholen. Ihm zu ehrlich zu sagen, was mit uns ist. Ihm ehrlich zu sagen, was wir auf dem Herzen haben. Seine Liebe in unserem Leben zu entdecken. Wir können üben, gelassener zu lieben. Weil wir wissen: Egal was. Die Liebe bleibt. 1. Müll in Säcken, oder: was jetzt passiert ist noch nicht das Ende der Geschichte Müllsäcke erinnern uns daran, dass nichts so bleibt wie es ist. Was als Müll im Müllsack landet, war nicht immer Müll. Das war glitzerndes buntes Schokoladenpapier. Ein supergut schreibender Kuli. Unsere Lieblingstasse. Dann haben wir das Papier aufgerissen. Der Kuli hat keine Tinte mehr gehabt und die Tasse einen Sprung. Nichts bleibt wie es ist. Bei unseren Gefühlen können wir uns das manchmal kaum vorstellen. Da fühlt sich was wie eine Katastrophe an. Das Ende der Welt. Und wir denken, das bleibt jetzt für immer so. Das wird nie wieder gut. Dann ist das hier und jetzt bleischwer. Später merken wir manchmal: Nach zwei Wochen sind wir immer noch traurig. Aber wir denken schon wieder an anderes. Mit etwas Abstand und einer anderen Perspektive verändern sich Gefühle. Gottes Wirklichkeit ist eine ganz andere Perspektive. So als würden wir von einem hohen Berg aus ins Weite gucken. Am Ende der Zeit, wenn Jesus wiederkommt, werden alle Tränen abgewischt. Da wird alles heil und alles gut. Sogar das, was wir jetzt kaum aushalten. Am Ende der Zeit wartet Gottes neue Welt auf uns. Und die ist noch schöner als das allerschönste, was wir in diesem Leben kriegen. Unsere überwältigenden Gefühle, die schönen und die schlimmen können wir Jesus sagen. Tief durchatmen und ins Weite gucken. Immer noch traurig über das Traurige sein. Immer noch fröhlich über das Schöne. Und sicher: das ist noch nicht alles. Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Und wir können üben, gelassener zu werden.

4 1. Zwei Kisten, oder: was wir mitnehmen Entrümpeln ist eine Kunst. Philipp kann s prima- auch, wenn er dafür zuhause ausziehen muss. Den meisten von uns fällt Entrümpeln eher schwer. Weil wir an unseren Sachen hängen. Habseligkeiten- das Wort sagt schon eine Menge über unser Verhältnis zu unserem Besitz aus. Aber der kann das jetzt und hier auch schwer machen. Weil er Platz und Geld und Zeit wegnimmt. Weil wir uns darum kümmern müssen. Weil wir unser Herz dran hängen. Weil er uns vielleicht sogar im Weg ist. Merken wir eigentlich, was wir wirklich brauchen und was nicht? Vielleicht hilft uns Überlegen, was am Ende eigentlich von unserem Leben übrig bleibt. Was zählt ganz am Ende? Was nehmen wir mit? Kein Geld, keine Möbel, keine schicken Klamotten. Keinen Einfluss, keine Doktorarbeit. Was dann? Jesus hat eine Geschichte erzählt über das nach diesem Leben. Da kommen nach diesem Leben Leute zu Jesus. Bei denen bedankt er sich. Weil sie anderen essen und trinken und Kleidung gegeben und sie besucht haben. Jesus sagt in der Geschichte zu denen: Das, was ihr für die anderen getan habt, das habt ihr für mich getan. Danke. Willkommen zuhause im Himmel. Krasse Geschichte. Heißt ja: Das einzige, was nach diesem Leben zählt, ist das, was wir verschenken. Essen, Trinken, Kleidung, Geld, Zeit, Liebe. Alles andere wird irgendwann überflüssig. Irgendwann brauchen wir unsere Habseligkeiten nicht mehr. Die machen nämlich nicht selig. Die haben wir bloß. Solange wir sie brauchen. Die passen nicht in die Kisten, die wir aus diesem Leben mitnehmen. Da kommt nur Verschenktes rein. Nicht weil wir Punkte sammeln müssen, um in den Himmel zu kommen. Sondern weil verschenken glücklich und gelassen macht. Weil wir dabei wir Jesus begegnen und jetzt schon ein Stück himmlische Leichtigkeit spüren. Sie haben die schwierige Predigt echt tapfer ausgehalten. Ich finde, ich war auch tapfer, weil ich nicht einfach über was anderes gepredigt habe. Ich hoffe, das hat sich für uns gelohnt. Das, was Paulus uns heute zu sagen hatte, kann uns nämlich in Bewegung bringen. Damit wir nicht vergessen, dass wir Richtung Himmel unterwegs sind. Dahin wo es noch besser und schöner ist als hier. Das, was Paulus uns heute zu sagen hatte, kann uns gelassener machen. Weil wir uns nicht ängstlich daran klammern müssen, was jetzt und hier ist. Sondern mit dem leben können, was noch kommt. Weite sehen, Abstand kriegen, tief durchatmen. Gut, wenn wir das leichter und gelassener werden üben. Und manchmal sagen: Wow. Da fühlt man sich ja auf einmal so leicht. Und ein breites Grinsen im Gesicht haben. Bis wir einmal nicht mehr aufhören zu grinsen. Weil wir endlich da sind. Bei Gott. Und bis dahin bewahre der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus unserem Herrn.

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