Gemeindebrief. Nr. 21 Dez Feb. 2014

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1 Gemeindebrief Nr. 21 Dez Feb Lichtvolle Momente

2 Inhalte Kirchliches Stichwort 2 Angedacht 3 Glauben heute 4-6 Aus der Gemeindeleitung 7+8 Was geht ab? 9 Kita aktuell Für uns 12 Wir gratulieren Gottesdienste Rund um den Kirchturm: Furpach-Kohlhof Innenstadt Scheib-Oberstadt Wellesweiler Hast Du Töne? Vorschau 34 Freud & Leid 35 Wir sind für Sie da/impressum 36 Lichtvolle Momente - Kirche kann auch anders. Endlich beginnt die katholische Kirche mit dem bescheidenen und sympathischen Papst Franziskus in einem besseren Licht zu stehen, schon gibt es wieder negative Schlagzeilen durch einen verschwenderischen Bischof. Die Skandale in Kirchen scheinen nie zu enden. Ich sage selbstkritisch in Kirchen. Denn auch die evangelische Kirche hatte unlängst einen Finanzskandal. Die Rheinische Landeskirche, zu der der überwiegende Teil der Evangelischen im Saarland gehört, musste 2012 rund 20 Millionen Euro in ein kircheneigenes Unternehmen stecken. Das bbz (Beihilfe- und Bezüge-Zentrum in Bad Dürkheim) geriet durch kriminelle Machenschaften und Finanzspekulationen ins Schleudern. Kirche und Geld zählt zu den schwierigeren Kapiteln. Kein Wunder, dass viele Gläubige Kirchen den Rücken kehren. Kein Wunder, dass der Umgang der Kirche mit dem Geld schon im Mittelalter Entsetzen und Kritik auslöste. Schließlich hat der marktschreierische Verkauf von Ablasszetteln den Wittenberger Professor Martin Luther dazu bewogen, in 95 Thesen seine Kritik an der mittelalterlichen Bußpraxis zur Diskussion zu stellen. Der berühmte Thesenanschlag vom 31. Oktober 1517 läutete die Reformation in Deutschland ein. Was Luther nicht wollte, trat dann ein: Es kam zur Kirchenspaltung und infolgedessen vor allem im 16. und 17. Jahrhundert zu unzähligen Glaubens- und Religionskriegen. An der Frage der richtigen Konfession entschied sich im Grunde bis ins 20. Jahrhundert hinein das Glück oder Unglück vieler Menschen (etwa bei konfessionsverschiedenen Ehen). Inzwischen sehen die evangelische und katholische Kirche die Unterschiede nicht mehr als trennend an. Die ökumenische Bewegung des vergangenen Jahrhunderts hat den Gedanken der versöhnten Verschiedenheit in den Mittelpunkt gestellt. Das Reformationsfest können heute evangelische und katholische Christen durchaus gemeinsam feiern. Reformation = Erneuerung hat Kirche immer nötig. Dass Kirche auch anders kann, leben die Kirchengemeinden jeden Tag in Gottesdienst, Seelsorge und karitativen Werken vor. Dank großen ehrenamtlichen Engagements sind die Gemeinden wichtige Pfeiler in unserer Gesellschaft. Es sind die vielen, manchmal kleinen Aktionen, von einzelnen Gruppen und Kreisen, seien es unsere Chöre, Frauenhilfen oder andere, die zu den lichtvollen Momenten in Kirche und Welt beitragen. Gott sei Dank kann Kirche auch anders. Uwe Schmidt 2 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

3 Glauben ANgeDACHT Rubrik heute Meine Hoffnung und meine Freude, mein Stärke, mein Licht: Christus, meine Zuversicht Ganz schön starke Worte, die den Glauben an Jesus Christus, an Gott auf den Punkt bringen. Gott lasse dich ein gesegnetes Weihnachtsfest erleben. Gott schenke dir die nötige Ruhe, damit du dich auf Weihnachten und die frohe Botschaft einlassen kannst. Gott nehme dir Sorgen und Angst und schenke dir neue Hoffnung. Aber gerade in dieser trüben Zeit kann ich solchen Glauben brauchen: Stärke und Licht kommen von innen, wenn ich frische Luft in Wind und Regen schnappen war: gut, dass ich nicht im Dunkel verlassen bin. Gottes Nähe hilft mir, trotz allem einen Schritt vor den andern zu setzen. Das gilt nicht nur für einen Spaziergang, sondern auch für die schwierigen Etappen sorgenvollen Alltags. Dankbar für das Licht, das mir die Nachbarin mit ihrem Lachen schenkt, schöpfe ich Hoffnung, dass auch wieder leichtere Wegstrecken mein Leben ausmachen werden. Wenn ich solche Worte mitbete oder mitsinge, dann rückt das Licht Gottes ganz nah an meine schattigen, düsteren Momente: ich schöpfe Hoffnung in finsterer Zeit. Gerade zu Advent und Weihnachten will unsere Lieder- und Gebetstradition in Hoffnung und Freude stärken. Gerade jetzt, wo ein Jahr sich dem Ende neigt und ein neues ungespurt sich vor uns öffnet, brauche ich stärkende Worte, die mich mitnehmen, mich vielleicht gar ins Licht der Hoffnung tauchen: Ja, ich schaffe das, meine Gesundheit ist nicht stabil, aber ich kann stärker werden. Ja, mir ist das zugetraut, meine Tante zu pflegen, sie lacht immer, wenn ich komme. Ja, ich gehe weiter in die Selbstständigkeit, auch wenn andere mir sagen, es wäre doch auch anders gegangen, ich bin stark genug in Klarheit geworden. Solche oder ähnliche Sätze sind lebensvolles Zeugnis der Hoffnung und der Zuversicht, die Gott in uns mit dem Wunder seiner Menschwerdung schenkt: ich gehe mit ins Dunkel und hindurch. Ich gehe an Eurer Seite. Dieser Gott schenke Dir gesegnete Weihnachten. Ihre Britt Goedeking Gott bereite dir den Raum, den du brauchst und an dem du so sein kannst, wie du bist. Gott schenke dir die Fähigkeit zum Staunen über das Wunder der Geburt im Stall von Bethlehem. Gott mache heil, was du zerbrochen hast und führe dich zur Versöhnung. Gott gebe dir Entschlossenheit, Fantasie und Mut, damit du auch anderen Weihnachten bereiten kannst. Gott bleibe bei dir mit dem Licht der Heiligen Nacht, wenn dunkle Tage kommen. Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden. Jörg Bauer Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

4 Glauben heute Lieber kleiner Sylverstertag Lieber kleiner Silvestertag, ist so mutig aufgewacht, Hast dich für deinen Abschied schön festlich zurechtgemacht. Von Narren schon seit Tagen vor deiner Zeit herbeigeknallt, Musst Du heut glitzern und lustig sein und sei s mit Gewalt. Mit so viel Wünschen und Sehnsüchten überfrachtet, So viele Glückshypotheken hängen dir an, Nur der arme alte Karpfen, den man heut schlachtet, In seiner Badewanne ist noch übler dran. Die lausigste Kaschemme und der feinste Nobelschuppen hat Die Türen verrammelt in bis zur Nacht in dieser Geisterstadt. Nur ein verfrühter Böller hallt durch die Straßenschluchten dann Und wann, Es gibt ja immer einen, der s Wasser nicht halten kann. Doch Punkt acht kommen sie und sitzen wie die Deppen Mit ihren Papierhütchen am Tisch wie angeschnallt Vor endlosen Menus, die sich träge dahinschleppen, Und bis der Teller auf den Tisch kommt, sind sie alt. In Häusern und in Stuben dehnt qualvoll der Frohsinn sich dahin, Gebiert die guten Vorsätze heut für den Neubeginn. Luftschlangen und Eierlikör, der letzte Streit im alten Jahr, Der gute Vorsatz schon vergeigt vorm 1. Januar So sitzen sie, so warten sie sprachlos zusammen Vorm Flachbildschirm so wie in jedem Jahr und schaun Den immer gleichen Zombies zu in den Unprogrammen, Starr n auf die Uhr und den erlösenden Countdown: Dann probt die trunkene Nation johlend ihren Weltuntergang, Schmerzlich entbehrter Monatslohn verpufft, Dreck und Gestank. Blaulicht mischt sich ins Feuerwerk und Martinshorn in die Musik, Auf den Fluren im Krankenhaus Szenen wie im Krieg. Kleiner Silvestertag, grad noch behängt mit Träumen, Hast ausgedient dreimal verleugnet liegst du bald Bei Flaschen, Böllern und entschmückten Weihnachtsbäumen, Mit dem Gesicht nach unten auf dem Asphalt. Armer kleiner Silvestertag, bist so mutig aufgewacht, Hattest dich für diese Nacht so schön zurechtgemacht. Reinhard Mey Beim Glockenschlag Um Mitternacht Kommt, kleiner Tag, Die letzte Schlacht. 4 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

5 Glauben Rubrik heute Hoffnung leben Hoffnung leben heißt der Zukunft vertrauen und die Gegenwart gestalten. Wer hofft, gestaltet das Leben mit dem Blick nach vorn, ist offen für Träume, Ideen und Experimente. Wer sich mehr vorstellen kann, als das, das ist, kann nicht zufrieden sein, wenn alles bleibt, wie es war. (Zitat aus dem Buch Hoffnung leben ; Hrsg. vom Rheinischen Verband Kindertageseinrichtungen). Bei meiner Arbeit in der Kita erfahre ich jeden Tag aufs Neue, dass Erziehung ohne Hoffnung nicht möglich ist. In unseren Hoffnungen kommen Religion und Erziehung ganz nahe zusammen. Doch jede Hoffnung braucht einen Grund, aus dem sie wachsen kann, und in christlicher Sicht ist Hoffnung Ausdruck des Glaubens. Christliche Hoffnung lebt von der Treue und Zuwendung Gottes, selbst in schwierigen oder gar aussichtslosen Lebenssituationen. Paulus schreibt im Hebräerbrief: Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, dass man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Manchmal denke ich, Kinder sind uns Erwachsenen in diesem Punkt einen Schritt voraus, sie leben uns diese Zuversicht allzu oft vor. Kinder zeigen uns, dass das Unmögliche möglich sein kann, dass es viel mehr gibt, als das, was der Verstand erklären kann. Kinder sind so wunderbar unvoreingenommen und offen für Fantasie. Kinder richten ihren Blick nach vorn, sind neugierig und offen für alles, was noch kommen kann. Kinder brauchen Hoffnung und nicht nur die Kinder, auch ihre Eltern, die Erzieherinnen, die Pfarrer, welche die Kitas begleiten. Hoffnung kann jedoch nicht anerzogen oder gelehrt werden, Hoffnung muss sich an etwas entzünden und kann wachsen und gedeihen. Hoffnungsfunken entzünden sich da, wo wir gemeinsam mit den Kindern in biblischen Geschichten oder Liedern von einem barmherzigen und fürsorglichen Gott erfahren, der Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche auf ihren Wegen begleitet. Kinder sind heute oft schon sehr früh mit Brüchen, Veränderungen und schwierigen Lebenssituationen konfrontiert, die Unsicherheiten auslösen. Wie wohltuend und hoffnungsvoll sind dann solche Geschichten, die von Schutz und Geborgenheit erzählen, Geschichten, die spüren lassen, dass Gott einfach da ist, immer und überall, dass er uns trägt und beschützt. Solche Botschaften helfen Kindern und Erwachsenen, eigene Wege zu bewältigen und der Hoffnung auf gelingendes Leben immer neuen Raum zu geben. Und ist nicht auch die kommende Adventszeit eine Zeit der hoffnungsvollen Erwartung auf Heil? Petra Hübchen Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb Unsere Kapitalanlagen: Für alle, die ihr Geld nicht einfach nur anlegen wollen. Damit Träume keine bleiben.

6 Glauben heute Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) dient dem Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod zu ermöglichen. Sie wird durch ein Team aus qualifizierten Ärzten, Pflegekräften und anderen Berufsgruppen in der häuslichen Umgebung des Patienten, in stationären Pflegeeinrichtungen, stationären Hospizen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder der Eingliederungshilfe erbracht. Im Vordergrund steht dabei die medizinisch-pflegerische Zielsetzung, Symptome und Leiden einzelfallgerecht zu lindern. Was Sie von der SAPV Versorgung erwarten dürfen. Kompetente Versorgung in gewohnter Umgebung In der letzten Phase einer unheilbaren Erkrankung steht die Erhaltung der Lebensqualität im Mittelpunkt der Versorgung. Dies geht einher mit der Linderung körperlicher Symptome, psychosozialer Unterstützung und auf Wunsch einer spirituellen Begleitung bis zum Tod. Alles, was für unsere Patienten und deren Angehörige wichtig ist, stellen wir an Leistungen zur Verfügung: 24-Stunden-Erreichbarkeit Umgehende Hausbesuche Organisation, Planung und Koordination aller Versorgungsmaßnahmen Beratung aller Leistungserbringer, beispielsweise mit Hausärzten und Pflegediensten Beratung und Begleitung von Angehörigen Spezielle palliativmedizinische und palliativpflegerische Versorgung -> Symptomkontrolle -> Schmerztherapie -> Wundversorgung -> Portversorgung. Wie können Sie an der SAPV Versorgung teilnehmen? Nach Vorliegen bestimmter Kriterien kann die SAPV von Ihrem Hausarzt, Facharzt oder von Klinikärzten verordnet werden. Durch Ihre Unterschrift auf dem Verordnungsformular erklären Sie Ihr Einverständnis. Der Kontakt zum SAPV-Team wird dann vom Arzt oder von Ihnen selbst hergestellt. Das SAPV Team stimmt einen Erstbesuch mit Ihnen ab. Durch Ihre Teilnahme entstehen Ihnen keinerlei Mehrkosten. Wenn sie Fragen haben rufen sie uns einfach an Ihr SAPV-Team NK/WND 6

7 Aus der Gemeindeleitung Rubrik Klausurwochenende des Presbyteriums Mit den Gemeindeberaterinnen Pfarrerin Barbara Brill-Pflümer und Beate Deutschendorff unternahm das Presbyterium am 11. und 12. Oktober einen Rückblick auf die Fusion der Kirchengemeinde vor fast vier Jahren. Durch die Eingangsfrage: Welche Gründe gibt es, die Kirchengemeinde wieder aufzubauen, wenn sie nach einer Katastrophe alle ihre Gebäude nicht mehr hätte? wurde der Blick auf das Wesentliche gelenkt. Die Gläubigen benötigen sicher Orte für Gottesdienste und der Begegnung, wobei das nicht immer gleich Gemeindehäuser und Kirchen sein müssen man könnte sich ja zunächst mit Privaträumen begnügen. Die Menschen an den Wendepunkten ihres Lebens durch Rituale zu begleiten ist auch eine Aufgabe der Kirchengemeinde, ebenso gemeinsam das Fest des Lebens zu feiern und Orientierung anzubieten in schwierigen Zeiten. Die kulturellen Veranstaltungen würden den Bürgern sicher genauso fehlen, wie die diakonische und seelsorgerliche Unterstützung der Bedürftigen und Ausgegrenzten in unserer Stadt um nur einige Stichpunkte zu nennen. Anschließend haben wir uns der Stationen, die wir seit dem Beginn der Fusionsverhandlungen gegangen sind, vergewissert. Dabei haben wir gemerkt, wie Vieles wir schon erreicht haben, wie beispielsweise das zentrale Gemeindeamt und Archiv, den gemeinsamen Gottesdienstplan und Gottesdienstablauf, ein neues Logo und einen neuen Gemeindebrief, eine hauptamtliche Jugendmitarbeiterin für die Kinder- und Jugendarbeit in allen Bezirken, verkaufte Pfarrhäuser in Wellesweiler und auf der Scheib. In einem nächsten Schritt haben wir diese einzelnen Stichworte eingeteilt in die Kategorien: Was ist besonders gut gelungen, was ist auf einem guten Weg, was geht schleppend und was ist gescheitert. Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb Ihr kompetentes Beraterteam für Immobilien Tel: (06821) Niederbexbacher Str. 55, Neunkirchen

8 Aus der Gemeindeleitung Rubrik Punktuell wurde dann in die Tiefe gegangen, um festzuhalten, was die Gründe dafür waren, dass das eine gelungen und anderes schief gelaufen ist. Daraus ergaben sich dann neue Handlungsperspektiven für die nächsten Schritte und die zu erstellende Gemeindekonzeption. Als Fazit kann festgestellt werden, dass die Fusion im Presbyterium weit fortgeschritten ist. Der Blick auf das für die ganze Kirchengemeinde Notwendige ist vorherrschend und bestimmt die Entscheidungen für Investitionen und Reparaturen. Während dieser Klausur haben wir den Blick auf wesentliche Lebensmerkmale unserer Gemeinde geworfen. Die Erkenntnis, dass Gebäude dabei eine untergeordnete Rolle spielen, hat die Zukunftsvision von der zukünftigen Gemeinde beflügelt. Bertram Weber Betriebsausflug 2013 Am fand der Betriebsausflug der Kirchengemeinde Neunkirchen statt. Der Alltag wurde hinter uns gelassen und gemeinsam wurde etwas unternommen. Natürlich sollten auch Spaß und Unterhaltung dabei sein. Deshalb wurde der Spaziergang auf den Fun Berg Saar geplant. So erwartete uns frische Luft mit einem Spaziergang über die Felder, Wiesen und interessante Infos. Wir trafen uns um 9.00 Uhr in der Christuskirche und gingen dann Frühstücken. Gestärkt wurde dann das Ziel über Sinnerthal an den Schrebergärten vorbei zur Almhütte nach Landsweiler Reden in Angriff genommen. Nach einer Mittagspause auf der Alm ging es dann zurück an der Dinowelt vorbei zu den Wassergärten. Im Anschluss ging es dann zurück nach Neunkirchen ins Hotel/Restaurant Ellenfeld. Ein schöner und gelungener Tag ging zu Ende, und alle freuen sich schon wieder auf das nächste Jahr zum Betriebsausflug. Die Mitarbeiter bedanken sich noch recht herzlich beim Presbyterium für den Zuschuss zum Betriebsausflug. Brigitte Ludwig Altkleidersammlung Die nächste Altkleidersammlung für Bethel findet am Donnerstag und Freitag, 20. und 21. Mrz. 2014, statt. In unserer Gemeinde werden folgende Sammelstellen für die Abgabe eingerichtet: Pauluszentrum Jeweils von 15 bis 17 Uhr Wichernhaus Von 15 bis 17 Uhr; vor Eingang abstellen. Martin-Luther-Haus Jeweils von 15 bis 17 Uhr Wellesweiler, Ernst-Blum-Str. 13 In der Garage am Gemeindeparkplatz Bitte bringen Sie Ihre Altkleidersäcke nur zu diesen Terminen an die angegebene Stelle. 8 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

9 Was geht ab? Soli-Lauf Wieder einmal hat die Jugendgruppe Furpach am Solidaritätslauf der katholischen Kirchengemeinde St. Ingbert teilgenommen. Bei zum Teil strömendem Regen haben 29 Teilnehmer unserer Gemeinde insgesamt Runden im St. Ingberter Mühlwaldstadion zurückgelegt; das sind 951,4 Kilometer. Das ist ziemlich genau die Entfernung zwischen Saarbrücken und Barcelona! Dank der vielen Sponsoren haben wir während der 24 Stunden ein Rekordergebnis von 1.180,30 Euro erlaufen. Die Hälfte des Betrages stellen wir dem Projekt der katholischen Kirchengemeinde St. Ingbert zur Verfügung: Rund zwölf Millionen Menschen waren im Sommer 2011 von der verheerenden Dürre in Ostafrika betroffen, darunter mehr als zwei Millionen Kinder aus Somalia, Kenia, Äthiopien und Djibouti. Medical Care Somalia e.v. versorgte bis August 2012 tausende Familien, insbesondere Mütter und Kinder mit Lebensmitteln. Um die Menschen langfristig unabhängig von Nahrungsmittelversorgungen zu machen, entsteht ein großangelegtes Landwirtschaftsprojekt in dem Ort Beer/Somaliland, das die Region durch den Anbau von Hirse und Sesam versorgen wird. Im Sommer 2012 konnte bereits die erste Ernte eingebracht werden. Mit Unterstützung des Berufsbildungszentrums St. Ingbert entsteht hier die erste Landwirtschaftsschule des Landes. Die zweite Hälfte der Spendengelder unterstützt unsere Jugendarbeit in Furpach. Wir danken allen Teilnehmer/innen und Sponsoren ganz herzlich. Oliver Ludwig In neuem Glanz Am, 26. Sep. fand ab 18 Uhr der Tag - oder sollten wir besser sagen: der Abend - der offenen Tür statt. Im Vorfeld hatte sich einiges bei uns verändert. Vor einem Jahr hatte Sarah Heidenreich die Nachfolge von Stefanie Edinger angetreten, und seit 1. Juli war ich, Janna Volz, als Nachfolgerin von Jürgen Tennigkeit, dazu gekommen. Zusammen haben wir das Aussehen des Unikums und der einzelnen Räume für die Hausaufgabenbetreuung sowie die Mädchen- und Kids-Gruppen (diese Umgestaltung hatte bereits in den Herbstferien 2012 stattgefunden) verändert, und wollten den Tag nutzen, um uns bei allen Helfern und Spendern zu bedanken und zeigen, wie unsere Räume jetzt aussehen. Bereits Stunden zuvor wurde gebacken, umgeräumt und dekoriert. Hierbei wurden wir von Jugendlichen aus Unikum und TSH unterstützt. Schließlich sollte sich hier jeder wohl fühlen. Eröffnet wurde der Abend durch Pfarrer Weber, der alle willkommen hieß. Anschließend hielt Ulrike Zuda-Tietjen (Jugendreferat Ost) eine Rede, in der sie unter anderem unsere Kreativität lobte. Im Anschluss nutzen Sarah, Valentina Krune und ich die Gelegenheit, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen. Es war sehr schön die verschiedenen Reaktionen auf die neuen Räume zu sehen. Alles in allem war es ein angenehmer Abend in entspannter Atmosphäre. Wir danken allen, die sich die Zeit genommen haben, vorbei zu schauen! Janna Volz Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

10 Kita aktuell Arche Noah Lichtvolle Momente Lichtvolle Momente das sind wohltuende Momente voller Freude, Zufriedenheit und Hoffnung. Solche Momente erleben wir in der Arche immer da, wo Menschen unterschiedlicher Generationen Zeit miteinander verbringen. Zeit zum Singen, Vorlesen, Spielen und Lachen. Wir schauen gern über unseren Tellerrand hinaus und pflegen vielfältige Freundschaften zu anderen Gruppen in unserer Gemeinde, aber auch außerhalb. So fiel mir bei dem Titel des Gemeindebriefes Lichtvolle Momente sofort unsere neu entstandene Partnerschaft mit der Tagespflege Lieblang ein, die sich im Mehrgenerationenhaus in der Goethestraße befindet. Im Herbst des vergangenen Jahres lernten wir uns kennen und wurden zu einer Martinsfeier in die Räume der Tagespflege eingeladen. Unsere Kinder wurden überaus herzlich empfangen und fühlten sich wie zu Hause. Gemeinsam wurden die traditionellen Martinslieder gesungen, und wir ließen uns natürlich die Martinsbrezeln mit Kakao schmecken. Unseren Kindern hat der Besuch so gut gefallen, dass sie kurz darauf fragten, ob wir die älteren Leute nicht auch mal zu uns in die Kita einladen könnten. Gesagt getan: In der Adventszeit waren unsere Kinder die Gastgeber. Eifrig wurden für unseren Besuch Plätzchen gebacken und gebastelt. Ganz aufgeregt vor Freude kamen unsere alten Freunde mit ihren Betreuerinnen mit Bergen von Plätzchen im Gepäck bei uns an. Wir verbrachten einen sehr gemütlichen Adventsnachmittag, sangen gemeinsam Weihnachtslieder, die die Kinder stolz mit Rhythmusinstrumenten begleiteten. Zum Abschluss machte uns eine ältere Dame noch die Freude, die Weihnachtsgeschichte aus einem Bilderbuch vorzulesen für unsere Kinder ein ganz besonderer Moment. Bei den Großen blieb da nicht jedes Auge trocken. Unsere Partnerschaft blieb lebendig in den folgenden Monaten. Besonders gefreut hat uns der Wunsch einer älteren Dame, die während der Sommerzeit mehrmals mit sehr viel Freude im Garten den Kindern Bilderbücher vorgelesen hat. Unsere Kinder haben dies sehr genossen und sie ständig von allen Seiten umlagert. Und der Kreis schließt sich auch in diesem Jahr wieder mit unserer gemeinsamen Martinsfeier in der Tagespflege. Wenn es nach den Bewohnern ginge, könnten unsere Kinder jede Woche kommen. Es ist einfach schön, mit anzusehen, wie die älteren Menschen förmlich aufleben und 10 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

11 Kita Rubrik aktuell ausgelassen sind. Die Lebendigkeit der Kinder springt wie ein Funke über. Kinder haben im Gegensatz zu vielen Erwachsenen überhaupt keine Berührungsängste mit alten oder kranken Menschen, sie sind so wunderbar unvoreingenommen und offen. Dieses Kindsein sollten wir uns als Erwachsene auch ein bisschen bewahren in unserem Herzen. Lichtvolle Momente, die brauchen die Kleinen und auch die Großen und nicht nur in der Weihnachtszeit. Lichtvolle Momente machen das Leben hell und lebenswert, lichtvolle Momente tun einfach nur gut. Petra Hübchen Zeit für Ruhe Zeit für Stille Atemholen und nicht hetzen. Mein Geschweige nicht verletzen. Lasst uns in die Stille hören - Wir öffnen unsere Türen im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders : am Montag, 2. Dez., Uhr, bei uns in der Goethestraße. Sie sind herzlich eingeladen, im Advent wohltuende stille Momente zu erleben. Freuen Sie sich auf meditative Texte, leise Klänge und besinnliche Rituale. Wir freuen uns auf Sie! Petra Hübchen Hand-in-Hand Ein herzliches Dankeschön an die Stiftung Evangelisch in Neunkirchen Nach diversen Anlaufschwierigkeiten haben wir jetzt endlich unsere Leseecke eingerichtet. Im Frühjahr dieses Jahres haben wir von der Stiftung Evangelisch in NK eine Spende von 300 Euro erhalten und haben dieses Geld zum Umdekorieren und Einrichten unserer neuen Leseecke genutzt. Wir haben einen wunderschönen grünen Teppich gekauft, dazu passende kleine grüne Hocker und ein tolles Bücherregal aus Holz. Nach wochenlangem Warten auf unsere Möbel (die Firma hatte Lieferprobleme) war es nach den Sommerferien endlich soweit, und wir konnten die Leseecke einrichten. Einer unserer Väter, der zufällig Maler ist, hat sich bereiterklärt, die Ecke weiter zu verschönern und hat abends in seiner Freizeit die Ecke in einem zarten Grün gestrichen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Herr Brucker und seinen Arbeitgeber, die Firma Münzebrock, die uns mit der Farbe versorgt hat. Ohne so viel Unterstützung wäre diese Ecke nie so schön geworden. Damit wir die Ecke noch stärker nutzen können, brauchen wir Ihre Hilfe. Wir suchen liebevolle Lesepaten, die gerne zu uns in die Einrichtung kommen würden und den Kindern Geschichten und Märchen vorlesen würden. Sie fühlen sich angesprochen und haben Interesse? Dann rufen Sie mich an, und wir reden miteinander. Ich freue mich bereits auf Sie. Nadia Hieronimus Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

12 Für uns DAS WEIHNACHTSLICHT Als die Engel den Hirten verkündet hatten, dass im Stall von Bethlehem der König der Welt geboren worden war, da suchte jeder nach einem passenden Geschenk, das er dem Kind in der Krippe mitbringen wollte. Die Hirten liefen auseinander, verabredeten sich aber, dass sie sich treffen wollten, um gemeinsam zum Stall zu gehen, das Kind anzubeten und ihre Geschenke zu überbringen. Ich bringe ein Schäfchen mit, meinte der eine. Ich eine Kanne voll frischer Milch, sagte ein anderer. Und ich eine warme Decke, rief ein Dritter. Unter den Hirten war aber auch ein Hirtenknabe. Der war bettelarm und hatte nichts, was er dem Kind schenken konnte. Traurig lief er zum Schafstall und suchte in dem winzigen Eckchen, das ihm gehörte, nach etwas, was er vielleicht doch mitbringen konnte. Aber da war nichts, was auch nur den Anschein eines Geschenkes hatte. In seiner Not zündete der Hirtenknabe eine kleine Kerze an und suchte in jeder Ritze und Ecke. Doch alles Suchen war umsonst. Da setze er sich mitten auf den Fußboden und war so traurig, dass ihm die Tränen an den Backen herunter liefen. So bemerkte er auch nicht, dass ein anderer Hirte in den Stall gekommen war und vor ihm stehenblieb. Er erschrak richtig, als ihn der Hirte ansprach: Da bringen wir dem König der Welt alle möglichen Geschenke. Ich glaube aber, dass du das allerschönste Geschenk hast! Erstaunt blickte ihn der Hirtenknabe mit verweinten Augen an. Ich habe doch gar nichts, sagte er leise. Da lachte der Hirte und meinte: Schaut euch diesen Knirps an! Da hält er in seiner Hand eine leuchtende Kerze und meint, er habe gar nichts. Soll ich dem Kind vielleicht die kleine Kerze schenken?, fragte der Hirtenknabe aufgeregt. Ja, antwortete der Hirte. Sie ist hell und macht warm. Da stand der Hirtenknabe auf, legte seine Hand schützend vor die kleine Flamme und machte sich mit den Hirten auf den Weg. Als die Hirten mit ihren Geschenken den Stall erreichten, war es dort kalt und dunkel. Als aber der Hirtenknabe mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breiteten sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria und Josef und das Kind in der Krippe sehen. So knieten die Hirten vor der Krippe und beteten den Herrn der Welt an, das kleine Kind mit Namen Jesus. Danach übergeben sie ihre Geschenke. Der Hirtenknabe aber stellte seine Kerze ganz nah an die Krippe, und er konnte das Leuchten in Marias und Josefs Augen sehen. Das kleine Licht ist das allerschönste Geschenk!, sagten die Hirten leise. Und alle freuten sich an dem schönen Weihnachtslicht, das sogar den armseligen Stall warm und gemütlich machte. Der Hirtenknabe aber spürte, wie in ihm selbst eine Wärme aufstieg, die ihn immer glücklicher machte. Und wieder musste er weinen. Jetzt weinte er aber, weil er sich so glücklich fühlte. Bis zum heutigen Tag zünden die Menschen vor Weihnachten Kerzen an, weil sie alle auf Weihnachten warten und ihnen das Licht immer wieder Freude und Geborgenheit schenkt. Rolf Krenzer 12 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

13 Wir Rubrik gratulieren Bezirk Goedeking 1. Dez. Ilse Hallauer, Hospitalstr Dez. Waltraud Oster, Parallelstr Dez. Horst Eifler, Jägerstr Dez. Henni Bunn, Sinnerthaler Weg Dez. Ursula Weber, Röntgenstr Dez. Anneliese Wettmann, Hospitalstr Dez. Christel Hinkelmann, Grabenstr Dez. Anna Schössler, Hüttenbergstr Dez. Friedrich Werner, Landsweilerstr Dez. Rosemarie Schröder, Röntgenstr Dez. Marianne Riefer, Oststr Dez. Estina Wagner, Parallelstr Dez. Luise Hell, Unterer Markt Dez. Doris Michel, Th.-Mann- Str Dez. Walter Schwender, Ringstr Dez. Waltraud Tworek, Th.-Mann- Str Dez. Liselotte Nessler, Unterer Markt Dez. Horst Brill, Theodor-Fliedner- Str Dez. Walter Müller, Kurze Str Jan. Lothar Mathias, Wilhelm-Jung- Str. 24A Jan. Dorothea Pflaum, Vogelstr. 5D Jan. Mathilde Schmidt, Bahnhofstr Jan. Fred Keßler, Parallelstr Jan. Emilia Solowjew, Luisenstr Jan. Marliese Eisenbeis, Th.-Mann- Str Jan. Margot Stamm, Hüttenbergstr Jan. Hermann Appel, Unterer Markt Jan. Holger Kaul, Hüttenbergstr Jan. Gisela Lieblang, Grabenstr Jan. Hannelore Speicher, Jakobstr Jan. Helmut Hinkelmann, Grabenstr Jan. Heinz Hoppe, Bahnhofstr Jan. Irmgard Lang, Bahnhofstr Jan. Christel Specht, Bexbacher Str Jan. Hannelore Fuchs, Th.-Mann- Str Jan. Luise Plitzko, Langenstrichstr Feb. Gisela Meier, Jägerstr Feb. Rudolf Rauhof, Marienstr Feb. Horst Müller, Parallelstr Feb. Sonja Niesen, Blumenstr Feb. Reinhard Rübekeil, Rollerstr Feb. Anna Hellrigel, Johannesstr Feb. Manfred Brust, Hasselbachstr Feb. Gertrud Müller, Marienstr Feb. Karla Altmaier, Parallelstr Feb. Ilse Müller, Th.-Mann-Str Feb. Werner Rau, Mühlenstr Feb. Adolf Ullrich, Bahnhofstr. 1B Feb. Dorothea Wildner, Parallelstr Feb. Herta Dengel, Th.-Mann- Str Feb. Edelgard Gebhardt, Jakobstr Feb. Gert Harig, Parallelstr Feb. Sigrid Jockers, Wilhelmstr Feb. Gretel Schaufert, Th.-Mann- Str Feb. Rosalinde Wagner, Königstr Feb. Werner Jennewein, Th.- Mann-Str Feb. Manfred Wendling, Parallelstr Feb. Hilda Baun, Vogelstr. 5B Feb. Margot Kreutz, Haspelstr Feb. Rosemarie Lambrecht, Haspelstr Feb. Anna Luise Junker, Karl- Schneider-Str Feb. Ottilie Kasubke, Mühlenstr Feb. Günter Bingemer, Max-Braun- Str Bezirk Rolffs 1. Dez. Jürgen Poppenhäger, Nachtigallenweg Dez. Paul Köhler, Möwenweg Dez. Karl-Heinz Schmitt, Alb.- Schweitzer-Str Dez. Günther Simon, Hüttensiedlung Dez. Christel Fritz, Hermannstr Dez. Ernst Rau, Hochstr Dez. Wilma Hecht, Im Altseiterstal Dez. Gerhard Lemmes, Finkenweg Dez. Henni Müller, Steinwaldstr Dez. Margot Fremgen, Alb.- Schweitzer-Str Dez. Lieselotte Jung, Hermannstr Dez. Heinz Bach, Schlesierweg Dez. Alice Blees, Vogelschlagstr Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

14 Wir gratulieren 11. Dez. Günther Pawlowski, Fasanenweg Dez. Ilse Baus, Hermannstr Dez. Gerda Jung, Am Blücherflöz 1A Dez. Karl Koch, Steinbrunnenweg 2A Dez. Erwin Weber, Georgstr Dez. Rudolf Zimmermann, Andreasstr Dez. Fritz Zepperitz, Elisabethstr Dez. Ilse Jäckel, Waldmühlenstr Dez. Irmgard Reichhart, Im Altseiterstal Dez. Edith Lemke, Unterer Friedhofsweg Dez. Ilse Siebenpfeiffer, Waldmühlenstr Jan. Isolde Biehl, Koßmannstr Jan. Anna Keller, Hermannstr Jan. Ilse Ruffing, Hermannstr Jan. Gisela Zell, Nachtigallenweg Jan. Edeltrud Linnebach, Finkenweg Jan. Hedwig Hartz, Koßmannstr Jan. Ursula Schneider, Hermannstr Jan. Karl Schappe, Scheibstr Jan. Wilhelm Wissig, Schaumbergring Jan. Horst Klein, Kleiberweg Jan. Ursula Reitz, Hermannstr Jan. Christel Vollmer, Hermannstr Jan. Heidi Wilms, Nachtigallenweg Jan. Ursula Maurer, Unterer Friedhofsweg Jan. Hans Rau, Fernstr Jan. Ilse Scheffler, Kirkeler Str Jan. Edith Huckert, Mantes-la- Ville-Platz Jan. Norma Blinn, Mantes-la- Ville-Platz Jan. Mathilde Fuhr, Vogelschlagstr Jan. Dr. Hermann Liebermeister, Schlesierweg 2A Jan. Dieter Viehl, Meisenweg Jan. Johannes Braun, Ulmenweg Jan. Werner Raber, Spieser Str Jan. Renate Becker, Schaumbergring Jan. Willi Günder, Friedrichstr Jan. Marliese Albert, Ellenfeldstr Jan. Hannelore Junker, Spieser Str Jan. Alfred Eifler, Möwenweg Jan. Adolf Köbrich, Zweibrücker Str Jan. Margarete Lanzer, Mantesla-Ville-Platz Jan. Ute Piechotta, Oberer Friedhofsweg Jan. Wilfried Fritz, Hermannstr Jan. Gisela Kaul, Kleiberweg Jan. Katharina Schuler, Ellenfeldstr Jan. Oskar Bretzius, Hermannstr Jan. Liesel Fischer, Heizengasse Jan. Renate Krons, Hüttensiedlung Jan. Ursula Sahner, Hermannstr Feb. Günter Neger, Meisenweg Feb. Helga Köbrich, Zweibrücker Str Feb. Helga Löhr, Nachtigallenweg Feb. Elfriede Frisch, Steinwaldstr Feb. Ilse Harig, Koßmannstr Feb. Günter Bettinger, Hüttensiedlung Feb. Heinz Fuchs, Rodenheimweg Feb. Waldemar Kreis, Schaumbergring Feb. Gudrun Buchmann, Steinwaldstr Feb. Hedwig Korst, Spieser Str Feb. Hans-Jürgen Müller, Finkenweg Feb. Heide Christmann, Alb.- Schweitzer-Str Feb. Helga Kammenhuber, Baumschulenweg Feb. Gretel Gachot, Hermannstr Feb. Ilse Sommer, Hermannstr Feb. Hans Böffel, Talstr Feb. Henni Rahm, Hermannstr Feb. Gerhard Burkhardt, Hohlstr Feb. Gretel Klein, Nachtigallenweg Feb. Georg Jung, Lohnertstr Feb. Horst Kaul, Vogelschlagstr Feb. Helga Koch, Hermannstr Feb. Johann Lemke, Unterer Friedhofsweg Feb. Martha Wagner, Hermannstr Feb. Martha Wirth, Hermannstr Feb. Norbert Kropp, Im Sand Feb. Else Schwabe, Amselweg Feb. Rosemarie Hoffmeier-Buntag, Friedrichstr Feb. Ute Stoll, Fischkasten Feb. Helga Schwenk, Hasenthal str Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

15 Wir gratulieren 24. Feb. Gertraude Sartorius, Scheibstr Feb. Erhard Fried, Waldmühlenstr Feb. Rita Bach, Schlesierweg Feb. Walter Dieudonne, Spieser Str Feb. Anita Regitz, Rodenheimweg 4 77 Bezirk Schmidt 1. Dez. Ferdinand Harling, Brückweiherweg Dez. Walter Kehl, Volkerstal Dez. Kurt Limburg, Forststr Dez. Emma Schneider, Brückenstr Dez. Marianne Schütt, Kreuzbergring Dez. Helmut Stemmler, Kreuzbergring Dez. Hedwig Traub, Volkerstal Dez. Karl Jung, Sebachstr Dez. Luise Ratzky, Sebachstr Dez. Elfriede Trautmann, Beim Wallratsroth Dez. Hilde Müller, Birkenweg Dez. Christel Conrad, Zur Ewigkeit Dez. Bruno Bernard, Volkerstal Dez. Adele Collißy, Zu den Grenzsteinen Dez. Elfriede Lamber, Geißenbrünnchen Dez. Günther Braun, Tannenschlag Dez. Leonie Lindenstruth, Limbacher Str Dez. Hildegard Mayer, Nachtweide 9A Dez. Helga Eckel, Wellesweilerstr Dez. Elsa-Irma Geier, Am Sangenwald Dez. Horst Gerling, Am Bannstein Dez. Marlene Simon, Eichenweg Dez. Reinhard Dürr, Biedersbergweg Dez. Lena Süsser, Beim Wallratsroth Dez. Gerhard Buchhold, Am Wäldchen Dez. Richard Losing, Erlenbrunnenweg Dez. Hedwig Haubst, Goethestr Dez. Ursula Petri, Litzelholz Dez. Horst Schwuchow-Rotter, Haberdell Dez. Irmgard Bungert, Karcherstr Dez. Katrin Keuth, Am Brückweiherhof Dez. Christa Diedenhoven, Am Bannstein Dez. Hans Eisenbeis, Am Altwoog Dez. Günter Herzog, Am Stockfeld Dez. Wolfgang Gillmann, Beim Wallratsroth Dez. Anneliese Fuchs, Goethestr Dez. Ruth Harig, Zum Kuhfeld Dez. Ella Steinert, Maltitzpfad 1B Dez. Christel Walter, Zur Ewigkeit Dez. Lydia Kage, Zum Bremmenfeld Dez. Dr. Ernst Ludwig Lindenstruth, Limbacher Str Dez. Brigitte Dick, Sebachstr Dez. Reiner Hasmann, Limbacher Str Jan. Ursula Broh, Lattenbüsch Jan. Walter Hör, Zum Bremmenfeld Jan. Walter Zimmermann, Pfuhlwaldweg Jan. Elfriede Jung, Volkerstal 1B Jan. Anneliese Werkle, Forststr Jan. Dr. Helmut Steigleiter, Lisztstr Jan. Kurt Tippmann, Unten am Biedersberg Jan. Hans Metzger, Plantagenweg Jan. Liebgard Hirmer, Am Wäldchen Jan. Rosa Burchard, Wellesweilerstr. 19B Jan. Elke Büttner, Blässenroth Jan. Willi Helfrich, Wellesweilerstr Jan. Hermine Kweisner, Wellesweilerstr. 19A Jan. Helga Schopferer, Am Stockfeld Jan. Waltraud Maier, Volkerstal 1A Jan. Horst Schaefer, Beim Wallratsroth Jan. Herbert Erkel, Kälberweide Jan. Hilmar Ecker, Niederbexbacher Str Jan. Katharina Fell, Beim Wallratsroth Jan. Roswitha Metz, Zum Pfaffental Jan. Christel Jost, Am Wäldchen Jan. Fred Korb, Wellesweilerstr Jan. Hedwig Werle, Zur Ewigkeit Jan. Dieter Klein, Torhausweg Jan. Edda Börner, Am Brückweiherhof 2 75 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

16 Wir gratulieren 19. Jan. Elfriede München, Sebachstr Jan. Erika Brusche, Am Wäldchen Jan. Heinz Müller, Kohlweiherweg Jan. Klaus Thesen, Lattenbüsch Jan. Walburga Brill, Kälberweide Jan. Helmut Mang, Goethestr Jan. Anita Vollmar, Zur Ewigkeit Jan. Edith Brill, Litzelholz Jan. Johann Klein, Haydnstr Jan. Adolf Tannrath, Karcherstr Jan. Rudolf Henninger, Biedersbergweg Jan. Waltraud Weiß, Beim Wallratsroth Jan. Helga Wagner, Buchenschlag Feb. Adolf Müller, Birkenweg Feb. Olinda Reinhard, Kreuzbergring Feb. Brigitte Rinder, Volkerstal Feb. Elli Ulrich, Torhausweg Feb. Dieter Dick, Rauschenweg Feb. Karl Krimmel, Kreuzbergring Feb. Hildegard Kloß, Tiefentalweg Feb. Erika Vincze, Brückenstr Feb. Rudolf Golz, Norduferstr Feb. Christel Pfeifer, Am Stockfeld Feb. Willi Pinske, Litzelholz Feb. Emilie König, Friedrich- Ebert-Str Feb. Ute Ruthig, Ziehwaldstr Feb. Kurt Wingert, Litzelholz Feb. Lina Dieudonne, Kälberweide Feb. Christa Lehmann, Kreuzbergring Feb. Robert Lang, Ludwigsthaler Str Feb. Lieselotte Christmann, Beim Wallratsroth Feb. Irmgard Eisenbeis, Lautzweilerweg Feb. Christel Gerwert, Geißenbrünnchen Feb. Anneliese Kaiser, Moosbachweg Feb. Emmi Klöckner, Limbacher Str Feb. Helga Müller, Andreas- Limbach-Str Feb. Elfriede Grote, Moosbachweg Feb. Ursula Gümbel, Am Stockfeld Feb. Gerhard Lang, Limbacher Str Feb. Hannelore Alex, Am Wäldchen Feb. Hans Schütz, Am Stockfeld Feb. Karl Hainzinger, Am Wäldchen 4 85 Bezirk Weber 1. Dez. Hedwig Dörr, Biberweg Dez. Helga Janes, Zur Römertreppe Dez. Sonja Edelmann, Bergstr Dez. Rosemarie Lutz, Rosenstr Dez. Werner Kullmann, Rettenstr Dez. Rolf Bauer, Winterfloß Dez. Kurt Königsmark, Zum Kasbruchtal Dez. Ellen Weber, Narzissenweg Dez. Ilse Ecker, Hirschgartenweg Dez. Werner Möhler, Unten am Steinwald Dez. Elfriede Kümmel, Platt Dez. Karl Bleymehl, Jahnstr Dez. Mathilde Eifler, Unten am Steinwald Dez. Walter Müller, Zum Kasbruchtal Dez. Karl-Heinz Glaser, Homburger Str Dez. Eberhard Basler, Narzissenweg Dez. Hans Rohrbach, Eisenbahnstr Dez. Otto Leibenguth, Fabrikstr Dez. Gisela Klepzig-Purps, Narzissenweg Dez. Helene Müller, Holtzenrech 2A Dez. Dr. Hans Bauer, Malvenweg Dez. Elmar Kunz, Felsenrech Dez. Lothar Klein, Eisenbahnstr Dez. Karl Gehl, Rosenstr Dez. Günter Stein, Platt Dez. Dr. Friedrich Stumm, Malvenweg Dez. Engelbert Ziermann, Im Vogelsang Jan. Kurt Gabel, Eisenbahnstr. 48C Jan. Irma Kluch, Rosenstr Jan. Guido Vogelgesang, Im Ostergarten Jan. Hannelore Hagner, Die Fels Jan. Horst Schanz, Zum Kasbruchtal Jan. Erika Basler, Narzissenweg Jan. Liane Mohr, Tulpenweg Jan. Theo Schneider, Meßstr Jan. Annelore Steinmaier, Bgm.- Regitz-Str Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

17 Wir gratulieren 11. Jan. Gisela Baron, Mühlackerweg Jan. Anneliese Goebel, Rosenstr Jan. Helga Regitz, Auf m Mühlenberg Jan. Margot Küntzer, Max-Planck- Str Jan. Erich Ziegler, Eifelstr Jan. Lieselotte Weimann, Bergstr. 16A Jan. Dieter Ackermann, Wellesweilerstr Jan. Henriette Borkowski, Unten am Steinwald Jan. Ruth Grobler, Homburger Str Jan. Rembrant Hock, Wellesweilerstr Jan. Irma Glaser, Bgm.-Regitz- Str Jan. Klara Klein, Wellesweilerstr. 83F Jan. Renate Braun, Rombachstr Jan. Anneliese Leid, Mühlackerweg Jan. Isolde Ecker, Lilienweg Jan. Hannelore Huwig, Felsenrech Jan. Alexander Geist, Rosenstr Jan. Werner Schmitt, Homburger Str Jan. Gisela Anschütz, Mühlackerweg Jan. Friedrich Hey, Bergstr Jan. Gertrud Klein, Eifelstr Jan. Werner Koch, Bliesstr Jan. Klaus Malter, Burrwiesenweg Jan. Willi Alt, Waldwiesenstr Jan. Dr. Wolfgang Thal, Birnbaumweg Jan. Friedrich Trautmann, Wolfsweg Jan. Günter Jurksch, Max-Planck- Str Jan. Friedrich Nothdurft, Bliesstr Jan. Ruth Schneider, Narzissenweg Jan. Magdalena Wack, Elsenweg Jan. Erika Mack, Malvenweg Jan. Ilse Schneider, Siegenthalstr Jan. Wilfried Heidenmann, Schützenhausweg Jan. Gonda Hollinger, Rosenstr Jan. Eva Müller, Hirtenstr Feb. Kurt Diehl, Bergstr Feb. Ingrid Wecker, Rosenstr Feb. Helene Maier, Wellesweilerstr Feb. Ursula Thesen, Kirschbaumweg Feb. Inge Schwender, Bliesstr Feb. Gerlinde Ecker, Eisenbahnstr Feb. Brigitte Bernhofer, Waldstr Feb. Albert Schirg, Bgm.-Regitz- Str Feb. Lieselotte Dienerowitz, Bärenweg Feb. Hannelore Kümmerling, Waldwiesenstr Feb. Günter Eberhardt, Narzissenweg Feb. Kurt Kümmel, Mühlwiesenstr Feb. Lothar Mohr, Tulpenweg Feb. Ursula Fuchs, Narzissenweg Feb. Gerlinde Ackermann, Wellesweilerstr Feb. Gertrud Spies, Homburger Str Feb. Gertrud Heilbrunn, Zum Kasbruchtal Feb. Robert Köhler, Auf m Mühlenberg Feb. Lieselotte Müller, Im Vogelsang Feb. Marie Stüber, Heidenhübel Feb. Aleksandr Detterer, Hirschgartenweg Feb. Hannelore Ringel, Fabrikstr Feb. Christel Backes, Bärenweg Feb. Ingeborg Bruhn, Am Ochsenwald 2A Feb. Anneliese Biehl, Meßstr Feb. Margot Entinger, Maikesselkopf Feb. Heinrich Deutsch, Malvenweg Feb. Horst Raber, Tulpenweg Feb. Dieter Wagner, Waldstr Wenn Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt. ( ) Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

18 Gottesdienste Datum Martin-Luther-Haus Kirche Kohlhof Christuskirche So. 1. Dez. 1. Advent Sa. 7. Dez. So. 8. Dez. 2. Advent Sa. 14. Dez. 10 Uhr (Frauenhilfe) 10 Uhr (Frauenhilfe) 16 Uhr Familiengottesdienst (Schmidt) So. 15. Dez. 3. Advent 10 Uhr (Schmidt) 10 Uhr (Goedeking) Sa. 21. Dez. So. 22. Dez. 4. Advent Di. 24. Dez. Heilig Abend Mi. 25. Dez. 1. Weihnachtsfeiertag Do. 26. Dez. 2. Weihnachtsfeiertag So. 29. Dez. Di. 31. Dez. Altjahrsabend 10 Uhr (Goedeking) 16 Uhr Christvesper (Schmidt) 23 Uhr Christmette (Schmidt) (Goedeking) 18 Uhr Christvesper (Schmidt) 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (Schmidt) 18 Uhr Singgottesdienst (Goedeking) 17 Uhr Familiengottesdienst mit Kantorei (Goedeking) 23 Uhr Christmette mit Kantorei und Abendmahl (Goedeking) 10 Uhr Caroline-Fliedner- Haus mit Abendmahl und Singkreis (Siegel) 10 Uhr Zentralgottesdienst (Goedeking) 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (Rolffs) Sa. 4. Jan. 18 Uhr anschl. Neujahrsempfang (Schmidt) So. 5. Jan. (Schmidt) Sa. 11. Jan. So. 12. Jan. (Schmidt) Sa. 18. Jan. So. 19. Jan. 10 Uhr (Schmidt) 10 Uhr (Goedeking) Sa. 25. Jan. 18 Uhr geistliche Abendmusik und Neujahrsempfang (Goedeking) 18 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

19 Gottesdienste Datum Pauluskirche Friedenskirche Paul-Gerhardt-Kirche So. 1. Dez. 1. Advent Sa. 7. Dez. So. 8. Dez. 2. Advent Sa. 14. Dez. So. 15. Dez. 3. Advent Sa. 21. Dez. So. 22. Dez. 4. Advent Di. 24. Dez. Heilig Abend (Goedeking) 18 Uhr (Goedeking) 10 Uhr (Schmidt) 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Goedeking) 10 Uhr (Frauenhilfe) 14 Uhr (Frauenhilfe) 18 Uhr (Goedeking) 19 Uhr Christvesper mit alten Liedern und Weisen (Weber) 10 Uhr mit Abendmal (Weber) 10 Uhr mit Flötenensemble Flautiamo in der Stengelkirche (Weber) 15 Uhr Gottesdienst für kleine Leute mit Kinderchor Die Paulinis (Weber) 17 Uhr Christvesper mit Gospeltrain (Weber) Mi. 25. Dez. 1. Weihnachtsfeiertag (Goedeking) Do. 26. Dez. 2. Weihnachtsfeiertag (Schmidt) (Weber) So. 29. Dez. Di. 31. Dez. Altjahrsabend Sa. 4. Jan. So. 5. Jan. Sa. 11. Jan. So. 12. Jan. Sa. 18. Jan. 16 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (Goedeking) (Siegel) 18 Uhr mit Musik (Goedeking) (Weber) 18 Uhr (Weber) 16 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl und Kantorei (Schmidt) 18 Uhr mit Neujahrsgruß (Weber) (Weber) So. 19. Jan. 10 Uhr (Rolffs) Sa. 25. Jan. Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

20 Gottesdienste Datum Martin-Luther-Haus Kirche Kohlhof Christuskirche So. 26. Jan. 10 Uhr (Goedeking) Sa. 1. Feb. So. 2. Feb. 18 Uhr (Siegel) (Missal) (Goedeking) Sa. 8. Feb. So. 9. Feb. (Schmidt) Sa. 15. Feb. So. 16. Feb. 10 Uhr (Schmidt) 10 Uhr (Goedeking) Sa. 22. Feb. 18 Uhr (Goedeking) So 23. Feb. 10 Uhr (Rolffs) Sa. 1. Mrz. 18 Uhr (Schmidt) So. 2. Mrz. Fr. 7. Mrz. Weltgebetstag der Frauen Sa. 8. Mrz. So. 9. Mrz. 17 Uhr (Frauen aus der Ökumene) mit anschl. Beisammensein (Schmidt) (Goedeking) (Schmidt) 17 Uhr (Goedeking) Gottesdienste für Senioren im St.-Vincenz-Altenheim, Hermannstraße Jeden Dienstag, 10 Uhr im Seniorenheim der AWO Furpach Donnerstag, 19. Dez., 16. Jan. und 20. Feb., jeweils um 10 Uhr im Caroline-Fliedner-Haus Jeden Dienstag, 10 Uhr im Karl-Ferdinand-Haus Jeden Donnerstag, 10 Uhr Kindergottesdienste In der Pauluskirche Jeden Sonntag außer in den Ferien jeweils von 11 bis 12 Uhr im Martin-Luther-Haus Gem. Aushang und Abkündigung In Wellesweiler Kirche für Kinder und mehr Dez., 25. Jan. und 22. Feb. jeweils von 10 bis 12 Uhr 20 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

21 Gottesdienste Datum Pauluskirche Friedenskirche Paul-Gerhardt-Kirche So. 26. Jan. 10 Uhr (Siegel) 10 Uhr (Weber) Sa. 1. Feb. So. 2. Feb. Sa. 8. Feb. So. 9. Feb. Sa. 15. Feb. So. 16. Feb. Sa. 23. Feb. (Goedeking) 18 Uhr (Schmidt) (Rolffs) 18 Uhr (Siegel) 10 Uhr (Rolffs) 18 Uhr Beatmesse mit Jugendchor (Weber) (Siegel) So 23. Feb. 10 Uhr (Goedeking) 10 Uhr (Weber) Sa. 1. Mrz. So. 2. Mrz. Fr. 7. Mrz. Weltgebetstag der Frauen Sa. 8. Mrz. So. 9. Mrz. (Rolffs) (Weber) 18 Uhr (Rolffs) 18 Uhr (Weber) 17 Uhr (Frauen aus der Ökumene) mit anschl. Beisammensein (Goedeking)

22 Rund um den Kirchturm: Konfirmandenfreizeit in Oberthal An einem Septemberwochenende machte sich die Konfirmandengruppe aus Furpach mit einigen jungen Betreuern und Betreuerinnen auf den Weg in das Schullandheim in Oberthal. Zum ersten Mal besuchten wir diese Einrichtung, die ebenfalls wie unsere Sommerfreizeit vom Bundesforum mit einem Qualitätssiegel ausgezeichnet ist. Die Unterkunft in einfachen Blockhütten und die Verpflegung im Hause hatten voll den Erwartungen entsprochen. Auf dem Programm standen vor allem Spiel und Spaß. Vertrauen und das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe erfuhren eine Stärkung. Inhaltlich beschäftigte sich die Gruppe mit der Angst der Menschen im Mittelalter, die als eine Ursache für die Reformation betrachtet werden kann. Was heute Menschen Angst macht und was Angst überwinden hilft, war ein weiterer Arbeitsschritt. Außerdem wurden Ideen zusammengetragen, wie Kirche und Gottesdienst in unserer Zeit für junge Menschen ansprechender sein könnten. Rundfunkgottesdienst mit positivem Echo Wieder einmal war es im Vorfeld für alle Beteiligten sehr aufregend und spannend. Wenn Musik und Texte sekundengenau in ein Ablaufschema eingepasst werden müssen, dann bedeutet dies große Genauigkeit und hohe Konzentration. Nach der Generalprobe Samstagabends meinte der Rundfunkbeauftragte, es müssten fast 6 Minuten gekürzt werden. Doch irgendwie tickte seine Uhr etwas anders, und es genügte, eine Liedstrophe wegzulassen und eine Zwischenmusik zu kürzen. Der Gottesdienst unter dem Thema Von Gottes Engeln gesegnet wurde von SR 2, Deutschlandfunk und Radio Bremen übertragen. Schließlich haben die w o c h e n l a n g e Vorbereitung und die vielen Probestunden der Musikgruppen sich gelohnt. Denn die gelungene Mischung aus Musik und Texten traf deutschlandweit auf ein sehr positives Echo. Es erreichten uns über Telefon, und in Briefform viele dankbare Rückmeldungen. Hier ein paar Reaktionen: Ihr Gottesdienst war mein bestmöglicher Gottesdienstbesuch. Ich fühlte mich in den Zeiten der Jugendgottesdienste mit Freunden. Die jungen Stimmen, die Texte, die Predigt, das Thema, genau diese Engel... (Elke-Brunhild Vogler aus der Südheide) Tim Haarmann aus Bremen schrieb: Lieber Herr Schmidt, ich habe gerade im Deutschlandfunk Ihren Gottesdienst gehört. Die Freude, die der ganze Gottesdienst transportiert hat, war ganz großartig - eine der schönsten Radioübertragungen, die ich bisher gehört habe - hierfür 22 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

23 Furpach Rubrik - Kohlhof danke ich Ihnen herzlich. Mit besten Grüßen aus Bremen! Jutta Schlotmann-Neikes vom Niederrhein schickte folgende Nachricht: Ich habe am Sonntagmorgen Ihren Gottesdienst im Deutschlandfunk gehört, der mir sehr gut gefallen hat. Er war sehr schön, abwechslungsreich und ansprechend gestaltet. NEU: Kids-Gruppe an der Baracke in Furpach Jugendmitarbeiterin Sarah Heidenreich bietet ab 15. November, immer freitags von bis Uhr eine Kids-Gruppe für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren an. Kontakt: Sarah Heidenreich, T 42907, und Pfarrer Uwe Schmidt, T Gemeindecafé in neuem Glanz Rechtzeitig zum Reformationsfest kamen die Renovierungsarbeiten in den Räumen des Gemeindecafés zum Abschluss. In drei unteren Räumen des Martin-Luther-Hauses wurde ein neuer Fußboden verlegt und die Wände erhielten einen neuen Anstrich. Unser Hausmeister Hamit Ibragimov übernahm einige Malerarbeiten und den Abbau und Wiedereinbau der Café-Theke. Fachmännische Unterstützung erhielt er von der Firma Weber-Dochnahl. Das Foto zeigt die Maler, die den Türen einen letzten Strich verpassen. Jetzt gilt es noch, ein paar Glanzlichter zu setzen. So sollen die Beleuchtung erneuert und ein paar Stühle ersetzt werden. Im nächsten Jahr sollen weitere dringende Renovierungen erfolgen. Dazu gehören die in die Jahre gekommene Toilettenanlage und der letzte Raum im unteren Stockwerk. Jedenfalls steht das Gemeindecafé seit 8. November freitags wieder als beliebter Gemeindetreffpunkt den Besucherinnen und Besuchern offen. Das Team der ehrenamtlichen Helferinnen, Monika Tillack, Brunhild Weber und Petra Schmidt sowie Küsterin Monika Busch, freut sich auf Ihren Besuch. Übrigens bieten Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte ARCHE NOAH am Freitag, 29. November, im Gemeindecafé Adventskränze und andere adventliche Überraschungen zum Kauf an. Nutzen Sie dieses Angebot und unterstützen Sie das Engagement der Kindertagesstätte. Termine im Martin- Luther-Haus Frauenhilfe Donnerstags, um 15 Uhr: 12. Dez., 9. Jan., 23. Jan., 6. Feb., 20. Feb. Seniorentreff Mittwochs, um 15 Uhr: 4., 18. Dez. Seniorengottesdienst, 15. Jan., 29. Jan., 12. Feb., 26. Feb. Donnerstag, 19. Dez., 15 Uhr: Seniorenadventsfeier Themenabende Donnerstags, 19 Uhr: 16. Jan. André Noltus liest aus seinem neuesten Buch ; 27. Feb.: Bibelgesprächsabend mit Pfarrer Uwe Schmidt Neujahrsempfang Der Gemeindebezirk Furpach/ Kohlhof lädt zum Neujahrsempfang für alle Vereine, Institutionen und politischen Vertreter im Ortsteil Furpach/Kohlhof/Ludwigsthal Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

24 Rund um den Kirchturm: Gedenktafel am Ehrenmal Seit 8. Oktober haben die Gedenktafeln für die Gefallenen aus den Kriegen 1870/71 und 1914/18 einen öffentlichen Platz zurückerhalten: Sie sind am Ehrenmal an der Mozartbrücke angebracht, nachdem der Männerkreis unter besonderem Engagement von Jürgen Specht die Wiederinstandsetzung ermöglicht hatte. Wir danken dem Männerkreis und der Stadt für die würdige Mahnung zum Frieden im Gedenken an die, die ihr Leben in Kriegen ließen! Motorradgottesdienst Kommen Sie ungebremst durchs Leben? Im Gottesdienst zum Abschluss der Motorradsaison haben wir uns daran erinnern lassen, dass nicht nur die Maschinen eines Notausschalters bedürfen, sondern es wohl tun kann, einmal die Bremse zu ziehen! Zur Ruhe kommen, bevor man vor die Wand fährt, das schenkt Gott mit seinen Zusagen nicht nur Motorradfahrer/innen. In diesem Sinne freuen wir uns auf einen gebremsten Winter und den Neustart am 6. April 2014 Lebendiger Adventskalender Nicht nur Türen von Häusern und Institutionen öffnen sich im Advent in unserer Stadt im Rahmen des LEBENDIGEN ADVENTSKALEN- DERS, sondern auch die Idee, die Kirche zu öffnen, wird im Advent zum ersten Mal an allen Wochentagen ausprobiert: an jedem Tag wird von 16 bis 19 Uhr die Christuskirche geöffnet sein. Kommen Sie gerade in dieser Zeit mitten im Alltag zur Ruhe, denn Advent bedeutet ankommen, gerade bei Gott 24 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

25 Innenstadt Rubrik und bei uns selbst. In der offenen Kirche ist dazu Gelegenheit! Frauenhilfen trafen sich. Die Frauenhilfe von Wellesweiler war zu Gast bei den Frauen der Auch wurde Frau Sattler für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Frauenhilfe geehrt. Innenanstrich Nachdem die Ausstellung von Karl Hock zu Ende gegangen ist, fällt der lang überfällige Innenanstrich fast allen Kirchenbesuchern/innen wieder auf: Wir sammeln dafür! Paulus und Christuskirche in der Christuskirche. Bei gemütlichem Nachmittag mit Zwiebelkuchen und Federweißen wollten sich mal die Frauenhilfen kennenlernen. Termine Männerkreis 11. Dez.: Wir alle feiern Advent - mit eigenen Beiträgen - Weihnachtsbräuche - 8. Jan.: Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Und zur verbesserten Akustik trägt hoffentlich eine neue Sprechanlage bei, die derzeit getestet wird. Das Presbyterium konnte sie so zeitnah beschließen, weil die Frauenhilfe der Innenstadt sich zur tatkräftigen Mitfinanzierung entschlossen hat! Vielen Dank dafür! Britt Goedeking 12. Feb.: Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest; Referentin: Britt Goedeking Jeweils um 16 Uhr im Gemeindezentrum Christuskirche; Ansprechpartner: J. Specht (T 58344) Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

26 Rund um den Kirchturm: Orgelführung in der Friedenskirche Im Anschluss an den Erntedank Gottesdienst bot unser Organist Peter Littner für Interessierte eine Orgelführung an. Mit Staunen und Begeisterung erfuhren wir, was für ein Schatz in unserer Kirche wohnt. Peter Littner erklärte uns die Funktionsweise der Orgel, die aus der Berliner Orgelwerkstatt Karl Schuke stammt. Die im Jahre 1962 gebaute Orgel besitzt 1700 Pfeifen und 26 Register. Zum Höhepunkt der Orgelführung spielte Herr Littner eines der beliebtesten Orgelstücke, nämlich die Toccata von Johann Sebastian Bach, was uns Zuhörer in Verzückung geraten ließ und gefühlte zwei Meter aus den Bänken gehoben hat. Zur Freude der begeisterten Zuhörer gestattete Herr Littner zum Abschluss der Orgelführung auch einen Blick ins Orgelinnere, wo man erst die große Menge der verschiedenartigen Pfeifen sehen konnte. Wir danken Herrn Littner für diese tolle Orgelführung und freuen uns jetzt schon auf unser alljährliches Adventssingen bei Kerzenschein, Glühwein und Leckerlis mit Peter Littner auf der Empore der Friedenskirche am 6. Dezember, um 19 Uhr. Volker Dochnahl Erntedankfest in der Friedenskirche Am Sonntag, 6. Oktober, feierten wir in der reich geschmückten Friedenskirche um 10 Uhr das Erntedankfest in einem Familiengottesdienst mit Agapefeier. Den Gottesdienst gestalteten in diesem Jahr die neuen Katechumenen mit, die bei dieser Gelegenheit der Gemeinde vorgestellt wurden. Für die Musik sorgte wie immer unser Chörchen unter der Leitung von Dirk Janes sowie Peter Littner an der Orgel. Auch Pfarrerin Christiane Rolffs sang uns ein Lied zur Gitarre Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

27 Scheib Rubrik - Oberstadt Anschließend trafen wir uns im Gemeindesaal des Wichernhauses zum gemeinsamen Mittagessen. Unser immer aktives Orga Team verwöhnte uns mit selbst gekochter Kartoffel- und Kürbissuppe. Dazu gab es herrlich frisches Bauernbrot und Wiener Würstchen. Für diesen wunderschönen Tag ein ganz herzliches Dankeschön allen Helferlein, Musikanten und Aufräumern! Wie immer - es war so scheen! Petra Weber-Dochnahl Termine Aussiedlertreffen Bibelkreis mittwochs, jeweils Uhr Gesangs- u. Gesprächskreis montags, jeweils 16 Uhr Tanzgruppe Souvenir mittwochs, jeweils Uhr (Kinder-Anfänger) Tanzgruppe Souvenir mittwochs, jeweils Uhr (Kinder-Fortgeschrittene) Tanzgruppe Souvenir mittwochs, jeweils Uhr (Erwachsene) Frauenhilfe in der Pauluskirche 12. Dez., 9., 23. Jan., 12., 26. Febr., jeweils 15 Uhr Frauenhilfe im Wichernhaus Mittwochs, 14-tägig, jeweils Uhr Frauenkreis Montags, jeweils 19 Uhr Chor Immer montags, 18 Uhr im Gemeindezentrum Pauluskirche Scheiber Chörchen Donnerstags, jeweils Uhr Tanzkreis Freitags, 14-tägig, jeweils 18 Uhr MusicKids (Musicalgruppe) Freitags außer in den Ferien, jeweils Uhr Jugendgruppe Neschd Donnerstags, jeweils 17 bis 19 Uhr Wichernhaus-Café Für Jung und Alt jeweils 15 Uhr Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

28 Rund um den Kirchturm: Fahrt der Frauenhilfe nach Luxemburg Das Großherzogtum Luxemburg war am 18. September Ziel eines Ausflugs der Frauenhilfe Wellesweiler. Um Uhr bestiegen wir den Bus und ließen uns von der Firma Mader in unser Nachbarland fahren. Angekommen in der Hauptstadt stieg eine Fremdenführerin in unseren Bus und zeigte uns bei einer Stadtrundfahrt den modernen Teil von Luxemburg, den Kirchberg. Wir fuhren an zahlreichen Banken, europäischen Institutionen und Behörden vorbei und bekamen von unserer Fremdenführerin einen Überblick über die dortigen eindrucksvollen Gebäuden. Zurück in die Innenstadt ging es erstmals zur Stärkung in eines der vielen schönen Cafés. Den Schirm konnten wir im Bus lassen: Das Wetter hatte ein Einsehen, es regnete nicht mehr. Danach war noch Zeit zum Bummeln und Schauen. Auf der Heimfahrt bot sich die Gelegenheit günstig Kaffee, und Schokolade einzukaufen, was von uns auch gerne genutzt wurde. Der Abschluss war diesmal in Saarbrücken im Restaurant Tabaksmühle. Frauengruppe Mosaik in Oppenheim Auch in diesem Jahr machten wir Frauen der Gruppe Mosaik einen Tagesausflug. Am 21. September 2013 war es soweit, bei blauem Himmel und mit guter Laune fuhren wir vom ehemaligen Pfarrhaus in Wellesweiler gemeinsam ab. Wir wollten in den Untergrund - unser Ziel war das Kellerlabyrinth in Oppenheim am Oberrhein. Das Labyrinth ist eine fast 40 km lange Anlage, die verschiedene Häuser durch Gänge, Treppen und Keller verbindet. Nach einem guten Mittagessen ging es mit einem Fremdenführer unter die Stadt. Wieder zurück ans Tageslicht bummelten wir durch die Altstadt und besichtigten die Katharinenkirche. Das Beinhaus bei der Kirche wurde nicht von allen besucht, für einige von uns war der Anblick doch zu gruselig. Im Anschluss hatten wir uns erst mal eine Kaffeepause verdient. Frisch gestärkt nahmen wir danach den steilen Aufstieg zur Ruine Landskron in Angriff und wurden mit einem herrlichen Rundblick über die Rheinebene belohnt. Zurück in die mittelalterliche Stadt Oppenheim, traten wir mit unseren Autos den Rückweg nach Wellesweiler an. Heidi Bonitz 28

29 Wellesweiler Beatmesse und Konzert des Jugendchores Chormoran Am 1. Feb., um 18 Uhr, wird ein Jugendgottesdienst in Form einer Beatmesse in der Paul-Gerhardt- Kirche gefeiert. Sarah Heidenreich und ich werden mit Jugendlichen ein aktuelles Thema aufgreifen. Unser Jugendchor Chormoran wird mit einer Band unter der Leitung von Nino Deda den Gottesdienst musikalisch gestalten. Anschließend wird Chormoran ein Konzert geben mit einem Querschnitt der Popmusik und Musicalstücken. Der Eintritt ist frei. Bertram Weber Jugendfahrt nach Homburg Teenager im Alter von Jahren aus dem Bezirk Wellesweiler fahren am Jan. in das Jugendgästehaus nach Homburg. Auf dem Programm stehen in erster Linie das Thema Wer bin ich? mit vielen Spielen und kreativen Angeboten. Der Teilnahmebeitrag liegt bei 40. Anmeldungen werden erbeten bis zum auf den Gemeindeämtern. Bertram Weber Weihnachtsmarkt rund um die Stengelkirche Wie immer am Wochenende des 3. Advents veranstalten die AG der Wellesweiler Vereine auch dieses Jahr wieder einen Weihnachtsmarkt rund um die Stengelkirche. Die Stengelkirche wird in dieser Zeit geöffnet sein, um sich aufzuwärmen bei Orangensaft, Sprudel, Crémant und anderen Getränken. Außerdem wird eine Bildershow zu den Ereignissen und Festen dieses Jahres gezeigt. Am Verkaufsstand unserer Kirchengemeinde werden u.a. der Stengeltaler und die Lachstorte sowie Bratapfelmarmelade angeboten. Ökumenische Adventsandachten in der Stengelkirche Die 1. ökumenische Adventsandacht findet am 5. Dez., um 18 Uhr, in der Stengelkirche unter der Leitung von Pfr. Bertram Weber statt. Astrid Eisele liest Geschichten zur Advents- und Weihnachtszeit. Es spielen die Flötenkinder unter der Leitung von Nino Deda. Nach der Andacht ist noch Gelegenheit zu gemütlichem Zusammensein bei Tee und Gebäck. Die 2. ökumenische Adventsandacht am 12. Dez., um 18 Uhr, in der Stengelkirche gestaltet das Team des katholischen Pfarrzentrums St. Johannes. Die 3. ökumenische Adventsandacht wird am 19. Dez. von der Frauengruppe Mosaik zum Thema Engel vorbereitet. Musikalisch wird diese Andacht vom Flötenensemble unter der Leitung von Nino Deda gestaltet. Im Anschluss wollen wir die Atmosphäre der Stengelkirche bei Tee und Gebäck auf uns wirken lassen und miteinander klönen. Weitere Termine 12. Dez., 15 Uhr, Frauenhilfe 16. Dez., 10 Uhr, Gottesdienst mit Flötenensemble Flautiamo in der Stengelkirche 28. und 29. Dez., jeweils 20 Uhr, Year s end concert, in der Stengelkirche Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

30 Stiftung Rubrik Ihre Spende hilft zu lichtvollen Momenten! Weihnachten steht vor der Tür das große Fest der Liebe und des Friedens! Leider leben nicht alle Menschen in friedlichen und sicheren Verhältnissen. Sogar in unserer Stadt Neunkirchen gibt es viele Familien, die von Armut betroffen sind. Da sind junge Eltern, die nicht wissen, woher sie das Geld nehmen sollen, um ihren Kindern feste Schuhe oder eine warme Jacke für den Winter zu kaufen. Die Stiftung Evangelisch in Neunkirchen hilft zu lichtvollen Momenten! Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Jede Spende ist ein Lichtblick. Wir fördern das Projekt Kinder in Armut, das schon vielen Familien in Notlagen geholfen hat, auch über Konfessions- oder Religionsgrenzen hinaus! Außerdem helfen wir unseren Kindertagesstätten bei der Durchführung besonderer Aktionen oder finanzieren interessante Ausflüge für die Kinder. Den Mitarbeiterinnen in unserer Jugendarbeit helfen wir, ihre kreativen Ideen umzusetzen. Das sind nur ein paar Beispiele, wie sich die Stiftung engagiert. Ihre Mithilfe ist uns wichtig! Denn mit Ihren Spenden und Zustiftungen geben wir unserer Kirchengemeinde eine Zukunft. Das Stiftungskapital unserer Stiftung liegt aktuell bei ca ,-. Damit können wir keine großen Sprünge machen. Ihre Spenden aber kommen direkt verschiedenen Projekten und Angeboten unserer Kirchengemeinde zugute. Im Jahre 2013 konnten wir rund 3000 Euro an Spenden direkt unseren Kindertagesstätten und unserer Jugendarbeit zuwenden. Nutzen Sie das Spendenkonto unserer Stiftung bei der Sparkasse Neunkirchen: Spendenkonto Der Überweisungsträger kann als Spendenbescheinigung verwendet werden. Selbstverständlich stellen wir Ihnen gerne auch Spendenbescheinigungen aus. In den kommenden Wochen werden wir sicher von Spendenaufrufen überschüttet werden. Die Not in aller Welt ist groß, und oft weiß man nicht, wo es richtig ist, Zeichen zu setzen. Bei unserer Stiftung Evangelisch in Neunkirchen können Sie, wenn Sie möchten, mitentscheiden. Sie können auf dem Überweisungsträger angeben oder uns persönlich mitteilen, wie Sie Ihre Spende einsetzen möchten. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2014! Uwe Schmidt, Pfarrer, und Hans-Jürgen Ruppenthal, Vorsitzender des Stiftungsrates, Schatzmeister der Stiftung 30 Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb. 2014

31 Hast Du Töne? Flamenco meets Gospel Nur wer selbst brennt, kann andere anzünden. Wer den Worten von Bernada de Utrera bis dato keine tiefere Bedeutung zumaß, der wurde am 04. Oktober eines besseren belehrt. Es ist nur schwer mit Worten zu beschreiben, was den Besuchern der Paul-Gerhardt-Kirche in Wellesweiler geboten wurde. Angefangen hat alles im letzten Jahr, als Margot Poppenhäger, die Leiterin der Flamencotanzgruppe Fino-Fino, Pfarrer Bertram Weber anrief und um ein Treffen bat. Sie hatte schon seit Jahren die Idee, Flamenco und Gospel zu einem Auftritt zusammenzubringen. Nach mehreren Treffen stand fest, es gibt ein Event in der Paul-Gerhardt-Kirche, der sich Margot Poppenhäger als Wellesweilerin sehr verbunden fühlt. Unglaublich viele organisatorische Dinge gab es zu regeln, wie etwa Flug und Aufenthalt der andalusischen Gäste. Wer sich nun fragt, was hat der Flamenco mit Gospel zu tun, der konnte es am 4. Oktober hautnah erleben. Mit jedem Tanz und jedem Gospel spürte man den Schmerz der Gepeinigten, aber auch das Feuer und die Leidenschaft weiter zu leben. Gospeltrain und die Flamencogruppen vereinigten sich in einer Weise, wie es hier in der Region noch nie zu erleben war. Freude und Herzlichkeit waren zu spüren, gegenseitiger Respekt und Dankbarkeit, dass man sich über Sprachbarrieren hinweg setzte und mit dem Herzen verstand. Der Abend wurde für alle aktiv Beteiligten, aber auch für alle 400 Besucher zu einem Ereignis, das noch lange in den Herzen bleibt und von dem man in besonderer Weise spricht. Ein Dank geht an alle Helfer und Helferinnen, besonders aber an Margot Poppenhäger, Pfr. Bertram Weber und Nino Deda. VAMOS A BAILAR Y CANTAR Mensch tanze und singe. Iris Henn-Steinmaier 3. Neunkircher Kirchenmusiktage Am 1. September, um 16 Uhr, wurden die dritten Neunkircher Kirchenmusiktage mit dem Konzert Komm, Herr, segne uns für Bläser (Südwestwind), Chor (Kantorei der Christuskirche) und Orgel (Jan Brögger) in der Marienkirche eröffnet. Pfr. Bertram Weber begrüßte in der gut besuchten katholischen Kirche die Musikinteressierten, und Pastor Michael Wilhelm setzte zwischen den Musikblöcken mit Geschichten zum Schmunzeln und Nachdenken besondere Akzente ein gelungener Auftakt in guter ökumenischer Zusammenarbeit. Von allen Veranstaltungen kann in diesem Artikel nicht berichtet werden, aber ein Höhepunkt war zweifelsohne die Neunkircher Winterreise : angelehnt an die Winterreise von Schubert fand unter diesem Titel am 7. September in St. Marien eine Begegnung ungewöhnlicher Art statt. Schuberts Musik, die in vielfältiger Weise entfremdet wurde, und Texte, u.a. Interviews von Menschen ohne festen Wohnsitz, wurden gegenübergestellt und erzeugten eine bewegend eindrückliche, ja manchmal beklemmende Atmosphäre so dicht rückte den Besuchern die Lebenswelt der sonst am Rande stehenden Ausgegrenzten unserer Stadt. Konzept und Regie lagen in der Hand von Stefan Weiller, der diese Art von Winterreise deutschlandweit organisiert und damit auf die Lebenswirklichkeit von in Not geratenen Menschen aufmerksam machen will. Eine musikalische Reise durch Südosteuropa gab es am 15. September. Der Chor Cantanima unter der Leitung von Nino Deda und das Tanzensemble Sedjanka unter der Leitung von Helge Baer gaben ein Konzert in der Christus- Evangelisch in Neunkirchen - Nr Dez Feb

32 Hast Rubrik Du Töne? kirche. Mit feurigen Rhythmen und hingebungsvollen tänzerischen Darbietungen war diese Reise überaus facettenreich und machte Lust auf mehr. Der Kreiskirchenmusiktag fand diesmal im Rahmen der Neunkircher Kirchenmusiktage in der Paul-Gerhardt-Kirche statt. Zu diesem Anlass kamen Flötenkreise und Blechbläsergruppen am aus dem Neunkircher Raum zusammen und trafen sich schon mittags zum Workshop, um den Gottesdienst vorzubereiten. Bei diesem Aufeinandertreffen wurden die vorher einzeln geprobten Stücke nun zusammen von den Gruppen aus Neunkirchen, Furpach und dem Flötenensemble Flautiamo unter der Leitung von Nino Deda gespielt, wobei diese Herausforderung sowohl von den Ensemblemitgliedern als auch von den Dirigenten sehr gut gemeistert wurde. Zur Stärkung servierten die Helferinnen in der Pause Kaffee und Kuchen, was zur insgesamt gelungenen Organisation dieses Tages passte. Nach dem Workshop fand der Taufgottesdienst statt, welcher mit der musikalischen Gestaltung einen tollen Abschluss dieses Tages darstellte. Den Abschluss der Kirchenmusiktage bildete das Vokaloktett Cantamus unter der Leitung von Andreas Ganster mit einem eigenen Konzert in der Friedenskirche mit Beiträgen von Pfr. Uwe Schmidt. Es wurde Vokalmusik aus vier Jahrhunderten vorgetragen. Die dritten Neunkircher Kirchenmusiktage zeigten, wie facettenreich kirchliche Musik ist. Da gab es auch etwas für die ganze Familie: die Konferenz der Tiere. Ebenso fehlte auch der Blick über den Gartenzaun nicht, als Stummorgeln im Hunsrück besucht wurden. Eine ganze Nacht der offenen Kirche wurde angeboten, wo Konzerte mit Licht und Literatur aufeinandertrafen. Ein Konzert für Orgel und Männerquartett insgesamt eine große Auswahl an Musik, wo sicher für jeden und jede etwas dabei war. Herzlichen Dank an alle Kirchenmusiker, Chöre und Solisten, Künstler und Autoren und alle, die im Hintergrund die ganze Vorbereitung, Planung und Ausführung koordiniert haben. Bertram Weber Beatmesse und Konzert des Jugendchores Chormoran Am um 18 Uhr wird ein Jugendgottesdienst in Form einer Beatmesse in der Paul-Gerhardt- Kirche gefeiert. Pfr. Bertram Weber und Sarah Heidenreich werden mit Jugendlichen ein aktuelles Thema aufgreifen. Unser Jugendchor Chormoran wird mit einer Band unter der Leitung von Nino Deda den Gottesdienst musikalisch gestalten. Anschließend wird Chormoran ein Konzert geben mit einem Querschnitt der Popmusik und Musicalstücken. Der Eintritt ist frei. Es gibt wieder Monatslieder. Der Gottesdienstausschuss hat beschlossen, dass uns durch das nächste Kirchenjahr wieder Monatslieder begleiten sollen. Aus der Vorlage des Heftes Wortlaute haben wir für jeden Monat ein Lied ausgesucht, das zu der jeweiligen Jahres- oder Kirchenjahreszeit und thematik passt. Etwa die Hälfte der Lieder ist wirklich neu, andere haben zum Teil altbekannte Melodien, sind aber mit modernem Text unterlegt. Manche der Lieder sind uns auch schon bekannt und gehören zu unserem vertrauten Liederschatz, obwohl sie nicht im Gesangbuch stehen. Wir wollen die Monatslieder einüben und in jedem Gottesdienst wiederholen, damit bei uns allen die Lust am Singen und die Lust am gesungenen Lob Gottes wächst.

33 Hast Du Töne? Terminverlegung LaMannschar Das Konzert in der Friedenskirche findet nun am 14. Dezember, um 19 Uhr, statt. Flügelfest in der Christuskirche Am Letzen im Ersten heißt das musikalische Fest rund um den Flügel in der Christuskirche, das am 31. Januar 2014, also am letzten Tag im ersten Monat, um Uhr stattfindet. Wir laden Sie ein, mit unseren Künstlern durch viele Jahrhunderte der Klaviermusik zu wandern und einen Abend zu erleben, der mit Scherz und Ernst gespickt jeden auf seine Kosten kommen lässt. Natürlich werden wir auch diesmal in der Kaffeehausatmosphäre Essen und Trinken anbieten. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Innenrenovierung der Christuskirche sind willkommen. Danke den ehrenamtlich Musizierenden Im Laufe des vergangenen Jahres konnten Sie auf diesen Seiten oft davon lesen, wie vielfältig und mit welch großer Qualität musikalisch begabte Menschen sich in unserer Kirchengemeinde in so vielen Chören und Instrumentalkreisen zusammenfinden, gemeinsam üben und ihr Können auch zum Besten geben. Die Nacht der offenen Kirchen an Pfingsten und die kürzlich zu Ende gegangenen Neunkircher Kirchenmusiktage sind zwei besondere Höhepunkte, an denen diese Vielfalt im Zusammenspiel mit dem Engagement und künstlerischen Können unserer vielen ehrenamtlichen und auch den nebenund hauptamtlichen Mitarbeiter öffentlich für ein breites interessiertes Publikum erlebbar war. Für den Einsatz, den Sie und ihr als Musiker/-in im vergangenen Kirchenjahr in Ihrem und eurem Chor oder der Instrumentalgruppe geleistet haben/habt, danke ich Ihnen und euch im Namen der Kirchengemeinde sehr. Mit der Musik vermögen wir etwas auszusprechen, was so mit Worten manchmal nicht gesagt werden kann, vermögen Herzen in ganz besonderer Art und Weise zu erreichen. Dass Sie das auch gerade in der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit erleben, wünsche ich Ihnen allen. Helmut Werz

34 Vorschau Rubrik Weihnachtsmarkt am Martin-Luther-Haus Sie sind eingeladen, Atem zu holen, Ruhe zu finden, Stille zu genießen - bei Kerzenlicht und Taize-Musik mit meditativen Texten: jeweils donnerstags, um 18 Uhr, in der Christuskirche. Es lädt ein der ökumenische Arbeitskreis der Innenstadtgemeinden. Wurden Sie in der Friedenskirche, im Martin-Luther-Haus oder in der Kirche Kohlhof konfirmiert, wird die Feier am 22. Juni 2014 in der Friedenskirche stattfinden. In diesem Jahr wollen wir bei einem Vortreffen den Ablauf der Feier ansprechen und Erinnerungen austauschen. Wir treffen uns am Freitag, 21. März 2014, um 15 Uhr, im Wichernhaus, Beerwaldweg 9. Die Feier der Jubelkonfirmation für Wellesweiler findet am 15. Juni 2014 in der Paul-Gerhardt-Kirche in Wellesweiler statt. Am 2. Adventswochenende (7. und 8. Dezember) lädt der Gemeindebezirk Furpach/Kohlhof zum Advents- und Weihnachtsmarkt ein. Zahlreiche Aussteller und Hobbykünstlerinnen bieten in liebevoll hergerichteten Weihnachtszelten eine breite Palette selbsthergestellter Produkte an. Der Weihnachtsmarkt rund um das Martin- Luther-Haus ist selbst bei Regen oder Schnee einen Bummel wert. Schließlich ermöglicht die Überdachung vor dem Haus einen Besuch trockenen Fußes. Außerdem gibt es im Haus weitere Angebote, und die Räume des Gemeindecafés laden zum Verweilen ein. Atempause für die Seele Im Trubel der Vorweihnachtszeit ist die Stille näher als Sie denken. Goldene Konfirmation Vor 50 Jahren sind Sie in der Paulus- oder Christuskirche konfirmiert worden. Dieses Jubiläum feiern wir am 15. Juni 2014 in der Christuskirche. In diesem Jahr wollen wir bei einem Vortreffen die Feier miteinander planen. Wir treffen uns am Donnerstag, 27. Feb. 2014, um 17 Uhr, im Gemeindesaal Pauluskirche. Es wird darum gehen, wie wir für Sie einen schönen Tag gestalten können (wie etwa gemeinsames Mittagessen). Mit Ihren Ideen und Anregungen wollen wir den Ablauf der Feier festlegen. Wenn Sie Lust und Zeit haben, freuen wir uns Sie an diesem Tag begrüßen zu können. Mitte April 2014 werden wir gesondert für die einzelnen Feiern einladen und Ihnen den genauen Ablauf mitteilen. Dazu sind auch die Jubilare der 60-, 65- und 70-jährigen Konfirmationen herzlich eingeladen. Haben Sie Adressen von damaligen Konfirmanden, können Sie uns diese gerne mitteilen (T 23380). Blockflötenkurs für Kinder Wer Lust hat in der Kirchengemeinde das Spielen auf der Blockflöte zu lernen und mit anderen Kindern zusammen zu musizieren, ist herzlich willkommen: Wir treffen uns immer freitags, um 16 Uhr, im Martin-Luther-Haus, Sebachstraße 5, und freuen uns über jeden, der mitmachen will. Kontakt: Gudrun Herzog, T 33194, und Pfarrer Uwe Schmidt, T

35 Freud & Leid Beerdigungen Renate Haasis geb. Lorig Vilor Schäfer Dieter Eich Helga Werner geb. Amend Lydia Kornew geb. Kaiser Anneliese Scherer Isolde Schütz geb. Klag Edith Mohrbach geb. Becker Martha Regitz geb. Schmidt Emma Zander geb. Jung Fritz Bähr Albert Lang Carsten Trapp Sigrid Schonard geb. John Klaus-Dieter Steingasser Eberhardt Schütze Ida Sahner geb. Burgard Ingrid Sauer geb. Buß Wolfgang Didié Jakob Herzog Ingrid Rau geb. Schank Heinirch Brenner Lieselotte Beckmann geb. Herrmüller Helga Wingertszahn geb. Honecker Hans Otto März Mathilde Kletsch geb. Spengler Gertrud Ullrich Karl-Peter Stenger Günther Haag Friederike Müller geb. Cullmann Wolfgang Malter Trauung 87 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 86 Jahre 61 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 79 Jahre 96 Jahre 96 Jahre 93 Jahre 74 Jahre 24 Jahre 81 Jahre 62 Jahre 60 Jahre 82 Jahre 78 Jahre 72 Jahre 93 Jahre 65 Jahre 90 Jahre 81 Jahre 78 Jahre 67 Jahre 87 Jahre 91 Jahre 56 Jahre 86 Jahre 97 Jahre 73 Jahre Taufen Felix Becker Jonas Jürgen Schmidt Mia Josephina Antes Milan Thiel Mattis Kenai Hehl Sophia Keßler Alina Weiß Mia-Sophie Weiß Jana Knyš Samia Lisa Reiffurth Florian Witt Lara Leonie Weinland Emma Lickteig Jayden Wright Otto Martens Dominik Martens Markus und Stefana Schank geb. Sashova Nenova 35

36 Wir sind für Sie da! Gemeindeämter Gemeindeamt Heizengasse 6 Öffnungszeiten: Mo., Di, Do., Fr Uhr, Di Uhr und nach Vereinbarung (Mi. geschlossen), Ansprechpartnerinnen: Anja Lambeng und Heidi Rutz, T , Fax: , gemeindeamt@ evangelisch-in-neunkirchen. de; Bankverbindungen: K.-Nr bei der Bank 1 Saar (BLZ ) und K.-Nr bei Sparkasse Neunkirchen (BLZ ) Gemeindeamt Wellesweiler Ernst-Blum-Str. 13, Öffnungszeiten: Di.+Do Uhr, Ansprechpartnerin: Ruth Gräff, T 41127, Fax: 48146, gemeindeamt@evkirche-wellesweiler.de Küster-, Hausmeisterinnen Martin-Luther-Haus Monika Busch, T Kirche Kohlhof Ida Heimann, über Gemeindeamt Friedenskirche Monika Herrmann, T Wichernhaus Brigitte Ludwig, T Wellesweiler i.v. Enkelejda Deda, T Christuskirche Ludmilla Mai, T Pauluskirche Ludmilla Mai, T 8518 Pfarrer und Pfarrerinnen Britt Goedeking Blumenstr. 20, T , Fax: , britt.goedeking@tonline.de; Sprechstunde: donnerstags, Uhr Christiane Rolffs T , Fax: , Christiane.Rolffs@gmx.de Sprechstunde: freitags, Uhr im Gemeindeamt Uwe Schmidt Sebachstr. 5, T , Fax: , pfarreru.schmidt@tonline.de Sprechstunde: freitags Uhr Bertram Weber Ernst-Blum- Str. 13, T 47643, Bertram.Weber@freenet.de Sprechstunde: Dienstag Uhr oder nach Vereinbarung Presbytertelefon H. Thissen, T M. Bauer, T Kirchenmusiker Kantor Helmut Werz Christuskirche, T 87836, E- Mail: helmutwerz@gmx.de Chorleiter Carl Michael Conrad Martin-Luther- Haus, T 06826/ Chorleiter Dirk Janes T über Gemeindeamt Organistin und Chorleiterin Ingrid Braga-Jörg Pauluskirche, T 06856/ Andreas Ganster Martin- Luther-Haus, T Organist Chorleiter und Kirchenmusiker Nino Deda Paul- Gerhardt-Kirche, T Organist Peter Littner Wichernhaus und Friedenskirche, T Organist Uwe Ziermann, T Britta Eisenbeis Gitarrengruppe Furpach, T Gudrun Herzog Flötengruppe Furpach, T Kindertagesstätten Arche Noah - T Hand-in-Hand - T Haus des Kindes - T 8387 Impressum Organ: Herausgeber: T Redaktionsschluss: 25. Jan Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Neunkirchen Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Neunkirchen, Heizengasse 6, Neunkirchen, Anzeigen: Gemeindeamt - T Redaktion: Hr. Baranec (Leitung), Fr. Bonitz, Fr. Eyer, Pfr. Goedeking, Hr. Goedeking, Fr. Hübchen, Fr. Lambeng, Pfr. Rolffs, Pfr. Schmidt, Hr. Thissen, Pfr. Weber; gemeindebrief@gmx.com Layout und Satz: Verlag Peter Baranec, T Druck: Kern GmbH, Bexbach, T /

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